Familienbüro Rinteln Kooperationspartner Stadt Rinteln und Kinderschutzbund Rinteln e.v.

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1 Soziales Netzwerk Rinteln c/o Familienbüro Rinteln Klosterstr Rinteln Tel.: Ansprechpartnerin Maren Fennert Familienbüro Rinteln Kooperationspartner Stadt Rinteln und Kinderschutzbund Rinteln e.v. Aktionswoche Gemeinsam gegen Armut und Ausgrenzung von Kindern Aktivitäten in Rinteln Soziales Netzwerk Rinteln Im Frühjahr 2010 kamen auf Einladung des Kinderschutzbundes Rinteln verschiedene soziale Institutionen und Gruppen zu einem Gedankenaustausch und zur Ideensammlung zusammen. Anlass für dieses Treffen war das Europäische Jahr zur Überwindung von Armut und sozialer Ausgrenzung. Ziel des Treffens war es, Möglichkeiten für gemeinsame Aktivitäten vor Ort auszuloten. Plakat: Kein Kind soll durchs Netz fallen! Bei diesem Treffen bildeten sich zwei Arbeitsgruppen heraus: Eine Gruppe nahm sich vor, im Rahmen der niedersächsischen Aktionswoche gegen Armut durch ein eigens gestaltetes Plakat die Öffentlichkeit auf das Problem der Kinderarmut hinzuweisen und gleichzeitig die Gruppen und Institutionen bekannt zu machen, die bereits jetzt bemüht sind, ein soziales Netz für Familien zu knüpfen. Als Motto für dieses Plakat einigte sich die Arbeitsgruppe auf die Forderung: Kein Kind soll durchs Netz fallen!. Nach einigen weiteren Treffen konnte dieses Vorhaben wie geplant umgesetzt werden. Rechtzeitig zur Aktionswoche hingen die Plakate im Din A 3- und im Din A 2-Format in den Rintelner Geschäften und Institutionen aus. In der Presse wurde über diese Aktion berichtet (siehe Anhänge). Aktion: Hinein in den Sportverein! Die zweite Arbeitsgruppe setzte sich zum Ziel, konkrete Verbesserungen für Kinder aus armen Familien zu erreichen, was die Möglichkeit der Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben anbetrifft. In einem ersten Schritt sammelten die Mitwirkenden Informationen zu Aktivitäten im sportlichen, kulturellen und sozialen Bereich und erstellten eine Datenbank mit Aktivitäten, an denen Kinder kostenlos oder mit einem Monatsbeitrag unter 5 Euro teilnehmen können. In einem zweiten Schritt wurden Ideen für ein Konzept gesammelt, wie Kinder der Zugang zu den örtlichen Sportvereinen erleichtert werden kann. Alle ortsansässigen Sportvereine wurden im Juni zu einem Treffen eingeladen, bei dem die Ideen vorgestellt und weiter konkretisiert wurden. An diesem Treffen nahmen auch Vertreter der Bürgerstiftung Schaumburg teil, die signalisierten, dass sie die Aktion unterstützen würden. In Anlehnung an ein ver-

2 gleichbares Projekt aus Nürnberg wurde die Aktion Hinein in den Sportverein genannt. Das Konzept sieht eine Kombination aus Zuschüssen der Stiftung Dabei sein und der Bürgerstiftung Schaumburg sowie Beitragsnachlässe durch die Sportvereine vor. Anfang August erhielten alle Schulanfänger in den Rintelner Grundschulen eine Postkarte, auf der die Aktion Hinein in den Sportverein kurz vorgestellt und die Kontaktadresse im Familienbüro Rinteln benannt wurde. Die Resonanz auf diese Postkartenaktion war beeindruckend. Innerhalb eines Monats erkundigten sich über dreißig Eltern im Familienbüro nach Möglichkeiten, Zuschüsse für die Vereinsmitgliedschaft ihres Kindes in einem Sportverein erhalten zu können. Bei einem Treffen Anfang Oktober wurde das Konzept von allen Beteiligten verabschiedet (Merkblatt siehe Anhang). Die Aktion startet offiziell im Januar 2011 und ist zunächst auf drei Jahre hin angelegt. Familien, die sich bereits in den Monaten zuvor im Familienbüro gemeldet hatten, haben in vielen Fällen bereits einen Zuschuss aus Mitteln der Stiftung Dabei sein erhalten. Ziel: Gemeinsamer Internetauftritt und Aktion Komm mit - sei aktiv! zum Schulbeginn 2011 Die Aktionsgruppe Soziales Netzwerk Rinteln soll nach dem Willen der Beteiligten weiter bestehen. Geplant sind ein gemeinsamer Internetauftritt, bei dem Ratsuchende einfach Kontakt zu den sozialen Institutionen und Gruppen finden können und eine weitere Postkartenaktion unter dem Motto Komm mit - sei aktiv!, die Rintelner Familien auf kostenlose oder kostengünstige Freizeitaktivitäten im kulturellen oder sozialen Bereich aufmerksam machen möchte. Anlagen: Postkarte Hinein in den Sportverein! Plakat Kein Kind soll durchs Netz fallen! Merkblatt der Aktion Hinein in den Sportverein Presseartikel über die Aktionen

3 Grüne Karte für die Schulanfänger Familienbüro Rinteln informiert über Zuschüsse für Vereinssport (Schaumb. Ztg ) Die Erstklässler der Rintelner Grundschulen bekommen zum Schulbeginn in diesem Jahr nicht nur eine Schultüte und einen Stundenplan. Das Team des Rintelner Familienbüros gibt den Mädchen und Jungen auch eine grüne Postkarte mit in den Schulranzen. Auf dieser Karte werden die Kinder und Eltern unter dem Motto Hinein in den Sportverein! darauf hingewiesen, dass sie ab sofort beim Familienbüro Rinteln Zuschüsse für Mitgliedsbeiträge in Rintelner Sportvereinen beantragen können. Ziel dieser Aktion ist es, möglichst vielen Kindern die Chance auf Bewegung und Gemeinschaft in einem Sportverein zu ermöglichen. Uns ist es wichtig, dass es nicht am Geld scheitert, wenn ein Kind in einem Sportverein mitmachen will, erläutert Mareen Fennert vom Familienbüro Rinteln. Welche Sportvereine sich an der Aktion beteiligen und unter welchen Voraussetzungen Familien einen Zuschuss erhalten können, darüber informieren Mareen Fennert sowie Claudia Frevert-Fricke und Albrecht Schäffer vom Familienbüro unter der Telefonnummer (05751) oder Die Aktion Hinein in den Sportverein! findet im Rahmen der landesweiten Aktionswoche Gemeinsam gegen Armut und Ausgrenzung von Kindern statt. Derzeit arbeiten verschiedene Rintelner Sportvereine zusammen mit dem Familienbüro, dem Kinderschutzbund Rinteln und der Bürgerstiftung Schaumburg an einem Konzept, das es Familien dauerhaft erleichtern soll, ihre Kinder bei einem Sportverein anzumelden. Bereits seit dem Frühjahr 2010 haben sich verschiedene Rintelner Institutionen zum Sozialen Netzwerk Rinteln zusammen geschlossen und Aktionen vorbereitet, die auf das Problem der Kinderarmut hinweisen und Aktivitäten zur Überwindung von sozialer Ausgrenzung dienen sollen.

4 Familienbüro Rinteln, Klosterstr.19, Rinteln, Tel.: Merkblatt Hinein in den Sportverein" zum Antrag auf Bewilligung von Mitteln der Bürgerstiftung Schaumburg" Sonderfonds für Kinder Hinein in den Sportverein" Stand Oktober 2010 Im Rahmen des Aktionsbündnisses Soziales Netzwerk Rinteln unterstützt die Bürgerstiftung Schaumburg durch den Sonderfonds Hinein in den Sportverein Kinder aus finanziell benachteiligten Familien durch nicht rückzahlbare Zuschüsse. Die Zuschüsse werden ausschließlich zur Förderung von Vereinsmitgliedschaften in am Projekt beteiligten Sportvereinen gewährt. Wo kann Hilfe beantragt werden Die Hilfen aus dem Sonderfonds Hinein in den Sportverein können über das Familienbüro Rinteln beantragt werden. Antragsberechtigter Personenkreis / Wohnort Anträge können einmal jährlich über das Familienbüro Rinteln von allein Erziehenden und Familien mit Kindern gestellt werden, deren Wohnort sich in Rinteln befindet. Voraussetzungen Zuschüsse können für Kinder bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres gewährt werden, sofern nicht andere Leistungsträger vorrangig dafür zuständig sind. Antragsberechtigt sind die Erziehungsberechtigten. Sind die Antragsvoraussetzungen erfüllt, ist eine Vereinsmitgliedschaft: Im 1. Jahr (bis max. 100 pro Kind) kostenlos. Die Bürgerstiftung Schaumburg trägt die Kosten. Im 2. Jahr ist von den Eltern ein Eigenbeitrag von 2 / Monat an den Verein zu leisten. Der Restbetrag wird von der Bürgerstiftung Schaumburg übernommen. Achtung: Der Antrag ist für das Folgejahr erneut im Familienbüro zu stellen! Im 3. Jahr werden mindestens 50 % des regulären Mitgliedsbeitrages von den Eltern übernommen. Der jeweilige Sportverein erlässt den Rest. Einkommensgrenzen Mittel aus dem Sonderfonds Hinein in den Sportverein können Personen erhalten, die einkommensabhängige Sozialleistungen nach dem SGB II, dem SGB XII, dem Asylbewerberleistungsgesetz, dem Wohngeldgesetz oder Kinderzuschlag nach dem Bundeskindergeldgesetz beziehen, deren Bruttobezüge nicht höher sind als das 2,5 fache, bei allein Stehenden oder Haushaltsvorstand als das 4,5 fache des Regelsatzes nach dem SGB II. Bei der Ermittlung der Einkommensgrenze ist das Familieneinkommen zu berücksichtigen. Nachweise für das Familienbüro der Bezug von Sozialleitungen (Kopie des Bescheides) oder Lohnbescheinigungen der letzten 3 Monate Bescheinigung des Vereins, dass eine Mitgliedschaft für das Kind beantragt wurde Spendenkonten der Bürgerstiftung Schaumburg: Konto Sparkasse Schaumburg (BLZ ) Konto Volksbank Hameln-Stadthagen (BLZ ) Konto Volksbank in Schaumburg (BLZ )

5 Kein Kind soll wegen Armut durchs Netz fallen Rinteln (dil). Zwölf Prozent aller Kinder im Landkreis Schaumburg sind laut Statistik von Armut betroffen ihre Eltern müssen mit weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens auskommen. Das sind umgerechnet drei Kinder pro Schulklasse,, verdeutlicht Albrecht Schäffer vom Familienbüro Rinteln die Dramatik. Betroffen sind vor allem alleinerziehende Frauen und Migrantenfamilien. Seit Anfang April hatten wir schon mehr als 50 Anfragen aus solch armen Familien, erklärt Heike Bergmann, Vorsitzende der Silvesterinitiative Rinteln. Nun wird gegengesteuert. Im Frühjahr haben Vertreter verschiedener Verbände und Gruppen, die in der sozialen Arbeit in Rinteln tätig sind, das Soziale Netzwerk Rinteln ins Leben gerufen. Anlass für diesen Schritt ist, dass die Europäische Union 2010 als Europäisches Jahr zur Überwindung von Armut und sozialer Ausgrenzung ausgerufen hat. Die Organisatoren des Sozialen Netzwerkes in Rinteln fassen ihre Grundgedanken so zusammen: Wir dürfen trotz schwieriger gesellschaftlicher Verhältnisse kein Kind verlieren. Alle müssen eine Chance bekommen, gesund aufzuwachsen und ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Das Soziale Netzwerk Rinteln fordert daher in einer Plakat-Kampagne: Kein Kind soll durchs Netz fallen! Ab Montag, 20. September, dem Weltkindertag, werden die auffälligen Plakate in Rintelner Geschäften und Institutionen aushängen. Die Plakate sollen die Öffentlichkeit für die Themen Armut und soziale Ausgrenzung sensibilisieren. Sie weisen gleichzeitig auf Rintelner Institutionen hin, die bereits jetzt ein Netz von Beratung und konkreter Unterstützung anbieten: Die Beratungsstellen der Arbeiterwohlfahrt, des EMMA-Zentrums und des Diakonischen Werkes, die Tafel des Deutschen Roten Kreuzes und die Kleiderkiste des Kinderschutzbundes, die Frühförderung der Lebenshilfe und die Unterstützung durch Rintelner Kirchengemeinden, die Stadt oder die Silvesterinitiative. Im Familienbüro Rinteln laufen alle Fäden zusammen. Unter der Telefonnummer (05751) erfahren interessierte Familien, welche Hilfen es gibt und wer für ihr Anliegen der richtige Ansprechpartner ist. Mit der Aktion Hinein in den Sportverein! hat das Soziale Netzwerk Rinteln bereits ein erstes Projekt angestoßen. Eltern, die innerhalb bestimmter Einkommensgrenzen liegen, können seit Anfang August im Familienbüro einen Zuschuss über die Landesstiftung Dabei Sein beantragen, damit ihr Kind in einem Verein Sport machen kann. Darauf sind alle Rintelner Erstklässler Anfang August mit einer Postkarte aufmerksam gemacht worden. In den ersten drei Wochen seit dieser Postkartenaktion haben bereits 15 Familien von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. In einem nächsten Schritt will das Familienbüro Rinteln im Rahmen des Sozialen Netzwerkes all die Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote zusammentragen und ordnen, die Kinder und Jugendliche in Rinteln kostenlos oder kostengünstig nutzen können. Komm mit heißt diese Aktion, und es geht um Veranstaltungen mit bis zu fünf Euro Eintritt, erklärt Petra Rabbe- Hartinger, Vorsitzende des Kinderschutzbunds. Wer sich im Familienbüro Rinteln nach diesen Angeboten erkundigt, erfährt, wie vielfältig diese Angebote sind, selbst in den Rintelner Ortsteilen. Ziel aller Aktivitäten des Sozialen Netzwerkes Rinteln ist es, zur Überwindung von Armut beizutragen und die Chancen vor allem für Kinder im gesellschaftlichen Leben zu verbessern. Diese Plakate wollen die Mitglieder des Sozialen Netzwerks Rinteln ab 20. September an vielen Stellen in der Weserstadt präsentieren, um auf Kinderarmut und soziale Ausgrenzung hinzuweisen. Foto: tol, Artikel vom Uhr.

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