Modulhandbuch Fakultät Technik und Wirtschaft Studiengang Energieökologie mit Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.)

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1 Modulhandbuch Fakultät Technik und Wirtschaft Studiengang Energieökologie mit Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) Datum der Einführung: Studiengangverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Olga Papathanasiou Erstellungsdatum: Workload: 25h/ECTS SPO: 1 Seite 1 von

2 Überblick über die Module des Studiengangs Modul G1 Mathematik für Ingenieure G2 Naturwissenschaft für Ingenieure G3 Grundgebiete der Elektrotechnik G4 Konstruktion und Werkstofftechnik G5 Ingenieurgerechtes Arbeiten P Praktisches Studiensemester und Praktikantenkolloquium BT Bachelor Thesis Gerätekonstruktion und Mikro- und Nanotechnik H1 Schaltungstechnik H2 Erneuerbare Energie H3 Hochintegrierte digitale Schaltungen H4 Datenübertragung H5 Intelligente Energienetze H6 Dynamische Systeme H7 Energieautarke Systeme H8 Gerätekonstruktion H9 Betriebswirtschaft und Management H10 Hochintegrierte Schaltungsentwicklung H11 Mikroenergiegewinnung H12 Mikro- und Nanotechnik H13 Modellbildung von Systemen Verantwortlich Prof. Dr.-Ing. Axel Schenk Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Prof. Dr.-Ing. Olga Papathanasiou Prof. Dr.-Ing. Robert Paspa Prof. Dr.-Ing. Olga Papathanasiou Prof. Dr.-Ing. Robert Paspa Prof. Dr. Alexander Jesser Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Prof. Dr.-Ing. Olga Papathanasiou Prof. Dr. Alexander Jesser Prof. Dr.-Ing. Olga Papathanasiou Prof. Dr. Alexander Jesser Prof. Dr. Alexander Jesser Prof. Dr.-Ing. Olga Papathanasiou Prof. Dr.-Ing. Andreas Krug Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Prof. Dr.-Ing. Robert Paspa Prof. Dr.-Ing. Olga Papathanasiou Prof. Dr. Alexander Jesser Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Prof. Dr.-Ing. Andreas Krug Seite 2 von

3 Ziele des Studiengangs Energieökologie Ziel des Studiengangs Energieökologie (Elektrotechnik energieeffizienter Systeme) ist es, Absolventinnen und Absolventen zu befähigen, energiesparende Produkte zu entwickeln, welche mittel- und langfristig den Energieverbrauch reduzieren. Dabei sollen sie auch einen Blick für die wichtigsten Geschäftsprozesse eines Unternehmens (Kostenstrukturen und Fertigungsprozesse) haben. Natürlich dürfen sogenannte Soft-Skills nicht fehlen, welche im Rahmen von Teamarbeiten durch zahlreiche Laborpraktika oder in Laborprojekten vermittelt werden und somit einen ersten Einblick in Richtung Führungskompetenz ermöglichen. Seite 3 von

4 Grundstudium Seite 4 von

5 Modul G Mathematik für Ingenieure Dauer des Moduls SWS 15 sart sdauer 0 Leistungspunkte (ECTS) 18 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Semester Modul ohne : Note setzt sich aus Einzelleistungen der Lehrveranstaltung zusammen Prof. Dr.-Ing. Axel Schenk Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen nach erfolgreichem Abschluss des Moduls mathematische Kenntnisse, um Aufgabenstellungen aus naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen effizient lösen zu können. Gleichermaßen kennen sie die Grundzüge strukturierter Programmierung und können prozedurale Programme erstellen. Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten Seite 5 von

6 Veranstaltungsname G Mathematik 1 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr.-Ing. Axel Schenk Wintersemester Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Veranstaltungsname (englisch) Mathematics 1 Leistungspunkte (ECTS) SWS 6.0 Workload - Kontaktstunden 90 Workload - Selbststudium 83 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 7.0, dies entspricht einem Workload von 175 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach Vorlesung mit Übung Selbststudium: Vorlesungsnachbereitung Übungsaufgaben Begl. svorbereitung Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen nach erfolgreichem Abschluss des Moduls mathematische Kenntnisse, um Aufgabenstellungen aus naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen effizient lösen zu können. Dies betrifft insbesondere: die Anwendung komplexer Zahlen, z.b. in der Wechselstromrechnung, die Verwendung von Vektoren, z.b. in der technischen Mechanik, die Matrizenrechnung, z.b. in der Strukturmechanik, die Lösung von linearen Gleichungssystemen, z.b. bei der Modellierung und Lösung von Widerstandsnetzwerken, die Ermittlung von Grenzwerten für Zahlenfolgen und -reihen als Grundlage der Analysis (siehe Mathematik 2) Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 6 von

7 Inhalte Grundbegriffe der Aussagenlogik und Mengenlehre Vektorrechnung und analytische Geometrie des Raumes Zahlenbereiche: natürliche bis komplexe Zahlen algebraische Grundstrukturen Vektorräume und lineare Abbildungen Matrizenrechnung Lineare Gleichungssysteme Determinanten Zahlenfolgen und Zahlenreihen Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Brauch, W.; Dreyer, H.-J.; Haacke,W.: Mathematik für Ingenieure, Vieweg+Teubner, 2006 Engeln-Müllges, G.; Schäfer, W.; Trippler, G.: Kompaktkurs Ingenieurmathematik, Fachbuchverlag Leipzig, 2004 Fetzer; Fränkel: Mathematik - 2 Bände, Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge, Springer Verlag, 2008/2009 Gramlich, G.: Lineare Algebra (Mathematik - Studienhilfen), Hanser Fachbuchverlag, 2009 Preuß, W.; Wenisch, G. (Hrsg.): Lehr- und Übungsbuch Mathematik, Fachbuchverlag Leipzig, Band 1: Grundlagen - Funktionen - Trigonometrie, 2003 Band 2: Analysis, 2000 Band 3: Lineare Algebra - Stochastik, 2001 Westermann, Th.: Mathematik für Ingenieure, Springer Verlag, 2008 Seite 7 von

8 Veranstaltungsname G Methoden der Informatik Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 63 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Wintersemester Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Methods of Informatics 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach Vorlesung mit Übungen am PC Selbststudium: Vorlesungsnachbereitung Übungsaufgabenbearbeitung am PC Begl. svorbereitung Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Prinzipien der Softwareentwicklung, insbesondere die der strukturierten Programmierung. Sie beherrschen die Sprache C++ auf prozeduraler Basis. Sie besitzen die Befähigung zur Erstellung von Konsol-Applikationen mit den zugehörigen Struktogrammen nach Nassi-Shneiderman. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Erstellen von Struktogrammen Grundlagen der prozeduralen Programmierung in C++: Datentypen und Operatoren Kontrollstrukturen - Struktogramme Ein- und Ausgaben Felder Funktionen Elemente der C-Standardbibliothek Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Seite 8 von

9 Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Breymann, U.: C++, Hanser, München 2007 Kernighan, B. W.; Ritchie, D. M.: Programmieren in C, Hanser, 1990 Seite 9 von

10 Veranstaltungsname G Mathematik 2 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr.-Ing. Axel Schenk Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Veranstaltungsname (englisch) Mathematics 2 Leistungspunkte (ECTS) SWS 5.0 Workload - Kontaktstunden 75 Workload - Selbststudium 73 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach Vorlesung mit Übung Selbststudium: Vorlesungsnachbereitung Übungsaufgabenbearbeitung Begl. svorbereitung Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen nach erfolgreichem Abschluss des Moduls mathematische Kenntnisse, um Aufgabenstellungen aus naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen effizient lösen zu können. Dies betrifft insbesondere: die Interpretation von Funktionen und ihrer Eigenschaften, z.b. bei der Darstellung periodischer Vorgänge, die Differenzialrechnung von Funktionen einer Veränderlichen, die Integralrechnung von Funktionen einer Veränderlichen, z.b. in der Mechanik, die Anwendung von Potenzreihen, z.b. für die näherungsweise Berechnung von Funktionen, die Lösung von Differenzialgleichungssystemen, z.b. bei der Analyse mechanischer und elektrischer Schwingungen. Fachkompetenz: Fertigkeit und Außerdem besitzen die Studierenden Basiskenntnisse des Softwaresystems MATLAB. Seite 10 von

11 Inhalte Stetige Funktionen einer Veränderlichen Differenzierbare Funktionen einer Veränderlichen Funktionenreihen Integralrechnung einer Veränderlichen Differenzialgleichungen: Grundbegriffe und Differenzialgleichungen 1.Ordnung Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Brauch, W.; Dreyer, H.-J.; Haacke,W.: Mathematik für Ingenieure, Vieweg+Teubner, 2006 Engeln-Müllges, G.; Schäfer, W.; Trippler, G.: Kompaktkurs Ingenieurmathematik, Fachbuchverlag Leipzig, 2004 Fetzer; Fränkel: Mathematik - 2 Bände, Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. Springer Verlag, 2008/2009 Preuß, W.; Wenisch, G. (Hrsg.): Lehr- und Übungsbuch Mathematik, Fachbuchverlag Leipzig, Band 1:Grundlagen - Funktionen - Trigonometrie, 2003 Band 2: Analysis, 2000 Band 3: Lineare Algebra - Stochastik, 2001 Westermann, Th.: Mathematik für Ingenieure, Springer Verlag, 2008 Seite 11 von

12 Modul G Naturwissenschaft für Ingenieure Dauer des Moduls SWS 8 sart sdauer 0 Leistungspunkte (ECTS) 9 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Semester Modul ohne : Note setzt sich aus Einzelleistungen der Lehrveranstaltung zusammen Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen nach erfolgreicher Ableistung des Submodul G2.1 die Physik-Teilgebiete Optik und Mechanik, sowie Thermodynamik und nach Submodul G2.2 Grundzüge der Technischen Mechanik. Das Wissen wird im Labor G2.3 praktisch vertieft. Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten Seite 12 von

13 Veranstaltungsname G Einführung in die Physik Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) 4 SWS 4 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 38 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr. Christian Schrödter Wintersemester Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Introduction into Physics, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden Bitte die korrekte sart dem samt mitteilen 00 Minuten Pflichtfach Vorlesung mit Übungsaufgaben Selbststudium Nachbereitung der Vorlesung Übungsaufgaben Literaturstudium Begleitende svorbereitung Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen in den Teilgebieten Mechanik, Optik und Thermodynamik Grundbegriffe und Erhaltungssätze. Sie können Phänomene mathematisch beschreiben und Lösungen für einfache Aufgaben entwickeln. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Mechanik der Massepunkte (Kinematik, Dynamik,Erhaltungssätze für Energie, Impuls und Drehimpuls) und der deformierbaren Medien, Thermodynamik (Kinetische Gastheorie, Hauptsätze), Strahlenoptik (Reflexion, Brechung, optische Abbildung) Stroppe, H.: Physik, Hanser, Leipzig 2008 Tipler, P.: Physik, Spectrum, Heidelberg 2007 Gerthsen, Ch.: Physik, Springer, Berlin 2006 Seite 13 von

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15 Veranstaltungsname G Einführung in die Technische Mechanik Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2 Workload - Kontaktstunden 30 Dr. Norbert Achten Wintersemester Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Workload - Selbststudium 18,5 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Introduction into Engineering Mechanics 2, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden Bitte die korrekte sart dem samt mitteilen 00 Minuten Pflichtfach Schulmathematik Vorlesungen mit Übungen Selbststudium: Vorlesungsvor- und Nachbereitung Bearbeitung von Übungsaufgaben Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen nach dem Abschluss des Submoduls die elementaren Grundlagen der Technischen Mechanik. Dies beinhaltet: Lagerreaktionen von ebenen, statisch bestimmten, Systemen. Ebene Kinematik: Eindimensionale Bewegung, Kreisbewegung und Momentanpol. Impuls-, Drall- und Arbeitssatz für starre Körper bei ebener Bewegung. Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 15 von

16 Inhalte Axiome der Statik Gleichgewichtsbedingungen Zentrale Kräftesysteme Berechnungen von ebenen Kräftesystemen Eindimensionale Bewegung Bewegung eines Punktes im Raum Kinematik ebener Bewegungen starrer Körper Kinetik Newtonsches Grundgesetz für den Massenpunkt Kinetik des starren Körpers Schwerpunktsatz Drallsatz Arbeits- und Energiesatz Anwendungen/Spezialisierung auf ebene Systeme Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Beispielsweise: Gross, D.; Hauger, W.; Schröder, J.; Wall, W.A.: Technische Mechanik 1: Band 1: Statik Springer, Berlin Holzmann, G.; Meyer, H.; Schumpich, G.; Eller, C.; Dreyer, H.J.: Technische Mechanik Statik, Vieweg+Teubner, Wiesbaden Gross, D.; Hauger, W.; Schröder, J.; Wall, W.A.: Technische Mechanik 3: Band 3: Kinetik, Springer, Berlin Holzmann, G.; Meyer, H.; Schumpich, G.; Eller: Technische Mechanik Kinematik und Kinetik, Vieweg+Teubner, Wiesbaden Seite 16 von

17 Veranstaltungsname G Labor Einführung in die Physik und technische Mechanik Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Sommersemester Labor SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 45 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Deutsch Laboratory: Introduction into Physics and Engineering Mechanics 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden svorleistung durch Klausur 0 Minuten Pflichtfach Labor Selbststudium Literaturstudium Protokollieren Präsentation Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden besitzen Erfahrungen im Versuchsaufbau, der beobachtenden Protokollierung und der Auswertung der Messergebnisse mit Fehlerrechnung. Sie können einen Versuch in Theorie und Praxis präsentieren. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Versuche: Fehlerrechnung (Fadenpendel) Pohlsches Rad Kalorimeter Dünne Linsen Helmholtz-Spulen Aerodynamik Erstellen von Protokollen Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Seite 17 von

18 Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Walcher,W.: Praktikum der Physik, Teubner, Wiesbaden 2009 van Calker,J.: Physikalisches Kurspraktikum, Schattauer, Stuttgart 1989 Seite 18 von

19 Veranstaltungsname G Einführung in die Physik und Technische Mechanik Diese Veranstaltung ist im Modul G2 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 6.0 Workload - Kontaktstunden Workload - Selbststudium Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Dr. Norbert Achten Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Art der Veranstaltung unbekannt 6.0, dies entspricht einem Workload von Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 180 Minuten Seite 19 von

20 Modul G Grundgebiete der Elektrotechnik Dauer des Moduls SWS 12 sart sdauer 0 Leistungspunkte (ECTS) 17 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Semester Modul ohne : Note setzt sich aus Einzelleistungen der Lehrveranstaltung zusammen Prof. Dr.-Ing. Olga Papathanasiou Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Im Vordergrund steht die Analysephase. Studierende sind in der Lage elektrische Schaltungen zu analysieren und zu berechnen. Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten Seite 20 von

21 Veranstaltungsname G Elektrotechnik 1 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G3 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr.-Ing. Olga Papathanasiou Wintersemester Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Veranstaltungsname (englisch) Electrical Engineering 1 Leistungspunkte (ECTS) SWS 5.0 Workload - Kontaktstunden 75 Workload - Selbststudium 73 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach Vorlesung mit Labor Selbststudium: Vorlesungsvor- und -nachbereitung Bearbeitung von Übungsaufgaben Literaturstudium Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen die Methoden zur Analyse von elektrischen Schaltungen. Zusätzlich kennen sie die grundsätzlichen Formen zur Beschreibung von elektrischen und magnetischen Feldern. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Grundbegriffe der Elektrotechnik Zweipole Netzwerkanalyse Elektrische Felder Magnetische Felder Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Seite 21 von

22 Literatur/Lernquellen Führer, Heidemann, Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik 1, Carl Hanser Verlag, München/Wien 2003 Seite 22 von

23 Veranstaltungsname G Labor Elektrotechnik 1 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G3 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr.-Ing. Olga Papathanasiou Wintersemester Labor Deutsch Veranstaltungsname (englisch) Electrical Engineering Laboratory 1 Leistungspunkte (ECTS) SWS 1.0 Workload - Kontaktstunden 15 Workload - Selbststudium 35 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden svorleistung durch Klausur 0 Minuten Pflichtfach Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen den Umgang mit Messmitteln sowie grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit dem Simulationsprogramm PSPICE. Zusätzlich können sie die Messund Simulationsergebnisse interpretieren und auf ihre Richtigkeit hin überprüfen. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Laborübungen: Erfassung von typischen Messgrößen mit Multimeter und Oszilloskop Vermessung magnetischer Kreise Schaltungssimulation mit PSPICE Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Seite 23 von

24 Veranstaltungsname G Elektrotechnik 2 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G3 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr.-Ing. Jürgen Ulm Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Veranstaltungsname (englisch) Electrical Engineering 2 Leistungspunkte (ECTS) SWS 5.0 Workload - Kontaktstunden 75 Workload - Selbststudium 73 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 6.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach Der zu vermittelnde Stoff wird durch Übungsaufgaben vertieft, welch gemeinsam gerechnet werden. Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Im Vordergrund steht die Analysephase. Studierende sind in der Lage elektrische Schaltungen zu analysieren und zu berechnen. Als Berechnungsmethoden sind mathematische Methoden und die Simulationssoftware zu nennen. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Den Studierenden sollen folgende Lehrinhalte erschlossen werden: Periodisch zeitabhängige Größen, Überlagerung von Sinusgrößen, idealer Schaltwiderstand im Wechselstromkreis, idealer Kondensator im Wechselstromkreis, ideale Spule im Wechselstromkreis, Grundschaltungen im Wechselstromkreis, Einführung in die komplexe Berechnung, Einführung in die Berechnung komplexer Schaltungen, Schwingungen und Resonanzen in RCL-Schaltungen, Drehstromsysteme, Transformator, Operationsverstärker, Analyse linearer Systeme im Frequenzbereich, Frequenzverhalten von RCL-Gliedern, Integraltransformation. Um Interesse am Lernen zu wecken, werden schon in der Analysephase Simulationssoftware zu Lehrzwecken verwendet. Seite 24 von

25 Literatur/Lernquellen Albach, M.: Grundlagen der Elektrotechink 2. Pearson Studium, 2005 Clausert, H. ;Wiesemann, G.: Grundgebiete der Elektrotechnik 2, 3. Auflage, Oldenburg Verlag, 1988 Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 2: Wechselstromtechnik, Ortskurven, Transformator, Mehrphasensysteme; 4. Auflage. Vieweg Verlag, 1999 Zastrow, D.: Elektrotechnik; Lehr- und Arbeitsbuch; 11. Auflage. Viewegs Fachbücher der Technik, 2004 Seite 25 von

26 Veranstaltungsname G Labor Elektrotechnik 2 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G3 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr.-Ing. Jürgen Ulm Sommersemester Labor Deutsch Veranstaltungsname (englisch) Electrical Engineering Laboratory 2 Leistungspunkte (ECTS) SWS 1.0 Workload - Kontaktstunden 15 Workload - Selbststudium 60 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden svorleistung durch Klausur 00 Minuten Pflichtfach Labor Selbststudium Nachbereitung der Vorlesung Übungsaufgaben Literaturstudium Begleitende svorbereitung Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erlangen die Fähigkeit zum selbstständigem Aufbau, Inbetriebnahme und Messung von Schaltungen, einschließlich deren Dokumentation. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Versuche: Passive Bauelemente an Wechselstrom Schaltvorgänge an Induktivitäten Unsymmetrische Drehstromsysteme Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Begleitender Einsatz von Simulationssoftware zur Schaltungsanalyse Seite 26 von

27 Literatur/Lernquellen Albach, M.: Grundlagen der Elektrotechnik 2, Pearson Studium, 2005 Clausert, H. ;Wiesemann, G.: Grundgebiete der Elektrotechnik 2, 3. Auflage., Oldenburg Verlag, 1988 Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 2: Wechselstromtechnik, Ortskurven, Transformator, Mehrphasensysteme; 4. Auflage. Vieweg Verlag, 1999 Zastrow, D.: Elektrotechnik, Lehr- und Arbeitsbuch, 11. Auflage. Viewegs Fachbücher der Technik, Seite 27 von

28 Modul G Konstruktion und Werkstofftechnik Dauer des Moduls SWS 4 sart sdauer 0 Leistungspunkte (ECTS) 6 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Semester Modul ohne : Note setzt sich aus Einzelleistungen der Lehrveranstaltung zusammen Prof. Dr.-Ing. Robert Paspa Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen nach erfolgreichem Abschluss des Moduls die Grundlagen des Technischen Zeichnens, kennen elementare Fertigungsverfahren und die Bedeutungen von Toleranzen und Passungen bei der Fertigung und Anwendung von Bauteilen. Sie besitzen Kenntnis über Werkstoffe und deren Eigenschaften und können diese in Hinblick auf die gewünschte Funktion für ein Bauteil bewerten und auswählen. Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten Seite 28 von

29 Veranstaltungsname G Einführung in die Konstruktion Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 43 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr.-Ing. Robert Paspa Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Introduction into Design Engineering 3, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden Bitte die korrekte sart dem samt mitteilen 00 Minuten Pflichtfach Vorlesung mit Übung Selbststudium: Vorlesungsnachbereitung Übungsaufgaben Begl. svorbereitung Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen nach erfolgreichem Abschluss des Moduls das Lesen, Verstehen und selbstständige Anfertigen, technischer Zeichnungen. Als Grundlage für die Gestaltung von Bauteilen kennen sie die wichtigsten Fertigungsverfahren und deren Einfluss auf Form, Funktion und Genauigkeit der Bauteile. Die Studierenden können die jeweils zulässigen Maß-, Form und Lagetoleranzen sowie Oberflächengüte bestimmen und in technischen Zeichnungen darstellen. Sie kennen die wichtigsten Maschinenelemente und können diese bei der Gestaltung mechanischer Systeme funktionsgerecht einsetzen. Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 29 von

30 Inhalte Linientypen und Projektionsarten Zeichnerische Darstellung von Bauteilen Funktions- und fertigungsgerechte Bemaßung Einteilung der Fertigungsverfahren Einfluss auf Form, Funktion und Genauigkeit Toleranzen, Passungen Form- und Lageabweichungen Oberflächengüte Maschinenelemente Schrauben und Stifte Lagerungen Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Labisch, S.; Weber, C.: Technisches Zeichnen, Wiesbaden, Vieweg Hoischen, H.; Hessern, W. (Hrsg.): Technisches Zeichnen, Düsseldorf, Schwann-Girardet: Cornelsen Geschke, H.W.; Helmetag, M.; Wehr, W.: Böttcher/Froberg Technisches Zeichnen. Hrsg. vom DIN, Deutsches Institut für Normung e.v. Stuttgart, Leipzig: Teubner, Berlin, Wien, Zürich: Beuth Seite 30 von

31 Veranstaltungsname G Grundlagen der Werkstoffe der Elektrotechnik Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 44 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr.-Ing. Marcus Stolz Sommersemester Vorlesung Deutsch Basic Principles of Electrotechnical Materials 3, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 00 Minuten Pflichtfach Vorlesung mit Übung Selbststudium: Vorlesungsnachbereitung svorbereitung durch Musterprüfungsaufgaben mit zugehörigen Lösungen. Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden besitzen nach erfolgreichem Abschluss des Moduls belastbare Kenntnisse über die Grundlagen elektrotechnischer Werkstoffe und deren elementaren Aufbau. Sie beherrschen die Prinzipien der Wärmeleitung, des Transportes von elektrischem Strom von konventionellen Leitern über Halbleiter bis zu den Supraleitern. Zusätzlich haben Sie die Grundlagen und Details des magnetischen Verhaltens von unterschiedlichen magnetisch wirksamen Werkstoffen bezüglich ihrer weichmagnetischen und hartmagnetischen Eigenschaften kennengelernt. Weiterhin werden unterschiedliche Sensorwerkstoffe zur Messung grundlegender physikalischer Eigenschaften im Detail kennengelernt. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Grundlagen elektrotechnischer Werkstoffe und deren elementaren Aufbau. Prinzipien der Wärmeleitung, des Transportes von elektrischem Strom. Konventionelle Leiteer. Halbleiter. Supraleiter. Magnetwerkstoffe. Weichmagnetische Kennlinien. Hartmagnetischen Kennlinien. Sensorwerkstoffe zur Messung physikalischer Eigenschaften. Seite 31 von

32 Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Ellen Ivers-Tiffée, Waldemar von Münch Werkstoffe der Elektrotechnik, Teubner Verlag, Wiesbaden Seite 32 von

33 Veranstaltungsname G Einführung in die Konstruktion/ Grundlagen der Werkstoffe der Elektrotechnik Diese Veranstaltung ist im Modul G4 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden Workload - Selbststudium Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Prof. Dr.-Ing. Marcus Stolz Art der Veranstaltung unbekannt 6.0, dies entspricht einem Workload von Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Seite 33 von

34 Modul G Ingenieurgerechtes Arbeiten Dauer des Moduls SWS 10 sart sdauer 0 Leistungspunkte (ECTS) 10 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Semester Modul ohne : Note setzt sich aus Einzelleistungen der Lehrveranstaltung zusammen Prof. Dr.-Ing. Olga Papathanasiou Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden besitzen nach erfolgreichem Abschluss des Moduls Kenntnisse, wie man den Lernerfolg in einem technischen Studiengang nachhaltig steigert. Weiterhin erhalten die Studierende ein fachsprachliches Fundament und Einblick in die ethischen Grundsätze eines Ingenieurs. Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten Seite 34 von

35 Veranstaltungsname G Arbeitstechnik 1 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Svenja Rehse Wintersemester Seminar Deutsch Veranstaltungsname (englisch) Work Methodology 1 Leistungspunkte (ECTS) SWS 2 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 18 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 2, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden Bitte die korrekte sart dem samt mitteilen 00 Minuten Pflichtfach Seminaristische Vorträge Einzelarbeit Gruppenarbeiten Präsentationen Verhaltenstraining Selbststudium Recherche &Ausarbeitung Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Ziel des Moduls ist, dass die Studierenden Kommunikationsund Arbeitstechniken für ihre zukünftige Tätigkeit kennen und einsetzen können. Sie können das eigene Lernen strukturieren, professionelle Präsentationen halten und Gespräche lösungsorientiert führen. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Grundlagen der Kommunikation Gesprächstechniken Lern- und Arbeitstechniken Präsentationstechniken Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Seite 35 von

36 Literatur/Lernquellen Skript Rost, F. (2010). Lern- und Arbeitstechniken für das Studium. Wiesbaden: VS Verlag. Sommer, R. (2006). Schreibkompetenzen. Erfolgreich wissenschaftlich schreiben. Stuttgart: Klett Verlag. Stickl-Wolf, C. &Wolf, J. (2009). Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken: Erfolgreich studieren - gewusst wie! Wiesbaden: Gabler Verlag. Seite 36 von

37 Veranstaltungsname G Technisches Englisch Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2 Workload - Kontaktstunden Workload - Selbststudium Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Terry Braemer Seminar Englisch Technical English 2, dies entspricht einem Workload von Stunden Bitte die korrekte sart dem samt mitteilen 00 Minuten Pflichtfach Interaktive Vorlesung mit semantischen Übungen; systematische Terminologiearbeit; nachbereitende Zusatzaufgaben; individuelle Präsentationen; Gruppenarbeit, Rollenspielen, Partnerarbeit Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden ein fachsprachliches Fundament. Sie besitzen außerdem eine verbesserte allgemeine Kommunikationsfähigkeit und Präsentationstechnik. Besonders nach Abschluss des zweiten Submoduls beherrschen die Studierenden einen erweiterten Wortschatz der speziellen technischen Fachgebiete. Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 37 von

38 Inhalte Einführung in die aktuelle technische Sprache, wie sie in internationalen anglophonen Unternehmen Verwendung findet. Ausgewählte Themen des Management, der Unternehmensorganisation und Produktion (z.b. Firmenstruktur, Stellenbeschreibungen). Sprachlicher Schwerpunkt: Idiomatische Termini und Wendungen der englischen Wirtschaftssprache (Telefonieren, Vorstellungsgespräche, Anweisungen geben, Funktionen beschreiben, Probleme beschreiben) Geschäftskorrespondenz Recherche und Vorbereitung einzelner Themen wie z.b. Produktionsprozesse, Messgeräte, Sicherheitsbestimmungen, Automobilindustrie, Umwelt und Technik, ferner Bewerbungen *Beschreibung wirtschaftlicher Entwicklungen anhand von Grafiken und Diagrammen. Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Bauer, H. J.: English for Technical Purposes, Cornelsen, Hollett, V.: Tech Talk, Oxford University Press, Wagner, G.: Technical Grammar and Vocabulary, Cornelsen, Kavanagh, M.: English for the Automobile Industry, Cornelsen, Clarke, D.: Technical English at Work, Modules: Elektrotechnik und Metalltechnik, Cornelsen, Glendinning, E. H.; McEwan, J.: Oxford English for Electronics, Oxford University Press, Glendinning, E. H.; Glendinning, N.: Oxford English for Electrical and Mechanical Engineering, Oxford University Press, Seite 38 von

39 Veranstaltungsname G Arbeitstechnik 2 Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Svenja Rehse Sommersemester Seminar Deutsch Veranstaltungsname (englisch) Work Methodology 2 Leistungspunkte (ECTS) SWS 2 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 18 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 2, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden Bitte die korrekte sart dem samt mitteilen 00 Minuten Pflichtfach Seminaristische Vorträge Einzelarbeit Gruppenarbeiten Präsentationen Verhaltenstraining Selbststudium Recherche &Ausarbeitung Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Ziel des Moduls ist, dass die Studierenden mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut sind. Sie können relevante Fragestellungen identifizieren, recherchieren und Inhalte nach wissenschaftlichen Standards aufbereiten und darstellen. Sie können sich selber organisieren und das eigene Selbstmanagement optimieren. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Recherche wissenschaftliche Standards Verfassen schriftlicher Arbeiten Selbstmanagement und Planung Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Seite 39 von

40 Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Skript Rost, F. (2010). Lern- und Arbeitstechniken für das Studium. Wiesbaden: VS Verlag. Sommer, R. (2006). Schreibkompetenzen. Erfolgreich wissenschaftlich schreiben. Stuttgart: Klett Verlag. Stickl-Wolf, C. &Wolf, J. (2009). Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken: Erfolgreich studieren - gewusst wie! Wiesbaden: Gabler Verlag. Seite 40 von

41 Veranstaltungsname G Englisch für Ingenieure Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 18 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Terry Braemer Sommersemester Seminar Deutsch English for Engineers 2, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden Bitte die korrekte sart dem samt mitteilen 00 Minuten Pflichtfach Interaktive Vorlesung mit schriftlichen und mündlichen Übungen; Gruppenarbeit und Simulationen Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können nach Abschluss des Submoduls internationale Geschäftskontakte pflegen sowie in englischer Sprache präsentieren. Ihnen ist bewusst, wie interkulturelle Gegebenheiten die Kommunikation beeinflussen können. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Sprachl. Schwerpunkt: Erweiterung des fachspezifischen Vokabulars, insbesondere im Hinblick auf englische Vorlesung Low Power Design Idiomatische Wendungen insbesondere im Bereich Reklamieren/Umgang mit Reklamationen und Besprechungen Erstellen eines Berichts sowie eines Abstracts Präsentieren in englischer Sprache Interkulturelle Aspekte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Seite 41 von

42 Literatur/Lernquellen Brieger, Nick; Pohl, Alison: Technical English - Vocabulary and Grammar, Oxford: Summertown Publishing Limited, 2008 Campbell-Jones, Simon: English for the Energy Industry, Berlin : Cornelsen, 2008 Emmerson, Paul: English, Oxford: Macmillan Education, 2004 Murphy, Raymond: English Grammar in Use, 3. Edition, Cambridge: Cambridge University Press, 2004 Seite 42 von

43 Veranstaltungsname G Ethik im Beruf Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) Dr. Friedemann Richert Sommersemester Seminar Deutsch Ethics SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 20 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden svorleistung durch Klausur 00 Minuten Pflichtfach Vorlesung und ein hoher Anteil an studentischer Eigenarbeit. Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen, ihre beruflichen Aktivitäten unter ethischen Gesichtspunkten zu betrachten und zu artikulieren. Sie lernen das Schema einer ethischen Gedankenführung kennen, erfahren einige ethische Grundkonzepte und realisieren die Einbindung ethischer Argumente in Firmen und Institutionen. Insbesondere wird auf die Denkweise von Ingenieurstudierenden eingegangen. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Inhalt: Historische Ansätze wie Nicomachische Ethik, Utilitarismus, Eudämonismus, Diskursethik Ethische Begründungsmechanismen nach Gesinnungsethik, Vernunftethik, Verantwortungsethik Normative Beurteilungen und Aussagenlogik Beispielen aus Wirtschaft und Politik Seite 43 von

44 Literatur/Lernquellen Götzelmann, Arnd (2010): Wirtschaftsethik Workshop kompakt. Ein Studien- und Arbeitsbuch zur Einführung in die ökonomische Ethik. Norderstedt: Books on Demand. Homann, Karl; Lütge, Christoph (2005): Einführung in die Wirtschaftsethik. 2., korrigierte Auf. Münster. LIT Verl. Waibl, Elmar (2005): Angewandte Wirtschaftsethik. 2. Aufl. Wien: WUV Universitätsverlag. Seite 44 von

45 Veranstaltungsname G Arbeitstechnik 1/Technisches Englisch Diese Veranstaltung ist im Modul G5 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden Workload - Selbststudium Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Terry Braemer Svenja Rehse Art der Veranstaltung unbekannt 4.0, dies entspricht einem Workload von Stunden svorleistung durch Klausur 120 Minuten Seite 45 von

46 Veranstaltungsname G Arbeitstechnik 2/Englisch für Ingenieure Diese Veranstaltung ist im Modul G5 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden Workload - Selbststudium Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Terry Braemer Svenja Rehse Art der Veranstaltung unbekannt 4.0, dies entspricht einem Workload von Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Seite 46 von

47 Hauptstudium Seite 47 von

48 Modul P Praktisches Studiensemester und Praktikantenkolloquium Dauer des Moduls SWS 2.0 sart sdauer 0 Leistungspunkte (ECTS) 28.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Semester svorleistung durch Klausur Prof. Dr.-Ing. Robert Paspa Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage, ihre in den vorangegangenen Theoriesemestern erworbenen fachlichen und sozialen Kompetenzen in einem Unternehmen umzusetzen. Sie kennen die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen im Unternehmensumfeld und die Bedeutung aber auch die Probleme bei der praktischen Umsetzung theoretischer Konzepte. Darüber hinaus bereiten sie sich auf ihre Bachelorthesis vor und legen den Grundstein für den späteren Einstieg ins Berufsleben. Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten Seite 48 von

49 Modul BT Bachelor Thesis Dauer des Moduls SWS sart sdauer 0 Leistungspunkte (ECTS) 12.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Semester Bitte die korrekte sart dem samt mitteilen Prof. Dr. Alexander Jesser Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Prof. Dr.-Ing. Olga Papathanasiou Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Bachelorthesis zeigt, dass die Studierenden innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem Fach selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeiten können.auf Basis der Fragestellung können die Studierenden eine Literaturrecherche vornehmen und sich Einsicht in den bisher erreichten Wissensstand - einschließlich Forschungsstand - zu dem Thema der Bachelorthesis verschaffen. Danach ist das Thema in der Theorie und in der Praxis zu bearbeiten, welche die Fähigkeit zur Anwendung wissenschaftlicher Methoden nachweist. Die Bachelorthesis ist eine sarbeit, für die eine Bearbeitungszeit von höchstens vier Monaten (in begründeten Ausnahmefällen Verlängerung auf höchstens sechs Monate möglich) zur Verfügung steht. Das Selbststudium der Studierenden wird durch Beratungsgespräche gefördert und überwacht. Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten Das Thema der Bachelorthesis ist frühestens im 6. Semester und spätestens 6 Monate nach Ende des Semesters, in dem die letzte Fachprüfung erfolgreich abgelegt wurde, auszugeben. (Verpflichtend!) Literatur: Hering, L. und H.: Technische Berichte, 4. Aufl., Vieweg Verlag 2003 Lanze, W.: Das technische Manuskript. Ein Handbuch mit ausführlichen Anleitungen für Autoren und Bearbeiter, 3. Aufl Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, Technik, Methodik, Form, 12., aktualisierte Aufl., München 2004 Seite 49 von

50 Seite 50 von

51 Modul Gerätekonstruktion und Mikro- und Nanotechnik Dauer des Moduls SWS sart sdauer 0 Leistungspunkte (ECTS) Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten Semester Modul ohne : Note setzt sich aus Einzelleistungen der Lehrveranstaltung zusammen Seite 51 von

52 Veranstaltungsname H Konstruktion integrierter mechatronischer Systeme Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 4 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 3.0 Workload - Kontaktstunden 45 Workload - Selbststudium 55 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr.-Ing. Robert Paspa Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Engineering Desig of integrated Mechatronical Systems 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 0 Minuten Pflichtfach Vorlesung mit Übung Selbststudium: Vorlesungsnachbereitung Projektbearbeitung Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen nach erfolgreichem Abschluss des Moduls das Modellieren von Bauteilen und Baugruppen mit Hilfe eines parametrischen 3D-CAD-Programm. Sie sind in der Lage Fertigungs- und Zusammenbauzeichnungen sowie Stücklisten daraus abzuleiten. Sie kennen grundlegende Konstruktionsmethoden und können diese bei der Erstellung eines konstruktiven Entwurfs ausgehend von einer konkreten Aufgabenstellung anwenden. Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 52 von

53 Inhalte Grundlagen parametrischer CAD-Systeme Bauteilmodellierung Baugruppenmodellierung Zeichnungsableitung Methoden der Produktentwicklung: Aufgabenklärung Entwicklung von Prinziplösungen Physikalische Effekte zur Verknüpfung beliebiger Ein- und Ausgangsgrößen Konstruktive Ausarbeitung Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Labisch, S.; Weber, C.: Technisches Zeichnen, Wiesbaden, Vieweg Hoischen, H.; Hessern, W. (Hrsg.): Technisches Zeichnen, Düsseldorf, Schwann-Girardet: Cornelsen Geschke, H.W.; Helmetag, M.; Wehr, W.: Böttcher/Froberg Technisches Zeichnen. Hrsg. vom DIN, Deutsches Institut für Normung e.v. Stuttgart, Leipzig: Teubner, Berlin, Wien, Zürich: Beuth VDI-Richtlinie 2222 Blatt 1: Konstruktionsmethodik; Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien, Beuth Verlag, Berlin Muhs, D.; Wittel, H.; Jannasch, D.; Voßiek, J.: Roloff/Matek Maschinenelemente, Wiesbaden: Vieweg Krause, W. (Hrsg.): Konstruktionselemente der Feinmechanik. München Wien: Hanser Seite 53 von

54 Veranstaltungsname H Entwicklungsprozesse Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 4 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 44 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr.-Ing. Ingo Kühne Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Development Processes 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden svorleistung durch Klausur 60 Minuten Pflichtfach Vorlesung mit Übung Selbststudium: Vorlesungsnachbereitung Übungsaufgaben Begl. svorbereitung Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen nach erfolgreichem Abschluss des Moduls Aufgabenstellungen aus dem technisch, konstruktiven Bereichen effizient zu lösen. Dies betrifft insbesondere: Systematische Ansätze und Abläufe zum Lösen technischer Aufgaben nach Vorgaben aus Lasten-, Pflichtenheft Anwendung von Entwicklungsmethoden wie z. B. die FMEA- Systematik Ansätze zur ständigen und nachhaltigen Produktoptimierung Berücksichtigung von einschlägigen Normen und Zulassungen Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 54 von

55 Inhalte Einführung Ablauf Produktentstehungsprozess (Planung, Entwurf, Konzept, Ausarbeitung und Markteinführung) Qualitätsplanung: APQP, FMEA, Prozesslenkungsplan, Prüfplan Planungsphase: Lastenheft, Pflichtenheft Konzeptphase: QFD, Morphologischer Kasten, System- FMEA Entwurfsphase: Kosten- und fertigungsgerechter Entwurf, Design- und Prozess- FMES, APQP Ausarbeitungsphase: Zeichnungen, Prototypen, Nullserie, Werkzeuge, Betriebsmittel, FMEA- Kontrolle und Bestätigung Markteinführung und Produktlebenszyklus Prozess- und Prüfplanung Reklamationsmanagement: 8D- Report, KVP Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Konstruktionslehre: Grundlagen erfolgreicher Produktentwicklung, Methoden und Anwendung von Gerhard Pahl und Wolfgang Beitz, Springer Berlin, Heidelberg Qualitätstechniken: Werkzeuge zur Problemlösung und ständigen Verbesserung von Philipp Theden, Carl Hanser Verlag DIN EN ISO 9000:2000 ff. umsetzen: Gestaltungshilfen zum Aufbau Ihres Qualitätsmanagementsystems von Jörg-Peter Bauer, Carl Hanser Verlag Konstruktionspraxis im Maschinenbau: Vom Einzelteil zum Maschinendesign von Gerhard Hoenow und Thomas Meißner, Carl Hanser Verlag Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau, Herausgeber: Karl-Heinz Grote, Jörg Feldhusen, Springer Berlin Heidelberg Seite 55 von

56 Veranstaltungsname Mikrotechnische Sensoren u. Aktoren/ Fertigungstechnologien für die Mikro- und Nanotechnik Diese Veranstaltung ist im Modul Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 6 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden Workload - Selbststudium Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Art der Veranstaltung unbekannt 4.0, dies entspricht einem Workload von Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Seite 56 von

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