Diagnose Diabetes Was nun?
|
|
- Curt Pohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben Chemnitz
2 Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in der Fachsprache wird von Hyperglykämie* gesprochen. Glukosespiegel im Blut 7,8 mmol/l (140 mg/dl) 4,4 mmol/l (80 mg/dl) zu hoch normal Mensch ohne Diabetes Diabetiker Im Volksmund Zuckerkrankheit genannt, bedeutet Diabetes mellitus: honigsüßer Fluss. * Hyper -zu viel glyk -Zucker ämie -im Blut
3 Was ist Diabetes mellitus? Damit beschrieben bereits die alten Griechen die Beobachtung, dass bei den Betroffenen süßer Urin in erheblichen Mengen ausgeschieden wurde. Ursache für diese Beobachtung ist, dass die Niere, deren wichtigste Funktion die Reinigung des Blutes ist, Glukose über den Urin ausscheidet, wenn davon zu viel im Blut ist. Der Wert, ab welchem das geschieht wird als Nierenschwelle bezeichnet. Bei Menschen mit gesunden Nieren liegt die Nierenschwelle bei ca. 8,9-10 mmol/l ( mg/dl).
4 Welche Diabetes-Typen gibt es? Es gibt verschiedene Typen von Diabetes: Die Gemeinsamkeit besteht darin, dass der Blutzucker zu hoch ist. Wesentliche Unterschiede bestehen bezüglich: - der Ursachen der Erkrankung - der Art und Weise, wie der Diabetes zunächst bemerkt wird (Manifestation) - dem Alter, wann er festgestellt wird (in der Regel) In jedem Fall liegen entweder ein Insulinmangel oder eine ungenügende Wirkung des Insulins vor.
5 Welche Diabetes-Typen gibt es? Die Typen des Diabetes werden derzeit eingeteilt nach den Ursachen ihrer Entstehung: Typ-1- Diabetes.(früher als jugendlicher Diabetes bezeichnet) Typ-2- Diabetes.(früher als Altersdiabetes bezeichnet) Schwangerschaftsdiabet es (Gestationsdiabetes) Andere Diabetestypen (z.b. Diabetes nach operativer Entfernung der Bauchspeicheldrüse)
6 Wodurch ist der Typ-2-Diabetes charakterisiert?.
7 Problematik der Diabeteserkrankung Ein hoher Blutzucker ist bedingt durch die Diabeteserkrankung. Das besondere Problem: Es tut nicht weh! Ein hoher Blutzucker tritt auf, wenn der Diabetes nicht ausreichend gut behandelt wird oder wenn der Betroffene von seinem Diabetes gar nichts weiß. Ist der Blutzucker über eine längere Zeit zu hoch oder steigt er nach jedem Essen zu hoch an, so kommt es zur Schädigung der Blutgefäße. Diese Schädigung führt zur Einschränkung der Funktion von Körperteilen und Organen wie den Augen, den Nieren und den Nerven. Man bezeichnet das als diabetische Folgeerkrankungen.
8 Problematik der Diabeteserkrankung Diabetische Folgeerkrankungen treten auf an den kleinen Gefäßen in der Netzhaut der Augen Retinopathie in den Nieren Nephropathie an den Nerven Neuropathie, als häufigste Ursache für die diabetische Fußerkrankung Diese Schädigung der kleinen Gefäße ist typisch für die Diabeteserkrankung, d.h. sie tritt bei Menschen ohne Diabetes in dieser Weise nicht auf.
9 Problematik der Diabeteserkrankung Diabetische Folgeerkrankungen treten auch auf an den großen Gefäßen im Herzen Herzinfarkt im Hirn Schlaganfall Ursache für die Schäden an den großen Gefäßen sind insbesondere zu hohe Blutzuckerwerte nach dem Essen. Die Schädigung der großen Gefäße tritt nicht nur bei Menschen mit Diabetes auf, weil auch andere Risikofaktoren (z.b. hohe Blutfettwerte) dazu beitragen.
10 Diabetische Folgeerkrankungen in Deutschland Fälle pro Jahr: kleine Blutgefäße Erblindungen: (5,2 fach erhöhtes Risiko gegenüber Nichtdiabetikern); Anteil gegenüber allen daran Erkrankten: ca. 42%) Fußverletzungen: ca Fußgeschwüre: Blutwäsche (Dialyse): (Anteil von Diabetikern gegenüber allen daran Erkrankten: ca. 66% ) Amputation von Zehen, Füßen, Beinen: (Anteil von Diabetikern gegenüber allen daran Erkrankten: ca. 93%!) große Blutgefäße Herzinfarkte: (Anteil von Diabetikern gegenüber allen daran Erkrankten: ca. 20%) Schlaganfälle: (Anteil von Diabetikern gegenüber allen daran Erkrankten: ca. 18% ) (das Risiko ist gegenüber Nichtdiabetikern ca. 4 fach erhöht)
11 Problematik der Diabeteserkrankung Neben den diabetischen Folgeerkrankungen kann es zu akuten Problemen bei der Diabetesbehandlung kommen. Ist der Blutzucker niedriger als normal, so tritt im Gehirn ein Zuckermangel auf. Der Diabetiker merkt das an Symptomen wie Unruhe, Schwitzen, Zittern u.a. Im Extremfall kann es sogar zur Bewusstlosigkeit kommen. Diese Erscheinung wird als Unterzuckerung oder Hypoglykämie* bezeichnet. Sie kann nur auftreten bei Diabetikern, die sich Insulin spritzen oder die mit Tabletten behandelt werden, welche die Bauchspeicheldrüse zu einer verstärkten Insulinausschüttung anregen. Bei Patienten ohne eigene Insulinproduktion kann es bei Insulinmangel zu sehr hohen Blutzuckerwerten und infolge dessen zu einer Stoffwechselentgleisung kommen. * Hypo -zu wenig; glyk -Zucker; ämie - im Blut
12 Diabetes ist eine nicht zu unterschätzende Erkrankung. Durch moderne, den Lebensbedürfnissen angepasste Behandlungsmaßnahmen lässt sich aber die Lebensqualität der Diabetiker sichern. Die Verantwortung dafür liegt bei Arzt und Diabetiker gleichermaßen.
13 Das Risiko für die Entwicklung diabetischer Folgeerkrankungen ist umso geringer je niedriger der HbA 1c Wert ist, je kleiner die Blutzuckerschwankungen im Tagesverlauf sind (möglichst im natürlichen Bereich zwischen 3,8 8,0 mmol/l ( mg/dl)), je geringer die Anstiege des Blutzuckers nach dem Essen sind (d.h. sie sollten ebenfalls im natürlichen Bereich bleiben), je besser der Blutdruck eingestellt ist (geringer als 130/85 mmhg).
14 Was können Sie selbst tun? Wissen 90 Tage im Quartal ohne Arzt Werden Sie Ihr eigener Arzt Bewegung jede Bewegung tut Ihrem Diabetes gut Schrittzähler Sportgruppe Gartenarbeit Spaziergang
15 Was können Sie selbst tun? Organisation Schulungen beim Arzt oder Krankenkasse - DMP: alle 3 Jahre eine Schulung ist zu wenig Austausch in der Selbsthilfegruppe - SHG trifft sich monatlich: Schulungen im Jahr
16 Was können Sie selbst tun? Organisation Mitglied im Diabetiker Bund der Gewerkschaft der Diabetiker Interessenvertretung, Lobbyarbeit Rechtsberatung Sozialrecht, GdB, Führerschein, etc. Versicherungsberatung Berufsunfähigkeit, Pflege, Rente, etc. Psychologische Beratung Depression!, Compliance, etc.
17 Was können Sie selbst tun? Wissen ist Macht Norm nahe Stoffwechselführung verhindert bei Diabetes Folgeschäden bringt Lebensqualität ermöglicht ein langes Leben mit Diabetes
18 Diagnose Diabetes Was nun? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Matthias Böhmer Beauftragter das Landesvorstandes DDB, Landesverband Sachsen e.v. Striesener Str. 39, Dresden Tel.: Folien: DiaReal Diabeteseinführung
Schulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)
ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen
MehrDiabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick
MehrDiabetes: Millionen Menschen von Blindheit bedroht
Themenpaket der CBM, Stand: April 2016 Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Stubenwald-Allee 5 64625 Bensheim Tel.: (0 62 51) 1 31-1 90 Fax: (0 62 51) 1 31-1 99 E-Mail: presse@cbm.de www.cbm.de
MehrDiabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen
Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten
MehrDIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung
DIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung 1.2.16 350 000 Menschen HÄUFIGKEIT IN DER SCHWEIZ 20-84 Jahre: Männer 4,8%, Frauen 3,7% 75-84 Jahre: Männer 16%, Frauen 12% Anteil
MehrWelche Blutzuckerwerte gibt es?
Welche Blutzuckerwerte gibt es? Es gibt verschiedene Blutzuckerwerte. Einmal kennen Sie den so genannten Langzeitblutzuckerwert oder HbA1c Wert, den Ihr Arzt im allgemeinen bestimmt. Dann sind da noch
MehrAkad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS
Akad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS DIABETES MELLITUS Die Zuckerkrankheit Etwa 6 Millionen Menschen in Deutschland wissen, dass sie Diabetes mellitus, im Volksmund Zuckerkrankheit genannt,
MehrIst der Blutzuckerspiegel sehr stark erhöht, kann es auch zu Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit (diabetisches Koma) kommen.
PDF-Version Diabetes Typ 2 Einleitung Typ-2-Diabetes (Diabetes mellitus) ist eine Erkrankung des Stoffwechsels, die dazu führt, dass sich im Blut Zucker ansammelt. Ein Diabetes kann ganz unterschiedlich
MehrDiabetes mellitus Einführung
Diabetes mellitus Einführung Was ist D.m. Diabetes mellitus honigsüßer Durchfluß Bekannt schon bei den alten Ägyptern Was ist D.m. 3 interessante Fragen: 1. Hat jeder Mensch Zucker im Blut? Ja!!!! Was
MehrDiagnose Diabetes? Früh erkennen - richtig handeln
Diagnose Diabetes? Früh erkennen - richtig handeln Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Hilmar Stracke, Diabetologe von der Medizinischen Klinik und Poliklinik III der Universität Gießen und Marburg
MehrVORBERICHT RATGEBERAKTION "Diabetes" am
Am Telefon und im Chat sitzen für Sie Privatdozent Dr. Alin Stirban, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie in den Sana Arztpraxen, Remscheid. Prof. Dr. Hilmar Stracke, Facharzt für
MehrBegleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes. Wolf-Rüdiger Klare Radolfzell
Begleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes Wolf-Rüdiger Klare Radolfzell 1 Verlust der Lebenserwartung durch Diabetes Hopkinson et al: 1999 2 Einteilung der Begleit- und Folgeerkrankungen Makroangiopathie
MehrGut leben mit Diabetes Typ 2
Gut leben mit Diabetes Typ 2 Ernährung, Bewegung, Tabletten, Insuline: So erhalten Sie Ihre Lebensqualität Bearbeitet von Arthur Teuscher 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 183 S. Paperback ISBN 978 3 8304
MehrVORBERICHT RATGEBERAKTION "Folgeerkrankungen des Diabetes" am
VORBERICHT RATGEBERAKTION "Folgeerkrankungen des Diabetes" am 13.10.16 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Privatdozent Dr. Alin Stirban, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie,
MehrDiabetes-Tagebuch. Diabetes- Tagebuch. ALIUD PHARMA service. Mit freundlicher Empfehlung überreicht von: 2.
ALIUD PHARMA service ALIUD PHARMA service Mit freundlicher Empfehlung überreicht von: Diabetes- Tagebuch 2. Auflage 2010 www.aliud.de Diabetes-Tagebuch ALIUD PHARMA GmbH Gottlieb-Daimler-Str. 19 D-89150
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrMit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit)
Mit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit) ins Leben gerufen. Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Ihrer
MehrIntensiviert konventionelle Insulintherapie = ICT 3
Intensiviert konventionelle Insulintherapie = ICT 3 Themenüberblick Gründe für eine Erhöhung der Insulindosis Hyperglykämie: Ursache, Symptome Strategien zur Vermeidung von Hyperglykämien Stoffwechselentgleisung,
MehrFolgende Nahrungsmittel lassen im Falle einer Unterzuckerung den Blutzuckerspiegel rasch wieder ansteigen und sollten als erste Notfalltherapie
Wenn Sie bestimmte Medikamente (Sulfonylharnstoffe: z. B. Glibenclamid, Glimepirid oder Glinide) gegen Ihren Diabetes einnehmen oder Insulin spritzen, kann der Blutzuckerspiegel manchmal so stark gesenkt
MehrPRESSEINFORMATION Wels, März 2016
PRESSEINFORMATION Wels, März 2016 Diabetes mellitus: Hast du Zucker? So fragt der Volksmund. Was sich zwar süß anhört, schmeckt dem Körper gar nicht. Diabetes mellitus zählt zu jenen Stoffwechselerkrankungen,
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Diabetes mellitus
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Diabetes mellitus Autoren: Kerstin Siehr Dr. med. Katrin Schartmann Prov. Dr. med. Thomas Haak Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
MehrWas kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?
Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen
MehrSVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Typ-2-Diabetes Genießen erlaubt 18 Diabetes mellitus wichtig zu wissen Alkohol ist generell für Diabetiker nicht geeignet. Fettleber sollten
MehrVORANSICHT VORANSICHT. Lehrinhalte. Didaktischer Hinweis. Fragen an die Teilnehmer. Die Zuckerkrankheit
B 5.1-2 Umgang mit Lebensmitteln Die Zuckerkrankheit Lehrinhalte Beim Diabetes mellitus bzw. Zuckerkrankheit handelt sich um eine chronische Stoffwechselstörung, bei der es zu anhaltend erhöhten Zucker(=
MehrDiabetes bei Ihrem Haustier
D_2 500/03/2013 Diabetes bei Ihrem Haustier noch nie war die Behandlung so einfach Wie entsteht Diabetes? Bei der Verdauung werden die Nährstoffe in kleine Bestandteile zerlegt, so dass sie vom Körper
MehrDiabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben
Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben Woher kommt dieser Zucker? Der Zucker in Ihrem Blut kommt aus der Nahrung, die Sie zu sich nehmen. Fast alles, was Sie essen (nicht nur Süßigkeiten)
MehrVortrag: Sport und Bewegung aus ärztlicher Sicht
Uffing 2017 Folie 1 Vortrag: Sport und Bewegung aus ärztlicher Sicht Die vielfältigen positiven Auswirkungen gesundheitsorientierter Aktivität M. Kowasch Mitgliederversammlung des SV Uffing 2017 6. April
MehrPatient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics
Patient Safety Global Ministerial Summit 2017 Mittwoch, 29. März 2017 The Vast Amount of Apps for Diabetics Dr. med. Stephan Kern Facharzt für Innere Medizin Diabetologe DDG Ernährungsmedizin - Sportmedizin
MehrReicht 160??? Ziele der Diabeteseinstellung
Dr. Iris Gerlach Reicht 160??? Reicht 160??? Ziele der Diabeteseinstellung 2. 2. 2. Bremerhavener Bremerhavener Bremerhavener Diabetes Diabetes Diabetes Tag Tag Tag am am am 19.11.2005 19.11.2005 19.11.2005
MehrAkute Medizinische Notfälle bei Diabetikern
Akute Medizinische Notfälle bei Diabetikern Vortrag vor den Diabetesfreunden Bendorf 04. November 2010 Akute Notfälle bei Diabetikern Unterzuckerung Überzuckerung Blutzuckerspiegel Zucker wird mit der
MehrKOMPLIKATIONEN BEI TYP-2-DIABETES
KOMPLIKATIONEN BEI TYP-2-DIABETES WARUM ENTSTEHEN SIE? WELCHE GIBT ES? WIE KÖNNEN WIR SIE VERMEIDEN? Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de GRÜNDE FÜR KOMPLIKATIONEN Typ-2-Diabetes
MehrKOMPLIKATIONEN BEI DIABETES WARUM SIE ENTSTEHEN, WELCHE ES GIBT, WIE WIR SIE VERMEIDEN KÖNNEN
KOMPLIKATIONEN BEI DIABETES WARUM SIE ENTSTEHEN, WELCHE ES GIBT, WIE WIR SIE VERMEIDEN KÖNNEN DEDBT01423 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Lilly Diabetes. Leben so normal
MehrBewohner mit Diabetes mellitus
Geriatrisches Zentrum Bewohner mit Diabetes mellitus Nachname und Vorname des Bewohners: Datum der Untersuchung: Geschlecht: m w Pflegeheim: Geburtsdatum: Alter: Jahre Hausarzt: Anzahl der Hausarztkontakte
MehrBEGLEITBROSCHÜRE PODCAST ZUCKERKRANK. Gloria D Incau Kantonsschule Baden Klasse G4C ZUM
BEGLEITBROSCHÜRE ZUM PODCAST ZUCKERKRANK Gloria D Incau Kantonsschule Baden Klasse G4C gloria@dincau.ch November 2015 Einleitung Das Ergebnis meiner Maturarbeit ist ein Podcast, in welchem das Leben einer
MehrDiabetes mellitus Eine Übersicht
Diabetes mellitus Eine Übersicht Dr. med. Tobias Armbruster Facharzt für Allgemeinmedizin Diabetologe DDG / Naturheilverfahren Diabetes eine Übersicht Welche Diabetes Typen gibt es? Wie entsteht Diabetes?
MehrZuckerkrank Diabetes Hilfe zur Selbsthilfe Mehr wissen besser leben!
Zuckerkrank Diabetes Hilfe zur Selbsthilfe Mehr wissen besser leben! Diabetes mellitus ist die medizinische Bezeichnung für Zuckerkrankheit und umfasst eine Gruppe von Stoffwechselerkrankungen, bei denen
MehrVorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................
MehrKOPIE. Diabetes mellitus. «Das Wichtigste in Kürze.» Aktualisierte Auflage Februar 2015
Diabetes mellitus «Das Wichtigste in Kürze.» Aktualisierte Auflage Februar 2015 www.diabetesuisse.ch Spendenkonto: PC-80-9730-7 Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione
MehrHypos, Ketos, Erste Hilfe, Glucagon-Spritze anwenden
Hypos, Ketos, Erste Hilfe, Glucagon-Spritze anwenden Welche Katastrophen kennen Diabetiker? Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose Erste Hilfe HYPOGLYKÄMIE Was versteht man unter Hypo? Wann spricht man
MehrRechtzeitig vorsorgen Augen gesund erhalten
Patientenratgeber Begleit- und Folgeerkrankungen Rechtzeitig vorsorgen Augen gesund erhalten Informationen für Teilnehmer an AOK-Curaplan Diabetes 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Im Interesse Ihrer Gesundheit
Mehr17. Welt Diabetes Tag. Wie häufig ist Diabetes mellitus?
17. Welt Tag Warum habe ich? Wie häufig ist mellitus? N. Tiling www.stoffwechsel-centrum.de Welt Tag Erstmalig 1991 Gegründet von WHO und IDF (International Fedaration) Seit 2007 offizieller Tag der Vereinten
MehrDiabetes mellitus und Herzinfarkt
Diabetes mellitus und Herzinfarkt Zwei Seiten einer Medaille? Oder Was hat eigentlich der Zucker mit dem Herzen zu tun? Was ist ein Herzinfarkt? Plötzlicher Verschluss eines Herzkranzgefäß. Was ist Diabetes
MehrDiabetes was ist das? 13
Diabetes was ist das? 13 Zuckerkrank und trotzdem gesund! 14 Der Zucker, die Bauchspeicheldrüse und das Insulin 15 Diabetes mellitus häufigste Stoffwechselkrankheit 21 Was ist ein Typ-1-Diabetes? 22 Krankheitsauslöser
MehrWas Sie über Diabetische Nephropathie wissen sollten.
Was Sie über Diabetische Nephropathie wissen sollten. Sie haben seit einigen Jahren Diabetes (Zuckerkrankheit). Eine spezielle Urinuntersuchung hat ergeben, dass Sie zuviel Eiweiß und Zucker mit dem Urin
MehrDiabetes mellitus Typ 2 Erstdokumentation
Diabetes mellitus Typ 2 Ziffer 5 Dokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten
MehrDein Leben mit Diabetes Typ 2
Dein Leben mit Diabetes Typ 2 Diabetes mellitus, manchmal Umgangssprachlich als Zuckerkrankheit bezeichnet, kommt als Typ 1 und Typ 2 vor. Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung für deren Entstehung sowohl
MehrSchwangerschaftsdiabetes
Schwangerschaftsdiabetes Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at 1 2 Quelle: http://www.springerlink.com/content/3540562266364567/fulltext.pdf, S.52 Quelle:
MehrInhaltsverzeichnis VORWORT
Inhaltsverzeichnis VORWORT Bis zum Jahr 1922 waren Typ-1-Diabetiker zum Tode verurteilt. Doch schon ein Jahr später konnten Zuckerkranke auf ein langes, erfülltes und produktives Leben hoffen. Gemeinsam
MehrSozialstatus und Diabetesoutcomes können uns DMP-Daten in der Einschätzung helfen?
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Sozialstatus und Diabetesoutcomes können uns DMP-Daten in der Einschätzung helfen? Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Diabetes
MehrDiabetes mellitus die Zuckerkrankheit
Diabetes mellitus die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus ist eine chronische Erkrankung, bei welcher die Verarbeitung von Zucker gestört ist, weil die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin mehr
MehrDieses Diabetes-Tagebuch gehört: In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax. Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax
7531_ratio_Diabetespass_ICT.i2 2 29.01.2007 15:05:43 Uh Dieses Diabetes-Tagebuch gehört: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax 7531_ratio_Diabetespass_ICT.i3
MehrAnlage 14 Qualitätssicherung
Anlage 14 Qualitätssicherung zum Vertrag zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 1 auf der Grundlage des 73a SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung
Mehrdurch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus
durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus aber nicht nur zu einer Hyperglykämie. Neben dem Kohlenhydrat-Stoffwechsel
MehrAuftretenshäufigkeit von Ess- Störungen bei jugendlichen Typ-1 Diabetikerinnen im Vergleich zur Kontrollgruppe
Auftretenshäufigkeit von Ess- Störungen bei jugendlichen Typ-1 Diabetikerinnen im Vergleich zur Kontrollgruppe 13.07.04 Anne Sofie Lamm Betreuerin: Dr. Tanja Legenbauer Gliederung Einleitung Diabetes Mellitus
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichte der Insulintherapie... 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................... 1 2 Geschichte der Insulintherapie........................... 7 3 Pathophysiologie der Hyperglykämie...................... 17
MehrDiabetes und Folgen für die Füße
Diabetes und Folgen für die Füße Volkshochschule Dannstadt-Schauernheim Zentrum Alte Schule Ortsteil Dannstadt Dienstag, 18.03.2014 (0) 19.00 Uhr 1 Referenten Dr. Antje Neubauer Fachärztin für Innere Medizin,
MehrNehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit
Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit Quizfrage: Ist alles in Ordnung, wenn bei der ärztlichen Routineuntersuchung der Nüchternblutzucker im Normalbereich liegt? Nein! Denn Ihre Insulinproduktion
MehrAnlage Qualitätssicherung
Anlage Qualitätssicherung Version 4.0 Stand 15-08.2014 QUALITÄTSSICHERUNG DIABETES MELLITUS TYP 1 Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 und Anlage 8 der -DMP-A-RL Teil 1 Bestandteil des arztbezogenen
MehrIhre Babenberg-Apotheke informiert: Fachbegriffe zum Thema Diabetes
Ihre informiert: Fachbegriffe zum Thema Diabetes Acarbose ACE-Hemmer Aceton Albumin Aminosäuren Angina-pectoris-Anfall Angiopathie Arteriosklerose Arzneimittelwirkstoff, der die Verdauung der Kohlenhydrate
MehrHerausforderung der Diabetes-Versorgung ein Überblick zum aktuellen Versorgungsstatus innerhalb der Chronikerprogramme
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Herausforderung der Diabetes-Versorgung ein Überblick zum aktuellen Versorgungsstatus innerhalb der Chronikerprogramme Befunde aus dem
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrDiabetes was heißt das?
Diabetes was heißt das? Sie haben Diabetes: Was heißt das? Die Zuckerkrankheit war schon im Mittelalter bekannt. Die Ärzte diagnostizierten sie, indem sie den Urin des Patienten abschmeckten. War er süß,
MehrPatienteninformation zur diabetischen Retinopathie
Patienteninformation zur diabetischen Retinopathie Diabetes und Auge Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) beruht auf einer Funktionsstörung der Bauchspeicheldrüse. Man unterscheidet zwei Haupttypen dieser
MehrAlbiglutid (Eperzan) bei Typ-2-Diabetes
verstehen abwägen entscheiden Albiglutid (Eperzan) bei Typ-2-Diabetes Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung Andere Behandlungen
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON DIABETES am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON DIABETES am 14.11.2013 Am Telefon sitzen für Sie: Dr. Karsten Jungheim, Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie und Endokrinologie, Oberarzt und Leiter der KV-Ambulanz für
MehrQualitätsbericht der BIG direkt gesund
Qualitätsbericht der BIG direkt gesund nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2015...
MehrAnlage 8 Qualitätssicherung
Anlage 8 Qualitätssicherung zu dem Vertrag zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 1 zwischen Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen und den Krankenkassen
MehrKinder- und Jugendpass. Diabetes
Kinder- und Jugendpass Diabetes Gesundheits-Pass für Kinder und Jugendliche Der Träger dieses Passes hat Diabetes mellitus. The bearer of this passport has diabetes. Le propriétaire de ce passeport est
MehrKategorie Ausgangszahl Position Sam 3
Auftrag Kategorie Ausgangszahl Position Zeit: 10 Minuten Lest beiliegenden Fragebogen aufmerksam durch. Beantwortet die Fragen zum Thema. Es ist jeweils nur 1 Antwort möglich Gleichzeitig gilt es ein Fallbeispiel
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON DIABETES ERKENNEN am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON DIABETES ERKENNEN am 15.11.2012 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Burkhard L. Herrmann, Endokrinologe und Diabetologe aus Bochum Dr. med. Alin Stirban, Facharzt für Innere
MehrAnlage Qualitätssicherung
Anlage Qualitätssicherung Version 4.1 Stand 23.03.2017 QUALITÄTSSICHERUNG DIABETES MELLITUS TYP 1 Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 und Anlage 8 der -DMP-A-RL Teil 1 Bestandteil des arztbezogenen
MehrHonigsüßer Durchfluss
Honigsüßer Durchfluss Gliederung 1. Volkskrankheit Diabetes 2. Insulin: Türöffner für den Blutzucker 3. Formen des Diabetes mellitus 3.1 Typ-1-Diabetes 3.2 Typ-2-Diabetes 3.3 Gestationsdiabetes 4. Symptomatik
MehrKinder- und Jugendpass. Diabetes. Muster
Kinder- und Jugendpass Diabetes Gesundheits-Pass für Kinder und Jugendliche Persönliche Daten Der Träger dieses Passes hat Diabetes mellitus. The bearer of this passport has diabetes. Le propriétaire de
MehrDIABETOgen Test. Diabetes mellitus Typ II. Risiken erkennen. Diabetes mellitus
DIABETOgen Test Diabetes mellitus Typ II Prof Dr. B. Weber Laboratoires Réunis Risiken erkennen Der DIABETOgen Test gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches Risiko und Prädisposition an Diabetes Mellitus
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrDIABETES... Viele haben es. Viele wissen nicht davon. GESUNDES LEBEN in Friedrichshain-Kreuzberg. INFORMATIONSREIHE im
Informationsveranstaltung DIABETES... Viele haben es. Viele wissen nicht davon. 11.04.2018 Mittwoch, 17.00 19.00 Uhr Curt Bejach Gesundheitshaus Urbanstr. 24 10967 Berlin GESUNDES LEBEN in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrDiabetes mellitus. Informationen zum Diabetes
Diabetes mellitus Frühzeitig erkennen Informationen zum Diabetes Volkskrankheit Diabetes Diabetes Was ist das eigentlich? Diabetes mellitus umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit genannt zählt mit über
MehrDiabetes mellitus. Hypoglykämie Hyperglykämie
Diabetes mellitus Hypoglykämie Hyperglykämie WAS KANN PASSIEREN HYPOGLYKÄMIE Was versteht man unter Hypo? Hypoglykämie Wann spricht man von Hypo Bei BZ unter 50mg% (normale Werte nü unter 100, meist 60-90
MehrWAS IST DIABETES MELLITUS? URSACHEN UND FOLGEN. Leben so normal wie möglich. Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg
WAS IST DIABETES MELLITUS? URSACHEN UND FOLGEN DEDBT01425 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de Was ist
Mehrhkkk Qualitätsbericht
Qualitätsbericht für das hkk-behandlungsprogramm Diabetes mellitus Typ 1 vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 Seite 1 Vorwort Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin vertrauen. Dies gilt
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrDiabetes mellitus Typ 1 Ziffer 5 Dokumentation
Diabetes mellitus Typ 1 Ziffer 5 Dokumentation Diabetes mellitus Typ 1 Erstdokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name
Mehr12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes
12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes Pankreastransplantation in Bochum Dr. Peter Schenker Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Chirurgische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Diabetes in
MehrBitte tragen Sie Ihre Antworten auf dem beiliegenden Blatt ein.
Bitte tragen Sie Ihre Antworten auf dem beiliegenden Blatt ein. Bitte beachten Sie: Eine richtige Antwort bringt einen Punkt, eine falsche Antwort einen Punkt Abzug! Sie haben bei allen Fragen auch die
MehrWeiterbildung Diabetes für MPA 12. September 2014 Hausärztetagung 2014
Weiterbildung Diabetes für MPA 12. September 2014 Hausärztetagung 2014 Cornelia Willi, Diabetesfachberaterin Silvia Durrer; Novo Nordisk Fragestellungen welche in den beiden WB Gruppen besprochen wurden
Mehr-GESTATIONSDIABETES - GESTATIONSDIABETES. Ernährung in der Schwangerschaft. Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge
Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge GESTATIONSDIABETES Ernährung in der Schwangerschaft -GESTATIONSDIABETES - Es gibt verschiedene Arten des Diabetes mellitus. Beim Typ 1 Diabetes mellitus sind
MehrDiabetesschulung. Programmheft Diabetes Typ 2. Leben mit Diabetes heißt die Erkrankung anzuerkennen und eigenverantwortlich damit umgehen können.
Diabetesschulung Programmheft Diabetes Typ 2 Leben mit Diabetes heißt die Erkrankung anzuerkennen und eigenverantwortlich damit umgehen können. Wer seine Krankheit kennt, kann auch damit umgehen. Mit unserem
MehrArbeiten am. Diabetischen Fuß. Die Praxis der Fußpflege-Behandlung INGRID KRAUSE DIETER KRAUSE I T T E R
Arbeiten am Diabetischen Fuß Die Praxis der Fußpflege-Behandlung INGRID KRAUSE DIETER KRAUSE I T T E R F A C H V E R L A G Erklärung der Symbole Behandlung in der Arztpraxis ARZT FUSS PRAXIS Behandlung
MehrInhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser
Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser 11 Vom honigsüßen Durchfluss 17 Risikofaktor Übergewicht 20 Diabetesgerechte Ernährung 29 Folgekomplikationen vermeiden 38 Wie Sie die Tabellen nutzen können 41 Diabetes-Ampel
MehrDiabetes mellitus Erstdokumentation
Anlage 2b (zu 28b bis 28g) 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten 4 Geb. am TT.MM.JJJJ 5 Kassen- 7-stellige
MehrSchwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby
Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten: Diabetes in der Schwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby www.diabetesportal.at www.sanofi.at Gerne hilft Ihnen unsere Diabetes-Hotline
MehrDiabetes mellitus. Juliane Briest, Anne Röhrs, Dorota Niezgodka
Diabetes mellitus Juliane Briest, Anne Röhrs, Dorota Niezgodka Regulation des Blutzuckers Für die Sicherstellung der Versorgung der Körperzellen mit Glukose wird der Blutzuckerspiegel in einem Organismus
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "POLYNEUROPATHIE" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "POLYNEUROPATHIE" am 10.11.2011 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Burkhard L. Herrmann, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologe und Diabetologe vom Technologiezentrum
MehrBewegung und Diabetes - warum ist der Muskel so wichtig?
Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit Bewegung und Diabetes - warum ist der Muskel so wichtig? Prof. Dr. med. Sport- und Bewegungsmedizin Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit Medizinische
Mehr