Evangelische Kirchengemeinde Dormagen. Dezember 14 - Februar 15

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1 Evangelische Kirchengemeinde Dormagen Dezember 14 - Februar 15

2 Liebe Leserinnen und Leser, Das CHEMPARK-Magazin unter NACHBARSCHAFFT INTEGRATION. CHEMPARK zusammen leben, wo man zusammen arbeitet. Die Unternehmen im CHEMPARK beschäftigen schon seit langem Mitarbeiter aus vielen Ländern. Da kommen verschiedene Hautfarben, Religionen und manch unterschiedliche Gewohnheiten und Ansichten zusammen gleichzeitig aber entsteht hier auch die Basis für gegenseitiges Verständnis, für ein harmonisches Miteinander, für eine gelungene Integration. Auch dies macht den CHEMPARK zu einem attraktiven Partner. Currenta GmbH & Co. OHG CHEMPARK Leverkusen Powered by /chempark /chempark das Kind in der Krippe steht in diesen Wochen im Mittelpunkt. Die Vorbereitung auf sein Kommen, die Freude über die Geburt, die Besucher aus der Nähe und der Ferne, die das Kind bewundern und anbeten. Dieses kleine Leben ist das Hoffnungszeichen, dass Gott die Menschen nicht im Stich und alleine lässt in ihrer Lust zur (Selbst-)Zerstörung. Millionen Menschen müssen in diesem Winter auch ohne Herberge auskommen, grade ihr Schicksal und besonders das der Flüchtlingskinder sollte uns in diesen Tagen am Herzen liegen. Hilfswerke wie Brot für die Welt Diakonie Katastrophenhilfe oder auch Ärzte ohne Grenzen tragen dazu bei, dass sich auch in den elenden Gebieten dieser Welt sich ein wenig Friede auf Erden ausbreitet. Helfen Sie doch durch eine herzliche Spende mit. Brot für die Welt: IBAN DE Diakonie Katastrophenhilfe: IBAN DE Ärzte ohne Grenzen: IBAN: DE Ihnen und Ihren Familien eine gesegnete Weihnacht und einen guten Übergang ins Jahr 2014 Ihr Übrigens: Die Krippenfiguren auf dem Deckblatt sind in der Christuskirche zu bewundern. Sie wurden entworfen und getöpfert von Edith Rosseburg. Herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Dormagen Verantwortlich für den Inhalt: Frank Editorial

3 Vom Kind in der Krippe Die heutigen Weihnachtskrippen gehen bereits auf das Frühchristentum zurück, doch zeigten die Darstellungen der ersten Jahrhunderte nur das Jesuskind (nach dem Lukasevangelium in der Futterkrippe liegend) mit den zwei Tieren Ochs und Esel. Die Figur der Maria kam erst im Mittelalter dazu, der Hl. Josef sogar noch später. Hingegen gab es um 500 bereits bildliche Darstellungen, auf denen die drei Weisen ihre Geschenke dem Gotteskind darbringen. Die Evangelisten Matthäus und Lukas stellen ihrer Darstellung des Lebens Jesu eine Geburtsgeschichte voraus, die Grundlage für die Krippendarstellungen ist. Die Einzelheiten der Erzählungen voneinander ab. Die meisten Krippendarstellungen kombinieren beide, wenn sie nacheinander die Hirten (nach Lukas) und die Sterndeuter (nach Matthäus) auftreten lassen. Im Matthäusevangelium wird die Geburt Jesu eher beiläufig Die Krippe als Schutz-Höhle für Herden in Palästina und ohne Ortsangabe erwähnt. Der geläufigere Text steht im Lukasevangelium: So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. Angedacht Das Liegen in einer Krippe hat eine herausgehobene Bedeutung. Es ist den Hirten ein Zeichen. Darin kann eine Anspielung auf den Anfang des Buches Jesaja gesehen werden: Der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn; Israel aber hat keine Erkenntnis, mein Volk hat keine Einsicht ( Jes 1,3). Die Symbolkraft der Krippe liegt also darin, dass dort für die, die suchen, Futter zu finden ist. Jesaja nämlich stellt Ochs und Esel positiv dar als diejenigen, die wissen, wo Gutes zu finden ist, im Unterschied zum Volk Gottes, welches das vergessen habe. Gerade Jesaja ist das Prophetenbuch, das das endzeitliche Heilshandeln Gottes ankündigt und deswegen von Christen als Vorankündigung des Messias angesehen wird. In den Evangelien werden Ochse und Esel allerdings nicht erwähnt. Dass das neugeborene Kind in eine Krippe gelegt werden musste, weil in der Herberge kein Platz für sie war, verbildlicht das theologische Motiv der Entäußerung. Im Prolog des Johannesevangeliums, der dort anstelle einer Kindheitsgeschichte steht, heißt es: Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf ( Joh 1,11); Paulus zitiert an die Philipper zitiert einen urchristlichen Christushymnus: Christus Jesus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu. (Phil 2,6-10 ) Lukas beschreibt also nicht nur die verzweifelte Herbergssuche werdender Eltern, er kennzeichnet wie Johannes und Paulus die gesamte Sendung Jesu Christi als Gottes Heilstat zur Erlösung der Menschen, von seiner Geburt bis zu seiner Hinrichtung am Kreuz. Angedacht

4 Die Evangelische Kirche im Rheinland In 732 Kirchengemeinden begleitet die Landeskirche Menschen in ihrem Leben, insbesondere mit Taufe, Konfirmation, Trauung und Bestattung. Weil Glaube nicht ohne Verantwortung für die Gemeinschaft der Menschen denkbar ist, engagiert sich die rheinische Kirche darüber hinaus intensiv diakonisch und gesellschaftspolitisch. Zu ihren Handlungsfeldern gehören auch Seelsorge, Kirchenmusik und Bildung. Enge ökumenische Verbindungen sowohl in direkter Nachbarschaft wie auch mit Partnerkirchen in der ganzen Welt gehören zu ihrem Profil. Die rheinische Kirche die zweitgrößte der 20 Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Die Kirchengemeinden sind in 38 Kirchenkreisen miteinander verbunden. Mit Stichtag 1. Januar 2014 gehörten rund 2,7 Millionen Mitglieder zur Evangelischen Kirche im Rheinland. Am 1. Januar 2013 waren es noch 2,74 Millionen Mitglieder. Mehrheitlich liegt dieser Rückgang an der Bevölkerungsentwicklung, aber auch Kirchenaustritte spielen eine Rolle: Im Jahr 2013 traten Menschen aus der rheinischen Kirche aus (2012: ). Die Zahl der Kircheneintritte lag bei (2012: 6.502). Davon waren Wiederaufnahmen, Übertritte aus der römisch-katholischen Kirche und 242 aus anderen christlichen Kirchen sowie Erwachsenentaufen. Taufen 2013 wurden zwischen Emmerich und Saarbrücken Menschen getauft. Von ihnen waren Kinder im ersten Lebensjahr, Kinder im Alter von zwei bis 14 Jahren und Erwachsene. Die Vergleichszahlen aus dem Jahr 2012: , , und Dieser Rückgang spiegelt auch die Bevölkerungsentwicklung wider. Der Geusendaniel, auch Posaunenengel genannt, erinnert an die Geschichte der Reformation am Niederrhein. Die Gemeinden, die sich Gemeinden unter dem Kreuz nannten, setzten als Zeichen durchkämpfter Glaubensnot und bewahrter Gemeinschaft gerne einen Engel mit Posaune auf die Dächer ihrer Haus- und Hofkirchen. In Anlehnung an den niederländischen Glaubenskampf nannten sie ihn Geusendaniel. Hier eine Aufnahme vom Willibrod-Dom in Wesel und das Relief an der Dormagner Christuskirche. Trauungen Paare feierten 2013 einen Gottesdienst anlässlich ihrer Eheschließung (2012: 4.886). Bei 39,7 Prozent der Paare waren beide Eheleute evangelisch. Bei 41,3 Prozent war ein Partner/ eine Partnerin römisch-katholisch lag die Zahl der Trauungen bei (40/41 Prozent). Thema Thema

5 Bestattungen Die Zahl der Bestattungen lag im vergangenen Jahr bei Im Jahr 2012 betrug sie Konfirmation Auch bei der Konfirmation ist ein leichter Rückgang der Zahlen zu verzeichnen, der mit der Bevölkerungsentwicklung zusammenhängt: Im Jahr 2013 wurden Jugendliche konfirmiert und 413 statt der Konfirmation im Jugendlichenalter getauft. Das macht zusammen Die Vergleichszahlen aus dem Jahr 2012: , 492 und Ehrenamtliches Engagement in Kirchengemeinden Im Jahr 2013 waren (bei 2,74 Millionen Gemeindemitgliedern) Menschen in den Kirchengemeinden ehrenamtlich aktiv (4,2 Prozent). Im Jahr 2012 waren es bei 2,77 Millionen Mitgliedern (4,1 Prozent) Ehrenamtliche arbeiten im Presbyterium mit, Mitglieder engagieren sich im Besuchsdienst. 71,3 Prozent der Ehrenamtlichen sind Frauen. Gottesdienste Im Jahr 2013 wurden in der rheinischen Kirche Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen gehalten (2012: ). Dazu kamen Gottesdienste an Werktagen (2012: ), darunter Schul- und Schülergottesdienste (2012: ). In Gottesdiensten an Sonn- und Feiertagen wurden gezählt: Jahresdurchschnitt je Normal-Sonntag : Besucher, das entspricht 2,8 Prozent der Gemeindemitglieder waren es 3 Prozent. Sonntag Invokavit: = 2,3 Prozent (2012: 2 Prozent), Karfreitag: = 3,3 Prozent (2012: 3 Prozent). Erntedank: = 5 Prozent wie 2012). Heiligabend: = 27,3 Prozent (2012: 27 Prozent). Danke für Ihr Geld! Qua Verfassung haben die Kirchen das Recht, Kirchensteuern zu erheben. In der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) steht das Besteuerungsrecht den Kirchengemeinden zu. Kirchensteuern sind abhängig vom Einkommen. Die Bemessungsgrundlage für die Kirchensteuer ist die Lohn- bzw. Einkommensteuer. Derzeit beträgt die Kirchensteuer 9 Prozent der Lohn- bzw. Einkommensteuer. Erhoben wird die Kirchensteuer natürlich nur von Mitgliedern der Kirche. Eingezogen werden die Kirchensteuern von den Finanzämtern. Die Kirchen zahlen dafür eine Gebühr. Eine eigene kirchliche Steuerverwaltung käme die Kirchen teurer. 60 bis 70 Prozent der in den Haushaltsplänen veranschlagten Mittel stammen aus der Kirchensteuer. Weitere Einnahmequellen sind Zinsen aus Kapitalvermögen, Mieten aus Grundbesitz, Staatszuschüsse, Kollekten sowie das so genannte Kirchgeld. Damit auch übergemeindliche Aufgaben sicher erfüllt werden können, geben die rheinischen Gemeinden rund ein Zehntel ihrer Kirchensteuereinnahmen an die Landeskirche. Genauer: 10,25 Prozent beträgt diese landeskirchliche Umlage. Weitere Fragen zur Kirchensteuer? Weitere Informationen zum Thema Kirchensteuer gibt es auf oder unter am gebührenfreien Kirchensteuertelefon Thema Thema

6 Adventslieder-Singen und Lichtfeier...am Vorabend des 1. Advent (Samstag, den 29. November) um 17:00 Uhr in der Christuskirche. Der Beginn des 1. Advent wird durch ein Adventsliedersingen vorbereitet und schließlich (ab 18:00 Uhr) mit dem Anzünden des ersten Adventslichts gefeiert. Adventsfeiern für Senioren... in Zons am Donnerstag, den 4. Dezember um 15:00 Uhr in der Friedenskirche (für Zons und Stürzelberg)...in Horrem am Freitag, den 05. Dezember, 15:00 Uhr, im Haus für Horrem,...in Hackenbroich am Donnerstag, den11. Dezember um 14:00 Uhr im Schulzentrum Am Chorbusch, Hackhauser Str....in Delhoven am Mittwoch, den 17. Dezember um 15:00 Uhr in der Matthäuskirche... in Dormagen am Mittwoch, den 17. Dezember um 15:00 Uhr in der Christuskirche (Besuch des Adventsspiels des Kindergartens anschl. Kaffee im Saal) Adventsbasar in Stürzelberg Am Samstag, den 29. November, findet von 14:00-17:00 Uhr der Adventsbasar in der Lukaskirche statt. Angeboten werden Adventsdekorationen und Gestecke sowie Kaffee und Kuchen. Es singen der Kinderchor und der Männerchor Delrath-Stürzelberg. Weihnachtsbaumverkauf der Pfadfinder Die Pfadfinder verkaufen konzentriert am 3. Adventswochenende auf der Wiese vor der Christuskirche besteh am Samstag, von 10:00 bis 19:00 Uhr und am Sonntag, von 11:00 bis 17:00 Uhr den schönsten Baum von allen. Termine ChrisTmas Eine anspruchsvolle Mischung weihnachtlicher Musik in fünf Sprachen präsentieren Chris Kramer und seine Mit-Musiker am Samstag, den 13. Dezember in der Christuskirche. Vorverkauf im Gemeindebüro und bei Orthopädie Zöller. Friday Night im Gemeindesaal Freitag, 26. Dezember: RW Corner: Blues at Christmas VVK 6,00 Euro, AK 9,00 Euro Sondergastspiele am Freitag, 09. und Samstag 10. Januar BossTime - Tribute to Bruce Springsteen VVK 14,00 Euro, AK 18,00 Euro Freitag, 30. Januar: Carl and the Hurricanes, VVK 6,00 Euro, AK 9,00 Euro Freitag, 13. Februar: Jens Heinrich Claassen und Willi Wahl: Männer am Klavier - Ein Comedy-Abend, VVK 12,00 Euro, AK: 16,00 Euro Freitag, 27. Februar: Whiteshake, VVK 6,00 Euro, AK 9,00 Euro Vorverkauf bei Orthopädie Zöller, Römerstraße Ecke Florastraße, im Gemeindebüro und bei ticketea.com Einlass jeweils 19:30 Uhr; Mehr Infos zu den Konzerten unter und bei Facebook unter Kultur- Kirche Dormagen Termine

7 Reihe 8 Immer am 8. eines Monats in der Christuskirche. Der Eintritt ist frei, Spenden je nach Möglichkeit erbeten. Beginn jeweils um 19:30 Uhr Montag, 08. Dezember Maria durch ein Dornwald ging Musik zum Advent Peter Lamprecht(Gambe) und Dormagener Kantorei Folia-Variationen über Maria durch ein Dornwald ging und andere geistliche Musik zum Advent Quempas-Singen am 2. Weihnachtstag... am Freitag, den 26. Dezember, 17:00 Uhr in der Christuskirche Weihnachten ist die Zeit des gemeinsamen Singens. Es wird alte und neue Weihnachtslieder zum Singen und Zuhören geben, unterstützt von den Mitgliedern der Chöre und Solisten. Donnerstag, 08.Januar 2015 Wie schön leuchtet der Morgenstern Musik zum Epiphanias für Flöte und Truhenorgel. (Interpreten werden noch bekannt gegeben.) Sonntag, 08. Februar 2015 Musik für Barockcello und Truhenorgel Werke von Diego Ortiz, Johann Sebastian Bach und Carl Philipp Emanuel Bach Der in Berlin lebende schwedische Barockcellist Ludwig Frankmar spielt auf einem historischen Instrument von Truhenorgel: Christine Marx Termine Pfeifenpatenschaften verschenken... Der Neubau hat nun begonnen. Daher ist die Christuskirche nun auch Baustelle und Werkstatt. Die Finanzierung ist durch viele großzügige Spenden und Patenschaften aus der Gemeinde möglich geworden. Wenn nun noch die ein odere andere Patenschaft dazu kommt ist das Projekt nun auch endgültig abgesichert. Infos unter Filme im Ev. Gemeindezentrum, jeweils am letzten Dienstag des Monats, Beginn 19:30 Uhr Im August verstarb der große amerikanische Schauspieler Robin Williams. Zu sehen sind in einer kleinen Hommage drei seiner Filme: Der Club der toten Dichter mit Williams im Kultfilm als freigeistiger Lehrer John Keating am Dienstag, den 27. Januar 2015 König der Fischer gemeinsam mit Jeff Bridges, Regie Terry Gilliam (Monty Python) am Dienstag den 24. Februar 2015 Garp und wie er die Welt sah (Verfilmung von John Irvings Roman) am Dienstag, den 24. März 2015 Termine

8 Taufen in der Christuskirche Dormagen: Taylor Becker, Viktoria Schenker, Carolin Weckes, Elias und Emilie Sumin, Piet Stobrawe, Lennox Rast in der Lukaskirche Stürzelberg: Tim und Julika Loske, Mats Müller in der Friedenskirche Zons: Hannah Kruse, Noah und Luca Wöltgen, Sophia Simon, Alessia Goll, Ole Siems Trauungen in der Christuskirche Dormagen: Nico und Sabrina Heubgen Iwan und Elena Schneider Marco Dickmanns-Nertinger und Tanja Nertinger Beerdigungen Dormagen: Lisa Bade (100 Jahre), Gerda Gladbach (86 Jahre), Dieter Knöfel (75 Jahre), Brigitte Hübner (77 Jahre), Grete Lux (90 Jahre), Volkmar Hinz (76 Jahre), Arthur Marunde (87 Jahre), Gerhard Weihmann (83 Jahre) Rheinfeld: Eva Francke (90 Jahre), Ruth Labude (86 Jahre), Marlies Niggemann (72 Jahre) Horrem: Viktor Meisner (65 Jahre), Frank Kitzig (53 Jahre), Hildegard Kalkowsky (83 Jahre), Werner Bernhardt (91 Jahre), Peter Heyfelder (70 Jahre) Stürzelberg: Karl Heuer (81 Jahre), Karl-Joachim Thasler (87 Jahre) Lisa Schumacher (79 Jahre) Chronik Zons: Werner Dase (45 Jahre), Else Schnedler (82 Jahre) Hackenbroich: Elfriede Lorenz (88 Jahre), Klaus Haase (68 Jahre), Sonja Bleise (83 Jahre), Klara Glienke (89 Jahre), Günter Peckhaus (79 Jahre) Delhoven: Marga Granz (78 Jahre), Wilma Findeisen (91 Jahre), Irmgard Hanold (88 Jahre) Stand: 29. Oktober 2014 Rufnummer und Ehrenamtliche MitarbeiterInnen für die Telefon-Seelsorge! Wir sind rund um die Uhr für Menschen da, die ein Gespräch suchen.wir hören zu, anonym und verschwiegen und sind kostenfrei erreichbar. Bundesweit über 3 Millionen Anrufe pro Jahr zeigen uns, wie wichtig unser Angebot für die Menschen heute ist. Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen? Sind Sie interessiert an Menschen und ihren Lebensgeschichten? Können Sie sich gut auf andere einstellen, kennen aber auch sich selbst und Ihre Grenzen? Wenn Sie ca. 15 Std./Monat freie Zeit für den Dienst am Telefon, die begleitende Supervision und regelmäßige Schulungen haben sowie die Bereitschaft für mind. acht Nachtdienste im Jahr mitbringen, ist die ehrenamtliche Mitarbeit in der TelefonSeelsorge vielleicht genau das Richtige für Sie. Weitere Infos unter / und im Internet: Chronik

9 CHRISTUSKIRCHE Dormagen MATTHÄUSKIRCHE Delhoven SENIORENZENTRUM MARKUSKIRCHE Horrem LUKASKIRCHE Stürzelberg FRIEDENSKIRCHE Zons 30. November (1. Sonntag im Advent) Familiengottesdienst 30. November (1. Sonntag im Advent) -:- 10:30 -:- - - Familiengottesdienst mit Kindergarten 07. Dezember (2. Sonntag im Advent) 07. Dezember (2. Sonntag im Advent) -:- -:- 10: Späth Familiengottesdienst mit mit Kindergarten 14. Dezember (3. Sonntag im Advent) 14. Dezember (3. Sonntag im Advent) 10:45 09:15 -: Dezember (4. Sonntag im Advent) 10:00 -:- 21. Dezember (4. Sonntag im Advent) -:- -:- -:- -

10 CHRISTUSKIRCHE Dormagen MATTHÄUSKIRCHE Delhoven 24. Dezember (HeiligAbend) 15:00 Krippenspiel Knderchor 17:00 Dormagener Kantorei 22:00 Barockmusik mit Solisten 15:30 Familiengottesdienst 18: Dezember (1. Weihnachtstag) 10:00 -: Dezember (2. Weihnachtstag) 17:00 (!) 10:45 SENIORENZENTRUM MARKUSKIRCHE Horrem 10:45 - LUKASKIRCHE Stürzelberg 24. Dezember (HeiligAbend) 15:00 Kinder-Kirche 16:00 Familiengottesdienst 17:30 22:00 mit Chor 25. Dezember (1. Weihnachtstag) FRIEDENSKIRCHE Zons 10:45 -:- -:- - - Chor 26. Dezember (2. Weihnachtstag) -:- 09:15 -:- - Quempas-Singen 28. Dezember (1. Sonntag nach Weihnachten) 10:00 -:- Belitz Dezember (1. Sonntag nach Weihnachten) -:- -:- -: Dezember (Silvester) 19:00 17: Dezember (Silvester) 16:00 -:- 17:30 Späth - Späth

11 CHRISTUSKIRCHE Dormagen MATTHÄUSKIRCHE Delhoven SENIORENZENTRUM MARKUSKIRCHE Horrem LUKASKIRCHE Stürzelberg FRIEDENSKIRCHE Zons 01. Januar (Neujahr) 17:00 (!) -: Januar (Neujahr) -:- -:- -: Taize-Andacht 04. Januar (2. Sonntag nach Weihnachten) Späth 04. Januar (2. Sonntag nach Weihnachten) -:- -:- 09: Januar (1. Sonntag nach Epiphanias) Dries 11. Januar (1. Sonntag nach Epiphanias) 10:45 09: Januar (2. Sonntag nach Epiphanias) 18. Januar (2. Sonntag nach Epiphanias) -:- -:- 10: Späth Kinder-Kirche 25. Januar (3. Sonntag nach Epiphanias) Belitz 25. Januar (3. Sonntag nach Epiphanias) 10:45 09:15

12 CHRISTUSKIRCHE Dormagen MATTHÄUSKIRCHE Delhoven SENIORENZENTRUM MARKUSKIRCHE Horrem LUKASKIRCHE Stürzelberg FRIEDENSKIRCHE Zons 01. Februar (4. Sonntag nach Epiphanias) 10:00 -:- alle Pfarrer - Jahresempfang für Mitarbeitende und Gemeindeglieder 01. Februar (4. Sonntag nach Epiphanias) -:- -:- -: Februar (letzter Sonntag nach Epiphanias) Dries 08. Februar (letzter Sonntag nach Epiphanias) 10:45 09: Februar (Septuagesimae) 15. Februar (Septuagesimae) -:- -:- 10: Späth Karnevals-Gottesdienst Kinder-Kirche 22. Februar (Sexagesimae) 22. Februar (Sexagesimae) 10:45 09:15 -:-

13 Pfarrerin/Pfarrer Martin (Horrem und Stürzelberg) Delrather Str. 13, Dormagen Tel.: Ingolf (Delhoven und Hackenbroich) Hackhauser Str. 59, Dormagen Tel.: , Fax: schiefelbein@ekd-online.info Alexandra Späth (Zons und Krankenhaus) Lessingstr. 24, Dormagen Tel.: , Fax: -94 spaeth@ekd-online.info Frank (Dormagen-Mitte und Rheinfeld) Brandenburger Str. 1, Dormagen Tel.: picht@ekd-online.info Kantorat Christine Marx Ostpreußenallee 1, Dormagen Tel.: , Fax: marx@ekd-online.info Gemeindebüro Ostpreußenallee 1, Dormagen (Frau Anlage) Tel.: , Fax: -88, Mail: anlage@gemeindeamt.de Öffnungszeiten: Mo-Do 09:00-12:00 Uhr, Di 13:00-16:00 Uhr Spendenkonto der Gemeinde KD-Bank (BLZ ) Konto-Nummer: Verwendungszweck: Ev. Kirchengemeinde Dormagen Kirchen und Gemeindehäuser Christuskirche Dormagen, Ostpreußenallee 5 Ev. Gemeindehaus Dormagen, Ostpreußenallee 1 Arche Rheinfeld, Rheinfelder Str. 45 Lukaskirche Stürzelberg, Delrather Str. 13 Friedenskirche Zons, Lessingstr. 24 Matthäuskirche Delhoven, Pfauenstr. 8 Küsterin/Küster/Hausmeister Michael Bremermann, Tel.: Rüdiger Göthel, Tel.: Karola Rauschenberger, Tel.: Rainer Zaun, Tel.: Kindertagesstätten und Jugendzentren Diese Einrichtungen werden vom Evangelischen Sozialwerk getragen. Sie sind im Internet unter zu finden. Adressen-Auskunft erteilt auch das Gemeindebüro. Das Jugendzentrum in Horrem betreibt das Diakonische Werk. Adressen Adressen

14 Weilerstr. 18a, Dormagen-Horrem Telefon (02133) Diakonie-Pflegestation Telefon (02133) im Schümmer-Hof Knechtstedener Str. 20, Dormagen-Horrem Freiwilligen Agentur Dormagen Telefon (02133) Sozialpsychiatrisches Zentrum Telefon (02133) Beratung über Hilfen im Alter Telefon (02133) Flexible Erziehungshilfen Telefon (02133) Jeder Mensch ist einzigartig in seiner Art zu lachen und zu weinen. Auch in seinem Sterben Florastr. 2 Dormagen 24h Tel.:

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