JAHRESRÜCKBLICK 2012 PASTORALVERBUND KIRCHSPIEL DROLSHAGEN

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1 JAHRESRÜCKBLICK 2012 PASTORALVERBUND KIRCHSPIEL DROLSHAGEN St. Clemens, Drolshagen St. Antonius d. Eins., Iseringhausen St. Laurentius, Schreibershof St. Josef, Bleche 2012

2 Grusswort Lieber Leserinnen und Leser unseres Jahresrückblickes! da steht man mal wieder vor der Frage: Was soll und kann eine Rückschau enthalten, angesichts der vielen Aktivitäten, Veranstaltungen und Ereignisse, die es im Verlauf eines Jahres in der Kirchengemeinde gegeben hat? Die Auswahl ist nicht einfach, wenn man heraussuchen möchte, was unbedingt noch einmal in den Blick genommen werden soll und was auf keinen Fall vergessen werden darf. Für viele, die in unseren Gemeinden mittun und sich engagieren soll der Rückblick auch eine Form der Würdigung ihrer Arbeit sein war ein ganz normales Jahr, mit den Höhepunkten und Veranstaltungen, die der Jahreslauf bei uns immer wieder mit sich bringt. Allen, denen das Leben im Pastoralverbund Kirchspiel Drolshagen am Herzen liegt und die Anteil daran nehmen, sei Dank gesagt für ihre Unterstützung und ihr Mittun. Mancher Leser dieser Seiten wird sicherlich der Meinung sein, dass dieses und jenes vielleicht hätte auch noch berücksichtigt werden können. Es ist wie es ist, und so ist ein Rückblick auch immer nur ein Ausschnitt von dem, was alles im Verlauf eines Jahres passiert ist und bleibt eben auch ein subjektiver Beitrag. Der vorliegende Jahresrückblick will wieder einen kleinen Einblick geben, wie wir unseren Glauben im Drolshagener Land zu leben versuchen. In manchem ist das gut gelungen. Aber es gibt sicherlich weiterhin vieles gemeinsam zu tun! Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das neue Jahr Ihr Pfarrer Markus Leber Gebet zum Jahreswechsel Gott, wieder beginnt ein neues Jahr. Unser Leben ist im Jahr 2012 an Erfahrungen reicher geworden: an beglückenden und schmerzhaften, an versöhnlichen und trennenden, an hellen und dunklen. Lass uns diese Erfahrungen annehmen, und hilf uns, mit dem Vergangenen in rechter Weise umzugehen, damit sich das Zukünftige entfalten kann. Gib uns die Fähigkeit, uns zu erinnern, damit aus dem Schönen Dankbarkeit wächst und das Schwere uns nicht in die Verzweiflung treibt. Gib uns Mut, uns nach vorne zu wenden und das Leben zu öffnen, so wie Du es für uns gedacht hast. Gott, in Dir sind und bleiben wir geborgen. Du hast uns sicher bis hierher geführt; das ist Grund genug, Dir von Herzen zu danken heute und jeden Tag im neuen Jahr. Amen. Impressum Herausgeber: Pastoralverbund Kirchspiel Drolshagen, Kirchplatz 5, Drolshagen Tel /71124, Verantwortlich AK Öffentlichkeitsarbeit, Fotos: privat; Stand: November 2012 Satz und Layout: Jutta Korte Auflage: So erreichen Sie uns Pfarrer Leber, Pater Pius Pastor Calabrese Pastor Schoenebeck Monsignore Schröder Diakon Bartscher Pfarrbüro Drolshagen FAX Pfarrbüro Schreibershof nur montags Pfarrsekretärinnen Frau Becker, Frau Wagener

3 Statistik Taufen Durch das Sakrament der Taufe wurden diese Kinder in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen: St. Clemens, Drolshagen: 2011 Jamie Sophie Bröcher, Drolshagen 04. Dezember Samuel Stamm, Benolpe 11. Dezember Philipp Hoffmann, Drolshagen 18. Dezember Anna Aurelia Hoffmann, Olpe 18. Dezember Marta Lou Vitale, Drolshagen 18. Dezember Jannik Hannes Rabe, Drolshagen 22. Januar 2. Marlene Lütticke, Drolshagen 29. Januar 3. Luis Keanu Rother, Kreuztal 05. Februar 4. Emilia Maria Wagner, Frankfurt 05. Februar 5. Leonard Römer, Benolpe 05. Februar 6. Mick Möller, Drolshagen 26. Februar 7. Anton Luca Möller, Drolshagen 04. März 8. Lina Pfeifer, Drolshagen 25. März 9. Anna-Marie Hommel, Drolshagen 08. April 10. Thierry Cedric Hommel, Drolshagen 08. April 11. Simon Nowack, Hützemert 08. April 12. Isabell Römer, Berlinghausen 08. April 13. Enno Willi Wagner, Köln 09. April 14. Anna Maiworm, Siebringhausen 09. April 15. David Ewan Müller, Hützemert 22. April 16. Alexander Pfeifer, Hützemert 22. April 17. Linus Bieker, Hützemert 28. April 18. Leo Ortmüller, Hützemert 13. Mai 19. Justus Josef Krenos, Germinghausen 13. Mai 20. Elias Theile, Germinghausen 20. Mai 21. Alina Wurm, Drolshagen 20. Mai 22. Pia Fahrenkrog, Drolshagen 20. Mai 23. Ben Lucas Krmbholz, Brachtpe 20. Mai 24. Simon Feldmann, Piene 16. Juni 25. Nick Schürholz, Drolshagen 30. Juni 26. Leonie Müller, Berlinghausen 08. Juli 27. Niklas Losch, Berlinghausen 08. Juli 28. Lilly Hedwig Cilli Klein, Germingh. 22. Juli 29. Ben Pullmann, Drolshagen 22. Juli 30. Tom Slominski, Hützemert 22. Juli 31. Bea Lange, Hützemert 05. August 32. Celina-Kiara Kaufmann, Gummersbach 05. August 33. Madima Fischer, Drolshagen 05. August 34. Henri Kramer, Wilnsdorf 18. August 35. Paul Schöttler, Frenkhausen 19. August 36. Emely Sofia Berg, Drolshagen 19. August 37. Lana Quasigroh, Hützemert 02. September 38. Mia Sofie Nebeling, Drolshagen 02. September 39. Kristina Mezker, Drolshagen 02. September 40. Merle Marianne Ratay, Drolshagen 02. September 41. Anna Alterauge, Drolshagen 22. September 42. Emma Schürholz, Hützemert 22. September 43. Matthis Koch, Hützemert 22. September 44. Julien Berg, Schreibershof 23. September 45. Emely Gross, Drolshagen 23. September 46. Linnea Katharina Weuste, Hützemert 23. September 47. Antonia Veronika Buchen, Drolshagen 07. Oktober 48. Joyce Rohrmann, Attendorn 07. Oktober 49. Nila Sondermann, Drolshagen 14. Oktober 50. Sophia Charlotte Feldmann, Siegen 04. November 51. Elias Hoffmann, Drolshagen 04. November 52. Finja Kirchenbüchler, Dumicke 04. November 53. Jakob Droll, Drolshagen 04. November 54. Simon Pfeifer, Drolshagen 07. November 55. Diego Alexander Kremer, Germingh. 18. November 56.Nick Joel Feldmann, Benolpe 18. November St. Josef, Bleche: 1. Hannes Ole Neu, Wegeringhausen Rafael Schindler, Kierspe Henri Wilke, Herpel Matti Wilke, Herpel Marius Schulte, Bleche Sina Grütz, Scheda St. Antonius der Einsiedler, Iseringhausen: 1. Peter Sasse, Iseringhausen Helene Schulte, Halbhusten 15. Januar Vincent Clemens, Halbhusten 15. Januar 4. Noah Miotke, Siegen 15. Februar 5. Arianna Vignoli, Prato / Italien 08. April 6. Samantha Louise Reuber, Husten 27. Mai 7. Jeanette Rückl, Iseringhausen 03. Juni 8. Maria Wigger, Husten 10. Juni 9. Jonathan Schrage, Drolshagen 10. Juni 10. Jakob Willmes, Heiderhof 17. Juni 11. Amelie Hamers, Husten 07. Oktober 12. Thea Engel, Husten 07. Oktober 13. Niklas Norbert Wurmbach, Husten 07. Oktober 14. Tobias Johannes Lütticke, Brachtpe 07. Oktober St. Laurentius, Schreibershof: 1. Anna Stamm, Schreibershof Nika Mailin Berg, Schreibershof Nelio Heuel, Scheda Jan Beckedahl, Schützenbruch J a h r e s r ü c k b l i c k

4 Kommunionkinder Drolshagen Stadt Ackerschott, Lucia Elodie, Engelbertstr. 10 Clemens, Benet, Wilhelm-Busch-Weg 3 Dausch, Johanna, Bahnhofstr. 11 Franke, Maximilian, Am Buscheid 57 Füchtenschnieder, Lisa Marie Gertrud, Gerhardusstr. 6 Hupertz, Timo, Im Wiesengrund 5 Klingenspohr, Maja Maria, Rosestr. 20 Kötter, Carlotta, Hellinghausstr. 4 Lütticke, Luke, Am Buscheid 12 Maubach, Louis, Am Wall 2 Mirabella, Carmela, Auf dem Beul 3 Münch, Oscar, Börschstr. 1 Parczyk, Raphael, Hagener Str. 30 Pfennig, Nikolai, Am Buscheid 23 Schmitz, Daniel, Am Buscheid 17 b Schröder, Maurice, Alte Landstr. 2 Schürholz, Pascal, Am Buscheid 17 b Schürmann, Fabian, Gerberstr. 9 Strugalla, Martha, Dohlenweg 6 Schwanbeck, Lennard, Humboldtstr. 15 Wrase, Leon, Südstr. 14 Kommunionkinder Drolshagen Land Barthel, Eileen, An der Tränke 5 Barthel, Tom, An der Tränke 5 Becker, Johanna, Am Markhagen 8 Burghaus, Ann-Christin, Biggeseestr. 43 Burghaus, Lena, Biggeseestr. 49 Clemens, Christian, Siebringhausen 4 Clemens, Sophia Marie, Pater-Kruse-Weg 16 Dickmann, Jana, Stuckenfeld 7 Dransch, Tim, Vor der Birke 9 Ehses, Lotta-Maria, Landstr. 8 Engels, Uta, Gipperich 15 Hengstebeck, Emilia, Am Hebberg 3 Kleta, Paul, Am Hofgarten 4 a Kühmstädt, Leon, Agathaweg 2 Maiworm, Anna, Siebringhausen 1 Mosquera Barón, Juan Camilo, Biggeseestr. 45 Meier, Lena Maria, Germinghauser Weg 8 Rüsche, Anna Maria, Biggeseestr. 45 Rüsche, Martin, Im Weiler 14 Schmelzer, Isabella, Rheinlandstr. 46 Schmidt, Lena Marie, Vorm Heiensiepen 1 Schürholz, Melina, Im Öhlchen 12 a Sondermann, Ellen, Alperscheider Weg 5 Sondermann, Eva, Auf der Heide 30 Sondermann, Thomas, Frenkhauserhöh 5 Unsere Kommunionkinder wurden über lange Zeit intensiv auf den Sakramentenempfang hingeführt, viele - besonders auch die Tischmütter - haben sich sehr engagiert um die Kinder bemüht. Herzlichen Dank dafür! Herzlicher Dank gebührt allen, die sich beherzt und tatkräftig in die Sakramentenvorbereitung eingebracht haben. Es bleibt zu hoffen, dass bei unseren Kindern der Grund stock dafür gelegt wurde, dass sie die heilende und froh machende Nähe des Herrn in den Sakramenten als wahre Quelle des Lebens schätzen. Stamm, Maria, Am Hofgarten 6 Theile, Luca, Am Sonnenhang 13 Weidner, Sophie, Wintersohl 4 Weuste, Nicolas, Feldstr. 14 Kommunionkinder Iseringhausen Amuga, Jasmin, Im Tiergarten 4 Berghof, Emily, Ahornweg 6 Clemens, Nick, Ahornweg 4 Ebach, Maja, Grüner Weg 4a Feldmann, Jonathan, Zur Silberkuhle 24 Feldmann, Lukas, Zur Silberkuhle 9 Gerhard, David Eliah, Brachtpetalstr. 28 Hupertz, Nele, Zur Schlade 7 Jahn, Malina, Am Spritzenhaus 2 Kleine, Philipp, Zur Schlade 13 Muckenhaupt, Justine, An der Heilde 2 Rath, Nicolas, Grüner Weg 3 Reuber, Alexander, Zur Silberkuhle 14 Stracke, Marie, Brachtpetalstr. 22 Wortmann, Bastian, Alte Dorfstr. 26 Kommunionkinder Schreibershof Berg, Julien, Am Eickenhahn 7 Brüggemann, Eric, Zur Beichel 1 Dörner, Julina, Zur Delle 10 Fernholz, Jan, Listerstr. 12 Gutzeit, Fabian, Lüttemicke 10 Krawitz, Joshua. Lüttemicke 2 Navarete, Carlos Patricio, Sendschotterweg 4 Pfeifer, Luis, Lüttemicke 2 b Saggel, Jana, An der Heidnocke 5 Schneider, Alex Zum Knapp 1 Schomaker, Luisa, Lüttemicke 19 Schürholz, Anne, Im Wohld 4 Schürholz, Hannah, Im Buchhagen 15 Stahl, Lea, Am Eickenhahn 12 Stahl, Maja, Am Eickenhahn 12 Teipel, Greta, Zum Bildstock 1 Kommunionkinder Bleche Bieker, Lennart, Prof.-Rüsche-Str. 15 Foniqi, Laura, Seestr. 40 a Matczak, Lukas, An der Weide 2 Nolte, Marvin, Hammerteich 3 Pfeifer, Hendrik, Kirchweg 16 Rohloff, Adrian, An der Weide 13 Schmidt, Laura, Hammerteich 7 Unverricht, Jana, Vorm Löh 9

5 Eheschließungen 2012 Den Bund für das Leben schlossen vor Gottes Angesicht im Hl. Sakrament der Ehe folgende Brautpaare: St. Clemens, Drolshagen: 1. Matthias Bieker u. Regina Lamers Michael Wicker u. Yvonne Schlechtriem Markus Becker u. Anna Dick Patrick Feldmann u. Christine Hensel Stefan Docter u. Kerstin Köster Hans-Joachim Godo u. Indra Schael Dirk Burghaus u. Christine Harnischmacher Christian Bast u. Alin Ridder Christopher Kristes u. Nicole Hilchenbach Tobias Schürholz u. Silke Mayer Peter Nies u. Nicole Suchanek St. Joseph, Bleche: 1. Nissel, Christian und Eiteneuer, Christina Maria Johnen, Christian und Hesse, Anna Isabell in Olpe-Saßmicke 5 J a h r e s r ü c k b l i c k St. Antonius der Einsiedler, Iseringhausen: 1. Christian Hardenacke u. Jennifer Theile Tobias Stefan u. Stefanie Feldmann Michael Alfons Hesener u. Nadine Maria Erlach Paul Thauberger u. Anna Kutscherow St. Laurentius, Schreibershof: Siewer, Boris und Boost, Sarah in St. Anna, Belmicke Drolshagen Kirchenaufnahme 1 Kirchenaustritte 4 Iseringhausen Kirchenaufnahme - Kirchenaustritt - Bleche Kirchenaufnahmen 3 Kirchenaustritt 1 Schreibershof Kirchenaufnahme - Kirchenaustritt -

6 J a h r e s r ü c k b l i c k Verstorbene ab November 2011 Zu ihrer letzten irdischen Ruhestätte haben wir im Glauben an die Auferstehung unsere lieben Verstorbenen geleitet: Drolshagen Clemens Burghaus, Frenkhausen Jahre Johanna Agnes Schaphoff verw. Voßhagen geb. Holterhoff, Drolsh Jahre Helmut Gustav Karl Winkler, Drolshagen Jahre Ferdinand Holeweg, Hützemert Jahre Josef Schmale, Wenden Jahre Hubert Möller, Germinghausen Jahre Richard Feldmann, Drolshagen Jahre Emilie Lieselotte Jürgens geb. Hundt, Drolshagen Jahre Anna Louise Schmidt, Drolshagen Jahre Cäcilia Harnischmacher geb. Feldmann, Drolshagen Jahre Günter Müller, Drolshagen Jahre Peter Willmes, Drolshagen Jahre Hildegard Schlösser, Drolshagen Jahre Elisabeth Lütticke geb. Fernholz, Germinghausen Jahre Johann Gerhard Nebeling, Dirkingen Jahre Rudolf Stupperich, Drolshagen Jahre Reinhard Friedrich Koslowski, Drolsh Jahre Joseph Feldmann, Wegeringhausen Jahre Hubert Friedrich Wilhelm Lau, Drolsh Jahre Helmut Robert Wilpert, Drolshagen Jahre Hans-Dieter Laube, Hützemert Jahre Erika Johanna Winkler geb. Schürmann, Drolshagen Jahre Heinrich Friedrich Hupertz, Hützem Jahre Elisabeth Schmies geb. Scholemann, Drolshagen Jahre Ludwig Albert Berg, Germingh Jahre Hildegard Kampschulte geb. Huperz, Wegeringhausen Jahre Helene Schürholz geb.nöcker, Drol Jahre Katharina Stamm geb. Hofacker, Gelslingen Jahre Peter Anton Schürmann, Drolshagen Jahre Gerhard Egon Ackerschott, Drolsh Jahre Joachim Edward Parczyk, Drolshagen Jahre Maria Theresia Lütticke-Schäfer geb. Lütticke, Frenkhausen Jahre Antonius Venhaus, Drolshagen Jahre Heinz Berthold Stahlhacke, Drolsh Jahre Ursula Anna Clemens geb. Vietz, Dr Jahre Hans-Günter Mester, Frenkhausen Jahre Edith Stupperich geb. Wabbel, Berlinghausen Jahre Maria Hardenacke geb. Willmes, Benolpe Jahre Josef Leidig, Wenkhausen Jahre Heinrich Frohne, Gelslingen Jahre Herbert Kirchenbüchler, Wegeringh Jahre Franz Josef Wiegand, Drolshagen Jahre Andreas Kampmann, Wegeringhaus. Grab in Hunswinkel Jahre Heinz Wolfgang Hüpper, Hützem Jahre Kurt Maria Staszyk, Drolshagen Jahre Herbert Pyschko, Drolshagen Jahre Ingrid Maria Stracke geb. Neu, Dro Jahre Sr. M. Walburgis geb. Maria Gertrud Brieden, Drolshagen Jahre Sr. M. Everhelma geb. Maria Magdalena Leifert, Drolshagen Jahre Christa Wurm geb. Scholz, Hützem Jahre Ludwig Lütticke, Drolshagen Jahre Hans Gerd Bieker, Drolshagen Jahre Günther Kinne, Drolshagen Jahre Aloysius Kaufmann, Gelslingen Jahre Theodor Ochel, Wenkhausen Jahre Klara Quast geb. Müller, Wormberg Jahre Werner Heinz Alfuth, Drolshagen Grab in Olpe Jahre Anna Elisabeth Feldmann geb. Lütticke, Drolshagen Jahre Christina Martha Wolf geb. Leuschen, Drolshagen Jahre Helene Feldmann, Wegeringhausen Jahre Schwester M. Sigrid geb. Gertrud Brieden, Drolshagen Jahre Erika Fahrenkrog geb. Koch, Drolshagen Jahre Heinrich Tump, Hützemert Jahre Luise Frydrych geb. Lütticke, Drolsh Jahre Anna Elise Hardenacke geb. Halbfas, Sendschotten Jahre

7 Maria Elisabeth Stachelscheid geb. Deimel, Drolshagen Jahre Sr. M. Sixta geb. Josephine Alwine Kampmann, Drolshagen Jahre Friedrich Burghaus, Frenkhausen Jahre Hermann Wurm, Hützemert Jahre Elisabeth Grindel geb. Sanner, Drol Jahre Halina Weronika Lisek geb. Borkowka, Drolshagen Jahre Schwester M. Gundelind geb. Maria Bottenberg, Drolshagen Jahre Margarete Schulz geb. Groth, Frenkhausen Jahre Anneliese Hedwig Löbel geb. Wilmsen, Drolshagen Jahre Elisabeth Engels geb. Schmidt, Benolpe Jahre Rudolf Willmes, Hützemert Jahre Werner Josef Berg, Drolshagen Jahre Werner Georg Junglas, Drolshagen Jahre Perpetua Maria Jadatz, geb. Wintersohl, Germingh Jahre Heinrich Kurt Koch, Germinghausen Jahre Heinrich Josef Klockner, Drolshagen Jahre Maria Regina Schneider, Berlingh Jahre Heinz Josef Sondermann, Frenkh Jahre Magdalene Gonschior geb. Harnischmacher, Drolshagen +03. Dezember 85 Jahre Iseringhausen Heinz-Josef Valperz, Werl Jahre Theresia Host geb. Schneider, Iseringhausen Jahre Werner Theile, Halbhusten Jahre Clemens Hoffmann, Iseringhausen Jahre Kunigunde Wilhelmine Bonrath geb. Schulte, Halbhusten Jahre Heinrich Viedenz, Iseringhausen Jahre Eckhard Koch, Fohrt Jahre Maria Gertrud Hackl geb. Kulawik, Iseringhausen Jahre Margarete Reuber, Husten Jahre Margarete Elisabeth Billich geb. Gebauer, Iseringhausen Jahre Agnes Cäcilia Kleine Weischer geb. Brüser, Reichshof Jahre Erich Janson, Iseringhausen Jahre Albert Schneider, Husten Jahre Bleche Cäcilia Schmidt, geb. Schürholz Jahre Alois Mauelshagen, Bleche Jahre Josef Theobald Koch, Bleche Jahre Winfried Kaufmann, Bleche Jahre Günter Grütz, Wegeringhausen Jahre Anita Gothe, Hespecke Jahre Elisabeth Peifer, Drolshagen Jahre Erwin Karl August Albus, Straße Jahre 7 Schreibershof Ludwig Schmid, Schreibershof Jahre Hanjo Meinerzhagen, Schreibershof Jahre Hildegard Becker, Schreibershof Jahre Annelore Elisabeth Uelhoff, Schreibershof Jahre Franz Albert Brüggemann Jahre Werner Lachnit, Herpel Jahre Eberhard Alfons Remberg, Herpel Jahre Johann Aloysius Windhaiser, Börlinghausen Jahre Martin Stahlhacke, Herpel Jahre Karl-Heinz Altwicker, Herpel Jahre J a h r e s r ü c k b l i c k

8 J a h r e s r ü c k b l i c k Trauermetten und Karliturgie mit dem Chor ANIMA aus St. Petersburg Zweifellos ist die Musik eine der schönsten Gaben, die uns unser Schöpfer gegeben hat. In ihr vereinen sich die Kraft des Schöpfers und der Auftrag an den Menschen, sich dieser Schöpfung in der Verantwortung und Freiheit der Kinder Gottes anzunehmen. In der Musik kann der Mensch demütig und schweigend versinken und sich so der Größe des Schöpfers bewusst werden. Wie herrlich ist es, wenn Menschen die Gabe haben, mit ihrer Stimme unsere Herzen zu Gott zu erheben. Das haben wir in der Karwoche 2012 erlebt, als die Sänger des Vokalensembles ANIMA aus St. Petersburg bei uns zu Gast waren. Sie sangen in der Gründonnerstagsund Karfreitagsliturgie. Ein besonderer Akzent waren die Trauermetten, die wir am Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag gesungen haben. Was sind denn Trauermetten? so mag mancher gefragt haben, der die Ankündigung auf dem Pfarrbrief gelesen hat. Das Osterfest besteht aus drei Tagen. Mit dem Abend beginnt der folgende Tag. Es beginnt am Gründonnerstag mit dem Abendmahl, am Karfreitag mit dem Leiden und dem Karsamstag als Tag der Grabesruhe. Auch das Stundengebet trägt dieser Einteilung Rechnung. Es ist Karfreitag morgens, der erste Tag des Osterfestes hat mit der Liturgie am Gründonnerstagabend begonnen. Es ist der erste Tag des so genannten "Triduum Sacrum", der Heiligen Drei Tage, die ein einziger Tag sind. Kein Geräusch durchbricht die Stille in der Kirche. Die Frauen und Männer, die sich in der Kirche versammelt haben, scheinen ins stille Gebet versunken. Vor dem Altar brennen 15 Kerzen und bringen einen sanften Lichtschein in die Kirche. Mit dem Ruf "Herr, öffne meine Lippen" beginnt der Priester der Gemeinde nach stillem Einzug das Stundengebet. Christi Licht leuchtet Die Trauermetten sind eine besondere Form des Stundengebetes am Karfreitag und am Karsamstag. Der Name "Mette" hat nichts mit der Messe zu tun, sondern leitet sich von "matutin" ab, dem klösterlichen Stundengebet am frühen Morgen. In Westfalen wird die Karmette düstere Mette genannt. Weitere Bezeichnungen der Karmette sind Tenebrae oder Finstermette. Dieser Begriff bezieht sich auf die Tatsache, dass die Mette (Matutin) in der Dunkelheit abgehalten wird. Das gemeinsame Gebet von Priestern, Diakonen, Ordensleuten und Laien ist eine besonders feierliche Form der Lesehore und der Laudes an diesen beiden Tagen. Im Mittelpunkt steht die gesungene Lesung aus den Klageliedern des Propheten Jeremia. Die Reihe der Psalmen - besonders Psalm 22: "Mein Gott, warum hast du mich verlassen" - eröffnet dem Beter das Leiden Jesu. Er geht betrachtend den Weg durch bitteren Schmerz zur Hoffnung, den Weg Israels, den Weg Jesu und auch den Weg jedes einzelnen, der Not und Leid erfährt, nach. Am Karsamstag, dem stillsten Tag im Jahr, klingt die Hoffnung auf die Auferstehung in der Trauermette an, wenn es in der Lesung aus den Klageliedern heißt: "Die Huld des Herrn ist nicht erschöpft, sein Erbarmen ist nicht zu Ende." Traditionsgemäß befindet sich während der Trauermette ein Lichtrechen vor dem Altar. Die 14 Kerzen gelten als Symbole für die elf Apostel und die drei Marien: Maria, Mutter des Jacobus, Maria Salome und Maria von Magdala. An der Spitze brennt eine weitere Kerze als Symbol für Christus. Nur diese letzte Kerze wird nicht gelöscht, sie symbolisiert Christus, der trotz Trauer, Angst, Not und Tod sein Licht in der Welt leuchten lässt. Während der Trauermetten sang der Chor die Responsorien von Johann Michael Haydn und zum Abschluss jeweils das berühmte Miserere von Gregorio Allegri. Auch für 2013 ist die feierliche Feier der Treuermetten mit dem Ensemble ANIMA geplant.

9 Pastoralverbundstag und 75 Jahre Kapelle Berlinghausen Der Tag des Pastoralverbundes wurde in diesem Jahr am Sonntag, 1. Juli, in Berlinghausen begangen. Rund 600 Gläubige waren auf den Schützenplatz gekommen, um zunächst ein festliches Hochamt in Konzelebration zu feiern und anschließend die Gemeinschaft bei gemütlichem Beisammensein zu pflegen. Die heilige Messe und das anschließende Frühschoppenkonzert wurden vom Musikverein Wegeringhausen und dem Gemischten Chor Vocalitas Thieringhausen mitgestaltet. Die Kapellengemeinde feierte mit diesem Tag auch das 75jährige Bestehen der Kapelle Maria vom Berge Karmel, die am 20. Juni 1937 vom damaligen Pfarrer Josef Kleeschulte benediziert wurde. Klatschbasenorden die Laudatio 2012 Vor allem der wundschön geschmückte Schützenplatz mit Blumenteppich, Fahnen und Birkengrün wird vielen Gläubigen in guter Erinnerung bleiben. 9 J a h r e s r ü c k b l i c k Leiwe Heere Pastour! Äist ens diett: Wei bie uns en Orden kritt, hät dian Broen fix geruaken, in Dräulzer Platt wird DU jespruaken! Du häs nu alt sou mannig Johr t m Landfrauenkaffäi uns beehrt. Mät Elan, Esprit un Dienem Schwung bis Du uns luter leiw un wert! Unse Pastour, dat kamme ehrlich sie-en, fie-ert mät uns geren un kann Dräulzer Wiewer lien. Fürr diene Dräulzer Schope biste luter guett präsent un ouk fürr mannigen Klaff kompetent! Wiamme souviell an d r Häimat un an uns li-ett, is riepe fürr d n Orden, dian et bie uns giett! Klatschbasenorden werd e hie jenannt! Et gi-ett en nirgens süss im ganzen Land. Ni-emm nu dian Orden ahn ut unser Hand mät d n besten Wünschen ut me Dräulzer Land! Lot Dih van uns dobie int Hiarte schriewen: ie wellt luter guedde Fründe bliewen! Klara Thräischen Dina 18. September 2012/JN Foto Juli Stamm-Ochel Lieber Herr Pastor! - Erst mal das: Wer bei uns den Orden kriegt, hat den Braten fix gerochen, in Dräulzer Platt wird DU gesprochen! Du hast nun so manches Jahr zum Landfrauenkaffee uns beehrt. Mit Elan, Esprit und Deinem Schwung bist Du uns immer lieb und wert! Unser Pastor, das kann man ehrlich sagen, feiert mit uns gerne und kann Drolshagener Frauen leiden. Für Deine Drolshagener Schafe bist Du immer gut präsent und auch für manchen Klaff (Klops) kompetent! Wem so viel an der Heimat und an uns liegt, ist reif für den Orden, den es nur bei uns gibt! Klatschbasenorden wird er hier genannt! Es gibt ihn nirgends sonst im ganzen Land. Nimm nun den Orden an aus unsrer Hand mit den besten Wünschen aus dem Drolshagener Land! Laß Dir von uns dabei ins Herze schreiben: Wir wollen immer gute Freunde bleiben!

10 J a h r e s r ü c k b l i c k Predigt zum 60jährigen Priesterjubiläum von Pfr. i.r. Geistl. Rat Karl-Wolfgang Müller am 5. August 2012 im St. Gerhardus-Haus, Drolshagen Verehrter, lieber Jubilar lieber Karl-Wolfgang! Liebe Schwestern und Brüder im Glauben! Heute auch wenn der eigentliche Tag, der 6. August und das Fest der Verklärung Christi erst Morgen ist, heute schon dürfen wir zusammen mit Dir, lieber Karl-Wolfgang, auf 60 Jahre deines priesterlichen Dienstes und Wirkens zurückblicken. Und darüber freuen wir uns mit dir, dass Du diesen Festtag erleben darfst! Pastor Rademacher, Pater Maiworm, Pastor Leber, Pastor Müller und Diakon Bartscher Morgen vor 60 Jahren wurdest Du zusammen mit über 50 anderen jungen Diakonen durch Erzbischof Lorenz Jaeger zum Priester geweiht,- unter den Neupriestern damals, dein Freund, unser späterer Erzbischof und Kardinal, Johannes Joachim Degenhardt, dessen 10. Todestag wir erst vor kurzem gedacht haben und der die meisten von den anwesenden Mitbrüdern zum Priester geweiht hat. Lieber Karl-Wolfgang!,Ich weiß, Du erinnerst Dich gern an Deinen Weihetag wie wohl hoffentlich alle Priester-, an die große Stunde auf die man lange hin gelebt und studiert hatte an die erhebende Liturgie im Dom, an den Aufruf des Regens und die Antwort: Adsum hier bin ich, ich bin bereit! An die Allerheiligenlitanei aus hunderten von Kehlen während die Weihekandidaten als Zeichen der Demut und Hingabe an Gott ausgestreckt auf dem Boden lagen. An die Auflegung der Hände durch den Bischof und an das lange knien während der Handauflegung durch die anwesenden Mitbrüder. Und dann, das erste Mal, dass man als Priester das Hochgebet mit den Einsetzungsworten gemeinsam mit dem Bischof sprechen durfte. Für uns als Priester ein unvergesslicher Augenblick So unvergesslich und grundlegend für unser Leben, wie für viele von Ihnen die Eheschließung oder bei den Ordensangehörigen die feierliche Profess. Die Priesterweihe und danach die Primiz, die Du am Laurentiusfest, also am 10. August - in der Busdorfkirche gefeiert hast, sind, um es im Bild des heutigen Evangeliums zu sagen, Taborstunden - Höhe- und Glanzpunkte unseres Lebens. Taborstunden, die die beiden Apostel im eben gehörten Evangelium erlebten und die sie gern festgehalten hätten wer würde sie nicht gern festhalten, die Glanzstunden des Lebens verweile Augenblick, du bist so schön. Man kann den Augenblick nicht festhalten - auch den schönsten nicht-, die Jünger damals im Evangelium nicht und auch für Dich, lieber Karl- Wolfgang, hieß es nach den Taborstunden von Weihe und Primiz, hinein in das Leben der Kirche, denn Weihe heißt ja auch Sendung. Man wird nicht Priester für sich selbst aus den Menschen genommen, für die Menschen bestellt und zu ihnen gesandt. Zuerst nach Siegen als Lehrer in der Berufschule und als Jugendseelsorger im Siegerland. Dann als Pfarrer nach Hilchenbach-Dahlbruch und vor allem dann über 30 Jahre nach Olpe als Pfarrer von St. Martinus. Und da müsste man jetzt vieles erzählen. Da könnten viele von denen, die hier sind erzählen, von den vielen Jahren des Wirkens in Olpe. Erlauben sie mir, dass ich es mit meinem Blick tue. Als ich Pfingsten 1996 zum Priester geweiht worden war und ich erfahren hatte, dass ich als Vikar nach Olpe St. Martinus komme, sagte mir der Regens, dass der Pfarrer dort schon etwas älter sei und ich damit rechnen müsse, dass während der nächsten zwei, drei Jahre ein Pfarrer-

11 wechsel auf mich zu kommen würde. Als ich einige Tage später nach Olpe fuhr, um bei meinem neuen Chef meine Aufwartung zu machen, erwartete ich dort einen älteren Mitbruder anzutreffen, der in Ehren gealtert, seinem Ruhstand entgegen blickte. Was ich antraf, war aber alles andere als das. Denn an eins dachte Pfarrer Müller zu diesem Zeitpunkt, 1996, sicherlich zu allerletzt: an seinen Ruhestand. Ein engagierter Seelsorger, mit einem unglaublichen Namensgedächtnisengagiert in vielen Gremien,- Gesprächskreise, Kinderliturgierkreis, die Altenstube und präsent in vielen Sitzungen sei es der Caritasverband, dem Sozialdienst katholischer Frauen oder in den Belangen des Krankenhauses und nicht zuletzt als langjähriger Dechant des alten Dekanates Olpe. Oder, ich denke an die unendlich vielen Besuche bei den Erstkommunionkindern zuhause. Ich erinnere mich noch gut, dass ich in einem Jahr im Januar erzählte, dass ich nun mit den Besuchen bei den Kommunionkindern angefangen hätte. Ich bekam von Pastor Müller die Antwort, dass er mit seinen schon durch ist. Also weiß Gott, kein Pastor im Vorruhestand,- Im Gegenteil, vital, lebendig, - das Wort quirlig trifft es wohl am besten. Ich war immer wieder erstaunt, mit welcher Kraft und welchem Tempo Pastor Müller unterwegs war und das meine ich jetzt nicht nur bezogen auf die Geschwindigkeit des Autos mit dem er über die Mauer schoss. Er lebte und arbeitete so, wie es von Papst Johannes Paul II. erzählt wird, als er von seinem Sekretär zur Ruhe und zum Ausruhen gemahnt wurde. Da soll der Papst gesagt haben: Zum Ausruhen haben wir ja noch die ganze Ewigkeit. Wie soll man ihn und sein Pfarrersein kurz charakterisieren? Pastor Müller war kein Hartliner aber sicherlich kein Softy. Kein Traditionalist aber sicherlich jemand mit Liebe zur Tradition und zu den Traditionen zur großen Tradition der Kirche, was sich z.b. an seine Liebe zum lateinischen Hochamt an den Feiertagen besonders an Agatha und Martinus ausdrückte, und zu den Traditionen die den Olpe Jahreslauf bestimmen, wie etwa das Schützenfest. Kein Fundamentalist aber sicherlich jemand mit Fundament, Belesen in der Theologie und im Zeitgeschehen gleichermaßen die Lektüre der Frankfurter Allgemeinen hört zum täglichen Leben für ihn dazu. Zuweilen in seinen Ansichten, wie ich fand, recht modern aber sicherlich kein Modernist. Wie schon gesagt: ungeheuerlich aktiv, aber sicherlich kein Aktivist sondern stets lebend aus der Mitte, aus der lebendigen Beziehung zu Jesus Christus - im treu verrichteten Breviergebet und in der täglichen Feier der hl. Messe. Einer, der seine Vikare an der langen Leine lies, was nicht hieß, dass er nicht auch schon mal deutlich sagen konnte, wo es lang ging. Keiner der seine Vikare ständig lobte oder auch tadelte, das hörte man dann eher über die Haushälterin. 11 In jedem Fall aber jemand, der ganz loyal neben einem stand, und die Kohlen aus dem Feuer holte, wenn man als junger Vikar schon mal Bockmist gebaut hatte. Vieles könnte man noch erzählen, von seiner Liebe zur Musik und zum Klavierspielen, auch von seiner Gastfreundlichkeit beim Mittagstisch zu uns Vikaren, auch dank seiner Haushälterin. Ich habe als Vikar den Beginn des Ruhestandes nicht miterlebt, aber ich weiß, dass der Schritt in den Ruhestand für ihn nicht leicht gewesen ist, denn St. Martinus und Olpe, das war ja mehr für ihn als nur eine Stelle oder ein Posten. Lieber Karl-Wolfang, nach Deiner Pensonierung hast du erst in Olpe und dann in den letzten Jahren auch hier in Drolshagen noch nach Kräften mitgeholfen und auch dafür möchte ich Dir heute danken. Nun, im fortgeschrittenen Alter, reichen die Kräfte nicht mehr für große Einsätze, und alle, die dich als einen aktiven, quirligen Menschen kennen, ahnen wie schwer Dir jetzt die Last des Alters ist. Und da möchte ich an dieser Stelle ganz bewusst zwei Menschen erwähnen, die sich besonders um dich sorgen, deine Haushälterin Frau Wurm, sie tat es ja auch schon in Olpe, und seit du hier in Drolshagen bist, auch unser Diakon Paul-Georg Bartscher. Du kannst wirklich froh und dankbar sein, dass Du die Beiden hast. J a h r e s r ü c k b l i c k mit seinem St. Martinus-Kirchenchor mit Landrat Beckehoff

12 J a h r e s r ü c k b l i c k Prälat Hochstein und Dres. Reichenbach und Sauer und der jetzige Dechant Rüsche verneigt sich vor seinem Vorgänger Müller Lieber Karl-Wolfgang! Heute dürfen wir mit dir diesen Festtag feiern und mit großer Dankbarkeit mit Dir zurückschauen. Für all das, was Du in diesen 60 Jahren an Freude und auch Leid erfahren hast, darfst Du heute mit dem hl. Apostel Paulus sprechen: "Ich danke dem, der mir Kraft gegeben hat: Christus Jesus, unserem Herrn. Er hat mich für treu gehalten und in seinen Dienst genommen" (1 Tim 1, 12). Diese schönen Worte des Apostels an seinen Schüler Timotheus, die darfst Du dir heute zu eigen machen. Du weißt, dass Du das nicht von Dir aus konntest. Wenn Dir heute viele danken, dann wirst Du diesen Dank sicherlich mit offenem und frohem Herzen entgegennehmen dürfen. Zugleich aber wirst Du wissen und Dir innerlich sagen: Ich konnte es, weil jemand da war und ist, dem ich all das verdanke - Christus Jesus, unserem Herrn. Lieber Karl-Wolfgang! Gerne sind wir heute hier um mit Dir Gott zu danken. Und nicht nur Du hast an diesem Tag zu Danken, auch wir danken Gott für deinen Dienst und das, was du für die Gläubigen im Dienst der Kirche getan hast. Du hast mir öfters erzählt, dass du ein Tagesgebet besonders gerne betest- Ich habe das nie vergessen, weil es wirklich ein schönes Gebet ist du hast es dann meist auf lateinisch vorgebetet. In dem Gebet heißt es: ut inter mundanas varietates ibi nostra fixa sint corda ubi vera sunt gaudia. zu deutsch und vollständig: Gib, dass wir lieben, was du befiehlst, und ersehnen, was du uns verheißen hast, damit in der Unbeständigkeit dieses Lebens unsere Herzen dort verankert seien, wo die wahren Freuden sind. Das wünsche ich Dir, jetzt auch in den Beschwernissen des Alters. Das wünsche ich Dir in Dankbarkeit für alles, was Du der Kirche und den Menschen geschenkt hast. Amen. auf Augen-Höhe stellv. Bürgermeister A. Wigger von Drolshagen mit Pastor Müller ehemalige Mitarbeiter aus Olpe Familie mit Pastor (Leber) (Schwester, Schwager, Cousine mit Ehemann)

13 Zum Clemensfest "Gemütliches Beisammensein" mit Kabarett und Blasmusik Auch 2012 fand zu Beginn der Patronatswoche am 11. November nach der Festmesse zum Clemensfest wieder ein "gemütliches Beisammensein" im St. Clemens-Haus statt. Eine besondere Einladung galt in diesem Jahr allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Pastoralverbundes. Deren wichtige Bedeutung für die Gemeinde hob Pfarrer Leber in einer Begrüßungsrede hervor und sprach allen seinen Dank für die unterschiedlichsten ehrenamtlichen Ämter und Dienste aus. Anschließend stand eine Darbietung der Kirchen-Kabarettistin Ulrike Böhmer auf dem Programm. Frau Böhmer ist seit dem Jahr 2000 als Solo-Kabarettistin unterwegs und hat mittlerweile schon mehrfach den Kirchenkabarett-Preis gewonnen. Ihr internes Wissen für ihr Programm nimmt sie dabei aus ihrer mehrjährigen Tätigkeit als Gemeindereferentin in Dortmund. Als Erna Schabinski erzählte sie von deren kleineren und größeren Erlebnissen rund um die Kirche. So hat ihr Pfarrer den Zusammenschluss zu einem Pastoralverbund kurzerhand dafür genutzt, ihre so geliebte Frühmesse in der Gemeinde abzuschaffen und hat damit ihren seit Jahrzehnten eingespielten Sonntag komplett durch- einander gebracht. Es gibt zwar einen genauen Plan des Pfarrers, wann in welcher Kirche die Frühmesse statt findet. Leider sind diese Anweisungen jedoch so kompliziert, dass Erna zusammen mit ihrem Mann Herbert Sonntags morgens erfolglos von einer Kirche zur anderen zieht, aber immer vor verschlossener Tür steht. Nach und nach wird ihr immer klarer, dass mit dem "Beiblatt zu den Pfarrnachrichten" nicht alles so ganz seine Richtigkeit hat... Eine ihrer Bekannten hat unterdessen ganz andere Probleme. Ihre Pfarrei hat einen ganz frischen Kaplan bekommen (der nebenbei auch noch recht nett aussehen soll!). Doch musste der neue Vikar ausgerechnet in die versteckten Schränke schauen, in denen die alten Messgewänder aus dem 18. Jahrhundert versteckt waren und zu allem Überfluss auch noch Gefallen daran finden? Leider sind die Gewänder etwas kurz und so überredete er kurzerhand die Frauen der KFD, Bommeln zu nähen und damit die Gewänder unten etwas zu verlängern. Was für eine Freude - vor allem für die Kinder des Krabbelgottesdienstes am Nachmittag des Heiligen Abends. Als es dem zerzausten Vikar nach einem etwa eine halbe Stunde dauernden Einzug gelang, den Chor- 13 raum der Kirche zu erreichen, waren alle Bommeln verschwunden... Wie es sich für eine katholische Kabarettistin gehört, blieben die Protestanten natürlich beim Vortrag von Frau Böhmer nicht unerwähnt. So berichtete Erna von der Beerdigung eines Bekannten. Da ein Organist für die Trauerfeier extra bezahlt werden muss, hat sich die protestantische Pfarrerin bereit erklärt, für die Unterhaltung selbst zu sorgen und hat ihr Schifferklavier mitgebracht. So wurde der Tote mit Chiantigesängen verabschiedet. Dem Verstorbenen hat es sicherlich gefallen, zumal er ein Seemann war. Und was für ein guter Mensch er war! Selbst seine Frau hat bei der Beerdigung Seiten an ihrem Mann entdeckt, die sie früher nicht gekannt hat. Die Protestanten dürfen das! Katholiken sind da um einiges bescheidener... Mit diesen und vielen weiteren und heiteren kleinen Geschichten verstrich eine gute Stunde Kabarett mit Frau Böhmer wie im Flug. Mit einem kleinen Imbiss gegen Mittag ging das Beisammensein dann in den geselligen Teil über. Für die musikalische Unterhaltung sorgten dabei die Blasmusikfreunde aus Olpe. Alles in allem eine rundum gelungene Veranstaltung. jc J a h r e s r ü c k b l i c k

14 J a h r e s r ü c k b l i c k Vortrag in der Clemens-Woche: Unsere Sorge um die Toten und die Hinterbliebenen Rund 50 Interessierte waren der Einladung ins St. Clemens-Haus gefolgt, um den Bestatter und Theologen Lutz Langschmidt aus Werl zum Thema: Tod und Bestattung im Umbruch zu hören. Neben sehr anschaulichen Erklärungen zu den verschiedenen Bestattungsformen und möglichkeiten, ging es auch um Überlegungen zu einer christlichen Bestattungskultur. Einige Gedanken haben wir für Sie zusammegestellt: Tote begraben Nachdenkliches zur Bestattungskultur Irgendwann wird jeder mit der Frage nach einer würdigen Bestattung eines nahen Verstorbenen konfrontiert. Neue und zahlreiche Bestattungsformen eröffnen eine Vielfalt an Wahlmöglichkeiten, die oft zur Verunsicherung führen. Welche Bestattungsform ist christlich? Wie kann das Zeugnis der Auferstehung in der Gestaltung der Bestattung zum Ausdruck kommen? Die Christen angesichts der Veränderungen der Bestattungskultur In den letzten Jahrzehnten haben die Bestattungskultur und die Welt der Trauer einschneidende Veränderungen erfahren. Die Einstellung zu Sterben und Tod hat sich gewandelt. Ein kleiner werdender christlicher Bevölkerungsanteil, eine Vielzahl bunter privater Vorstellungen von Sterben und Tod, die wachsende Präsenz nichtchristlicher Religionen in Deutschland sowie die Ökonomisierung im Umgang mit dem Tod haben erhebliche Auswirkungen auf den Umgang mit dem Tod in christlichen Gemeinden. Im Verzicht auf das Ritual bei immer mehr Bestattungen, in Privatisierung und Anonymisierung neuer Formen des Umgangs mit dem Leichnam dokumentiert sich die Individualisierung unserer Gesellschaft, sodass selbst die Toten gewissermaßen an der gesellschaftlichen Mobilität teilnehmen. Nicht lange ist es her, dass es nur Erd- und Feuerbestattung gab, während heute laut zwischen 17 Bestattungsarten gewählt werden kann. Auf diesen geradezu dramatischen Wandel und deren Folgen für die christliche Begräbniskultur haben die deutschen Bischöfe erstmals 1994 mit der Broschüre Unsere Sorge um die Toten und die Hinterbliebenen. Bestattungskultur und Begleitung von Trauernden aus christlicher Sicht (Die deutschen Bischöfe Nr. 53) aufmerksam gemacht. Doch welche Beschleunigung die Entwicklung seither genommen hat, dafür nur ein Beispiel: das Heft befasst sich zwar mit der anonymen Bestattung, doch ist von der Baumbestattung in so genannten Friedwäldern und Ruheforsten noch keine Rede. Daher gibt es seit 2005 das neue Heft Tote begraben und Trauernde trösten. Bestattungskultur im Wandel aus katholischer Sicht (Die deutschen Bischöfe Nr. 81, Bezug: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Kaiserstr.161, Bonn; broschueren@dbk.de). Bestatter und Theologen Lutz Langschmidt aus Werl Der Kern christlicher Hoffnung Katholischen Gemeinden geht es nicht in erster Linie darum, bestimmte überkommene Formen und Riten um jeden Preis aufrecht zu erhalten, denn auch in der Geschichte des Christentums gab es immer wieder Veränderungen. Zu Beginn des Christentums standen angesichts des Osterglaubens der Dank für das Leben des Verstorbenen und der Lobpreis Gottes im Mittelpunkt der Liturgie. Sterben und Tod erhielten ihre Sinngebung aus der Hoffnung aufgrund der Zusage Jesu: Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben (Joh 11,25 f). Zu diesem Kernbestand christlichen Glaubens schreibt Paulus: Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos... Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen (1 Kor 15,14.19). Wie beeindruckend diese Haltung und der daraus folgende Umgang mit den Toten für die nichtchristliche Umwelt war, zeigt die Aussage des heidnischen römischen Kaisers Julian Apostata um 362: Was ist der Grund, dass wir unsere Augen nicht auf das richten, wo-

15 durch die gottlose Religion der Christen Verbreitung gefunden hat, nämlich auf ihre Güte gegen die Fremden und auf die Sorgfalt, die sie auf die Bestattung ihrer Toten verwenden...? Diese Haltung muss auch das christliche Handeln heute bestimmen. Daher brauche es ein neues Bedenken des Zusammenhangs von Liturgie und Diakonie. Die Ermöglichung der Trauer ist eine Aufgabe, die heute auch von der Liturgie verlangt wird. In den nicht mehr vorhandenen christlichen Milieus kümmerte sich vor allem die Nachbarschaft um die Hinterbliebenen, die gottesdienstliche Begleitung der Trauernden war dann zeichenhafte Verdichtung aus dem Glauben vornehmlich an den Übergängen der verschiedenen Trauerphasen. Von daher ist es wünschenswert, dass die Kirchengemeinden und die einzelnen Christen die Aufgabe konkreter Dienste, wie Sterbebegleitung oder Trauerbesuche, übernehmen. Eine solche Zuwendung zu den Trauernden fördert die notwendige Trauerarbeit. Für sie stellt sogar der diakonische Aspekt den Grund und die Motivation dar, dass die Kirche auch ihren fern stehenden Gliedern in Gebet und Liturgie das letzte Geleit gibt. Die Aufgaben christl. Gemeinde Von daher werden konkrete Aufgaben für die christliche Gemeinde benannt, unter anderem: Wie gestaltet sich das Verhältnis von Gemeinde und Bestattungsunternehmen? Was geschieht nach Eintritt des Todes? Wo und wie erfolgt die Aufbahrung? Gibt es einen Zugang zu dem Verstorbenen? Was geschieht liturgisch zwischen Eintritt des Todes und Bestattung? Gibt es Hilfen für Anzeigen, Totenzettel und anderes oder wird das allein den Bestattern überlassen? Wie kann das Totengedächtnis gestaltet werden? Im Zeitalter der Urnenbeisetzung Nach christlicher Auffassung hat auch der Leib eines Menschens Bedeutung und Wert. Die Bedeutung des toten Körpers, der nach der Taufe als Tempel des Heiligen Geistes (1 Kor 6,19) bezeichnet werden darf, und der daraus folgende pietätvolle Umgang mit dem Leichnam ist hervor zu heben. Zudem hat Gott jeden Menschen beim Namen gerufen (Jes 43,1), der im Buch des Lebens (Phil 4,3) verzeichnet ist. Wie sehr die Betrachtungsweisen heute dabei im Fluss sind, zeigen die Ausführungen zur Bestattung im Wald. Zu Recht wird eine kirchliche Mitwirkung dort abgelehnt, wo eine pantheistische Einstellung gegeben ist. Christliches Ethos im Umgang mit Tod und Trauer Das Verbindende der geschichtlich bedingten Vielfalt christlicher Formen der Bestattung liegt im Menschenbild des christlichen Glaubens. Dieser Glaube behauptet einen Mehrwert des Menschen, der sich in den Stichworten Geschöpflichkeit, Gottebenbildlichkeit, Schuldverhaftung und -befreiung festmachen lässt. Die unverwüstliche Hoffnung auf eine neue Lebendigkeit der Toten prägt das christliche Ethos, das prinzipiell nicht an bestimmte kulturelle Ausprägungen 15 gebunden, sondern auch neuen Ausdrucksformen gegenüber offen ist. Daher können wir sagen: Der wichtigste Beitrag des Christentums für eine zu erneuernde Kultur des Trauerns und des Todes ist das Wachhalten der Frage nach den Toten und ihrem Geschick. Das Christentum ist eine Erinnerungsgemeinschaft, deren Gedächtnispraxis in der Feier des Leidens, Sterbens und Auferstehens Jesu Christi ein Bollwerk gegen jede Tendenz ist, die Toten nur technisch zu entsorgen. Als Hilfen für einen neuen Umgang mit den Toten gibt es mancherlei Möglichkeiten: neue Formen von Totengedenkfeiern, die auch Nichtchristen ansprechen (so in Erfurt); die Sensibilisierung der Gesellschaft für die Situation der Leidenden und Sterbenden etwa in der Hospizbewegung; die verstärkte Bereitschaft christlicher Gemeinden, den Trauernden in ihrer Hilflosigkeit bei der Trauer um Verstorbene beizustehen; Dienste von Christen bei der Bestattung Verstorbener ohne Kirchenzugehörigkeit. Der christliche Glaube leistet einen wichtigen Beitrag für eine Kultur des Trauerns und des Umgangs mit dem Tod... Die Kirche als Gemeinschaft versteht sich als Gemeinschaft der Lebenden und der Toten und ist deshalb Trägerin eines fortdauernden kulturellen Gedächtnisses über den Wechsel der Zeiten hinweg. Quellen: K. Richter: Die christliche Sorge für die Toten im gesellschaftlichen Wandel, in: A. Franz u.a. (Hg.): Liturgie und Bestattungskultur, Deutsches Liturgisches Institut, Trier 2006, Seiten Deutsche Bischofskonferenz: Arbeitshilfe Nr. 81: Tote begraben undtrauernde trösten, Juni 2005; Orientierungen und Informationen: Christliche Bestattungskultur, April 2004.Bezug beider Schriften: Evangelische Kirchen in Deutschland: Herausforderungen evangelischer Bestattungskultur. Ein Diskussionspapier, Bezug: J a h r e s r ü c k b l i c k

16 J a h r e s r ü c k b l i c k Kinderkirche Schon seit 5 Jahren gibt es in unserer Gemeinde die Kinderkirche. Das sind Gottesdienste für Kinder bis zum zweiten Schuljahr. Die Kinderkirche findet einmal im Monat, parallel zur Gemeindemesse, am Sonntagmorgen im St. Clemens-Haus statt. Wir treffen uns um Uhr, mit allen Gottesdienstbesuchern in der St. Clemens Pfarrkirche. Dort feiern wir den Eröffnungsteil zusammen und gehen dann mit den Kindern ins St. Clemens-Haus. Wer sich allein nicht traut, darf gerne Mama, Papa, Oma oder Opa mitnehmen. Dort feiern wir auf kindgerechte Art den Gottesdienst. Mit der Kinderkirche wollen wir Familien einen entspannten und erfüllten Gottesdienst ermöglichen. Einmal im Monat können die Kinder, in der Kinderkirche, zu biblischen Geschichten beten, singen, malen und sich bewegen. Vor der Kommunion kommen die Kinder zurück in die Kirche und treffen sich am Altar, um zusammen mit der Gemeinde das Vater unser zu beten. Mit Unterstützung des St. Clemens Kindergarten, trifft sich das Kinderkirchenteam, einmal im Monat im Kindergarten zur Vorbereitung. Herzliche Einladung an alle die Interesse haben die Kinderkirche mit zu gestalten. Den genauen Termin der Treffen können sie den aktuellen Pfarrnachrichten immer entnehmen. Wer neu dabei ist, kann gerne zuschauen oder sofort bei der Vorbereitung mitmachen. Wir und vor allem die Kinder, würden uns über Ihre Mitarbeit und neue Ideen sehr freuen. Ihr Kinderkirchenteam Tag der Ehejubiläen in der Clemens-Woche Für den gemeinsamen Eheweg danken, das Jubiläum feiern und um den Segen Gottes bitten. Dazu hatte Pfarrer Leber alle Ehejubilare des Kirchspiels am Montag in der Clemens-Woche eingeladen. An die 100 Ehepaare waren der Einladung gefolgt. Sie gedachten damit jener wichtigen Stunde in ihrem Leben, in der sie vor den Traualtar getreten waren und vor Gott das Ja-Wort gesprochen hatten - vor 10, 20, 25, 30, 40, 45, 50 oder gar 60 Jahren. Ein Ehejubiläum sei mehr als ein bloßes rundes Datum, mehr als die Summe vieler kleiner gemeinsamer Lebensepisoden, sagte Pfarrer Leber in seiner Predigt. Er erinnerte daran, dass die Partner in langen Ehejahren viel Freude und positive Erfahrungen auf ihrem Weg machen konnten, zu- gleich habe die Ehe auch Wunden heilen lassen und geholfen, über Krisen und Leid hinwegzukommen. Das im Sakrament der Ehe gesprochene Ja der Eheleute zueinander hat seine Entsprechung im Ja Gottes zum Bund mit seiner Kirche. Pfarrer Leber hob den besonderen Wert des täglichen Gebetes und der Mitfeier der Eucharistie für ein gelin-gendes christliches Leben hervor. Daraus könnten die Eheleute ein hohes Maß an Ermutigung schöpfen. Die Feier der Jubiläen sei ein großer Anlass zum Dank gegenüber Gott, verbunden mit der Bitte um seinen Segen. Hand in Hand standen die anwesenden Paare und erneuerten ihr Eheversprechen - ein sehr anrührender Moment. Im Rahmen der Messfeier erneuerten die Jubilare ihr Eheversprechen: Guter Gott, Wir danken Dir, daß Du uns zusammengeführt und uns begleitet hast auf dem Weg unserer Ehe. Du hast uns bewahrt in der Treue und in der Liebe zueinander. Du hast uns getragen in guten und in schweren Tagen. Heute wollen wir in dieser Gemeinschaft vor Dir unser Eheversprechen erneuern. Gestärkt durch die Gegenwart Deines Sohnes und verbunden im Heiligen Geist, sagen wir neu Ja zueinander: Wir wollen einander achten und ehren; wir wollen unserer Liebe Raum geben zwischen uns und die schönen und schweren Stunden miteinander teilen. Wir wollen gemeinsam Sorge tragen, für die Menschen, die Du uns anvertraust. Wir glauben, dass Du das Ziel bist unseres gemeinsamen Weges und die Vollendung unseres Lebens, darum bitten wir Dich, bleibe bei uns und lass uns Deine Gegenwart immer wieder neu erfahren

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