Olaf Breidenbach, geb. 1969, ist Leiter des Dorn-Therapiezentrums in Köln. Seit

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3 2 Olaf Breidenbach, geb. 1969, ist Leiter des Dorn-Therapiezentrums in Köln. Seit 1996 arbeitet er intensiv mit der Dorn-Methode und gibt sie seit 2003 in eigenen Kursen weiter. Seine Ausbildung hat er bei Harald Fleig und Antje Kordts absolviert. In seiner täglichen Praxis als Heilpraktiker kombiniert er die Dorn- Methode mit der Traditionellen Chinesischen Medizin. Rebecca Erlewein, geb. 1975, ist Heilpraktikerin und arbeitet in ihrer Praxis mit sanften manuellen Techniken, Klassischer und Japanischer Akupunktur. Sie schreibt und übersetzt beruflich seit 1995.

4 Lehrbuch Dorn-Therapie Mit Skribben und Breuß-Massage Olaf Breidenbach, Rebecca Erlewein 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 73 Abbildungen Karl F. Haug Verlag Stuttgart

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anschriften Olaf Breidenbach Waltherstr Köln Deutschland Rebecca Erlewein 25A Houghton Bay Road 6023 Wellington Neuseeland 2015 Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Str Stuttgart Deutschland Printed in Germany Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfoto: Olaf Breidenbach u. Rebecca Erlewein Satz: Druckhaus Götz GmbH, Ludwigsburg, gesetzt in APP Arbortext Version 9.1 (Unicode) Druck: Grafisches Centrum Cuno, Calbe Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. Geschützte Warennamen (Warenzeichen ) werden nicht immer besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen oder die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF) eisbn (epub)

6 Vorwort zur 4. Auflage 5 Fünf Jahre sind seit der 2. Auflage vergangen. Zeit, in der ich viele Schüler in der Dorn-Therapie unterwiesen habe, aber auch Zeit, in der ich selbst einige Seminare besucht und viel Neues ausprobiert habe. Ob ich dabei nun weiser geworden bin, ist eine andere Frage, aber die Dorn-Therapie hat sich in dieser Zeit auf jeden Fall weiterentwickelt. Danken möchte ich hier zunächst meiner Lebenspartnerin und Kollegin Jeanette Bernardez, die mich auf meiner Suche nach Weisheit immer tatkräftig unterstützt und mich, wenn ich gar zu euphorisch von etwas Neuem besessen bin, wieder auf den Boden holt. Außerdem war sie es auch, die eines Tages begeistert von einem Skribben-Seminar in München zurückgekehrt ist und mich auf diese ganz neue tatsächlich aber alte Therapie aufmerksam gemacht hat. Diese Therapie hat mich so sehr fasziniert, dass ich dem Skribben in diesem Buch ein ganzes Kapitel widmen möchte. Genau wie die Dorn-Therapie hat auch das Skribben seine Ursprünge in der Traditionellen Europäischen Medizin, oder genauer: in der alten Tradition der mitteleuropäischen Knochensetzer. Auf den ersten Blick handelt es sich vielleicht um zwei verschiedene Therapien, die nichts miteinander zu tun haben oder sich sogar widersprechen. Doch wenn man sich etwas genauer mit beiden Methoden beschäftigt, kann man zu dem Schluss kommen, dass es sich vielleicht sogar um ein und dieselbe Methode handelt, die sich im Laufe der Zeit nur anders entwickelt hat. Um dies zu entscheiden, braucht es wirkliche Weisheit. Aber viel wichtiger als diese Entscheidung ist die Tatsache, dass sich Dorn-Therapie und Skribben ideal ergänzen und wir die Therapieerfolge im Sinne unserer Patienten oft deutlich verbessern können. Des Weiteren danken möchte ich in diesem Zusammenhang auch den Kollegen Harry Buda und Stefan Urich sowie Dr. Klaus Karsch, dem Pionier und Wiederentdecker des Skribbens, bei denen ich Ihre jeweilige Interpretation des Skribbens erlernen und erfahren durfte. Selbstverständlich kann man keine Therapie und besonders keine manuelle Therapie ausschließlich aus einem Buch lernen. Viel eher soll es dazu dienen, Praktikern ein Nachschlagewerk an die Hand zu geben, mit dem sie Erlerntes auffrischen können. Auch eignet sich das geschriebene Wort hervorragend zur Verbreitung dieser erst vor kurzem wiederentdeckten Methode und nicht zuletzt als Diskussionsgrundlage, um die Wirkung dieser Therapie noch besser zu verstehen und sie vielleicht sogar noch verbessern zu können. Köln, im Herbst 2014 Olaf Breidenbach

7 6 Vorwort zur 1. Auflage Wir leben in einer Zeit, in der das Denken, Sehen und Hören das Tasten und Fühlen in vielen Bereichen ersetzt haben. Sehen und hören können wir auf Distanz, zum Denken können wir uns sogar ganz von der Welt zurückziehen. Zum Fühlen und Tasten müssen wir aber ganz nah dran sein, wir müssen berühren, und dies geht nicht, ohne gleichzeitig berührt zu werden. Oft ist gerade diese Verbindung wichtig, wenn wir unseren Patienten gerecht werden wollen. Jede Berührung ist Kommunikation, im therapeutischen wie im nicht therapeutischen Kontext. Besonders effektiv wird diese Kommunikation, wenn der Therapeut die Signale zu lesen versteht, die der Körper des Patienten sendet. Viele Patienten kommen eingangs wegen eines bestimmten Symptoms in die Praxis und nehmen den Rest ihres Körpers kaum wahr. Dies kann verschiedenste Gründe haben: Desinteresse für den eigenen Körper, Konzentration auf den Teil des Körpers, der die größten Beschwerden verursacht, oder auch starke Verspannungen, die es unmöglich machen, etwas zu fühlen. Der erfahrene Therapeut entdeckt bei der körperlichen Untersuchung des Patienten oft mehr über dessen Beschwerden, als der Patient bei der Anamnese anzugeben vermag. Die Reaktionen auf das direkte Ansprechen dieser Signale sind meist positiv. Viele Patienten konzentrieren sich auf ihr Leitsymptom und nehmen weniger starke Beschwerden nicht wahr, sei es, weil sie sich zwischenzeitlich daran gewöhnt haben oder weil sie diese Beschwerden für normal halten, wie z. B. Sodbrennen, Verdauungsbeschwerden oder Kopfschmerzen. Besonders das Ansprechen von bisher nicht bewussten Bereichen verblüfft die Patienten und fördert das Vertrauen in den Therapeuten, das der Patient braucht, um sich mit seiner Krankheit, die oft als Unzulänglichkeit oder Makel empfunden wird, auseinanderzusetzen. Auch respektvolle Berührung fördert dieses Vertrauen. Es ermöglicht dem Patienten, sich dem Therapeuten anzuvertrauen, auf dem Weg zu sich selbst. Wir Menschen haben nicht einen Körper, so wie wir ein Auto, eine Waschmaschine oder einen Computer haben, sondern wir sind gleichzeitig unser Körper und noch mehr. Das Ziel einer Behandlung ist also nicht nur die Wiederherstellung der Funktion, sondern auch, den Patienten zu einer verbesserten Selbstwahrnehmung anzuleiten. Die Dorn-Therapie bietet hierzu eine sehr gute Möglichkeit. Im Mittelpunkt der Therapie steht der Körper des Patienten, keine theoretischen Überlegungen. Der Behandlungserfolg ist sofort überprüfbar: Wenn die Behandlung richtig war, hat der Patient rasch weniger Schmerzen und kann sich wieder besser bewegen. Mit diesem Buch möchten wir Ihnen das Erlernen und das Arbeiten mit der Dorn-Therapie und der Breuß-Massage erleichtern. Der breite Seitenrand bietet Ihnen Platz für eigene Gedanken und Notizen nutzen Sie ihn! Wir hoffen aufrichtig, dass das hier vorgestellte Wissen Ihren Patienten genauso gut hilft wie unseren. Köln, im Sommer 2005 Olaf Breidenbach Rebecca Ewert

8 Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort zur 4. Auflage... 5 Vorwort zur 1. Auflage... 6 Teil 1 Dorn-Therapie und Skribben 1 Einführung Geschichte Was ist die Dorn-Methode? Wichtige Begriffe Blockade Luxation, Subluxation Korrektur, Richten Dermatome und Head-Zonen Hilfsmittel Brettchen zum Pendeln Schieber Standhilfen Elektrische Massagegeräte Zusammenfassung Anatomische Grundlagen Wirbelsäule Struktur Aufbau der Wirbel Rippengelenke Atlas und Axis Becken Aufbau Iliosakralgelenke Hüftgelenk Schultergürtel Aufbau Klavikulargelenke Schulterblatt Schultergelenk Gelenke der Extremitäten Gelenke des Ellbogens Proximales Handwurzelgelenk Kniegelenk Gelenke des Fußes Zehen- und Fingergelenke Hinweise zum Kiefergelenk... 32

9 8 Inhaltsverzeichnis 3 Pathophysiologische Aspekte Hinweise zu Gelenkbewegungen Wirbel- und Gelenkblockaden aus schulmedizinischer Sicht Biomechanisches Blockadekonzept Befunde Ursachen Theorie der Dorn-Therapie Bedeutung der Beinlängendifferenz Hüftgelenkblockade Blockaden der Iliosakralgelenke Blockaden von Knie- und Sprunggelenk Blockaden von Ellbogengelenk, Handgelenk, Finger- und Zehengelenken Blockaden der Brust- und Lendenwirbel Blockaden der Halswirbel Entsprechungen aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Diagnosekonzepte Bedeutung der Gelenke Bedeutung der Mittelachse Zusammenhänge zwischen Wirbelblockaden, Funktionskreisen und ihrer Symptomatik Behandlung von Schmerzen des Bewegungsapparats Seelische Ursachen und Begleiterscheinungen bei Wirbel- und Gelenkblockaden Schlussfolgerungen für die Praxis Indikationen Schmerzen des Bewegungsapparats Rückenschmerzen Skoliosen, Morbus Scheuermann, Morbus Bechterew Arthrosen Beschwerden von HWS, Schultergürtel und oberer Extremität KISS-Syndrom (Kopfgelenkinduzierte Symmetriestörung) Knieschmerzen Weitere Beschwerden Herzrhythmusstörungen Morbus Menière und Schwindel Kopfschmerzen Empfindungsstörungen der Arme und Hände Karpaltunnelsyndrom Kontraindikationen Relative Kontraindikationen Schwangerschaft Patienten mit Hämophilie oder unter Antikoagulationstherapie Osteoporose Nicht operationsbedürftige Bandscheibenvorfälle Tumoren Gleitwirbel Absolute Kontraindikationen Frakturen Eingeschränkte Schmerzwahrnehmung, Bewusstseinsstörung... 53

10 Inhaltsverzeichnis Knochentumoren, Myelome, Metastasen Cauda-equina-Syndrom Diagnostik Abklärung von Rückenschmerzen Anamnese Untersuchung Hinweise zu häufig mit Rückenschmerzen verbundenen Krankheitsbildern HWS-Syndrom und zervikaler Bandscheibenvorfall BWS-Syndrom LWS-Syndrom und lumbaler Bandscheibenvorfall Osteoporose Morbus Scheuermann Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises Wichtige Tests und Zeichen Differenzialdiagnose verschiedener Schmerzbilder (Übersicht) Dokumentation und Beurteilung des Heilungsverlaufs Diagnose und Behandlung unter Berücksichtigung möglicher Fehlerquellen Am liegenden Patienten Überprüfung der Beinlängen Hüftgelenkübung Behandlung des Kniegelenks Behandlung des Sprunggelenks Beweglichkeitsprüfung der Iliosakralgelenke (modifiziertes Vorlaufphänomen) Behandlung des Fibulaköpfchens (hier linkes Kniegelenk) Am stehenden Patienten Untersuchung und Behandlung von Blockaden der Iliosakralgelenke Untersuchung und Behandlung von Beckenverwringungen Behandlung der Schambeinfuge (Symphyse) Untersuchung und Behandlung von Lendenwirbelsäule und unterer Brustwirbelsäule (Th 7 Th12) Am sitzenden Patienten Untersuchung und Behandlung der Brustwirbelsäule (Th 1 Th9) Brustwirbel nach ventral blockiert Untersuchung und Behandlung der Rippenwirbelgelenke Sonderfall erste Rippe Untersuchung und Behandlung der Halswirbelsäule Sonderfall Atlas Untersuchung und Behandlung der Schulterblätter Behandlung von Oberarm-Schultergelenk Behandlung der Schlüsselbeingelenke Behandlung der Extremitätengelenke Behandlung des Kiefergelenks Therapeutische Besonderheiten Behandlung von Kindern Behandlung von Patienten mit Prothesen Behandlung von Begleiterscheinungen... 80

11 10 Inhaltsverzeichnis Muskelkater Schwindel Kopfschmerzen Tipps und Tricks Vermeiden einer Überbehandlung Vorgehen beim Hormonbuckel Vorgehen bei hartnäckigen Wirbelblockaden Hinweise zu begleitenden Aktivitäten Skribben Einführung Theorie Indikationen und Kontraindikationen Untersuchung Behandlungsablauf allgemein Hand-, Fuß- und Ellbogengelenke Kniegelenk Hüftgelenk Schulter Teil 2 Breuß-Massage 10 Einführung Wichtige Begriffe Druck und Zug Peitschenschlag Material Indikationen Entspannung vor der Dorn-Behandlung Stabilisierung des Behandlungsergebnisses nach der Dorn-Behandlung Bandscheibenvorfälle und -vorwölbungen im BWS- und LWS-Bereich Weitere Schmerzzustände der LWS Chronische Sympathikotonie und vegetative Dystonie Unterstützung von geschwächten Patienten Praxis Vorbereitung Durchführung Schmerzprobe Strecken Strecken mittels Zangengriff Einrichten: Schritt Einrichten: Schritt Seidenpapier auflegen und ausstreichen Handtuch auflegen und magnetisieren Breuß-Massage vor oder nach der Dorn-Behandlung?... 99

12 Inhaltsverzeichnis Hinweise zu weiteren Verfahren der Muskellockerung Massage Wärme- und Kälteapplikation Anwendung von Wärme Wärme- und Kälteapplikation bei Schmerzen Teil 3 Hilfe zur Selbsthilfe 14 Patientenübungen Regelmäßig durchzuführende Übungen Hüftgelenkübung Selbstbehandlung von Kniegelenk und Sprunggelenk Bei Bedarf durchzuführende Übungen Selbstbehandlung leichter Blockaden der Halswirbelsäule Selbstbehandlung von Blockaden kleiner Gelenke (Handgelenk, Finger, Zehe) Ergonomie im Alltag Wie kann der Patient Wirbelblockaden verhindern? Ersetzen schädlicher Gewohnheiten Überschlagen der Beine Richtiges Sitzen Richtiges Stehen Richtiges Heben Angemessenes Schuhwerk Einseitige Belastungen Richtige Schlafposition Hinweise zu häufigen Aktivitäten Tragen von Aktenkoffern oder Taschen, Ziehen von Koffern mit Rollen Tragen von Säuglingen Mausbedienung am Computer Schreibtischarbeit Küchenarbeit Längere Autofahrten Allgemeine Hilfen für die Aneignung neuer Bewegungsmuster Bedeutung der Zielvorstellung Gedankliche Vernetzung Langsames Forschen und Experimentieren Weitere Gedächtnishilfen Konstruktiver Umgang mit dem Schon wieder falsch! Argumentationshilfen für die ergonomische Einrichtung des Arbeitsplatzes Gesetzliche Verpflichtung Das Wissen ist bereits bezahlt Fehlzeiten sind teurer als ergonomisches Mobiliar Wenn alles nicht hilft

13 12 Inhaltsverzeichnis 16 Unterstützende Verfahren: Körperarbeit Feldenkrais Qigong und Taijiquan Alexander-Technik Rolfing Pilates Wie kommt Bewegung ins Leben williger Sportmuffel Bleiben Se Mensch oder: realistische Zielvorstellungen und Kompromisse Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler oder: Spaß motiviert leichter als Vernunft Polonaise Blankenese oder Gruppendynamik Wer sich selbst eine Grube gräbt, weiß, wo sie ist oder: barrierebezogene Strategieplanung Das Trägheitsgesetz als Verbündeter oder: anfangen und dann weitersehen Zuckerbrot und Peitsche oder: Belohnung und Selbstdisziplin Bewegungstagebuch Teil 4 Anhang 17 Dokumentation in der Patientenakte (Vorlage) Übungsanleitungen und Hinweise für Patienten (Vorlage) Wichtige Adressen Bezugsquellen Ausbildungsmöglichkeiten Literatur Abbildungsnachweis Sachverzeichnis

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