Modulhandbuch Fakultät TW- Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng.)
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1 Modulhandbuch Fakultät TW- Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng.) Datum der Einführung: Abschluss: Fakultät: Verantwortlicher Studiengangleiter: Bachelor of Engineering (B.Eng.) TW Erstellungsdatum: :15 SPO: 2 Workload: Version des Modulhandbuches 1 Prof. Dr. Wolfgang Albecht : wolfgang.albrecht@hs-heilbronn.de 25h/ECTS
2 Überblick über die Module des Studiengangs WI Modul G1 Mathematische Grundlagen G2 Grundlagen der Informatik G3 Physikalische Grundlagen G4 Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen G5 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen G6 Grundlagen des Rechnungswesens und des Rechts H1 Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung 1 H2 Konstruktion und CAD H3 Werkstoffkunde H4 Marketing und Statistik H5 Finanz- und Rechnungswesen H6 Communication Skills H7 Produktion 1 P Praktisches Studiensemester und Praktikantenkolloquium H8 Kommunikation in Unternehmen H9 Produktion 2 H10 Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung 2 H11 Softwareentwicklung S1 Technischer Einkauf und technischer Verkauf S2 Unternehmenssteuerung und Controlling W Wahlpflichtfächer Verantwortlich Prof. Dr. Heinz Prof. Dr. Rauh Prof. Dr. Fehrenbach Prof. Dr. Frank Heinz Prof. Dr. Wolfgang Ernst Prof. Dr. Erwin Piroth Prof. Dr. Gustav Fehrenbach Prof. Dr. Robert Paspa Prof. Dr. Norman Seitz Prof. Dr. Rainald Kasprik Prof. Dr. Erwin Piroth Prof. Dr. Wolfgang Albrecht Prof. Dr. Wolfgang Ernst Prof. Dr. Otto Rauh Prof. Dr. Wolfgang Albrecht Prof. Dr. Wolfgang Ernst Prof. Dr. Heinz Frank Prof. Dr. Otto Rauh Prof. Dr. Wolfgang Albrecht Prof. Dr. Rainald Kasprik Prof. Dr. Erwin Piroth
3 Ziele des Studiengangs Die Absolventen sind in der Lage komplexe und mit hohem wirtschaftlichem Risiko verbundene Objekte oder Sachverhalte ingenieurwissenschaftlich und auch wirtschaftswissenschaftlich zu beurteilen. Die Teilnehmer sind darin geschult, sowohl die technische als auch kaufmännische Effizienz von Problemlösungen zu bewerten.
4 Modul G1 : Mathematische Grundlagen(222000) Das Modul dient der Vermittlung mathematischer Kenntnisse zur Lösung betriebswirtschaftlicher und technischer Aufgabenstellungen. Voraussetzungen für die Teilnahme Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 12 SWS 10 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Ansiedlung im Studium Besonderheiten/Verwendbarkeit Modulprüfung! Prof. Dr. Heinz Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreich erbracht wurde. Grundstudium siehe einzelne Veranstaltungen
5 Veranstaltung G1.1 Mathematik 1 (222001) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1 Dozent(en) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr. Andreas Heinz Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch Veranstaltungsname (englisch) Mathematics 1 Leistungspunkte (ECTS) 7, dies entspricht einem Workload von 175 h. SWS 6 Kontaktstunden 90 Workload-Selbststudium 63 Workload-Vorbereitung 20 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtveranstaltung Keine Die Studierenden kennen die für die Anwendungen wesentlichen Funktionen und können diese untersuchen. Sie beherrschen die grundlegenden Begriffe und Rechentechniken der linearen Algebra. Sie sind mit den komplexen Zahlen vertraut und können sie auf technische Probleme (Überlagerung von Schwingungen) anwenden. Vorlesung mit Übungen und Hausaufgaben Inhalte des Submoduls Grundlagen Lineare Algebra Funktionen und ihre Eigenschaften Folgen, Grenzwerte und Stetigkeit Differentialrechnung
6 Reihen Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Fetzer, A. / Fränkel, H.: Mathematik Band 1 + 2, Springer Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 + 2, Vieweg Hammond, P. / Sydsaeter, K.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Pearson Tietze, J.: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, Vieweg
7 Veranstaltung G1.2 Mathematik 2 (222002) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1 Dozent(en) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr. Heinz Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch Veranstaltungsname (englisch) Mathematics 2 Leistungspunkte (ECTS) 5, dies entspricht einem Workload von 125 h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 88 Workload-Vorbereitung 0 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtveranstaltung Inhalte des Submoduls Integration Kenntnisse der Mathematik im Umfang der Veranstaltung Mathematik 1. Die Studierenden beherrschen grundlegende Integrationstechniken und können Sie auf Anwendungsprobleme anwenden. Sie können Funktionen mehrerer Veränderlicher auf Extrema mit und ohne Nebenbedingungen untersuchen und einfache Volumina berechnen und sie besitzen Kenntnisse über wichtige Typen von Differentialgleichungen. Sie können betriebswirtschaftliche Planungs- und Entscheidungsprobleme mathematisch modellieren und mit dem Simplexalgorithmus lösen. Vorlesung mit Übungen und Hausaufgaben
8 Funktionen mehrerer Veränderlicher Differentialgleichungen Lineare Optimierung Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen vgl. Mathematik 1
9 Modul G2 : Grundlagen der Informatik(222005) Die Studenten gewinnen einen Überblick über die Bereiche der Informatik. Sie wissen, wie Informatiker arbeiten und können ein Tabellenkalkulationsprogramm anwenden. Sie haben solide Kenntnisse datenbankgestützter Informationssysteme und beherrschen die Datenbanksprache SQL. Voraussetzungen für die Teilnahme keine Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 9 SWS 8 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Ansiedlung im Studium Besonderheiten/Verwendbarkeit Modulprüfung! Prof. Dr. Rauh Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreich erbracht wurden. Grundstudium siehe einzelne Veranstaltungen
10 Veranstaltung G2.1 Informatik 1 (222006) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2 Dozent(en) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr. Rauh Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch Veranstaltungsname (englisch) Computer Science 1 Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100 h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 43 Workload-Vorbereitung 15 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtveranstaltung keine Die Studenten kennen die Anwendungsbereiche der Informatik im Überblick und haben einige davon näher kennengelernt. Sie wissen, wie Informatiker arbeiten und haben gelernt, Algorithmen zu formulieren und einfache Programme in der Sprache VBA zu schreiben. Darüber hinaus können sie ein Tabellenkalkulationsprogramm im Studium und im Beruf fachkundig einsetzen. Vorlesung mit Übung Vor- und Nachbearbeitung anhand von Skripten Selbstständiges Lösen zusätzlicher Aufgaben Inhalte des Submoduls Was ist Informatik? Modelle und Algorithmen Tabellenkalkulation Programmieren mit Visual Basic for Applications (VBA)
11 Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Lecture Notes
12 Veranstaltung G2.2 Informatik 2 (222007) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2 Dozent(en) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr. Rauh Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch Veranstaltungsname (englisch) Computer Science 2 Leistungspunkte (ECTS) 5, dies entspricht einem Workload von 125 h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 45 Workload-Vorbereitung 15 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtveranstaltung keine Nach erfolgreichem Abschluss der Lehrveranstaltung kennt der Student die wichtigsten Komponenten betrieblicher Informationssysteme. Er besitzt fundierte Kenntnisse der Datenbanktechnik und beherrscht die Datenbanksprache SQL. Darüber hinaus hat er einen Überblick über operative und entscheidungsunterstützende Informationssysteme im Unternehmen gewonnen. Vorlesung mit begleitenden Übungen Zusätzliche rechnerunterstützte Übungen Inhalte des Submoduls Komponenten datenbankgestützter Informationssysteme Datenbanksysteme
13 Betriebliche Informationssysteme Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Lecture notes Garcia-Molina, H., Ullman, J., Widom, J.: Database Systems. The Complete Book, 2nd edition, Upper Saddle River: Pearson Prentice Hall, 2009 Kemper, A., Eickler, A.: Datenbanksysteme, 7. Auflage, München u. Wien: Oldenbourg, 2009
14 Modul G3 : Physikalische Grundlagen(222010) Die Studierenden sollen die für ein ingenieurwissenschaftliches Studium notwendigen Grundkenntnisse in Physik erwerben. Voraussetzungen für die Teilnahme Grundkenntnisse in Mathematik. (Elementare Funktionen, das Lösen von Gleichungen, Vektorrechnung, einfache Differential- und Integralrechnung. Der Besuch des Vorkurses Mathematik wird bei Unsicherheiten in diesen Bereichen empfohlen.) Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 9 SWS 8 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Ansiedlung im Studium Besonderheiten/Verwendbarkeit Modulprüfung! Prof. Dr. Fehrenbach Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreich erbracht wurde. Grundstudium siehe einzelne Veranstaltungen
15 Veranstaltung G3.1 Physik 1 (222011) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G3 Dozent(en) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr. Fehrenbach Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch Veranstaltungsname (englisch) Physics 1 Leistungspunkte (ECTS) 5, dies entspricht einem Workload von 125 h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 48 Workload-Vorbereitung 15 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Die Bearbeitung der Übungsaufgaben zur Vorlesung im Selbststudium kann durch ein Tutorium zur Physik I unterstützt werden. LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtveranstaltung Grundkenntnisse in Mathematik. (Elementare Funktionen, das Lösen von Gleichungen, Vektorrechnung, einfache Differential- und Integralrechnung. Der Besuch des Vorkurses Mathematik wird bei Unsicherheiten in diesen Bereichen empfohlen.) Verständnis der Grundlagen auf dem Gebiet der Klassischen Mechanik und der geometrischen Optik und deren mathematische Beschreibung. Selbständige Bearbeitung einfacher physikalischer Probleme in Übungsaufgaben. Vorlesung mit Übungen, unterstützt durch Powerpoint Präsentation und Videos zu grundlegenden Versuchen.
16 Inhalte des Submoduls Klassische Mechanik (Kinematik, Dynamik, Erhaltungssätze, Reibung, Aero- und Hydrodynamik, Schwingungen und Wellen) Geometrische Optik (Reflexion, Brechung, Abbildungen und optische Instrumente) Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Tipler, P. A.: Physik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2009 (Weiteres veranstaltungsbegleitendes Material auf der elearning-plattform Ilias)
17 Veranstaltung G3.2 Physiklabor (222012) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G3 Dozent(en) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Prof. Dr. Fehrenbach Winter- und Sommersemester Labor deutsch physics laboratory Leistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75 h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 34 Workload-Vorbereitung 11 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Zu jedem Versuch ist ein Versuchsprotokoll mit der Auswertung der im Labor gemessenen Daten einschließlich statistischer Fehlerrechnung und systematischer Fehlerabschätzung zu erstellen. SL = Prüfungsvorleistung durch Laborarbeit 0 Minuten Pflichtveranstaltung Die Kenntnisse aus Physik I, Mathematik I und Elektrotechnik werden vorausgesetzt. Die Teilnahme an der begleitenden Vorlesung Physik II wird dringend empfohlen. Vermittlung grundlegender Fertigkeiten und Erfahrungen bei physikalischen Messungen und Versuchsaufbauten, der Protokollierung des Versuchsablaufs und der Auswertung der Messdaten einschließlich Fehlerrechnung. Durchführung von 10 Versuchen im Physiklabor in Zweiergruppen. Inhalte des Submoduls 10 Versuche aus den Bereichen der klassischen Mechanik, Optik,
18 Thermodynamik und der Atom- und Kernphysik Messung der Erdbeschleunigung Harmonische gedämpfte und erzwungene Schwingungen Aerodynamik Abbildungen mit dünnen Linsen Spektrale Bestimmung von Elementen mit einem Prismenspektrometer Beugung am Gitter Messung der Lichtgeschwindigkeit Kalorimetrie Messung der spezifischen Ladung des Elektrons Absorption von Röntgenstrahlung und Messung des Plankschen Wirkungsquantums Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Lehrbücher der Experimentalphysik zur Vorlesung Physik I und Physik II. Spezielles Material wird für jeden Versuch auf der elearning-plattform Ilias bereitgestellt.
19 Veranstaltung G3.3 Physik 2 (222013) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G3 Dozent(en) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr. Fehrenbach Winter- und Sommersemester Vorlesung deutsch Veranstaltungsname (englisch) Physics 2 Leistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75 h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 58 Workload-Vorbereitung 0 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Die Bearbeitung der Übungsaufgaben zur Vorlesung im Selbststudium kann durch ein Tutotorium zur Physik II unterstützt werden. LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtveranstaltung Die Kenntnisse aus Physik I und Mathematik I werden vorausgesetzt. Verständnis der Grundlagen auf dem Gebiet der Wellenoptik, der Thermodynamik und der Atomund Kernphysik. Selbständige Bearbeitung einfacher physikalischer Probleme in Übungsaufgaben. Vorlesung mit Übungen, unterstützt durch Powerpoint Präsentation und Videos zu grundlegenden Versuchen. Inhalte des Submoduls Wellenoptik (Interferenz, Beugung und beugungsbegrenzte Auflösung optischer Instrumente), Thermodynamik (Temperatur, kinetische Gastheorie, Kalorimetrie, Carnotscher Kreisprozess) und Atom- und Kernphysik
20 (Atommodelle, Elementarteilchen, Röntgenstrahlung, Isotope und radioaktiver Zerfall) Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Tipler, P. A.: Physik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg (Weiteres veranstaltungsbegleitendes Material auf der elearnung-plattform Ilias)
21 Modul G4 : Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen(222015) Das Modul vermittelt die ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen in den Bereichen Elektrotechnik und Mechanik. Voraussetzungen für die Teilnahme Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 12 SWS 10 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Ansiedlung im Studium Besonderheiten/Verwendbarkeit Modulprüfung! Prof. Dr. Frank Heinz Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreich erbracht wurde. Grundstudium siehe einzelne Veranstaltungen
22 Veranstaltung G4.1 Elektrotechnik (222016) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4 Dozent(en) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Prof. Dr. Heinz Frank Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch Electrical Engineering Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100 h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 29 Workload-Vorbereitung 9 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtveranstaltung Keine Die Studierenden lernen die wichtigsten Bauelemente aus der Elektrotechnik und deren Einsatz in beispielhaften Anwendungen kennen. Sie können somit auch andere Anwendungen in der Elektrotechnik verstehen und einordnen. Außerdem werden ihnen wichtige physikalische Gesetzmäßigkeiten und ingenieurwissenschaftliche Methoden aus der Elektrotechnik vermittelt. Damit werden sie in die Lage versetzt, diese in vertiefenden Fachgebieten anzuwenden. Vorlesung mit Übungen Inhalte des Submoduls Elektrischer Strom - Grundbegriffe Aktive und passive Zweipole
23 Netzwerkanalyse Elektrisches Feld und Kondensatoren Magnetisches Feld und Spulen Wechselstromtechnik Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Hagmann, G.: Grundlagen der Elektrotechnik, Aula-Verlag, Wiebelsheim, 2005.
24 Veranstaltung G4.2 Technische Mechanik 1 (222017) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4 Dozent(en) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr. Norbert Wellerdick Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch Veranstaltungsname (englisch) Engineering Mechanics 1 Leistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75 h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 33 Workload-Vorbereitung 11 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme SK = Prüfungsvorleistung durch Klausur 60 Minuten Pflichtveranstaltung Schulkenntnisse der Mathematik und Physik Die Studierenden beherrschen nach dem Abschluss des Submoduls die Grundlagen der Statik starrer Körper. Sie sind in der Lage: Lagerreaktionen von ebenen Systemen zu berechnen Schwerpunkte zu bestimmen Schnitt- und Beanspruchungsgrößen von ebenen Balkentragwerken zu berechnen Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungen Selbststudium: Nachbereitung der Vorlesung, Übungsaufgaben Inhalte des Submoduls Stereo-Statik (Axiome der Statik,
25 Gleichgewichtsbedingungen, Berechnung von Auf- und Zwischenlagerreaktionen, Ebene Stabwerke (Fachwerke), Schwerpunkt, Beanspruchungsgrößen von Balken unter ebener Beanspruchung) Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Wellerdick, N.: Vorlesungsskript zur Technischen Mechanik 1. Hochschule Heilbronn, Campus Künzelsau, Vorlesungsmaterial, als pdf erhältlich.
26 Veranstaltung G4.3 Technische Mechanik 2 (222018) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4 Dozent(en) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr. Norbert Wellerdick Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch Veranstaltungsname (englisch) Engineering Mechanics 2 Leistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75 h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 33,5 Workload-Vorbereitung 10 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 90 Minuten Pflichtveranstaltung Technische Mechanik 1 Mathematik 1 Nach dem Abschluss des Submoduls beherrschen die Studierenden die elementaren Grundlagen der Technischen Mechanik. Dies beinhaltet: Spannungsberechnungen bei einfachen Fragestellungen der Elastostatik Kenntnisse und Berechnung von Spannungen und Vergleichsspannungen Ebene Kinematik, wie z.b. Kreisbewegung und Momentanpol Impuls und Drallsatz, angewendet auf den Massenmittelpunkt starrer Körper bei ebener Bewegung. Lehr-/Lernmethoden Vorlesungen mit Übungen
27 (Lehrformen) Selbststudium: Nachbereitung der Vorlesung, Übungsaufgaben Elasto-Statik (Spannungen in Stäben, Biegespannungen in ebenen Systemen, Torsion von Stäben mit Kreisquerschnitt, Vergleichsspannungen) Inhalte des Submoduls Kinematik (Eindimensionale Bewegung, Kreisbewegung, Kinematik ebener Bewegungen starrer Körper, Momentanpol) Kinetik (Drall- und Impulssatz in der Ebene) Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Wellerdick, N.: Vorlesungsskript zur Technischen Mechanik 2. Hochschule Heilbronn, Campus Künzelsau, Vorlesungsmaterial, als pdf erhältlich.
28 Veranstaltung G4.4 Digitaltechnik (222019) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4 Dozent(en) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Herr Rafael Steinberg Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch Digital Technologie Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50 h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 14,5 Workload-Vorbereitung 4 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 90 Minuten Pflichtveranstaltung Keine Die Studierenden beherrschen die Grundfunktionen der Digitaltechnik, kennen die Anwendungen der Methoden der Schaltvereinfachung. Sie sind mit den Schaltnetzen (Halbaddierer, Volladdierer) und den Schaltwerke (Flipflops) vertraut. Vorlesung mit Übungen und Hausaufgaben Inhalte des Submoduls Grundbegriffe der Digitaltechnik Zahlensysteme Schaltalgebra Normalformen Methoden der Schaltvereinfachung Binäre Codes Schaltnetze
29 Schaltwerke Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Elektronik 4. Digitaltechnik von Klaus Beuth, Vogel Buchverlag
30 Modul G5 : Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen(222020) Ziel des Moduls "Wirtschaftwissenschaftliche Grundlagen" ist es, den Studierenden die grundlegenden Zusammenhänge der marktwirtschaftlichen Wirtschaftssysteme nahe zu bringen. Voraussetzungen für die Teilnahme Keine Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 10 SWS 8 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Ansiedlung im Studium Besonderheiten/Verwendbarkeit Modulprüfung! Prof. Dr. Wolfgang Ernst Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehenen Prüfungsleistungen erfolgreich erbracht wurden. Grundstudium siehe einzelne Veranstaltungen
31 Veranstaltung G5.1 Allgemeine BWL (222021) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5 Dozent(en) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Prof. Dr. Wolfgang Ernst Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch general business studies Leistungspunkte (ECTS) 5, dies entspricht einem Workload von 125 h. SWS 4 Kontaktstunden 45 Workload-Selbststudium 58 Workload-Vorbereitung 20 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtveranstaltung Keine Die Studierenden lernen die Grundlagen betriebswirtschaftlicher Begriffe und Modelle kennen. Sie lernen die betriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche und deren Zusammenwirken kennen. Die Studierenden können die verschiedenen Rechtsformen privater Unternehmen in Deutschland und teilweise im europäischen Ausland wiedergeben. Sie lernen die aktuellen Ausprägungen und Vertreter der BWL kennen. Die Studierenden werden mit den grundlegenden Sichtweisen und Inhalten der Unternehmensrechnung vertraut gemacht. In einem Produktionslernspiel verfestigen sie dieses Wissen und wenden es an. Erreicht wird ein vertrautes Umgehen mit den wesentlichen betrieblichen Funktionen (z. B. Personal, Entwicklung und Produktion) eines typischen
32 Unternehmens. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung Übungen selbstständiges Literaturstudium Inhalte des Submoduls Einführung und Organisatorisches Unternehmen, Rechtsformen Unternehmensplanung Unternehmensrechnung Produktionslernspiel Personal Forschung und Entwicklung Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Gabler Wirtschaftslexikon, Wiesbaden (neueste Ausgabe) o.v.: Deutschland in Zahlen, (neueste Ausgabe) Institut der deutschen Wirtschaft, Köln: Eigenverlag. Schierenbeck, H.: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, München (neueste Ausgabe) Wöhe, G. / Döring, U.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, München (neueste Ausgabe) Tagesaktuelle Literatur (Print- und Internet- Periodika) Skript zur Veranstaltung.
33 Veranstaltung G5.2 Volkswirtschaftslehre (222022) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5 Dozent(en) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Herr Eric-A. Reynaud Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch Economics Leistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75 h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 33 Workload-Vorbereitung 11 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 60 Minuten Pflichtveranstaltung Keine Die Studierenden lernen die Volkswirtschaftslehre aus mikro- und makroökonomischer Perspektive kennen. Sie begreifen im mikroökonomischen Teil der Veranstaltung, wie Märkte funktionieren und wie sich abhängig von der Marktform Preise bilden. Im Rahmen der Makroökonomie lernen die Studierenden gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge und Problemstellungen verstehen. Vorlesung mit Übung Selbststudium (Nachbereitung der Vorlesung, Übungsaufgaben, Literaturstudium, Begleitende Prüfungsvorbereitung)
34 Inhalte des Submoduls Mikroökonomie (Preisbildung bei verschiedenen Marktformen, wohlfahrtstheoretische Aspekte, Elastizitäten, externe Effekte) Makroökonomie (volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Produktion und Wachstum, Sparen und Investieren, Geld und Inflation) Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, München 2003 Mankiw, N. G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 3. Aufl., Stuttgart 2004 Siebert, Horst: Einführung in die Volkswirtschaftslehre 14. Aufl., Stuttgart 2003 Skript zur Vorlesung
35 Veranstaltung G5.3 Marketing 1 (222023) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5 Dozent(en) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Frau Bägel-Witte Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch Veranstaltungsname (englisch) marketing 1 Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50 h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 15 Workload-Vorbereitung 4 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 60 Minuten Pflichtveranstaltung Keine Die Studierenden können das Leitbild und die Prinzipien des Marketings wiedergeben und die unterschiedlichen Sichtweisen bei der Verwendung des Begriffs Marketing zueinander in Beziehung setzen. Sie lernen die für das taktische Marketing relevanten Untersuchungsgegenstände der Marketingforschung kennen. Erreicht werden eine hohe Vertrautheit mit den durch die Gestaltung der Marketing-Instrumente verfolgten taktischen Zielen und auch die Fähigkeit, die Eignung der Marketing-Instrumente für das Erreichen jener Ziele zu bewerten. Vorlesung mit Übung Selbststudium (Nachbereitung der Vorlesung, Übungsaufgaben, Literaturstudium, Lösen von
36 Übungsaufgaben) Inhalte des Submoduls Grundlagen des Marketing Marketing in einzelnen Bereichen Marketing Mix Strategisches Marketing Markforschung Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Kasprik, R.: Rationale Unternehmens- und Marketingplanung, Heidelberg 2002 Nieschlag, R. / Dichtl, E. / Hörschgen, H.: Marketing, 19. Aufl., Berlin 2002 Meffert, H.: Marketing, 9. Aufl., Wiesbaden 2000
37 Modul G6 : Grundlagen des Rechnungswesens und des Rechts(222025) Die Studierenden sind nach Abschluss des Submoduls in der Lage technische Zeichnungen zu lesen, zu verstehen und selbst anzufertigen. Als Grundlage für die Gestaltung kennen Sie die wichtigsten Fertigungsverfahren und deren Einfluss auf Form, Funktion und Genauigkeit der Bauteile. Sie sind in der Lage, die jeweils zulässigen Maß-, Form und Lagetoleranzen sowie Oberflächengüte zu bestimmen und in technischen Zeichnungen darzustellen. Voraussetzungen für die Teilnahme Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 6 SWS 6 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Ansiedlung im Studium Besonderheiten/Verwendbarkeit Modulprüfung! Prof. Dr. Erwin Piroth Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreich erbracht wurde. Grundstudium siehe einzelne Veranstaltungen
38 Veranstaltung G6.1 Recht (222026) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G6 Dozent(en) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Herr Arnulf Freiherr von Eyb Winter- und Sommersemester Vorlesung deutsch law Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50 h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 14,5 Workload-Vorbereitung 4 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) SK = Prüfungsvorleistung durch Klausur 90 Minuten Pflichtveranstaltung Keine Die Studenten sollen erkennen, unter welchen Umständen ein vertraglicher oder gesetzlicher Anspruch entsteht. Dazu ist erforderlich, die wichtigsten gesetzlichen Anspruchsgrundlagen zu kennen. Um sich auf eine vertragliche Anspruchsgrundlage berufen zu können, ist erforderlich, dass die Studierenden lernen, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um einen wirksamen Vertrag zustande zu bringen. Darüber hinaus müssen sie erkennen, welches rechtliche Schicksal ein einmal geschlossener Vertrag nehmen kann und welche Bedeutung dies für den Rechtsanspruch hat. Vorlesung mit darauf abgestimmten Übungsaufgaben
39 Inhalte des Submoduls Gesetzliche und vertragliche Anspruchsgrundlagen aus dem Bürgerlichen Recht und dem Handelsrecht. Darüber hinaus einzelne Bereiche aus dem Bereich Handels-, Gesellschafts- und Arbeitsrecht sowie Gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht. Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Der Einstieg in das Zivilrecht, 4. Auflage 2010 Kaiser: Bürgerliches Recht, akt. Auflage Jaschinski/ Hey/ Kaesler: Wirtschaftsrecht, akt. Auflage Brox/ Rüthers/ Henssler: Arbeitsrecht, akt. Auflage
40 Veranstaltung G6.2 Rechnungswesen (222027) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G6 Dozent(en) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Herr Armin Kaesz Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch Financial Accounting Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100 h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 29 Workload-Vorbereitung 9 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtveranstaltung Keine Die Studierenden erkennen die Bedeutung der Buchhaltung und des Jahresabschlusses als umfassendes Dokumentations-, Informations- und Rechenschaftslegungsinstrument. Sie erlernen die Technik der doppelten Buchführung und sind in der Lage, Geschäftsvorfälle selbständig zu verbuchen. Sie können die wichtigsten Bilanzierungs- und Bewertungsregeln sowie Inhalt und Aufbau des handels- und ansatzweise des steuerrechtlichen Jahresabschlusses wiedergeben. Sie können Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte in Abhängigkeit von den jeweiligen bilanzpolitischen Zielen eines Unternehmens anwenden. Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der internationalen Rechnungslegung nach IFRS. Sie haben die völlig andere Zielsetzung dieser
41 Rechnungslegung verstanden und können deshalb die wesentlichen Unterschiede in Fragen des Bilanzansatzes und der Bewertung zum handelsrechtlichen Jahresabschluss nachvollziehen. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übung Selbststudium (Nachbereitung der Vorlesung, Übungsaufgaben, Literaturstudium, begleitende Prüfungsvorbereitung) Inhalte des Submoduls Finanzbuchhaltung als Teil des Rechnungswesens Inventur, Inventar, Bilanz Aufbau eines Buchungssatzes Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten Erstellung von Bilanz- und GuV-Konto/- Rechnung Kontenrahmen, Kontenplan Verbuchung aller gängigen Geschäftsvorfälle Bilanzadressaten, -zwecke Handels- und steuerrechtliche Grundlagen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung Grundüberlegungen bei der Bilanzierung dem Grunde und der Höhe nach Bilanzierung des Anlage- und Umlaufvermögens Bilanzierung von Eigenkapital, Rückstellungen und Verbindlichkeiten Weitere Bilanzposten Inhalt und Aufbau der Gewinn- und Verlustrechnung Anhang und Lagebericht Bilanzpolitik Bilanzanalyse Grundzüge der internationalen Rechnungslegung nach IFRS Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Coenenberg, A. G.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 19. Aufl., Landsberg am Lech 2003 Ditges, J.; Arendt, U.: Bilanzen, 11. Aufl.,
42 Ludwigshafen 2005 Ditges, J.; Arendt, U.: Kompakt-Training. Internationale Rechnungslegung nach IFRS, Ludwigshafen 2004 Grefe, C.: Kompakt-Training. Bilanzen, 4. Aufl., Ludwigshafen 2005 Meyer, C: Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht, 15. Aufl., Herne/Berlin 2004 Schmid, R.: Synoptische Darstellung der Rechnungslegung nach HGB und IAS/IFRS, in: DStR 2005, Heft 2, S. 80 ff. Weber, J.: Einführung in das Rechnungswesen, 6. Aufl., Stuttgart 2002
43 Modul H1 : Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung 1(222030) Kenntnisse über elektronische Bauelemente und einfache elektronische Schaltungen und die Messung elektronischer und physikalischer Größen mit Sensoren. Voraussetzungen für die Teilnahme Die Kenntnisse der Lehreranstaltungen Digitaltechnik, Elektrotechnik, Mathematik und Physik des Grundstudiums werden vorausgetzt. Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 6 SWS 6 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Ansiedlung im Studium Besonderheiten/Verwendbarkeit Modulprüfung! Prof. Dr. Gustav Fehrenbach Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreich erbracht wurde. Hauptstudium siehe einzelne Veranstaltungen
44 Veranstaltung H1.1 Elektronik und Messtechnik (222031) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1 Dozent(en) Semester 3 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Prof. Dr. Gustav Fehrenbach Winter- und Sommersemester Vorlesung mit Labor deutsch Electronics and Measurement Technique Leistungspunkte (ECTS) 6, dies entspricht einem Workload von 150 h. SWS 6 Kontaktstunden 90 Workload-Selbststudium 44 Workload-Vorbereitung 14 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Bearbeitung der Übungsaufgaben zur Vorlesung im Selbststudium und Vor- und Nachbereitung der Laborversuche LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtveranstaltung Die Kenntnisse der Lehrveranstaltungen Digitaltechnik, Elektrotechnik, Mathematik und Physik des Grundstudiums werden vorausgesetzt Kenntnisse über elektronische Bauelemente und einfache elektronische Schaltungen und die Messung elektronischer und physikalischer Größen mit Sensoren einschließlich Fehler durch Einflussgrößen wie Temperatur und prinzipielle Messgrenzen Vorlesung mit Versuchen im Elektroniklabor Inhalte des Submoduls Einführung in aktive elektronische Bauelemente und Aufbau von Einfachen Schaltungen im Elektroniklabor.
45 Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen mit Sensoren. Typische Fehlerquellen und Messgrenzen. Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Beuth K.: Elektronik 2 - Bauelemente, Vogel-Buchverlag, Würzburg Beuth, K.: Elektronik 3 - Grundschaltungen, Vogel-Buchverlag, Würzburg Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik, Carl Hanser Verlag, München (Weiteres veranstaltungsbegleitendes Material auf der elearning-plattform Ilias)
46 Modul H2 : Konstruktion und CAD(222035) Die Studierenden sind nach Abschluss des Submoduls in der Lage, technische Zeichnungen zu lesen, zu verstehen und selbst anzufertigen. Die Studierenden können die Maß-, Form und Lagetoleranzen sowie Oberflächengüte bestimmen und in technischen Zeichnungen darstellen. Sie kennen die wichtigsten Maschinenelemente und können diese bei der Gestaltung mechanischer Systeme funktionsgerecht einsetzen. Die Studierenden sind in der Lage mit Hilfe eines parametrischen 3D-CAD-Programms Bauteile und Baugruppen zu modellieren sowie Fertigungs-, Zusammenbauzeichnungen und Stücklisten daraus abzuleiten. Sie kennen grundlegende Konstruktionsmethoden und können diese bei der Erstellung eines konstruktiven Entwurfs ausgehend von einer konkreten Aufgabenstellung anwenden. Voraussetzungen für die Teilnahme Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 6 SWS 6 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Ansiedlung im Studium Besonderheiten/Verwendbarkeit Modulprüfung! Prof. Dr. Robert Paspa Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreich erbracht wurde. Hauptstudium siehe einzelne Veranstaltungen
47 Veranstaltung H2.1 Konstuktion und CAD (222036) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H2 Dozent(en) Semester 3 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Prof. Dr. Robert Paspa Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch Construction and CAD Leistungspunkte (ECTS) 6, dies entspricht einem Workload von 150 h. SWS 6 Kontaktstunden 90 Workload-Selbststudium 44,5 Workload-Vorbereitung 14 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme LKBK = LVbegleitend durch Kombinierte Prüfung mit Klausur als abschließender Prüfung 90 Minuten Pflichtveranstaltung Keine Die Studierenden sind nach Abschluss des Submoduls in der Lage, technische Zeichnungen zu lesen, zu verstehen und selbst anzufertigen. Die Studierenden können die Maß-, Form und Lagetoleranzen sowie Oberflächengüte bestimmen und in technischen Zeichnungen darstellen. Sie kennen die wichtigsten Maschinenelemente und können diese bei der Gestaltung mechanischer Systeme funktionsgerecht einsetzen. Die Studierenden sind in der Lage mit Hilfe eines parametrischen 3D- CAD-Programms Bauteile und Baugruppen zu modellieren sowie Fertigungs-, Zusammenbauzeichnungen und Stücklisten daraus abzuleiten. Sie kennen grundlegende Konstruktionsmethoden und können diese bei der
48 Erstellung eines konstruktiven Entwurfs ausgehend von einer konkreten Aufgabenstellung anwenden. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übung Selbststudium: Vorlesungsvor- und - nachbereitung, Bearbeitung von Übungsaufgaben Inhalte des Submoduls Technisches Zeichnen: Linientypen und Projektionsarten, Zeichnerische Darstellung von Bauteilen, Funktions- und fertigungsgerechte Bemaßung, Toleranzen, Passungen, Form- und Lageabweichungen, Oberflächengüte Maschinenelemente: Schrauben und Stifte, Federn, Achsen, Wellen und Lagerungen Arbeiten mit einem parametrischen CAD- System: Bauteilmodellierung, Baugruppenmodellierung, Zeichnungsableitung Methodisches Konstruieren: Aufgabenklärung, Entwicklung von Prinziplösungen, Konstruktive Ausarbeitung Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Labisch, S.; Weber, C.: Technisches Zeichnen, 3. Auflage, Wiesbaden, Vieweg 2008 Hoischen, H.; Hessern, W. (Hrsg.): Technisches Zeichnen, 32. Auflage, Düsseldorf, Schwann-Girardet: Cornelsen, 2009 Geschke, H.W.; Helmetag, M.; Wehr, W.: Böttcher/Froberg Technisches Zeichnen, 23. Auflage. Hrsg. vom DIN, Deutsches Institut für Normung e.v. Stuttgart, Leipzig: Teubner, Berlin, Wien, Zürich: Beuth, 1998 VDI-Richtlinie 2222 Blatt 1: Konstruktionsmethodik; Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien, Beuth Verlag, Berlin Muhs, D.; Wittel, H.; Jannasch, D.; Voßiek, J.: Roloff/Matek Maschinenelemente, 17. Auflage. Wiesbaden: Vieweg, 2005 Krause, W. (Hrsg.): Konstruktionselemente
49 der Feinmechanik, 3. Auflage. München Wien: Hanser, 2004
50 Modul H3 : Werkstoffkunde (222040) Die Studierenden erwerben Kenntnisse der technisch relevanten Werkstoffe und deren Einsatzgebiete. Voraussetzungen für die Teilnahme Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 8 SWS 6 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Ansiedlung im Studium Besonderheiten/Verwendbarkeit Modulprüfung! Prof. Dr. Norman Seitz Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreich erbracht wurden. Hauptstudium siehe einzelne Veranstaltungen
51 Veranstaltung H3.1 Werkstoffkunde 1 (222041) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H3 Dozent(en) Semester 3 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr. Norman Seitz Winter- und Sommersemester Vorlesung deutsch Veranstaltungsname (englisch) Materials Science 1 Leistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75 h. SWS 3 Kontaktstunden 45 Workload-Selbststudium 22 Workload-Vorbereitung 7 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 60 Minuten Pflichtveranstaltung Keine Die Studierenden lernen die Grundlagen metallischer Werkstoffe. Die Wissensbasis umfasst dabei zum einen die allgemeinen Grundlagen und die Einteilung der unterschiedlichen Werkstoffhauptgruppen. Dies wird ergänzt durch die Grundlagen und praxiswichtige Details elementarer Eisenbasiswerkstoffe. Des Weiteren werden, basierend auf einer Einführung in die elementaren Grundbegriffe der Legierungsbildung, binäre Zustandsdiagramme beherrscht. Hierzu gehören auch das Verständnis und die sichere Darstellung der Charakteristika von Gussgefügen und typischen Werkstofffehlern, die in der Praxis auftreten.
52 Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Inhalte des Submoduls Vorlesung mit Übung Werkstoffeinteilung Werkstoffprüfung Zerstörungsfreie Prüfverfahren Verständnis für die Zuordnung der Legierungselemente in Stählen zu den Multiplikatoren Stahlnormung Eisen-Kohlenstoff-Schaubild Wärmebehandlung der Stähle Überblick über die Eigenschaften und Verwendung der Kunststoffe Überblick über Korrosionsvorgänge und Maßnahmen zur Vermeidung von Korrosionsschäden Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Domke,W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, Schwann-Girardet, Düsseldorf Macherauch,E.: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg, Braunschweig
53 Veranstaltung H3.2 Werkstoffkunde 2 (222042) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H3 Dozent(en) Semester 4 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Prof. Dr. Norman Seitz Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch Veranstaltungsname (englisch) Materials Science 2 Leistungspunkte (ECTS) 3, dies entspricht einem Workload von 75 h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 33,5 Workload-Vorbereitung 10 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 90 Minuten Pflichtveranstaltung Die Studierenden haben in diesem Submodul erweiterte Kenntnisse von Werkstoffen und deren Anwendungen erworben. Dies umfasst ergänzend zu den Submodulen H2.1 und H2.2 die industriell wichtigsten Nichteisenmetalle: Aluminium, Kupfer und deren Legierungen sowie deren spezielle Wärmebehandlungs- und Verbindungsverfahren. Sie erwerben erweiterndes Wissen durch eine Einführung in die technisch bedeutsamen Kunststoffe, deren Grundeigenschaften und Grundstruktur sowie deren systematischer Einteilung. Verständnis wird erworben über die besondere Bedeutung der Verbundwerkstoffe und die speziellen Einsatzbereiche von Verbundwerkstoffen mit Kunststoff- und Metallmatrix (MMC).
54 Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Inhalte des Submoduls Vorlesung mit Übungen Nichteisenmetalle: Aluminium, Kupfer und deren Legierungen, mit deren Wärmebehandlungs- und Verbindungsverfahren Technisch bedeutsame Kunststoffe (Polymerisate, Polykondensate, Polyaddukte) Verbundwerkstoffe, hier: faserverstärkte Werkstoffe, rechnerische Modellierung, Einsatzbereiche von Verbundwerkstoffen mit Kunststoff- und Metallmatrix (MMC) Eigenschaften teilchenverstärkter Werkstoffe Vor- und Nachteile der Werkstoffarten Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Weißbach, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, 15. Auf., Braunschweig 2002 Weißbach, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, Aufgabensammlung, 5. Aufl., Braunschweig 2002 Domke, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, 10. Aufl., Düsseldorf 2001 Macherauch, E.: Praktikum in Werkstoffkunde, 10. Aufl., Braunschweig 1992 Aluminium Taschenbuch: Band 1, 16. Aufl., Düsseldorf 2003 Jacobs, O.: Werkstoffkunde, Würzburg 2005 Aktuelle Hinweise auf neuere Quellen während der Lehrveranstaltung. Skript mit weiterführenden Literaturangaben.
55 Veranstaltung H3.3 Werkstoffkundelabor (222043) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H3 Dozent(en) Semester 4 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Prof. Dr. Norman Seitz Winter- und Sommersemester Labor deutsch materials science laboratory Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50 h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 15 Workload-Vorbereitung 5 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme SL = Prüfungsvorleistung durch Laborarbeit 0 Minuten Pflichtveranstaltung Keine Über Versuche und Auswertungen der Werkstoffprüfung (wie z. B. Zugversuche, alle technisch gebräuchlichen Verfahren der Härteprüfung, technisch gebräuchliche Wärmehandlungsverfahren von Stählen, Al- Legierungen und Kupferbasiswerkstoffen etc.) haben sich die Studierenden in diesem Submodul ausführlich mit den Grundeigenschaften von Werkstoffen auseinandergesetzt. Darauf aufbauend haben die Studierenden ihre Kenntnisse erweitert mit der praktischen Durchführung unterschiedlicher weiterführender Auswerteverfahren. Dies umfasst auch höher qualifizierte bildgebende und analytische Verfahren der Lichtmikroskopie und Elektronenmikroskopie.
56 Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Inhalte des Submoduls Laborübungen Instrumentierte Zugversuche Verschiedene Verfahren der Härteprüfung (Brinell HB, Rockwell HRc, Vickers HV ) Härten und Vergüten von Stählen Warmaushärtung von Al-Legierungen Rekristallisation von Kupfer und dessen Legierungen Kaltverfestigung von Nichteisenmetallen Lichtmikroskopie, Elektronenmikroskopie EDX-Mikroanalyseverfahren Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Weißbach, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, 15. Auf., Braunschweig 2002 Weißbach, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, Aufgabensammlung, 5. Aufl., Braunschweig 2002 Domke, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, 10. Aufl., Düsseldorf 2001 Macherauch, E.: Praktikum in Werkstoffkunde, 10. Aufl., Braunschweig 1992 Aluminium Taschenbuch: Band 1, 16. Aufl., Düsseldorf 2003 Jacobs, O.: Werkstoffkunde, Würzburg 2005 Aktuelle Hinweise auf neuere Quellen während der Lehrveranstaltung. Skript mit weiterführenden Literaturangaben.
57 Modul H4 : Marketing und Statistik(222045) In diesem Modul wird das Können vermittelt, relevante Informationen auszuwerten und zu bewerten sowie auf langfristige absatzmarktbezogene Fragestellungen anzuwenden. Die Studierenden erlangen Kenntnis über die wissenschaftstheoretischen Grundlagen der empirischen Forschung und ihre Grenzen (kritischer Rationalismus). Sie werden vertraut mit den im strategischen Marketing entwickelten Modelle und können zugrunde liegenden Annahmen kritisch bewerten. Voraussetzungen für die Teilnahme Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 9 SWS 8 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Ansiedlung im Studium Besonderheiten/Verwendbarkeit Modulprüfung! Prof. Dr. Rainald Kasprik Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreich erbracht wurde. Hauptstudium siehe einzelne Veranstaltungen
58 Veranstaltung H4.1 Statistik (222046) Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H4 Dozent(en) Semester 3 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Prof. Dr. Andreas Heinz Winter- und Sommersemester Vorlesung mit integrierter Übung deutsch statistics Leistungspunkte (ECTS) 5, dies entspricht einem Workload von 125 h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 48 Workload-Vorbereitung 15 Detailbemerkung zum Workload Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) LK = lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtveranstaltung Mathematik Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse der deskriptiven Statistik und Stochastik sowie der induktiven Statistik, und sind in der Lage, dieses Wissen auf praktische Probleme anzuwenden. Sie können wesentliche statistische Kennzahlen berechnen und interpretieren sowie Abhängigkeiten zwischen verschiedenen statistischen Merkmalen auf Signifikanz und Bedeutsamkeit hin untersuchen. Die Studierenden sind vertraut mit den Verfahren der induktiven Statistik und erlangen die Fertigkeit, Schätz- und Testverfahren anzuwenden und deren Ergebnisse zu interpretieren. Vorlesung mit Übungen und Hausaufgaben
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