ÜBER JAHRE INFORMATIK
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- Lioba Pfaff
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1 ÜBER JAHRE INFORMATIK
2 1100 V. CHR. ABAKUS Rechenhilfsmittel. Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division (4 Grundrechnungsarten) durch Verschieben der Kugeln mit der Hand. 2
3 9. JHDT. ALGORITHMUS-BEGRIFF Geht auf den persischer Mathematiker und Astronom Ibu Musa Al-Chwarismi zurück Unter einem Algorithmus versteht man allgemein eine genau definierte Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems oder einer bestimmten Art von Problemen. 3
4 ALGORITHMUS-BEGRIFF Rezept-Algorithmus im Alltag: Kuchenrezept: nimm 1 Pfund Mehl / rolle Teig aus Ausführender: Bäcker Additions-Algorithmus im Computer Dualzahlen addieren: Benutze Regeln UND 0 & 0 = 0 ODER 0 & 1 = 1 NICHT 1 = 0, 0 = 1 Ausführender: Prozessor 4
5 RECHENMASCHINEN Erste mechanische Rechenmaschinen W. Schickard, B. Pascal, G.W. Leibnitz für alle Grundrechnungsarten. 5
6 1871 CHARLES BABBAGE UND SEINE IDEE Difference Engine (untersuchende Maschine) Komplexer mechanischer Apparat, Statt fester Funktion: Programmierung durch Lochkarten Aus Geldmangel nie gebaut. 6
7 1938 ZUSE UND DER Z1 Rechner Z1 - mechanisch Erster frei programmierbarer Rechner der Welt. Auf Basis von mechanischen Schaltern. Trennung zwischen Speicher und Rechenwerk. Dezimalsystem wurde durch Binärsystem ersetzt aufgrund kostengünstigerer Umsetzung. Erbaut in Zuses Wohnzimmer. 1 Addition dauerte 5 Sekunden 7
8 RECHNER Z1 8
9 1. COMPUTERGENERATION ( ) Erstmals Elektronik statt Mechanik. Elektronenröhren verstärken elektrische Signale Auch als elektronischer Schalter verwendbar Keine Betriebssysteme. Keine Programmiersprachen. 9
10 1. COMPUTERGENERATION ( ) ENIAC: 30 Tonnen Gewicht über Elektronenröhren 5000 Additionen in der Sekunde 10
11 1. COMPUTERGENERATION ( ) 1943 IBM Chef Thomas J. Watson "Ich glaube, es gibt einen weltweiten Bedarf an vielleicht fünf Computern. 11
12 2. COMPUTERGENERATION ( ) Transistoren lösen Elektronenröhren ab. Transistoren dienen der Schaltung bzw. Verstärkung von elektrischen Strömen oder Spannungen. Dient hauptsächlich als elektronischer Schalter (0, 1) Sparsamer, effizienter, zuverlässiger und sehr viel kleiner als Elektronenröhren. Auf Basis von Silizium. Beginn der Massenproduktion von Transistoren. Anfang der industriellen Fertigung von Computer. 12
13 2. COMPUTERGENERATION ( ) Additionen pro Sec. Speicherkapazität: 100 bit / cm³ Speicher: Magnetbandgeräte Erste Betriebssysteme. 13
14 3. COMPUTERGENERATION ( ) Transistoren in Salzkorngröße. Integrierte Schaltkreise Transistoren und Verbindungen befinden sich auf einem Silizium-Plättchen (Mikrochip) Bau platzsparender Computer und Einzug der Rechnertechnik in die privaten Haushalte 14
15 3. COMPUTERGENERATION ( ) Mikroprozessor P4004 Intel 2250 Transistoren 15
16 4. COMPUTERGENERATION ( ) Hochintegrierte Schaltkreise Bill Gates und Paul Allen: Gründung der Firma Microsoft. Verkauf von Betriebssystemen Steve Jobs und Steve Wozniak: Gründung der Firma Apple mit einem Startkapital von 1300 Dollar Verkaufsschlager: Apple 2 16
17 5. COMPUTERGENERATION (AB 1980) Mehrere Prozessoren auf einem Chip. Blütezeit der Heimcomputer 1980 Deal zwischen Microsoft und Computergigant IBM: IBM-PC 5150 wird mit Betriebssystem MS-DOS (Microsoft Disk Operating System) ausgeliefert 17
18 5. COMPUTERGENERATION (AB 1980) IBM-PC 5150 wird zum Industriestandard trotz Unterlegenheit in puncto Benutzerfreundlichkeit bezüglich Konkurrenzprodukten wie der Macintosh PC von Apple. Vorteil IBM-PC: simpler Aufbau aus Standardchips viele Nachbauten sorgten für weite Verbreitung des Systems 18
19 5. COMPUTERGENERATION (AB 1980) 80er Jahre: Verbindung von Computern in Form von Netzwerken wird vorangetrieben. Höhepunkt: 1989 Erfindung World Wide Web durch Tim Berners Lee. Ziel: Informationen durch spezielle Dokumentenstruktur (HTML) besser vernetzen World Wide Web ist ein Dienst des weltweiten Netzwerks Internet. Das Netzwerk Internet hat neben WWW weitere Dienste wie oder Chat. 90er Jahre: Durch Voranschreiten der Netzwerktechnik gelangt World Wide Web in private Haushalte. 19
20 5. COMPUTERGENERATION (AB 1980) 90er Jahre: Exponentielles Wachstum des Webs zunehmende Datenflut 1998: Suchmaschine Google (ein Googol ist eine Zahl mit 100 Nullen) geht online 20
21 5. COMPUTERGENERATION (AB 1980) Beginn 21. Jahrhundert: Weitere Steigerung der Leistungsfähigkeit. Fortschreitende Verkleinerung der Prozessoren und Speicher. Weltweite Verbreitung und Akzeptanz des Computers. Immer größere Bedeutung des Internets für Daten- bzw. Informationsaustausch Bildung sozialer Netzwerke: Facebook, Twitter und Co. Always On Generation: Menschen, die ständig online sind und ihre Befindlichkeiten der Netzgemeinde unablässig mitteilen Onlinehandel (Amazon, ebay, usw.) blüht 21
22 ZUKUNFTSAUSSICHTEN Entwicklungen: Pervasive Computing Wearable Computing Cloud Computing 22
23 QUELLEN Gallenbacher, J. (2007). Abenteuer Informatik. IT zum Anfassen von Routenplaner bis Online- Banking. 1.Auflage. Spektrum Akademischer Verlag: München. Hattenhauer, R. (2010). Informatik für Schule und Ausbildung. 1.Auflage. Pearson Studium: München. Zahler, C. (2003). Grundlagen der Informatik. 11. Auflage, ADIM: Wien. 23
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