Die Mikrokredit. Report. Nr. 17 Winter Mikrokredit: Mikrounternehmer : corporaid multilogue von Stauffenberg

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1 Die Mikrokredit Das Geld. Der Kredit. Die Mikrokredit. Mikrokredite sind weiblich. Weil die besseren Unternehmer oft Innen sind, setzt ICEP auf Frauen-Empowerment. INSTITUT ZUR COOPERATION BEI ENTWICKLUNGS-PROJEKTEN Report Nr. 17 Winter 2007 Sponsoring Post 04Z S Foto: Dieter Brasch Mikrounternehmer : Warum die Welt mehr Unternehmer- Innen braucht Mikrofinanz: corporaid multilogue mit Damian von Stauffenberg Mikrokredit: Bank Gutmann unterstützt Dorfbankenprojekt

2 editorial Liebe Freunde und Leser, Wieder einmal steht Weihnachten vor der Tür, und es ist an der Zeit, einen Rückblick auf die Geschehnisse des vergangenen Jahres zu werfen. Neben den neuen Projekten, Veranstaltungen und Veröffentlichungen, die das ICEP-Team mit der Unterstützung vieler Spender und Sponsoren sowie in Kooperation mit privaten und öffentlichen Partnern geschafft hat, war mein persönliches Highlight 2007 mein Besuch der ICEP-Projekte und unserer Partnerorganisationen in Kenia. Eine Reise in eine andere Welt, die mich sehr beeindruckt und bewegt hat. Es ist ein Erlebnis, mit jenen Menschen zusammen zu treffen, die man bisher nur aus Erzählungen oder von Fotos kennt, ihre Lebensumstände hautnah zu erleben und zu sehen, mit wieviel Freude und Optimismus sie ihr Leben in die Hand nehmen. Empowerment beginnt im Kopf, war der Slogan unserer ersten Plakatkampagne im vergangenen Jahr und ich kann dem aus vollster Überzeugung zustimmen, nachdem ich gesehen habe, wie viel Empowerment in den Slums von Nairobi und in den ländlichen Gebieten nördlich des Mount Kenya bewirkt! Apropos Plakatkampagne: Vielleicht sind Sie in den letzten Wochen an einem unserer neuen Plakate in Wien oder auch in Graz vorbei gekommen? Ich durfte die junge Frau, die auf dem Plakat abgebildet ist, persönlich kennenlernen. Maria hat vor einem Jahr an einem ICEP-Ausbildungsprojekt in Kenia teilgenommen und führt heute ihre eigene kleine Schneiderei. Ich darf mit Stolz sagen, dass unsere Arbeit Erfolge zeigt! Mit Ihrer Hilfe und Unterstützung für die ich mich im Namen des gesamten ICEP-Teams sehr herzlich bedanken möchte. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr! Dr. Stephan Chavanne Präsident von ICEP Impressum STEPHAN CHAVANNE Präsident von ICEP Das Institut zur Cooperation bei Entwicklungs-Projekten ICEP ist 1996 als private, unabhängige Initiative entstanden, um von Österreich aus einen effektiven Beitrag zur globalen Armutsbekämpfung zu leisten. ICEP konzipiert und implementiert Ausbildungsprojekte in Entwicklungsländern in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern in Afrika, Mittelamerika und Zentralasien. Darüber hinaus trägt ICEP mit der corporaid-initiative zur Sensibilisierung der Gesellschaft für die Anliegen der Entwicklungsländer innerhalb Europas bei. VORSTAND Mag. Thomas Aringer, Dr. Stephan Chavanne (Präsident), DI Martin Kastner, Mag. Christina Schmidt, Mag. Andrea Jungmann GESCHÄFTSFÜHRER Dr. Bernhard Weber BEIRAT Eva Beaufort Spontin, Prof. Dr. Rudolf Bretschneider, KR Martina Dobringer, Prof. Dr. Erwin Fröhlich, Dr. Wolfgang Habermayer, Mag. Regina Handstanger, Dr. Othmar Hill, Präs. Univ.-Prof. Dr. Clemens Jabloner, Univ.-Prof. Dr. Norbert Leser, Marika Lichter, Univ.-Prof. DDr. Franz Matscher, Univ.-Prof. DDr. J. Hanns Pichler M.Sc., Mag. Thomas Plötzeneder, Peter Schilling, Dr. Anton Schwaiger, Dr. Werner Tessmar-Pfohl RECHNUNGSPRÜFER KPMG Austria GmbH, 1090 Wien, Kolingasse 19 ANSCHRIFT Favoritenstraße 24/14, A-1040 Wien, Tel Fax SPENDENKONTO bei Erste Bank BLZ DRUCK UND VERSAND MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON mahlerlaw* Rechtsanwalt Dr. Georg Prantl entwicklung Mikrokredite sind weiblich Was Sie gegen Armut unternehmen können? Unterstützen Sie die Ausbildung von MikrounternehmerInnen! Eunice Omondi ist ein wenig irritiert. Darüber, dass die Sonne zwar scheint, aber nicht zu spüren ist. Es ist ihr erster Besuch in Wien und gleichzeitig ihre erste Bekanntschaft mit dem Winter. Sie nimmt es allerdings gelassen denn die Sache mit der Sonne ist nicht das einzige, was Österreich von ihrer Heimat Kenia unterscheidet. Dort, wo sie lebt und arbeitet in Nairobi, der Hauptstadt Kenias ist so ziemlich alles anders. Vier Millionen Menschen leben in Nairobi, jeder Zweite haust in einem der vier großen Slumviertel der Stadt. Die Menschen dort machen sich keine Gedanken über die Sonne, sondern vielmehr darüber, wie sie den nächsten Tag überleben und sich und ihre Kinder ernähren sollen. Arme als Unternehmer Eunice Omondi ist die Direktorin des Job Creation and Microfinance Programme der Organisation Imani, die seit 1986 in den Slums von Nairobi tätig ist und seit 2001 mit Unterstützung von ICEP den Ärmsten der Armen dabei hilft, ein Kleinunternehmen zu gründen und sich so ein regelmäßiges Einkommen zu sichern. Viele sind gezwungen, sich selbstständig zu machen, denn geregelte Arbeitsplätze sind eine Ausnahme in den Slums Nairobis. Allein im letzten Jahr haben wir empowerment 450 Menschen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit begleitet. Mehr als die Hälfte davon sind sehr erfolgreich und expandieren bereits! Sie können andere Slumbewohner als Mitarbeiter anstellen oder schaffen es, sich als Zulieferer oder Vertriebspartner zu etablieren, berichtet Omondi stolz von den sichtbaren Erfolgen ihrer Arbeit. Ihren Wien-Besuch im November 2007 nutzte die Entwicklungsexpertin, um für eine verstärkte Unterstützung kenianischer Kleinunternehmen zu werben. Die Stärkung von lokalen Unternehmen ist das beste Mittel, Armut in Afrika nachhaltig zu verringern, sagte Omondi und setzt dabei vor allem auf die Kraft von Kleinunternehmerinnen: Denn Frauen sind nach wie vor ein unterschätztes Potenzial für Entwicklung und Armutsbekämpfung. Ausbildung und Zugang zu Kapital Die Förderung von Kleinunternehmern ist deshalb ein wichtiger Eckpfeiler von ICEPs Projektarbeit. Gemüsestände an der Straße, ein Fahrrad-Transportunternehmen, eine kleine Schneiderei mitten in einem Slum all diese Mikrounternehmen sind ein wesentlicher Motor für wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt in Regionen, in denen em pow er ment [im pauerment] s. 1. Ermächtigung f., Befähigung f., 2. Selbstkompetenz f., 3. Ermöglichung zum selbstverantwortlichen Handeln, Förderung der Autonomie im Leben Empowerment bedeutet für ICEP, Menschen die Chance zu geben, ein selbstbestimmtes Leben auf Grundlage der eigenen Arbeit zu führen und an gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Prozessen teilzuhaben. Empowerment beginnt damit, Perspektiven aufzuzeigen und Initiativgeist zu wecken. Daher investiert ICEP in Köpfe und unterstützt Menschen in Entwicklungsländern durch Ausbildung dabei, ihre eigenen Talente und Fähigkeiten zu entdecken, zu entfalten und Know-how aufzubauen. Durch Ausbildung werden Menschen zu Akteuren der eigenen Entwicklung. Für ein Leben mit Perspektive und in Würde. 2 ICEP Report Nr. 17 Winter 2007

3 icep partner Imani wurde 1986 als NGO in Nairobi gegründet und vereint heute drei Entwicklungs- und Ausbildungsprogramme: Eine Berufsausbildungsstätte für Frauen, ein Training Institute for Trade Education für EUNICE OMONDI Jugendliche und das Job Creation Programme, in dessen Rahmen auch die Kooperation mit ICEP statt findet. Imani baut bei seiner Arbeit auf rund 60 einheimische Mitarbeiter und die internationale Kooperation mit Gebern aus Deutschland, Spanien und aus Österreich mit ICEP. Eunice Omondi ist die Direktorin des Job Creation Programme. Sie ist auf das Capacity Building von Mikrounternehmern spezialisiert und hat das Mikrokredit-Programm von Imani aufgebaut. Foto: Dieter Brasch kreativ und selbstständig Margaret Bulimu ist eine von 12 Teilnehmerinnen der Nuclear Self-Help Women s Group. Im Rahmen von Imanis Job Creation Programme erhalten die Frauen in der Gruppe eine kaufmännische Ausbildung und Gemeinschaftskredite. Margaret trug zum Einkommen ihres Mannes durch den Verkauf von selbst gestrickten Pullovern bei, die sie auf Bestellung anfertigte. Durch die Ausbildung und einem Kredit von über Kenia Shillings (EUR 35) konnte sie eine Strickmaschine kaufen und die Produktion steigern. Schon ein Jahr später hat sie ihr eigenes Geschäft selbstständig und kreativ Joyce Makomere ist 25 Jahre alt und Inhaberin des Glorios-Hair-Salon. Nachdem sie in ihrem Heimatdorf keine Arbeit finden konnte, zog sie in der Hoffnung auf einen Job nach Nairobi. Sie begann, als Friseurin Geld zu verdienen. Als ich meiner Familie erzählte, dass ich hier Frauen für Geld die Haare mache, waren sie sehr skeptisch. Zu Hause gibt es immer eine Schwester oder Tante, die das macht kostenlos natürlich. Hier in der Stadt ist das anders die Frauen haben wenig Zeit, zum Friseur zu gehen ist ganz normal, und es ist ein gutes Geschäft. Zuerst habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Mit eröffnet. Im Mama Nic Sweaters & Sweets verkauft sie weiterhin ihre Pullover. Außerdem hat sie ihr Sortiment um Babykleidung und Süßwaren erweitert, die sich mittlerweile als wahre Verkaufsschlager erwiesen haben. der Hilfe von Imani und eines Kredits konnte Joyce schon bald ein kleines Geschäftslokal mieten und ihren eigenen Salon eröffnen. Mittlerweile habe ich sogar schon Stammkundinnen, erzählt sie stolz und ist froh, als Kleinunternehmerin endlich auf eigenen Beinen stehen zu können. MIKROUNTERNEHMERIN Neue Einkommensmöglichkeiten schaffen. Menschen oft nur von einem Tag auf den nächsten leben. Um ein Unternehmen mit Bestand zu gründen, fehlt es den Menschen in Entwicklungsländern jedoch an kaufmännischer Ausbildung, Zugang zu Kapital, Informationen über den Markt und einem zumindest einfachen Business Plan. Durch eine Kombination aus unternehmerischer Ausbildung und Mikrofinanzierung unterstützt ICEP die Menschen bei der Unternehmensgründung. Das Training hat dabei allerdings Vorrang. Erst Ausbildung, dann Kredit ist auch das Credo von Imanis Arbeit. Frauen die besseren Unternehmer? Die Lebenswirklichkeit von Millionen Frauen und Mädchen in Entwicklungsländern ist durch Armut, gesellschaftliche Marginalisierung, geringe persönliche und wirtschaftliche Entfaltungsmöglichkeiten sowie starke Abhängigkeiten gekennzeichnet. Ein Großteil von ihnen hat keinen Zugang zu Bildung und Ausbildung. Für viele Frauen in Kenia ist Unternehmertum die einzige Möglichkeit, Geld zu verdienen, so Omondi. Aus ihrer 20-jährigen Erfahrung weiß sie aber, welches unglaubliche Potenzial die ARTIKEL IN DIE PRESSE, Mikrounternehmerinnen haben. Der überwiegende Teil von Imanis Klienten sind Frauen rund 80 Prozent: Frauen sind ehrgeiziger und kreativer. Schon allein deshalb, weil sie mitunter die Verantwortung für die Familie tragen. Ob ein Kleinbetrieb von einem Mann oder einer Frau geführt wird, macht sich hinsichtlich der unternehmerischen Nachhaltigkeit, des Management- Stils, vor allem aber beim Rückzahlungsverhalten von Mikrokrediten bemerkbar., sagt Omondi: Frauen sind dabei viel zuverlässiger und wenn sie mit der Zahlung ihrer Kreditraten im Rückstand sind, kommen sie von selbst und erklären uns die Gründe. Außerdem hat die Arbeit mit Frauen einen Multiplikatoreffekt, weiß Omondi, denn das Geld, das sie nicht für die Expansion ihres Unternehmens verwenden, investieren sie in die Bildung ihrer Kinder. ICEP Report Nr. 17 Winter

4 entwicklungsprogramm ICEP richtet seine Entwicklungsarbeit nach vier Programmlinien aus: Berufsausbildung Kleinunternehmerförderung Frauenförderung Ländliche Entwicklung SELBSTHILFEGRUPPEN gibt es in Kirgistan seit fast 20 Jahren. Stark in der Gruppe Capacity Building Die Armutssituation in Kirgistan, besonders auf dem Land und in den Siedlungsgebieten rund um die Großstädte, hat sich seit der Unabhängigkeit des Landes 1991 verschärft. Ein Großteil der Bevölkerung am Land und in der Region um die Hauptstadt Bischkek ist im informellen Sektor tätig. Technisch sind sie sind zwar meist gut ausgebildet, aber es mangelt ihnen an unternehmerischem Know-how. Außerdem haben sie praktisch keinen Zugang zu Fremdkapital, um Investitionen in ihre Kleinunternehmen tätigen zu können. Von ständigen Existenznöten geplagt schließen sich die Menschen in vielen Gebieten Kirgistans zu Selbsthilfegruppen zusammen, um gemeinsam ihre Lebensumstände zu verbessern. So versuchen sie bespielsweise durch gemeinsame Saving and Loan-Systeme, Kapital anzusparen. Die organisatorische Struktur dieser Selbsthilfegruppen ist aber oft sehr schwach, die Gruppen werden unprofessionell geführt und das Volumen der Spareinlagen erlaubt meist nur eine Vergabe minimaler Kredite. Die kirgisische Entwicklungsorganisation Erayim setzt sich seit ihrer Gründung 1995 intensiv für die strukturelle und organisatorische Stärkung dieser Selbsthilfegruppen ein. Im Jänner 2008 startet ICEP ein neues Projekt, das in erster Linie darauf abzielt, die Struktur von Erayim um eine Unternehmer-Ausbildungs-Komponente zu erweitern und Erayim als Mikrofinanzorganisation zu professionalisieren. Ähnlich der bewährten Dorfbankenmethode, die ICEP etwa mit seiner Parterorganisation Fundap in Guatemala umsetzt, erhalten die Selbsthilfegruppen Zugang zu Kapital. In Kombination mit Unternehmertrainings sollen die einzelnen Mitglieder ihre Kleinunternehmen erfolgreicher führen und ihre Einkommen erhöhen können. 400 Mitglieder von Selbsthilfegruppen werden zu Multiplikatoren ausgebildet, damit sie das erworbene unternehmerische Know-how an ihre Gruppen in den ländlichen Regionen Kirgistans weiter geben können. Konkret sollen so 100 Selbsthilfegruppen gestärkt werden, 20 stellt Erayim Kapital zur Verfügung. Insgesamt sollen 500 Kleinunternehmer ihre wirtschaftliche Situation verbessern können. zentralasien-programm 2004 hat ICEP seine Entwicklungsarbeit nach Zentralasien Kasachstan und Kirgistan ausgeweitet. Seit ihrer Unabhängigkeit sind die beiden Länder bemüht, den Wandel zu einer demokratischen Marktwirtschaft zu schaffen. Die Unabhängigkeit führte aber gleichzeitig zu schweren Rückschlägen: So wurde der Bildungssektor als Folge öffentlicher Sparmaßnahmen stark vernachlässigt, und die Einkommensmöglichkeiten haben sich, insbesondere am Land, verschlechtert. ICEPs Projektansatz, Menschen durch unternehmerische Ausbildung zu empowern, greift auch in den zentralasiatischen Ländern mit Erfolg. Denn den Menschen mangelt es an kaufmännischem Know-how, um bei vorhandenen technischen Fähigkeiten nachhaltig Einkommen zu generieren. Gemeinsam mit drei Partnerorganisationen in Kasachstan (KFCSED und MASP) und Kirgistan (Erayim) hat ICEP drei Projekte erfolgreich implementiert und teilweise abgeschlossen, ein viertes Projekt startet mit Erayim Anfang Derzeit (Stand Dezember 2007) führt ICEP im Rahmen seines Entwicklungsprogramms gemeinsam mit lokalen Partnern in El Salvador, Guatemala, Kamerun, Kasachstan, Kenia, Kirgistan, Nicaragua und Uganda 20 Entwicklungsprojekte durch. Die einzelnen Projekte sind dabei so konzipiert, dass sie ihre Wirkung auch nach der gemeinsamen Projektphase mit ICEP weiter entfalten können. Mehr Informationen zum ICEP Entwicklungsprogramm und zu den einzelnen Projekten finden Sie unter 3-Jahres-Programm in Zentralkenia Projekterweiterung Die kenianische Organisation Lewa wurde 1983 als private Initiative mit dem Ziel des Natur- und Artenschutzes in Zentralkenia gegründet. Seit 1997 führt die Lewa Wildlife Conservancy auch Entwicklungsprojekte rund um den Naturpark durch, um die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern. Im Rahmen des neu gegründeten Northern Rangelands Trust unterstützt ICEP gemeinsam mit Lewa Menschen in mittlerweile 11 Gemeinden unter anderem durch landwirtschaftliche Schulungen, die Förderung des regionalen Tourismus als alternative Einkommensquelle zur Landwirtschaft sowie Ausbildungs- und Mikrokreditprogramme für Frauen. Dank der Unterstützung einer privaten Stiftung konnte ICEP im Oktober 2007 gemeinsam mit Lewa ein dreijähriges Entwicklungsprogramm starten, um die erfolgreichen Projektansätze zu vertiefen. Das Programm legt einen besonderen Schwerpunkt auf unternehmerische Trainings: So können die Kursteilnehmer von der Tourismus- oder Landwirtschaft-Ausbildung profitieren und ihr Einkommen verbessern. Indirekt wird das Projekt die Lebensumstände von Menschen positiv beeinflussen. BUSINESS-EMPOWERMENT in Tourismus und Landwirtschaft Partner-Consulting Nachhaltige Aufbauarbeit Die starken Regenfälle im Zuge des Hurrikan Stans 2005 führten zu starken Überschwemmungen in Mittelamerika, vor allem im westlichen Hochland Guatemalas. Die Auswirkungen für die Bevölkerung der Region überwiegend Kleinbauern waren verheerend: Ihre Felder und Wasserversorgungssysteme und damit ihre Einkommensquelle wurden zerstört. Die Europäische Kommission unterstützt ICEPs Projektpartner Fundap bei der Wiederaufbauarbeit, die vor allem auf Prävention setzt. In einem ersten Schritt hat Fundap mit dem Wiederaufbau der Wasserversorgung begonnen. ICEP bringt seine langjährige Expertise im Ausbildungsbereich in das Projekt ein: Durch technische Ausbildung für Kleinbauern, um die landwirtschaftliche Produktivität zu steigern und gleichzeitig für einen höheren Erosionsschutz zu sorgen. 4 ICEP Report Nr. 17 Winter 2007

5 charity AGRARKOOPERATIVEN Durch den Zusammenschluss in Kooperativen können Kleinbauern gemeinsam ihre landwirtschaftliche Produktivität steigern. Kollektiv erfolgreich Handwerker für Uganda Potenziale verbessern Im Vocational Training Center (VTC) in Kampala wird fleißig gewerkt. Das von ICEPs ugandesischem Partner COWA gegründete Ausbildungszentrum bietet Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen eine Lehre als Tischler, Metallarbeiter und Maurer an. Zusätzlich erhalten die angehenden Handwerker eine kaufmännische Ausbildung, um sich nach erfolgreichem Abschluss selbstständig machen zu können wird ICEP COWA dabei unterstützen, die Management-Strukturen der Organisation zu stärken und die finanzielle Unabhängigkeit der Einrichtung zu gewährleisten mit dem Ziel, dass COWA 90 Prozent der Kosten für das Trainingszentrum selbst abdecken kann. Ländliche Entwicklung In Nicaragua leben 70 Prozent der Bevölkerung von der Landwirtschaft. Um diese nachhaltig und produktiv gestalten zu können, mangelt es den Kleinbauern jedoch an Know-how: Durch die Anwendung veralteter Anbaumethoden ist der Ertrag bescheiden, der Einsatz umweltschädigender Düngemittel zerstört die natürlichen Ressourcen. In einem Pilotprojekt setzte ICEP gemeinsam mit den Partnern Cenade und Prodem auf einen integralen Ansatz: Die Kleinbauernfamilien erhielten landwirtschaftliches und unternehmerisches Know-how. So konnten sie einerseits ihre Produktivität steigern sowie die Umweltbelastung verringern und lernten gleichzeitig, ihre Landwirtschaften als Betriebe zu sehen und ihre Produkte erfolgreicher zu vermarkten. Weiters initiierte ICEP die Stärkung von fünf Agrarkooperativen, um den Ertrag durch Weiterverarbeitung und gemeinsame Vermarktungsstrategien zu erhöhen mit Erfolg. Seit Oktober 2007 unterstützt ICEP Cenade bei der strukturellen Stärkung und dem Ausbau von 15 weiteren Kooperativen. Der Partner Prodem bietet den Leitern Business Trainings an, um die wirtschaftliche Entwicklung zu verbessern. Parallel dazu wird den Kleinbauern unternehmerisches Know-how vermittelt, um ihre Produktivität zu erhöhen und ihr Einkommen zu steigern. Insgesamt erreicht das Projekt 450 Kleinbauern und unterstützt sie dabei, ihre Lebensumstände durch eine ertragreichere Landwirtschaft zu verbessern. BERUFSAUSBILDUNG Empowerment von Jugendlichen in Uganda. LEOPOLD MUSEUM Charity im Kunsttempel. A(u)ktion gegen Armut Charity Auktion Am 8. November 2007 fand im Leopold Museum im Museumsquartier Wien die fünfte und mit einem neuerlichen Rekord erfolgreichste ICEP Charity Kunstauktion statt. Bereits am MITSTEIGERN für den guten Zweck. Vortag konnten Kunstliebhaber die im Atrium des Museums ausgestellten Werke eingehend besichtigen. Hausherrin Elisabeth Leopold freute sich, die Räumlichkeiten für den guten Zweck zur Verfügung zu stellen. Trotz Babypause führte ICEP Vorstand Andrea Jungmann (Sotheby s) wieder durch die Auktion und animierte das Publikum zum Mitsteigern. Der Erlös von knapp Euro kommt einem Empowerment-Projekt für Frauen in Kenia zugute. Ein herzliches Dankeschön an alle Künstler, die diese Auktion unterstützt und ermöglicht haben! DANKE AN DIE SPONSOREN: LEOPOLD MUSEUM, SOTHEBY S, VIENNA CAPITAL PARTNERS, IRM KOTAX, OPOCENSKY, DEL FABRO, HOCHRIEGL, GALERIE LINDNER, GALERIE FREY, GALERIE HEIKE CURTZE, CHARIM GALERIE, HAR-EL PRINTERS & PUBLISHERS, ARTEX, RAHMEN FRANK, ADCOM Grazer Flohmarkt Verkaufstalente Am 18. Oktober 2007 organisierten Pipi Goess und Irmi Marko gemeinsam mit Freundinnen einen Charity Flohmarkt im Grazer Paradeishof von Kastner & Öhler. Trotz des ungemütlichen Wetters kamen viele zum Stöbern und kauften für den guten Zweck. Die Spenden in Höhe von Euro fließen in ein Ausbildungsprojekt für Frauen in Guatemala. Vielen Dank für so viel Eigeninitiative! vorschau Frühlingscharity Am 13. April 2008 lädt ICEP zu einer frühlingshaften Matinée ins Schloss Steyregg. Bariton Florian Boesch wird Franz Schuberts Schwanengesang interpretieren und damit ein Tourismusausbildungsprojekt für Jugendliche im westlichen Hochland Guatemalas unterstützen. PARADEISHOF Danke an Kastner & Öhler. STEYREGG BEI LINZ Charity im Schloss. ICEP Report Nr. 17 Winter

6 SPONSORING-POST 04Z S NR. 14 SEPTEMBER 2007 DAS ÖSTERREICHISCHE MAG AZIN FÜR WIRTSCHAFT, ENTWICKLUNG UND GLOBALE ARMUTSBEKÄMPFUNG global casebook Global Corporate Social Responsibility: European Private Sector Contribution to the Achievement of the United Nations Millennium Development Goals ICEP Research Fundación Codespa SPONSORING-POST 04Z S NR. 15 NOVEMBER 2007 wirtschaft Multilogue zu CSR global ICEP Arbeitskreis Alpbach ARBEITSKREIS bei den Reformgesprächen des Europäischen Forums Alpbach. VON ANDEREN LERNEN CSR-Praktiker und Interessierte nutzten die Gelegenheit, mit internationalen Experten ein konkretes CSR-Projekt durchzuarbeiten. Der Holcim Business Case zu CSR global. Wie weit soll sich ein Unternehmen mit sozialen Problemen in einem Entwicklungsland befassen? Wie können Unternehmen Wohlstand auch für Arme schaffen? Wie können Stärken des Unternehmens dazu genutzt werden? Welche Projekte eignen sich für die Community, in der das Unternehmen tätig ist und warum? Und: Was kann man aus Erfolgen aber auch von Fehlern anderer Projekte lernen? Auf Einladung von ICEP fand am 26. November im Rahmen der Veranstaltungsreihe corporaid multilogue ein Workshop mit internationalen Experten in den Räumlichkeiten der KMPG Österreich statt, um Fragen wie diesen auf den Grund zu gehen. Mallen Baker, Development Director der renommierten britischen Corporate Citizenship Organisation Business in the Community, und Stefanie Koch, CSR- und Nachhaltigkeitsmanagerin der Holcim Gruppe einer der weltweit führenden Zementhersteller, verlinkten Theorie und Praxis und verdeutlichten die wichtigsten Schritte bei der Planung und Umsetzung einer CSR-Strategie in einem von Massenarmut geprägten Marktumfeld. Mehr als 30 CSR-Praktiker aus österreichischen Unternehmen nahmen an dem spannenden Workshop teil, bei dem das Low-Cost-Housing Projekt von Holcim in den Slumbezirken von Bogotá, Kolumbien präsentiert wurde. Das Publikum erhielt so einen detaillierten und praxisnahen Einblick in die strategische Entwicklung und Umsetzung des Projekts und einen Blick hinter die Kulissen inklusive aller Probleme, die von Holcim bewältigt werden mussten. Das Fallbeispiel ist im Case Book CSR global, welches ICEP Anfang 2008 veröffentlichen wird, nachzulesen. DETAILLIERTE ANT- WORTEN AUF ALLE FRAGEN Moderator Maximilian Oettingen von ICEP leitete den Workshop und führte das Publikum durch alle Phasen eines CSR-Projekts. unterstützt aus Mitteln der Europäischen Union MALLEN BAKER CSR-Experte von BITC, London. STEFANIE KOCH, CSR-Managerin der Holcim Group. GASTGEBER PETER ERTL, KPMG Wirtschaft, Innovation und Entwicklung lautete der Titel des Arbeitskreises, den ICEP in Kooperation mit der WKO bei den diesjährigen Alpbacher Reformgesprächen gestaltete. Im Mittelpunkt der Präsentationen und der Diskussion standen innovative Denkansätze, Partnerschaften, Businessmodelle und Finanzierungsinstrumente für Unternehmen in Schwellen- und Entwicklungsländern. Stefanie Koch, CSR-Managerin des Zementmultis Holcim, Leonid Delberg, CEO der österreichischen Software-Firma BGS Smartcard, Investment-Experte Hans Stoisser, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Ecotec, Søren Hvilshøj, Consultant beim Dänischen Beratungsunternehmens Carl Bro, und Christian Seelos, Dozent an der IESE Business School Barcelona, zeigten die Chancen und Herausforderungen von unternehmerischen Tätigkeiten in Emerging Countries auf. magazin Serviceorientiert: das corporaid Magazin CSR WKO-Präsident Christoph Leitl über globale Sozialpartner Globale CSR: Was europäische Unternehmen für Entwicklung tun Ukraine: Ein Land im Aufbruch nach Europa corporaid Alpbach 2007 Spezial Emerging Jeder kann Fortschritt. Vom globalen Streben nach Neuem. SONDERNUMMER zu den Reformgesprächen in Alpbach SOULEYMANESARRCHEICKTABOURÉ MARIATERESALEALVERACORDEIRO MARTHAWILLEARIELZYLBERSZTEJN DASÖSTERREICHISCHEMAGAZIN FÜRWIRTSCHAFTENTWICKLUNG UNDGLOBALEARMUTSBEKÄMPFUNG RODRIGOBAGGIOFABIOROSAJAVIERR ROSA HURTADOHECTORMARCELLIAGUNGALIT RCELLI AG corporaid SOMPOPJANTRAKAGÜNTERFALTIN OPJANTRAKAGÜNTER VINAYAKASAJOORAKESHJAISWALSHASHI TYAGIDAMODARACHARYASANDRAAGUEBOR SABIHAGHANIALEJANDROCAMINOQURBAN BURIROEDINÉAALCÂNTARAARTURO CABALLEROBARRÓNCLAUDEARISTE AGUSGUNARTOSHEMMYRORYANDY SCHROETERJIMMYPHAMMUHAMMAD YUNUSMASQOODSINHAIFTEKHAR ENAYETULLAHSUGATAMITRAYOGESH MEHRAGOVINDAPPAVENKATASWAMY Social Nestlé-CEO Peter RUTHDEGOLIADAVIDGREENRICHARD Brabeck-Letmathe: ALDERSONDEVIPRASADSHETTYISAAC Es ist genug DUROJAIYEMEERABHATTARAI Entrepreneurs für alle da! BERNARDNJONGABANULAILAARZUMAND FAZLEABEDIBRAHIMABOULEISHCRISTÓBAL COLÓNISMAELFERREIRAASHOKKHOSLA MARTINFISHERNICKMOONRUPERTHOWES AMYCARTERWILLIAMFOOTEPAULRICEBLAISE JUDJA-SATOPATRICKAWUAHIQBALQUADIR GARYWHITEASHOKBHARTIFRIEDRICH Unternehmen Armut: WILHELMRAIFFEISENPHANTHIPBUTTAD Sozialunternehmer MATTFLANNERYMOHAMMADNOORUDDIN lösen Probleme AMINSUNETTEPIENAARMARIAELENA mit Business ORDÓÑEZRASHIDABEGUMSUELICAMARGODE MATTOSLIDIETHEARIASRODRIGOBRITO CATALINAUNTERNEHMERISCHELÖSUNGEN RUIZFÜRGESELLSCHAFTLICHEPROBLEME BILLDRAYTONHECTORCASTILLOEKOTEGUH PARIPURNOPISITCHANSNOHSOMBAT BOONNGAMANONGPATRICKGATHITULIBARDO ARIZAELABHATTFRANCISCOJAVIERARROYO ISO 26000: Guideline BILLSTRICKLANDJOSEPHINABACARIÇAALOU für gesellschaftliche KEITASUNITABAGALPRANJALBARUAHDARIN Verantwortung GUNESEKERAPAULBASILMARABERGMAN SOMSOOKBOONYABANCHARAÚLCABRERA MARKCALLAGHANEGÍDIOGUERRADE FREITASVINEETKHANNAMARIANNEKNUTH VIKRAMAKULAVICTORIAHALEJOEMADIATH THEORIE UND PRAXIS IESE Dozent Christian Seelos und Holcim CSR-Managerin Stefanie Koch betonten die Notwendigkeit von unternehmerischer Innovation. HERAUSFORDE- RUNGEN UND LÖSUNGEN BGS Smartcard CEO Leonid Delberg (l.) und Hans Stoisser (r.) sprachen über Geschäftsmodelle für und in Entwicklungsländern. Österreichs Magazin für Wirtschaft und Entwicklung. ICEP gibt vierteljährlich ein Special Interest Magazin heraus, das die globale Armutsbekämpfung aus sozialer und wirtschaftlicher Perspektive beleuchtet: Länderreports, unternehmerische Best Practice, Berichte zur Entwicklungszusammenarbeit, Meinungen, Interviews, Service. corporaid Magazin Spezial Die Sonderausgabe des corporaid Magazins anlässlich der Reformgespräche in Alpbach ging unter anderem der Frage nach der Rolle und Strategie Österreichs für die Kooperation mit Emerging Countries und Entwicklungsländern nach. Das Magazin liegt dem WirtschaftsBlatt als Supplement bei. Es ist auch im Jahresabonnement beziehbar. Info unter: > corporaid, Gratisexemplar unter Tel. 01/ , icep@icep.at 6 ICEP Report Nr. 17 Winter 2007

7 EXPERTENGESPRÄCH IN DER OEKB über Trends im Mikrofinanz-Sektor. Mikrofinanzexperte Stauffenberg in Wien Multilogue Auf Einladung von ICEP traf der renommierte Mikrofinanzexperte Damian von Stauffenberg am 10. Oktober mit Experten der Austrian Development Agency, der Österreichischen Kontrollbank und zukünftigen Entwicklungsbank sowie Vertretern des Außen- und Finanzministeriums zusammen, um über aktuelle Entwicklungen des Mikrofinanz-Sektors zu diskutieren. Am Abend betonte Stauffenberg beim corporaid multilogue in der Bank Gutmann vor einem interessierten Publikum die Bedeutung eines Mikrokredits abseits der rein finanziellen Dimension. Mit einem Mikrokredit sind Hoffnung und Perspektiven verbunden, die Arme in die Lage versetzen, ihr unternehmerisches Potenzial zu entfalten, so Stauffenberg, der vor allem für Know-how-Aufbau bei kleinen Mikrofinanz-Institutionen plädierte. ICEP Kampagne Mit mehr als 300 Plakaten in Wien und Graz sowie Inseraten startete im November die ICEP Kampagne Global Return, kreiert von Walther Salvenmoser, Social Advertising-Spezialist bei Lowe GGK. Global Return will den Mehrwert von Entwicklungszusammenarbeit für die globalisierte Welt und Engagement in Entwicklungsregionen als Investment mit Benefits für alle kommunizieren. Vielen herzlichen Dank für die Unterstützung der Kampagne an Manfred und Günther Kastner von Vision Microfinance, Lowe GGK, Vienna Paint, Gewista, Ankünder Graz, Der Standard, WirtschaftsBlatt, dot. copy, BA-CA Exklusiv, KPMG Dimensionen, Gewinn, Skills, Horizont, Privatmagazin und New Business! CORPORAID MULTILOGUE IN DER BANK GUTMANN Mikrokredite ermöglichen Armen, produktiv zu werden und ihr Potenzial zu entfalten. KAMPAGNEN-SPON- SOR Manfred Kastner, Vision Microfinance KOOPERATIONSPARTNER Gordian Gudenus und Eunice Martinez, FUNDAP. Bank Gutmann unterstützt Dorfbanken Drei Dorfbanken in Guatemala Im Rahmen des Multilogues mit Damian von Stauffenberg gab Gordian Gudenus, Mitglied der Geschäftsführung der Bank Gutmann, den Start einer Kooperation mit ICEP im Bereich Mikrofinanz bekannt und 2008 wird die Österreichische Privatbank Gutmann in einer ersten Phase den Aufbau von nachhaltigen Finanz- und Ausbildungsstrukturen für drei Dorfbanken im westlichen Hochland Guatemalas finanzieren. Unser Engagement für Dorfbanken in Entwicklungsländern beruht auf der Überzeugung, dass Menschen durch kaufmännische Ausbildung und Mikrokredite Armut überwinden können. Daher unterstützen wir ICEP und das Dorfbanken-Projekt in Guatemala, freut sich Gordian Gudenus über die Kooperation. Gleichzeitig wird ein Rotationsfonds eingerichtet, aus dem Gruppenkredite speziell an Frauen-Selbsthilfegruppen vergeben werden. Für die Implementierung in Guatemala sorgt Fundap, mit dem ICEP bereits mehrere erfolgreiche Mikrofinanz- Projekte nach der bewährten Dorfbanken-Methode umgesetzt hat. Dabei bildet eine Gruppe von maximal 30 Frauen eine Dorfbank, der ein Gemeinschaftskredit gewährt wird. Jede Dorfbank verwaltet ihr Kapital selbstständig und vergibt Individualkredite an die Mitglieder. Die Frauen werden besonders in der Anfangsphase intensiv ausgebildet. Sie lernen nicht nur die Regeln einer Bank kennen, sondern erhalten auch eine kaufmännische Basisausbildung. Denn unabhängig vom Erwerbszweig der Frauen: Entscheidend für einen Einkommenszuwachs ist, dass sie gemeinsam mit einem Kredit die entsprechende Beratung und Unterstützung erhalten. Zum Erfolg des Dorfbankenmodells gehört, dass die Kreditnehmerinnen die Rückzahlungen inklusive der Zinsen aus den höheren Einkünften ihrer Geschäftstätigkeiten bestreiten können. Die Bank Gutmann hat die Unterstützung eines weiteren Mikrofinanzprojekts für 2009 bereits zugesagt. NEO-BANKERINNEN in Guatemala. Frauen gründen eine Dorfbank. ICEP Report Nr. 17 Winter

8 INSTITUT ZUR COOPERATION BEI ENTWICKLUNGS-PROJEKTEN Global Return. Friede und Wohlstand für alle. Durch Entwicklungszusammenarbeit. Foto: Dieter Brasch/Vienna Paint ICEP investiert in Menschen. In ihre Fähigkeiten und ihr Potenzial. Für ein selbstbestimmtes Leben mit Perspektive und in Würde. Davon profitieren wir alle. empowered by

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