Modulhandbuch Fakultät Technik und Wirtschaft Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng.)

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1 Modulhandbuch Fakultät Technik und Wirtschaft Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng.) Datum der Einführung: Studiengangverantwortlicher: Prof. Dr. Norman Seitz Erstellungsdatum: Workload: 25h/ECTS SPO: 3 Seite 1 von

2 Überblick über die Module des Studiengangs Modul G1 Mathematische Grundlagen G2 Grundlagen der Informatik G3 Physikalische Grundlagen G4 Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen G5 Sprach-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen H1 Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung 1 H2 Konstruktion und CAD H3 Werkstoffkunde H4 Marketing und Statistik H5 Finanz- und Rechnungswesen H6 Kommunikations- und Sozialkompetenzen H7 Produktion 1 H9 Produktion 2 H10 Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung 2 H11 Projektmanagement BT Bachelorthesis S1 Technischer Einkauf und Verkauf S2 Unternehmenssteuerung und Controlling P Praktisches Studiensemester und Praktikantenkolloquium H8 Kommunikation in Unternehmen W Wahlpflichtfach Verantwortlich Prof. Dr. Andreas Heinz Prof. Dr. Gertraud Peinel Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Prof. Dr.-Ing. Heinz Frank Prof. Dr. Markus Speidel Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Prof. Dr. Norman Seitz Prof. Dr. Norman Seitz Prof. Dr. Rainald Kasprik Prof. Dr. Erwin Piroth Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Albrecht Prof. Dr. Norman Seitz Prof. Dr. Norman Seitz Prof. Dr.-Ing. Heinz Frank Prof. Dr. Gertraud Peinel Prof. Dr. Norman Seitz Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Albrecht Prof. Dr. Rainald Kasprik Prof. Dr.-Ing. Heinz Frank Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Albrecht Prof. Dr. Erwin Piroth Seite 2 von

3 Ziele des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen Die Absolventen sind in der Lage komplexe und mit hohem wirtschaftlichem Risiko verbundene Objekte oder Sachverhalte ingenieurwissenschaftlich und auch wirtschaftswissenschaftlich zu beurteilen. Die Teilnehmer sind darin geschult, sowohl die technische als auch kaufmännische Effizienz von Problemlösungen zu bewerten. Seite 3 von

4 Grundstudium Seite 4 von

5 Modul G Mathematische Grundlagen Dauer des Moduls SWS 10 sart Leistungspunkte (ECTS) 13 2 Semester Modulnote (ohne ) setzt sich aus gewichteten Einzelleistungen zusammen Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene sleistung erfolgreich erbracht wurde. Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Heinz Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul dient der Vermittlung mathematischer Kenntnisse zur Lösung betriebswirtschaftlicher und technischer Aufgabenstellungen. Fachkompetenz: Fertigkeit, Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Voraussetzungen für die Teilnahme Besonderheiten StarPlan: Seite 5 von

6 Veranstaltung G Mathematik 1 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Heinz Semester 1 Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache Deutsch Veranstaltungsname (englisch) mathematics 1 Leistungspunkte (ECTS) 7.0, dies entspricht einem Workload von 175 Stunden SWS 6.0 Workload - Kontaktstunden 90 Workload - Selbststudium 85 Detailbemerkung zum Workload sart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur sdauer 120 Minuten Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Keine Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Verteilung SWS: Vorlesung 4 SWS, Übung 2 SWS Lehrmethoden: Vorlesung mit integrierten Übungen Lernmethoden: Vorlesungsnachbereitung, Ilias-Aufgaben Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die für die Anwendungen wesentlichen Funktionen und können diese untersuchen. Sie beherrschen die grundlegenden Begriffe und Rechentechniken der linearen Algebra. Sie sind mit den komplexen Zahlen vertraut und können sie auf technische Probleme (Überlagerung von Schwingungen) anwenden. Fachkompetenz: Fertigkeit und Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Inhalte 1. Grundlagen 2. Lineare Algebra 3. Funktionen und ihre Eigenschaften 4. Folgen, Grenzwerte und Stetigkeit 5. Differentialrechnung 6. Reihen Seite 6 von

7 Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Mathematik 1 Tutorium während dem Semester, siehe Stundenplan Vorbereitungskurs, bzw. Brückenkurs zwei Wochen vor Beginn der Vorlesungszeit. Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Fetzer, A. / Fränkel, H.: Mathematik Band 1 + 2, Springer Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 + 2, Vieweg Hammond, P. / Sydsaeter, K.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Pearson Tietze, J.: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, Vieweg StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 7 von

8 Veranstaltung G Mathematik 2 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr. Andreas Heinz Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Veranstaltungsname (englisch) mathematics 2 Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 90 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach Kenntnisse der Mathematik im Umfang der Veranstaltung Mathematik 1. Verteilung SWS: Vorlesung 2,5 SWS; Übung 1,5 SWS Lehrmethoden: Vorlesung mit integrierten Übungen Lernmethoden: Vorlesungsnachbereitung, Ilias-Aufgaben Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen grundlegende Integrationstechniken und können Sie auf Anwendungsprobleme anwenden. Sie können Funktionen mehrerer Veränderlicher auf Extrema mit und ohne Nebenbedingungen untersuchen und einfache Volumina berechnen und sie besitzen Kenntnisse über wichtige Typen von Differentialgleichungen. Sie können betriebswirtschaftliche Planungs- und Entscheidungsprobleme mathematisch modellieren und mit dem Simplexalgorithmus lösen. Fachkompetenz: Fertigkeit und Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Inhalte 1. Integration 2. Funktionen mehrerer Veränderlicher 3. Differentialgleichungen 4. Lineare Optimierung Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Mathematik 2 Tutorium während dem Semester, siehe Stundenplan Sonstige Besonderheiten Seite 8 von

9 Literatur/Lernquellen Fetzer, A. / Fränkel, H.: Mathematik Band 1 + 2, Springer Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 + 2, Vieweg Hammond, P. / Sydsaeter, K.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Pearson Tietze, J.: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, Vieweg StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 9 von

10 Modul G Grundlagen der Informatik Dauer des Moduls SWS 8 sart Leistungspunkte (ECTS) 10 2 Semester Modulnote (ohne ) setzt sich aus gewichteten Einzelleistungen zusammen Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene sleistung erfolgreich erbracht wurde. Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Gertraud Peinel Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studenten gewinnen einen breiten Überblick über die Bereiche der Informatik und erkennen, welche Bedeutung Informatik in der Wirtschaft spielt. Sie kennen die Grundlagen der Informatik, sowohl in technischer als auch algorithmischer Sicht. Die Studenten können Objekte der realen Welt als Datenmodell formulieren. Sie haben Kenntnisse relationaler Datenbanken und beherrschen die wichtigsten Grundlagen von SQL. Sie haben erste Erfahrungen in der Planung, Modellierung und Implementierung von Benutzerinterfaces für Datenbanken. Fachkompetenz: Fertigkeit, Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Voraussetzungen für die Teilnahme Besonderheiten StarPlan: Seite 10 von

11 Veranstaltung G Informatik 1 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr. Gertraud Peinel Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Veranstaltungsname (englisch) computer science 1 Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 65 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach SWS-Verteilung: je 2 SWS Vorlesung und Übung Lehrmethoden: Vorlesung mit Diskussionen, Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit Lernmethoden: Vor- und Nachbearbeitung anhand der Vorlesungsfolien, selbstständiges Lösen zusätzlicher Aufgaben, Literaturstudium Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Anwendungsbereiche der Informatik im Überblick und haben einige davon auch technisch näher kennengelernt (Netzwerke, Computerbestandteile, Betriebssysteme). Sie wissen, aus was Programme bestehen und haben gelernt, wie Algorithmen formuliert und durchgeführt werden am Beispiel von Sortieralgorithmen. Die Studierenden erkennen die Notwendigkeit, Softwareprodukte ingenieurmäßig zu entwickeln mit Projektmanagementmethoden und Softwareprozessen. Sie können wichtige Aufgaben des Softwareentwicklungsprozesses nennen. Die Studierenden können den Zweck, die Anforderungen und die wichtigsten Komponenten von Datenbanken benennen. Sie können eine relationale Datenbank definieren und können die Gründe für diese Definition darlegen. Darüber hinaus können sie Datenmodellierungen und Basis-SQL-Fähigkeiten in Studium und Beruf fachkundig einsetzen. Seite 11 von

12 Fachkompetenz: Fertigkeit und Die Studierenden können ERM-Diagramme eigenständig entwerfen. Sie können ein vorgegebenes Relationenschema in die 3. Normalform überführen. Sie können einfache SQL-Kommandos erzeugen. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden lernen Teamarbeit, indem sie gestellte Aufgaben in Kleingruppen lösen. Die Studierenden lernen, gestellte Aufgaben eigenständig zu lösen und unterschiedliche Ergebnisse kritisch zu diskutieren. Inhalte Grundlagen Computer (Informatik, Information und Daten, Betriebssysteme, Hardware, Netzwerke, Software & Softwareentwicklung, Programmiersprachen) Modellierung (Einführung, ERM) Datenbanken (Grundlagen, SQL (Einführung)) Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Duden Informatik, möglichst neue Auflage Gumm, H. u. Sommer, M.: Einführung in die Informatik, München u. Wien: Oldenbourg, möglichst neue Auflage M. Schubert, Datenbanken: Theorie, Entwurf und Programmierung relationaler Datenbanken, Teubner, 2007 H. Eirund, U. Kohl, Datenbanken - leicht gemacht: ein Arbeitsbuch für Nicht-Informatiker, Teubner, 2000 T. Kudraß: Taschenbuch Datenbanken: mit Tabellen, Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl., 2007 StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 12 von

13 Veranstaltung G Informatik 2 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Gertraud Peinel Semester 2 Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache Deutsch Veranstaltungsname (englisch) computer science 2 Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 65 Detailbemerkung zum Workload sart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur sdauer 120 Minuten Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Vorlesung Informatik I Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) SWS-Verteilung: je 2 SWS Vorlesung und Übung Lehrmethode: Vorlesung mit Diskussionen; Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit Lernmethoden: Vor- und Nachbearbeitung anhand der Vorlesungsfolien, selbstständiges Lösen zusätzlicher Aufgaben, Literaturstudium Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden haben die Grundlagen der Relationenalgebra verstanden und können auch komplexere Abfragen formulieren. Sie können darlegen, wie Anwendungssoftware modelliert wird. Sie haben gelernt, wie man Benutzerinterfaces für eine Datenbank konzipiert und implementiert. Fachkompetenz: Fertigkeit und Die Studierenden können die relationale Datenbanksprache SQL für unterschiedliche, auch komplexere Abfragen selbst anwenden. Sie können UML-Modelle für die Anwendungsentwicklung selbst entwerfen. Sie können eigenständig Benutzerinterfaces für eine Datenbank konzipieren und implementieren. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erlernen die Fähigkeit zur Teamarbeit durch Kleingruppenbildung für Programmieraufgaben. Seite 13 von

14 Die Studierenden lernen, gestellte Aufgaben eigenständig zu lösen und unterschiedliche Ergebnisse kritisch zu diskutieren. Inhalte 1)Relationale Datenbanken - SQL 2)UML 3)Programmieren mit VB/VBA Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Garcia-Molina, H., Ullman, J., Widom, J.: Database Systems. The Complete Book, 2nd edition, Upper Saddle River: Pearson Prentice Hall, 2009 Kemper, A., Eickler, A.: Datenbanksysteme, 8 Auflage, München u. Wien: Oldenburg, 2011 M. Schubert, Datenbanken: Theorie, Entwurf und Programmierung relationaler Datenbanken, Teubner, 2007 H. Eirund, U. Kohl, Datenbanken - leicht gemacht: ein Arbeitsbuch für Nicht-Informatiker, Teubner, 2000 T. Kudraß: Taschenbuch Datenbanken: mit 28 Tabellen, Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl., 2007 Microsoft Visual Basic Handbuch (online PDF) Kurzanleitung UML, THM, Giessen, ~hg11260/mat/uml.pdf StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 14 von

15 Modul G Physikalische Grundlagen Dauer des Moduls SWS 8 sart Leistungspunkte (ECTS) 11 2 Semester Modulnote (ohne ) setzt sich aus gewichteten Einzelleistungen zusammen Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene sleistung erfolgreich erbracht wurde. Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen die für ein ingenieurwissenschaftliches Studium notwendigen Grundkenntnisse in Physik erwerben. Fachkompetenz: Fertigkeit, Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Voraussetzungen für die Teilnahme Besonderheiten Grundkenntnisse in Mathematik. (Elementare Funktionen, das Lösen von Gleichungen, Vektorrechnung, einfache Differentialund Integralrechnung. Der Besuch des Vorkurses Mathematik wird bei Unsicherheiten in diesen Bereichen empfohlen.) StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 15 von

16 Veranstaltung G Physik 1 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G3 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Veranstaltungsname (englisch) physics 1 Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 65 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden Der angegebene Workload setzt das Wissen und Verstehen auf der Ebene der Hochschulzugangsberechtigung voraus. Die Bearbeitung der Übungsaufgaben zur Vorlesung im Selbststudium kann durch ein Tutorium zur Physik I unterstützt werden. lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach Grundkenntnisse in Mathematik. (Elementare Funktionen, das Lösen von Gleichungen, Vektorrechnung, einfache Differentialund Integralrechnung. Der Besuch des Vorkurses Mathematik wird bei Unsicherheiten in diesen Bereichen empfohlen.) Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Verteilung SWS: Vorlesung 3,6 SWS; Übung 0,4 SWS. Lehrmethoden: Vorlesung mit Übungsaufgaben im Skript, unterstützt durch Powerpoint Präsentation und Videos zu grundlegenden Versuchen; beispielhafte Besprechung von Übungsaufgaben in der Vorlesung. Lernmethoden: Besuch der Vorlesung, Vorlesungsnachbereitung und eigenständiges Lösen der Übungsaufgaben Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Vertieftes allgemeines Wissen und Verständnis der physikalischen Grundlagen auf den Gebieten der klassischen Mechanik und der geometrischen Optik und deren mathematische Beschreibung. Selbständige Bearbeitung physikalischer Probleme anhand von Übungsaufgaben. Fachkompetenz: Fertigkeit und Verfügen über ein breites Spektrum spezialisierter kognitiver und praktischer Fertigkeiten. durch umfassende Transferleistungen insbesondere anhand von physikalischen Übungsaufgaben. Seite 16 von

17 Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Physikalische Gesetze erklären und deren praktische Auswirkungen begründen und umfassend kommunizieren. Erarbeiten von physikalischen Problemlösungen in einer Gruppe. Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse beim Erarbeiten physikalischer Grundlagen definieren, reflektieren und bewerten und Lern- und Arbeitsprozesse insbesondere anhand von Übungsaufgaben eigenständig und nachhaltig gestalten. Inhalte Klassische Mechanik (Kinematik, Dynamik, Erhaltungssätze, Reibung, Aero- und Hydrodynamik, Schwingungen und Wellen). Geometrische Optik (Reflexion, Brechung, Abbildungen und optische Instrumente). Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Tipler, P. A.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Springer Spektrum, Heidelberg, Meschede, D.: Gerthsen Physik, Springer Spektrum, Heidelberg, Stroppe, H.: Physik für Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften, Carl Hanser Verlag, München, StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 17 von

18 Veranstaltung G Physiklabor Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G3 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Winter-Sommer Labor SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 45 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer 0 Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Deutsch physics laboratory 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden Zu jedem Versuch ist ein Versuchsprotokoll mit der Auswertung der im Labor gemessenen Daten einschließlich statistischer Fehlerrechnung und systematischer Fehlerabschätzung zu erstellen. svorleistung durch Laborarbeit Pflichtfach Die Kenntnisse aus Physik I, Mathematik I und Elektrotechnik werden vorausgesetzt. Die Teilnahme an der begleitenden Vorlesung Physik II wird dringend empfohlen. 2 SWS Labor Lehrmethode: Laboreinführung mit Grundlagen zur statistischen Fehlerrechnung Bereitstellung der Laborversuche und Betreuung der Studierenden bei der Versuchsdurchführung Lernmethode: Durchführung von 10 Versuchen in Zweier-/Dreiergruppen mit der Abgabe von Versuchsberichten. Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Integriertes Fachwissen und vertieftes Verständnis physikalischer Messungen und Versuchsaufbauten, der Protokollierung von Versuchsabläufen und der Auswertung der Messdaten einschließlich Fehlerrechnung. Fachkompetenz: Fertigkeit und Verfügen über ein breites Spektrum spezialisierter kognitiver und praktischer Fertigkeiten. durch umfassende Transferleistungen anhand von physikalischen Laborversuchen. Seite 18 von

19 Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Ziele beim Durchführen physikalischer Versuche definieren, reflektieren und bewerten und entsprechende Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig und nachhaltig gestalten insbesondere anhand von Versuchsauswertungen. Physikalische Grundlagen erklären und anhand von Laborversuchen bestätigen und umfassend kommunizieren. Erarbeiten von physikalischen Problemlösungen in einer Gruppe. Inhalte Versuche aus den Bereichen der klassischen Mechanik, Optik, Thermodynamik und der Atom- und Kernphysik, wie z.b.: Messung der Erdbeschleunigung. Harmonische gedämpfte und erzwungene Schwingungen. Aerodynamik. Abbildungen mit dünnen Linse. Spektrale Bestimmung von Elementen mit einem Prismenspektrometer. Beugung am Gitter. Messung der Lichtgeschwindigkeit. Kalorimetrie. Messung der spezifischen Ladung des Elektrons. Absorption von Röntgenstrahlung und Messung des Plankschen Wirkungsquantums. Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Vorlesung Physik II Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Versuchsanleitungen (elearning-plattform Ilias). Tipler, P. A.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Springer Spektrum, Heidelberg, Meschede, D.: Gerthsen Physik, Springer Spektrum, Heidelberg, Stroppe, H.: Physik für Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften, Carl Hanser Verlag, München, StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 19 von

20 Veranstaltung G Physik 2 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G3 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Winter-Sommer Vorlesung Deutsch Veranstaltungsname (englisch) physics 2 Leistungspunkte (ECTS) SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 45 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden Die Bearbeitung der Übungsaufgaben zur Vorlesung im Selbststudium kann durch ein Tutorium zur Physik II unterstützt werden. lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach Die Kenntnisse aus Physik I und Mathematik I werden vorausgesetzt. Die Teilnahme am Physiklabor ist svorleistung. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Verteilung SWS: Vorlesung 1,8 SWS; Übung 0,4 SWS Lehrmethoden: Vorlesung mit Übungsaufgaben im Skript, unterstützt durch Powerpoint Präsentation und Videos zu grundlegenden Versuchen; beispielhafte Besprechung von Übungsaufgaben in der Vorlesung Lernmethoden: Besuch der Vorlesung, Vorlesungsnachbereitung und eigenständiges Lösen der Übungsaufgaben Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Integriertes Fachwissen und vertieftes Verständnis der physikalischen Grundlagen auf den Gebieten der Wellenoptik, der Thermodynamik und der Atom-/Kernphysik und deren mathematische Beschreibung. Selbständige Bearbeitung physikalischer Probleme anhand von Übungsaufgaben. Fachkompetenz: Fertigkeit und Verfügen über ein breites Spektrum spezialisierter kognitiver und praktischer Fertigkeiten. durch umfassende Transferleistungen insbesondere anhand von physikalischen Übungsaufgaben. Seite 20 von

21 Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Physikalische Gesetze erklären und deren praktische Auswirkungen begründen und umfassend kommunizieren. Erarbeiten von physikalischen Problemlösungen in einer Gruppe. Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse beim Erarbeiten physikalischer Grundlagen definieren, reflektieren und bewerten und Lern- und Arbeitsprozesse insbesondere anhand von Übungsaufgaben eigenständig und nachhaltig gestalten. Inhalte Wellenoptik (Interferenz, Beugung und beugungsbegrenzte Auflösung optischer Instrumente). Thermodynamik (Temperatur, kinetische Gastheorie, Kalorimetrie, Carnotscher Kreisprozess). Atom- und Kernphysik (Atommodelle, Elementarteilchen, Röntgenstrahlung, Isotope und radioaktiver Zerfall). Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Physiklabor Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Tipler, P. A.: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Springer Spektrum, Heidelberg, Meschede, D.: Gerthsen Physik, Springer Spektrum, Heidelberg, Stroppe, H.: Physik für Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften, Carl Hanser Verlag, München, StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 21 von

22 Modul G Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Dauer des Moduls SWS 8 sart Leistungspunkte (ECTS) 11 2 Semester Modulnote (ohne ) setzt sich aus gewichteten Einzelleistungen zusammen Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene sleistung erfolgreich erbracht wurde. Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Heinz Frank Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul vermittelt die ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen in den Bereichen Elektrotechnik und Mechanik. Fachkompetenz: Fertigkeit, Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Voraussetzungen für die Teilnahme Besonderheiten StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 22 von

23 Veranstaltung G Elektrotechnik Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 65 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Martin Kohler Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch electrical engineering 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach Verteilung SWS: Vorlesung 3 SWS, Übungen 1 SWS Lehrmethoden: Vorlesung mit Übungen Lernmethoden: Selbststudium, Vorlesungsvor und nachbereitung, Übungsaufgaben bearbeiten Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden lernen die wichtigsten Bauelemente (Widerstände, Kondensatoren, Spulen) aus der Elektrotechnik und deren Einsatz in beispielhaften Anwendungen kennen. Sie können somit auch andere Anwendungen in der Elektrotechnik verstehen und einordnen. Außerdem werden ihnen wichtige physikalische Gesetzmäßigkeiten und ingenieurwissenschaftliche Methoden aus der Elektrotechnik vermittelt. Damit werden sie in die Lage versetzt, diese in vertiefenden Fachgebieten anzuwenden. Fachkompetenz: Fertigkeit und Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten 1. Elektrischer Strom - Grundbegriffe 2. Aktive und passive Zweipole 3. Netzwerkanalyse 4. Elektrisches Feld und Kondensatoren 5. Magnetisches Feld und Spulen 6. Wechselstromtechnik Seite 23 von

24 Literatur/Lernquellen Hagmann, G.: Grundlagen der Elektrotechnik, Aula-Verlag, Wiebelsheim, StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 24 von

25 Veranstaltung G Technische Mechanik 1 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr.-Ing. Norbert Wellerdick Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Veranstaltungsname (englisch) engineering mechanics 1 Leistungspunkte (ECTS) SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 45 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden svorleistung durch Klausur 60 Minuten Pflichtfach Schulkenntnisse der Mathematik und Physik Verteilung SWS: 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung Lehrmethoden: Vorlesung mit Übungen Lernmethoden: Selbststudium, Nachbereitung der Vorlesung, Übungsaufgaben Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen nach dem Abschluss des Submoduls die Grundlagen der Statik starrer Körper. Sie sind in der Lage: Lagerreaktionen von ebenen Systemen zu berechnen Schwerpunkte zu bestimmen Schnitt- und Beanspruchungsgrößen von ebenen Balkentragwerken zu berechnen Fachkompetenz: Fertigkeit und Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Inhalte Stereo-Statik (Axiome der Statik, Gleichgewichtsbedingungen, Berechnung von Auf- und Zwischenlagerreaktionen, Ebene Stabwerke (Fachwerke), Schwerpunkt, Beanspruchungsgrößen von Balken unter ebener Beanspruchung) Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Seite 25 von

26 Literatur/Lernquellen Wellerdick, N.: Vorlesungsskript zur Technischen Mechanik 1. Hochschule Heilbronn, Campus Künzelsau, Vorlesungsmaterial, als pdf erhältlich. StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 26 von

27 Veranstaltung G Technische Mechanik 2 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr.-Ing. Norbert Wellerdick Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Veranstaltungsname (englisch) engineering mechanics 2 Leistungspunkte (ECTS) SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 45 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 90 Minuten Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Technische Mechanik 1 Mathematik 1 Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Verteilung SWS: 1,5 SWS Vorlesung, 0,5 SWS Übung Lehrmethoden: Vorlesungen mit Übungen Lernmethoden: Selbststudium, Nachbereitung der Vorlesung, Übungsaufgaben Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach dem Abschluss des Submoduls beherrschen die Studierenden die elementaren Grundlagen der Technischen Mechanik. Dies beinhaltet: Spannungsberechnungen bei einfachen Fragestellungen der Elastostatik Kenntnisse und Berechnung von Spannungen und Vergleichsspannungen Ebene Kinematik, wie z.b. Kreisbewegung und Momentanpol Impuls und Drallsatz, angewendet auf den Massenmittelpunkt starrer Körper bei ebener Bewegung. Fachkompetenz: Fertigkeit und Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen 1. Elasto-Statik (Spannungen in Stäben, Biegespannungen in ebenen Systemen, Torsion von Stäben mit Kreisquerschnitt, Vergleichsspannungen) 2. Kinematik (Eindimensionale Bewegung, Kreisbewegung, Kinematik ebener Bewegungen starrer Körper, Momentanpol) 3. Kinetik (Drall- und Impulssatz in der Ebene) Seite 27 von

28 Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Wellerdick, N.: Vorlesungsskript zur Technischen Mechanik 2. Hochschule Heilbronn, Campus Künzelsau, Vorlesungsmaterial, als pdf erhältlich. StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 28 von

29 Modul G Sprach-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen Dauer des Moduls SWS 12 sart Leistungspunkte (ECTS) 15 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) 2 Semester Modulnote (ohne ) setzt sich aus gewichteten Einzelleistungen zusammen Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene sleistung erfolgreich erbracht wurde. Prof. Dr. Markus Speidel Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Absolventen des Moduls "Sprach-, Rechts- und Wirtschaftwissenschaftliche Grundlagen" haben ein breites und integriertes Wissen über die grundlegenden Zusammenhänge der marktwirtschaftlichen Wirtschaftssysteme die im Wirtschaftsleben relevanten Rechtsgebiete (HGB, BGB, spezielle Gesetze) die Technik der Buchführung (Jahresabschluss) Im Sinne der Wissensvertiefung werden die Grundlagen Englisch wiederholt und soweit notwendig ausgebaut. Fachkompetenz: Fertigkeit, Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Voraussetzungen für die Teilnahme Besonderheiten StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 29 von

30 Veranstaltung G Allgemeine BWL Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 65 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr. Markus Speidel Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch general business studies 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach Verteilung SWS: Vorlesung 3 SWS, Übung 1 SWS Lehrmethoden: Vorlesung, Übungen, Planspiel Lernmethoden: Vorlesungsnachbereitung, selbstständiges Literaturstudium Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen über vertieftes allgemeines Wissen und über fachtheoretisches Wissen in folgenden Bereichen: Grundlegende betriebswirtschaftliche Begriffe und Modelle Grundlagen der betrieblichen Funktionsbereiche Fachkompetenz: Fertigkeit und Die Studierenden verfügen über integriertes und vertieftes fachtheoretisches Wissen bezüglich: Der Einordnung von Unternehmen in die Gesamtwirtschaft und deren Unterscheidung nach Merkmalen Erklärung der betriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche und deren Zusammenhänge Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Seite 30 von

31 Inhalte Einführung und Grundlagen Rechtsform- und Standortentscheidungen Organisation Personalmanagement Materialwirtschaft Produktionswirtschaft Externes Rechnungswesen Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Straub, Thomas (2014): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Pearson Deutschland. Vahs, Dietmar; Schäfer-Kunz, Jan (2012): Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 6., überarb. Aufl. Stuttgart: Schäffer- Poeschel. Wöhe, G., Döring, U. (2013): Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 25. Auflage. München: Vahlen. StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 31 von

32 Veranstaltung G Recht Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) Arnulf von Eyb Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch law SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 20 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden svorleistung durch Klausur 90 Minuten Pflichtfach Verteilung SWS: Vorlesung 1,5 SWS, Übungen 0,5 SWS Lehrmethoden: Vorlesung mit darauf abgestimmten Übungsaufgaben Lernmethoden: Selbststudium, Vorlesungsvorbereitung und Vorlesungsnachbereitung Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studenten sollen erkennen, unter welchen Umständen ein vertraglicher oder gesetzlicher Anspruch entsteht. Dazu ist erforderlich, die wichtigsten gesetzlichen Anspruchsgrundlagen zu kennen. Um sich auf eine vertragliche Anspruchsgrundlage berufen zu können, ist erforderlich, dass die Studierenden lernen, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um einen wirksamen Vertrag zustande zu bringen. Darüber hinaus müssen sie erkennen, welches rechtliche Schicksal ein einmal geschlossener Vertrag nehmen kann und welche Bedeutung dies für den Rechtsanspruch hat. Fachkompetenz: Fertigkeit und Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen 1. Gesetzliche und vertragliche Anspruchsgrundlagen aus dem Bürgerlichen Recht und dem Handelsrecht. 2. Darüber hinaus einzelne Bereiche aus dem Bereich Handels-, Gesellschaftsund Arbeitsrecht sowie 3. Gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht. Seite 32 von

33 Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Der Einstieg in das Zivilrecht, 4. Auflage 2010 Kaiser: Bürgerliches Recht, akt. Auflage Jaschinski/ Hey/ Kaesler: Wirtschaftsrecht, akt. Auflage Brox/ Rüthers/ Henssler: Arbeitsrecht, akt. Auflage StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 33 von

34 Veranstaltung G Grundlagen Englisch Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 45 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Brigitte Brath Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung Englisch english 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 90 Minuten Pflichtfach Verteilung SWS: Vorlesung 0,75 SWS, Übung 1,25 SWS Lehrmethoden: Interaktive Vorlesung mit Übungen Lernmethoden: schriftlichen und mündlichen Übungen, Gruppenarbeit und Simulationen Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Ziel ist der Erwerb des allgemeinen Wirtschaftswortschatzes, fachspezifischer Termini sowie der dazugehörigen Idiomatik, um die schriftliche u. mündl. Kommunikationsfähigkeit zu verbessern. Dabei wird vor allem auf Stilunterschiede und spezielle Ausdrucksweisen eingegangen. Die Studierenden erhalten entsprechende sprachl. Mittel u. Bausteine für die mündl. u. schriftl. Geschäftskorrespondenz u. -kommunikation, die sie bei einem Einsatz in einem international agierenden Unternehmen anwenden können. Dabei sollen die zugrunde liegenden landeskundlichen und interkulturellen Aspekte erkannt und berücksichtig werden. Fachkompetenz: Fertigkeit und Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Seite 34 von

35 Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten 1. Erstellen und Bearbeiten von Standarddokumenten der Wirtschaftskorrespondenz (z.b. Anfragen, Terminfindung) 2. Erarbeiten und Einüben von typischen mündl. Gesprächssituationen (Kennenlernen, small talk, Telefonate, u.ä.) Beschreiben von Organisationsstrukturen 3. Beschreiben von wirtschaftl. Entwicklungen anhand von Charts und Grafiken 4. Sprachl. Schwerpunkt: Briefstile, Fach- und Wirtschaftssprache, fachspezifische Termini und idiomatische Wendungen 5. Interkulturelle Kommunikation und deren Bedeutung; landeskundliche Aspekte Literatur/Lernquellen Emmerson, P.: English, 1. Aufl., Macmillan, 2004 Gibson, R.: Intercultural Business Communication, Cornelsen & Oxford, Berlin, 2008 Mascull, B.: Business vocabulary in use, 1. publ., 10. print, Cambridge University Press, 2007 Murphy, R.: English grammar in use : a self-study reference and practice book for inermediate students of English, Cambridge Univ. Press ; [Stuttgart] : Klett, 2010 Powell, M.: In Company: Intermediate, Macmillan et al., Oxford, 2009 StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 35 von

36 Veranstaltung G Rechnungswesen Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 65 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr. Markus Speidel Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch financial accounting 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach Verteilung SWS: Vorlesung 2,5 SWS; Übung 1,5 SWS Lehrmethoden: Vorlesung mit Übung Lernmethoden: Selbststudium (Nachbereitung der Vorlesung, Übungsaufgaben, Literaturstudium, begleitende svorbereitung) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen über vertieftes allgemeines Wissen und über fachtheoretisches Wissen in folgenden Bereichen: Grundlagen der Buchhaltung Grundlagen des Jahresabschlusses Ausgewählte Bilanzierungs- und Bewertungsregeln Fachkompetenz: Fertigkeit und Die Studierenden verfügen über integriertes und vertieftes fachtheoretisches Wissen bezüglich: Der Verbuchung von Geschäftsvorfällen Der Anwendung von ausgewählten Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechten in Abhängigkeit von den jeweiligen bilanzpolitischen Zielen eines Unternehmens Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Seite 36 von

37 Inhalte Finanzbuchhaltung als Teil des Rechnungswesens Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten Inventur, Inventar, Bilanz Aufbau eines Buchungssatzes Kontenrahmen und Kontenplan Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten Rechnungslegungsvorschriften und Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung Bilanzierung des Anlage- und Umlaufvermögens Bilanzierung von Eigenkapital, Rückstellungen und Verbindlichkeiten Zeitliche Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen Inhalt und Aufbau der Gewinn- und Verlustrechnung Anhang und Lagebericht Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Bornhofen, Manfred; Bornhofen, Martin C. (2014): Buchführung 1. Grundlagen der Buchführung für Industrieund Handelsbetriebe. 26., überarbeitete Auflage. Wiesbaden: Springer. Bornhofen, Manfred; Bornhofen, Martin C. (2014): Lösungen zum Lehrbuch Buchführung Auflage. Wiesbaden: Springer. Bornhofen, Manfred; Bornhofen, Martin C. (2014): Buchführung 2. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht Betriebswirtschaftliche Auswertung Vergleich mit IFRS. 25. Auflage. Wiesbaden: Springer. Bornhofen, Manfred; Bornhofen, Martin C. (2014): Lösungen zum Lehrbuch Buchführung Auflage. Wiesbaden: Springer. StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 37 von

38 Hauptstudium Seite 38 von

39 Modul H Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung 1 Dauer des Moduls SWS 6 sart Leistungspunkte (ECTS) 6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) 1 Semester Modulnote (ohne ) setzt sich aus gewichteten Einzelleistungen zusammen Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene sleistung erfolgreich erbracht wurde. Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Kenntnisse über elektronische Bauelemente und einfache elektronische Schaltungen und die Messung elektronischer und physikalischer Größen mit Sensoren. Fachkompetenz: Fertigkeit, Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Voraussetzungen für die Teilnahme Besonderheiten Die Kenntnisse der Lehrveranstaltungen Elektrotechnik, Mathematik und Physik des Grundstudiums werden vorausgesetzt. StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 39 von

40 Veranstaltung H Elektronik und Messtechnik Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 3 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 6.0 Workload - Kontaktstunden 90 Workload - Selbststudium 60 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Winter-Sommer Vorlesung mit integriertem Labor Deutsch electronic and measurement technique 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden Bearbeitung der Übungsaufgaben zur Vorlesung im Selbststudium und Vor- und Nachbereitung der Laborversuche lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach Die Kenntnisse der Lehrveranstaltungen Elektrotechnik, Mathematik und Physik des Grundstudiums werden vorausgesetzt Verteilung SWS: 3,6 SWS Vorlesung, 0,4 SWS Übung; 2 SWS Elektroniklabor Lehrmethoden: Vorlesung mit Übungsaufgaben im Skript, unterstützt durch Powerpoint Präsentation, beispielhafte Besprechung von Übungsaufgaben in der Vorlesung Bereitstellung der Laborversuche und Betreung der Studierenden bei der Versuchsdurchführung. Lernmethoden: Besuch der Vorlesung, Vorlesungsnachbereitung und eigenständiges Lösen der Übungsaufgaben, Durchführung von grundlegenden Versuchen im Elektroniklabor in Zweier-/ Dreiergruppen mit der Abgabe von Versuchsberichten. Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Breites und integriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichen Grundlagen, der praktischen Anwendung auf den Gebieten der Elektronik, der Messtechnik und der Sensorik sowie ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien und Methoden. Fachkompetenz: Fertigkeit und Verfügen über ein breites Spektrum spezialisierter kognitiver und praktischer Fertigkeiten. durch umfassende Transferleistungen insbesondere anhand von Übungsaufgaben auf den Gebieten der Elektronik, der Messtechnik und der Sensorik. Seite 40 von

41 Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Grundlagen der Elektronik, Messtechnik und Sensorik erklären und deren praktische Auswirkungen begründen und umfassend kommunizieren. Erarbeiten von entsprechenden Problemlösungen in einer Gruppe. Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse beim Erarbeiten von Grundlagen der Elektronik, Messtechnik und Sensorik definieren, reflektieren und bewerten und Lern- und Arbeitsprozesse insbesondere anhand von Übungsaufgaben eigenständig und nachhaltig gestalten. Inhalte Elektronische Bauelemente und Aufbau von einfachen Schaltungen im Elektroniklabor (Dioden, Transistoren, FETs, Operationsverstärker und deren Schaltungen). Einführung in die Messtechnik (Messunsicherheiten, Fehleranalyse). Sensorik (thermometrische, elektrische, magnetische, inertiale, hydrostatische, hydrodynamische, optische Sensoren). Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Tietze, U.: Halbleiter-Schaltungstechnik, Springer Verlag, Heidelberg, Hering, E.: Sensoren in Wissenschaft und Technik - Funktionsweise und Einsatzgebiete, Springer Vieweg, Wiesbaden, StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 41 von

42 Modul H Konstruktion und CAD Dauer des Moduls SWS 6 sart Leistungspunkte (ECTS) 6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) 1 Semester Modulnote (ohne ) setzt sich aus gewichteten Einzelleistungen zusammen Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene sleistung erfolgreich erbracht wurde. Prof. Dr. Norman Seitz Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind nach Abschluss des Submoduls in der Lage, technische Zeichnungen zu lesen, zu verstehen und selbst anzufertigen. Die Studierenden können die Maß-, Form und Lagetoleranzen sowie Oberflächengüte bestimmen und in technischen Zeichnungen darstellen. Sie kennen die wichtigsten Maschinenelemente und können diese bei der Gestaltung mechanischer Systeme funktionsgerecht einsetzen. Sie kennen grundlegende Konstruktionsmethoden und können diese bei der Erstellung eines konstruktiven Entwurfs ausgehend von einer konkreten Aufgabenstellung anwenden. Fachkompetenz: Fertigkeit, Die Studierenden sind in der Lage mit Hilfe eines parametrischen 3D-CAD-Programms Bauteile und Baugruppen zu modellieren sowie Fertigungs-, Zusammenbauzeichnungen und Stücklisten daraus abzuleiten. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Lösen von Konstruktionsaufgaben im Team. Eigenständiges Lösen von Konstruktionsaufgaben unter Zuhilfenahme technischer und wirtschaftlicher Betrachtung. Voraussetzungen für die Teilnahme Besonderheiten StarPlan: Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 42 von

43 Veranstaltung H Konstruktion und CAD Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H2 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 3 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 6.0 Workload - Kontaktstunden 90 Workload - Selbststudium 60 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Heinz Peter Ebertz Axel Heilmann Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch construction and CAD 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte mit Klausur als abschließender 90 Minuten Pflichtfach Verteilung SWS: Vorlesung 3 SWS; Übung 3 SWS Lehrmethode: Vorlesung mit Übung Lernmethoden: Selbststudium: Vorlesungsvor- und -nachbereitung, Bearbeitung von Übungsaufgaben Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind nach Abschluss des Submoduls in der Lage, technische Zeichnungen zu lesen, zu verstehen und selbst anzufertigen. Die Studierenden können die Maß-, Form und Lagetoleranzen sowie Oberflächengüte bestimmen und in technischen Zeichnungen darstellen. Sie kennen die wichtigsten Maschinenelemente und können diese bei der Gestaltung mechanischer Systeme funktionsgerecht einsetzen. Sie kennen grundlegende Konstruktionsmethoden und können diese bei der Erstellung eines konstruktiven Entwurfs ausgehend von einer konkreten Aufgabenstellung anwenden. Fachkompetenz: Fertigkeit und Die Studierenden sind in der Lage mit Hilfe eines parametrischen 3D-CAD-Programms Bauteile und Baugruppen zu modellieren sowie Fertigungs-, Zusammenbauzeichnungen und Stücklisten daraus abzuleiten. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Lösen von Konstruktionsaufgaben im Team. Eigenständiges Lösen von Konstruktionsaufgaben unter Zuhilfenahme technischer und wirtschaftlicher Betrachtung. Seite 43 von

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