Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 306. Sitzung des Senats am 04. Mai 2011 verabschiedet.

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1 Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 30. Sitzung des Senats am 04. Mai 20 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik Prorektor Studium, Lehre und Qualitätssicherung

2 Bachelorstudiengang Energieökologie (EOE-B). Studienaufbau.. Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen beträgt 38 Semesterwochenstunden und führt zum Erwerb von 20 ECTS. Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester..2. Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflichtbereich und die zugehörigen Prüfungs- und Prüfungsvorleistungen gliedern sich in das Grundstudium (Abs. 2) sowie das Hauptstudium (Abs.3). Dabei sind die Lehrveranstaltungen einzelnen Modulen zugeordnet und mit ECTS-Punkten versehen..3. Alle Veranstaltungen finden in deutscher oder in englischer Sprache statt. 3 Abs. 5 SPO-AT bleibt unberührt. Seite von 0

3 2. Grundstudium 2.. Die Veranstaltungen des Grundstudiums sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben Tabelle : Grundstudium Sem. EDVNr Mo- dul- Nr. Bezeichnung Lehrveranstaltung Umfang in SWS Prüfungsleistung Dauer In Min. Prüfungsvorleistung Dauer in Min G Mathematik für Ingenieure G. Mathematik V/Ü LK 20 (7) 4002 G.2 Methoden der Informatik V/Ü 4 LK 20 (5) ECTS G2 Naturwissenschaft für Ingenieure 4002 G2. Einführung in die Physik V/Ü 4 (4) G2.2 Einführung in die Technische Mechanik V/Ü 2 PK 80 (2) G3 Grundgebiete der Elektrotechnik G3. Elektrotechnik V/Ü 5 LK 20 () G3.2 Labor Elektrotechnik L SL (2) G5 Ingenieurgerechtes Arbeiten G5. Arbeitstechnik S 2 (2) SK G5.2 Technisches Englisch S 2 (2) Summe / G Mathematik für Ingenieure 4003 G.3 Mathematik 2 V/Ü 5 LK 20 () G2 Naturwissenschaft für Ingenieure G2.3 Labor Einführung in die Physik und technische Mechanik L 2 SL (3) G3 Grundgebiete der Elektrotechnik G3.3 Elektrotechnik 2 V/Ü 5 LK 20 () G3.4 Labor Elektrotechnik 2 L SL (3) G4 Konstruktion und Werkstofftechnik 4004 G4. Einführung in die Konstruktion V/Ü 2 (3) G4.2 Grundlagen der Werkstoffe der Elektrotechnik V 2 PK 20 (3) G5 Ingenieurgerechtes Arbeiten G5.3 Arbeitstechnik 2 S 2 (2) PK G5.4 Englisch für Ingenieure S 2 (2) G5.5 Ethik im Beruf S 2 SA (2) Summe Summe Grundstudium Seite 2 von 0

4 2.2. Fachprüfungen des Grundstudiums Die Fachprüfungen des Grundstudiums sind in nachstehender Tabelle 2 wiedergegeben Tabelle 2 Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Gewicht der Note der Prüfungsleistung (ECTS) Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung Fachprüfung 4000 Mathematik für Ingenieure (Modul G) 400 G. Mathematik G.2 Methoden der Informatik G.3 Mathematik 2 Fachprüfung Naturwissenschaft für Ingenieure (Modul G2) Gewicht der Fachnote für die Note nach G2. Einführung in die Physik G2.2 Einführung in die Technische Mechanik G2.3 Labor Einführung in die Physik und technische Mechanik Fachprüfung Grundgebiete der Elektrotechnik (Modul G3) 4003 G3. Elektrotechnik G3.2 Labor Elektrotechnik G3.3 Elektrotechnik G3.4 Labor Elektrotechnik Fachprüfung Konstruktion und Werkstofftechnik (Modul G4) G4. Einführung in die Konstruktion G4.2 Grundlagen der Werkstoffe der Elektrotechnik Fachprüfung Ingenieurgerechtes Arbeiten (Modul G5) G5. Arbeitstechnik G5.2 Technisches Englisch G5.3 Arbeitstechnik 2 G5.4 Englisch für Ingenieure G5.5 Ehtik im Beruf 0 0 Seite 3 von 0

5 2.3. Vorpraktikum Im Vorpraktikum sollen Einsichten in die Grundfunktionen des Betriebs und die Strukturen sozialer Beziehungen im Betrieb erworben werden. Daneben dient es dem Erwerb von Grundkenntnissen und / oder fertigkeiten - über die Bearbeitungs- und Verbindungstechniken von Werkstoffen der Elektrotechnik, - über Aufbau, Bestücken, Verdrahten und Inbetriebnahme einfacher elektronischer Schaltungen, - über Sensoren und Aktoren sowie - über Fertigungsverfahren, Arbeitsvorbereitung, Qualitätssicherung. Das Vorpraktikum muss technisch ausgerichtet sein und ist im Produktionsbereich eines Industriebetriebs über einen Zeitraum von mindestens 8 Wochen abzuleisten. Ein vom Unternehmen bestätigtes Berichtsheft ist vorzulegen. Absolventen eines Technischen Gymnasiums müssen nur 4 Wochen Vorpraktikum ableisten. Bei einschlägiger technischer Berufsausbildung oder der erfolgreichen Teilnahme an technisch qualifizierenden Weiterbildungsmaßnahmen der Schulen (z. Bsp. Schüler-Ingenieur-Akademie) kann das Vorpraktikum erlassen werden. Die entsprechenden Details werden in der für diesen Studiengang geltenden Satzung für das Auswahlverfahren geregelt Bachelorvorprüfung Das Zeugnis der Bachelorvorprüfung enthält die Fachnoten aller in der Tabelle 2 des Abs. 2.2 aufgeführten Fachprüfungen. Die Fachnote der Fachprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der Prüfungsleistungen in den zur jeweiligen Fachprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Dabei wird die Note einer Prüfungsleistung mit der in der Tabelle des Absatzes 2.2 aufgeführten Gewichtung gewichtet. Die Gesamtnote der Bachelorvorprüfung wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Fachnoten gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in der Tabelle des Abs. 2.2 (rechte Spalte), festgelegt sind. Alle Prüfungsvorleistungen des Grundstudiums müssen bis zur Ausstellung des Zeugnisses über die Bachelorvorprüfung gemäß 22 erbracht worden sein Seite 4 von 0

6 3. Hauptstudium 3.. Die Veranstaltungen des Hauptstudiums sind in der nachfolgenden Tabelle3 wiedergegeben Tabelle 3: Hauptstudium Sem. EDVNr. Modul- Nr. Bezeichnung Lehrveranstaltung Umfang in SWS Prüfungsleistung Dauer In Min. Prüfungsvorleistung Dauer in Min. 400 H Schaltungstechnik 2 40 H. Analoge elektrische Schaltungen V/Ü 2 LK 0 (2) ECTS 4020 H2 Erneuerbare Energie H2. Technologien der Energiegewinnung V/Ü 4 (4) PK H2.2 Energieeffiziente Systeme V/Ü 2 (2) 4023 H2.3 Labor Technologien der Energiegewinnung L 2 SL (2) 4030 H3 Hochintegrierte digitale Schaltungen H3. Einführung Eingebettete Systeme V/Ü 2 SK 0 (3) H4 Datenübertragung H4. Betriebssichere und betriebsgeschützte V/Ü 2 (3) Datenübertragung PK H4.2 Drahtlose Datenübertragung V/Ü 3 (3) 4043 H4.3 Labor Datenübertragung L SL (2) 4050 H5 Intelligente Energienetze H5. Erzeugung, Verteilung und Übertragung V/Ü 2 (3) von elektrischer Energie PK H5.2 Elektrische Maschinen V/Ü 2 (2) 4070 H7 Energieautarke Systeme H7. Sensoren der Elektrotechnik V/Ü 2 (2) SK H7.2 Smart Materials V/Ü 2 (2) Summe H Schaltungstechnik H.2 Low Power Design V/Ü 2 SK 0 (3) 4020 H2 Erneuerbare Energie H2.4 Umrichtertechnik und Leistungselektronik V 3 LK 20 (3) 4025 H2.5 Labor Umrichtertechnik und Leistungselektronik L SL (2) H3 Hochintegrierte digitale Schaltungen H3.2 Vertiefung Eingebettete Systeme V 2 LK 90 (3) 4033 H3.3 Labor Vertiefung Eingebettete Systeme L 2 SL (2) 4050 H5 Intelligente Energienetze H5.3 Intelligentes Energiemanagement V/Ü 2 LK 0 (3) 4054 H5.4 Labor Elektrische Maschinen L SL (2) 400 H Dynamische Systeme 5 40 H. Regelungstechnik V/Ü 3 (3) PK H.2 Signale und Systeme V/Ü 2 (2) 4080 H8 Gerätekonstruktion H8. Konstruktion integrierter mechatronischer Systeme V/Ü 3 LE (4) 4082 H8.2 Entwicklungsprozesse V/Ü 2 SK 0 (3) Summe Seite 5 von 0

7 Fortsetzung Tabelle 3: Hauptstudium P Praktisches Studiensemester S 2 SR 28 und Praktikantenkolloquium 4090 H9 Betriebswirtschaft und Management H9. Präsentation S 2 SR (2) Summe H7 Energieautarke Systeme H7.3 Energieautarke Sensoren und V/Ü 4 (5) LK 20 Aktoren 4074 H7.4 Labor energieautarke Sensoren L 2 SL (3) und Aktoren H0 Hochintegrierte Schaltungsentwicklung 4020 H0. Einführung in FPGA- und ASIC- V/Ü 3 (4) LK 90 Design H0.2 Labor FPGA- und ASIC-Design L SL (2) 4020 H Mikroenergiegewinnung H. Technologien der Mikroenergiegewinnung V/Ü 4 LK 20 (5) und -speicherung H2 Mikro- und Nanotechnik H2. Mikrotechnische Sensoren und V/Ü 2 (2) Aktoren PK H2.2 Fertigungstechnologien für die V/Ü 2 (2) Mikro- und Nanotechnik 4090 H9 Betriebswirtschaft und Management H9.2 Soziale Kompetenz S 2 SA (3) H3 Modellbildung von Systemen H3. Systeme und Simulation V/Ü 2 LK 90 (4) H9 Betriebswirtschaft und Management H9.3 Industriebetriebslehre V/Ü 2 LR (2) 4094 H9.4 Energieökologie V/Ü 2 LR (2) H Mikroenergiegewinnung H.2 Labor Technologien der Mikroenergiegewinnung und speicherung L 2 SL (4) H3 Modellbildung von Systemen H3.2 Labor Systeme und Simulation L 2 SL (3) H3.3 Laborprojekt L LL (7) 400 BT Bachelor Thesis ( PB) 2 Summe Summe Hauptstudium Summe Gesamt Seite von 0

8 3.2. Fachprüfungen des Hauptstudiums Die Fachprüfungen des Hauptstudiums sind in nachstehender Tabelle 4 wiedergegeben Tabelle 4: Fachprüfungen der Bachelorprüfung, Gewichte der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen und Fachnoten sowie der Bachelorthesis Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Gewicht der Note der Prüfungsleistung Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung Fachprüfung 400 Schaltungstechnik (Modul H) 40 H. Analoge elektrische Schaltungen Fachprüfung 4020 Erneuerbare Energie (Modul H2) 4028 H2. Technologien der Energiegewinnung H2.2 Energieeffiziente Systeme 4024 H2.4 Umrichtertechnik und Leistungselektronik 402 H.2 Low Power Design 4023 H2.3 Labor Technologien der Energiegewinnung 4025 H2.5 Labor Umrichtertechnik und Leistungselektronik Fachprüfung 4030 Hochintegrierte digitale Schaltungen (Modul H3) 4032 H3.2 Vertiefung Eingebettete Systeme 403 H3. Einführung Eingebettete Systeme 4033 H3.3 Labor Vertiefung Eingebettete Systeme Fachprüfung 4040 Datenübertragung (Modul H4) 4045 H4. Betriebssichere und betriebsgeschützte Datenübertragung H4.2 Drahtlose Datenübertragung 4043 H4.3 Labor Datenübertragung Fachprüfung 4050 Intelligente Energienetze (Modul H5) 4055 H5. Erzeugung, Verteilung und Übertragung von elektrischer Energie H5.2 Elektrische Maschinen 4053 H5.3 Intelligentes Energiemanagement Fachprüfung 400 Dynamische Systeme (Modul H) 405 H. Regelungstechnik H.2 Signale und Systeme 4054 H5.4 Labor Elektrische Maschinen Gewicht der Fachnote u.d. Bachelorthesis Seite 7 von 0

9 Fachprüfung 4070 Energieautarke Systeme (Modul H7) 4073 H7.3 Energieautarke Sensoren und Aktoren 4075 H7. Sensoren der Elektrotechnik H7.2 Smart Materials 4074 H7.4 Labor energieautarke Sensoren und Aktoren Fachprüfung 4005 Gerätekonstruktion und Mikro- und Nanotechnik (Modul H8 und H2) 408 H8. Konstruktion integrierter mechatronischer Systeme H2. Mikrotechnische Sensoren und Aktoren H2.2 Fertigungstechnologien für die Mikro- und Nanotechnik 4082 H8.2 Entwicklungsprozesse 5 2 Fachprüfung 4090 Betriebswirtschaft und Management (Modul H9) 409 H9. Präsentation 4092 H9.2 Soziale Kompetenz 4093 H9.3 Industriebetriebslehre 4094 H9.4 Energieökologie 9 Fachprüfung Hochintegrierte Schaltungsentwicklung (Modul H0) 4020 H0. Einführung in FPGAund ASIC- Design H0.2 Labor FPGAund ASIC-Design Fachprüfung 4020 Mikroenergiegewinnung (Modul H) 402 H. Technologien der Mikroenergiegewinnung und - speicherung 4022 H.2 Labor Technologien der Mikroenergiegewinnung und speicherung Fachprüfung Modellbildung von Systemen (Modul H3) 4023 H3. Systeme und Simulation H3.2 Labor Systeme und Simulation H3.3 Laborprojekt Facharbeit Bachelor Thesis (Modul BT) 400 Bachelor Thesis 2 Summe 22 Seite 8 von 0

10 3.3. Zulassungsvoraussetzungen Zulassungsvoraussetzungen für die Bachelorthesis sind in der Tabelle 5 aufgeführt: Tabelle 5: Zulassungsvoraussetzungen für die Bachelorthesis Nr. Modul Nr. Fachprüfung Zulassungsvoraussetzung Bezeichnung Nr. Modul Bezeichnung Nr. 400 BT Bachelorthesis 4000 P Praktisches Studiensemester und Praktikantenkolloquium Alle anderen Prüfungsvorleistungen des Hauptstudiums müssen bis zur Ausstellung des Bachelorzeugnisses erbracht werden Praktisches Studiensemester Das praktische Studiensemester dient der Anwendung und Vertiefung der während des Studiums erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten durch die ingenieurmäßige Bearbeitung geeigneter Projekte. Es sollen durch die möglichst selbstständige und eigenverantwortliche Mitarbeit an Projekten unter betrieblichen Bedingungen Berufserfahrungen vermittelt werden. Dabei sind insbesondere auch wirtschaftliche, ökologische, sicherheitstechnische und ethische Aspekte eingeschlossen Bachelorprüfung Das Bachelorzeugnis enthält die Fachnoten aller in Tabelle 4 aufgeführten Fachprüfungen und der Bachelorthesis. Die Fachnote der Fachprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der Prüfungsleistungen in den zur jeweiligen Fachprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Dabei wird die Note einer Prüfungsleistung mit den in Tabelle 4 enthaltenen Gewichten gewichtet. Die Gesamtnote des Bachelorzeugnisses wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Fachnoten und der Note der Bachelorthesis gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in Tabelle 4 (rechte Spalte) festgelegt sind. 4. Inkrafttreten und Übergangsregelung Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt mit Wirkung zum 0. September 20 in Kraft. Heilbronn, 04. Mai 20 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schröder - Rektor - Seite 9 von 0

11 Die SPO wird hiermit, gemäß Bekanntmachungssatzung der Hochschule Heilbronn vom 08. Dezember 200, öffentlich bekannt gemacht. Heilbronn,... Herr Roland Schweizer Leiter des Zentralen Prüfungsamtes Seite 0 von 0

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