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1 Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 8 Sitzung des Senats am verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik Prorektor Studium, Lehre und Qualitätssicherung Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Erweiterung durch den Beschluss des Senats vom 5. Juli 05 Seite 0 von

2 8 Bachelorstudiengang Maschinenbau (MB-B) Grundlagen zum Studienaufbau. Gesamtumfang Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 6 Semesterwochenstunden und 0 ECTS-Punkte.. Gliederung des Studiums Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflichtbereich und die zugehörigen Prüfungs- und Prüfungsvorleistungen ergeben sich insbesondere aus den Tabellen und. Dabei sind die Lehrveranstaltungen einzelnen Modulen zugeordnet, die mit ECTS-Punkten versehen sind.. Unterrichtssprache Alle Veranstaltungen finden in deutscher oder englischer Sprache statt ( Abs. 5). Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Erweiterung durch den Beschluss des Senats vom 5. Juli 05 Seite von

3 Grundstudium. Fächer Die Veranstaltungen des Grundstudiums sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben. Tabelle : Grundstudium Lehrveranstaltung Nr. Modul Bezeichnung Umfang SWS Prüfungsvorleistung 00 G Mathematik 0 G. Mathematik V/Ü G Physik 0 G. Physik V/Ü 00 G Informatik 0 G. Informatik - Grundlagen der Programmierung V/L 00 G Chemie und Werkstoffe 0 G. Chemie V/Ü LK G5 Elektrotechnik 05 G5. Elektrotechnik V/Ü 060 G6 Technische Mechanik 06 G6. Technische Mechanik V/Ü 070 G7 Konstruktion und Festigkeit 07 G7. Grundlagen der Konstruktion V/Ü SK G7. Konstruktionslehre V/Ü SA Summen. Semester G Mathematik LK 0 0 G. Mathematik V/Ü 00 G Physik 0 G. Physik V/Ü LKBK 90 0 G. Labor Physik L SL 00 G Informatik LKBK 90 0 G. Informatik - Algorithmen und Datenstrukturen V/L 00 G Chemie und Werkstoffe 0 G. Werkstoffe V/Ü LK G5 Elektrotechnik 05 G5. Elektrotechnik V/Ü LKBK 0 05 G5. Labor Elektrotechnik L SL 060 G6 Technische Mechanik LKBK 0 06 G6. Technische Mechanik V/Ü 070 G7 Konstruktion und Festigkeit 07 G7. Konstruktionslehre mit Festigkeitslehre V/Ü 6 LK 0 6 Summen. Semester Semester ECTS- Punkte Summen Grundstudium Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Erweiterung durch den Beschluss des Senats vom 5. Juli 05 Seite von

4 . Fachprüfungen des Grundstudiums Die Fachprüfungen des Grundstudiums sind in nachstehender Tabelle wiedergegeben: Tabelle : Fachprüfungen der Bachelorvorprüfung, Gewichte der Noten der einzelnen en und Fachnoten Bezeichnung der Fachnote Gewicht der Fachnote Prüfungsvorleistung Note der die Note Gewicht der Fachnote für Nr. nach Nr. Modul Bezeichnung Nr. Modul Bezeichnung 00 Mathematik (Modul G) 5 00 Physik (Modul G) 09 G. Physik G. Physik 0 G. Labor Physik 00 Informatik (Modul G) 00 Chemie und Werkstoffe (Modul G) 0 G. Chemie 0 G. Werkstoffe 050 Elektrotechnik (Modul G5) 059 G5. Elektrotechnik G5. Elektrotechnik 05 G5. Labor Elektrotechnik 060 Technische Mechanik (Modul G6) 070 Konstruktion und Festigkeit (Modul G7) 07 G7. Grundlagen der Konstruktion 07 G7. Konstruktionslehre 07 G7. Konstruktionslehre mit Festigkeitslehre Summe 5. Bestimmungen zum Erhalt der Bachelorvorprüfung Alle Prüfungsvorleistungen des Grundstudiums müssen bis zur Ausstellung des Zeugnisses über die Bachelorvorprüfung gemäß erbracht sein. Das Zeugnis der Bachelorvorprüfung enthält die Fachnoten aller in der Tabelle aufgeführten Fachprüfungen. Die Fachnote der Fachprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der en in den zur jeweiligen Fachprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Die Gesamtnote der Bachelorvorprüfung wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Fachnoten gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in Tabelle festgelegt sind. Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Erweiterung durch den Beschluss des Senats vom 5. Juli 05 Seite von

5 . Bestimmungen zum Vorpraktikum Vor Studienbeginn ist ein Vorpraktikum abzuleisten und bei der Immatrikulation nachzuweisen Die Voraussetzungen zur Anrechnung des Vorpraktikums und die für die Anrechnung zuständige Stelle sind im Allgemeinen Teil dieser Studien- und Prüfungsordnung ( ) sowie in der für diesen Studiengang geltenden Satzung für das Auswahlverfahren (insbesondere ) geregelt. Das Ausbildungsziel des Vorpraktikums ist es, den handwerklichen Umgang mit Werkzeugen und die Eigenschaften verschiedener Werkstoffe kennen zu lernen. Darüber hinaus dient das Vorpraktikum dazu, einen Einblick in die Ausstattung, die Organisation und die Abläufe eines Industriebetriebes zu gewinnen. Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Erweiterung durch den Beschluss des Senats vom 5. Juli 05 Seite von

6 Hauptstudium. Fächer Die Veranstaltungen des Hauptstudiums sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben. Tabelle : Hauptstudium Lehrveranstaltung Nr. Modul Bezeichnung Umfang SWS Prüfungsvorleistung Semester 0 H Mathematisch-Naturwissenschaftliche Vertiefung H. Labor Werkstoffe L SL H. Mathematik V/Ü LK 60 H. Technische Mechanik V/Ü LK 60 0 H Thermo- und Fluiddynamik H. Thermodynamik V/Ü LK 0 H. Strömungslehre V/Ü LK 0 0 H Mess- und Regelungstechnik H. Messtechnik V LK H Konstruktion H. Konstruktionslehre V 50 H5 CAD und Fertigung 5 H5. Einführung in CAD V/Ü SA 5 H5. Spanende Fertigungsverfahren V PK 0 5 H5. Umformende Fertigungsverfahren V Summen. Semester H Mathematisch-Naturwissenschaftliche Vertiefung H. Schwingungslehre V/Ü LK 0 0 H Mess- und Regelungstechnik H. Labor Messtechnik L LL H. Regelungstechnik V/Ü LK 0 0 H Konstruktion LK 80 H. Konstruktionslehre V H5 CAD und Fertigung 5 H5. Konstruieren mit CAD V/Ü LE 60 H6 Technisches Management 6 H6. Konstruktions- und Entwicklungsmethodik V/Ü LK 60 6 H6. Technical English V/Ü LR 70 H7 Fachliche Vertiefung Lx ) 0 7 H7. Wahlpflichtfach aus Tabelle "Vertiefungsfächer" V/Ü/L 6 Summen. Semester H8 Praktisches Studiensemester 8 H8. Betreute Praxisphase SA 6 5 Kolloquien begleitend zum praktischen 8 H8. S SR Studiensemester Summen 5. Semester 0 ECTS- Punkte Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Erweiterung durch den Beschluss des Senats vom 5. Juli 05 Seite 5 von

7 Tabelle Fortsetzung: Hauptstudium 6 90 H9 Seminararbeit LE 9 H9. Seminararbeit / Projekt L/S 8 00 H0 Fachliche Vertiefung Lx ) 0 0 H0. 0 H Wahlpflichtfach aus Tabelle "Vertiefungsfächer" V/Ü/L 6 H. Fluidtechnik V LK 90 H. Technische Wahlfächer aus Tabelle 5 - V "Technische Wahlfächer" Lx ) 0 H Fachübergreifende Qualifikation H. Ethik für Ingenieure V/Ü LK 60 H. Rhetorik S LR H. Recht für Ingenieure V/Ü LK 60 0 H H. Projektlabor L LL Summen 6. Semester 7 0 H H. 0 H Technische Wahlfächer aus Tabelle 5 "Technische Wahlfächer" V H. Einführung in die Betriebswirtschaft V LK 60 0 H H. Projektplanung Ü PA H. MB-Kolloquium S PR 0 H Fachliche Vertiefung Lx ) 0 H. 50 H5 Summen 7. Semester Fluidtechnik und Technische Wahlfächer Projektarbeiten mit Kolloquium Fluidtechnik und Technische Wahlfächer Fachübergreifende Qualifikation Projektarbeiten mit Kolloquium Wahlpflichtfach aus Tabelle "Vertiefungsfächer" Bachelor Thesis - Lx ) V/Ü/L 6 5 H5. Bachelor Thesis/Projekt PB Summen Hauptstudium Summen Bachelor Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Erweiterung durch den Beschluss des Senats vom 5. Juli 05 Seite 6 von

8 Aus der nachfolgenden Tabelle Vertiefungsfächer sind Fächer mit insgesamt 8 ECTS-Punkten zu wählen. Tabelle : Vertiefungsfächer Lehrveranstaltung Nr. Modul Bezeichnung Umfang SWS Prüfungsvorleistung 7 Steuerungstechnik V/L LA 6 7 CAD V/Ü LK Computational Fluid Dynamics (CFD) V/Ü LK Elektrische Antriebe V/Ü LK FEM V/Ü LK 0 6 H7, 76 H0 Verbrennungsmotoren V/Ü LK und Kinematik und Kinetik von Robotern V/Ü LK 0 6 H 78 Strömungsmaschinen V/Ü LK Werkzeugmaschinen V LK Werkstofftechnik V/Ü LK Vertiefungsfach einer anderen Hochschule ) V -6 Lx ) 6 ECTS- Punkte ) Für 8 Vertiefungsfach einer anderen Hochschule kann ein ingenieur-, informations- oder naturwissenschaftliches Hauptstudiumsfach einer anderen Hochschule gewählt werden, das die Kompetenzziele des Studiengangs berücksichtigt. Das Niveau des Faches muss der Stufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens entsprechen. Im Zweifel entscheidet der zuständige Prüfungsausschuss. Eine mehrfache Anrechnung von Fächern ist ausgeschlossen. Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Erweiterung durch den Beschluss des Senats vom 5. Juli 05 Seite 7 von

9 Aus der nachfolgenden Tabelle 5 Technische Wahlfächer sind Fächer mit insgesamt 8 ECTS-Punkten zu wählen. Tabelle 5: Technische Wahlfächer Lehrveranstaltung Nr. Modul Bezeichnung Umfang SWS 9 Ausgewählte Kapitel der Mathematik V/Ü LK 60 9 Finite-Element-Labor L LL 9 Handhabungs- und Montagetechnik V/Ü LK 60 9 Industrial Processes in Materials Engineering V/Ü LK Simulation fortgeschrittener Regelkreise V/L LA 96 H Konstruieren mit Kunststoffen V LK Labor Maschinenbau L LL 98 Ausgewählte Kapitel des Maschinenbaus V LK Ausgewählte Kapitel des Maschinenbaus V LK Ausgewählte Kapitel des Maschinenbaus V LK 60 0 Technische Fächer aus der Fakultät T ) V -6 Lx ) -6 0 Technische Fächer einer anderen Hochschule ) V -6 Lx ) -6 Prüfungsvorleistung ECTS- Punkte ) ) ) Für 0 Technische Fächer aus der Fakultät T können ingenieur-, informations- oder naturwissenschaftliche Hauptstudiumsfächer der Fakultät T gewählt werden, die die Kompetenzziele des Studiengangs berücksichtigen. Das Niveau der Fächer muss der Stufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens entsprechen. Im Zweifel entscheidet der zuständige Prüfungsausschuss. Eine mehrfache Anrechnung von Fächern ist ausgeschlossen. Für 0 Technische Fächer einer anderen Hochschule können ingenieur-, informations- oder naturwissenschaftliche Hauptstudiumsfächer einer anderen Hochschule gewählt werden, die die Kompetenzziele des Studiengangs berücksichtigen. Das Niveau der Fächer muss der Stufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens entsprechen. Im Zweifel entscheidet der zuständige Prüfungsausschuss. Eine mehrfache Anrechnung von Fächern ist ausgeschlossen. Lx: Zur Erreichung der benötigten ECTS-Punkte muss eine benotete, wie sie für die gewählte Lehrveranstaltung gefordert wird, absolviert werden.. Fachprüfungen des Hauptstudiums Die Fachprüfungen der Bachelorprüfung, die zugehörigen en und Prüfungsvorleistungen sowie die Gewichte der Noten der einzelnen en und der Fachnoten sowie der Bachelor Thesis ergeben sich aus Tabelle 6. Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Erweiterung durch den Beschluss des Senats vom 5. Juli 05 Seite 8 von

10 Tabelle 6: Fachprüfungen der Bachelorprüfung, Gewichte der Noten der einzelnen en und Fachnoten Bezeichnung der Fachnote Gewicht der Fachnote Prüfungsvorleistung Note der die Note Gewicht der Fachnote für Nr. nach Nr. Modul Bezeichnung Nr. Modul Bezeichnung 0 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Vertiefung (Modul H) H. Labor Werkstoffe H. Mathematik H. Technische Mechanik H. Schwingungslehre 0 Thermo- und Fluiddynamik (Modul H) H. Thermodynamik H. Strömungslehre 0 Mess- und Regelungstechnik (Modul H) 5 H. Messtechnik H. Labor Messtechnik H. Regelungstechnik 0 Konstruktion (Modul H) 5 50 CAD und Fertigung (Modul H5) 5 H5. Einführung in CAD 59 H5. Spanende Fertigungsverfahren H5. Umformende Fertigungsverfahren 5 H5. Konstruieren mit CAD 60 Technisches Management (Modul H6) 6 H6. Konstruktions- und Entwicklungsmethodik 6 H6. Technical English 70 Fachliche Vertiefung (Modul H7) 90 Seminararbeit (Modul H9) 00 Fachliche Vertiefung (Modul H0) 0 Fluidtechnik und Technische Wahlfächer (Modul H) 5 H. Fluidtechnik H. Technische Wahlfächer aus Tabelle "Technische Wahlfächer" H. Technische Wahlfächer aus Tabelle "Technische Wahlfächer" 0 Fachübergreifende Qualifikation (Modul H) H. Ethik für Ingenieure H. Rhetorik H. Recht für Ingenieure H. Einführung in die Betriebswirtschaft 0 Projektarbeiten mit Kolloquium (Modul H) 5 H. Projektlabor H. Projektplanung H. MB-Kolloquium 0 Fachliche Vertiefung (Modul H) 50 Bachelor Thesis (Modul H5) 6 8 H8. Betreute Praxisphase 8 H8. Kolloquien begleitend zum praktischen Studiensemester 5 H5. Bachelor Thesis/Projekt Summe 56. Bestimmungen zum Erhalt der Bachelorprüfung Das Bachelorzeugnis enthält die Fachnoten aller in Tabelle 6 aufgeführten Fachprüfungen und der Bachelor Thesis. Die Fachnote der Fachprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der en in den zur jeweiligen Fachprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Die Gesamtnote des Bachelorzeugnisses wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Fachnoten und der Note der Bachelor Thesis gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in Tabelle 6 festgelegt sind. Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Erweiterung durch den Beschluss des Senats vom 5. Juli 05 Seite 9 von

11 . Nicht ausgleichbare en Die Fachprüfung 0 Thermo- und Fluiddynamik ist nur bestanden, wenn jeweils die en Thermodynamik und Strömungslehre mit mindestens ausreichend (,0) bewertet wurden. Die Fachprüfung 0 Mess- und Regelungstechnik ist nur bestanden, wenn jeweils die en Messtechnik und Regelungstechnik mit mindestens ausreichend (,0) bewertet wurden. Die Fachprüfung 0 Projektarbeiten mit Kolloquium ist nur bestanden, wenn die en Projektlabor, Projektplanung und MB- Kolloquium mit mindestens ausreichend (,0) bewertet wurden..5 Zulassungsvoraussetzungen Zur Teilnahme an Labor Werkstoffe muss 0 Werkstoffe bestanden sein. Zur Teilnahme an 5 Konstruieren mit CAD muss 5 Einführung in CAD bestanden sein. Zulassungsvoraussetzung für die Bachelorprüfung sind 8 Betreute Praxisphase und 8 Kolloquien begleitend zum praktischen Studiensemester. Alle anderen Prüfungsvorleistungen des Hauptstudiums müssen bis zur Ausstellung des Bachelorzeugnisses erbracht werden..6 Praktisches Studiensemester Die Voraussetzungen zur Anrechnung des praktischen Studiensemesters und die für die Anrechnung zuständige Stelle sind im Allgemeinen Teil dieser Studien- und Prüfungsordnung (, 7 Abs. ) geregelt. Ausbildungsinhalte Bearbeiten und Lösen konkreter Aufgaben aus einem, höchstens drei der nachfolgenden Bereiche: Entwicklung Konstruktion und Normung Projektierung Fertigungsplanung und -steuerung Fertigung und Montage Versuch und Prüffeld Qualitätssicherung Technischer Vertrieb Ein im Ausland absolviertes praktisches Studiensemester ist ausdrücklich erwünscht. Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Erweiterung durch den Beschluss des Senats vom 5. Juli 05 Seite 0 von

12 .7. Besondere Regelungen für Kooperative Studienmodelle während der Vertragslaufzeit zwischen der Kooperationsfirma und dem Studierenden Die Studierenden sind verpflichtet in den vorlesungsfreien Zeiten, ausgenommen den Prüfungszeiten, die nicht für den gesetzlichen Urlaubsanspruch verwendet werden, zusätzliche Praxisanteile in ihrer Kooperationsfirma abzuleisten. Die Inhalte dieser Praxisanteile sind zwischen der Kooperationsfirma und der Hochschule abzustimmen. Inkrafttreten Diese Studien- und Prüfungsordnung (SPO ) tritt mit Wirkung zum.9.05 in Kraft. Ein Wechsel von der SPO zur SPO ist nicht vorgesehen. Heilbronn, den Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schröder - Rektor- Die SPO wird hiermit, gemäß Bekanntmachungssatzung der Hochschule Heilbronn vom 08. Dezember 00, öffentlich bekannt gemacht. Heilbronn, 5. Juli 05 Leitung des Zentralen Prüfungsamtes Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf erstellt am Erweiterung durch den Beschluss des Senats vom 5. Juli 05 Seite von

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