KAB DIÖZESANVERBAND PADERBORN. 100 Jahre + ein wenig mehr
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- Florian Nikolas Kolbe
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1 KAB DIÖZESANVERBAND PADERBORN 100 Jahre + ein wenig mehr
2 KAB DIÖZESANVERBAND PADERBORN die Anfänge Bischof Wilhelm Emanuel von Ketteler Durch das unermüdliche Wirken des Mainzer Bischofs Wilhelm Emanuel von Ketteler ist die Bewegung der christlich-sozialen Vereine ins Leben gerufen und gefördert worden, die aus heutiger Sicht als Wegbereiter der katholischen Arbeitervereine bezeichnet werden können.
3 KAB DIÖZESANVERBAND PADERBORN die Anfänge Nach den Überlieferungen des Verbandes wurde um 1850 im Bistum Regensburg ein erster Arbeiter Unterstützungsverein gegründet. Bischof Wilhelm Emanuel von Ketteler
4 KAB DIÖZESANVERBAND PADERBORN Besondere Impulse erhielt die Katholische Arbeiterbewegung am 15. Mai 1891 durch das Weltrundschreiben des Papstes Leo XIII Rerum Novarum über die Arbeiterfrage. Diese Enzyklika fand im Hinblick auf die damals vorherrschenden sozialen Missstände an den Brennpunkten der Industrie in der Industriearbeiterschaft einen lebhaften Widerhall und löste lebhafte Diskussionen aus.
5 KAB DIÖZESANVERBAND PADERBORN Angeregt durch die Weisungen des Papstes war nun für die Vereine neben ihrer ursprünglichen Zielsetzung auch der Weg frei für eine sozialpolitische Betätigung. Doch zunächst mangelte es noch an einer allgemeinen Aufklärung über die Aufgaben der Arbeiterbewegung.
6 KAB DIÖZESANVERBAND PADERBORN Zu diesem Zeitpunkt gab es auf dem Gebiet des heutigen KAB Diözesanverbandes Paderborn folgende Vereine: 1862 Paderborn-Elsen 1864 St. Marien Eickel 1867 St. Johannes Bapt. Herford 1871 Witten-Annen 1872 St. Katharina Unna 1876 Hohenlimburg 1877 St. Urbanus Dortmund-Huckarde 1877 St. Vinzenz Menden 1883 St. Franziskus Dortmund 1883 St. Lambertus Castrop-Rauxel 1885 St. Josef Hagen 1885 St. Laurentius Wanne-Eickel 1886 Heilige Familie Kamen Die KAB-Vereine im heutigen Bistum Essen sind hier nicht aufgeführt
7 KAB DIÖZESANVERBAND PADERBORN Zu diesem Zeitpunkt gab es auf dem Gebiet des heutigen KAB Diözesanverbandes Paderborn folgende Vereine: 1886 St. Johannes Herne-Börnig 1886 Dreis-Tiefenbach 1887 Hagen-Eilpe 1887 Hagen-Vorhalle 1888 St. Johannes Neheim 1888 St. Michael Hagen 1890 St. Stephanus Schwerte 1892 St. Marien Herne-Baukau 1893 St. Bonifatius Herne 1893 St. Clemens Dortmund-Hombruch 1893 St. Remigius Dortmund-Mengede 1893 Wetter 1893 Witten-Bommern Die KAB-Vereine im heutigen Bistum Essen sind hier nicht aufgeführt
8 KAB DIÖZESANVERBAND PADERBORN Gründungsversammlung am 8. Februar 1893 in Bochum Die anberaumte Versammlung war von 23 Präsides besucht und wurde eröffnet durch den General-Präses mit einer warm empfundenen Ansprache. Derselbe hob die Wichtigkeit der Arbeiter-Vereine in der Gegenwart hervor, betonte die unabweisbare Aufgabe der Priester und Seelsorger namentlich im Werk, sich des arbeitenden Volkes zu erbarmen, und in diesem Teil des Weinberges Gottes mit Selbstverleugnung und Eifer tätig zu sein.
9 Nach kurzer Debatte fand der Antrag, daß der Pfarrer geborener Präses sei mit seiner Billigung aber auch ein anderer Geistlicher als leitender Prüfer dem Verein vorstehen möge, einstimmige Annahme. Nur in äußerst seltenen Fällen, so glaubte man, dürfte ein Laie mit der Leitung eines Vereins betraut werden. KAB DIÖZESANVERBAND PADERBORN Gründungsversammlung am 8. Februar 1893 in Bochum Daß jeder Arbeiterverein katholisch sei und jedes Mitglied seine katholischen Pflichten erfüllen müsse, wird vorausgesetzt, desgleichen, daß jede politische Erörterung in der Versammlung vermieden werde.
10 KAB DIÖZESANVERBAND PADERBORN Gründungsversammlung am 8. Februar 1893 in Bochum Der Vorsitzende las dann die bezüglichen Beschlüsse der General-Versammlung der Präsides der Arbeiter-Vereine Deutschlands nach der Cölner-Correspondenz vor und es wurde sofort auf Anregung des Hochwürdigen General-Vikars beschlossen, ein Diözesan- Comité der Arbeiter Präsides zu wählen.
11 KAB DIÖZESANVERBAND PADERBORN Gründungsversammlung am 8. Februar 1893 in Bochum Die Versammlung gab sich dann den Namen Verband der katholische Arbeitervereine der Diözese Paderborn.
12 Erster Präses aus Schalke Beiträge Präses Die ersten Delegierten- Tage 1893 bis 1910
13 Erster Präses aus Schalke Auf die am ergangene Bitte von 21 Präsides von Arbeitervereinen des Ruhrgebiets ernannte das Generalvikariat zum Diözesanpräses (nebenamtlich) den Pfarrer Anton Kemper aus Schalke. Dieser tatkräftige Priester ist der eigentliche Schöpfer des Diözesan-Verbandes. Das Generalvikariat genehmigte am die von der General-Versammlung der Präsides am entworfene Verbandssatzung. Laut Satzung konnten nur Vereine mit einem geistlichen Präses und mit bischöflich genehmigten Statuten dem Verband angehören. BEITRÄGE jährlich 5 Pf. für jedes Mitglied, am herabgesetzt auf 1 Pfennig.
14 PRÄSES Als stellvertretender Diözesanpräses wurde nach Versetzung des Pfarrers Kemper am der Pfarrer Caspar Klein ernannt, der spätere Erzbischof. Wirklicher Diözesanpräses wurde er am Delegiertentage Der erste Delegiertentag des Paderborner Verbandes war am in Bochum. Bei dem 2. Delegiertentag am in Lippstadt gehörten dem Verband 66 Vereine mit Mitgliedern an. Die Chronik des 4. Delegiertentages am zu Paderborn zeigte 102 westfälische Vereine auf und 42 sächsische Vereine.
15 1911 bis 1920
16 Im Jahre 1912 kam die Päpstliche Enzyklika Singulari Quadam in welcher Papst Pius X. erklärte, die Mitgliedschaft in den christlichen Gewerkschaften könne geduldet und erlaubt werden, wenn die Arbeiter gleichzeitig in katholischen Arbeitervereinen wären. Ferner müssten diese Gewerkschaften sich von allen Maßnahmen fernhalten, welche mit den Lehren und Geboten der Kirche oder der kirchlichen Obrigkeit nicht übereinstimmten. Die Bischöfe müssten darüber wachen. Papst Pius X die Verbandsleitungen der KAB West und Süd
17 Marx wird Präses Statistik Arbeitslosigkeit Werkjugend 1921 bis 1930
18 Marx wird Präses Statistik Arbeitslosigkeit Am Osterfest des Jahres 1923 wird Pfarrer Heinrich Marx zum Diözesanpräses bestellt. Er bleibt im Amt bis zum Oktober Vereine mit Mitgliedern Vereine mit Mitgliedern - davon waren Bergleute Metallarbeiter Bauarbeiter Holzarbeiter Eisenbahn- arbeiter Mitglieder unter 25 Jahren hatten einen Anteil von 6 % Die Arbeitslosigkeit machte sich im Paderborner Verband stärker geltend wie anderswo. Im Jahre 1930 waren vollbeschäftigt 40,9% der Mitglieder, Kurzarbeiter 18,4%, vollerwerbslos 23,7%, Invaliden 17,0%. Im Bezirk Attendorn waren 47% der Mitglieder arbeitslos, in Geseke-Rüthen 40%, in Hagen 40%, im Bezirk Höxter 43%. Die Arbeitslosigkeit hatte starke Rückwirkung auf das Vereinsleben, auf Beitragszahlung und Werbung. Und gerade jene Jahre stellten besonders große Aufgaben: seelische Stärkung, politische Schulung, Abwehr von Sozialismus und Nationalsozialismus.
19 1932 Werkjugendtag in Dortmund
20 1931 bis 1940
21 1932 Katholikentag in Essen 1.Mann auf der Treppe Bernhard Letterhaus - Sitzend vorn links Nikolaus Groß
22 Die Zeit des Nationalsozialismus Mit der endgültigen Machtübernahme durch den Nationalsozialismus im März 1933 erfolgte das Verbot der politischen Parteien einschließlich der Jugendgruppen. Der 1. Mai wurde zum Tag der nationalen Arbeit erklärt. Am folgenden Tag wurden sämtliche Gewerkschaftsbüros geschlossen und das Vermögen der Gewerkschaften beschlagnahmt. Den konfessionellen Vereinen wurde ihre Tätigkeit nur in kircheneigenen Räumen erlaubt. Kurze Zeit später im Jahre 1934 erfolgte das Verbot der christlichen Gewerkschaften und auch das Verbot der Doppelmitgliedschaft (konfessionelle Arbeitervereine Deutsche Arbeitsfront). Dies war ein schwerer Schlag gegen die konfessionellen Vereine, denn wer nicht Mitglied in der Deutschen Arbeitsfront war, hatte das Recht auf Arbeit verwirkt. Wenn auch die Vereine durch diese Maßnahme starke Verluste zu verzeichnen hatten, so verstärkte sich der Wille zum Widerstand gegen das Regime immer mehr.
23 1941 bis 1950
24
25 1951 bis 1960
26 Unter der Leitung von Diözesansekretär Willi Heitkamp und Diözesanpräses Dr. Kaspar Schulte blühte die KAB nach dem Krieg wieder auf. Willi Heitkamp Einmalig war zur damaligen Zeit das Engagement der KAB für die Senioren. Dr. Kaspar Schulte So wurde schon 1951 in Herne das Katholische Alten- und Invalidenwerk gegründet, unsere heutige Alten- und Rentnergemeinschaft die ARG.
27 1961 bis 1970
28 1961 Rudolf Winter, Vikar in Dortmund-Dorstfeld, tritt die Nachfolge von Dr. Kaspar Schulte als Diözesanpräses an 1964 Willi Krampe, bislang KAB-Sekretär im Bezirksverband Hamm-Soest- Arnsberg, tritt am 1. Mai sein Amt als neuer Diözesansekretär an. Er war lange Jahre Mitglied des Deutschen Bundestages ging er in den Ruhestand.
29 Großen Anklang fanden in den 60er Jahren die Männerwallfahrten zur Gottesmutter in Werl. Viele tausend Menschen fanden sich auf der Gänsevöhde oder auf dem Werler Marktplatz ein, um gemeinsam den Glauben zu bekunden. Die Kreuzprozession durch die Innenstadt war stets für alle Teilnehmer ein beeindruckendes Erlebnis.
30 KAB Gruppen aus dem ganzen Erzbistum treffen mit ihren Fahnenabordnungen zur Männerwallfahrt in Werl ein.
31 Der Freiheit verpflichtet 1971 bis 1980
32 Wallfahrt der älteren Generation am 11. September 1971
33
34 Am 4. Advent 1977 eröffnet die KAB im Erzbistum Paderborn ihre eigene Heimvolkshochschule, das Joseph-Joos-Haus in Körbecke
35 Die Kapelle im Joseph-Joos- Haus wurde dem Heiligen P. Maximilian Kolbe geweiht Durch das Joseph-Joos-Haus wurde die auch heute noch andauernde Städtepartnerschaft zwischen den Gemeinden Möhnesee und Wintzenheim im Elsaß begründet.
36 1981 bis 1990
37 Der Diözesanausschuss der KAB Paderborn wählte im Sommer 1981 Hubert Epping aus Herford zum ersten Vorsitzenden. Bis zu dieser Zeit wurde der Verband ausschließlich nur vom Diözesanpräses und vom Diözesansekretär geleitet. Eppings Stellvertreter wurden Theo Völker aus Hüsten und Fritz Blind aus Dortmund Der Diözesantag 1983 in Siegen wählte Aloys Wilk aus Herne zum neuen Diözesanvorsitzenden
38 Im Diözesanverband der KAB Paderborn war in den 80er Jahren die Junge KAB eine starke Truppe. In über 30 Gruppen hatten sich rund 800 junge Menschen organisiert Gründungsversammlung der Jungen KAB DV Paderborn 1981 in Bönen
39 Hermann Kampmann wird neuer Diözesansekretär der KAB Paderborn Willi Krampe und seine Mitarbeiterin Maria Rodenstein werden in den Ruhestand verabschiedet
40 1991 bis 2000
41 Wechsel in der Diözesanleitung in den 90er Jahren Gerd Kleimann wird neuer Diözesanvorsitzender Pfarrer Walter Junk wird Nachfolger im Amt des Präses Stefan Gumbiowski tritt die Nachfolge als Diözesansekretär an. Pastor Hannsjürgen Kalbers war bis zu seinem plötzlichen Tod zwei Jahre unser Präses
42 Jahrbuch KAB Diözesanverband Paderborn 2001 bis 2005
43 Durch zahlreiche Aktionen hat die KAB des Diözesanverbandes im Laufe der letzten Jahre auf sich aufmerksam gemacht, z. B.
44 Durch zahlreiche Aktionen hat die KAB des Diözesanverbandes im Laufe der letzten Jahre auf sich aufmerksam gemacht, z. B.
45 Durch zahlreiche Aktionen hat die KAB des Diözesanverbandes im Laufe der letzten Jahre auf sich aufmerksam gemacht, z. B.
46 Gutes Leben für alle Bundesweite Aktion der KAB Deutschlands Aufstehen für soziale Gerechtigkeit Demo in Köln unter großer KAB Beteiligung am 3. April 2004
47 Die neue Diözesanleitung Michael Musbach Pfr. Bernhard Haaken Diözesantag 2003 in Herne Karl-Heinz Naglak Helmut Kampmann
48 Fange niemals an aufzuhören und vor allem: höre nie auf anzufangen! BS 2005
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