17. Welt Diabetes Tag. Wie häufig ist Diabetes mellitus?
|
|
- Daniel Krause
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 17. Welt Tag Warum habe ich? Wie häufig ist mellitus? N. Tiling
2 Welt Tag Erstmalig 1991 Gegründet von WHO und IDF (International Fedaration) Seit 2007 offizieller Tag der Vereinten Nationen Ziel: auf die steigende Verbreitung des aufmerksam zu machen (14. Nov. Geburtstag eines der Insulin-Entdecker Sir Frederick Benting) November Welt Tag Berlin 2
3 Definition mellitus Stoffwechselstörung wirkungslosigkeit (Insulinresistenz) Blutzuckerspiegel dem Harn Durchfluß Hormonmangel oder chronisch erhöhter Ausscheidung von Zucker mit griechisch: honigsüßer Risiko für schwere Begleit- und Folgeerkrankungen Schädigung kleiner Gefäße Schädigung großer Gefäße Schädigung Nerven Auge, Gehirn, Herz, Nerven, Beine, Füße November Welt Tag Berlin 3
4 Ursachen mellitus Warum habe ich? Ihre Einschätzung Eltern sind schuld Schicksal Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung November Welt Tag Berlin 4
5 Ursachen mellitus die Eltern sind schuld November Welt Tag Berlin 5
6 Ursachen mellitus Schicksal November Welt Tag Berlin 6
7 Ursachen mellitus Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung November Welt Tag Berlin 7
8 Häufigkeit November Welt Tag Berlin 8
9 Häufigkeit Welt November Welt Tag Berlin 9
10 in Europa IDF Atlas November Welt Tag Berlin 10
11 Deutschland - November Welt Tag Berlin 11
12 Häufigkeit Welt 387 Millionen Menschen leiden an (International Federation (IDF), 2014) Schätzung 2035: 592 Mio ~4,9 Millionen Menschen sterben jährlich an den Folgen von (IDF 2014) fordert 3-fache Opfer wie HIV/AIDS (UNAIDS-Bericht 2013) Alle 7 Sekunden kann ein Todesfall dem zugeordnet werden ~ 50 % der Diabetiker nicht diagnostiziert November Welt Tag Berlin 12
13 Häufigkeit Deutschland Platz 8 im internationalen Vergleich ( 7,6 Mio), Prävalenz 7,9% Schätzung 2035: 8,1 Mio, Platz 14 > 95 % Typ 2- Lebensalter: Häufigkeit Anstieg Bevölkerungsalter = Anstieg vierthäufigste Nebendiagnose aller stationär behandelten Patienten (2,6 Mio, DM-2) 50% aller Diabetiker sind über 65 Jahre % 65-Jährigen von betroffen November Welt Tag Berlin 13
14 Häufigkeit Deutschland Menschen haben DM ohne es zu wissen täglich Neuerkrankungen 8 bis 10 Jahre zu spät diagnostiziert Amputationen / Jahr Erblindungen / Jahr 30-40% Pat. Nierenschäden Pat. Nierenersatztherapie (Dialyse) / Jahr stündlich sterben 3 Pat an und Folgen direkte Kosten DM und Folge-Krankh.: 48 Mrd /J (2009) Gesundheitsbericht diabetesde November Welt Tag Berlin 14
15 Krankenhausbehandlungen auf Grund von Ø10 d Liegedauer Aufenthalt in Vorsorge-/Rehakliniken: , Ø 23d, 62% 45-65J Krankheitskosten 2008: 6,3 Mrd November Welt Tag Berlin 15
16 Entwicklung Deutschland Entwicklung Prävalenz in Deutschland AOK Hessen Daten Deutscher Gesundheitsbericht diabetesde November Welt Tag Berlin 16
17 Entwicklung USA Entwicklung starkes Übergewicht und erwachsene Patienten Zunahme Adipositas nachfolgend : rot -Häufigkeit >7,5% November Welt Tag Berlin 17
18 1994 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 18
19 1995 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 19
20 1996 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 20
21 1997 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 21
22 1998 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 22
23 1999 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 23
24 2000 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 24
25 2001 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 25
26 2002 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 26
27 2003 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 27
28 2004 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 28
29 2005 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 29
30 2006 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 30
31 2007 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 31
32 2008 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 32
33 2009 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 33
34 2010 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 34
35 2011 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 35
36 2012 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 36
37 2013 and Diagnosed Among US Adults CDC s Division of Translation. National Surveillance System November Welt Tag Berlin 37
38 Fazit 7,6 Mio Diabetiker in Deutschland Häufigkeit 7,9% der Bevölkerung Zunahme mit Alter Tendenz steigend Hohe Gesundheitskosten November Welt Tag Berlin 38
39 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Patiententag Diabetes. Der Weg zum Typ-2-Diabetes - Vorstufen erkennen und gegensteuern. Prof. Dr. med. Norbert Stefan
Patiententag Diabetes Der Weg zum Typ-2-Diabetes - Vorstufen erkennen und gegensteuern Prof. Dr. med. Norbert Stefan Diabetes Häufigkeit Mortalität Morbidität Kosten Häufigkeit des Diabetes IDF Diabetes
MehrDiabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen
Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten
MehrDiagnose Diabetes Was nun?
Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrDiabetes: Millionen Menschen von Blindheit bedroht
Themenpaket der CBM, Stand: April 2016 Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Stubenwald-Allee 5 64625 Bensheim Tel.: (0 62 51) 1 31-1 90 Fax: (0 62 51) 1 31-1 99 E-Mail: presse@cbm.de www.cbm.de
MehrWelche Blutzuckerwerte gibt es?
Welche Blutzuckerwerte gibt es? Es gibt verschiedene Blutzuckerwerte. Einmal kennen Sie den so genannten Langzeitblutzuckerwert oder HbA1c Wert, den Ihr Arzt im allgemeinen bestimmt. Dann sind da noch
Mehrdurch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus
durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus aber nicht nur zu einer Hyperglykämie. Neben dem Kohlenhydrat-Stoffwechsel
MehrBewegung und Diabetes - warum ist der Muskel so wichtig?
Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit Bewegung und Diabetes - warum ist der Muskel so wichtig? Prof. Dr. med. Sport- und Bewegungsmedizin Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit Medizinische
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
MehrAkad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS
Akad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS DIABETES MELLITUS Die Zuckerkrankheit Etwa 6 Millionen Menschen in Deutschland wissen, dass sie Diabetes mellitus, im Volksmund Zuckerkrankheit genannt,
MehrPraktische Diabetologie
Praktische Diabetologie Assoziierte Probleme bei Patienten mit Diabetes und morbid obesity N. Tiling www.stoffwechsel-centrum.de Übersicht Epidemiologie Diabetes Epidemiologie Adipositas Metabolisches
Mehr18. Welt Diabetes Tag. Welche Formen an Spätkomplikationen des Diabetes sind häufig?
18. Welt Diabetes Tag Muss ich mit Spät-Komplikationen meines Diabetes mellitus rechnen? Welche Formen an Spätkomplikationen des Diabetes sind häufig? N. Tiling www.stoffwechsel-centrum.de Welt Diabetes
MehrDiabetes mellitus und Herzinfarkt
Diabetes mellitus und Herzinfarkt Zwei Seiten einer Medaille? Oder Was hat eigentlich der Zucker mit dem Herzen zu tun? Was ist ein Herzinfarkt? Plötzlicher Verschluss eines Herzkranzgefäß. Was ist Diabetes
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrWie hoch ist die Zahl der Erwachsenen mit Diabetes in Deutschland?
Wie hoch ist die Zahl der Erwachsenen mit Diabetes in Deutschland? Christin Heidemann Yong Du Christa Scheidt-Nave DEGS-Symposium 14.06.2012 Scheidt-Nave Diabetes Prävalenz* bei Erwachsenen 20-79 Jahre
MehrDiabetes mellitus Eine Übersicht
Diabetes mellitus Eine Übersicht Dr. med. Tobias Armbruster Facharzt für Allgemeinmedizin Diabetologe DDG / Naturheilverfahren Diabetes eine Übersicht Welche Diabetes Typen gibt es? Wie entsteht Diabetes?
MehrDIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung
DIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung 1.2.16 350 000 Menschen HÄUFIGKEIT IN DER SCHWEIZ 20-84 Jahre: Männer 4,8%, Frauen 3,7% 75-84 Jahre: Männer 16%, Frauen 12% Anteil
MehrArbeiten am. Diabetischen Fuß. Die Praxis der Fußpflege-Behandlung INGRID KRAUSE DIETER KRAUSE I T T E R
Arbeiten am Diabetischen Fuß Die Praxis der Fußpflege-Behandlung INGRID KRAUSE DIETER KRAUSE I T T E R F A C H V E R L A G Erklärung der Symbole Behandlung in der Arztpraxis ARZT FUSS PRAXIS Behandlung
MehrWeltdiabetestag 14 November (Merken Sie sich dieses Datum) Belgien leuchtet in blau um den Weltdiabetestag zu feiern
Kontakt: Ms Dominique Robert International Diabetes Federation (IDF) Tel: +32 2/543 16 30 Email: wdd@idf.org Weltdiabetestag 14 November (Merken Sie sich dieses Datum) Belgien leuchtet in blau um den Weltdiabetestag
MehrSoziale Lage und Gesundheit im Alter
Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrDer Nationale Diabetesplan für Deutschland - Sachstand 2012
Der Nationale Diabetesplan für Deutschland - Sachstand 2012 PD Dr. Bernhard Kulzer Diabetes Zentrum Mergentheim Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM) Nationaler Diabetesplan
MehrInhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser
Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser 11 Vom honigsüßen Durchfluss 17 Risikofaktor Übergewicht 20 Diabetesgerechte Ernährung 29 Folgekomplikationen vermeiden 38 Wie Sie die Tabellen nutzen können 41 Diabetes-Ampel
MehrÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS IM KANTON ZÜRICH: Was kostet uns das?
Page 1, May 15, 2009 HealthEcon ÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS IM KANTON ZÜRICH: Was kostet uns das? Heinz Schneider HealthEcon AG, Basel 26. Oktober 2010 Page 2, May 15, 2009 HealthEcon Eine ökonomische Analyse
MehrDiabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben
Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben Woher kommt dieser Zucker? Der Zucker in Ihrem Blut kommt aus der Nahrung, die Sie zu sich nehmen. Fast alles, was Sie essen (nicht nur Süßigkeiten)
MehrDer chronische Schlaganfall: eine Herausforderung für die ambulante sozialmedizinische Versorgung
Symposium & Workshop Kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze in der Pflegeberatung Der chronische Schlaganfall: eine Herausforderung für die ambulante sozialmedizinische Versorgung R.H. van Schayck Neurologisches
MehrJOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh Kosten des DM 2 in Österreich Jahrestagung der Österreichischen Diabetesgesellschaft Salzburg, 20.11.2015 2 Fragestellungen Welche Kosten verursacht Diabetes
MehrForschungsgruppe Primärmedizinische Versorgung (PMV) Köln Epidemiologie und Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden-
Forschungsgruppe Primärmedizinische Versorgung (PMV) Köln Epidemiologie und Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden- Eine Analyse auf der Basis der Versichertenstichprobe AOK Hessen/KV Hessen -
MehrSchicksal Diabetes kann ich es verhindern? I.Suschko-Kück Hausärztlich tätige Internistin Schiffdorfer Chaussee 98 Bremerhaven-Geestemünde
2. 2. 2. Bremerhavener Bremerhavener Bremerhavener Diabetes Diabetes Diabetes Tag Tag Tag am am am 19.11.2005 19.11.2005 19.11.2005 Schicksal Diabetes kann ich es verhindern? I.Suschko-Kück Hausärztlich
MehrWIE DIE UMGEBUNG DIE NAHRUNGSAUFNAHME GESÜNDER GESTALTEN KANN. Nutrinet-Frühlingstagung 2017 Ernährung und Psyche
WIE DIE UMGEBUNG DIE NAHRUNGSAUFNAHME GESÜNDER GESTALTEN KANN Nutrinet-Frühlingstagung 2017 Ernährung und Psyche PROJEKT IM NATIONALEN FORSCHUNGSPROJEKT ÜBER NACHHALTIGE UND GESUNDE ERNÄHRUNG (NFP 69)
MehrRechtzeitig vorsorgen Augen gesund erhalten
Patientenratgeber Begleit- und Folgeerkrankungen Rechtzeitig vorsorgen Augen gesund erhalten Informationen für Teilnehmer an AOK-Curaplan Diabetes 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Im Interesse Ihrer Gesundheit
MehrMit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit)
Mit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit) ins Leben gerufen. Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Ihrer
MehrAuftretenshäufigkeit von Ess- Störungen bei jugendlichen Typ-1 Diabetikerinnen im Vergleich zur Kontrollgruppe
Auftretenshäufigkeit von Ess- Störungen bei jugendlichen Typ-1 Diabetikerinnen im Vergleich zur Kontrollgruppe 13.07.04 Anne Sofie Lamm Betreuerin: Dr. Tanja Legenbauer Gliederung Einleitung Diabetes Mellitus
MehrOsteoporose - eine noch immer unterschaetzte Krankheit: Entstehung, Behandlung und Vorsorge
Sport Diana Hochgräfe Osteoporose - eine noch immer unterschaetzte Krankheit: Entstehung, Behandlung und Vorsorge Abschlussarbeit an der Meridian Academy, Hamburg OSTEOPOROSE - eine noch immer unterschätzte
MehrDiabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick
MehrWas ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es?
Was ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es? Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeinsame Tagung der DDG und der DAG Berlin, 5.-7. November 2009 Satellitensymposium der Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Prävention von Übergewicht und Adipositas in der
MehrPrävalenz, Versorgung und Kosten des Diabetes mellitus,
Prävalenz, Versorgung und Kosten des Diabetes mellitus, 1998-2004 Ingrid Köster, Dr. Ingrid Schubert PMV forschungsgruppe, Klinikum der Universität zu Köln Kontext Bereitstellung von Daten für die Gesundheitsberichterstattung
Mehr10 Jahre Netzwerkarbeit Diabetischer Fuß. Aktuelle Ergebnisse
10 Jahre Netzwerkarbeit Diabetischer Fuß 11. Nationales Treffen Netzwerke Diabetischer Fuß 4. - 5. September 2015 Hamburg Melanie May, Dipl.-Ges.Oec. (FH) Referentin Geschäftsbereich Selektivverträge AOK
MehrHoher Blutdruck Gut zu wissen
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Hoher Blutdruck Gut zu wissen 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Hypertensiologe
MehrSind Ihre Nieren OK? Weltnierentag der WHO, 8. März 2007
Sind Ihre Nieren OK? Weltnierentag der WHO, 8. März 2007 Der 8. März 2007 ist für Dialysepatienten und die Nephrologie (Diagnose und Therapie von Nierenerkrankungen) ein besonderer Tag. nämlich der zweite
MehrQuaSi-Niere. Qualitätssicherung in der Nierenersatztherapie. H.-J. Schober-Halstenberg K. Haas, G. Edenharter
QuaSi-Niere Qualitätssicherung in der Nierenersatztherapie H.-J. Schober-Halstenberg K. Haas, G. Edenharter Seminar zum Jubiläum: 10 Jahre anerkannte Weiterbildung in der nephrologischen Pflege 01. Dezember
MehrDemenz -Prävention. Dr. M. Schifferdecker Fliedner Krankenhaus Ratingen-Lintorf
Demenz -Prävention Dr. M. Schifferdecker Fliedner Krankenhaus Ratingen-Lintorf Definition der Demenz De mente = ohne Geist Als Demenz bezeichnet man alle Erkrankungsbilder, die mit einem (über der Altersnorm
MehrLeseprobe. Bei hohem Blutzucker. Diabetes mellitus was ist mit Bioresonanz möglich? Gesundheits-Ratgeber. mediportal-online. von Michael Petersen
Bei hohem Blutzucker Gesundheits-Ratgeber mediportal-online von Josef Senn Leseprobe Diabetes mellitus was ist mit Bioresonanz möglich? von Michael Petersen Inhaltsverzeichnis Inhalt Einführung 3 Was ist
MehrDiabetes mellitus Einführung
Diabetes mellitus Einführung Was ist D.m. Diabetes mellitus honigsüßer Durchfluß Bekannt schon bei den alten Ägyptern Was ist D.m. 3 interessante Fragen: 1. Hat jeder Mensch Zucker im Blut? Ja!!!! Was
MehrDMP und patientenrelevante Outcomes: von Surrogatparametern zu erkrankungsspezifischen Endpunkten
DMP und patientenrelevante Outcomes: von Surrogatparametern zu erkrankungsspezifischen Endpunkten Befunde aus den Disease Management Programmen in der Region Nordrhein Bernd Hagen Sabine Groos Jens Kretschmann
MehrHonigsüßer Durchfluss
Honigsüßer Durchfluss Gliederung 1. Volkskrankheit Diabetes 2. Insulin: Türöffner für den Blutzucker 3. Formen des Diabetes mellitus 3.1 Typ-1-Diabetes 3.2 Typ-2-Diabetes 3.3 Gestationsdiabetes 4. Symptomatik
MehrSo dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch. Prof. Dr. Helmut Heseker
So dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch Prof. Dr. Helmut Heseker Fakultät für Naturwissenschaften Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Überblick Einführung
MehrWie kann ich mein Demenzrisiko senken?
Empfehlungen Dr. Hans Gnahn, Neurologe, Alzheimer Gesellschaft im Landkreis Ebersberg e. V. 3. Bürgerforum 2016, Gemeinde Anzing Demenz Was ist das? Demenz und Alzheimer sind nicht dasselbe: * Unter Demenz
MehrDer Schlaganfall wenn jede Minute zählt. Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
Der Schlaganfall wenn jede Minute zählt Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis Aufgaben des Großhirns Bewegung Sensibilität Sprachproduktion
MehrSport als Therapiekonzept beim Altersdiabetes
Sport als Therapiekonzept beim Altersdiabetes Prof. Dr. med. Burkhard Weisser Institut für Sport und Sportwissenschaften der Christian-Albrechts Universität zu Kiel Ringvorlesung am 20. November 2006 Diabetes
MehrDiabetes mellitus Typ 1 und Typ 2
- Anlage 8* - Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten der strukturierten Behandlungsprogramme Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 Grundlage: DMP-A-RL gültig ab 01.07.2016 Version: 3.0
MehrAktiv gegen den Zuckerfuß. Der diabetischen Neuropathie entgegenwirken
Aktiv gegen den Zuckerfuß Der diabetischen Neuropathie entgegenwirken Was ist der Zuckerfuß? Wer kann betroffen sein? Ein Drittel aller Menschen mit Diabetes leidet früher oder später an Empfindungsstörungen
MehrWoche der Orthopädie. Einführung Dezember 2012, Eupen. E. Verhaven, M. Thaeter. St. Nikolaus- Hospital Orthopädie & Traumatologie
Woche der Orthopädie Einführung 3.- 6. Dezember 2012, Eupen E. Verhaven, M. Thaeter St. Nikolaus- Hospital Orthopädie & Traumatologie Orthopädie Arthrose der Gelenke und Wirbelsäule ArthriNs (Rheuma) Osteoporose
Mehr6.9 Diabetes mellitus. Einleitung. Kernaussagen
Chronische Erkrankungen: Diabetes mellitus Faktenblätter GEDA 2010 89 6.9 Diabetes mellitus Einleitung Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist eine häufig vorkommende Stoffwechselerkrankung. Es werden
MehrErnährung und Krankheiten Gesundheitsmesse der 3D
GRUPPE ADIPOSITAS Als Experten für Übergewicht könnt ihr genau erklären: wann jemand übergewichtig oder adipös ist wie eventuelles Übergewicht bestimmt werden kann wie es zu Übergewicht kommt welche Risikofaktoren
MehrStudien-Zwischenergebnis
Kombinierte Therapie Insulin plus Pioglitazon hilft bei Diabetes Typ 2-Insulinresistenz Studien-Zwischenergebnis Berlin (20. August 2009) - Eine Ursache des Diabetes Typ 2 besteht in der Unempfindlichkeit
MehrMehr Fast-Food-Läden, mehr Übergewicht
Deutsche Diabetes Gesellschaft fordert Zucker-Fett-Steuer Mehr Fast-Food-Läden, mehr Übergewicht Berlin (29. April 2014) Je mehr Fast-Food-Läden sich in der Umgebung der Wohnung, der Arbeitsstätte oder
MehrBitte tragen Sie Ihre Antworten auf dem beiliegenden Blatt ein.
Bitte tragen Sie Ihre Antworten auf dem beiliegenden Blatt ein. Bitte beachten Sie: Eine richtige Antwort bringt einen Punkt, eine falsche Antwort einen Punkt Abzug! Sie haben bei allen Fragen auch die
MehrPatientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln
Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Inhaltsübersicht Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln 1. Ausgangssituation 2. Lösungsansätze 3. Aktueller Stand in Deutschland 4.
MehrDIABETES. Vorsorgen, rechtzeitig erkennen und richtig behandeln. Alexandra Kautzky-Willer / Yvonne Winhofer. Gesundheit. Wissen.
Gesundheit. Wissen. MedUni Wien im MANZ Verlag Alexandra Kautzky-Willer / Yvonne Winhofer DIABETES Vorsorgen, rechtzeitig erkennen und richtig behandeln Diabetes DIABETES Vorsorgen, rechtzeitig erkennen
MehrDIABETES. Vorsorgen, rechtzeitig erkennen und richtig behandeln. Alexandra Kautzky-Willer / Yvonne Winhofer. Gesundheit. Wissen.
Gesundheit. Wissen. MedUni Wien im MANZ Verlag Alexandra Kautzky-Willer / Yvonne Winhofer DIABETES Vorsorgen, rechtzeitig erkennen und richtig behandeln Diabetes DIABETES Vorsorgen, rechtzeitig erkennen
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrPressemitteilung. Bluthochdruck Daten & Fakten* Häufigkeit
Pressemitteilung Bluthochdruck Daten & Fakten* Häufigkeit Nach Schätzungen haben in Deutschland zwischen 18** und 35*** Millionen Menschen einen zu hohen Blutdruck. 30 bis 40 % der erwachsenen Bevölkerung
Mehrdiabetes im Griff Diabetes mellitus Typ 2 Patienteninformation Disease Management Programm
diabetes im Griff Patienteninformation Diabetes mellitus Typ 2 Disease Management Programm GUTE LEBENSQUALITÄT ALS OBERSTES ZIEL Therapie Aktiv Diabetes im Griff ist ein Behandlungsprogramm für Menschen
MehrWarum habe ich Diabetes? Sind die Gene schuld?
Warum habe ich Diabetes? Sind die Gene schuld? Lenka Bosanska medicalxpress.com 17. Welt Diabetes Tag Was sind Gene? Gene bei Diabetes Polygene vs. Monogene Formen Ich und meine Gene - was kann ich tun?
MehrVORANSICHT VORANSICHT. Lehrinhalte. Didaktischer Hinweis. Fragen an die Teilnehmer. Die Zuckerkrankheit
B 5.1-2 Umgang mit Lebensmitteln Die Zuckerkrankheit Lehrinhalte Beim Diabetes mellitus bzw. Zuckerkrankheit handelt sich um eine chronische Stoffwechselstörung, bei der es zu anhaltend erhöhten Zucker(=
MehrAusgewogene Ernährung zur Gesundung und Stabilisierung des Gesundheitszustandes
Ausgewogene Ernährung zur Gesundung und Stabilisierung des Gesundheitszustandes Die Qualitätsstandards der DGE für die Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken Referentin: Fr. Horzetzky, Referatsleiterin
MehrAppetit... Essen... sich wohler fühlen. Diabetes mellitus. Ein paar grundlegende Gedanken. Was ist Diabetes mellitus? Was ist die Ursache?
Diabetes mellitus Appetit... Essen... sich wohler fühlen Diabetes mellitus Ein paar grundlegende Gedanken Das Wort Diabetes mellitus kommt aus dem Griechischen und bedeutet honigsüßer Durchfluss. Das heißt,
Mehr12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes
12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes Pankreastransplantation in Bochum Dr. Peter Schenker Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Chirurgische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Diabetes in
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3396 02.09.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dagmar Zoschke (DIE LINKE) Geschlechterspezifische
Mehr- Diabetes im Blickfeld Diabetes:
- Diabetes im Blickfeld Diabetes: Häufigkeit Vorkommen Symptome Gefahr der Folgeschäden Behandlung Vortag von Dr. Bernhard Walter HELIOS Rosmann Klinik Breisach Definition Diabetes mellitus = honigsüßer
MehrDiabetes und Folgen für die Füße
Diabetes und Folgen für die Füße Volkshochschule Dannstadt-Schauernheim Zentrum Alte Schule Ortsteil Dannstadt Dienstag, 18.03.2014 (0) 19.00 Uhr 1 Referenten Dr. Antje Neubauer Fachärztin für Innere Medizin,
MehrDie beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu
Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen
MehrDiabetes mellitus The silent killer. Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern
Diabetes mellitus The silent killer Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern Diabetes mellitus und KHK Diabetiker leiden häufig an KHK
MehrZERTIFIZIERT UND INTERPROFESSIONELL DIABETES- ZENTRUM
ZERTIFIZIERT UND INTERPROFESSIONELL DIABETES- ZENTRUM WILLKOMMEN Über uns Das Diabetesteam der Klinik Tettnang hat es sich zur Aufgabe gemacht, individuell zusammengestellte Behandlungskonzepte mit und
MehrDein Leben mit Diabetes Typ 2
Dein Leben mit Diabetes Typ 2 Diabetes mellitus, manchmal Umgangssprachlich als Zuckerkrankheit bezeichnet, kommt als Typ 1 und Typ 2 vor. Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung für deren Entstehung sowohl
MehrDas Diabetische Fußsyndrom 11. Nationales Treffen Netzwerk Diabetischer Fuß 04. und 05. September Interessenskonflikte: Keine
Das Diabetische Fußsyndrom 11. Nationales Treffen Netzwerk Diabetischer Fuß 04. und 05. September 2015 1 Interessenskonflikte: Keine DAK-Gesundheit: Deutschlands drittgrößte gesetzliche Krankenversicherung
MehrKategorie Ausgangszahl Position Sam 3
Auftrag Kategorie Ausgangszahl Position Zeit: 10 Minuten Lest beiliegenden Fragebogen aufmerksam durch. Beantwortet die Fragen zum Thema. Es ist jeweils nur 1 Antwort möglich Gleichzeitig gilt es ein Fallbeispiel
MehrAnlage 14 Qualitätssicherung
Anlage 14 Qualitätssicherung zum Vertrag zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 1 auf der Grundlage des 73a SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrHilfe mein Kind ist übergewichtig! - Was Eltern betroffener Kinder tun können.
Hilfe mein Kind ist übergewichtig! - Was Eltern betroffener Kinder tun können. Dr. Wolfgang Marg Klinikum Bremen- Mitte Ingo Weidanz Klinikum Bremen-Nord Risiko für eine Adipositas in Abhängigkeit vom
MehrDiabetes mellitus Typ 1 und Typ 2
- Anlage 3 - Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten der strukturierten Behandlungsprogramme Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 Grundlage: 17. RSAV gültig ab 01.07.2008 Version: 1.0
MehrEpidemiologie und gesellschaftliche Kosten der Osteoporose. Mosekilde, Bone Miner 1990; 10: 13-35
Epidemiologie und gesellschaftliche Kosten der Osteoporose Mosekilde, Bone Miner 199; 1: 13-35 Dr. E. Edelmann Rheumatologische Schwerpunktpraxis Bad Aibling 1/23 Definition u. Häufigkeit der Osteoporose
MehrRede von Frau Katrin Sandmann Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Rede von Frau Katrin Sandmann Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Es gilt das gesprochene Wort! 1. Einleitung Sehr geehrter Herr van Vliet, sehr geehrter Herr Dr. Klumpp,
MehrMetabolisches Syndrom was ist das eigentlich?
Metabolisches Syndrom, Diabetes und KHK Volkskrankheiten auf dem Vormarsch Dr. med. Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar TU München
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans
Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli
MehrInhaltsverzeichnis VORWORT
Inhaltsverzeichnis VORWORT Bis zum Jahr 1922 waren Typ-1-Diabetiker zum Tode verurteilt. Doch schon ein Jahr später konnten Zuckerkranke auf ein langes, erfülltes und produktives Leben hoffen. Gemeinsam
MehrAltwerden ist immer noch die einzige Möglichkeit, lange zu leben
Altwerden ist immer noch die einzige Möglichkeit, lange zu leben (Hugo von Hofmannsthal, 1874-1929) Foto/Quelle: Can Stock Photo Muss Alter zwangsläufig Krankheit bedeuten? Nicht unbedingt Foto/Quelle:
MehrDiabetes Surveillance am RKI Konzept und aktuelle Daten
Diabetes Surveillance am RKI Konzept und aktuelle Daten Kongress Armut & Gesundheit Dr. Andrea Teti, Dr. Christian Schmidt (FG24) Lars Gabrys, Christian Schmidt, Christin Heidemann, Jens Baumert, Yong
MehrKann man dem Diabetes davonlaufen?
Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener
MehrÄltere Diabetiker fit machen
Ältere Diabetiker fit machen Raphaela Tewes Köln, 13.04.2013 Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft wird immer älter. Mit der höheren Lebenserwartung wird die Gesundheit zu einem wichtigen gesellschaftlichen
MehrDiabetes: Trends, aktuelle Prävalenzen und regionale Unterschiede. Dr. Brigitte Borrmann
Diabetes: Trends, aktuelle Prävalenzen und regionale Unterschiede Dr. Brigitte Borrmann 11.08.2015 I. Prävalenzen und Trends II. Regionale Unterschiede III. Perspektiven Folie 2 von 27 11.08.2015 Brigitte
MehrSchaufensterkrankheit. Der Beinschmerz aus gefäßchirurgischer Sicht
Schaufensterkrankheit Der Beinschmerz aus gefäßchirurgischer Sicht Was bedeutet Schaufensterkrankheit Die Schaufensterkrankheit ist hauptsächlich ein Folgekrankheit der Arterienverkalkung (Arteriosklerose)
MehrDiabetes und die Harnblase
encathopedia Volume 5 Diabetes und die Harnblase Wichtig zu beachten Die Warnsignale erkennen ISK kann helfen Diabetes (Diabetes mellitus, DM) Diabetes mellitus gehört zu der Gruppe der Stoffwechselkrankheiten,
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
MehrAbiturprüfung Biologie, Grundkurs
Seite 1 von 6 biturprüfung 2008 Biologie, rundkurs ufgabenstellung: Thema: Ein Krankheitsbild unterschiedliche rsachen II.1 Werten Sie die Materialien und B hinsichtlich der Risikofaktoren für Diabetes
MehrVersorgungsmonitoring mit Routinedaten am Beispiel des Diabetes mellitus. Dr. I. Schubert, I. Köster PMV forschungsgruppe, Universität zu Köln
Versorgungsmonitoring mit Routinedaten am Beispiel des Diabetes mellitus Dr. I. Schubert, I. Köster PMV forschungsgruppe, Universität zu Köln Interessenskonflikt Datenbeispiele entstammen dem PMV-Diabetes-
MehrPositionspapier der SPD-Bundestagsfraktion
Stand: 2. Juni 2017 Positionspapier der SPD-Bundestagsfraktion Diabetes mellitus: Prävention stärken, Versorgung und Forschung verbessern, Surveillance ausbauen, eine Nationale Diabetesstrategie entwickeln
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Erwachsenen im Kanton Zürich
Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen im Kanton Zürich David Fäh Definition von Übergewicht Am häufigsten nach Body Mass Index (BMI) Körpergewicht im Verhältnis zur Körpergrösse (im Quadrat) 70 kg
Mehr