Überraschung in der Bezirksvertretung

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1 Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung D-Angermund D-Kalkum D-Wittlaer D-Kaiserswerth D-Lohausen D-Stockum D-Golzheim DU-Rahm DU-Serm DU-Ungelsheim DU-Huckingen Nr. 20 Jahrgang November 2016 Auflage Überraschung in der Bezirksvertretung In den Köpfen der Düsseldorfer Stadtplaner gibt es die Vorstellung, hier in dieser ländlichen Idylle zwischen den Stadtteilen Kaiserswerth und Einbrungen könnten 1000 Wohnungen errichtet werden. Foto: H.S. M it einem Nachtrag zur Tagesordnung zur Sitzung der Bezirksvertretung 5 am Dienstag vergangener Woche, 25. Oktober, gab es eine heftig diskutierte Überraschung: In einem mündlichen Bericht trugen Ulrike Geßner und Markus Stranzenbach vom Stadtplanungsamt vor, dass sich Düsseldorf am Landeswettbewerb Stadtumland.NRW beteilige. Dazu schreibt Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen im Vorwort und ähnlich in der Präambel Die großen Herausforderungen der Stadtentwicklung lassen sich in Zukunft nur partnerschaftlich im Verbund von Stadt und Umland bewältigen ( w w w. s t a d t u m l a n d - NRW.de). Dass sich die Landeshauptstadt unter dieser Überschrift mit der Fläche nördlich der Kalkumer Schlossallee (einer der wenigen ihr verbliebenen Freiflächen) mit Wohnungsbau am Wettbewerb beteiligt, bezeichnete Ratsherr Paul-Andreas Stieber als starken Tobak. Für die früher teils als Baulandreserve ausgewiesene Fläche gibt es seit vielen Jahren wiederholte politische Willensbekundungen und Beschlüsse (zuletzt parteiübergreifend 2014) und auch Zusagen der jeweiligen Oberbürgermeister, dass hier nicht gebaut wird. Im erwähnten Wettbewerb soll die Fläche nach Osten sogar noch wesentlich für 1000 Wohneinheiten erweitert werden. Neu-Einbrungen Nr. 2? Eine solche Bebauung würde den Düsseldorfer Norden nachhaltig verändern, so Ratsherr Stieber. Für die ebenfalls überraschten Bürger stellt sich die Frage, was eine Bebauung dieser Fläche mit dem partnerschaftlichen Verbund von Stadt und Umland zu tun hat. Die Erläuterungen von Frau Geßner, es handele sich doch nur um einen Wettbewerb in einem mehrjährigen Planungsprozess, beruhigte die Gemüter in der Bezirksvertretung 5 nicht. Hier eine Bebauung vorzusehen, entspräche nicht dem Willen der politischen Mehrheit. Über alle Parteigrenzen hinweg sei beschlossen, die Innenentwicklung der Außenentwicklung vorzuziehen. Die wenigen Freiflächen, Frischluftschneisen und die Abstände zwischen den gewachsenen Ortsteilen müssten bleiben. Lediglich aus der SPD-Fraktion gab es Stimmen, die bei wachsender Einwohnerzahl auch hier im Stadtbezirk 5 die Ausweisung von Neubauflächen für erforderlich hielten. Man habe schon vor Jahren einen Stadtentwicklungsplan gefordert. Anzumerken ist, dass die Bezirksvertretung zu diesem Punkt der Tagesordnung kein Beschlussrecht hat, sondern ihn nur zur Kenntnis nehmen kann. H.S.

2 Nr. 20 Jahrgang Am erwacht der Hoppeditz Die Kostüme können noch bis Karneval 2017 im Schrank bleiben, wenn der Hoppeditz am in Angermund erwacht. Und der Eintritt in die neue Session dürfte aufregend werden, weil der Hoppeditz gleich zweimal erwacht. Nachmittags um Uhr im Schützenhaus für das Kinderprinzenpaar, wenn Arvid I. und Lisa I. mit ihren Pagen Mathilda und Timo verabschiedet werden, um dann gleich anschließend die neuen Majestäten Prinz Frederik und seine Venetia Philina zu küren. Mit an Bord werden auch die neuen Pagen Julian und Simon sein. Einlass ist schon um Uhr. Dass die Angersternchen bei diesem Anlass ihren neuen Tanz aufführen, dürfte für beste Stimmung sorgen. Eintrittskarten zu 4 Euro gibt es bei Spielwaren Hotzenplotz in Angermund Stadtförster Stefan Jeschke staunte nicht schlecht: Als er jetzt wieder auf dem Schulhof in Mündelheim war, um Winterfutter für die Wildschweine im Stadtwald einzusammeln, erwarteten ihn noch mehr Kinder als in den Jahren zuvor. Mehr als 70 hielten dem Waldexperten und seinem Hund Mischa stolz ihre Taschen, Körbe und Kisten hin, in denen sie hauptsächlich Eicheln gesammelt hatten. Die Mädchen und Jungen waren dem vierten Aufruf des CDU-Ortsverbandes Mündelheim, Ehingen, Serm gefolgt. Immer wieder hatten sie die Eicheln gesucht ob alleine, mit Freunden, mit Eltern oder Großeltern oder gar in einer großen Gruppe das war jedem selbst überlassen. Begeistert verfolgten Bezirksvertreter Wolfgang Schwertner und Rainer Esperschidt zu kaufen. Sie werden in Wertmarken für Getränke und Speisen umgetauscht. Um Uhr erwacht der Hoppeditz ein zweites Mal, denn dann findet die Kürung des neuen erwachsenen Prinzenpaars Peter und Susanne statt. Einlass ist ab Uhr. Gleichzeitig werden Prinz Tim und seine Christina verabschiedet, aber nicht, ohne dass sie die noch ausstehenden Paragraphen einlösen. Dass Christina dann in den erlauchten Angerexenkreis aufgenommen wird, versteht sich von selbst. Diesmal gibt es Life Musik, Johannes Bresgen hat im Schützenhaus in Angermund seinen großen Auftritt. DJ Dennis Klinkert freut sich über viele Tänzer/innen. Wertmarken gibt es noch bei Lindenlaubs Buchhandlung, ebenfalls für 4 Euro. Auch sie werden bei vom Vorstand des CDU- Ortsverbandes, wie begeistert die Kinder bei der Sache waren. Sie bedankten sich bei den Teilnehmern jeweils mit einer kleinen Tüte, die sowohl etwas Gesundes als auch etwas zum Naschen enthielt. Der Lastwagen von Jeschke war am Schluss gut gefüllt stolze Kilo Eicheln waren auf der Ladefläche. Er bedankte sich herzlich bei den eifrigen Sammlern und lud sie ein, in zwei Gruppen die 40 Wildschweine im Stadtwald im Februar zu besuchen. Sie brauchen täglich etwa drei Eimer Eicheln. Bei einem Spaziergang wird er den Mädchen und Jungen mit ihren Begleitern so manche Geheimnisse des Waldes verraten. So lernen die Teilnehmer das wichtige Zusammenspiel zwischen Wild, Wald und Natur aus nächster Nähe kennen. in Angermund Christina und Tim in Aktion bei der Prinzenkürung 2015 im Schützenhaus. Diesmal sollte es ebenso munter und gut gelaunt an den Start gehen. Foto: der Prinzenkürung im Schützenhaus in Wertmarken umgetauscht. Bleibt die Frage: Wer ist denn diesmal der Hoppeditz?? Hoppeditz Erwachen am um Uhr und um Uhr im Schützenhaus Angermund, Freiheitshagen. Kinder sammelten Kilo Eicheln für Wildschweine Fanden es spannend, die Eicheln auf den Laster mit Stadtförster Stefan Jeschke und einigen Eltern zu beladen (von links): Lea, Mia, Luca und Mia. Text u. Fotos: sam Mehr als 70 Mädchen und Jungen brachten Kilo Eicheln in Mündelheim zusammen. Mit Bezirksvertreter Wolfgang Schwertner (Mitte rechts) und Rainer Esperschidt übergaben sie die Früchte an Stadtförster Stefan Jeschke, der mit Hund Mischa gekommen war. Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Redaktions- und Anzeigenschluss: Nächster Erscheinungstermin: Herausgeber, Dietmar Oelsner verantwortlich für Lintorfer Waldstraße 1 Inhalt und Anzeigen Düsseldorf-Angermund Tel , Fax Mobil , info@nordbote.info Redaktionelle Mitarbeit: Angermund, Kaiserswerth, Gabriele Schreckenberg (GS) Wittlaer Tel Stockum, Lohausen, Heinrich Sövegjarto (HS) Kaiserswerth Tel Duisburg-Süd Sabine Merz (sam) Tel Kleinanzeigen Stefanie Hoffmann Kleinanzeigenannahme unter der Tel.-Nr.: Layout und Satz Impressum Fax nordbote@arcor.de Dietmar Oelsner Lintorfer Waldstr Düsseldorf Tel Fax Druck Weiss Druck GmbH & Co. KG Hans-Georg-Weiss-Str Monschau Tel Vertrieb Werbeagentur Mader Bürgermeister-Pütz-Straße Duisburg Tel Verteilung in Angermund, Kalkum, Wittlaer, Kaiserswerth, Lohausen, Stockum, Golzheim, DU-Rahm,DU-Serm, DU-Ungelsheim, DU-Huckingen Nachdruck der Zeitung NORDBOTE, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers! Seite 2

3 Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Acht ipads sind schon da, nun können wir dank der großzügigen Spende der Stadtsparkasse Düsseldorf noch weitere elf anschaffen, betont Dr. Jan van der Gathen. Der Schulleiter der Wittlaerer Franz-Vaahsen- Schule, der immerhin zweitgrößten Grundschule der Stadt, berichtet stolz über die Entwicklung der prozessbezogenen Kompetenzen, die heutzutage auch in die Benotung der Grundschulkinder einfließt. Notengebung aufgrund von vier Arbeiten oder Tests im Schuljahr sind nicht mehr zeitgemäß, weiß er zu berichten. Mithilfe der ipads sollen die Grundschüler/innen klassenübergreifend lernen, Präsentationen zu erstellen und sie zu präsentieren. Kurzdistanzbeamer in allen Klassenräumen machen s möglich. Unsere Schule ist extrem gut ausgestattet, nicht nur mit moderner Technik, fügt Dr. Christian Faust, der Vorsitzende des Fördervereins hinzu. Trotzdem und das ist pädagogisch wertvoll sollen die Wittlaerer Grundschulkinder lernen, dass eben nicht 30 ipads auf einen Schlag angeschafft werden können, sondern sukzessive. Ein bisschen wie Bullerbü Wittlaer, so sind sich hier alle einig, ist schon ein bisschen wie Bullerbü: sorglos und behütet. Umso wichtiger, dass auch der Nachwuchs lernt, dass ipads nicht einfach im Blätterwald wachsen. Volker Dittmann von der Stadtsparkasse Düsseldorf weiß als echtes Gewächs aus dem Düsseldorfer Norden um die Strukturen im Stadtteil. Wir freuen uns sehr, dass es uns aufgrund der PS- Zwecksparerträge möglich ist, gerade Schulen im breiten Bildungsangebot zu unterstützen Euro ist ipads für alle Klassen in Wittlaer Das Herbstfeuer der Jugendabteilung in der Turnerschaft Rahm ist nicht mehr wegzudenken. Es eignet sich nicht nur hervorragend, um gemütlich mit anderen ins Gespräch zu kommen - hier erhalten in origineller Atmosphäre auch die (vlnr.) Dr. Jan van der Gathen, Schulleiter, Dr. Christian Faust und Arnd Schad vom Förderverein, rechts: Volker Dittmann von der Stadtsparkasse Düsseldorf. Foto: eine schöne Unterstützung. Am 27. Oktober konnte er Viele Jugendliche beim TSR-Herbstfeuer-geehrt treuen Vereinsmitglieder ihre Medaillen. In diesem Jahr wurden sage und schreibe 30 Jugendliche geehrt! Doch zuvor konnten sich alle mit Hamburgern stärken. Die Frikadellen dazu gab es frisch vom Grill, den Rest konnte sich jeder selbst zusammenstellen. Auch mit heißen und kalten Getränken wurden alle bestens versorgt. Die für Ende Oktober milden Temperaturen hatten viele Sportler mit ihren Familien auf die Platzanlage am Reiserpfad gezogen. Als das Feuer richtig loderte, übergab der Leiter der Jugendabteilung, Stefan Klinker, die Medaillen selbstverständlich unter dem Beifall der Anwesenden. Für zehnjährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Jakob Surowiec, Frederik Andresen, Mathis Cüppers, Janis Kalkowski, Karim Al-Sakati, Jonas Dahmen, Hamid Demirovic und Timo Özsoy. Seit fünf Jahren sind dabei: Moritz Fiebig, Jonas Holtel, Matz Hüffner, Fynn Wiesner, Sara Holtel, Luzie Orant, Teresa Stromberg, Alida Tillmann, Feja Krajnik-Staniforth und Kristin Weigelt. Seit drei Jahren unterstützen den Verein: Kristian Wilhelm, Dustin Mülhoff, Maurice Mülhoff, Josip Tomic, Pia-Sophie Dohrmann, Emily Schoske, Elanur Sahintürk, Anastasia Wilhelm, Jil Höner, Svenja Müller, Jana Altenweg und Dean Plaga. sam sie in Wittlaer übergeben. Nr. 20 Jahrgang Auch diese drei Fußballer freuten sich, von Stefan Klinker (rechts) die Medaillen zu bekommen (von links): Janis Kalkowski, Mathis Cüpers und Jakob Surowiec. Fotos: sam Auf dem Speiseplan standen Hamburger zum Selbermachen sie schmeckten prima. Seite 3

4 Nr. 20 Jahrgang Nervös wurde Georg Hillenbrand, einer der beiden Nächtwächter bei der Tour Samstag Abend nur, als die Pferdewagen in dem etwa 200-Mann-starken Publikum mitten auf der Graf- Engelbert-Straße steckenzubleiben drohten. Lasst mal bitte die Pferdetransporter durch, rief der den Menschen zu, und die gingen sofort an die Seite. Kein einfaches Unterfangen abends im Dunkeln mit so vielen Leuten bei der 2. Nachtwächtertour mit Ferdinand Wolff und Georg Hillenbrand. Dass die Pferdewagen passieren mussten, hatte einen einfachen Grund: Das prächtige Finale der Tour endete auf der Wiese hinter der Kellnerei, wo immer das Feuerwerk zum Schützenfest gezündet wird. Da kamen sechs mittelalterlich gekleidete Reiter, eine Reiterin unter ihnen, auf ihren mit stilechten Pferdedecken bedeckten Rössern und viel Tempo angeritten, um Ritterspiele leibhaftig hier zu zelebrieren. Ringstechen, im Dunkeln eine Herausforderung besonderer Art, sogar Geschicklichkeitsspiele mit Lanzen und Schwertern bildeten den krönenden Abschluss. Fünf Stationen und Geschichten dazu Brav folgte die große Schar den beiden Nachtwächtern, die von Johannes Kohlhaus und Kamini Govil-Willers, Flötenlehrerin an der städtischen Musikschule in Düsseldorf, musikalisch auf s Feinste mit Querflöte, Blockflöte und schottischer Flöte an allen fünf Stationen begleitet wurden. Vor dem Bürgerhaus ging es los, dann folgten das Pfarrhaus von St. Agnes, das Gelände vor dem TVA, der Garten der Seniorenstiftung, in dem einst der städtische Kindergarten war, und schließlich endete die Tour Am Kreuz, wo Georg Hillenbrand die Historie um Graf Engelbert anriss. Das Finale auf dem Acker mit Ross und Rittern hat sicher die Kinderschar begeistert, die diesmal in großer Zahl bei der Nachtwächtertour dabei war. Nachtwächtertour in Angermund Schöne Musikuntermalung bei der Nachtwächtertour mit Johannes Kohlhaus und Kamini Govil-Willers. Fotos: Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Reiterspiele auf dem Acker sorgten für ein spannendes Finale der Nachtwächtertour. Am 6. November um 17 Uhr findet das große Chor- und Orchesterkonzert statt, an dem drei Kirchenchöre mitwirken. Stimmgewaltig und stimmungsvoll dürfte es werden, wenn der St. Agnes Chor Angermund, der Basilika Zweimal Dvorák in der Basilika Kaiserswerth Chor Kaiserswerth und der St. Cäcilia Kirchenchor Wittlaer in der Kaiserswerther Basilika am Suitbertus Stiftsplatz aufeinandertreffen und gemeinsam die Messe von Dvorák in D-Dur op. 90 und die Symphonie in e-moll Aus der neuen Welt singen. Begleitet werden die drei Chöre von Ludmilla Mattes (Sopran), Franziska Orendi (Alt), Sookwang Sho (Tenor), Volker Philippi (Bass) und Winfried Kannengiesser, dem Kaiserswerther Kantor an der Orgel. Heinz-Jacob Spelmans hat die Gesamtleitung des Konzerts inne. Karten zu 13 Euro (erm. 12 Euro) gibt es bei Lindenlaubs Buchhandlung (0203/ ) oder bei Lotto Franken in Wittlaer (0211/ ) und an der Abendkasse. Diese spätromantische Komposition entfaltet ihre volle Kraft erst mit einem großen Orchester. Die Basilika ist der perfekte Ort für ein solches Konzert um 17 Uhr in der Basilika Kaiserswerth, Suitbertus Stiftplatz. Schon bald Einzahlautomat für Angermund In Kürze können alle Gewerbekunden wieder aufatmen. Denn schon im November wird in den Geschäftsräumen der Stadtsparkasse in Angermund ein hochmoderner SB-Automat aufgestellt, in den die Kunden Bareinzahlungen leisten können. Der Automat nimmt nur Scheine entgegen. Im kommenden Jahr wird die Filiale Kaiserswerth vollständig umgebaut. Damit will die Geschäftsleitung der Stadtsparkasse auf veränderte Kundenwünsche reagieren und gleichzeitig den Servicekunden (Privat- und Geschäftsleute) Rechnung tragen. Seite 4

5 Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Die Mode für Frauen in diesem Herbst und Winter ist auf jeden Fall entspannt. Schmale Hosen in allen Farben, leger fallende Blusen, schmeichelnde Pullover und locker sitzende Jacken mit hübschen Details, bedruckt, bestickt, geschmückt, sind erstens Figurschmeichler und sehen zweitens einfach gut aus. Und zwar von Größe 34 bis 48. Vielleicht sind die etwa 55 Damen aller Altersklassen bei der Modenschau von Victor s auf der Speestraße in Lintorf nun auf den Geschmack gekommen, dass Kleider bequem und schön sind und Accessoires wie schön bedruckte Schals, passende Handtaschen und freche Mützen viel mehr als nur das modische itüpfelchen sind. Peppig war die Modenschau am 27. Oktober, die Inhaberin Brigitte Schulz mit vier Models aufgezogen hatte. Und authentisch, denn jede zweite Frau in Deutschland hat Kleidergröße 42. Acht tolle Outfits für jeden Anlass Jedes Model zeigte acht toll zusammengestellte Outfits für jeden Anlass und jedes Wetter. In der Pause durften sich Damen melden, die Make-up und Haare auffrischen lassen wollten. Denn zwei Profis, Silke Kemper vom Salon Hauptsache auf der Speestraße 25 und Özgul Önal, Make-up Artistin, zeigten, was sie konnten. Und das war überzeugend. Bei gleich zwei Kundinnen peppte Silke Kemper die Haare auf, sorgte rasch für mehr Volumen. Und Özgul Önal schminkte mit Produkten von Mac eine Dame im besten Alter und eine junge Frau. Das war eine tolle Idee von Brigitte Schulz, Mode mit Beauty zu verknüpfen. Victor s, Speestr. 12, Ratingen-Lintorf, Tel / Nr. 20 Jahrgang Peppige Modenschau bei Victor s in Lintorf Die Models zeigten schicke Outfits für jede Kleidergröße. Und für jedes Alter. Gruppenbild mit Damen: Inhaberin Brigitte Schulz (Mitte) mit allen Models und Helferinnen. Fotos: Seite 5

6 Nr. 20 Jahrgang Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung B ei Viele engagierte Helfer beim Lions-Erntedankkonzert in Rahm guter Musik, leckerem Essen und kühlen Getränken mit anderen Menschen in geselliger Atmosphäre zu plaudern und dabei etwas Gutes zu tun dieses alles war wieder beim traditionellen Lions-Benefizkonzert zu Erntedank in Rahm möglich. Mehr als 200 Besucher nutzten am Sonntag diese Möglichkeit im Pfarrheim St. Hubertus und unterstützten damit unter anderem auch die Restaurierung der Orgel in St. Hubertus. Der Erlös: Euro. Bernhard Quast, Präsident des Lions-Clubs Duisburg, begrüßte die zahlreichen Gäste und freute sich, dass diese trotz des verkaufsoffenen Sonntags gekommen waren. Er animierte alle, reichlich zu essen und zu trinken, denn alle Erlöse dieser Veranstaltung des Lions-Hilfswerks Duisburg e.v. kommen sozialen Projekten in Duisburg zugute, unter anderem Blauen Haus, Hafenkids, Duisburg gegen Depression und dem Kinderschutzbund Duisburg. Wie Pressesprecher Hans- Werner Hoffmeister betonte, haben einige Mitglieder unter der Federführung und Schirmherrschaft des Rahmers Dr. Guntram Kohler das Konzert in Eigenregie organisiert. Da es keine Verwaltungskosten gibt, fließen die Erlöse 1 zu 1 in die Projekte, zehn Prozent des Erlöses bleiben für das Orgelprojekt in Rahm. Engagierte Mitglieder hätten bereits Freitag beim Aufbau geholfen und für die wunderschöne herbstliche Dekoration gesorgt. Selbstverständlich waren es auch die eigenen ehrenamtlichen Lions-Mitglieder, die dank zahlreicher Spenden für die Gäste Teller mit Schinken- und Käsespezialitäten anrichteten. Auch der selbst gebackene Kuchen fand reißenden Absatz. Mit Saft vom Apfelparadies Wittlaer konnte Durst bestens gestillt werden. Für schöne Hintergrundmusik sorgte Christine Schröder mit ihrer Band. Bei Kompositionen aus Jazz, Latin und Swing zeigten die Musiker ihre Stärken sehr zur Freude der Besucher, die mit dieser Veranstaltung sich selbst und anderen etwas Gutes ermöglichten. sam Stellten für die Besucher kalte Leckereien zusammen (von links): Dr. Christoph Herrmann, Dr. Guntram Kohler, Prof. Carlo Tiltmann, Christian Focks, Detlev und Helga Birnstiel und Dr. Dominic Klingen. Dass die Orgel in Rahm unbedingt restauriert werden muss, unterstützt auch Karl-Heinz Blumenrath (links), der von 1960 bis 1981 Organist in Rahm war. Mit am Tisch standen (von links): Ursula Blumenrath, Dr. Dominic Klingen (Leiter des Orgel-Projekts), Edeltraud Klingen, Margarete Trappe, Klaus Klingen und Magdalene Kube. Mit ihrer Band sorgte Christine Schröder für schöne Rhythmen ohne Gage. Fotos: sam Seite 6

7 Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Seit hinter dem Deich, unterhalb des Mühlenturmes in Kaiserswerth, ein neues Pumpenhaus für Abwasser errichtet wurde - das ist schon viele Jahrzehnte her steht das alte Pumpenhaus ungenutzt oben auf dem Deich wurde es in die Denkmalliste eingetragen. Seine Innereien, d. h. die Pumpen sind ausgebaut, es ist somit eine leere Hülle und gilt als Architekturdenkmal. Tatsächlich lassen sich aber nur Schmierfinken an ihm aus, und auch Vandalen waren schon am Werk, haben die rückwärtigen Fenster zerstört, die behelfsmäßig wieder geschlossen wurden. In Verbindung mit der Deicherneuerung 2009 waren rund ,- für die Sicherung des Gebäudes ausgegeben worden. Als Fremdkörper im Deich, der abgebrochen werden sollte, so die Verwaltung in der Antwort auf Nutzung des alten Pumpenhauses eine Anfrage von Benedict Stieber, Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung 5, sei ein Abbruch wegen des Denkmalschutzes nicht möglich. In der Vergangenheit hätte es bereits Nutzeranfragen gegeben, die aber aufgrund erheblicher bauordnungsund planungsrechtlicher Bedenken abgelehnt wurden. Jetzt läge wieder eine Anfrage vor, die derzeit mit den zu erfüllenden Voraussetzungen geprüft würde. Geprüft würden auch Maßnahmen zum Schutz der Fassade vor Schmierereien. H.S. Nr. 20 Jahrgang Für dieses noch recht stabil aussehende alte Pumpenhaus auf dem Deich in Kaiserswerth müsste sich doch eine sinnvolle Nutzung finden. Foto: H.S. Ein Schritt weiter Mit einem Bedarfsbeschluss am 25. Oktober in der Bezirksvertretung 5 und schließlich am 27. November im Rat, geht es einen Schritt weiter mit der Umgestaltung des Kaiserswerther Marktes. Mit Baubeginn ist allerdings aus heutiger Sicht erst im Laufe des Jahres 2018 zu rechnen, und es wird von einer 2jährigen Bauzeit ausgegangen. Möglicherweise gibt es vorab schon archäologische Grabungen. Die Kosten werden derzeit auf 3,73 Mio. geschätzt, wobei wegen der groben Schätzung Abweichungen von bis zu 30% möglich sind. Es wird davon ausgegangen, dass nur ein geringfügiger Anteil auf die Anlieger umgelegt werden kann. Die Verlegung eines Abwasserkanals An St. Swidbert in 2017 ist unabhängig von der Umgestaltung des Marktes zu sehen. Die Bezirksvertretung 5 hat in ihrer o. g. Sitzung u. a. folgende Ergänzungen zur bisherigen Planung beschlossen: Die Mittelinsel soll durch nachhaltige Maßnahmen vor parkenden Fahrzeugen geschützt werden. Abpollerungen sollten niedrig sein, ggf. wären gering pflegebedürftige Grünstreifen wünschenswert. Die frei von Gastronomie bleibende Begegnungsfläche auf der Mittelinsel soll zentral angeordnet werden, die Anzahl der Bäume reduziert. Für die 21 entfallenden Parkplätze sollte Ersatz gesucht werden. Ziel sollte sein, die Mittelinsel eher zugunsten der Bürgersteige zu verschmälern. Anmerkung: Die Fahrbahnen im Bereich der unveränderten Mittelinsel sind 3,5 m breit einschl. Längsparkstreifen vorgesehen. Die Kopfenden der Mittelinsel sollen zur Verkehrsberuhigung in den Straßenverlauf hinein verlängert werden. Die Bodenbeläge sollen in Naturstein ausgeführt werden, und soweit vorhandene Steine nicht wiederverwendet werden, sollen Musterflächen den Bürgern(innen) vorgestellt werden. Möglichkeiten zur Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit um die Mittelinsel sollen geprüft werden. Bei Sperrungen während der Bauzeit ist Rücksicht auf Anliegerinteressen und Feste/Veranstaltungen zu nehmen. Bürger und Bürgerinnen sind laufend über Planung und Baufortschritt zu informieren. H.S. Natürlich sind auch die Stockumer Kinder zu einem Martinszug eingeladen. Veranstalter ist der Stockumer St. Sebastianus St. Martin in Stockum Schützenverein e.v. Aufstellung und Start ist vor der Kirche Heilige Familie, Carl-Sonnenschein-Straße. Los geht es um 17 Uhr am Donnerstag, den 10. November, über die Deikerstraße, Am Hain, Ganghofer-, Irmer- und Schüßlerstraße, Amsterdamer- und Begonienstraße. Dort findet die Mantelteilung statt, und für die teilnehmenden Kinder gibt es einen Weckmann. H.S. Ambiente und Atmosphäre auf dem Kaiserswerther Markt stimmen immer bei entsprechendem Wetter, auch wenn die Biergärten auf die Fahrbahn ausweichen müssen, wie hier anlässlich des Büchermarktes. Mit der jetzt auf den Weg gebrachten Umgestaltung wird der Platz aber sicher noch attraktiver. Foto: H.S. Seite 7

8 Nr. 20 Jahrgang Bürger seien bereits eingeflossen, heißt es auf der Internetseite der Stadt Düsseldorf (Amt für Verkehrsmanagement). Im Rahmen der Bürgerbeteiligung findet am Donnerstag, 10. November, eine öffentliche Veranstaltung für die Stadtbezirke 5 und 6 statt. Für die bei Re- Der Nahverkehrsplan ist ein gesetzlich vorgegebenes Instrument, mit dem die Stadt Düsseldorf als verantwortlicher Aufgabenträger im Rahmen der Daseinsvorsorge ein ausreichendes Angebot im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) festlegt. Der Entwurf für diesen Plan liegt für daktionsschluss 2017 vor und beschreibt Anforderungen, Umfang, Qualität und Vorgaben für den ÖPNV in Düsseldorf. Anregungen und Wünsche der Bundesweit feiern inhabergeführte Buchhandlungen vom 12. bis 20. November 2016 die Woche der unabhängigen Buchhandlungen (WUB). Damit zeigen sie gemeinsam, wie aktiv und bunt der stationäre Buchhandel in Deutschland ist. Auch die Lesezeit in Kaiserswerth nimmt an der Aktionswoche teil. Am Dienstag, 15. November 2016, findet um 20 Uhr der 9. Lesezeit-Salon in der Aus Einer werden Drei Buchhandlung Lesezeit statt. Der Abend ist bereits ausverkauft. Für alle interessierten Buchliebhaber gibt es ab dem 1. November 2016 in der Lesezeit eine vierwöchige Schaufensteraktion Wir geben Büchern einen Rahmen. Gezeigt werden ausgewählte Bücher aus kleinen unabhängigen Verlagen. Denn auch darum geht es in der WUB: Abseits vom Mainstream gibt es viele schöne und wertvolle Bücher, die Sie nicht auf Bestsellerlisten finden. In unabhängigen und gerade in kleinen Buchhandlungen engagieren sich die BuchhändlerInnen nicht nur in der WUB für solche Bücher. Sie tun es das ganze Jahr und entdecken dabei für Sie immer wieder die Perlen im Meer der Bücher. Die Aktionswoche vom 12. bis 20. November 2016 allerdings noch kein Ort feststand, da die ursprünglich vorgesehe- Aula der Grundschule Fliednerstraße 32 anderweitig belegt ist. Nicht Gegenstand dieser Veranstaltung sind die jetzt bekannt gewordenen Pläne, nach dem Bau der ersten Teilstrecke der U 81 vom Freiligrathplatz zum Flughafen, die nächste Teilstrecke über den Rhein nach Lörick, Heerdt und Neuss weiterzuführen. Die U 81 soll dann diese Strecke fahren, eine U 82 vom Hauptbahnhof zum Flughafen (im Wettbewerb zur S 11??) und die derzeitige U 78 weiter über den Rhein nach Krefeld. Damit macht das gesellschaftspolitische und regionale Engagement der inhabergeführten Buchhandlungen in Deutschland sichtbar. Die vielen Veranstaltungen in dieser Woche zeigen die Vielfalt und Kreativität der Arbeit der teilnehmenden Buchhandlungen. In diesem Jahr konnte der Medienpartner ARTE für die WUB gewonnen werden. Weitere Informationen sowie alle teilnehmenden Buchhandlungen und ihre Aktionen finden Sie unter: oder unter würde Düsseldorf drei neue hen. Da aber auf diesem U-Bahnstrecken bekommen. Teilstück mit geringem Eine erste Bürgerbetei- Fahrgastaufkommen zu ligung dazu soll im Frühjahr kommenden Jahres stattfinden. Wahrscheinlich muss man heute noch einigermaßen jung sein, um diese drei U-Bahnstrecken in Betrieb erleben zu dürfen. Bekanntlich ist die 1. Teilstrecke vom Flughafen zum Freiligrathplatz konkret in Planung rechnen ist, soll die U 81 zunächst vom Flughafen zur Heinrich-Heine-Allee (bzw. Hauptbahnhof) fahren, um einen Verkehrswert zu haben. Ob die Deutsche Bahn AG dann das Teilstück der S 11 vom Hauptbahnhof zum Flughafen aufgibt bzw. eine andere Endhaltestelle anfährt? und im Planfeststellungsverfahren, muss aber noch Klagen der Anwohner überste- H.S. WUB Die bundesweite Woche der unabhängigen Buchhandlungen 2016 Die Buchhandlung Lesezeit ist dabei! Feuerwehr unterstützt St. Martin Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Mündelheim rockt An zwei Tagen heißt es jetzt wieder Mündelheim rockt. Auf Einladung des SPD-Ortsvereins Mündelheim ertönen im Bootshaus in Ehingen am 11. und 12. November jeweils ab Uhr rockige Rhythmen. Einlass ist ab 18 Uhr. Der Erlös ist für den neuen Kunstrasenplatz des TuS Mündelheim bestimmt. Am Freitag, 11. November, sind die Bands Spiegelbild mit deutschem Rock und Pop sowie Mind The Gap, eine Coverband mit Songs der Rolling Stones, Beatles, CCR, Free, Slade, T.Rex und Doors zu hören. State of Mind mit einem Menü aus Allstylerock sowie die Coverband Nextlevel geben am Samstag, 12. November, eine Kostprobe ihres Könnens. sam Die Kalkumer Schulchronik belegt, dass die vor 112 Jahren gegründete Freiwillige Feuerwehr Kalkum seit mindestens 108 Jahren den St. Martinszug unterstützt, einerseits mit Fackelträgern und damals außerdem mit Trommeln und Flöten zur musikalischen Begleitung. Noch heute ist die Kalkumer Freiwillige Feuerwehr für den Martinszug unentbehrlich, sie übernimmt den Ordnungs- und Sicherheitsdienst, der bekanntlich heutzutage mehr Bedeutung denn je hat. Als Dank für die große Beteiligung der Bevölkerung am 112-Jahresjubiläum im September werden die Feuerwehrleute zum Ende des diesjährigen Martinszuges im Schlosshof an die Kinder heißen Kakao ausschenken. Der für Jedermann offene St.-Martinszug in Kalkum, organisiert vom 1909 gegründeten St. Martinskomitee Kalkum e.v., ist der größte im Düsseldorfer Norden. Er startet am Samstag, den 12. November um 17 Uhr an der Unterdorfstraße 1 und endet im Schlosshof mit der Mantelteilung. H.S. Die Freiwillige Feuerwehr Kalkum ist seit 108 Jahren beim St.-Martinszug in Kalkum dabei und unentbehrlich für den Ordnungs- und Sicherheitsdienst. Foto: Martinskomitee. Seite 8

9 Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung MINT-Forschungscamp: Faszination Stahl ist angekommen Den Weg des Stahls - von den Rohprodukten über die Herstellung bis zur Verwendung - verfolgten vergangene Woche 19 Schülerinnen und Schüler von Schulen des nationalen Excellence-Schulnetzwerks MINT-EC in Duisburg. Organisiert wurde das Forschungscamp Stahl vom Reinhard-und-Max-Mann e s m a n n - G y m n a s i u m (MMG), das seit 2011 Teil von MINT-EC ist. Neben 14 auswärtigen Schülern nahmen auch fünf MMG-Schüler teil. Es ist das erste Camp, für das das MMG verantwortlich zeichnet. MINT-Koordinator Philipp Kastrup: Ich wollte gerne auch mal etwas zurück geben, denn unsere Schüler haben schon viele Camps im gesamten Bundesgebiet besucht. Alle Beteiligten waren positiv beeindruckt, dass eine Wiederholung im nächsten Jahr sicher sein dürfte. Gelobt wurde vor allem die gute Mischung aus Theorie und Praxis, sowohl zum Thema selbst als auch über den Tellerrand hinaus, zum Beispiel beim Erkunden der Region. Die Jugendlichen, die während des Camps in der Duisburger Jugendherberge wohnten, begannen ihre Entdeckungstour bei der Thyssenkrupp AG. Vom Werkshafen, wo die Rohstoffe ankommen, ging es zum Hochofen, in dem aus Eisenerzen flüssiges Roheisen produziert wird. Anschließend sahen sie, wie im Warmbandwalzwerk Blöcke aus gegossenem Stahl unter Funkenflug zu Blechen gewalzt werden. In einem Workshop bei der Thyssenkrupp AG beschäftigten sich die Teilnehmenden mit der Technologie und den Möglichkeiten von 3D-Druck mit Metall. Es wurden Ideen zur Anwendung entwickelt und mit den Experten des Unternehmens diskutiert. Am Institut für Technologien der Metalle der Universität Duisburg-Essen gingen die Schülerinnen und Schüler mit Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Deike, Inhaber des Lehrstuhls für Metallurgie der Eisen- und Stahlerzeugung, ins Labor. Dort gossen sie Stahl und analysierten ihn hinsichtlich seiner Festigkeit und Eigenschaften. Bei einer Führung durch die Fertigungsanlagen der Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH erlebten die Teilnehmer, wie Stahl und Vorprodukte für die verarbeitende Nr. 20 Jahrgang Industrie hergestellt werden. Im Anschluss erhielten sie einen Einblick in die Unternehmensführung und die damit verbundene Verantwortung. Roswitha Becker, Leiterin Berufsbildung bei HKM, war positiv überrascht vom Interesse der Jugendlichen, die über viel Vorwissen verfügten, und freute sich über deren sehr schnelle Erfassung komplexer Sachverhalte: Die Faszination Stahl ist angekommen. Wir produzieren mit alt-ehrwürdiger Technik moderne High-Tech-Produkte. Außerdem besuchten die Teilnehmer während des MINT-EC-Camps historische Orte wie das Weltkulturerbe Zeche Zollverein und den Landschaftspark Nord. Gefördert wurde das Camp von der Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE- WIRTSCHAFT NRW und dem zdi Zentrum DU.MINT Duisburg-Niederrhein. Für die 17-jährige Sabine Hahn aus Wittlaer war es das erste MINT-EC-Camp: Ich bin positiv überrascht und freue mich jetzt auf Wettbewerbe, beispielsweise die Chemie-Olympiade. Bei den Abschlusspräsentationen am Freitag im MMG hat sie sich dem 3D-Druckverfahren auf Stahl gewidmet. Der Huckinger Duvat Koyuncu (18) beschäftigte sich in seinem Vortrag mit dem Strangguss-Verfahren und der Stahlkrise. Für ihn war es ein wichtiges Erlebnis, ganz nah am Hochofen zu stehen und die Auszubildenden bei ihrer Arbeit zu begleiten, da er der Enkel eines Gastarbeiters ist, der in diesem Bereich gearbeitet hat. sam Mit dem 3D-Druckverfahren auf Stahl beschäftigten sich bei der Abschlusspräsentation (von vorne) Sabine aus Düsseldorf-Wittlaer, Liselotte aus Bonn, Pauline aus Köln und Anna aus Bremen. Foto: sam Jetzt, da es wieder früh dunkel wird, freuen sich schon alle auf St. Martin: die Kleinen, weil sie mit ihrer Laterne und Musik zum Feuer laufen und die Geschichte von St. Martin hören - die Erwachsenen, weil sie sich am Brauch erfreuen und gerne ihre Häuser mit Licht schmücken und zu Hause auf die Sänger warten. Wir haben nachfolgend die wichtigsten St. Martinstermine im Duisburger Süden zusammengestellt. In Rahm lädt die GGS Am Knappert am Dienstag, 8. November, von bis 18 Uhr zur Laternenausstellung ein. Eltern und Freunde können sich die selbstgebastelten Laternen anschauen und sich im Café der Eltern stärken. Zu sehen sind neuste Bilder von der Schulpartnerschaft mit Togo. Andrea Lindenlaub aus Angermund organisiert die vorweih- St. Martin reitet durch den Duisburger Süden nachtliche Bücherausstellung. Der St. Martinszug startet am Freitag, 11. November, um Uhr. Der katholische Kindergarten St. Hubertus feiert am Mittwoch, 9. November, Uhr, St. Martin, der evangelische Guck doch am Montag, 14. November, Uhr. Schon jetzt lädt die integrative Einrichtung zum Adventsbasar am Donnerstag, 24. November, von 14 bis 17 Uhr ein. In Huckingen ist die Laternenausstellung der GGS Albert-Schweitzer-Straße am Montag, 7. November, von bis 19 Uhr zu sehen. Der St. Martinszug ist für Mittwoch, 9. November, geplant. Die Schüler treffen sich um Uhr in den Klassen, los geht es um Uhr. Der evangelische Kindergarten Dreckspatzen trifft sich am Montag, 7. November, um Uhr. Ein Martinsgottesdienst des katholischen Kindergartens St. Peter und Paul findet am Freitag, 11. November, um 11 Uhr in der Kirche St. Peter und Paul statt. Die Kommunionkinder der Gemeinde St. Peter und Paul veranstalten zu St. Martin am Montag, 14. November, am späten Nachmittag ein Laternensingen im St. Anna- Krankenhaus. Dabei gehen sie auch durch die Stationen, von Zimmer zu Zimmer. Der Bürgerverein Ungelsheim organisiert für Dienstag, 8. November, einen großen Zug. Er startet um 17 Uhr an der katholischen Kirche an der Goslarer Straße. In Serm hat das Martinskomitee für Samstag, 12. November, den Umzug geplant. Die Grundschüler setzen sich um 17 Uhr an ihrer Schule Am Lindentor in Bewegung. Die Mädchen und Jungen des Kindergartens können sich wenig später Am Rübenkamp anschließen. Gemeinsam ziehen alle vor die Kirche, wo die Mantelteilung zu sehen ist. Die GGS Im Reimel in Mündelheim lädt am Frei- tag, 11. November, Uhr, zu St. Martin ein. Der katholische Kindergarten Barberstraße trifft sich einen Tag früher, am Donnerstag, 10. November, Seite Uhr. Die Kindertagestätte an der Korbmacherstraße feiert ebenfalls am 10. November, 17 Uhr, St. Martin. sam Wie im vergangenen Jahr laden Schüler und Lehrer in Rahm zur Laternenausstellung ein. Anfangs treffen sich alle zum gemeinsamen Singen im Treppenhaus. Foto: sam

10 Nr. 20 Jahrgang Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung MIT Süd-Tisch: Energie im Spannungsfeld zwischen Politik und Wirtschaft Wie sieht die Wirtschaft die Energiewende und wie die Politik? Mit diesem aktuellen Thema, das jeden bewegt, beschäftigten sich vor kurzem etwa 50 Gäste auf Einladung der CDU- Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) Duisburg. Vorsitzender Benno Lensdorf begrüßte beim MIT Süd-Tisch bei Schenke in Serm vor allem auch die zwei Referenten: Dipl.-Ing. Christof Schifferings, technischer Vorstand der Stadtwerke Duisburg AG, sowie Dipl.-Kfm. Steffen Kanitz, MdB. Das Thema lautete: Energie im Spannungsfeld zwischen Politik und Wirtschaft. Der CDU-Politiker aus Dortmund, der Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss Wirtschaft und Energie ist und fünf Jahre lang als Projektentwickler bei Gelsenwasser gearbeitet hat, unterstrich, dass Deutschland eine Leuchtturmfunktion habe, um neue Technologien zu erproben. Dabei sei die Bezahlbarkeit wichtig, und der Strom müsse ständig fließen. Die erneuerbaren Energien seien wichtige Ziele, für die ein Markt notwendig sei. Der geplante Netzausbau sei ambitioniert, aber wir müssen noch einen Zahn zulegen, zwei Drittel des Netzausbaus fehlen noch. Nicht gelöst sei das Speicherthema und so lange werden wir nicht auf konventionelle Energie verzichten können. Die großen Versorger müssten die großen Übertragungsnetze und die Kapazität fürs Speichern vorhalten. Doch die großen Energieversorger kämpfen nun ums Überleben, wie Lensdorf bei der Überleitung zu Schifferings unterstrich das hat man sich vor 15 Jahren nicht vorstellen können. Schifferings, der lange Zeit in Mündelheim und Serm gelebt hat, stellte seine Ausführungen unter das Thema Stadtwerke Duisburg Dienstleister für den Mittelstand in der Energiewende. Energiemanagement Die heutige Förderpolitik forciere einseitig erneuerbare Energien, sie focussiere Strom und vernachlässige Wärme und ÖPNV. Die heutige Energiewende ist kostenineffizient, so der Fachmann. Er stellte in frage, ob es der richtige Weg sei, erst Windräder und dann die Netze zu bauen. Die Kosten für den Endverbraucher hätten sich seit 2005 seit der Trennung von Strom und Netze - verdoppelt, trotz massiven Personalabbaus und fast gleich bleibenden Produktionskosten: Das Experiment der Energiewende zahlen wir, auch mit Arbeitsplätzen. Die finanzielle Stabilisierung des Unternehmens gehe leider stets zu Lasten der Belegschaft. Schifferings unterstrich, das Vertrauen der Kunden auf lokaler Ebene nutzen zu müssen. Obwohl die Zukunft im Online-Bereich liege, bleibe das Kundencenter bestehen, um ältere Menschen mitzunehmen. Neben der Steigerung der Elektromobilität setzen die Stadtwerke Duisburg auch auf Beratung für den Mittelstand ein Energiemanagement könne vor Ort klären, an welcher Stelle wie Energie eingespart werden könne. Geprüft werde derzeit, ob das neue Baugebiet in Wedau zu wirtschaftlich guten Konditionen an das Fernwärmenetz angeschlossen werden könne. Einig waren sich am Schluss beide Referenten, dass das Speicherthema ein Schlüsselelement bei der Energiewende sei. Schifferings: Der Erfolg der Energiewende steht und fällt mit dem Speichern. Zwei Parallelsysteme können auf Dauer nicht finanziert werden. sam Christof Schifferings erläuterte, wie die Stadtwerke Duisburg AG heimische Unternehmen in Sachen Energie beraten könne wie etwa bei Landhaus Milser. lich geringerer Strahlenbelastung: Durch das 3D- Röntgen lassen sich Strukturen räumlich darstellen, es entsteht ein dreidimensionales Bild des Kiefers. Anders als beim herkömmli- Beim Tag der Zahnimplantate informieren Dr. Jens Brauner und Dr. Raoul Rendchen unter anderem über die 3D-Röntgen-Methode, Mini-Implantate und die Vorteile des Dämmerschlafs. chen Wer hört, was technisch inzwischen möglich ist, der fragt sich, wie es vorher eigentlich anders funktionieren konnte: Ein gutes Beispiel dafür ist die 3D- Röntgen-Methode in der Praxis von Dr. Jens Brauner und Dr. Raoul Rendchen. Hier an der Speestraße in Lintorf, in frisch renovierten Räumen und mittlerweile auf zwei Etagen, ist alles hell, modern und freundlich gehalten. Die Dres. Brauner und Rendchen legen viel Wert auf Service, geringe Wartezeiten, ausführliche Patienteninformationen und auf Behandlungen nach den neuesten Methoden, denn die sind nicht nur deutlich schonender für ihre Patienten, sondern machen die Eingriffe auch für die Ärzte spürbar einfacher. Einen Schritt voraus dank neuester Methoden Das 3D-Röntgenverfahren wird bislang nur von wenigen Praxen angeboten und ist speziell für Zahnmediziner entwickelt worden, sagt Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurg Dr. Raoul Rendchen, der das Verfahren mit dem einer modernen Computertomographie vergleicht, allerdings mit deut- zweidimensionalen Verfahren können die Ärzte so jeden Eingriff exakt planen, denn auch verdeckte Strukturen, Zähne und sogar Nervenbahnen werden beim 3D-Röntgen abgebildet. Implantate lassen sich so virtuell einsetzen und planen, noch bevor der erste echte Handgriff getan wird. Das führt dazu, dass die Dres. Brauner und Rendchen schon im Vorfeld ein im Wortsinn genaues Bild von dem bekommen, was sie zu tun haben. Wir sehen beispielsweise, ob ein Implantat in die bestehenden Strukturen eingesetzt werden kann, oder aber, ob wir zusätzlichen Knochen aufbauen müssen, sagt Zahnarzt Dr. Jens Brauner. Je mehr Planungsmöglichkeiten die Ärzte haben, desto sicherer und schonender wird der Eingriff auch für die Patienten. Außerdem lassen sich die dreidimensionalen Bilder nutzen, um Patienten umfassend über die bevorstehenden Maßnahmen aufzuklären ein Aspekt, der den beiden Medizinern sehr wichtig ist. Teilweise verwenden sie dafür auch aus den Röntgendaten angefertigte 3D- Schablonen, die zugleich zur Vorbereitung und als Operationsschablone genutzt werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass dieses Verfahren auch noch sehr schnell ist. Wie beim herkömmlichen Röntgen ist auch beim 3D-Röntgen der Scan nach etwa 10 bis 15 Sekunden abgeschlossen. Doch nicht nur bei der Diagnostik und der Operationsvorbereitung gehen Dr. Jens Brauner und Dr. Raoul Rendchen neue Wege, auch bei den Implantaten selbst setzen sie auf die neuesten Methoden in diesem Fall auf sogenannte Mini-Implantate. Während Implantate früher eine Mindestlänge haben mussten, um im Knochen zu halten, sind dank neuer Oberflächen und Materialien heute wesentlich kürzere Implantate möglich, welche trotzdem die enormen Kräfte aushalten, die beim Kauen auftreten. Kürzere Implantate bedeuten je nach Situation weniger Aufwand, eine kürzere Operation und damit für den Patienten einen sanfteren Eingriff, fasst Dr. Jens Brauner zusammen. Außerdem sind Mini-Implantate schneller einsatzfähig als z.b. ein sonst notwendiger aufwändiger Knochenaufbau und die gesamte Maßnahme damit deutlich eher abgeschlossen. MIT-Vorsitzender Benno Lensdorf (rechts) und MIT-Vorstandsmitglied Wolfgang Schwertner (links) begrüßten die Referenten zum Thema Energie, Christof Schifferings (2. von links) und Steffen Kanitz. Viele interessierte Bürger hatten den Weg nach Serm gefunden. Fotos: sam Ebenfalls besonders schonend ist der Dämmerschlaf, den die beiden Mediziner in ihrer Praxis nicht nur bei schweren Eingriffen, sondern auch für Angstpatienten anbieten. Entspannt einschlafen und entspannt aufwachen genau darum geht es, sagt Dr. Rendchen. Wie bei einer Vollnarkose bekommen Patienten im Dämmerschlaf nichts von dem Eingriff mit müssen im Gegensatz dazu aber nicht künstlich beatmet werden. Auch die lästigen Nebenwirkungen wie Schwindel und Übelkeit fallen weg kein Wunder also, dass der Dämmerschlaf von immer mehr Patienten gerne als schonende Alternative gewählt wird. 3D-Röntgen, Mini-Implantate und der Dämmerschlaf werden natürlich nicht immer eingesetzt, sondern nur, wenn sie aus medizinischer Sicht sinnvoll sind. Letztlich machen Dr. Jens Brauner und Dr. Raoul Rendchen ein einfaches und faires Versprechen: Wir finden immer individuell die optimale Lösung für jeden Patienten und jedes Problem. Wer sich über das 3D- Röntgen-Verfahren informieren, sich Mini-Implantate einmal anschauen oder zum Thema Dämmerschlaf beraten lassen möchte, der hat beim Tag der Zahnimplantate am Sonntag, 20. November, von 10 Seite 10 bis 17 Uhr in der Speestraße 47 in Lintorf die Gelegenheit dazu. Dann stehen Dr. Jens Brauner und Dr. Raoul Rendchen mit ihrem Team für alle Fragen zur Verfügung und führen selbstverständlich auch durch die neu gestalteten Praxisräume. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich, ausreichend kostenlose Parkplätze gibt es unmittelbar vor der Praxis. Anzeige KONTAKT Dr. Brauner + Dr. Rendchen, Speestraße 47, Ratingen-Lintorf Telefon 02102/33198 info@brauner-rendchen.de

11 Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Die Kinder der Kleinen Gelben Schule (KGS) in Lohausen haben in den vergangenen Wochen fleißig an ihren Laternen gebastelt. Die Fenster der Klassenräume wurden bunt und mit St. Martin-Motiven dekoriert. Heute, am Freitag den 4. November, zieht bereits der Martinszug durchs Dorf, und damit sind die Lohauser die ersten im Düsseldorfer Norden. Die St. Sebastianus Bruderschaft ist Veranstalter in Kooperation mit der Schule, was sehr hilfreich ist, denn die Genehmigungen, Auflagen und Sicherheitsmaßnahmen sind inzwischen so aufwendig, dass die und kleine Schule das allein nicht stemmen könnte. Das Lohauser St. Martinsfest beginnt mit einem gemütlichen Klönschnack um 16 Uhr, bei dem die Erwachsenen mit Glühwein und die Kinder mit Kakao und Keksen versorgt werden. Um 17 Uhr startet der Martinszug ab Schulhof und zieht durchs Dorf. Individuelle Kreativität beweisen die Kinder durch selbst gebastelte Laternen, Gemeinschaftssinn durch den gleichen Stil bzw. die gleiche Bauart ihrer Laternen je Schulklasse, die sie dann auch geschlossen mit ihrem Klassenlogo voraus durchs Dorf tragen. Gern wollen sie auch beweisen, dass sie im Klassenverband selbständig auftreten können. Eltern, Großeltern, Verwandte und Freunde sind sehr und herzlich willkommen, dabei zu sein und im Martinszug mitzugehen, aber nicht mitten im Klassenverband unter den Schulkameraden Schulkameradinnen. Im Lantz`schen Park endet der Martinszug mit der Mantelteilung, wenn der römische Offizier und christliche Bischof (Thomas Santen) mit dem Bettler (Wilhelm Kann) seinen Mantel teilt. Die Martinstüten werden anschließend im Hof des Landgasthofes Im kühlen Grund ausgegeben. (Anmerkung für die Kinder: Den Inhalt und vieles andere kann man ebenfalls mit Bedürftigen teilen). Mit diesem Event ist St. Martin im Dorf mit Herz noch nicht vorbei. Für Samstag, den 12. November, lädt der Islandpferde-Reiter St. Martin im Dorf mit Herz Auf diesem Archivbild (2006) begrüßt St. Martin, damals noch Karl-Josef Rath ( Kallemann ), die Kinder auf dem Schulhof der KGS. Foto: H.S. Düsseldorf e.v. zum wärmenden Martinsfeuer auf sein Vereinsgelände am Neusser Weg ein. Es gibt natürlich lecker zu Essen und zu Trinken, wobei man leichter zu einem gemütlichen Klönschnack kommt. Für die meisten Kinder dürfte aber das Ponyreiten auf den kinderfreundlichen Islandpferden schon ab 16 Uhr im Mittelpunkt stehen. H.S. Nr. 20 Jahrgang Die St. Sebastianus Bruderschaft Kaiserswerth 1285 e.v. hat den diesjährigen Bezirksjungschützentag ausgerichtet, der am 24. Oktober mit einem jugendgerechten Gottesdienst in der Basilika auf dem Suitbertus- Stiftsplatz eröffnet wurde. Oliver Dregger, katholischer Pastor von Kaiserswerth, hatte sich auf den Nachwuchs eingestellt und die Messe zwar auf das Leitmotiv Glaube Sitte Heimat abgestimmt, aber gekonnt verjüngt. Bezirksjungschützentag in Kaiserswerth Anschließend gingen die Schießwettbewerbe los, bei dem die Bambinikönige, die Schülerprinzen und die Kronprinzen aus dem Bezirk Düsseldorf-Nord/Angerland ihren jeweiligen Bezirksprinzen ausgeschossen haben. Was für ein Glück, dass das Wetter hielt, so hat es doppelt Spaß gemacht. Um 18 Uhr war Krönung der neuen Majestäten Es war viel los an diesem umtriebigen Sonntag am Rhein in Kaiserswerth. Denn auch die Fahnenschwenker traten gegeneinander an, es gab Mannschaftsschießen, und die Jungschützenmeister schossen um die ersten Plätze. Dass das fröhliche Miteinander nicht zu kurz kam, förderte den Gemeinschaftsgedanken. Um18 Uhr schließlich wurden die neuen Majestäten gekrönt. Tim Kraus von der Bruderschaft Kaiserswerth ist der Bezirksbambiniprinz, Tim Dahmen von der Bruderschaft Angermund ist neuer Schülerprinz und Tobias Panitz von der Bruderschaft Lintorf ist nun der amtierende Bezirksprinz. Auch beim Fahnenschwenken gab es Sieger. Caroline Spicker siegte in der offenen Altersklasse. Torben Heinz war Erster in der gemischten B- Klasse, Jil Rütters bei den Pagen II. und Philipp Kloft gewann in der Gästeklasse. Sieger beim Mannschaftsschießen Den 1. Platz sicherte sich hier Tiefenbroich mit Miriam Schäffkes, Alina Schäffkes, Manuel Herbrand, Alexander Dietz und Matthias Brüster. Philipp Ahlmann holte sich den Jungschützenmeisterpokal. Auch Andreas Förster, Bezirksjungschützenmeister des Bezirksverbands Düsseldorf- Nord/Angerland, wurde besonders geehrt. Denn auf der Diözesanjungschützenratssitzung wurde der Lohauser zum Diözesanfahnenschwenkermeister im Diözesanverband Köln gewählt. Wir gratulieren! Große Aufstellung bei der Krönung (v.l.n.r.): Schülerprinz Tim Dahmen, Bezirksbundesmeister Düsseldorf-Nord/Angerland, Norbert Hünemeyer, Bezirksbambiniprinz Tim Kraus und rechts Andreas Förster, neuer Diözesanfahnenschwenkermeister. Foto: Privat Seite 11

12 Nr. 20 Jahrgang Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Seite 12

13 Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Nr. 20 Jahrgang Donna Leon füllt die Mutterhauskirche Das hat niemanden verwundert, dass bei der Lesung mit Donna Leon und Annett Renneberg am 22. Oktober die Mutterhauskirche in Zeppenheim aus allen Nähten geplatzt ist. Harriet Eichhorn, Leiterin der Diakoniebuchhandlung Kaiserswerth, hatte schon viele Wochen vor der Lesung mit der Brunetti-Erfinderin Donna Leon Wartelisten für Gäste. Gekonnt hat Annett Renneberg, Schauspielerin und bekannt als Signorina Elettra aus der Verfilmung von Commissario Brunetti, der bekannten Krimis, die alle in Venedig spielen und in mannigfaltige Sprachen außer italienisch übersetzt werden, rezitiert. Donna Leon, gebürtige US- Amerikanerin, die seit vielen Jahren in Venedig lebt und arbeitet, hat auf Englisch gelesen und manche Anekdote eingeflochten. Dass ihre Bücher nicht in italienisch erscheinen, hat einfach damit zu tun, dass sie nicht möchte, dass ihre Landsleute den Stoff kennen, aus dem die Krimis sind. Dass Donna Leon eher zufällig mit etwa 50 Jahren begonnen hat, den ersten Fall um den Commissario Brunetti zu schreiben, verdankt sie einem Zufall. Denn ihre Dissertation über Jane Austen ging auf abenteuerlichem Weg verloren, und so entwarf sie bei einem Besuch in Venedig Anfang der 90-er Jahre den ersten Fall der berühmten Serie. Was für ein Glück für ihre treue Leserschaft. Die Stimmung in der Mutterhauskirche war gut. Dicke Kerzen erhellten das Lesepult, das sich Donna Leon und Annett Renneberg teilten. Zum Abschluss gabs ein Glas Wein zur Verkostung. italieni- Möglicherweise schen. Ein belesenes Trio (vlnr.): Harriet Eichhorn, Annett Renneberg und Donna Leon. Foto: Privat Claudia Maria Hecker ist nun seit zwei Jahren Inhaberin der Apotheke am Klemensplatz und längst schon bestens mit allen Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Verbänden vernetzt. Seit gestern hat sie eine Ausstellung der besonderen Art in ihren Schaufenstern. Es geht um die Geschichte der Pflege, die einst Ausstellung über Pflege in Kaiserswerth Theodor Fliedner 1836 mit Begründung der Diakonie der Diakonissenanstalt in auf ewig manifestiert haben. Kaiserswerth begründete. Die Geschichte des Pflegemuseums Dass Florence Nightingale die berühmteste Krankenschwester der Welt ist, ist keine Übertreibung. Dass Krankenpflege eine Kunst ist, beweist ihr Lebensweg Es gibt ein Pflegemuseum in Kaiserswerth, das einen ausführlichen Ausflug in die Geschichte der Krankenpflege zulässt. Eine beeindruckende und das Vermächtnis, das Fotosammlung Theodor Fliedner und Florence historischer Aufnahmen Nightingale mit der gibt genaue Einblicke in die Seite 13 Lebens- und Arbeitswelt der Diakonissen, die von hier aus nach ihrer Ausbildung in die ganze Welt aufgebrochen sind. Das Museum ist auf dem Gelände der Diakonie und untersteht der Fliedner-Kulturstiftung, die den Gedanken Fliedners bewahren möchte. Dass Claudia Maria Hecker sich gern bereit erklärt hat, ihre diesjährige Weihnachtsspendenaktion dem Pflegemuseum zu widmen, ist eine schöne Sache. Alle, die mit ihrer Spende dazu beitragen, möchten sowohl die Fliedner-Kulturstiftung als auch die Gastgeberin der Ausstellung, Frau Hecker, auf diesem Weg ihr Danke-schön sagen. Dass Kaiserswerth nicht nur die Wiege der Krankenpflege, sondern auch die Wiege der Hilfsbereitschaft ist, die von hier aus um die Welt gegangen ist, scheint gerade zur bevorstehenden Adventszeit ein schönes und tröstliches Zeichen zu sein. Seit läuft die Ausstellung über das Pflegemuseum in der Apotheke am Klemensplatz in Kaiserswerth.

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