Fit und gesund in jedem Alter

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1 Ein Projekt von Altern in guter Gesellschaft Fit und gesund in jedem Alter Veranstaltungsreihe in der Projektgemeinde Koppl

2 Liebe Kopplerinnen und Koppler! Altern in guter Gesundheit das wünschen wir uns alle. Um bis ins hohe Alter gesund und fit zu bleiben, kann man selbst sehr viel beitragen, und man kann damit gar nicht früh genug beginnen. Deshalb habe ich mit Unterstützung unseres Bürgermeisters Rupert Reischl und in Zusammenarbeit mit Bildungswerkleiter Egon Leitner und der Obfrau von Koppler helfen Kopplern Traudi Schönleitner und der Gemeindeentwicklung Salzburg erstmalig in Koppl eine Reihe von Veranstaltungen zum Thema Fit und gesund in jedem Alter zusammengestellt. Dabei wird nicht nur Gesundheitliches angesprochen, auch rechtliche Aspekte wie Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht u.ä., oder die Frage, wie lange darf ich, kann ich selber Auto fahren, werden behandelt. Dazu gibt es Sport für die geistige Fitness, und das (richtige) Essen kommt auch nicht zu kurz.ich lade auch jüngere Interessierte zu diesen Vorträgen ein, denn, wie bereits erwähnt, kann man nicht früh genug damit beginnen, Altern in guter Gesundheit zu ermöglichen. Ich freue mich auf euren zahlreichen Besuch! Anton Feldes Seniorenbeauftragter der Gemeinde Koppl Bausteine der Gesundheit Hauptsache gesund! Den Spruch kennen wir. Unter allen Gütern des Lebens schätzen wir die Gesundheit als das wichtigste ein. Nur: Wer gesund ist, registriert das kaum. Aufregend wird es erst, wenn unser Wohlbefinden beeinträchtigt ist. Im Wesentlichen sind es acht natürliche Heilmittel, die uns helfen, unsere wertvolle Gesundheit zu erhalten: Wasser, Ernährung, Ruhe, Bewegung, Mäßigkeit, Vertrauen, Sonnenlicht und frische Luft. Diese Heilmittel sind die beste Medizin, wobei die Ernährung, was und wie wir essen, eine zentrale Rolle spielt. Referent: DGKP Albert Gruber, Akademischer Lehrer für Gesundheitsberufe Freitag, 27. März 2015, Uhr

3 Mit Nachdruck gegen Hochdruck Mit Bluthochdruck ist nicht zu spaßen! Bluthochdruck (Hypertonie) verursacht keine Schmerzen, ist aber gefährlich. Hypertonie bedeutet, dass der systolische Wert ständig über 135 mm Hg liegt. Österreichweit leiden ca Personen an Hypertonie. Ursache für den Blutdruckanstieg sind die Lebensumstände in den Industrieländern vor allem Bewegungsmangel, Übergewicht und hohe Kochsalzzufuhr. Die Bekämpfung des Bluthochdrucks und der anderen erwähnten Risikofaktoren bedeutet das Erhalten von jungen, elastischen Blutgefäßen und ist damit die einzige wirklich wirksame Anti-Aging -Maßnahme! Referent: DGKP Albert Gruber, Akademischer Lehrer für Gesundheitsberufe Freitag, 24. April 2015, Uhr Das Alter und die Gelenke Viele Menschen haben Schmerzen an den Bewegungsorganen, an Muskeln, Sehnen, Gelenken oder im Bindegewebe. Sie leiden an Rheuma (fließender Schmerz). Rheuma ist ein Sammelbegriff für über 450 verschiedene Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparates, die nicht durch Verletzungen oder durch Tumore hervorgerufen worden sind. Zu ihnen gehören die verschleißbedingte Arthrose, entzündliche Arthritis, Gicht und Weichteilrheuma. Daneben gibt es jedoch auch rheumatisch bedingte Entzündungen, die nicht nur die Gelenke, sondern auch innere Organe befallen. Rheuma kann in jedem Alter auftreten. Die Wahrscheinlichkeit steigt allerdings mit zunehmendem Alter an. Referent: DGKP Albert Gruber, Akademischer Lehrer für Gesundheitsberufe Freitag, 22. Mai 2015, Uhr

4 Jogging fürs Gehirn Schachkurs Bei welchem Sport können sich 6-Jährige mit 88-Jährigen messen? Welcher Sport ist hilfreich für schulische Leistungen, Konzentration im Alltag und geistige Frische? All diese Eigenschaften vereinigt Schach. Wer es einmal kann, will es nicht mehr missen! In dem Kurs lernen wir neben den Spielregeln auch diverse Tricks, um unsere Gegner Matt zu setzen. Abgeschlossen wird das Ganze mit einem kleinen Turnier. Kursleiter: Mag. Josef Eder, Schach-Landesverband Salzburg Um Anmeldung wird gebeten: Gemeinde Koppl, Tel: Treffpunkt: Gemeindeamt Koppl Montag, 15. Juni 2015, Schach 1 Montag, 22. Juni 2015, Schach 2 Montag, 29. Juni 2015, Schach 3 Montag, 6. Juli 2015, Schach 4 Montag, 13. Juli 2015, Schach 5 Freitag, 17. Juli 2015, Schachturnier und Jause bis Uhr

5 (Er)fahren unterwegs Informationen, Filme und praktische Übungsmöglichkeiten für SeniorInnen zum Thema Straßenverkehr und Mobilität Der ÖAMTC hat sich zum Ziel gesetzt, Ihre individuelle Mobilität möglichst lange aufrecht zu erhalten. Mit den richtigen Informationen ist ein großer Schritt dazu getan. Zwei ÖAMTC-Experten informieren über eine Vielzahl an Themenbereichen: Wie verändert sich der Körper in 75 Jahren?, Was ist neu in der Straßenverkehrsordnung?, Was tun bei einem Unfall?, Neues zum Führerschein, Kreisverkehr uvm. ReferentInnen: Mag. Christina Holzer-Weiß (Verkehrsjuristin) und Theo Grundringer (ehemaliger Verkehrstechniker) Freitag, 25. September 2015, Uhr Altes leicht gemacht! Ab 60+ und gemeinsames Kochen Alte Hausmittel für alltägliche Probleme und was damit gemeint ist, wenn mein Hausarzt sagt: Essen Sie cholesterin-/zuckerarm stehen im Mittelpunkt dieses es. Hier wird gezeigt, dass Diätküche nicht nur g'schmackig, sondern wirklich hilfreich sein kann! Referentin: Barbara Balika, Gesundheitsreferentin & Diätologin Kosten: Euro 15,- pro TeilnehmerIn Kochen für 6 bis 7 TeilnehmerInnen + PartnerIn Um Anmeldung wird gebeten: Gemeinde Koppl, Tel: Samstag, 17. Oktober 2015, Uhr Koppl, Gemeindeamt

6 Zu süß unterwegs Diabetes mellitus Typ 2 wurde früher auch nicht-insulinabhängiger Diabetes mellitus oder Altersdiabetes genannt, da er in der Regel bei älteren Menschen zum ersten Mal auftritt. Diabetes mellitus Typ 2 beginnt meist schleichend und wird oft zu spät erkannt. Als Folge dieser Erkrankung sind bei schlechter Blutzuckereinstellung Schäden wie koronare Herzkrankheiten (Herzinfarkt) oder Schlaganfall zu erwarten. Zudem sind die Gefahr der Erblindung, des Nierenversagens und der Amputation von Gliedmaßen deutlich erhöht. All diese Komplikationen können jedoch durch eine Lebensstilveränderung und entsprechende Behandlung vermieden werden. Referent: DGKP Albert Gruber, Akademischer Lehrer für Gesundheitsberufe Freitag, 23. Oktober 2015, Uhr

7 Vertretungsbefugnis, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung Vertretungsbefugnis nächster Angehöriger In eingeschränktem Umfang hat der Gesetzgeber eine Möglichkeit geschaffen, dass nahe Angehörige eine Person ohne Vollmacht und ohne Sachwalterschaft vertreten können. Dies dann, wenn eine Person aufgrund einer psychischen Krankheit oder geistigen Behinderung nicht dazu in der Lage ist, da der betroffenen Person die hierfür erforderliche Einsichts- und Urteilsfähigkeit fehlt. Ein derartiges Vertretungsrecht muss vor der ersten Vertretungshandlung in einem Notariat registriert werden. Vorsorgevollmacht Wenn man verhindern möchte, dass einem im Falle der Geschäftsunfähigkeit vom Gericht ein Sachverwalter bestellt wird, kann man einer Vertrauensperson eine umfangreiche Vorsorgevollmacht erteilen, welche entweder erst im sog. Vorsorgefall oder sofort wirksam ist. Damit ist das Pflegschaftsgericht nicht in die Vermögensverwaltung der betroffenen Person eingebunden, und es entfällt die (kostenpflichtige) jährliche Rechnungslegung. Patientenverfügung Mit einer Patientenverfügung können im Vorhinein medizinische Behandlungen abgelehnt werden, für den Fall, dass man selbst nicht mehr in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen. Dadurch können allenfalls unerwünschte lebensverlängernde Maßnahmen verhindert werden. Referent: Dr. Philip Ranft, Notar Mattsee Freitag, 13. November 2015, Uhr Koppl, Gemeindeamt, Gemeinschaftsraum

8 Die sreihe wird in der Projektgemeinde Koppl von Altern in guter Gesellschaft angeboten. Die Kosten tragen das Generationenreferat des Landes, die Gemeindeentwicklung Salzburg und die Gemeinde Koppl. Impressum Für Inhalt und Grafik verantwortlich: Gemeindeentwicklung Salzburg, 2015, ZVR: Strubergasse 18/ Salzburg Tel: Fax: Karikaturen: Albert Gruber Amtliche Mitteilung der Gemeinde Zugestellt durch Post.at

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