Fit und gesund in jedem Alter
|
|
- Linda Fuchs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Projekt von Altern in guter Gesellschaft Fit und gesund in jedem Alter Veranstaltungsreihe in der Projektgemeinde Koppl
2 Liebe Kopplerinnen und Koppler! Altern in guter Gesundheit das wünschen wir uns alle. Um bis ins hohe Alter gesund und fit zu bleiben, kann man selbst sehr viel beitragen, und man kann damit gar nicht früh genug beginnen. Deshalb habe ich mit Unterstützung unseres Bürgermeisters Rupert Reischl und in Zusammenarbeit mit Bildungswerkleiter Egon Leitner und der Obfrau von Koppler helfen Kopplern Traudi Schönleitner und der Gemeindeentwicklung Salzburg erstmalig in Koppl eine Reihe von Veranstaltungen zum Thema Fit und gesund in jedem Alter zusammengestellt. Dabei wird nicht nur Gesundheitliches angesprochen, auch rechtliche Aspekte wie Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht u.ä., oder die Frage, wie lange darf ich, kann ich selber Auto fahren, werden behandelt. Dazu gibt es Sport für die geistige Fitness, und das (richtige) Essen kommt auch nicht zu kurz.ich lade auch jüngere Interessierte zu diesen Vorträgen ein, denn, wie bereits erwähnt, kann man nicht früh genug damit beginnen, Altern in guter Gesundheit zu ermöglichen. Ich freue mich auf euren zahlreichen Besuch! Anton Feldes Seniorenbeauftragter der Gemeinde Koppl Bausteine der Gesundheit Hauptsache gesund! Den Spruch kennen wir. Unter allen Gütern des Lebens schätzen wir die Gesundheit als das wichtigste ein. Nur: Wer gesund ist, registriert das kaum. Aufregend wird es erst, wenn unser Wohlbefinden beeinträchtigt ist. Im Wesentlichen sind es acht natürliche Heilmittel, die uns helfen, unsere wertvolle Gesundheit zu erhalten: Wasser, Ernährung, Ruhe, Bewegung, Mäßigkeit, Vertrauen, Sonnenlicht und frische Luft. Diese Heilmittel sind die beste Medizin, wobei die Ernährung, was und wie wir essen, eine zentrale Rolle spielt. Referent: DGKP Albert Gruber, Akademischer Lehrer für Gesundheitsberufe Freitag, 27. März 2015, Uhr
3 Mit Nachdruck gegen Hochdruck Mit Bluthochdruck ist nicht zu spaßen! Bluthochdruck (Hypertonie) verursacht keine Schmerzen, ist aber gefährlich. Hypertonie bedeutet, dass der systolische Wert ständig über 135 mm Hg liegt. Österreichweit leiden ca Personen an Hypertonie. Ursache für den Blutdruckanstieg sind die Lebensumstände in den Industrieländern vor allem Bewegungsmangel, Übergewicht und hohe Kochsalzzufuhr. Die Bekämpfung des Bluthochdrucks und der anderen erwähnten Risikofaktoren bedeutet das Erhalten von jungen, elastischen Blutgefäßen und ist damit die einzige wirklich wirksame Anti-Aging -Maßnahme! Referent: DGKP Albert Gruber, Akademischer Lehrer für Gesundheitsberufe Freitag, 24. April 2015, Uhr Das Alter und die Gelenke Viele Menschen haben Schmerzen an den Bewegungsorganen, an Muskeln, Sehnen, Gelenken oder im Bindegewebe. Sie leiden an Rheuma (fließender Schmerz). Rheuma ist ein Sammelbegriff für über 450 verschiedene Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparates, die nicht durch Verletzungen oder durch Tumore hervorgerufen worden sind. Zu ihnen gehören die verschleißbedingte Arthrose, entzündliche Arthritis, Gicht und Weichteilrheuma. Daneben gibt es jedoch auch rheumatisch bedingte Entzündungen, die nicht nur die Gelenke, sondern auch innere Organe befallen. Rheuma kann in jedem Alter auftreten. Die Wahrscheinlichkeit steigt allerdings mit zunehmendem Alter an. Referent: DGKP Albert Gruber, Akademischer Lehrer für Gesundheitsberufe Freitag, 22. Mai 2015, Uhr
4 Jogging fürs Gehirn Schachkurs Bei welchem Sport können sich 6-Jährige mit 88-Jährigen messen? Welcher Sport ist hilfreich für schulische Leistungen, Konzentration im Alltag und geistige Frische? All diese Eigenschaften vereinigt Schach. Wer es einmal kann, will es nicht mehr missen! In dem Kurs lernen wir neben den Spielregeln auch diverse Tricks, um unsere Gegner Matt zu setzen. Abgeschlossen wird das Ganze mit einem kleinen Turnier. Kursleiter: Mag. Josef Eder, Schach-Landesverband Salzburg Um Anmeldung wird gebeten: Gemeinde Koppl, Tel: Treffpunkt: Gemeindeamt Koppl Montag, 15. Juni 2015, Schach 1 Montag, 22. Juni 2015, Schach 2 Montag, 29. Juni 2015, Schach 3 Montag, 6. Juli 2015, Schach 4 Montag, 13. Juli 2015, Schach 5 Freitag, 17. Juli 2015, Schachturnier und Jause bis Uhr
5 (Er)fahren unterwegs Informationen, Filme und praktische Übungsmöglichkeiten für SeniorInnen zum Thema Straßenverkehr und Mobilität Der ÖAMTC hat sich zum Ziel gesetzt, Ihre individuelle Mobilität möglichst lange aufrecht zu erhalten. Mit den richtigen Informationen ist ein großer Schritt dazu getan. Zwei ÖAMTC-Experten informieren über eine Vielzahl an Themenbereichen: Wie verändert sich der Körper in 75 Jahren?, Was ist neu in der Straßenverkehrsordnung?, Was tun bei einem Unfall?, Neues zum Führerschein, Kreisverkehr uvm. ReferentInnen: Mag. Christina Holzer-Weiß (Verkehrsjuristin) und Theo Grundringer (ehemaliger Verkehrstechniker) Freitag, 25. September 2015, Uhr Altes leicht gemacht! Ab 60+ und gemeinsames Kochen Alte Hausmittel für alltägliche Probleme und was damit gemeint ist, wenn mein Hausarzt sagt: Essen Sie cholesterin-/zuckerarm stehen im Mittelpunkt dieses es. Hier wird gezeigt, dass Diätküche nicht nur g'schmackig, sondern wirklich hilfreich sein kann! Referentin: Barbara Balika, Gesundheitsreferentin & Diätologin Kosten: Euro 15,- pro TeilnehmerIn Kochen für 6 bis 7 TeilnehmerInnen + PartnerIn Um Anmeldung wird gebeten: Gemeinde Koppl, Tel: Samstag, 17. Oktober 2015, Uhr Koppl, Gemeindeamt
6 Zu süß unterwegs Diabetes mellitus Typ 2 wurde früher auch nicht-insulinabhängiger Diabetes mellitus oder Altersdiabetes genannt, da er in der Regel bei älteren Menschen zum ersten Mal auftritt. Diabetes mellitus Typ 2 beginnt meist schleichend und wird oft zu spät erkannt. Als Folge dieser Erkrankung sind bei schlechter Blutzuckereinstellung Schäden wie koronare Herzkrankheiten (Herzinfarkt) oder Schlaganfall zu erwarten. Zudem sind die Gefahr der Erblindung, des Nierenversagens und der Amputation von Gliedmaßen deutlich erhöht. All diese Komplikationen können jedoch durch eine Lebensstilveränderung und entsprechende Behandlung vermieden werden. Referent: DGKP Albert Gruber, Akademischer Lehrer für Gesundheitsberufe Freitag, 23. Oktober 2015, Uhr
7 Vertretungsbefugnis, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung Vertretungsbefugnis nächster Angehöriger In eingeschränktem Umfang hat der Gesetzgeber eine Möglichkeit geschaffen, dass nahe Angehörige eine Person ohne Vollmacht und ohne Sachwalterschaft vertreten können. Dies dann, wenn eine Person aufgrund einer psychischen Krankheit oder geistigen Behinderung nicht dazu in der Lage ist, da der betroffenen Person die hierfür erforderliche Einsichts- und Urteilsfähigkeit fehlt. Ein derartiges Vertretungsrecht muss vor der ersten Vertretungshandlung in einem Notariat registriert werden. Vorsorgevollmacht Wenn man verhindern möchte, dass einem im Falle der Geschäftsunfähigkeit vom Gericht ein Sachverwalter bestellt wird, kann man einer Vertrauensperson eine umfangreiche Vorsorgevollmacht erteilen, welche entweder erst im sog. Vorsorgefall oder sofort wirksam ist. Damit ist das Pflegschaftsgericht nicht in die Vermögensverwaltung der betroffenen Person eingebunden, und es entfällt die (kostenpflichtige) jährliche Rechnungslegung. Patientenverfügung Mit einer Patientenverfügung können im Vorhinein medizinische Behandlungen abgelehnt werden, für den Fall, dass man selbst nicht mehr in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen. Dadurch können allenfalls unerwünschte lebensverlängernde Maßnahmen verhindert werden. Referent: Dr. Philip Ranft, Notar Mattsee Freitag, 13. November 2015, Uhr Koppl, Gemeindeamt, Gemeinschaftsraum
8 Die sreihe wird in der Projektgemeinde Koppl von Altern in guter Gesellschaft angeboten. Die Kosten tragen das Generationenreferat des Landes, die Gemeindeentwicklung Salzburg und die Gemeinde Koppl. Impressum Für Inhalt und Grafik verantwortlich: Gemeindeentwicklung Salzburg, 2015, ZVR: Strubergasse 18/ Salzburg Tel: Fax: Karikaturen: Albert Gruber Amtliche Mitteilung der Gemeinde Zugestellt durch Post.at
Pflegende Angehörige. Jahresschwerpunkt Veranstaltungsreihe in der Projektgemeinde St. Georgen
Ein Projekt von Altern in guter Gesellschaft Pflegende Angehörige Jahresschwerpunkt 2014 Veranstaltungsreihe in der Projektgemeinde St. Georgen Der Jahresschwerpunkt unseres Gemeindeprojektes Altern in
MehrAltern in guter Gesellschaft
Altern in guter Gesellschaft Veranstaltungen in Koppl März bis Juni 2016 istockphoto www.gemeindeentwicklung.at Liebe Kopplerinnen und Koppler! Altern in guter Gesellschaft: Das ist auch heuer wieder das
MehrSchulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)
ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen
MehrMein Körper und das liebe Essen. Veranstaltungsreihe in den Projektgemeinden Mattsee und Seeham
Mein Körper und das liebe Essen Veranstaltungsreihe in den Projektgemeinden Mattsee und Seeham 1 ICH BIN WERTVOLL Hauptsache gesund! Den Spruch kennen wir. Unter allen Gütern des Lebens schätzen wir die
MehrPersonenvorsorge. Sachwalterschaft
Personenvorsorge Personenvorsorge Versicherungen für Haus und Auto sowie Vorsorge in medizinischen Belangen sind für Sie selbstverständlich? Das ist gut so. Aber mindestens genauso wichtig ist auch eine
MehrSelbstbestimmt Vorsorgen. Fachtagung Gratwanderungen die Kunst, es allen Recht zu tun
Selbstbestimmt Vorsorgen Fachtagung Gratwanderungen die Kunst, es allen Recht zu tun Eine wichtige Frage Was passiert, wenn ich meine Entscheidungen nicht mehr für mich selbst treffen kann? Wer macht es
MehrVorsorge ist Vertrauenssache. Dr. Daniel Malin öffentl. Notar
Vorsorge ist Vertrauenssache Dr. Daniel Malin öffentl. Notar Was ist, wenn ich geistig nicht mehr in der Lage bin, notwendige Entscheidungen alleine zu treffen oder mich um alltägliche Dinge zu kümmern?
MehrVORSORGEVOLLMACHT. 1. Was ist eine Vorsorgevollmacht?
Dr. Thomas Krapf Dr. Hansjörg Mader Andreas-Hofer-Str. 13 A-6020 Innsbruck Tel. +43 512/57 18 57 Fax +43 512/57 05 91 kanzlei@mader-krapf.at www.mader-krapf.at VORSORGEVOLLMACHT Im Laufe ihres Lebens kommen
MehrEin Projekt von Altern in guter Gesellschaft. Barrierefreie Gemeinde. Veranstaltungsreihe für 2013 in der Projektgemeinde Lamprechtshausen
Ein Projekt von Altern in guter Gesellschaft Barrierefreie Gemeinde Veranstaltungsreihe für 2013 in der Projektgemeinde Lamprechtshausen 1 Auftaktveranstaltung Barrierefreie Gemeinde Bei Barrierefreiheit
MehrMit allen Sinnen. Jahresschwerpunkt Veranstaltungsreihe in der Projektgemeinde St. Georgen. jd-photodesign - Fotolia.comtolia.
Ein Projekt von Altern in guter Gesellschaft Mit allen Sinnen Jahresschwerpunkt 2016 jd-photodesign - Fotolia.comtolia.com Veranstaltungsreihe in der Projektgemeinde St. Georgen Mit allen Sinnen : Unter
MehrVORSORGEVOLLMACHT PATIENTENVERFÜGUNG
VORSORGEVOLLMACHT PATIENTENVERFÜGUNG MAG. OSKAR PLATTER Öffentlicher Notar MAG. CORNELIA KÖNIG Notarpartnerin MAG. HANS MILWESKI Notarsubstitut MMAG. LUKAS KATHREIN Notariatskandidat PROBLEMSTELLUNG Jeder
MehrVorwort 11 Einführung 13. Teil I: Die Grundlagen verstehen 21
INHALT Vorwort 11 Einführung 13 Teil I: Die Grundlagen verstehen 21 1. Form und Funktion 22 Die Fachbegriffe verstehen 22 Eine kleine Entwicklungsgeschichte 24 Die Form folgt der Funktion 25 Die Architektur
MehrAlles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen
dr. andrea flemmer Der Ernährungsratgeber für ein gesundes Herz Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen 80 Rezepte, fettarm und herzgesund 18 Gesunde Ernährung: Wirksamer Schutz vor
MehrMarginalie So befreien Sie sich von Arthrose und Arthritis. Alternative Heilmethoden zur Behandlung von Arthrose und Arthritis
Marginalie So befreien Sie sich von Arthrose und Arthritis Alternative Heilmethoden zur Behandlung von Arthrose und Arthritis C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... in welchen Formen rheumatische Gelenkerkrankungen
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrHerz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzgesundheit.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzgesundheit 1 2 Was sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Der Begriff Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) bezeichnet eine Reihe von Erkrankungen, die vom Herzen oder den Gefäßen
MehrHypertonie: Mit der richtigen Ernährung Bluthochdruck senken
# $ % Jetzt spenden Mitglied werden! Fitness Gesundheit Zivilisationskrankheiten und vegan-vegetarische Ernährung Hypertonie: Mit der richtigen Ernährung Bluthochdruck senken Hypertonie: Mit der richtigen
MehrReferenten: 4. Horst Hörz, Stellv. Vorsitzender KSR. Moderation: Manfred Koebler
Referenten: 1. Andreas Kleiß, Leiter Betreuungsbehörde Landratsamt Böblingen 2. Manfred Gottschalk, Notar in Herrenberg, zuständig für Jettingen 3. Dr. Harald Dongus, Arzt, Allgemeinmediziner in Jettingen
MehrDiabetes und Impotenz - So hängen sie zusammen!
Diabetes und Impotenz So hängen sie zusammen! Immer mehr Menschen erkranken weltweit an Diabetes. Auch Deutschland bleibt nicht verschont. Landesweit sind circa 7,2 Prozent der Erwachsenen betroffen. Tendenz
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
MehrAllgemein-Medizinischer Fragebogen zur persönlichen Vorstellung
Praxis für Immunstimulierung Albrecht-R. Pohlmann, Heilpraktiker, Kastanienweg 26, 32130 Enger-Westerenger Allgemein-Medizinischer Fragebogen zur persönlichen Vorstellung A) Zur Person Name: Vorname: Geburtsdatum:
MehrHeilfasten ist ein Weg, sich Gesundheit,
Was bringt mir das Heilfasten? Mein lieber Sohn, du tust mir leid, dir mangelt die Enthaltsamkeit. Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen! Drum lebe mäßig, denke klug. Wer
MehrSonne richtig genießen - Mediziner informieren über Hautkrebs Veranstaltungsreihe Hilfe zur Selbsthilfe 2019 startet am 12. März
MEDIENINFORMATION Greifswald, 21. Februar 2019 Sonne richtig genießen - Mediziner informieren über Hautkrebs Veranstaltungsreihe Hilfe zur Selbsthilfe 2019 startet am 12. März Mit einem Vortrag über den
MehrSalzburger Bildungswerk - Tennengau
Medieninformation des Salzburger Bildungswerkes 14.01.2014 Sehr geehrte Redaktion, wir bitten Sie, folgende Veranstaltungen in Ihrem Medium zu berücksichtigen: Salzburger Bildungswerk - Tennengau Freitag,
Mehrfür das kantonale Spital und Pflegezentrum Appenzell
1. PATIENTENVERFÜGUNG für das kantonale Spital und Pflegezentrum Appenzell Geburtsdatum Strasse, PLZ / Ort 2. WIE ICH MEIN EIGENES LEBEN UND STERBEN SEHE Die Patientenverfügung berührt viele Fragen des
MehrVORBERICHT RATGEBERAKTION "Herz in Gefahr" am
VORBERICHT RATGEBERAKTION "Herz in Gefahr" am 24.09.2015 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Klaus Kisters, Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie, Klinische Geriatrie, Hypertensiologie,
Mehr(Straße) (Telefon) (Straße) Die Betreuung soll meinen Wünschen entsprechend geführt werden. Ich wünsche:
Bertreuungsverfügung Von Datum (Name/ Vorname) (Telefon) Ich möchte niemandem eine Vollmacht erteilen. Sollte ich durch Unfall, Krankheit oder eine Behinderung in eine Lage geraten, in der ich meine Angelegenheiten
MehrSeniorenbegegnung Lamprechtshausen
Wir kümmern uns Ein Projekt von Altern in guter Gesellschaft Seniorenbegegnung Lamprechtshausen Schulstraße 1a, Lamprechtshausen Absolut - Fotolia Programm Oktober bis Dezember 2018 Die Seniorenbegegnungsstätte
MehrMEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018
MEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018 Die richtige Vorsorge kann Leben retten - Bluthochdruck (Hypertonie) ist Risikofaktor Nr. 1 fürs Herz Einladung zum Hypertonie-Tag am 17. Oktober Bluthochdruck
MehrBegleiterkrankungen. erkennen, vorbeugen und behandeln. Was Sie über chronisch-entzündliche Erkrankungen wissen sollten
Begleiterkrankungen erkennen, vorbeugen und behandeln Was Sie über chronisch-entzündliche Erkrankungen wissen sollten Was sind Begleiterkrankungen? Es gibt eine Reihe von chronisch-entzündlichen Erkrankungen,
MehrDiabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben
Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben Woher kommt dieser Zucker? Der Zucker in Ihrem Blut kommt aus der Nahrung, die Sie zu sich nehmen. Fast alles, was Sie essen (nicht nur Süßigkeiten)
MehrPatienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit
Patienteninformation AOK-Curaplan Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 und KHK Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes
MehrDiagnose Diabetes Was nun?
Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in
MehrPatientenverfügung oder Vorsorgevollmacht- Gesetz und Umsetzung. Dr. Karl Gruber Klosterneuburg
Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht- Gesetz und Umsetzung Dr. Karl Gruber Klosterneuburg Mein persönlicher Zugang zu diesem Thema basiert auf meinem beruflichen Umfeld auf positiven Erfahrungen auf
MehrRheuma. Kinderdoktorarbeit. Eingereicht von: Vanessa G. im Dezember Doktorvater: Dr. R. Werbeck
Rheuma Kinderdoktorarbeit Eingereicht von: Vanessa G. im Dezember 2007 Doktorvater: Dr. R. Werbeck Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite. 3 Was ist Rheuma? Seite. 4 Wie entsteht Rheuma? Seite. 5 Arthritis
MehrTrendmarkt Wellness? Was heißt Wellness eigentlich? Wie alt ist der Begriff Wellness? to be well = wohlfühlen (geistig) Fitness = körperliche Fitness
Trendmarkt Wellness Was heißt Wellness eigentlich to be well = wohlfühlen (geistig) Fitness = körperliche Fitness Wie alt ist der Begriff Wellness Wellness wurde ca. 1654 als Begriff erstmals von einem
MehrFragebogen zu möglichen genetischen Vorbelastungen in der Familie
Fragebogen zu möglichen genetischen Vorbelastungen in der Familie Vorbeugen ist besser als Heilen Alle reden von der Notwendigkeit der Prävention. Niemand stellt die Sinnhaftigkeit ernsthaft in Frage,
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Was ist Bluthochdruck? Der ideale Blutdruck liegt bei 120/80 mmhg. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine
MehrIhr Recht Gut vertreten!
Ihr Recht Gut vertreten! Gesetzliche Betreuung und rechtliche Vorsorge bei psychischer Erkrankung im Alter Referent: Holger Koch, Dipl. Soz.arb, M.A. VERANSTALTUNGSTITEL 14.10.2013 2 Inhalte 1. Gesetzliche
MehrFachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht. Vorsorgevollmacht
Thomas Röwekamp Fachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht Ihr Recht auf Selbstbestimmung durch Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht »Was meinen Eltern im Alter widerfahren ist, möchte ich nicht
MehrEin Engagement der betapharm. Patientenvorsorge. Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung
Ein Engagement der betapharm www.betacare.de Patientenvorsorge Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Michael Ewers Andreas Widmann Liebe Leserin, lieber Leser, betapharm setzt sich seit
MehrD i a b e t e s u n d R h e u m a
D i a b e t e s u n d R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie Diabetologie D i a b e t e s i s t R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie
MehrBegleiterkrankungen. erkennen vorbeugen behandeln. Chronisch-entzündliche Erkrankungen: Was Sie wissen sollten.
Begleiterkrankungen erkennen vorbeugen behandeln Chronisch-entzündliche Erkrankungen: Was Sie wissen sollten www.abbvie-care.de Was sind Begleiterkrankungen? Es gibt eine Reihe von chronisch-entzündlichen
MehrMag. Dietmar Mühl öffentlicher Notar 8605 Kapfenberg. Die Patientenverfügung. Die Vorsorgevollmacht
Mag. Dietmar Mühl öffentlicher Notar 8605 Kapfenberg Die Patientenverfügung Die Vorsorgevollmacht Die Vertretungsbefugnis nächster Angehöriger 8605 Kapfenberg 8623 Aflenz Kurort DVR-Nr.: 2108166 Wiener
MehrDiabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick
MehrRechtliche Betreuung. Betreuungsbehörde der Stadt Kassel Rathaus, Obere Königsstraße 8, Geschäftszimmer H 408 a, Telefon (05 61)
Rechtliche Betreuung Betreuungsbehörde der Stadt Kassel Rathaus, Obere Königsstraße 8, Geschäftszimmer H 408 a, Telefon (05 61) 7 87-50 10 Falsche Vorstellungen!!! Rechtliche Betreuung betrifft nicht nur
MehrMachen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern.
Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern. Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben diese Broschüre aufgeschlagen vielleicht weil Ihr Arzt bei Ihnen
MehrVorlesung Sport und Gesundheit
Vorlesung Sport und Gesundheit Jahrmillionen vergingen bis sich der Frühmensch zum aufrechten Gang emporschwang. Doch diese Phase scheint überwunden: der HOMO COMPUTERIENSIS, entwicklungsgeschichtlich
MehrDie Patientenverfügung Überblick über das Erwachsenenschutzgesetz Diskussion
26.9.2018 Paul Groß Inhalt Die Patientenverfügung Ein geschichtlicher Rückblick Rechtliche Grundlagen der Patientenverfügung beachtlich oder verbindlich Formulare Dokumentation der ärztlichen Aufklärung
MehrGrußwort. von. Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich der Eröffnungsveranstaltung des 27. Reha- Wissenschaftlichen Kolloquiums
Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der Eröffnungsveranstaltung des 27. Reha- Wissenschaftlichen Kolloquiums München, den 26.02.2018 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de
MehrSeniorenbegegnung Lamprechtshausen
Wir kümmern uns Ein Projekt von Altern in guter Gesellschaft Seniorenbegegnung Lamprechtshausen Schulstraße 1a, Lamprechtshausen IStock.com/ Yuri Programm Jänner bis März 2017 Die Seniorenbegegnungsstätte
MehrDemenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann
Demenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann Lebenserwartung in Deutschland 100 80 Männer Frauen 60 40 20 0 1871 1880 1890 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000
MehrNeues zum Thema Rechtliche Vorsorge
Neues zum Thema Rechtliche Vorsorge Zum Thema Rechtliche Vorsorge für Krankheit und Alter gibt es seit dem 01.09.2009 einige wesentliche gesetzliche Neuregelungen: I. Gesetz zur Regelung der Patientenverfügung
MehrSeite 1 von 5 PATIENTENVERFÜGUNG. Wenn ich mich aller Wahrscheinlichkeit nach unabwendbar im unmittelbaren Sterbeprozess befinde.
Seite 1 von 5 PATIENTENVERFÜGUNG Für den Fall, dass ich... geboren am:....... wohnhaft in:. in einen Zustand gerate, in welchem ich meine Urteils- und Entscheidungsfähigkeit unwiederbringlich aufgrund
MehrÖkumenischer Hospizverein Ärzteschaft Untertaunus Bad Schwalbach-Schlangenbad e.v Patientenverfügung
Ökumenischer Hospizverein Ärzteschaft Untertaunus Bad Schwalbach-Schlangenbad e.v In Würde leben - bis zuletzt Wenden Sie sich vertrauensvoll an den Ökumenischen Hospizverein Bad Schwalbach und Schlangenbad
MehrVersorgungsforschung in der Integrierten Versorgung am Beispiel der INVA. VADE ggmbh
Versorgungsforschung in der Integrierten Versorgung am Beispiel der INVA VADE ggmbh Dr. Claus Briesenick, Dr. Hans Gnahn Neurologen, Vorstandsmitglieder des INVADE e.v. 2. Kongress für Gesundheitsnetzwerker,
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrSeniorenbegegnung Lamprechtshausen
Wir kümmern uns Ein Projekt von Altern in guter Gesellschaft Seniorenbegegnung Lamprechtshausen Schulstraße 1a, Lamprechtshausen Alexander Raths - Fotolia.com Programm April bis Juni 2017 Die Seniorenbegegnungsstätte
MehrPatienten- Information. Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung
Patienten- Information Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung PDer Notfall sollte Sie auch in rechtlicher Hinsicht a ve nicht unvorbereitet treffen. Eine plötzliche oder altersbedingte
MehrGesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe
Gesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe Dr. phil. Christoph Rott Drei Fragen zu Beginn (1) Wie möchten Sie persönlich älter werden? Was wird Ihnen im Alter besonders wichtig sein?
MehrHerzinsuffizienz. Modul 7: Lifestyle-Änderungen andere chronische Erkrankungen managen
Herzinsuffizienz Modul 7: Lifestyle-Änderungen andere chronische Erkrankungen managen Einleitung HI ist eine chronische Erkrankung welche gewöhnlich lebenslange Behandlung benötigt. Viele Leute mit HI
MehrBluthochdruck. (Hypertonie)
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen gepumpt werden.
MehrKapitel 3: Vorsorgevollmacht
Kapitel 3: Vorsorgevollmacht Mit einer Vorsorgevollmacht kann jedermann regeln, wer ihn im Fall seiner Geschäftsunfähigkeit vertreten soll. Dieses Kapitel erläutert, welche Befugnisse dem Vertreter eingeräumt
MehrDiabetes: Millionen Menschen von Blindheit bedroht
Themenpaket der CBM, Stand: April 2016 Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Stubenwald-Allee 5 64625 Bensheim Tel.: (0 62 51) 1 31-1 90 Fax: (0 62 51) 1 31-1 99 E-Mail: presse@cbm.de www.cbm.de
MehrEine Region die bewegt. 40 JAHRE KUR & GESUNDHEIT GESUNDHEITS- ABENDE IN BAD RADKERSBURG.
Eine Region die bewegt. 40 JAHRE KUR & GESUNDHEIT GESUNDHEITS- ABENDE IN BAD RADKERSBURG www.badradkersburg.at Heinrich Schmidlechner Bürgermeister Bad Radkersburg, Vorsitzender der Kurkommission Bad Radkersburg
MehrPatientenverfügung. Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: 1. diese Verfügung für folgende Situationen gültig ist: JA NEIN
Patientenverfügung Ich Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: bestimme für den Fall, dass ich vorübergehend oder dauerhaft außerstande bin, meinen Willen zu bilden oder verständlich zu äußern, dass
MehrProf. Dr.med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel. Institut für Medizinökonomie & Medizin. Versorgungsforschung, RFH Köln
Prof. Dr.med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel Institut für Medizinökonomie & Medizin. Versorgungsforschung, RFH Köln Köln aktiv und gesund - Präventionsprojekt Verbundprojekt mit einer Vielzahl von Projektpartnern
MehrPatientenverfügung. Ich Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse:
Patientenverfügung Vordruck Ich Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: bestimme für den Fall, dass ich vorübergehend oder dauerhaft außerstande bin, meinen Willen zu bilden oder verständlich zu
MehrRechtliche Betreuung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
Betreuungsstelle Rechtliche Betreuung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Die Betreuungsstelle stellt sich vor Betreuungsrecht - rechtliche Grundlagen - Anregung einer Betreuung - weitere Anknüpfungspunkte
MehrWie steht es um Ihre Arbeitsfähigkeit?
2013 Wie steht es um Ihre Arbeitsfähigkeit? WAI-Fragebogen & Auswertung (Langversion) WAI-Netzwerk Deutschland wai@uni-wuppertal.de www.arbeitsfaehigkeit.net Hinweis: Die individuelle Nutzung und Anwendung
MehrÄltere Diabetiker fit machen
Ältere Diabetiker fit machen Raphaela Tewes Köln, 13.04.2013 Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft wird immer älter. Mit der höheren Lebenserwartung wird die Gesundheit zu einem wichtigen gesellschaftlichen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Praxis Dr. Thomas Benner. Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Chirotherapie
HERZLICH WILLKOMMEN! Praxis Dr. Thomas Benner Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Chirotherapie LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, Die folgenden Informationen geben Ihnen einen Überblick
MehrVORBERICHT RATGEBERAKTION "Folgeerkrankungen des Diabetes" am
VORBERICHT RATGEBERAKTION "Folgeerkrankungen des Diabetes" am 13.10.16 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Privatdozent Dr. Alin Stirban, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie,
MehrSeniorenbegegnung Lamprechtshausen
Wir kümmern uns Ein Projekt von Altern in guter Gesellschaft Seniorenbegegnung Lamprechtshausen Schulstraße 1a, Lamprechtshausen IStock.com/ Yuri Programm Jänner bis März 2019 Die Seniorenbegegnungsstätte
MehrWas Sie tun können, um richtig vorzusorgen Durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder Altersabbau kann jeder Mensch in eine Situation kommen, in
1BUJFOUFOWFSGÛHVOH 7PSTPSHFWPMMNBDIU #FUSFVVOHTWFSGÛHVOH Was Sie tun können, um richtig vorzusorgen Durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder Altersabbau kann jeder Mensch in eine Situation kommen,
MehrPatientenverfügung (PV)
Patientenverfügung (PV) Kommission für Altersfragen Malters 29. November 2017 Referat: Toni Räber Pro Senectute Kanton Luzern Nur 10 %: Plötzlicher Tod 40 % nach längerer Krankheit 50 % hochbetagte Menschen
MehrPATIENTENVERFÜGUNG. ... (Name, Vorname, Geburtsdatum) ... (Anschrift)
PATIENTENVERFÜGUNG Für den Fall, dass ich,............ in einen Zustand gerate, In welchem ich meine Urteils- und Entscheidungsfähigkeit unwiederbringlich aufgrund von Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinstrübung
MehrMit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit)
Mit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit) ins Leben gerufen. Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Ihrer
MehrPatientenverfügung. Ich Familienname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Adresse:...
Patientenverfügung Ich Familienname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Adresse:... bestimme für den Fall, dass ich vorübergehend oder dauerhaft außerstande bin, meinen Willen zu bilden oder verständlich
MehrAlt werden in Parsch. Jahresprogramm
Ein Projekt des Generationenstadtteiles Parsch Alt werden in Parsch Jahresprogramm 2019 www.salzburg-parsch.at Alt werden in Parsch Der Jahresschwerpunkt 2019 des Generationenstadtteilvereines Parsch Arbeitskreis
MehrNehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit
Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit Quizfrage: Ist alles in Ordnung, wenn bei der ärztlichen Routineuntersuchung der Nüchternblutzucker im Normalbereich liegt? Nein! Denn Ihre Insulinproduktion
MehrPatientenverfügung und Vorsorgevollmacht Dr. Sigrid Pilz Wiener Pflege-; Patientinnenund Patientenanwältin
Aufbaukurs Krebswissen WS 2015.16 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Dr. Sigrid Pilz Wiener Pflege-; Patientinnenund Patientenanwältin 1 Ziele des Patientenverfügungsgesetzes Stärkung der Autonomie
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.498 Befragte Erhebungszeitraum: 11. Oktober bis 2. November 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des gegenwärtigen
MehrDer Fragebogen soll Sie dabei unterstützen, einen Weg zu finden Ihre Gesundheit langfristig zu erhalten und/oder zu verbessern.
Fragebogen Meine Gesundheit Der Fragebogen soll Sie dabei unterstützen, einen Weg zu finden Ihre Gesundheit langfristig zu erhalten und/oder zu verbessern. Nehmen Sie sich ruhig etwas Zeit für die Beantwortung
MehrPatientenverfügung (nach Muster des Bayrischen Justizministeriums Dezember 2012)
Version: 2 Freigabe: 16.04.2013 Seite 1 von 5 Patientenverfügung (nach Muster des Bayrischen Justizministeriums Dezember 2012) Für den Fall, dass ich,... geboren am:... wohnhaft in:... meinen Willen nicht
MehrBegleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes. Wolf-Rüdiger Klare Radolfzell
Begleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes Wolf-Rüdiger Klare Radolfzell 1 Verlust der Lebenserwartung durch Diabetes Hopkinson et al: 1999 2 Einteilung der Begleit- und Folgeerkrankungen Makroangiopathie
MehrDr.med. Walter Kaiser, Thalwil Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin. Rheuma - Strategien im Alltag
Rheuma Strategien im Alltag Dr.med. Walter Kaiser, Thalwil Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin Was ist eigentlich Rheuma? Was ist eigentlich Rheuma? Was ist eigentlich Rheuma? ist die Folge
MehrHausärzte-Strukturvertrag
Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol
MehrDer Genzyme Dialyse-Kompass. Gefäßschutz für Dialysepatienten
Der Genzyme Dialyse-Kompass Gefäßschutz für Dialysepatienten 02 03 Liebe Patientin, lieber Patient! Chronische Nierenerkrankungen bringen zahlreiche gesundheitliche Komplikationen mit sich. Eine der folgenschwersten
MehrIGSL Hospizbewegung e.v.
Inhalt Die IGSL Hospizbewegung e.v. Rechtliche Grundlagen der Patientenverfügung beachtlich oder verbindlich Formulare Konsensuspapier vs. IGSL Dokumentation der ärztlichen Aufklärung zur Patientenverfügung
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrTitel. Inka Jochum. Hilfe bei Arthrose. Übungen für eine neue Geschmeidigkeit
Titel Inka Jochum Hilfe bei Arthrose Übungen für eine neue Geschmeidigkeit Dieses Buch widme ich in großer Dankbarkeit SH Drikung Kaybgong Chetsang sowie seiner Nichte Chuki Mahant und deren Ehemann Raju
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.505 Befragte Erhebungszeitraum: 27. September bis 19. Oktober 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrGesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden
Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH :01 Gesundbleiben
Mehr