Danach hörte ich die Stimme des Herrn, der sagte: Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen? Ich antwortete: Hier bin ich, sende mich!

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1 Danach hörte ich die Stimme des Herrn, der sagte: Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen? Ich antwortete: Hier bin ich, sende mich! (Jes 6, 8) Berufung ist einfach der Ruf Berufung ist einfach der Ruf, Christus ganz zu gehören, in der Überzeugung, dass nichts mich von seiner Liebe trennen kann. Berufung ist die Einladung, sich in Gott zu verlieben und die Liebe unter Beweis zu stellen. Ausgabe Nr. 240 Jänner 2010 Wie liebe ich Gott? Wie beweise ich meine Liebe zu Gott? Indem ich die Arbeit, die mir aufgetragen ist, gut verrichte, indem ich einfach das tue, was Gott mir aufgetragen hat, ganz gleich, wie das aussieht. Aus «Die Sprache der Hoffnung» von Mutter Theresa

2 Unser Seelsorger Berufen Der Priester und seine Berufung In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte ( Lk 10, 1). Lawrence ganz persönlich Liebe Pfarrgemeinden! Kardinal John Henry Newman (+ 1890) hat einmal gesagt: Ich bin berufen etwas zu tun oder zu sein, wofür kein anderer berufen ist. Ich habe einen Platz in Gottes Plan auf Erden, den kein anderer hat. Gott kennt mich und ruft mich bei meinem Namen. Das bedeutet, dass jeder einzelne berufen und begabt ist. Geistliche Berufe sind eine Erwählung und Einladung von Gott, anderen zu dienen. Diese Berufung kann man nicht so leicht erkennen. Die Erkennungsmerkmale, die darauf hindeuten, dass man zum Priester berufen sein könnte, sind: z. B. Wachsende Unruhe in der Tiefe des Herzens; die Sehnsucht, nach dem Evangelium zu leben; die Freude am selbstlosen Dienst für andere oder der Wunsch, den Glauben weiter zu geben. So war es bei mir! Verschiedene Geistliche haben die Pfarren Großebersdorf und Manhartsbrunn seelsorglich betreut. Im Namen beider Pfarrgemeinden möchten wir allen Seelsorgern, die uns bisher begleitet haben, Danke sagen. Vergelt s Gott. Priester kommen und gehen, aber die Pfarre bleibt, d.h. die Pfarrgemeinde braucht immer wieder Priester. Vor acht Monaten hat Papst Benedikt XVI das Jahr der Priester ausgerufen. Welchen Einsatz haben wir seit damals geleistet, was habe ich dazu bis jetzt in der Familie oder Pfarre beigetragen? Gottes Weinberg braucht Arbeiter - Priester, Ordensleute sowie Diakone. Es ist nicht selbstverständlich, dass wir immer Priester haben. Paulus schriebt an die Epheser: Er (Gott) öffne euch die Augen des Herzens, damit ihr seht, wozu ihr berufen seid, worauf ihr hoffen könnt und wie reich das Geschenk seiner Herrlichkeit für jene ist, die an Christus glauben. (vgl. Epheser 1,18) Die Fastenzeit ist der richtige Zeitpunkt, über unser Leben und unsere Berufung nachzudenken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche Fastenzeit. Ihr Seelsorger Lawrence Warum gibt es bei uns so wenige Priester? Man kann darüber endlos diskutieren! Falls jemand wirklich Antwort auf seine Fragen sucht, wird er feststellen, dass eine andere Frage der Schlüssel ist: Was ist eigentlich - ein Priester? Die Empfindung, dass der Mensch eigentlich ein Nichts ist vor der Größe Gottes, ist eine Grunderkenntnis fast aller Religionen. Durch die Sünde hat sich der Mensch auch noch von Gott entfernt. Zu dieser Erkenntnis, die das ganze Alte Testament durchzieht, tritt das Wissen, dass wir doch auf diesen Gott angewiesen sind. Aber wie mit Gott ins Reine kommen? Also haben fast alle Religionen Priester bestimmt. Diese sollten stellvertretend für das Volk Gott um Vergebung, Gnade und Huld bitten und das durch Opfer zu untermauern. Sie stehen in Gottes Dienst. Aber auch diese Priester sind und bleiben sündige Menschen. Und die haben vor Gott und vor den Menschen nur eine eingeschränkte Glaubwürdigkeit; weil sie ja doch wieder anders leben, als sie sollten. Da erlöst Gott uns Menschen, indem er uns selber die Brücke baut. Jesus kommt in unsere Welt, Jesus, der Gott selbst ist. Er ist nun der Priester, der vor Gott treten darf und die Anliegen der Menschen vertritt, an ihrer Stelle betet und sich selbst als Weihegeschenk und Opfer anbietet. So steht es im Hebräerbrief 9, Dieses alles entscheidende, die Welt verwandelnde Opfer Jesu geschah nur einmal. Jesus hat jedoch seinen Aposteln schon am Abend vorher den Auftrag zu geben, dieses Opfer zu vergegenwärtigen: in der Eucharistie. Dazu braucht es bevollmächtigte Menschen: die Priester. Hier sind sie nichts anders als die sichtbare Verkörperung des wirklichen, einzigen und wahren Hohenpriesters: Jesu. Dass die Berufenen oft nichts Besonderes waren und deshalb von den Menschen nicht ausgewählt worden wären, wird schon an den Aposteln deutlich. Aber für die Aufgabe, die Jesus ihnen gegeben hat, waren sie ideal: Sie sollten nichts selbst tun, sondern nur das tun, was Jesus ihnen aufgetragen hatte: «Tut dies zu meinem Gedächtnis!» (Lk. 22,19) Ein Priester im neuen Bund wird eben nicht vom Volk als dessen Stellvertreter vor Gott gewählt. Denn es geht nicht um die Funktion, die der Priester übernimmt, sondern um Sein. Wir nennen das auch die "besondere Teilhabe an Christi Priestertum". Darum ist die Weihe ein Sakrament, und das Hauptzeichen ist die Handauflegung; zu der das Weihegebet des Bischofs kommt. Der Priester soll Jesu Handeln in der Eucharistie vergegenwärtigen. Nicht nur "fast so, als wenn Jesus wirklich anwesend wäre", sondern so, dass er wirklich anwesend ist. Aber Jesus hat die Apostel nicht nur mit der Aufgabe betraut, das Opfer Jesu in jede Gegenwart hinein zu holen (auch in unsere), sondern auch das, was das Opfer Jesu bewirkt hat: Dass wir mit Gott versöhnt worden sind. Die Sündenvergebung. (Joh. 20,22f) Diese beiden Dinge sind Kern des Priesterseins: Die Eucharistie zu feiern und die Sünden zu vergeben. Eucharistiefeiern und Sünden vergeben können nur die, die von Gott dazu mit einer Vollmacht ausgestattet worden sind. Wir leben in einer säkularisierten Welt. Glaube ist Privatsache, Pfarre ein Verein, Priester sein ein Job. Wir glauben, mit Gott auf einer Stufe zu stehen. Er und seine Priester, unsere Diener sind für unseren Glauben verantwortlich. Wehe, wenn er seine Aufgabe nicht wunschgemäß erfüllt! Dann wird gnadenlos abgestraft: Gebetsentzug! Dann glaube ich eben nicht mehr...! Gehe ich nicht mehr in die Kirche. Wen verwundert, dass so wenige bei uns einer Berufung zum Priester folgen? Glaube in Gemeinschaft ist der Boden, wo Berufung gelingen kann. Quelle: KARL-LEISNER-JUGEND: Auszug aus Katechese: Priester, das unbekannte Wesen 2

3 Pfarrgemeinderat APG 2010 PGR-Einführungsabend APGE Vom fand im Stephansdom, im Rahmen der APG 2010 die erste Diözesanversammlung statt Die drei, vom PGR delegierten Teilnehmer Margarete Höld, Johann Seidl und Werner Knie, sowie Moderator Lawrence aus unserer Pfarrgemeinde kamen mit einem Feuer und einer großen Begeisterung von der 1. Diözesanversammlung im Stephansdom zurück und ließen nicht locker, vor Weihnachten noch einen PGR Einführungsabend durchzuführen um das Erlebte in den PGR zu bringen. Die Terminfindung mit allen Pfarrgemeinderäten gestaltete sich vor Weihnachten etwas schwierig. Aber wir einigten uns demokratisch auf den Uhr. Knapp vor Weihnachten noch ein Termin. Ich habe am nächsten Tag Prüfung. Hoffentlich wird es nicht zu spät waren meine Gedanken. Ich komme also ohne allzu große Erwartungen mit meinen fünf beantworteten Fragen in das Pfarrheim. Aber bereits bei den Worten von Moderator Lawrence zur ersten Schriftstelle APG 20, 7-12 waren die Alltagsgedanken weg. Sehr persönliche und bewegende Erfahrungen mit dem Glauben erzählten die einzelnen Pfarrgemeinderäte, was bei aller früheren guten Zusammenarbeit vorher nie der Fall war. Der Film APG 2002 bis 2007 führte uns mit Wort und Bild Pfarrleben, Probleme und vielfältige Aktivitäten durch Beispiele von verschieden Pfarren, vor Augen. Auf Flip Charts wurden dann die bunten Antworten zu den 5 Fragen festgehalten. Danach folgten Impulse durch bildliche Sequenzen von Höhepunkten der 1. Diözesanversammlung. Gestärkt durch den gemeinsamen Erfahrungsaustausch, das miteinander Diskutieren, Singen, Beten und auch Essen machten diesen Abend für mich zu einem vorweihnachtlichen Höhepunkt. Diese positive Stimmung und geschwisterliche Gemeinschaft können hoffentlich viele PfarrbewohnerInnen und engagierte MitarbeiterInnen unserer Pfarre am 19. Feber 2010 bei der APG 2010 Pfarrversammlung APGE in der Kirche Großebersdorf selbst erleben und erfahren. Josefa Reiter Der Pfarrgemeinderat Großebersdorf lädt Sie zur APG Pfarrversammlung APGE am Freitag, dem um 18:30 Uhr in der Pfarrkirche Großebersdorf ein. Stvtr. Vorsitzender Großebersdorf Berufung! Das Konzil sagt: Alle Getauften sind Kirche und zur Nachfolge Jesu berufen! Auf unsrem Titelbild wird die Berufung des Paulus in der dramatischen Szene, in der er vom Pferd fällt, dargestellt. Irgendwie stellt man sich beim Wort Berufung etwas ähnlich Dramatisches, Einmaliges vor. Doch Gott spricht meistens nicht im Sturm und Feuer, sondern leise. Er spricht zu uns durch Menschen die uns brauchen, durch Probleme für die wir Talente haben sie zu lösen, durch eine Gemeinschaft zu der wir gehören. Wir Menschen antworten ihm, indem wir es ganz einfach annehmen und tun! Ich habe noch kaum einen Menschen getroffen, der gar nichts für Andere einbringt, der nicht Gutes, sei es in der Familie oder in der Gemeinschaft tut. Dabei ist es egal ob er an Gott glaubt, in die Kirche geht, oder nicht. Was bedeutet aber dann Berufung für uns Christen in unserem täglichen Leben? Ich glaube, der Unterschied ist, dass wir berufen sind, Verantwortung zu übernehmen. Vor Gott, für uns und in unserem Verhalten zur Schöpfung und den Mitmenschen. Das bedeutet, dass wir durch Gutes, das durch uns in die Welt kommt, die Schöpfung mitgestalten, dass wir unsere Seele und Talente entwickeln und wir Jesu Liebe zu den Kindern, den Menschen in Not konkret umsetzen. Was wir tun, ist nicht so anders, als alle Menschen guten Willens, aber unser Leben als Antwort auf Gottes Liebe und Jesu Beispiel zu sehen, das ist leider heute vielen Christen zu mühsam. Es bedeutet nämlich, dass wir das alles nicht nur tun, wenn es leicht fällt, wenn es uns was bringt, sondern dass wir durchhalten, wenn es nicht passt, die Anderen nicht danken, sondern kritisieren, wenn es einem manchmal auch weh tut und wir schwierige Entscheidungen treffen müssen. In unserer Pfarre wollen wir einander ermutigen und dabei unterstützen. Das ist auf den Punkt gebracht, der Sinn und Inhalt all unserer Aktivitäten bei APGE Zeuge sein, wo ich bin. Ich lade Euch alle herzlich ein, dabei mitzumachen. Anschließend Agape Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Euer Norbert Widdeck 3

4 DAS JAHR DER PRIESTER - Berufen zu dienen Pfarrer Franz Novotny ( ) Geboren am in Krenowitz (Böhmen). Er studierte in Wien wo er Pfarrer Johann Hager ( ) Er wurde am in Klein-Hadersdorf geboren und studierte in Wien. Am wurde er zu St. Stefan in Wien zum Priester geweiht. Als Kaplan wirkte er ab 1922 in Grossebersdorf und ab 1925 in Hernals. GR Pfarrer Josef Vock ( ) Als Sohn einer Weinhauerfamilie wurde Josef Vock am in Auersthal geboren. Er maturierte in Hollabrunn und studierte in Wien erhielt er im Dom zu St. Stefan in Wien die Priesterweihe. Er war ab 1916 Kaplan in Hadersdorf am Kamp und später in Liesing bevor er ab 1921 als Katechet, Kaplan und auch als Provisor in der Pfarre Deutsch Wagram tätig war Pfarrer Ludwig Himml ( ) Geboren am in Schlankenwarth (Böhmen). Zum Priester wurde er am in Wien geweiht. Als Cooperator wirkte er ab 1884 in Oberlaa, ab 1887 in Kagran, 1889 in Mittergrabern u. in Simonsfeld und ab 1890 in Ottakring bevor er 1897 Pfarrer von Grossebersdorf wurde. Bereits 1898 konnte er durch eine Sammlung eine Herz Jesu und eine St. Josef Statue kaufen und gründete einen Verein der ebenfalls durch Sammlungen 10 Jahre später die Vergrößerung der Pfarrkirche durchführte. Mit der Pfarrgemeinde fühlte er sich durch den Weinbau, den er mit Leidenschaft betrieb, sehr verbunden und sein 1901er erhielt bei der Bezirksweinkost eine Silbermedaille. Die Innenrenovierung der vergrößerten Pfarrkirche konnte er wegen Ausbruch des 1. Weltkrieges nicht mehr durchführen. Im Dezember 1915 wurde Ludwig Himmel Pfarrer in Himberg. Er ist am in Mödling verstorben und fand in Maria Enzersdorf seine letzte Ruhestätte. auch am die Priesterweihe erhielt. Er war 1892 Cooperator in Kirchberg am Wechsel, ab 1893 in Pottenstein u. Wiener Neudorf, 1895 in Vösendorf, 1896 in Schwarzenbach u. Pottendorf und ab 1897 in Neulerchenfeld. Die Pfarre Grossebersdorf übernahm er Die notwendige Innen- u. Außenrenovierung konnte er erst nach Kriegsende 1922 einleiten und 1925 abschließen. Sein großes Interesse galt jedoch der Jugend, Burschenverein und Mädchenbund haben auch die Renovierungen der Pfarrkirche kräftig unterstützt. Mit trat Pfarrer Franz Novotny in den dauernden Ruhestand. Er verstarb am in Kirchberg am Wechsel wo er auch begraben wurde wurde er Pfarrer von Manhartsbrunn und 1935 Pfarrer von Grosseberdorf. Der aus der Großstadt kommende demoralische Geist bereitete ihm große Sorgen. Wohin wird das noch führen? Wo wird das enden? schrieb er 1937 in die Pfarrchronik. Bereits im folgenden Jahr bekam er ein neues Regime zu spüren, dem er mit größter Vorsicht begegnete. Mit voller Freude und Zuversicht über den materiellen sowie den inneren Wiederaufbau der Pfarre feierte er 1947 sein silbernes Priesterjubiläum. Doch im folgenden Jahr verstarb am Pfarrer Johann Hager in Wien. Er wurde im Priestergrab in Grossebersdorf beigesetzt. musste er für 3 Wochen ins Gefängnis und wurde anschließend als Religionslehrer nach Mistelbach und Umgebung versetzt. Erst 1945 durfte er wieder nach Deutsch Wagram zurückkehren und wurde 1948 als Pfarrer in Grossebersdorf installiert. So wie im Raum Deutsch Wagram setzte er sich auch in Grosseberdorf unermüdlich für die Belange und Obsorge der Jugend ein. Für große Reparaturen in Kirche und Pfarrhof blieb dem bereits kranken Pfarrer wenig Kraft und Zeit. Am verstarb er im Spital der Barmherzigen Brüder in Wien. GR Pfarrer Josef Vock wurde, so wie sein Vorgänger im Priestergrab in Grossebersdorf beigesetzt. 4

5 Die Pfarrer in Grossebersdorf seit 1900 (Rudolf Strobl) Pfarrer Josef Rauscher ( ) Geboren wurde er am in Drasenhofen und am zum Priester geweiht war er Kaplan in Pulkau und ab 1938 Kaplan in der Propsteipfarre Wiener Neustadt. Bevor Josef Rauscher 1956 als Pfarrer in Grossebersdorf installiert wurde war er ab 1944 Pfarrer in Seefeld. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern akzeptierte er das hergebrachte kirchliche Brauchtum in Grossebersdorf nicht und es gab daher laufend Unstimmigkeiten mit Musik und Kirchenchor. KR Pfarrer Ernst Pöllabauer ( ) Am 7. Jänner 1932 wurde Ernst Pöllabauer in Wiener Neustadt geboren. Die Familie lebte jedoch von in der Pfarre Wien- Kaasgraben. Er studierte in Wien und wurde zum Fest Peter und Paul 1955 im Dom zu St. Stefan zum Priester geweiht war er Kaplan in Großkrut, ab 1956 in Hausleiten und ab 1959 in der Propsteipfarre seines Geburtsortes. Obwohl der junge Pfarrer eine gründlich renovierte Kirche übernahm, blieben ihm in den Jahren seines Wirkens große Renovierungen der Pfarrkirche sowie der beiden Kirchen in den Filialen nicht erspart. KR Pfarrer Robert Grygar ( ) Geboren am in Orth/Donau. Dort besuchte er auch die Volksschule und anschließend das Gymnasium in Hollabrunn. Nach dem Studium in Wien wurde er am im Dom zu St. Stephan zum Priester geweiht. Als Kaplan wirkte er 1964 in Gerasdorf, ab 1965 in Baden und als Pfarrer ab 1970 in Herrnbaumgarten, bevor er ab 1988 Pfarrer von Bad Pirawarth wurde. Dort war Robert Grygar ab 1989 auch gleichzeitig Pfarrer von Klein Harras und von Dechant des Dekanats Bad Pirawarth wurde er als Pfarrer von Grossebersdorf und Manhartsbrunn installiert. Der Ruf, dass die Kirchen in den von ihm geführten Pfarren hervorragend Pfarrmoderator Lawrence Ogunbanwo ( Heute) Er wurde am 22. Jänner in Ibadan im Westen Nigeria geboren. Nach 8 Jahren Studium, erhielt er den Abschluss in Theologie. Er wurde am 7. Oktober 1989 zum Priester geweiht. 9 Jahre arbeitet er als Sekretär der Erzdiözese Ibadan. Er kam 1998 nach Österreich und war in der Pfarre Am Tabor Aushilfskaplan. Von 2002 bis 2006 leitete er die afrikanische Gemeinde der Erzdiözese Wien. Während dieser Zeit promovierte er auch zum Doktor der Theologie. Von September 2006 bis heute ist er Pfarrmoderator der Gemeinden Großebersdorf und Manhartsbrunn. Schwerpunkt seiner Tätigkeit in den Pfarren ist, durch die Geschichte und unsere Bräuche, neue Impulse zu setzen. So wurde u.a die Innenrenovierung der Er führte 1958 eine Monatssammlung zu Gunsten der Kirchenrenovierung ein und so konnte in nur wenigen Jahren die Pfarrkirche innen und außen gründlich renoviert werden verließ Pfarrer Josef Rauscher die Pfarre Grossebersdorf und übersiedelte in die Pfarre Wien-Erdberg wo er bis zu seinem Ruhestand 1979 Pfarrer war. Er verstarb am in Pitten und wurde in seinem Geburtsort Drasenhofen begraben erschien sein erstes Pfarrblatt und seit 1970 hat auf seine Initiative Grossebersdorf als erste Pfarre der Erzdiözese Wien einen Pfarrgemeinderat wurde er auch zum Pfarrer von Manhartsbrunn ernannt, er bekam jedoch einen Diakon (Johann Muth) für beide Pfarren zur Seite gestellt. 40 Jahre nach Übernahme der Pfarre trat KR Pfarrer Ernst Pöllabauer 2002 in den Ruhestand. renoviert wurden, ist ihm vorausgegangen. In Grossebersdorf hat er neben der umfangreichen Renovierung des Pfarrhofes die Innenrenovierung der Pfarrkirche mit den Verantwortlichen der Pfarre gut geplant und vorbereitet. Diese Renovierung konnte KR Pfarrer Robert Grygar jedoch nicht mehr durchführen, denn mit 1. September 2006 trat er in den Ruhestand. Pfarrkirche Großebersdorf erfolgreich durchgeführt. Auch diese Fotogalerie, ist auf seine Initiative hin entstanden. 5

6 Musik in unserer Pfarre Unsere Pfarrkirche ist ein wunderbarer Ort für Musik geworden. Gerade im Advent durften wir 2 wunderschöne Konzerte hier erleben. Veranstaltungen, wie Fronleichnam oder Erntedank, Feiertagsmessen in den Filialkirchen Eibesbrunn und Putzing werden von der Jugendmusikkapelle musikalisch begleitet. Danke der ganzen Gruppe, vor allem dem Kapellmeister Werner Knie. Wir danken allen Musikern der Gruppe Minirock fü die Gestaltung der rhythmischen Messen, die beson ders die Jugend und jung gebliebene ansprechen. Wir erinnern uns aber auch an die Christmette, die nach dem Turmblasen wunderschön von der Jugendmusikkapelle gestaltet wurde, mit dem Highlight eines von Paul Strobl komponierten Liedes. 6

7 Großebersdorf - Eibesbrunn Putzing r - Ein ganz besonderer Dank gilt aber Frau Christine Schwarz, die uns auf der Orgel treu und unglaublich gekonnt durch das ganze Kirchenjahr begleitet und Paul Strobl, der als Kantor in so vielen unserer Messen wirkt. Jugend-Musikkapelle Seit 21 Jahren besteht die Jugendmusikkapelle, die seit damals viele Feste in der Gemeinde musikalisch umrahmt. Derzeit besteht die Gruppe aus 29 Mitgliedern, 2 Ehrenmitgliedern und 4 Marketenderinnen. Ich freue mich, Ihnen als Kapellmeister einige Informationen über uns geben zu können. Insbesondere freue ich mich über die Zusammenarbeit mit der Pfarrgemeinde. Wir gestalten viele Festmessen und Veranstaltungen im Kirchenjahr in Großebersdorf, aber auch in den Filialkirchen Putzing und Eibesbrunn. Dies ist nun leichter möglich, als früher, wo es manchmal an geeignetem Notenmaterial fehlte. Meistens wird aus organisatorischen Gründen von einer kleineren Gruppe vom Chor aus agiert. In der Kirche in Großebersdorf gibt es seit der Renovierung neben dem Taufbrunnen einen schönen Platz für eine größere Besetzung. Hier möchte ich persönlich eine mir zu Ohren gekommene Kritik beantworten. Erfahrungen mit fallenden, großen Instrumenten und umfallenden Notenständern haben dazu geführt, dass entschieden wurde, im Sinne von Konzentration und Feierlichkeit als Gruppe während der Messe sitzen zu bleiben. In Vertretung der Gruppe stehe oder knie ich als Kapellmeister natürlich mit der Gemeinde. Bitte um Ihr Verständnis! Abschließend möchte ich mich bei unserem Moderator Lawrence, der mir zu einem Freund geworden ist, und dem Pfarrgemeinderat für die Zusammenarbeit in den letzten Jahren bedanken, denn Wer zusammen singen kann, kann auch zusammen arbeiten Wer singt, betet doppelt (Augustinus) Die Religionen machen sich seit jeher die Wirkung von Musik zunutze. Ob nun durch den Tanz eines Schamanen oder durch getrommelte Rhythmen bei den Naturreligionen. Ob durch den gesungenen Gebetsaufruf des Muezzins oder eines festlich gestalteten Gottesdienstes mit Chor und Orchester in einer katholischen Kirche. Musik kann im Menschen die verschiedensten Gefühle auslösen. Wir alle haben schon erlebt wie ein Choral eine ganze Trauergemeinde zu Tränen bewegen kann oder eine festlich gespielte Fanfare Stolz und Würde hervorruft. Auch Freude kann durch passende Musikstücke ausgelöst werden. Da Musik wortlos bis in die tiefsten Regionen unserer Seele eindringt, eignet sie sich besonders dazu, Menschen auf der Gefühlsebene zu berühren. Was Worte oftmals nicht vermögen, bewerkstelligt die Musik sozusagen spielerisch. Ohne Musik würde die Religion einen ganz wesentlichen Aspekt des Menschseins, die Gefühlswelt, nur schwer ansprechen können. Zusammen musizieren fördert nicht nur im sakralen Bereich die Gemeinschaft. Die einfachste Art stellt hier das gemeinsame Singen dar. Gewiss hat der gemeinsame Gesang bei vielen Gottesdienstbesuchern einen besonderen Stellenwert. Aber auch die Jugend drückt sich gerne mit Musik aus. Was wäre ein Jungscharausflug ohne Liederabend am Lagerfeuer, oder eine Jugendmesse ohne entsprechendes Liedgut? So ist religiöses Tun geradezu durchdrungen von Musik, was sich natürlich auch im religiösen Brauchtum ausdrückt. Ob das nun eine einfache gesungene Litanei, ein Prozessionsmarsch zu Fronleichnam oder eine liebevoll einstudierte Messe des Kirchenchores ist, in jedem dieser Beispiele bringen Menschen ihren Glauben zum Ausdruck. So gesehen ist Musik wohl eine der innigsten Formen des Betens. Nicht zuletzt müssen in diesem Zusammenhang auch die meditative sowie die therapeutische Wirkung von Musik erwähnt werden. Meditative Melodien vermögen eine tiefe Ruhe auszulösen, ein Zustand, der in jeder Religion angestrebt wird. Was die Kirche offenbar schon seit langem zu wissen scheint, hat in jüngster Zeit auch die Wissenschaft, und da in besonderer Weise die Medizin, als Forschungsgegenstand entdeckt: die heilende Wirkung von Musik. Auch wenn die Kirche naturgemäß eher an das Seelenheil denkt, so belegen immer häufiger Studien, dass Musik auch körperliche Leiden zu heilen im Stande ist. Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen kennen keine Lieder, davon bin ich zutiefst überzeugt. Werner Knie Paul Strobl 7

8 Großebersdorf - Eibesbrunn Putzing - Manhartsbrunn Wir gratulieren, feiern, trauern! 1. zur Taufe (November 2009 bis Jänner 2010) Lisa Eder 2. zum Geburtstag (März bis April 2010) 70. Geb.: Dietmar Hahn, Robert Ferner, Helmut Liebermann, Aloisia Wittenberger, Elfriede Doppler, Antonia Kau, Friedrich Robl, Josef Zwang, Johann Riedl, Erika Gererstorfer 80. Geb.: Josefine Ammerer, Viktor Beer 90. Geb.: Josef Amstätter 4. In die ewige Heimat wurden abberufen (November Jänner 2010) Franz Beer Korrektur Wir gratulieren Pfarrblatt Nr. 239 Wir bitten um Entschuldigung für den Fehler bei den Geburtstagen sowie bei den Hochzeiten. Richtig ist 70., 80. Geburtstag (Jänner bis Feb. 2010) und , 60. Hochzeit (Jänner bis Feb. 2010) nicht Jänner-Februar 2009 Vielen Dank für Ihr Verständnis. Statistik Im Jahr 2009 hatten wir in der Pfarrgemeinde Großebersdorf: 14 Kindertaufen 11 Erstkommunionskinder 10 Firmlinge 1 Trauung 15 Begräbnisse Vergelt s Gott für alle Spenden, besonders für jene, die für unsere Pfarrkirche gedacht waren. Ein herzliches Dankeschön allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, die regelmäßig oder spontan ihren Dienst angeboten haben und durch die so vieles gemacht und schön gestaltet werden konnte. Besonderen Dank verdienen sich all jene im Hintergrund, die die Pfarr- u. Filialkirchen immer wieder gereinigt haben, aber auch die, die sich um den Blumenschmuck und viele Handgriffe zur feierlichen Gestaltung der Messen und Kirchenfeste kümmern. Würde der liebe Gott Applaus spenden, er würde es für unsere eifrigen Ministranten tun. SINGEN unter gutem STERN Gar nicht still ist unsere Zeit, die heiligen drei Könige kommen auch nicht aus fernen Landen, viel zu laut und grell ist es ringsum, als dass ein Stern sie führen könnte. Wohin eigentlich? Und wofür? Gestern noch für Indien, heute schon für Haiti. Morgen vielleicht für uns selbst. Vielen geht es gar nicht gut, selbst bei uns nicht. Die Wirtschaftskrise trifft alle, auch die westliche Welt in ihrem Wohlstand und der zugleich rasant voranschreitenden Armut. Unsicherheit prägt das Leben vieler. Und doch Da machen sie sich auf, die Jungen und Alten. Die Kinder geben ihre freien Ferientage und die Mütter und Väter ihre ruhigen Sonntagsstunden. Gemeinsam ziehen die Sternsinger-Kinder und Begleiter singend durch die Häuser und Gassen. Wer singt, betet doppelt. - Und wird gar reich belohnt. Oft staunen selbst die Kleinen, dass sogar ganze Hunderter in die Sammelbox wandern und viele unsere Mühen mit Keksen, Tee und Naschereien für unterwegs belohnen. Reicher als in den Vorjahren ist die Ernte, größer die Spendenbereitschaft. Das gibt nicht nur Kraft für die Beine. Das macht Mut und gibt Hoffnung. Hoffnung auf Nächstenliebe, die gestern für Indien, heute für Haiti und hoffentlich noch lange nicht für uns selbst lebensnotwendig wird! Der Herr nehme das Opfer an aus euren Händen. Vergelt`s Gott. Danke euch allen. Romana Tschiedel Sternsingeraktion Großebersdorf 2010 Indien Ausbildung für eine lebenswerte Zukunft Auch heuer sind viele Kinder und Begleitpersonen dem Aufruf im letzen Pfarrblatt gefolgt. Jungscharkinder, Ministranten und Begleitpersonen wurden in der Sonntagsmesse gesegnet und gesendet konnten dann bei teils schönem aber auch sehr kaltem und eisigem Wetter das Sternsingerergebnis des Vorjahres überbieten. Es wurde in Großebersdorf, Eibesbrunn, Putzing und Putzing am See ein neues Rekordergebnis von 5.022,- ersungen. Im Namen der Kinder in Indien, besonders den Baumwollplantagen -arbeiterinnen, denen diese Spenden heuer zugutekommen, ein herzliches Dankeschön allen SpenderInnen, Sternsingern, Begleitpersonen und natürlich Danke auch an Christiane, die die recht schwierige Aufgabe der Organisation gemeistert hat. Bei der Dankesfeier am Samstag, den 16. Jänner, im Jungscharheim von Großebersdorf konnten wir viele Kinder und auch einige der Begleitpersonen mit Pizza, Saft und einem lustigen Film verwöhnen. Regina Wildgatsch 8

9 Großebersdorf - Eibesbrunn Putzing - Manhartsbrunn Die Pfarrgemeinde Igangan, der Kindergarten und die Bewohner Igangan-Community bedanken sich für das Wasser-Projekt. Maria Pollany 2. Brunnen Neuanschaffungen in unserer Pfarrkirche Im November wurde von der Tischlerei Harald PRISCHING der Kasten in der Sakristei geliefert und montiert. Er wurde im Advent seiner Bestimmung übergeben. Im Dezember, rechtzeitig vor Weihnachten, stellte die Gemeinde die neue Außenbeleuchtung unserer Pfarrkirche fertig. Wir danken allen Beteiligten. Hans Seidl Wie bereits im vorigen Pfarrblatt berichtet, hatte der PGR beschlossen, den gestohlenen Deckel unseres Taufbrunnen zu ersetzen. In der Festmesse zum Patrozinium, dem Festtag des hl. Nikolaus, am 6. Dezember wurde der neu gestaltete Taufbrunnen von Moderator Lawrence gesegnet. In dieser Messe wurde auch Theresia Kau das Sakrament der Taufe gespendet. Roratemesse Da die Roratemesse ja schon sehr früh statt fand, war es draußen auch noch dunkel. Deshalb zünden wir Kerzen an, damit wir es etwas gemütlicher in der Kirche hatten. Es waren zwar ein paar noch etwas müde, aber die vielen Lieder machten sie munter. Im Ganzen war die Messe sehr schön. Ein paar der Firmlinge waren für ein kleines Frühstück nach der Messe zuständig. Als die zahlreich erschienenen Personen in das Pfarrheim frühstücken gingen, waren plötzlich alle wieder wach. Sie aßen so viel wie nur hineinging. Es musste wohl allen recht gut geschmeckt haben. Besonders den Schokoladenkuchen mochte jeder gern. Außerdem wärmten sie sich mit Kakao und Tee. 20- Jahr Jubiläum von Diakon Johann Muth Dieses wurde am in der Pfarrkirche Manhartsbrunn in einer feierlichen Jubiläumsmesse gefeiert. Bischofsvikar Dr. Matthias Roch zelebrierte die Messe. Viele Priester und Diakone nahmen an der Feier teil. Im Namen der Gemeinde überreichte Herr Bürgermeister Josef Krist mit herzlichen Dankesworten ein Geschenk. Die Pfarrgemeinderäte der Pfarren Manhartsbrunn und Großebersdorf waren fast vollzählig dabei und gratulierten Ihrem Diakon. Anschließend feierte man noch lange bei gutem Essen und Wein im Pfarrhof Manhartsbrunn. Margarete Höld Danke! Herr Diakon Muth möchte sich bei allen auf diesem Weg für die Mitfeier und die erhaltenen Glückwünsche und Geschenke herzlich bedanken. Johann Muth MUKI Treffen im Pfarrheim Großebersdorf Unsere Mutter-Kind-Treffen (MUKI) finden seit Herbst 2007 statt und sind nach kleinen Anlaufschwierigkeiten ein voller Erfolg geworden. Mittlerweile finden unsere Treffen wegen des großen Interesses 2 mal pro Monat immer an einem Montag Vormittag statt. Pro Treffen kommen etwa 8-10 Kinder. Da leider das Pfarrheim schon sanierungsbedürftig ist und auch keine sanitären Anlagen und keine Küche vorhanden sind, übersiedeln wir ab Februar in den ehemaligen Paketraum des Postamtes. Wir heißen jeden und jede Väter und Mütter mit ihren Kindern in unserer Runde willkommen und nennen unser Treffen ab nun Eltern Kind Treffen (ELKI). Clemens Macsek Monika Mayer 9

10 Manhartsbrunn Tragen wir das Licht des Weihnachtsevangelim in unsere Häuser Wir haben zu Weihnachten wieder an die Türen von Senioren geklopft. Zwei Jungscharleiterinnen mit der Flöte, vier Buben aus der Jungschar und ein Pfarrgemeinderat waren unterwegs und haben mit Gedicht, Lied und einem kleinen Geschenk Weihnachtswünsche dargebracht. Frau Adi Pichler hat für unsere Besuche wieder schöne Weihnachtsgestecke gebastelt. Mit Freude und Engagement waren alle dabei. Wir wünschten einander FROHE WEIHNACHTEN - und wir können wirklich froh sein - denn Jesus Christus ist auf die Welt gekommen, um uns Hoffnung und Liebe in der so oft tristen Welt zu geben. Brigitte Wessely Zum FEST der LIEBE ist uns der WUNSCHZETTEL von LIEBENDEN besonders wichtig! ich möchte mit dir sein - ohne von mir wegzugehen und dich lassen können - ohne dich zu verlassen ich möchte mich geben - ohne mich aufzugeben und dich nehmen - ohne dich zu vereinnahmen ich möchte mich dir zeigen ohne mein Gesicht zu verlieren und dich sehen ohne ein Bild von dir zu haben ich möchte mit dir ein WIR lernen ohne mein ICH und dein DU zu verlernen Ausgerechnet auf den Valentinstag fällt der Termin heuer : bitte nicht versäumen! Sonntag, 14. Februar FEST DER LIEBE in Manhartsbrunn anschließend Agape im Pfarrheim eingeladen sind ALLE, die sich durch die Liebe verbunden fühlen und gemeinsam im Leben unterwegs sind, egal ob frisch oder alt verliebt, verheiratet oder einander in einer Lebensgemeinschaft verbunden sind. Adventfenster Sehr gut angenommen und bewundert wurden die 24 liebevoll gestalteten Adventfenster. Diese Aktion wurde heuer das Erste Mal in Manhartsbrunn durchgeführt. Aufgrund des guten Anklangs wird es eine hoffentlich kreative Fortsetzungsgeschichte geben. Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Advent! DANKE allen, die heuer mitgemacht haben! Krippenandacht Unsere Jüngsten freuten sich am Nachmittag bei der Krippenandacht über das Krippenspiel Franziskus baut eine lebendige Krippe!, das die Jungschar vorbereitet hatte. Ein besonderer Hit war der Engels Rapp der auch die älteren Jungscharkinder und die Eltern begeisterte. Beim Lichtertanz mit den orange gelben Laternen gab es ein richtiges Gedränge, soviele Kinder waren gekommen. Statistik Im Jahr 2009 hatten wir: Keine Taufe und Trauung 2 Erstkommunionskinder 2 Firmlinge 3 Begräbnisse Wir haben der zeit 11 Ministranten, 7 Pfarrgemeinderäte, 1 Diakon und 1 Pfarrmoderator und eine ganze Menge stiller Helferinnen und Helfer. Danke herzlichst Vergelt s Gott. Weihnachtsmette und Punsch So eine volle Kirche wie diesmal hatten wir schon lange nicht! Wir freuten uns auch über Besucher/innen aus Eibesbrunn und Großebersdorf, die zu uns gepilgert waren. Nach der feierlichen Christmette überbrachte der Pfarrgemeinderat allen Besuchern am Kirchentor persönlich die Weihnachtswünsche diese Aufmerksamtkeit geschah als missionarische Anregung zur APG So ins Gespräch gekommen dauerte es für manchen Kirchenbesucher eine halbe Stunde bis er die Kirche verlassen konnte. Doch der vorbereitete köstliche Punsch und Glühwein Roratemesse stärkte alle ausreichend und viele freuten sich über die gespendete feine Weihnachtsbäckerei. am um 6.00 in Manhartsbrunn! Manch einer kam erst am nächsten Tag nach Hause. Heuer kommen auch die Manhartsbrunner in den Genuss einer Vielen Dank an alle, die diesen Abend mitgestaltet und mitorganisiert haben! Roratemesse. Da wir sechs Firmkandidaten haben, die seit Jahren aktiv am Pfarrleben teilnehmen und zum überwiegenden Teil auch als Ministrant(in) Ihren Dienst versehen, dürfen sie diesen Gottesdienst für uns alle gestalten. Roratemesse Anschließend laden Sie Euch herzlich zum gemeinsamen Frühstück Unerwartet in den Pfarrhof viele Gläubige ein! feierten die Roratemesse in Manhartsbrunn mit. Die Firmkandidaten/innen hatten das Thema Was kann mir Maria heute sagen? gewählt und sorgfältig mit Texten und Meditation vorbereitet. Die nur mit Kerzen erhellte Kirche wirkte feierlich und mystisch. Das ebenfalls von den Firmkandidaten/innen vorbereitete Frühstück schmeckte allen hervorragend. DANKE! Ihr habt Eure Sache gut gemacht! 10

11 Manhartsbrunn Projekt Pfarrversammlung in unserer Pfarre am , 15:00 Uhr! Wie soll der Nachmittag konkret aussehen? Eingebettet zwischen Andacht, Meditation und Heiliger Messe wollen wir uns ganz praktisch und gemütlich auch einmal unterhalten und unsere Erfahrungen austauschen. In einer angenehmen Atmosphäre des Vertrauens können wir uns einbringen, einigen Impulsen lauschen und durch das Gehörte Bereicherung für uns selbst erfahren. Die Achtsamkeit gegenüber jedem einzelnen, egal wo er gerade in seinem Leben oder Glauben steht, ist eine wesentliche Voraussetzung, um in der Gruppe, der Gemeinschaft, positive Einsichten und Erfahrungen zu erleben. Auch das Leibliche Wohl wird nicht zu kurz kommen. Wir alle freuen uns jedenfalls schon sehr auf jede/n Einzelne/n unserer Pfarre! Wir wünschen uns, dass das Projekt gelingt und sich konkrete Impulse für die Missionswoche abzeichnen. Und vielleicht gelingt bei manchen auch das Folgende: Euer Herz wird sich freuen und Ihr werdet aufblühen wie frisches Gras. (Jesaja 66,14) Der PGR und das Vorbereitungsteam - Wir erwarten EUCH! Sternsingen 2010 in Manhartsbrunn! Du, das Sternsingen war echt cool! so begeisterte sich eine kleine Newcomerin nach dem anstrengenden Tag. Unsere 25 kleinen und großen Könige/ innen und Sterne zogen in 5 Gruppen durch das verschneite Manhartsbrunn niemanden störte es, dass mehr als nur drei Heilige Könige unterwegs waren. Überall wurden sie gut aufgenommen und nur wenige öffneten die Türen bewusst nicht. Auch das Spendenergebnis lässt sich sehen: 1.780,- bedeutet Spendenrekord beim Sternsingen!!! Vielen vielen Dank an die Kinder und Begleiter, an das Versorgungsteam für das gemeinsame Mittagessen, sowie an alle Spenderinnen und Spendern! Vergelt s Gott Euch allen! Stvtr. Vorsitzende Manhartsbrunn Liebe Pfarrgemeinde! Endlich sind wir im richtigen Jahr der Apostelgeschichte: 2010 Wie ich schon im letzten Pfarrblatt hingewiesen habe, wollen wir versuchen unsere Lebens- und Glaubenserfahrungen zu teilen. Darauf aufbauend lassen sich bestimmt neue Impulse für uns selbst und auch für unser Pfarrleben ableiten. Bei der Christkönigsmesse Ende November berichteten wir in Form einer Powerpointpräsentation von der Diözesanversammlung in Wien die Kombination von Bild und Ton sollte das bunte Bild dieser Tage wiedergeben und unsere Eindrücke schildern. Wie geht es jetzt weiter? Wir SOLLEN und MÜSSEN uns treffen und das am 20. Februar, Beginn 15.00! Sie ALLE sind herzlichst eingeladen jeder bringt ein Stück Lebens- und Glaubensgeschichte mit und gerade diese Vielfalt macht es spannend und schön. Egal ob Sie gerne Ihre Erfahrungen mitteilen, oder lieber nur zuhören JEDER ist wichtig, von der Oma bis zum Erstkommunionkind. Gerade für die Zukunft unserer Pfarre, bzw. der Kirche, ist es wichtig, auch unsere Kinder und Jugendlichen miteinzubeziehen. Und weil JEDER so wichtig ist, wurde auch jeder schriftlich und persönlich eingeladen. Unser Vorbereitungsteam bemüht sich sehr, ein für uns ALLE abgestimmtes und differenziertes Programm vorzubereiten. Servus, wir sehen uns bestimmt am 20. Februar! Ihre 11

12 ...aus der Redaktion NEU Zugleich mit diesem Pfarrblatt geht unsere neue Website online. Auf Basis eines PGR Beschlusses wurde sie auf ein neues CMS- System umgestellt. Es war gut, die Entwicklung der Ideen (und Investitionen) schrittweise zu gehen. Wir konnten zu komplizierte Vorgänge verbessern und viele neue Ideen der Nutzung als internes und externes Kommunikationsmittel einbringen. Intern wird uns die Möglichkeit, Beiträge direkt in die Website zu stellen, helfen, möglichst aktuell zu sein. Extern hoffen wir, mit möglichst vielen von Ihnen durch unsere Website in direkten Kontakt zu kommen. Highlights sind hier die zusammengefassten News in Aktuelles, der aktuelle Kalender und die wunderschöne Fotogalerie. Vielleicht sind auch Sie auf den Fotos zu sehen, und können manchen Schnappschuss oder eine schöne Erinnerung herunterladen. Herr Gerhard Gruber hat das vom Design her anspruchsvolle Erscheinungsbild mit einfachem, modularem Aufbau verbunden. Wir danken ihm für seinen Einsatz. An dieser Stelle möchte ich auch dem jungen Team aus dem Öffentlichkeitsausschuss danken, denn ohne ihren Einsatz und Kompetenz könnten wir die Website auf Dauer nicht aktuell halten. Manchmal bedeutet Berufung auch, dass eine Gruppe von Menschen ihre verschiedenen Talente und Ideen einbringt, sich aufeinander verlassen kann und so aus ihrer Zusammenarbeit Neues entsteht. Margarete Höld Die nächste Ausgabe erscheint März 2010 Redaktionsschluss: 28. Februar 2010 Was wird Euch erwarten Bewahren Glaubenszeichen in Pfarre und Gemeinde Entdecke deine Berufung! Wenn man das Wort berufen oder Berufung hört, denkt man in religiösem Zusammenhang immer an jemanden, der in sich ganz innen einen Ruf Gottes verspürt, der ihn zum Priester werden lässt oder ihn ins Kloster führt. Das hat aber mit mir nichts zu tun, ist meist unsere Antwort. Die Berufung, die jedem Christen sozusagen in die Wiege seines christlichen Weges gelegt ist, ist die Berufung zur Heiligkeit. Man kann diese Lebensaufgabe auch so formulieren: seiner Berufung zu folgen oder der "Idee" auf die Spur zu kommen, die Gott von mir hat. Diese Berufung ist ein Weg wie eine Bergtour: Ein herausfordernder und manchmal mühsamer Weg, im Letzten aber ein schöner und erfüllender Weg. Im Grunde ist die Frage nach der Berufung zugleich die Frage nach dem Sinn meines Lebens: Warum lebe ich eigentlich? Wozu soll mein Leben gut sein? Wofür will ich es leben? Ich kann darauf antworten, indem ich selbst meinem Leben einen Sinn zu geben versuche, mir eine entsprechend hohe Aufgabe suche und mich ganz dafür einsetze. Das bedeutet, dass jeder Mensch eine Berufung hat und dass daher Berufung keinesfalls auf eine geistliche Berufung eingeschränkt werden darf. Es geht nicht mehr darum, mich von jemand anderem zu differenzieren, indem ich besser bin - und der andere damit automatisch schlechter ist - sondern indem ich anders bin, eben einzigartig. Durch das Entdecken und Leben meiner Berufung und meiner Einzigartigkeit bin ich auch besser dazu in der Lage, mein Gegenüber und meine Mitmenschen in ihrer Einzigartigkeit zu akzeptieren und damit auch wertzuschätzen. Ihr Heinz Fleckl Impressum Medieninhaber (Verleger), Redaktion, Herausgeber Katholisches Pfarramt Großebersdorf Moderator Lawrence Ogunbanwo A-2203 Großebersdorf, Pfarrhofgasse 8 Layout und Design Web & Grafikdesign Gruber A-2203 Putzing, Hauptstr Druck: Facultas, 1090 Wien

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