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2 Das lesen Sie in diesem Heft: Inhaltsverzeichnis / Impressum 02 Vorwort / Monatssprüche 03»Geh aus mein Herz...«04»Geh aus mein Herz...«/ Miteinander Frühstücken 05 Urlaub fürs Auto / Anmeldung der neuen Konfirmanden/innen 06 Danksagung Konfirmanden Kunst im Kindergarten / Reisesegen 08/09 Ahnenforschung im Pfarramt 10/11 Abendmusik / Kinderseite 12 Mit unseren Wünschen unterwegs 13 Unsere Gottesdienste und besondere Veranstaltungen 14/15 Termine der Gruppen 16 Freud und Leid 17 Geburtstage 18 Kontakt / Erzählnachmittag in Windhausen 19 Gute Geister - neuer Zaun 20»Bleiben und wachsen...«21 Fahrt mit Trauernden 22 Fahrt mit Trauernden / Wanderschuhbörse 23 Hüttenweg 24/25 Silberne Konfirmation 2008 (Badenhausen) / Jubiläumskonfirmation 26 Kinderkirchentag 27 Impressum Dieser Brief wird herausgegeben von den ev.-luth. Kirchengemeinden Badenhausen und Windhausen Verantwortlich für den Inhalt: Pastor Waubke, Telefon ( ) Redaktion: Gesa Beulshausen, Gertrud Thiel, Susanne Kusche, Sabine Pisowodzki Digitale Bearbeitung: Karin Haase Auflage: 6-mal im Jahr je Exemplare Die Finanzierung des Gemeindebriefes wird durch Spenden folgender Firmen ermöglicht: Baugeschäft R. Beulshausen, Inh. Joachim Beulshausen, Badenhausen VIELEN DANK DAFÜR! Malerbetrieb H. Römermann, Inh. F. Römermann, Badenhausen Fa. Fritz Hesse GmbH & Co. KG, Badenhausen Fleischerei Fritz Macke, Inh. Hartmut Macke, Badenhausen Fa. Erich Oppermann, Inh. Thomas Hellmoldt, Badenhausen Martin Armbrecht, Steinbildhauermeister, Badenhausen Bäckerei Klaus Münnich, Windhausen Sparkasse Osterode Volksbank Harz, Badenhausen Volksbank Oberharz Wisoma GmbH, Windhausen Frank Wittenberg, Elektroinstallateur, Gittelde Martin W. Räker, Dipl.-Kfm., Steuerberater, Badenhausen Egon Schmidt, Rohproduktenhandel, Windhausen Mönchsklause, Inh. Bernd Schütte, Badenhausen Maschinenbau Geisler GmbH, Badenhausen Obermann Speditions GmbH, Osterode 02

3 03 Liebe Leserinnen und Leser! Frisch entspringendes Wasser hat eine große Faszination: An der Grafenquelle in Förste oder an der Rhumequelle bin ich beeindruckt, wie es möglich ist, dass durch unterirdische Kanäle soviel Wasser nach oben gedrückt werden kann. Wenn ich an die Bergwanderungen mit den Konfirmanden in Südtirol im Sommer denke, freue ich mich auf die kleinen Gebirgsbäche mit ihrem unnachahmlichen Wasser. So ist Gott, sagt die Bibel. Wie eine Quelle. So frisch, so lebendig, so neu. Wenn du Durst hast, trink von dieser Quelle des Lebens. Staune darüber, aus welcher Tiefe dein Leben gespeist wird. Quellen sind alt und immer wieder jung. Der alte Gott ist in deinem Leben immer wieder jung und präsent. Bei dir ist die Quelle des Lebens und in deinem Lichte sehen wir das Licht. Psalm 36 Ich wünsche Ihnen eine erholsame Sommerzeit, eine gute Pause mitten im Jahr. Wenn ein Radfahrer Pause macht, geht der erste Griff zur Wasserflasche. Vielleicht sind sommerliche Wasser- und Sonnenfreuden eine gute Gelegenheit, auch in anderer Weise aufzutanken und von der Quelle zu trinken, die unseren Lebensdurst stillt.

4 »Geh aus mein Herz...«Mit diesem schönen Lied von Paul Gerhardt gestalteten wir unseren "Mütterkreis- Abend" im Mai. Als Referentin an diesem Abend war Frau Pastorin Pultke zu Gast. Nach einer kurzen Andacht wurden 04 wurde dann fleißig getextet und gedichtet. Unser Ergebnis möchten wir nun allen Lesern des Gemeindebriefes vorstellen. "Geh aus mein Herz " hat 15 Strophen - 6 hat der Mütterkreis nun dazu gedichtet, so das es jetzt 21 sind. Des Morgens früh, die Sonne lacht, dankt Gott, dass er es möglich macht. Wir freuen uns darüber. Die Lerche fliegt hoch in die Luft überall ist frischer Blütenduft. I: aus Gottes schönem Garten :I Die Amsel singt, der Kuckuck ruft, das satte Grün, der Blütenduft, Insekten fliegen um die Bäume, das Eichhorn wartet an der Tür, wo bleiben meine Nüsse hier I: es hat sich dran gewöhnet :I einige Verse des schönen Liedes, mit der ins Ohr gehenden Melodie, gesungen. Daneben gab es an diesem Abend auch viel von und über Paul Gerhardt zu erfahren. Angeregt durch Pastorin Pultke sollten wir dann unsere Kreativität bemühen und einige Verse zu diesem Lied dazu dichten. Nach einer kleinen Diskussion Des Morgens, wenn ich früh aufsteh und fröhlich aus dem Fenster seh', seh' ich den Blumengarten - der Flieder duftet wunderbar, es zwitschert auch die Vogelschar I: auf ihre schöne Weise :I Es blühet rot der Hochzeitsbaum, der Apfel strahlt als Blütentraum, die Sonne läßt ihn glänzen.

5 05 Die Amsel, die wird niemals müd', und singt uns stets ihr Sommerlied I: mal laut und auch mal leise :I Das Rapsfeld strahlt in schönem Gelb, erfüllt mit seinem Duft die Welt, erfreut uns Aug' und Sinne. Ein Dom im grünem Blätterwald, das Gotteslob in uns erschallt. I: das zeigt uns Gottes Segen :I Die Menschen stehen frühe auf und starten froh den Tageslauf mit heiterem Gemüte. Der Kuckuck singt sein lustig Lied, wenn alles rundum grünt und blüht. I: und läßt die Menschen hoffen :I Vielleicht finden sie gefallen an den neuen Versen haben beim Nachsingen ebenso viel Spaß wie wir an dem Abend als sie entstanden sind - wir würden uns sehr freuen. Brigitte Beulshausen und der "Mütterkreis" Badenhausen

6 06 Urlaub fürs Auto! Der Klimawandel und die zu befürchtende Nahrungsmittelknappheit machen es nötig, darüber nachzudenken, wie wir Energie einsparen und die Schöpfung bewahren können. Ich möchte gerne dazu anstoßen, häufiger das Auto stehen zu lassen und mit dem Fahrrad zu fahren oder zu Fuß zu gehen. Natürlich müssen wir uns ein wenig überwinden: die Wege dauern länger, und besonders schwer fällt es, den Weg zum Kindergarten am frühen Morgen in Angriff zu nehmen. Fragen wir die, die viel per pedes oder per Bike unterwegs sind: Bewegung tut gut und macht Spaß, Kinder lernen, dass Wege im Ort nicht nur zwischen "Tür auf" und "Tür zu" liegen. Außerdem kosten Schuhsohlen und Fahrradreifen bei weitem nicht so viel wie der auf demselben Weg verbrauchte Sprit. Eine Idee: die eingesparten Benzinkosten könnten solidarisch für "Brot für die Welt" gespendet werden. Manchmal braucht man nur einen kleinen Anstoß: dieser Artikel soll ein Anstoß sein. Viel Spaß an der frischen Luft! Vielleicht treffen wir uns auf dem Weg! Thomas Waubke Anmeldung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Die neuen Konfirmanden (Konfirmation 2010) können am Donnerstag, 19. Juni 2008, zwischen und Uhr im Pfarramt angemeldet werden. Bitte bringen Sie dazu das Familienstammbuch und die Taufurkunde mit. Es besteht die Möglichkeit, die für den Unterricht benötigten Bücher zu bestellen. Die Kosten liegen für die Bibel (Text: Gute Nachricht) bei 8 Euro, für das Evangelische Gesangbuch (1993) bei 15 Euro.

7 07 Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer Konfirmation am 6. April 2008 sagen wir, auch im Namen unserer Eltern, recht herzlichen Dank. Bedanken möchten wir uns auch bei Pastor Waubke und alle Mitwirkenden, die zum Gelingen des schönen Gottesdienstes beigetragen haben. DANKE St.-Martin-Kirche Badenhausen Franziska Bröhl Laura Fischbeck Linda Schwerthelm Roman Bode Fabian Dachner Lukas Eckel Janosch Golkowski André Henze Marcel Lagershausen Jan Ohlendorf Andreas Ohlendorf Nico Rösemeier Philipp Stolze Carl-Bodo Zülch DANKE! Für die vielen Glückwünsche und Aufmerksamkeiten anlässlich unserer Konfirmation am 30. März 2008 sagen wir, auch im Namen unserer Eltern, recht herzlichen Dank! Die Konfrimanden der St. Joannis-Kirche in Windhausen. Sophie Bräuniger Alexander Fürst Florian Funke Pia Hillebrecht Janina Just Sebastian Kelp Franziska Klingebiel Sandy Münnich Dominik Peinemann Nico Sennesch Denise Walther

8 Kunst im Kindergarten "Hallo, hallo, schön das ihr da seid!" war am 4. Mai, auf der ersten Vernissage im Kindergarten St. Martin, von vielen Kinderstimmen zu hören. Mit diesem, von Karin Bode- Kohlstruck, umgedichteten Lied begrüßten die kleinen Künstler alle Besucher. An diesem Sonntagvormittag waren alle Kunstwerke zu sehen, die die Mädchen und Jungen in einem 4- wöchigen Kunstprojekt gemalt und gebastelt hatten. 08 "Wir haben schöne Bilder mit Rosen auf `nem See, die haben wir gemalt als wären wir Monet." war in der zweiten Strophe zu hören. Die Kinder hatten, unter Anleitung der Oberhütter Künstlerin Petra Mackensen wunderschöne Bilder nach dem Vorbild Claude Monet`s auf Keilrahmen gemalt. Frau Mackensen erklärte mit viel Geduld und Freude den eifrigen Malerinnen und Malern wie man ein Landschaftsporträt aufbaut und farblich abstimmt. "Die Höhlenmalerei, war vor ganz langer Zeit. Auch diese alte Kunst machte sich bei uns hier breit." Die Höhlenmalerei brachte die Osteroder Künstlerin Anett Blanke den Kindern näher. Als Erstes wurden Platten mit Spezialpaste und Sand so bearbeitet das sie Höhlenwänden ähnelten. Diese wurden grundiert und einige Tage später mit tollen Tieren bemalt. "Wir bauten hier auch Häuser, die sind so bunt und schön. Die kann man sonst in Wien bei Hundertwasser sehen," hieß es in der 4. Strophe. Lange Zeit hatten die Erzieherinnen Schachteln aller Größen gesammelt, aus denen äußerst fantasievolle Gebäude erbaut wurden. Bunt bemalt machten sie tatsächlich Herrn Hun-

9 09 derwasser Konkurrenz! "Wir wünschen Euch viel Spaß, bei unserer Vernissage. Picasso und van Gogh, die seht ihr hier auch noch." Viel Spaß hatten sicherlich alle Besucher, die mit einem Glas Sekt in der Hand durch die sehr umfangreiche Ausstellung schlenderten. Bei van Gogh hatten die Kinder zu Pinsel und Tusche gegriffen und gestempelt. Aber es wurde nicht nur kreativ gearbeitet! Den Mädchen und Jungen wurde, von den Erzieherinnen, kindgerecht viel Wissenswertes über die einzelnen Künstler vermittelt. Alles in Allem war das ein sehr gelungenes Projekt, das von einer hervorragend organisierten Vernissage gekrönt wurde!!! Von hier aus noch einmal vielen Dank an die beiden Künstlerinnen, die Erzieherinnen und alle Helferinnen!!!!! Kerstin Weber für den Elternbeirat»Und bis wir uns wiedersehen halte Gott dich fest in seiner Hand«Reisesegen am 9. Juli um 20 Uhr Am Mittwoch, 9. Juli, wird zu Ferienbeginn um 20 Uhr in der St. Martin Kirche in Badenhausen der Reisesegen gespendet. Der Gottesdienst dauert ca. 25 Minuten. Danach verabschieden sich die Konfirmanden in das Konfirmandenferienseminar und fahren nach Südtirol.

10 Ahnenforschung im Pfarramt 10 Sehr geehrter Herr Pfarrer Waubke, sie hatten um einen Bericht über meine Tätigkeit in der Ahnenforschung gebeten, und das tue ich gern. Wie Sie sicher wissen, umfasst die Ahnenforschung ein weites Feld. Aber ich will mich für Ihre Leser so kurz wie möglich fassen und bleibe bei den Ahnen meiner Frau in Badenhausen. Anfang März dieses Jahres entschlossen wir uns, während eines Verwandtenbesuches in Erkerode, die in vielem noch unvollständige Dokumentation über die Schroppes aus Badenhausen zu ergänzen. Meine Frau ist eine geborene Schroppe. Also haben wir bei der Gemeinde angerufen und bei Ihnen im Pfarramt. Mit Herrn Bürgermeister Sonnenburg und Frau Fröhlich konnten wir einen Besuchstermin vereinbaren. Im»Deutschen Haus«in Badenhausen fanden wir Unterkunft, damit wir am nächsten Morgen auch pünktlich zur Stelle sein konnten. Frau Fröhlich brachte uns die Kirchenbücher mit der berechtigten Bitte, vorsichtig mit den wertvollen Dokumenten umzugehen. Jetzt begann das eigentliche Abenteuer. Vom Schroppe Ururgroßvater kannten wir bereits einige Daten. Also blätterten wir im Geburtsregister, in der Hoffnung ihn zu finden. Tatsächlich, da stand schon der Eintrag, Geburt und Taufe und sonst alles, was wir wissen wollten. Es ist nicht so selbstverständlich. In manchen Fällen war kein Eintrag zu finden, weil die Eltern aus beruflichen Gründen zeitweise an einem anderen Ort gewohnt haben. Dann hieß es mühselig den Spuren nachzugehen. Aber wir haben ihn gefunden. Wichtig war nun, den genauen Inhalt festzuhalten, mit Eltern, Taufe, Paten und sonstigen Notizen des Pastors. Das gehört zur exakten Ahnenforschung. Dieses Erfolgserlebnis gab uns Mut, weiterzusuchen. Wir fanden auch die Geschwister, ebenso die Eltern.. Mütter/Ehefrauen kamen oft aus einem Nachbarort. Da ist es wichtig, den Geburtsort der Frau zu finden für eine spätere Suche. Sterbedaten sind in der Ahnenforschung auch wichtig, um das Alter unserer Ahnen und die Art der Erkrankung zu erfahren. Im Sterbeeintrag stand oft auch der Beruf, das wollten wir ja auch wissen. Schmiedemeister Gropps Tochter war die Urgroßmutter meiner Frau. Hierzu fanden wir auch einige Vorfahren. Die Suche fand in dieser Linie bald

11 11 ein Ende, weil die Gropps aus Dassel zugezogen waren. Zwei Stunden Studium der Bücher im Kirchenamt waren knapp. Das Ergebnis dennoch zufriedenstellend. Vielen Dank Frau Fröhlich für die Geduld. Und nun eilten wir über die Straße zum Heimatmuseum. Herr Bürgermeister Sonnenburg wartete bereits auf uns. Dank der guten Unterlagen, die Herr Sonnenburg für uns vorbereitet hatte, fanden wir jetzt das Haus, in dem die Schroppes in Oberhütte nachweislich bis 1763 gewohnt haben, also seit 245 Jahren. Es war das Haus 117. Wir entdeckten die Schroppes in noch älteren Dokumenten. Sogar im Badenhäuser Erbregister von 1577 fanden wir einen Schroppe, mit Vornamen Hans. Wir konnten fast sicher davon ausgehen, dass es ein Vorfahre meiner Frau war, weil der Name Hans auch bei einem späteren Schroppe, der ein Vorfahre war, vorkam. Herr Sonnenburg machte mit uns auch einen Rundgang durch das Badenhausener Heimatmuseum. Man könnte Stunden dort zubringen. Im Rathaussaal zeigte er uns auch den Katasterplan aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Das Schroppe - Haus 117 in Oberhütte ist in dem Plan eingezeichnet. Das war ein besonderes Erfolgserlebnis für einen Ahnenforscher. Die gefundenen Daten wurden zuhause mit den bereits bekannten Ahnenunterlagen abgeglichen, der Stammbaum ergänzt und vielleicht auch die eine oder andere spannende Anekdote zu den Ahnen geschrieben. Unsere Enkelkinder sollen die Reise mit der Zeitmaschine in die Vergangenheit mit Spannung lesen, es sind ihre eigenen Vorfahren. Herbert Menapace

12 12 Die Kreismusikschule lädt ein zur»abendmusik«am Donnerstag, 19. Juni, um Uhr in die St.-Martini-Kirche Badenhausen. Gestaltet wird der Abend von Schüler/innen von C. Armbrecht. Zu hören sind Blockflöte, Geigen und Gitarren. Der Eintritt ist frei. Die Kollekte am Ausgang ist für die Mitwirkenden bestimmt.

13 13 Mit unseren Wünschen unterwegs Zu Himmelfahrt hatten wir etwas ganz besonderes mit den Kleinen aus dem Kindergottesdienst Badenhausen vor. Auf kleine Wolken sollte jedes Kind seinen größten Wunsch malen und dann ging es los. Wir sind mit ihnen von der Kirche aus den Zehnerhof entlang gegangen. Jedes Kind sollte sich dann, entlang des Weges, den schönsten Platz für seinen Wunsch aussuchen. An Büschen, Sträuchern oder Bäumen. Es ging sogar hoch hinauf in einen Baum. Alle hatten riesigen Spaß und haben für ihren Wunsch den perfekten Platz gesucht und gefunden. Und vielleicht gehen ja die Wünsche in Erfüllung, wenn der Wind sie mitgenommen hat! Sabrina Lenz

14 Unsere Gottesdienste und besondere Veranstaltungen 14 Freitag, 06. Juni Abfahrt des Kindergottesdienstes zur Übernachtung nach Rhüden* Uhr Badenhausen Uhr Windhausen Sonntag, 08. Juni Uhr Silberne Konfirmation in Windh. (W) Sonntag, 15. Juni 9.30 Uhr Windhausen Uhr Zeltgottesdienst Badenhausen* Sonntag, 22. Juni Uhr Windhausen - anschließend Einwandern der Konfirmanden Freitag, 27. Juni Uhr Konficup in Bornum Sonntag, 29. Juni 9.30 Uhr Windhausen Uhr Badenhausen Samstag, 05. Juli Uhr Sommerfest des Kindergartens Sonntag, 06. Juli 9.30 Uhr Windhausen Uhr Badenhausen Nachbarn im Gottesdienst* Mittwoch, 09. Juli Uhr Reisesegen für die Ferienzeit* anschließend KFS Abfahrt nach Südtirol Sonntag, 13. Juli 9.30 Uhr Windhausen Uhr Badenhausen Sonntag, 20. Juli Uhr Windhausen Uhr Badenhausen

15 Unsere Gottesdienste und besondere Veranstaltungen 15 Sonntag, 03. August Uhr Windhausen Uhr Badenhausen Sonntag, 10. August 9.30 Uhr Windhausen Uhr Badenhausen Zu den mit * gekennzeichneten Terminen findet sich ein ausführlicher Artikel im Gemeindebrief. Abendmahl (W) bedeutet: mit Wein, (T) mit Traubensaft. Zeltgottesdienst am 15. Juni Aus Anlaß des 125-jährigen Bestehens des Schießclubs feiern wir gemeinsam Gottesdienst am Sonntag,15. Juni um Uhr im Festzelt auf dem Schützenplatz. Wir laden herzlich ein! Gottesdienst am 6. Juli um Uhr Kinderchor und»nachbarn im Gottesdienst«Zu einem besonderen Gottesdienst lädt die Kirchengemeinde Badenhausen am 6. Juli um Uhr ein: Als "Nachbarn im Gottesdienst " werden diesmal die Straßen Alter Mühlenweg, Lärchenweg, Querbreite, In der Steinbreite und Lindenweg eingeladen. Nach dem Gottesdienst bitten wir zu einem Empfang in den Gemeindesaal. Natürlich ist - wie immer - zu diesem Gottesdienst die ganze Gemeinde eingeladen. Wir freuen uns darauf, dass der Kinderchor unter Leitung von Bettina Mönnich-Stitz diesen Gottesdienst mitgestalten wird.

16 16 Mütterkreis Di., , 15 Uhr, Museumsbesuch und Kaffeetrinken Di , 20 Uhr, Abend mit Pastorin Motzkus Brigitte Beulshausen, Tel.: (05522) Blaues Kreuz 14-tägig mittwochs, Uhr in Deutschland, im Pfarrhaus Badenhausen Beg. Gr. Badenhausen / / / / / Petra Bordfeld, Telefon ( ) Patchwork alle 14 Tage donnerstags Uhr in Badenhausen Dorothea Bercht, Telefon ( ) Krabbelkreis donnerstags bis Uhr Badenhausen Julia Kallert, Telefon ( ) Kirchenmäuse mittwochs bis Uhr Windhausen Daniela Klauenberg, Telefon ( ) Kinderchor mittwochs ab Uhr Badenhausen Bettina Mönnig-Stitz, Telefon ( ) Kinderkirche samstags bis Uhr Badenhausen Fahrt nach Rhüden / / Pastor Thomas Waubke, Telefon ( ) Kindergottesdienst freitags bis Uhr Windhausen Fahrt nach Rhüden / / Maren Südekum, Telefon ( ) Konfirmandenunterricht dienstags in Badenhausen Uhr Konfirmandenunterricht Konfirmandenunterricht donnerstags Uhr Konfirmandenunterricht in Windhausen

17 17 Heimgerufen und kirchlich bestattet wurden: Karl Heese, Badenhausen, 79 Jahre Rudolf Renneberg, Windhausen, 94 Jahre Wilhelm Bode, Windhausen, 93 Jahre Karlheinz Ehehalt, Windhausen, 65 Jahre Lisa Weber, geb. Lange, Badenhausen, 72 Jahre Karl Bröhl, Badenhausen, 73 Jahre Johanne Winkelbrandt, Badenhausen 73 Jahre Die heilige Taufe empfingen: Nele Paletta, Badenhausen Leon Bierwirth, Förste Ronja Pförtner, Badenhausen Jan Marius Pascal Riemenschneider, Windhausen Julian Dembsky, Windhausen Kirchlich getraut wurden: Marc und Miriam Fuhrmann, geb. Elfert, Windhausen Jürgen und Anke Heusler, geb. Wendlandt, Würzburg Gottes Segen anläßlich der Goldenen Hochzeit erbaten: Dieter und Ingrid Wedemeyer, geb. Hoffmann, Badenhausen Gottes Segen anläßlich der Silbernen Hochzeit erbaten: Hans- Wilhelm und Ingrid Renneberg, geb. Bloetz, Windhausen

18 Wir veröffentlichen ab dem 70. Lebensjahr jeden runden Geburtstag und ab dem 90. Lebensjahr jeden Geburtstag. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name hier genannt wird, lassen Sie es uns bitte wissen. Geburtstage in St. Martin im Juni/Juli: Gerlinde Schroppe 02. Juni 70 Jahre Elisabeth Beulshausen 08. Juni 94 Jahre Liselotte Feierabend 27. Juni 75 Jahre 18 Irmgard Sonnenburg 01. Juli 75 Jahre Heinz Hubensack 12. Juli 70 Jahre Lissy Cappelmann 13. Juli 75 Jahre Rolf Keune 14. Juli 70 Jahre Günther Hahn 24. Juli 75 Jahre Helmut Zander 29. Juli 70 Jahre Geburtstage in St. Johannis im April/Mai: Helga Beyer 29. Juni 75 Jahre Helmut Biegling 04. Juli 70 Jahre Rolf Dietzmann 13. Juli 70 Jahre Wir wünschen allen Geburtstagskindern ein gesegnetes, von Gott begleitetes neues Lebensjahr.

19 19 So erreichen Sie uns: Pfarrbüro: Doris Fröhlich ( ) Fax ( ) dienstags - freitags Uhr donnerstags Uhr Ev.Pfarramt.Badenhausen@t-online.de Pfarrer Thomas Waubke ( ) Montags hat Pastor Waubke seinen freien Tag. Telefonseelsorge / Bundesweit und kostenlos Diakonie- Sozialstation Osterode/ Harz ( ) Ausgabe Osteroder Tafel mittwochs, Uhr

20 Gute Geister - neuer Zaun 20 geschaffen. Vielen Dank an Peter Beulshausen, der mit dem Bagger die Hecke ausgerodet hat sowie an Stephan, Sebastian und Christoph Ulbrich, Jan und Andreas Ohlendorf, Julian Sticklorat und Manfred Kügler, welche die schwere Er war überfällig: der alte Gartenzaun des Gemeindegrundstückes in Badenhausen. Ebenso traurig sah es mit der Hecke aus. Dank eines tatkräftigen Einsatzes am frühen Morgen des 26. April wurde hier Abhilfe Handarbeit erledigten. Wir freuen uns über den schönen neuen Zaun, den Fa. Hesse für uns gebaut hat. Unser Dank geht auch an Lutz Wegener für seine Mithilfe. Thomas Waubke

21 21»Bleiben und wachsen...wollt ihr in eurem Glauben bleiben und wachsen?«mit der Antwort auf diese Frage geben die Jugendlichen ihr Konfirmationsversprechen ab. So ist es ein schönes Sinnbild, anläßlich der Konfirmation einen Baum zu pflanzen. Die Windhäuser Konfirmanden pflanzten in diesem Jahr einen Walnussbaum im Berggarten, an die Badenhäuser Konfirmation erinnert eine junge Linde im Bereich des Ehrenmals. Vielen Dank an die Sparkasse Osterode vertreten durch Silke Maasch und an Samtgemeindegärtnerin Birgitt Nienstedt. So mögen sie bleiben und wachsen: die Bäume und die Konfirmierten!

22 Fahrt mit Trauernden In diesem Jahr war das Ziel das Klostergut Wöltingerode bei Vienenburg. 22 Da die Fahrstrecke nicht weit war, konnten die gemeinsamen Stunden bei herrlichem Frühlingswetter ausgiebig genossen werden. Mit der Fahrt durch das Klostertor (alle hielten den Atem an und rückten zusammen) fiel die Jetztzeit von uns ab und der Mantel der Geschichte umwehte uns. Die Phantasie ließ die Zeit des frühen Mittelalters auferstehen. Das Gut wurde im Jahr 1174 als Benediktinerkloster gegründet und wenig später umgewandelt in ein Zisterzienser- Nonnenkloster. Ein Arbeitsorden, der Ackerbau und Viehzucht autark betrieben hat, aber auch herrliche Beispiele für Buchmalerei und Handschriften hervorbrachte. Seit 1632 verlegten sich die Nonnen auf die Herstellung von Spirituosen, Kornbrand vom Feinsten und edle Liköre. Die Brennerei arbeitet heute noch, sehr zur Freude der Hann. Klosterkammer, der das Anwesen seit 1816 gehört. Freude und gute Laune kam auch bei den Gästen der Fahrt auf, als nach einer Führung durch das Gut und die Brennerei im historischen Gewölbekeller die Produkte verkostet werden konnten. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass Trauer und Frohsinn nicht zu trennen sind, waren doch zuvor alle

23 23 sehr ergriffen aus dem einfühlsam und stimmungsvoll zelebrierten Abendmahlsgottesdienst in der wunderschönen Klosterkirche gekommen. Ein sakraler Raum, der den Besucher in Andacht versinken lässt. Mir persönlich wurde das Gefühl einer engen Gemeinschaft ganz deutlich, als sich die grosse Runde zum Abendmahl um den Altar aufgereiht hatte und andere Besucher in die Kirche kamen und von weitem der Zeremonie zusahen. Sie blieben nicht lange, wahrscheinlich, um nicht zu stören. Für mich war es jedoch ein Schlüsselerlebnis - das Gefühl Christ zu sein und mit dem Beistand Gottes auch dunkle, traurige Zeiten in Glauben und Gemeinschaft ertragen zu können. Sabine Pisowodzki Börse für gebrauchte Wanderschuhe In diesem Jahr fährt wieder eine Konfirmandengruppe aus unserer Gemeinde ins Konfirmandenferienseminar nach Südtirol. Wer hat noch Wanderschuhe zuhause stehen, die er verkaufen möchte? Bitte sagen Sie im Pfarramt Bescheid, Telefon (05522/83088).

24 Viele wollten den Hüttenweg mit beschreiten "Man muss doch weggehen können und doch sein wie ein Baum: als bleibe die Wurzel fest im Boden, als zöge die Landschaft, und wir ständen fest", mit diesen in Worte gefassten Gedanken der Schriftstellerin Hilde Domin und der von den Windhäuser Konfirmanden überzeugend in Szene gesetzten Geschichte von Abraham und Sarah begann in der vollbesetzten St. Johanniskirche zu Windhausen die von den evangelischen und katholischen Kirchengemeinden der Samtgemeinde Bad Grund organisierte Wanderung über den Hüttenweg. Rund 300 Pilger fast jeden Alters machten sich von Windhausen über 24 Teichhütte zur Katholischen Kirche Badenhausen zum Charlottenhof in Neuhütte und zum Kirchhoff-Hof nach Oberhütte auf den Weg. Unter ihnen war auch Propst Thomas Gleicher, der seine Freude darüber zum Ausdruck brachte, dass so viel Menschen im Süden der Propstei Seesen sich gemeinsam auf den Pfad durch die Natur gemacht hätten, um diese, sich und auch andere Menschen kennen zu lernen. Während im Windhausener Gotteshaus die jungen Christen in einer aus wenig Material, aber viel Phantasie bestehenden Kulisse sich überzeugend mitzuteilen wussten, tat dies in Teichhütte der Gemischte Chor mit überzeugenden, faszinierenden Stimmvolumen. Außerdem wurden Einblicke in die Historie des Ortes gewährt, die Aufschluss darüber gab, warum es zu dem Ortsnamen Teichhütte kam. Beim Katholischen Gotteshaus in Badenhausen ließen Küsterin Cäcilia Winkler und Schwester Daniela die Entstehungsge-

25 25 schichte der Kirche Revue passieren, die ihre Grundsteinlegung vor 47 Jahren erfahren hat. Auf dem Charlottenhof in Neuhütte wurde eine Kaffeepause eingelegt, die von Kuchen, welchen Mitglieder aller Kirchengemeinden der Samtgemeinde Bad Grund gebacken hatten, köstlich "untermalt" wurde. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Posaunenchor Lerbach/Eisdorf unter Leitung von Andreas Bücher. Er spielte übrigens auch noch einmal zur Freude aller auf dem Kirchhoff - Hof auf. Für die jüngsten Wanderer hatten die Mädchen und Jungen des Kindergartens Eisdorf Hütten gebaut, die sofort erstürmt und "erforscht" wurden. Der Hof in Oberhütte hatte sich ein wenig zu einem Ratsplatz und in eine Galerie verwandelt. Denn zum einen waren dort die Wandmalereien der Mädchen und Jungen des Kindergartens Badenhausen zu sehen, zum anderen Arbeiten der Schülerinnen und Schüler der GS Gittelde und der HRS Badenhausen. In deren Werke war der Begriff Hütte in all seiner Vielfalt künstlerisch festgehalten worden. Sie machten deutlich, dass eine Hütte ebenso aus Holz wie aus Eis oder Schnee bestehen kann. Der gemeinsam beschrittene Weg war zu Ende, beim Heimweg wurden wieder verschiedene Pfade eingeschlagen, und doch hatten alle noch etwas gemeinsam: die Gedanken an den Nachmittag und die Frage, wann der nächste gemeinsame Weg der Kirchengemeinden der Samtgemeinde Bad Grund beschritten wird. Und was sehr erfreuliches zum Schluss: Die Wanderer des Hüttenweges spendeten für die Osteroder Tafel 350 Euro, welche Kirstin Henrici, Mitglied des Kirchenvorstandes Eisdorf/Willensen den Beiratsmitgliedern Bernd Schneider und Andrea Wedemeyer überreichte. Bernd Schneider sagte nicht "nur" ganz doll Dankeschön im Namen der Tafel und der Menschen, die von ihr versorgt werden, sondern stellte diese humane Einrichtung auch mit wenigen Worten denen vor, die noch nichts von ihr vernommen hatten. Petra Bordfeld

26 26 Achtung Terminänderung - Achtung Terminänderung Jubiläumskonfirmation in Badenhausen am 31. August Wegen der Ausstellung der WiB im September haben wir die Jubiläumskonfirmation in Badenhausen auf den 31. August verlegt. In Windhausen feiern wir dieses große Fest am 14. September. Eingeladen sind alle Konfirmanden, die in Badenhausen und Windhausen oder an anderen Orten in den Jahren 1958, 1948 und 1943 konfirmiert wurden. Achtung Terminänderung - Achtung Terminänderung

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28 qxd :07 Seite 28 Du läßt uns fröhlich singen von den Werken, die, Herr, deine Hand gemacht hat. Psalm 92

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