Intelligent Information Request and Delivery Standard Die AG Information 4.0 stellt vor
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- Hetty Esser
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1 Intelligent Information Request and Delivery Standard Die AG Information 4.0 stellt vor 1
2 Einleitung Dr. Michael Fritz 2
3 Nutzererwartungen Nutzererwartungen an Kommunikationsprodukte Kontextsensitiv Individualisiert Anpassungsfähig Medienvielfalt User Experience 3 3
4 AG Information 4.0 Ziel: Erarbeiten einer tekom-richtlinie für einen Abfrageund Bereitstellungsstandard für Intelligente Information Kick-off:
5 Mitglieder der Arbeitsgruppe Industrievertreter Maschinen- und Anlagenbau Kraftwerkstechnik Elektronik, Elektrotechnik Software Hersteller von Content-Management-Systemen Redaktionssysteme Content-Delivery-Systeme Enterprise Search Semantische Graphdatenbank Beratung und Lehre Hochschulen Dienstleister 5
6 Agenda Anforderungen an iirds Semantische Modellierung als RDFS Erste Version der Metadaten Technisches Szenario und Anforderungen Formatbeschreibung Weitere Schritte und offene Aufgaben 6
7 Agenda Anforderungen an iirds Semantische Modellierung als RDFS Erste Version der Metadaten Technisches Szenario und Anforderungen Formatbeschreibung Weitere Schritte und offene Aufgaben 7
8 Anforderungen und semantische Modellierung Ulrike Parson 8
9 Anforderungen an iirds: Bereiche Was muss intelligente Information leisten, um Anwender und Systeme optimal zu unterstützen? Dynamisch an die Person, die Rolle, die Arbeitsaufgabe und den Anwendungskontext anpassen Zielgerichtet Informationen für den Regelbetrieb, den Fehlerfall und die Wartung liefern Zum ausgelieferten System passen Gezielte Zusammenstellung von Inhalten unterstützen Assistenzinformationen und Betriebsparameter dynamisch einbinden Vielfältige Such- und Filterinformationen unterstützen Auf verschiedenen Endgeräten angezeigt werden Vom Benutzer erweiterbar sein Sicherheitsmechanismen unterstützen 9
10 Anforderungen an iirds: User-Stories Definition der Anforderungen als User-Stories mit Priorisierung nach MOSCOW Als Servicetechniker möchte ich im Störungsfall Handlungsanweisungen störungsbezogen angezeigt bekommen, damit ich situationsgerecht agieren kann. Must have Wer möchte was warum Als Anwender/Bediener/ Servicetechniker möchte ich, dass bei Änderungen der Softwarekonfiguration oder von Hardware-Bestandteilen auch die Informationen angepasst werden, damit System und Information jederzeit kongruent sind. Must have 10 Bereiche mit insgesamt 59 User-Stories 10
11 Agenda Anforderungen an iirds Semantische Modellierung als RDFS Erste Version der Metadaten Technisches Szenario und Anforderungen Formatbeschreibung Weitere Schritte und offene Aufgaben 11
12 Methodische Basis: PI-Klassifikation Die in vielen CMS eingesetzte Methode der PI-Klassifikation nach Prof. Dr. Ziegler (I4ICM & HS Karlsruhe) definiert Metadaten für modularen Content (pi-class.de): zu Produktkomponenten und Informationsarten (intrinsisch) zu Endprodukten und Informationsprodukten (extrinsisch) zu Merkmalen, die für weitergehende Mechanismen (funktional, z.b. für Wartungspläne) oder als komplexere Variantensteuerung genutzt werden. Als Referenzmodell der Erstimplementierung dient der Content des PI-Fan, der bereits in CMS und Content Delivery Systemen genutzt wird (pi-fan.de). 12
13 Semantische Modellierung in RDF RDFS = Resource Description Framework Schema Als Metadaten-Daten-Modell konzipiert Für Definition von Vokabular, Taxonomie und Regeln für die Verwendung der modellierten Ressourcen für eine bestimmte Domäne Bildet Zusammenhänge und Strukturen von Wissen ab Abbildung einfacher Ontologien Kann verschiedene Formate (Syntax) annehmen, zumeist aber XML 13
14 Rückgriff auf etablierte Technologie RDF / RDFS User interface and applications Teil des Semantic Web Trust RDF ist seit 1999 eine W3C- Empfehlung. Die aktuelle Spezifikation, RDF 1.1, stammt von 2014 Auch verwendet im Referenzmodell für Industrie 4.0 (RAMI) Querying: SPARQL Proof Unifying Logic Ontologies: OWL Taxonomies: Data interchange: RDFS RDF Rules: RIF/SWRL Cryptography Syntax: XML Identifiers: URI Character Set: UNICODE 14
15 Agenda Anforderungen an iirds Semantische Modellierung als RDFS Erste Version der Metadaten Technisches Szenario und Anforderungen Formatbeschreibung Weitere Schritte und offene Aufgaben 15
16 Derzeitiger Stand der Metadaten 16
17 Derzeitiger Stand der Metadaten 17
18 Metadaten und User-Stories Als Servicetechniker möchte ich im Störungsfall Handlungsanweisungen störungsbezogen angezeigt bekommen, damit ich situationsgerecht agieren kann. 18
19 Technische Aspekte Sebastian Göttel, vertreten durch Dr. Martin Kreutzer 19
20 Agenda Anforderungen an iirds Semantische Modellierung als RDFS Erste Version der Metadaten Technisches Szenario und Anforderungen Formatbeschreibung Weitere Schritte und offene Aufgaben 20
21 Technisches Szenario Zulieferdokumente, Bestandsdokumente, Bulletins, Hersteller B Content Delivery App Redaktions -system Content Delivery Content Delivery Leitstand Panel ERP, PLM und andere DB Content Delivery Ressourcen Hersteller A Hersteller C Betreiber 21
22 Technische Anforderungen Damit z.b. ein Betreiber für seinen Maschinenpark Informationen intelligent aggregieren und selektieren kann, braucht es ein Bereitstellungsformat, das folgenden Ansprüchen genügt: Herstellerunabhängig Informationen kleinteilig zu strukturieren, aber auch monolithische Informationen zu verarbeiten Informationen mit Metadaten zu versehen Normierte Metadaten, um Informationen aus unterschiedlichen Quellen auswerten zu können Normierte Inhaltsformate, um die Verarbeitung (Aggregation, gerätespezifische Anzeige) sicherzustellen Archivierbarkeit 22
23 Agenda Anforderungen an iirds Semantische Modellierung als RDFS Erste Version der Metadaten Technisches Szenario und Anforderungen Formatbeschreibung Weitere Schritte und offene Aufgaben 23
24 Paketformat Paket Metadaten Content 25
25 Paket aufgeschnürt Steuerdatei für Metadaten Name (package.rdf) und Pfad (oberste Ebene) fix XML serialisiertes RDF Contentdateien Auf oberste Ebene nur Verzeichnisse, ansonsten Freie Organisation Freie Namensbezeichnung Ordnung durch die Steuerdatei PI-FAN.zip package.rdf PI-FAN html pdf de en de en kapitel_1.html kapitel_2.html kapitel_3.html abbildung_1.jpg abbildung_2.jpg chapter_1.html chapter_2.html chapter_3.html image_1.jpg image_2.jpg PI-FAN.pdf PI-FAN.pdf 26
26 Verschiedene Level Paket (Level 1) Paket (Level 2) Paket (Level 3) Metadaten Datei Content Datei... Metadaten Datei Content strukturierte Datei strukturierte Datei strukturierte Datei... Metadaten Datei Content Strukturierte Datei (eingebettete Metadaten) Strukturierte Datei (eingebettete Metadaten)... 27
27 Level 1 Dokumentorientierte Sicht Paket (Level 1) Metadaten Informationsart = Dokument Dokumentart = Wartungsanleitung Produkt = XYZ-0815 Produktlebenszyklus = Betrieb Person = Geschultes Personal 28
28 Level 2 Modulorientierte Sicht Paket (Level 2) Metadaten [Modul 1] Informationsart = Topic [Modul 1] Topictyp = Aufgabe [Modul 1] Informationsthema = Störungsbeseitigung [Modul 1] Produkt = XYZ-0815 [Modul 1] Produktlebenszyklus = Betrieb [Modul 1] Person = Geschultes Personal Das funktioniert prinzipiell auch mit HTML 29
29 Level 3 Submodulare Sicht Paket (Level 3) Metadaten [Modul 1#A] Informationsart = Fragment [Modul 1#A] Informationsthema = Warnhinweis [Modul 1#A] Produkt = XYZ-0815 [Modul 1#A] Produktlebenszyklus = Betrieb [Modul 1#A] Person = Alle Das funktioniert prinzipiell auch mit HTML 30
30 Sich widerstrebende Zielrichtungen Alle erdenklichen Formate mit Metadaten versehen Sicherstellen, dass Zielsysteme den Content verarbeiten können 31
31 Zweigleisige Lösung Head Freie Variante Zuverlässige /A-Variante Level 1 Alle Dateiformate PDF/A-2 Level 2 strukturiertes Format (XML/HTML5/o.ä.) [MUSS] plus irgendwelche Files [OPTIONAL] Definierter XMLserialisierter Subset von HTML5 mit folgenden Medienformaten: PNG, JPG, SVG, PDF, MPEG2, MP3 Level 3 stark strukturiertes, semantisches Format [MUSS] plus irgendwelche Files [OPTIONAL] Definierter XMLserialisierter Subset von HTML5 mit folgenden Medienformaten: PNG, JPG, SVG, PDF, MPEG, MP3 32
32 Was ein Austauschformat nicht ist Kein Erfassungsstandard Niemand muss RDF schreiben Niemand muss manuell die Level n/a-formate erstellen Kein Präsentationsformat In der Regel wird es einen Verarbeitungsschritt brauchen, um iirds-content schön anzuzeigen Kein Speicherformat in Content Delivery Systemen Man kann vom Austauschformat nicht auf die Speicherablage schließen 35 Bildnachweis: Pixabay (PublicDomain)
33 Agenda Anforderungen an iirds Semantische Modellierung als RDFS Erste Version der Metadaten Technisches Szenario und Anforderungen Formatbeschreibung Weitere Schritte und offene Aufgaben 36
34 Weitere Schritte Semantisches Modell weiterentwickeln Pflichtelemente festlegen Navigationsstrukturen ergänzen Dokumentation Verwendung von Dublin Core Architektur aus iirds-core + branchenspezifischen Domänen. Validierung durch Referenzimplementierungen und Show- Cases von tekom-tagung Kommentierung durch interessierte Parteien Abstimmung mit anderen Standardisierungsinitiativen wie OPC-UA, RAMI Veröffentlichung 37
35 Warum informieren wir schon heute? Intelligente Informationen benötigen Metadaten Metadaten entstehen durch redaktionelle Arbeit Durchdachte Metadatenkonzepte benötigen Vorlauf 38 Bildnachweis: Pixabay (PublicDomain)
36 Welche Vorteile bringt iirds? Technische Kommunikation wird Teil von Industrie 4.0 / Smart Factory Standardisierte Metadaten erleichtern Datenaustausch und -abfrage Redaktionssysteme und andere Informationsquellen mit Content Delivery Systemen herstellerunabhängig koppeln 39 Bildnachweis: Pixabay (PublicDomain)
37 Fahrplan Der iirds wird als Open Resource zur Verfügung gestellt, unter Creative Commons Lizenz Launchtermin Request for Comments (RFC): 31. März 2017 Weitere Informationen: /iirds 40
38 Unsere Kontaktdaten Gesellschaft für Technische Kommunikation tekom Deutschland e.v. Rotebühlstraße Stuttgart Fax /iirds Follow us on: 41
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