MEDIENENTWICKLUNGSPLAN

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1 MEDIENENTWICKLUNGSPLAN Stand:

2 Verfasser und Ansprechpartner: Frau Kerstin Wölfle, Frau Kathrin Ressel, Frau Martina Kiechle Realschuldirektorin Frau Heidrun vorm Walde Kontakt: Staatliche Realschule Buchloe Kerschensteinerstr Buchloe Tel.: Fax: Internet: verwaltung@rs-buchloe.de

3 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der schulischen Ausgangssituation Wo stehen wir? Standort der Schule Schülerschaft und Personalstruktur Besonderheiten der Schule Zusammenfassung der Bestandsaufnahme Qualitätsziele Wo wollen wir hin? Gewinnbringender und didaktisch wertvoller Einsatz (neuer) Medien durch Lehrer und Schüler im Unterricht Stärkung der Schüler in ihren Kompetenzen im Umgang mit und im kritischen Gebrauch von Medien Auseinandersetzung der Lehrer mit dem Gebrauch und Umgang neuer Medien und deren Nutzung Maßnahmen Wie wollen wir unsere Ziele erreichen? Ausstattung der naturwissenschaftlichen Fachräume mit interaktiven Tafeln und der anderen Klassenräume mit Dokumentenkameras Regelmäßiger Einsatz und Gebrauch neuer Medien im Unterricht, Nutzung durch die Schüler bei Präsentationen und Referaten und Durchführung von Projekten zur kritischen Mediennutzung Erstellung eines schulinternen Fortbildungskonzeptes im Bereich neue Medien Erstellung eines Medien- und Methodencurriculums Resümee und Ausblick... 14

4 1 Beschreibung der schulischen Ausgangssituation Wo stehen wir? 1.1 Standort der Schule Buchloe ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Ostallgäu, Regierungsbezirk Schwaben, und bildet mit den benachbarten Gemeinden Jengen, Lamerdingen und Waal die Verwaltungsgemeinschaft Buchloe, die Orte Hausen und Honsolgen gehören ebenfalls zur Gemeinde Buchloe. Buchloe ist die drittgrößte Stadt im Landkreis hinter Marktoberdorf und Füssen und wird als Tor zum Allgäu bezeichnet. Buchloe hat ca (Stand ) Einwohner. Die Schule, deren Sachaufwandsträger das Landratsamt Ostallgäu ist, liegt zusammen mit dem Gymnasium und der Mittelschule am Rande von Buchloe, in unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich außerdem die Comenius-Grundschule, ein Kindergarten und die Eislaufhalle, sowie das Freibad und Hallenbad, die von der Schule auch für den Sportunterricht und Wandertage genutzt werden dürfen. Trotz der Randlage der Schule sind alle Einrichtungen von Buchloe, die mit der Schule kooperieren oder von der Schule im Rahmen verschiedenster Projekte besucht werden, gut zu Fuß zu erreichen. Zum Beispiel die Stadtbücherei Buchloe mit dem Stadtarchiv, das Heimatmuseum Buchloe, die evangelische und katholische Kirche, das Haus der Begegnung und das Kolpinghaus. Wirtschaftsunternehmen wie zum Beispiel Alpina, Sparkasse, VR-Bank usw. befinden sich ebenfalls in unmittelbarer Umgebung der Schule und kooperieren für Projekttage immer wieder mit der Realschule. Das Schulgebäude wurde 2009 energieeffizient saniert. Durch die verkehrsgünstige Lage der Stadt Buchloe und den Bahnhof Buchloe, der gute Verbindungen nach München und Augsburg aufweist, wohnen hier viele Familien, die in Augsburg oder München arbeiten. Insgesamt ist Buchloe eine Stadt, die zwar ländlich gelegen ist, jedoch durchaus von den in der Nähe befindlichen Großstädten geprägt ist. 1.2 Schülerschaft und Personalstruktur Die Schülerschaft der Realschule Buchloe setzt sich im Schuljahr 2014/15 aus 821 Schülern zusammen, 464 der Schüler sind weiblich, 357 männlich. In der fünften Jahrgangsstufe befinden sich 131 Schüler, in der sechsten 117 Schüler, in der siebten 147 Schüler, in der achten 130 Schüler, in der neunten 144 Schüler und in der zehnten Jahrgangsstufe 152 Schüler. Der Durchschnitt an Schülerinnen und Schülern pro Klasse beträgt zwischen 20 und 31 Schülern. 37 Kinder mit Migrationshintergrund besuchen die Realschule. Die Schüler der Realschule Buchloe stammen aus Buchloe und dem Einzugsgebiet der Realschule, aufgrund des Angebotes der gebundenen Ganztagsklassen besuchen allerdings auch Schüler aus dem Kaufbeurer und Landsberger Raum die Realschule Buchloe. An der Realschule Buchloe arbeiten im Schuljahr 2014/ Lehrerinnen und Lehrer, 23 männliche und 37 weibliche Kollegen und Kolleginnen. Der überwiegende Teil des Kollegiums ist zwischen 28 bis 40 Jahre alt. Elf der Lehrkräfte arbeiten in Teilzeit, zwei Lehrkräfte arbeiten in nebenberuflicher Tätigkeit an der Schule. Von der Comenius Grundschule sind zwei Lehrkräfte als Lotsinnen an der Realschule Buchloe eingesetzt. Im Rahmen der gebundenen Ganztagsschule verfügt die Realschule Buchloe über fünf Personen, die als zusätzliches pädagogisches Personal in den Ganztagsklassen eingesetzt werden. Da die Staatliche Realschule Buchloe Seminarschule ist, sind im Schuljahr 2014/ Seminarreferendare an der Schule eingesetzt. Sie werden von sieben Seminarlehrern und der Seminarleiterin ausgebildet. 2

5 1.3 Besonderheiten der Schule Die Staatliche Realschule Buchloe ist Seminarschule für die Fächer Deutsch, Geschichte, katholische Religionslehre, Mathematik und Englisch. Seit dem Schuljahr 2013/2014 gibt es zwei gebundene Ganztagsklassen in der fünften Klasse, die 2014/15 in der sechsten Klasse weitergeführt werden. Für die Ganztagsklassen wird das Doppelstundenprinzip durchgeführt, außer im Fach Religion. Für die höheren Klassen wird von Montag bis Freitag von 13 bis 14 Uhr eine Studierzeit angeboten, die von Lehrkräften beaufsichtigt wird. Für die fünften Klassen werden die Profilfächer Robotik, Aktiv, Kreativ und Ensembleklasse angeboten. Die Ensembleklasse wird auch in der sechsten Klasse als solche weitergeführt. Ab der siebten Klasse werden die Wahlpflichtfächergruppen Mathematik (Zweig I), Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen (Zweig II), Französisch (Zweig III a) und Kunst (Zweig III b) angeboten. Die Zweigdifferenzierung erfolgt in der siebten Jahrgangsstufe. In Bezug auf Medienbildung spielt das Fach IT eine grundlegende Rolle, es wird ab der sechsten Jahrgangsstufe in allen vier Zweigen unterrichtet und vermittelt Grundlagen in der Textverarbeitung, im Umgang mit dem Computer, verschiedenen Softwareprogrammen und im technischen Zeichnen (CAD). Im Rahmen der Modusmaßnahmen können Lehrkräfte selbst entscheiden, ob sie in ihren Klassen nur angekündigte Leistungsnachweise wie Schulaufgaben und Kurzarbeiten oder Tests schreiben. In den Ganztagsklassen werden verbindlich nur angesagte Leistungsnachweise geschrieben. Außerdem verfügt die Realschule Buchloe seit dem Schuljahr 2011/2012 über Teamleiter, die die Lehrkräfte unterstützen und als Ansprechpartner dienen. Im Abstand von drei bis vier Wochen findet außerdem eine Klassenleiterstunde statt, hierzu werden die restlichen Stunden des Tages als Kurzstunden ausgelegt, die dadurch eingesparte Zeit wird nach der vierten Stunde als Klassenleiterstunde angesetzt. Neue Lehrkräfte an der Realschule Buchloe werden auch durch ein Patensystem begleitet, um ihnen so den Einstieg zu erleichtern. Insgesamt zeichnet sich die Realschule Buchloe durch ein reichhaltiges Förder- und Wahlunterrichtsangebot aus, das von den Schülern gerne in Anspruch genommen wird. Seit Beginn des Schuljahres 2013/2014 nimmt die Realschule Buchloe an dem Projekt Referenzschule für Medienbildung des Staatsinstitutes für Schulqualität und Bildungsforschung und des Bayerischen Kultusministeriums teil. Dieses Projekt ist auf vier Jahre ausgerichtet, wobei in den ersten beiden Jahren ein Medienentwicklungsplan und ein Medien- und Methodencurriculum in einem extra dafür konstituierten Team entwickelt werden. In den darauf folgenden Jahren soll die Realschule Buchloe als Multiplikator die erworbenen Erkenntnisse und Fähigkeiten an andere Schulen weitergeben. Zusammenfassend zeichnet sich die Realschule Buchloe durch ein sehr aktives und experimentierfreudiges Kollegium aus, alle Kollegen sind durch zusätzliche Aufgaben in das Schulleben und die Schulentwicklung einbezogen. 1.4 Zusammenfassung der Bestandsaufnahme Lernen mit und über Medien im Unterricht Die Umfrage im Kollegium hat ergeben, dass bereits viele neue und alte Medien im Unterricht genutzt werden. Die von den MIBs organisierten Medienerziehungstage und die bereits angelaufene verpflichtende Einführung des Medienführerscheins im Rahmen des Deutschunterrichts stießen auf große Zustimmung von Seiten des Kollegiums. Die im Lehrplan vorgegebenen Inhalte zur Medienerziehung werden mit Begeisterung umgesetzt und dienen immer wieder als Anknüpfungspunkte für fächerübergreifendes Lernen und Lehren. Gerade im Deutschunterricht bietet der Lehrplan bereits viele Anknüpfungspunkte für Medienbildung in ihren unterschiedlichsten Dimensionen, die dann auch in anderen Fächern aufgenommen werden. 3

6 Die Umfrage ergab außerdem, dass ein großes Interesse des Kollegiums hinsichtlich einer weiteren verbesserten technischen Ausstattung besteht, die meisten Kollegen sind neuen Medien gegenüber sehr aufgeschlossen und wünschen sich auch weiterhin in diesem Bereich schulisch auch auf dem neuesten Stand sein zu können, um so die Schüler in ihrer Medienerziehung und im kritischen Umgang mit Medien adäquat unterstützen zu können. Fortbildungsbedarf der Lehrkräfte Der Fortbildungsbedarf der Kollegen ist sehr breit gefächert, sowohl im Bereich technischer Umgang mit den neuen Medien, als auch im Bereich Gefahren des Internets, Mediennutzung und didaktische Umsetzung neuer Medien im Fachunterricht wurde großes Interesse bekundet, sowie im Bereich Medienrecht. Viele Kollegen wünschten sich auch SchilFs zur Professionalisierung im Bereich der Anwendungen Word, PowerPoint etc. was zeigt, dass die Realschule Buchloe ein sehr aufgeschlossenes Kollegium hat, das nicht nur Basics erwerben möchte, sondern sich auch fachlich immer weiterbilden und qualifizieren möchte. Medienausstattung und Organisation Die Schule weist zu Beginn des Projektes Medienreferenzschule eine insgesamt zufriedenstellende Ausstattung mit neuen technischen Medien auf, wobei einzelnen Lehrkräften hier natürlich das Lehrerfachraumprinzip zugute kommt. Im Laufe des Projektzeitraumes konnte die Medienausstattung schon erfreulich erweitert werden. Zahlreiche Fachräume konnten so mit Dokumentenkameras und Lehrer-PCs ausgestattet werden, vier Fachräume verfügen über eine interaktive Tafel. Auch besitzen zahlreiche Fachräume Beamer und Lehrer-PCs. Auf Medienkoffer oder transportierbare Medienstationen wurde verzichtet, da das erklärte Ziel ist, nach und nach alle Fachräume mit festinstallierten Beamern und Dokumentenkameras auszustatten und die Anzahl der Fachräume mit interaktiven Tafeln zu erweitern. Die Klassenzimmer der Ganztagsklassen verfügen über vier PC-Schülerarbeitsplätze, anderen Klassen stehen vier Computerräume zur Verfügung, in die man sich als Lehrer buchen kann, wenn nicht gerade IT-Unterricht stattfindet. 4

7 2 Qualitätsziele Wo wollen wir hin? 2.1 Gewinnbringender und didaktisch wertvoller Einsatz (neuer) Medien durch Lehrer und Schüler im Unterricht Zielbeschreibung Teilziele Die sukzessive Ausstattung der naturwissenschaftlichen Fachräume (wobei hierbei z. B. auch Erdkunde und Geschichte gemeint sind) mit interaktiven Tafeln. Erhöhung der Unterrichtsqualität. Erhöhung der Anschaulichkeit des Unterrichtstoffes und der Klarheit und Strukturiertheit der Darstellung des Unterrichtstoffes. Effizientere Nutzung der Lernzeit der Schüler und Förderung selbstgesteuerten Lernens. Erreichen überfachlicher Kompetenzen und die Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Medien und ihres Einsatzes in der Schule. Sicherung des individuellen Lernerfolgs und konkrete Rückmeldungen an die Schüler in Bezug auf ihren Leistungsstand. Förderung der Effizienz der Lernzeitnutzung. Überprüfung der Zielerreichung Anzahl der Fachräume, die mit interaktiven Tafeln ausgestattet wurden. Inventarlisten der Fachräume. Wunsch: Pro Fach mindestens ein Fachraum. Stand: Ende des Schuljahres 2014/15: acht interaktive Tafeln in Erdkunde, Physik, Geschichte IT/Robotik, Chemie, Englisch, Kunst und Mathematik. Häufigkeit (gewünscht: fast täglich) des Einsatzes von Medien zur Veranschaulichung Unterrichtsbeobachtung, Schülerbefragung, Interviews mit Lehrern und Schülern Fragebogen zur internen Evaluation. Ausstattung der Fachräume mit Medien, Materialien, doppelten Büchersätzen (Wunsch: pro Fach mindestens ein Fachraum mit Realia, Büchersätzen); Abgleich mit Wunsch-Anschaffungslisten der Fachschaften. Erstellung von Freiarbeitsmaterial in den verschiedenen Fachschaften über mehrere Jahrgangsstufen hinweg; Nutzung und Anwendung der Medien durch die Schüler; Nutzung der Medien durch die Lehrer Inventarlisten der Fachräume, Schülerfragebögen, Befragungen der Fachschaften, Unterrichtsbeobachtung Fragebogen interne Evaluation. Einsatz verschiedener Medien im Fachunterricht Unterrichtsbeobachtung, Lehrerund Schülerfragebögen. Stärkung der Medienkompetenz der Schüler Anwendung und Beurteilung z. B. in der Projektpräsentation in der 9. Klasse. Einsatz verschiedener Medien in jedem Fachunterricht. Nutzung von Mebis im Unterricht und über den Unterricht hinaus in möglichst vielen Klassen (Wunsch: in mindestens zwei Klassen pro Jahrgangsstufe, in allen zehnten Klassen im Rahmen der Vorbereitung auf die Abschlussprüfung) Schüler- und Lehrerfragebögen, Rückmeldungen der Mebis-Koordinatoren. Anzahl der Fachräume mit Dokumentenkameras, Beamern und PCs (Wunsch: letztendlich in jedem Fachraum) Inventarlisten der Fachräume Stand zum Ende des Schuljahres 2014/15: 31 Räume 5

8 2.2 Stärkung der Schüler in ihren Kompetenzen im Umgang mit und im kritischen Gebrauch von Medien. Zielbeschreibung Teilziele Stärkung überfachlicher Kompetenzen der Schüler und des kritischen Medienverständnis sowie des kritischen Umgangs mit Medien. Die Schüler lernen, ihre Lernergebnisse strukturierter zu präsentieren. Förderung der Lernmotivation der Schüler und selbstgesteuerten Lernens. Kritische Auseinandersetzung der Schüler mit neuen Medien und deren Nutzung. Erlangung einer alters- und fachspezifischen Medienkompetenz jedes Schülers. Überprüfung der Zielerreichung Aktiver Mediengebrauch der Schüler im Unterricht (Wunsch: Mindestens einmal am Schultag); kritische Mediennutzung der Schüler im schulischen und privaten Gebrauch Unterrichtsbeobachtung, Schülerfragebögen, Elternfragebögen, Interviews mit Schülern, Praxistests Wie nutze ich das Internet. Verbesserte Präsentationstechniken der Schüler Erstellung von Feedbackbögen für Referate mit Schwerpunkt Präsentation, die für alle Fächer gelten, Bewertung und Feedback über die Projektpräsentation der 9.Klassen. Mindestens 15 Punkte im Bereich Präsentation bei der Projektpräsentation bei allen Schülergruppen. (vgl. einheitlicher Bewertungsbogen mit Abschnitt zur Bewertung der Präsentation und Umgang der Schüler mit Medien). Nutzung von Mebis in der Schule und zuhause (Wunsch: bei mindestens der Hälfte der Schüler) Schülerfragebögen, Rückmeldung der Mebis-Koordinatoren über Nutzer- und Einschreibezahlen Fragebogen interne Evaluation. Kritischer und reflektierter Umgang mit Medien Interviews, Schüler- und Lehrerfragebögen, Rückmeldungen über die MIBs. Abprüfen über den Medienführerschein im Rahmen des Deutschunterrichts. Medienkompetenz der Schüler Überprüfung durch Tests, Schulaufgaben und Stegreifaufgaben bei lehrplanrelevanten Themen, Zertifikate in IT, Unterrichtsbeobachtungen, Schülerfragebögen. 2.3 Auseinandersetzung der Lehrer mit dem Gebrauch und Umgang neuer Medien und deren Nutzung. Zielbeschreibung Teilziele Lehrkräfte setzen (neue) Medien im Unterricht gewinnbringend ein und nutzen dadurch Lernzeiten effizienter. Lehrer setzen die Medien sinnvoll und didaktisch gewinnbringend im Unterricht ein und sichern dadurch den Lernerfolg der Schüler. Die Lehrer setzen sich mit den neuen Medien, ihren Gefahren und ihrem Nutzen auseinander und bereiten dadurch die Schüler auf die Anforderungen der heutigen Gesellschaft vor. 6

9 Überprüfung der Zielerreichung Anzahl der SchilFs mit dem Thema technische Nutzung von Medien (Wunsch: Mindestens fünf SchilFs dazu pro Schuljahr) und Anzahl der daran teilnehmenden Lehrkräfte (Wunsch: wenn möglich ca. die Hälfte des Kollegiums); Verbesserung von Unterrichtsstrukturen SchilF-Listen und Anwesenheitslisten; Lehrerfragebögen, Unterrichtsbeobachtung im Rahmen der kollegialen Hospitation. Anzahl der SchilFs mit dem Thema Medien im Fachunterricht (Wunsch: Mindestens fünf SchilFs dazu pro Schuljahr) und Anzahl der daran teilnehmenden Lehrkräfte (Wunsch: Wenn möglich ca. die Hälfte des Kollegiums); Umsetzung dessen im Fachunterricht Unterrichtsbeobachtung kollegiale Hospitation, Interviews, Schülerfragebögen. Anzahl der SchilFs in Bezug auf Mediennutzung und Gefahren (Wunsch: zwei SchilFs dazu pro Schuljahr) und Anzahl der daran teilnehmenden Lehrer (Wunsch: ca. die Hälfte des Kollegiums), Umsetzung im Unterricht, Fachvorträge durch externe Partner (z.b. CCC) (Wunsch: Mindestens zwei solcher Vorträge pro Schuljahr) Lehrerfragebögen, Interviews, Rückmeldungen von Praktika-Betrieben. 7

10 3 Maßnahmen Wie wollen wir unsere Ziele erreichen? 3.1 Ausstattung der naturwissenschaftlichen Fachräume mit interaktiven Tafeln und der anderen Klassenräume mit Dokumentenkameras angestrebtes Qualitätsziel: Gewinnbringender und didaktisch wertvoller Einsatz (neuer) Medien durch Lehrer und Schüler im Unterricht. Kurzbeschreibung Gespräche mit dem Landkreis über das Budget, das zur Verfügung steht. Einreichen eines Medienausstattungsplans beim Landkreis. Gespräche mit den Fachschaften welche Medien in welchen Fachräumen sinnvoll und wünschenswert sind. Kollegenfragebogen Welche mediale Ausstattung wünsche ich mir für meinen Fachraum. Anschaffung von zwei interaktiven Tafeln im Schuljahr 2013/14 und zwei weiteren zum Schuljahr 2014/15. Anschaffung von 8 Dokumentenkameras im Schuljahr 2013/14 und 13 weiteren Dokumentenkameras im Schuljahr 2014/2015 Gesamtbestand an Dokumentenkameras am Ende des Schuljahrs 2014/2015: 31 Stück, inklusive Lehrer-PCs und Beamern. Anschaffung von 4 weiteren interaktiven Tafeln bis zum Schuljahr 2015/16. Anschaffung von 4 oder wenn es in Bezug auf den Haushalt möglich ist auch mehr weiteren Dokumentenkameras bis zum Schuljahr 2015/16 langfristig sollen alle Fachräume mit Dokumentenkameras ausgestattet werden. Insgesamt Optimierung der technischen Ausstattung. Erstellung des MMC für die wichtigsten Fächer als einzelne Tabelle, um für die Fächer eine klare Übersicht über den gewünschten Mediengebrauch und die Mediennutzung zu gewährleisten. Bereits zum Schuljahr 2015/16 ist eine 100% Abdeckung der Fachräume mit PCs und Beamern gegeben. Stand der Umsetzung und Erfahrungswerte Es konnten bereits Dokumentenkameras und 4 interaktive Tafeln angeschafft werden, weitere Dokumentenkameras und vier weitere interaktive Tafeln sind im Haushaltsplan bereits beim Landkreis eingereicht. Es fanden bereits vier Fortbildungen zur Nutzung der interaktiven Tafeln statt, über die Hälfte des Kollegiums hat bereits an einer der Fortbildungen teilgenommen. Weitere Fortbildungen zu den interaktiven Tafeln mit fachspezifischen Inhalten sind für die kommenden Schilf-Tage am Buß- und Bettag geplant. Es fanden bereits fünf Fortbildungen zur Anwendung der Dokumentenkamera statt, fast das gesamte Kollegium hat bereits an einer dieser Fortbildung teilgenommen, die Dokumentenkameras werden in fast jedem Unterricht, der in einem Raum mit Dokumentenkamera stattfindet, verwendet. 8

11 Sowohl die Dokumentenkameras, als auch die Whiteboards werden von den Schülern im Unterricht selbstständig und selbstverständlich verwendet. In Präsentationen, wie zum Beispiel bei der Projektpräsentation sind die Dokumentenkameras mittlerweile fester Bestandteil. Vorstellung des MMC innerhalb der Fachschaftssitzungen und Aushang im Lehrerzimmer, um Querverweise in den einzelnen Fächern deutlich vor Augen zu haben. Dokumentenkameras werden sowohl von den Lehrern, als auch von den Schülern gerne und ausgiebig genutzt, auf dem Feld der interaktiven Tafeln muss noch Überzeugungsarbeit geleistet werden, viele Kollegen scheuen die komplette Umstellung der Unterrichtsvorbereitung auf interaktive Tafeln Probleme, wenn dann Stunden in anderen Räumen stattfinden, Kritik an der Starrheit der interaktiven Tafeln. 9

12 3.2 Regelmäßiger Einsatz und Gebrauch neuer Medien im Unterricht, Nutzung durch die Schüler bei Präsentationen und Referaten und Durchführung von Projekten zur kritischen Mediennutzung. angestrebtes Qualitätsziel: Stärkung der Schüler in ihren Kompetenzen im Umgang mit und im kritischen Gebrauch von Medien. Kurzbeschreibung Erstellung und Umsetzung eines für jede Fachschaft individuellen MMCs. Einführung von Mebis als Arbeitsgrundlage in den Abschlussprüfungsfächern in den 10. Klassen. Verwendung der Dokumentenkameras in allen Klassen durch die Schüler, sowohl im normalen Unterricht, als Ersatz für den OHP, als auch bei Referaten und Präsentationen. Schüler präsentieren ihre Hefte, Arbeitsblätter usw. über die Dokumentenkameras. Ordentlicheres Arbeiten wird dadurch in allen Fächern deutlicher in den Vordergrund gestellt, da die Mitschüler die Ergebnisse direkt über die Dokumentenkamera zu sehen bekommen. Bessere Veranschaulichung von Arbeitstechniken im Unterricht z.b. Konstruieren in Mathematik, Stricken in TG, etc. Präsentation der Arbeitsergebnisse durch die Dokumentenkamera vor einem Publikum während der Projektpräsentation der 9. Klassen. Regelmäßiger Vortrag für die 10. Klassen zum Thema Medien und ihr Nutzen/ihre Gefahren durch den Chaos Computer Club Augsburg, wodurch das kritische Medienverständnis geschult wird. Durchführung des Medienführerscheins in den Klassen 5 bis 7 im Deutschunterricht. Behandlung der medienrelevanten Themen z.b. im Deutschunterricht vgl. MMC und die kritische Auswertung der Ergebnisse durch die Fachlehrer. Arbeit der Verbindungslehrer mit den Klassensprechern zum Thema sicheres Internet, Verhaltensweisen im Internet Whats-App, Cybermobbing, etc. Verwendung der interaktiven Tafeln vor allem in Erdkunde und Physik sowie Geschichte, Mathe, Chemie und den Seminarfächern Englisch und Deutsch unter Einbezug der Schüler, die hier zeigen können, was man mit diesen Medien alles machen kann, und von einem anschaulicheren Unterricht profitieren. Stand der Umsetzung und Erfahrungswerte In allen ausgestatteten Fachräumen werden die Dokumentenkameras und die interaktiven Tafeln rege und gerne von den Schülern genutzt, die Schüler werden in den Unterricht und den Umgang mit diesen Medien einbezogen. Bessere Präsentationen in den 9. Klassen durch die neuen Präsentationsmöglichkeiten der Medien Zusammenarbeit von Deutsch und IT im Schuljahr 2014/2015, um dies noch zu vertiefen. Behandlung der medienrelevanten Themen in den Fachunterrichten wird umgesetzt. Je nach Lehrkraft jedoch unterschiedlich vertieft. 10

13 Interaktive Tafeln werden von einigen Lehrern regelmäßig verwendet, andere wehren sich noch etwas dagegen. Die Schüler sind von diesem Medium durchweg begeistert und arbeiten freudig daran. Leider sind noch nicht alle Fachräume mit neuen Medien ausgestattet, durch das Lehrerfachraumprinzip sind so manche Kollegen noch gezwungen, nach wie vor Unterricht mit dem OHP zu machen, dies wird jedoch in den nächsten Jahren durch die weitere Ausstattung der Fachräume nicht mehr der Fall sein. Erfahrungen der Lehrkräfte zeigen, dass die Schüler durch die neuen Präsentationsmöglichkeiten sauberer arbeiten und diese gerne und stolz nutzen. 11

14 3.3 Erstellung eines schulinternen Fortbildungskonzeptes im Bereich neue Medien. angestrebtes Qualitätsziel: Auseinandersetzung der Lehrer mit dem Gebrauch und Umgang neuer Medien und deren Nutzung. Kurzbeschreibung Es werden verschiedene SchiLF-Module angeboten, wobei immer wieder verschiedenste Kollegen mit ihren Fähigkeiten einbezogen werden. Regelmäßig wird abgefragt, welche Fortbildungen von den Kollegen im Bereich neue Medien gewünscht sind. Folgende Schilfs wurden in der Befragung des Lehrerkollegiums gewünscht und werden umgesetzt: o SchiLF zur Nutzung der Dokumentenkameras o SchiLF zur Nutzung der interaktiven Tafeln o SchiLF zu GeoGebra im Mathematikunterricht o SchiLF zur Einführung in Mebis allgemein o SchiLF zur Einführung in die Lernplattform Mebis o SchiLF über Word und die Erstellung von Arbeitsblättern etc. o SchiLF zur Nutzung des Open-XChange Servers als Kommunikationsmöglichkeit für das Kollegium o SchiLF zur Einführung in den Notenmanager o SchiLF zum Thema Robotik für Lehrkräfte o SchiLF zum Thema Mebis im Fachunterricht Deutsch/Englisch/Mathe o SchiLF zum Medienführerschein o SchiLF zu Audacitiy o SchiLF zur Nutzung von Mebis im Deutschunterricht o SchiLF zur Nutzung von Mebis im Englischunterricht o SchiLF Zur Erstellung von Materialien mit der interaktiven Tafel o SchiLF aktive Arbeit mit GeoGebra Stand der Umsetzung und Erfahrungswerte SchiLFs zu den Dokumentenkameras, Mebis, Mebis-Lernplattform, dem Whiteboard, Word, Open-XChange-Server und zum Notenmanager wurden bereits mehrmals angeboten und sind im Kollegium gut angekommen. Die weiteren SchiLFs sind für die folgenden Buß- und Bettage in den kommenden Schuljahren geplant und Kollegen sind schon mit deren Umsetzung beschäftigt. Alle SchiLF-Materialien werden gesammelt, sodass die Angebote immer wieder je nach Bedarf (Wechsel im Kollegium etc.) wieder angeboten werden können. Durch die weitere Ausstattung der Schule mit Dokumentenkameras, interaktiven Tafeln und die Umsetzung des MMCs in den Fachunterrichten, werden weitere SchiLF- Angebote benötigt werden, die sich jedoch immer erst im Laufe des Schuljahres herauskristallisieren. In regelmäßigen Abständen soll eine Evaluation zu SchiLF-Wünschen stattfinden. Die Nachfrage an den SchiLF-Angeboten ist insgesamt sehr groß, viele Kollegen kommen auch mit eigenen Wünschen und Vorstellungen auf die RfM-Teamleiter zu, sodass flexibel gehandelt werden kann. Viele Kollegen bieten auch von sich aus SchiLFs an, je nach ihren eigenen Fähigkeiten. Leider bleibt oft zu wenig Zeit für die SchiLFs, viele Angebote müssen zusätzlich nachmittags angeboten werden, was an unserer Schule immer mit dem Ganztagsunterricht kollidiert.

15 3.4 Erstellung eines Medien- und Methodencurriculums angestrebtes Qualitätsziel: Stärkung der Schüler in ihren Kompetenzen im Umgang mit und im kritischen Gebrauch von Medien. Gewinnbringender und didaktisch wertvoller Einsatz (neuer) Medien im Unterricht. Kurzbeschreibung Einigung auf Unterrichtsinhalte und Themen in Verbindung mit Methoden und die dafür verwendeten Medien als verpflichtenden Stunden im jeweiligen Fach. Inhaltliche Zuordnung zu verschiedenen Fächern. Abstimmung des MMCs mit dem Lehrplan und Zuordnung verbindlicher Medien- und Methoden-Anwendungen oder Stunden in den verschiedenen Fächern. Verbindliche Durchführung der Stunden in den Fächern und Jahrgangsstufen, z.b. Medienführerschein. Erstellung eines ausführlichen und für jedes Fach individuellen MMCs. Aushang der MMCs im Lehrerzimmer, damit die Kollegen von jedem Fach einen Überblick bekommen, was unterrichtet wird und Querverbindungen gezogen werden können. Neue Kollegen bekommen den MMC ihres Faches zu Beginn des Schuljahres mit in ihre Infomappe. Stand der Umsetzung und Erfahrungswerte Fast alle Fachschaften haben in gemeinsamen Fachschaftssitzungen einen individuellen und sehr ausführlichen MMC für ihr jeweiliges Fach erstellt. Es wurde in den Fachschaften genau besprochen, welche Medien und Methoden für welche Stunden/Themen/Jahrgangsstufen verbindlich festgesetzt werden sollen und diese wurden so in den MMCs festgehalten. Verbindliche Umsetzung des Medienführerscheins mit zugeordneten Themen in den Jahrgangsstufen 5-9 in Verbindung mit dem Deutschlehrplan. Die Ergebnisse wurden in einem kompakten MMC gesammelt und stellen so eine Übersicht dar, die schnelle Querverbindungen zwischen den Fächern möglich macht.

16 4 Resümee und Ausblick Die Bestandsaufnahme durch das RfM-Team war sehr umfangreich, viele Kollegen haben diese Bestandsaufnahme, in der auch Wünsche abgefragt wurden, dazu genutzt, um ihrem Ärger bezüglich der bis dato fehlenden medialen Ausstattung der Schule Luft zu machen. Viele Kollegen waren auch zunächst enttäuscht, dass sie nicht sofort Dokumentenkameras etc. in ihre Fachräume bekommen haben. Umso mehr stieg die Begeisterung, als die staatliche Realschule Buchloe mehr und mehr mit PCs, Beamern, Dokumentenkameras und interaktiven tafeln ausgestattet wurde und zum Schuljahr 2015/16 eine 100% Abdeckung der Fachräume mit PCs und Beamern erreicht werden konnte. Schwierig war für das RfM-Team die Gradwanderung zwischen der Aufrechterhaltung der Motivation der Kollegen, z. B. bezüglich der Mitarbeit am MMC etc., und den Erwartungen, dass man als Medienreferenzschule (bzw. in der Qualifikationsphase) sofort eine perfekte technische Ausstattung gestellt bekommt. Besonders wichtig war dem Kollegium auch die Betonung des Aspektes, dass etwas entwickelt werden soll, was der Schule auch die nächsten Jahre dient und nicht nur als Projektarbeit innerhalb der Phase der Qualifizierung zur Medienreferenzschule gesehen werden soll. Deswegen haben sich die Fachschaften auch dafür ausgesprochen, für jedes Fach einzeln einen MMC zu erstellen und nicht für alle Fächer gemeinsam. Dieser MMC soll dann pro Fach den neuen Kollegen an die Hand gegeben werden und für alle Kollegen als Übersicht dienen, was in welchem Fach, in welcher Jahrgangsstufe gelernt wird, sodass die Schüler sich nicht mehr um Inhalte herummogeln können. Die sinnvolle Nutzung der interaktiven Tafeln gelang an unserer Schule besonders gut, da sie mit dem Lehrerfachraumprinzip optimal genutzt werden können. Die Lehrkraft, die sich für eine interaktive Tafel in ihrem Fachraum interessiert und diese auch bekommen hat, kann so ihren gesamten Unterricht für die interaktive Tafel vorbereiten, da sie im Regelfall ja immer in ihrem Raum ist und sich somit komplett auf dieses neue Medium einstellen konnte. Durch die externe Evaluation im Schuljahr 2013/2014 stellte sich heraus, dass wir im Bereich Medien auf einem guten Weg sind und mit den Bemühungen in Bezug auf die Qualifikation zur Medienreferenzschule in der externen Evaluation gut abschneiden konnten. Die Nutzung von Mebis wurde deshalb auch als eine der drei Zielvereinbarungen der externen Evaluation gewählt, um nochmals zu verdeutlichen, dass der Bereich neue Medien und der Umgang damit an der Realschule Buchloe auch weiterhin einen großen Stellenwert innehaben soll. Dies spiegelt sich auch in folgendem Ziel: Regelmäßiger Einsatz und Gebrauch neuer Medien im Unterricht, Nutzung durch die Schüler bei Präsentationen und Referaten und Durchführung von Projekten zur kritischen Mediennutzung. Insgesamt gilt unser Dank dem Landkreis Ostallgäu für die sehr kooperative Zusammenarbeit, das offene Ohr für all unsere Ausstattungswünsche und die Ermöglichung der Umsetzung des Projektes Medienferenzenschule durch tatkräftige Unterstützung in allen Bereichen.

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