DURCHBLICK. Nr Februar 2011

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1 DURCHBLICK Nr Februar 2011 Nachrichten nicht nur für die Delegierten der Senioren-Vertretung in der Stadtgemeinde Bremen und des Seniorenbeirates der Seestadt Bremerhaven Sicherheit Wichtiges Thema für ältere Menschen Der Sitzungssaal in der 15. Etage des Tivoli-Hochhauses war am Nachmittag des 18. Januar 2011 mit 45 Gästen bis auf den letzten Platz besetzt. Der Arbeitskreis Politik hatte zum Thema Sicherheit für Seniorinnen/Senioren eingeladen. Wiederholte Anfragen dazu signalisierten ein erhebliches Interesse an Information und Beratung, das sich in der hohen Besucherzahl ausdrückte. Als Referentinnen waren Ruth Jopert von der Zentralstelle Kriminalprävention der Bremer Polizei und Gisela Drewitz von der Hilfsorganisation Weisser Ring zu Gast. Ruth Jopert klammerte die technische Kriminalprävention (z.b. Sicherheitsstrategien für Fenster und Türen) aus, um mehr Zeit den besonders für Seniorinnen/Senioren gefährlichen Trickbetrügereien widmen zu können, vor allen denjenigen, die augenblicklich wieder mal in Bremen die Runde machen. Die Betrüger bedienen sich aus einer großen Trickkiste, und leider fallen trotz ständiger Warnungen immer wieder Menschen auf die Gauner herein, vor allem dann, wenn bestimmte Tricks mal für einige Zeit zurückgegangen und damit aus dem Sinn geraten sind. Zu den beliebten Tricks gehört der Enkeltrick. Er wird immer telefonisch mit Geldforderungen eines angeblichen Enkelkindes eingeleitet. Das Telefongespräch wird sehr geschickt geführt und in die Länge gezogen, um das Opfer Ruth Jopert (l) und Gisela Drewitz (r.) einzulullen und ihm wichtige Familiendaten zu entlocken. Danach hat der Täter relativ leichtes Spiel. Besorgt der/die Betroffene das Geld bei der Bank, wird er/sie oft genau beobachtet. Ein Anruf mit dem Hinweis, das Enkelkind könne nicht selbst erscheinen, deshalb hole ein Freund das Geld ab, schließt sich an. Hat dieser erst das Geld übernommen, ist der Fall erledigt und nur sehr schwer aufklärbar. Ratschlag für solche oder ähnliche Betrugsversuche: Sich niemals am Telefon auf Geldforderungen einlassen und keine Geldbeträge an Fremde übergeben. Nicht auf Namenratespiele am Telefon eingehen. Meldet sich der Anrufer nicht mit seinem Namen, das Gespräch beenden. Keine Auskünfte über familiäre oder finanzielle Verhältnisse geben. Ebenso nicht auf unerwünschte Werbetelefonate oder telefonische Gewinnmitteilungen eingehen. Man sollte sie ohne große Worte, vor allem ohne die Verwendung eines Ja sofort abbrechen, damit ein Mitschnitt des Gesprächs nicht manipuliert werden kann. Viele Probleme gibt es auch mit Trickdiebstählen in der Wohnung, nicht zuletzt, weil sich die Opfer oft schämen, ihren Leichtsinn, fremde Leute in die Wohnung gelassen zu haben, einzugestehen. Die Gauner bitten z.b. um ein Glas Wasser oder um die Benutzung der Toilette. Keine Fremden Haus oder Wohnung betreten lassen. Hilfsbereitschaft ist hier gefährlich. In solchen Fällen kann man später nicht wegen unterlassener Hilfeleistung haftbar gemacht werden. Eventuell ein Glas Wasser durch den mit Bügel oder Kette gesicherten Türspalt reichen. Ein übler Trick ist auch der Auftritt als SWB-Mitarbeiter. Dabei wird sogar mit gefälschten Ausweisen gearbeitet. Bevor man solche Leute in die Wohnung lässt, sollte man unbedingt die SWB anrufen und sich (Fortsetzung auf Seite 2)

2 2 DURCHBLICK Nr. 133 Februar 2011 Sicherheit (Fortsetzung von Seite 1) den Einsatz bestätigen lassen. Bei Unklarheiten sollte das Betreten der Wohnung abgelehnt und ein neuer Termin vereinbart werden. Die gleiche Vorsicht ist bei allen Formen von Versuchen geboten, an der Tür zu handeln, sich als reisender Handwerker anzubieten, sich als neuen Mieter vorzustellen oder für den Nachbarn eine Nachricht zu schreiben und dafür die Wohnung oder das Haus zu betreten. Grundsätzlich sollte Fremden die Tür nur geöffnet werden, wenn ein Sperrbügel vorliegt. Ruth Jopert ging außerdem auf Risiken durch Taschen- und Handtaschendiebstähle sowie Betrugsversuche im Internet ein. Der beste Schutz besteht darin, Geld und wertvolle Papiere in einer Bauchtasche/Brustbeutel unter Bluse oder Pullover oder in einer mit Reißverschluss versehenen Innentasche von Jacke/ Mantel zu tragen. In Restaurants sollte man dann allerdings nicht vergessen, Wertgegenstände umzulagern. Die Betrugsversuche im Internet sind so vielfältig, dass an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen werden kann. Wer sich häufig im Internet aufhält, sollte die Beratungsangebote der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle wahrnehmen. Großes Interesse zeigten die Zuhörer auch an Möglichkeiten der Selbstverteidigung im öffentlichen Raum. Als einziges geeignetes Verteidigungsinstrument für ältere Menschen empfahl Ruth Jopert das Schrillalarm-Gerät. Der Einsatz von Elektroschockern wurde diskutiert. Es bedarf jedoch noch der Klärung, welche Geräte erlaubt oder waffenscheinpflichtig sind. Die Senioren-Vertretung kümmert sich darum. Gisela Drewitz erläuterte die Aufgaben der Hilfsorganisation Weisser Ring als gemeinnütziger Verein gegründet, ist sie bundesweit die einzige Organisation, die sich um Kriminalitätsopfer und deren Familien kümmert und öffentlich für die Interessen Betroffener eintritt. Inzwischen hat sich ein flächendeckendes Hilfsnetz für in Not geratene Kriminalitätsopfer mit 420 Außenstellen gebildet. Es gibt rund ehrenamtliche Helfer/-innen, die den Kriminalitätsopfern mit Rat und Tat zur Seite stehen, aber es werden auch weiterhin ehrenamtliche Helfer/-innen gebraucht. Gisela Drewitz berichtete genauer über Möglichkeiten und Ablauf von Hilfsangeboten, z.b. über die Hilfe für traumatisierte Opfer, den Umgang mit speziellen familiären und finanziellen Situationen, die Koordination unterschiedlicher Hilfsangebote oder die Unterstützung bei Auseinandersetzungen mit Versicherungen. Da bei den Zuhörern Interesse an ehrenamtlicher Mitarbeit im Weissen Ring bestand, ging die Referentin auch auf die Modalitäten für ein Engagement ein. Der Sprecher des AK Politik, Bernd Grottke, bedankte sich bei den Referentinnen für die vielfältigen Informationen und bei den Besuchern für die rege Anteilnahme und Diskussion. Zur Diskussion gestellt von Gerd Feller Der Verbraucher als Wunderwaffe? Es ist schon erstaunlich, wie die politisch Verantwortlichen, aber auch die Medien mit der erneuten Dioxin-Vergiftung von Futter- und Lebensmitteln umgegangen sind. Da wurde z.b. den Verursachern der Misere nur stereotyp ein hohes Maß an krimineller Energie vorgehalten. Diese sehr allgemeine Formulierung bezeichnet zwar eine der Ursachen eines kriminellen Verhaltens, nämlich die Bereitschaft, Gesetze und Vorschriften zu mißachten und zur eigenen Bereicherung Menschen Schaden zuzufügen. Aber es erfolgt keine Beurteilung des Tatbestandes. Man scheut sich, die Dinge deutlich beim Namen zu nennen. Das Handeln derjenigen, die aus lauter Gier betrügen und die Vergiftung von Futter- und Nahrungsmitteln in Kauf nehmen, erfüllt für mich den Straftatbestand der vorsätzlichen schweren Körperverletzung, auch wenn sich gesundheitliche Schäden hinsichtlich ihrer Ursachen beim Verbraucher nur schwer oder erst viel später nachweisen lassen. Solche verantwortungslosen Unternehmer sind in meinen Augen ganz schlicht Verbrecher. Was die Medien angeht, so ist es ebenso (Fortsetzung auf Seite 3)

3 DURCHBLICK Nr. 133 Februar Der Verbraucher als Wunderwaffe? (Fortsetzung von Seite 2) erstaunlich, dass zwar über das Herumeiern der Verbraucherschutzpolitiker/-innen sowie über das ökonomische Leiden der Landwirte ausführlich berichtet wurde, jedoch die latente gesundheitliche Gefährdung der Verbraucher nur als Randerscheinung eine Rolle spielte. Absurd wird es allerdings, wenn in Zeitungen und Talkshows ausgerechnet der Verbraucher, das schwächste Glied am Ende der Nahrungsmittelkette, sowohl verantwortlich gemacht und zugleich zur Wunderwaffe erklärt wird. Er soll es richten. So geht M. Lüdecke in seinem Artikel Essen und vergessen auf Empörung folgt Konsum-Routine (Weser-Kurier v , S.1) auf die Ausführungen des Professors für Management im Handel Peter M. Rose ein. Dieser wirft dem Konsumenten vor, durch inkonsequentes Kaufverhalten dem Betrug im Nahrungsmittelhandel Vorschub zu leisten. Peter M. Rose hält deshalb sogar eine langfristige Änderung der Zustände für unwahrscheinlich. Ähnliches war in der Sendung von Anne Will (ARD, , 21.45Uhr) zu hören, und da kamen auch wieder die alten Vorwürfe, der Konsument verhalte sich nicht angemessen genug. Und die Landwirtschaftslobby, voran der ehemalige niedersächsische Landwirtschaftsminister Funke, übte sich im Herunterspielen der Misere und in der Verbreitung der Einzelfall-Ideologie. Bei dieser Sichtweise wird ja wohl einiges vergessen. Jeder Mensch, unabhängig vom Geldbeutel, hat ein Recht auf Gesundheit und damit auch auf gesunde Ernährung. Wenn P.M.Rose sagt: Jeder hält sich für ökologisch, aber keiner will dafür bezahlen (vgl. WK, S.1), dann äußert er sich für einen Hochschulprofessor ziemlich undifferenziert. Er vergisst diejenigen, die durch das niedrige Lohngefüge und die zunehmende Armut in unserem Land nicht in der Lage sind, sich konsequent höherwertige und deshalb teure Nahrungsmittel zu kaufen. Er scheint auch kein Verständnis dafür zu haben, dass selbst sozial schwächere Menschen in unserer werbungsbestimmten Wohlstandsgesellschaft sich ab und zu einen anderen Wunsch als nur gesundes Essen erfüllen und damit am gesellschaftlichen Leben teilhaben möchten. Und da er auf Gammelfleischskandale hinweist, müsste er auch wissen, dass höhere Preise gerade im Nahrungsmittelkorb keineswegs die Garantie für eine bessere Qualität sind. Wie oft wurde schon festgestellt, dass nicht immer Bio drin ist, wo Bio draufsteht! Ganz besonders Schlaue raten dem Verbraucher, er möge doch gefälligst lesen, was auf den Packungen etc. ausgezeichnet sei, und dann danach über den Kauf entscheiden. Ein toller Ratschlag, allerdings realitätsfern! 1. Auf den Etiketten steht sicher nicht, unter welchen Bedingungen das Nahrungsmittel produziert wurde und welche Giftstoffe es enthält. 2. Der Konsument, der in der Regel schon mit den Mühen seines Alltags genug zu tun hat, müsste sich nicht nur mit den Strukturen des Nahrungsmittelgewerbes befassen, um die einfallsreichen Tricks der Branche zu durchschauen, sondern ebenso Erkundigungen über die Integrität der jeweiligen Produzenten einziehen, damit er beim Einkauf die Sicherheit und das Preis-Leistungs-Verhältnis richtig einzuschätzen vermag. Ob dazu die Einführung eines Schulfachs Nahrungsmittelkunde ausreicht, wie der Koch Christian Rach in der o.a. ARD-Sendung zum Besten gab? Müssten dann nicht noch weitere Fächer zur Bewältigung des modernen Bürgerlebens etabliert werden, z.b. Bankwesenkunde oder ein Universalfach Wirtschaftskriminalistik? 3. Vom Konsumenten wird wohl erwartet, dass er voller Leselust und Bildungseifer die kleinstgedruckten Inhaltsstoffe lesen kann und auch liest, sich dazu grundsätzlich mit einer Lupe ausrüstet und zugleich auch aufgrund einer Fortbildung in Nahrungsmittelchemie alles versteht, wovon die Rede ist, z.b. wie sich die Stoffe zusammensetzen, wo die Gefährdung seiner Gesundheit anfängt und wie sie aussehen könnte. Er müsste auch die entsprechende Zeit mitbringen. 4. Die o.a. Berater gehen davon aus, dass jeder Käufer zum Lesen genügend Zeit und Ruhe habe. Dann wäre jedoch angemessen, Supermärkte zu ansprechenden Lesesälen mit Sitzecken auszugestalten, analog den Umkleidekabinen in Klamottenläden, vielleicht auch mit Personal, das zu gemütlichen Etikett- Lesestunden einlädt. Das würde besonders den behinderten Menschen und den Seniorinnen/Senioren entgegenkommen, die nicht so ausdauernd vor jedem Regal lesend herumstehen können. Ein Gläschen Sekt im Angebot würde zur Beschwichtigung derjenigen Gemüter beitragen, die ungeduldig oder wegen ihrer Verständnisprobleme verärgert reagieren. Aber mal im Ernst: Die Möglichkeiten des Verbrauchers, sich selbst zu schützen, halten sich in viel zu engen Grenzen, als dass Poli- (Fortsetzung auf Seite 4)

4 4 DURCHBLICK Nr. 133 Februar 2011 Der Verbraucher als Wunderwaffe (Fortsetzung von Seite 3) tik und Staat ihm dieses Geschäft quasi als Privatisierung des Verbraucherschutzes aufbürden könnten. Wenn die Medien kommentieren, dies sei nicht der erste und letzte Nahrungsmittelskandal in Deutschland, so klingt das sehr resignativ. Armes Deutschland, wenn es denn so sein sollte! Aber das liegt nicht hauptsächlich beim Konsumenten. In unserer superkapitalistischen Gesellschaft ist zunehmend jeder sich selbst der Nächste und werden Geschäfte, Geld und Macht höher eingeschätzt als Anständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und gesellschaftliche Solidarität. Christliche Nächstenliebe scheint inzwischen überwiegend auf kirchliche Festtage und Möglichkeiten öffentlicher Selbstdarstellung beschränkt zu sein. Zudem nimmt das Unrechtsbewusstsein ab. Die Kontrollen zur Schadensvermeidung haben sich als unzureichend erwiesen. Die Politik will sich nicht mit der Nahrungsmittelindustrie anlegen und schafft schwammige Verordnungen und Gesetze, so dass die gesundheitlichen Risiken der Verbraucher größer sind als die Risiken der Hasadeure im Nahrungsmittelgewerbe. Hier zeigt sich inkonsequentes und wenig nachhaltiges Handeln in Politik und Verwaltung. Verantwortung tragen im Wesentlichen die Politik, die staatlichen Organe und diejenigen, die in der Öffentlichkeit die Schweinereien und deren Verursacher nicht deutlich beim Namen nennen. Die Senioren- Vertretung sollte sich dafür einsetzen, dass sich etwas ändert! Seniorenforum Arroganz hilft nicht weiter! Am erschien im Weser-Kurier ein Interview mit dem ehemaligen Senator Hattig. Darin fordert er die Reaktivierung älterer Menschen im Ruhestand. Menschen in Rente mit ihren Erfahrungen wieder zu aktivieren ist doch ein ganz alter Hut! Der Herr Manager springt auf einen Zug, der sich bereits vor mehr als 4 Jahren in Bewegung gesetzt hat. Als Zahlen- und Faktenmensch hätte er sicherlich die Möglichkeit gehabt, sich über die Aktivitäten der Rentner, egal welchen Eintrittalters, zu informieren. Dafür gibt es viele Beispiele: die Seniorenvertretung Bremen, ehrenamtliche Tätigkeiten in den Stadtteilbeiräten, Unterstützung sozialer Einrichtungen, Aktivitäten an Schulen und Reaktivierung alter Mitarbeiter in Industrie und Handwerk. Die Situation als grotesk zu bezeichnen, wenn Rentner Einkaufen gehen oder ihren Hund spazieren führen, klingt sehr arrogant und bewegt sich am Rande der Humanität. Welche Verantwortung hat Herr Hattig übernommen, als er z.b. im Aufsichtsrat der Deutschen Post beratend tätig gewesen ist? Sehr viele Mitarbeiter sind seinerzeit vorzeitig verrentet worden. Und an qualifizierter Ausbildung junger Mitarbeiter hat es ebenfalls gefehlt. Von Verantwortlichkeit für die finanziell missratenen Projekte Space Park und Musicaltheater als Wirtschaftsenator ist im Intervierw gar keine Rede. Welchen Einfluss hat der Aufsichtsrat seinerzeit genommen, als die Entscheidung gefällt wurde, den Paketdienst der Deutschen Post als "Weltmarke" im amerikanischen Markt zu etablieren? Dieses Abenteuer aus der Ära Zumwinkel ist bekanntlich kläglich gescheitert und es sind Milliarden Euro Anlegerkapital sinnlos verbrannt worden. (Nachzulesen u.a. in den Artikeln des Handelsblattes Mitte 2006). Es ist für mich schon erstaunlich, dass ihm der Weser-Kurier eine derartige Plattform der Selbstdarstellung bietet. Wo bleibt in diesem Interview eigentlich der kritische Journalismus? Hajo Thielemann, Bremen Informationen zum neuen bremischen Wahlrecht Bei der Bürgerschaftswahl und den Beiratswahlen am 22. Mai 2011 wird das neue Wahlverfahren zum ersten Mal angewandt. Viele ältere Menschen, die bisher zu den treuen Wählern zählen, haben Ängste davor, mit dem neuen Wahlrecht umzugehen. Es erscheint ihnen aufgrund der bisherigen Darstellungen als zu kompliziert. Das beginnt schon mit dem sehr umfangreichen Wahlzettel, über dessen Gestaltung es in der Politik auch heftige Diskussionen gegeben hat. Letztendlich soll es nun ein Wahlheft in Größe DIN A4 sein. Wie ist damit umzugehen, warum hat jeder jetzt fünf Stimmen? Was kann man mit den fünf Stimmen machen? Was heißt eigentlich panaschieren und kumulieren? Was ändert sich noch? Auf diese Fragen erwartet die Wählerschaft qualifizierte Antworten. Diese (Fortsetzung auf Seite 5)

5 DURCHBLICK Nr. 133 Februar Informationen (Fortsetzung von Seite 4) Antworten sollten ganz besonders auf die älteren Menschen zugeschnitten sein, denn auf ihre Stimmen sollte und kann nicht verzichtet werden. Allgemein geht es auch darum, ein Absinken der Wahlbeteiligung zu verhindern und im Gegenteil eine höhere Wahlbeteiligung zu erreichen. Hierzu bietet der Verein "Aktive Menschen Bremen (AMeB)" Informationsveranstaltungen an, auf denen das neue Wahlverfahren erläutert wird und die neuen Chancen der Beteiligung am politischen Prozess aufgezeigt werden. Eine erste Runde an Informationsveranstaltungen ist bereits in den letzten Wochen in den zwölf AMeB- Begegnungsstätten gelaufen. Ab Januar 2011 soll diese Veranstaltungsreihe fortgesetzt werden. Entsprechende Termine können ab dem 10. Januar 2011 bei AMeB abgefragt werden. AMeB bietet aber auch an, seine Referenten zum Thema neues Wahlrecht für Veranstaltungen anderer Institutionen zu vermitteln. Interessenten wenden sich bitte an die Geschäftsstelle des Vereins "Aktive Menschen Bremen (AMeB)", Beim Ohlenhof 10, Bremen, Telefon: (Frau Sabine Kruse), AMeB_08@web.de. Eine entsprechende Vereinbarung ist bereits mit der "Arbeitsgemeinschaft SPD-60plus" getroffen worden. Die Termine sollen im Januar festgelegt werden. Manfred Boeck, Senioren-Vertretung Bremen Das Seniorenforum ist eine Rubrik, die allen interessierten Mitgliedern der Seniorengeneration die Möglichkeit bietet, ihre Meinungen und Gedanken vorzutragen. Die Beiträge werden von der Redaktion aus den Zuschriften ausgewählt, können gekürzt werden und geben die persönliche Auffassung ihrer Verfasser wieder. Voraussetzung für die Veröffentlichung ist, dass der Name des Autors genannt wird und dessen postalische Adresse vorliegt. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Verschiedenes IKoM muss ihre Arbeit einstellen! Die Bremer Seniorinnen/Senioren werden vielleicht die IKoM-Newsletter kennen. Sie erscheinen mindestens einmal im Quartal und vermitteln umfassendes Fachwissen zur Arbeit mit älteren Migranten und berichten über Projekte, Veranstaltungen und aktuelle Angebote. Herausgeber ist die Informationsund Kontaktstelle für die Arbeit mit älteren MigrantInnen in Bonn. Mit diesem Informationsangebot ist jetzt Schluss. Der Vorstand hat mitgeteilt, dass das IKoM-Projekt seine Arbeit einstellen muss, weil es für das Jahr 2011 nicht gelang, ausreichende Fördermittel zu erhalten. Die Senioren-Vertretung Bremen bedauert diese Entwicklung und hofft, dass die BAG LSV in Berlin sich vielleicht für den Erhalt dieser überregionalen Institution einsetzen kann. (Quelle: Mittlg. der IkoM v ) Aus der Senioren- Vertretung der Stadtgemeinde Bremen Anfrage Feuerschutz in Altenheimen In der ARD-Sendung Fakt vom wurde darauf hingewiesen, dass der Feuerschutz in sehr vielen Altenheimen Deutschlands unzureichend sei und seine Problematik unterschätzt werde. In zu vielen Fällen existierten nicht einmal Rauchmelder auf den Fluren und in den Zimmern. Die hohe Zahl an Bränden spreche ein deutliches Zeugnis. Eine solche Sendung erzeugt selbstverständlich Unruhe unter Heimbewohnern oder älteren Menschen, die einen Wechsel in ein Heim vor sich haben, und ebenso unter den Angehörigen. Aus diesem Grunde hat die Bremer Senioren-Vertretung im Dezember 2010 ein Schreiben an die Heimaufsicht gerichtet mit der Bitte, kurz zur Brandschutzausrüstung der Bremer Wohn- und -pflegeheime Stellung zu nehmen oder sich des Problems, falls keine jüngeren Erkenntnisse vorliegen, anzunehmen. Mit Mail vom und kam die Antwort. Es heißt u.a.: Im Land Bremen werden Altenwohn- und Pflegeeinrichtungen als Sonderbauten gemäß 2 Abs. 4 Nr. 9 der Bremischen Landesbauordnung unter Berücksichtigung des 51 Bremische Landesbauordnung vom 06.Oktober 2009 behandelt. Mit der Feuerwehr wurde eine Vereinbarung mit dem Bauordnungsamt getroffen, dass für Sonderbauten dieser Art eine brandschutztechnische Bewertung in Anlehnung an die Brandenburgische Bauord- (Fortsetzung auf Seite 6)

6 6 DURCHBLICK Nr. 133 Februar 2011 Anfrage Feuerschutz in Altenheimen (Fortsetzung von Seite 5) nung vom , zuletzt geändert am , vorgenommen und ein entsprechendes individuelles Brandschutzkonzept für die zu errichtende Pflegeeinrichtung erstellt wird. Nach einer Schlussabnahmeüberprüfung durch das Bauordnungsamt unter Einbeziehung von Feuerwehr, Gewerbeaufsichtsamt etc. und Prüfung der Heimaufsicht kann eine Einrichtung in Betrieb gehen. Der Vorbeugende Brandschutz, der ein Überbegriff für alle Maßnahmen ist, die im Voraus die Entstehung, Ausbreitung und Auswirkung eines Brandes verhindern bzw. einschränken, ist von den Betreibern der baulichen Anlagen zu gewährleisten. Damit der Vorbeugende Brandschutz optimal erfolgen kann, sind die erforderlichen baulichen und anlagentechnischen Brandschutzmaßnahmen in ergänzender Weise durch organisatorische Maßnahmen zu einem Gesamtkonzept zu vervollständigen. Somit ist der Betreiber/Nutzer einer baulichen Anlage nach bestimmten Gesetzen (u. a. Landesbauordnung, Arbeitsstätten-Verordnung) verantwortlich, sein Personal für bestimmte Aufgaben im organisatorischen Brandschutzwesen einzuweisen (1 X jährlich eine Brandschutzübung; Verpflichtung nach der Arbeitsstätten VO) Dazu kann der Betreiber/Nutzer die Feuerwehr oder speziell dafür geschulte Betriebe beauftragen. Bei Eingang von besonderen Gefahrensmeldungen wird eine brandschutztechnische Überprüfung der Einrichtung durch die Feuerwehr vorgenommen und ein aktuelles Brandschutzkonzept erstellt. Im Rahmen der regulären heimaufsichtlichen Prüfungen wird der jeweilige Stand des Vorbeugenden Brandschutzes erfragt. Bestehen Zweifel an seiner Zuverlässigkeit, werden die Einrichtungen aufgefordert, sich von der Feuerwehr beraten zu lassen. Aus der Antwort der Heimaufsicht geht auch hervor, dass sie aus Anlaß der o.a. ARD- Sendung und der Tatsache, dass allein im Dezember 2010 bundesweit bei Bränden in Altenheimen 12 Menschen ihr Leben verloren, die Bremer Heime angeschrieben und auf die Pflicht der Heimträger hingewiesen hat, ihre Bewohner vor der Brandgefahr zu schützen. Die Bremer Senioren-Vertretung hofft, dass alle Heime dieses Schreiben der Heimaufsicht ernst nehmen und ihr Brandschutzkonzept überprüfen und gegebenenfalls aktualisieren. Rechenschaftsbericht Mit der Bürgerschaftswahl im Mai 2011 endet die laufende Legislaturperiode und damit auch die Arbeit der augenblicklichen Delegierten. Nur der Vorstand bleibt bis zur konstituierenden Sitzung der neuen Delegiertenversammlung im Amt. Da stellt sich die Frage, was in diesen vier Jahren geleistet wurde. Um genauere Auskünfte geben zu können, hat der Vorstand im Herbst letzten Jahres beschlossen, einen möglichst detaillierten Rechenschaftsbericht vorzulegen, der die Arbeit der Gremien auflistet. Die Tätigkeiten der Delegierten, der Arbeitskreise und des Vorstands sollen für alle, insbesondere auch für die Öffentlichkeit transparenter als bisher werden. Dieser Bericht wurde unter Einbeziehung der noch ausstehenden, aber bereits für die Restphase in 2011 geplanten Aktivitäten Ende Dezember 2010 fertiggestellt. Selbst wenn noch eine kurze Zeitspanne fehlt, zeigt er bereits die Themenbreite und den großen Arbeitsaufwand. Schwieriger ist die Bewertung des Erfolgs unserer Arbeit. Bei vielen Ergebnissen lässt sich nur sagen, dass die Senioren-Vertretung dazu den Anstoß gegeben, dabei mitgearbeitet und sich um einen Erfolg ihres Anliegens bemüht hat. Aber eine unmittelbare Erfolgszuweisung lässt sich selten vornehmen, allein schon deshalb, weil in den meisten Fällen eine vielschichtige Zusammenarbeit stattfindet. Letzten Endes ist es auch egal, wem man den Erfolg zurechnet; Hauptsache bleibt, dass unser Einsatz für die Anliegen der Seniorinnen/Senioren in Bremen Erfolg bringt oder zumindest zu akzeptablen Kompromissen führt. Es kann jedenfalls nicht daran gezweifelt werden, dass wir die Bremer Seniorinnen/Senioren angemessen und engagiert vertreten. Dieser Rechenschaftsbericht liegt bereits der BAG LSV, den übrigen Landesseniorenvertretungen sowie politischen Instanzen vor. Er wird aber auch den Delegierten auf ihrer letzten Versammlung überreicht. Wer sonst ihn noch lesen möchte, kann ihn per Mail in der Geschäftsstelle abrufen. DB AG lehnt Fahrkostenerstattung ab! Mit Schreiben vom lehnt die DB AG eine Fahrkostenerstattung für unsere Automatenhelfer ab, da die gültigen Konzern- (Fortsetzung auf Seite 7)

7 DURCHBLICK Nr. 133 Februar DB AG lehnt Fahrkostenerstattung ab! (Fortsetzung von Seite 6) betriebsvereinbarungen dies nicht zulassen. Wie im Durchblick 132, S.7 berichtet, hatte die SV der DB AG eine ausgewogene Fahrkosten-Aufwandsentschädigung vorgeschlagen. Immerhin arbeiten unsere Automatenhelfer mit an einem positiveren Image des Bahnunternehmens. Dies reagiert aber, wie wir meinen, pedantisch und kleinlich. Wen wundert es? Aus den Arbeitskreisen Am tagte der Arbeitskreis Gesundheit. Diesmal hatten die AK- Mitglieder die Gelegenheit, sich über die Organisation und Arbeit der Bremer Dienstleistungszentren zu informieren. Dabei wurde auch kurz auf die Pflegestützpunkte eingegangen, nicht zuletzt aus dem Grund, den Unterschied zwischen diesen beiden sozialen Einrichtungen zu verdeutlichen. Als Sachverständige waren Gundula Lösch- Sieveking (SfAFGJuS, Referat 52, Offene Altenhilfe ), Klaus Krancke (SfAFGJuS, Referat 52, Ältere Menschen ) und Dr.Detlev Luthe (Paritätische Gesellschaft für soziale Dienste) zu Gast. Veranstaltungen 16. Deutscher Präventionstag Der Deutsche Präventionstag ist der größte europäische Kongress speziell für das Arbeitsgebiet der Kriminalprävention sowie angrenzender Präventionsbereiche. Er bietet eine internationale Plattform zum interdisziplinären Erfahrungsaustausch in der Prävention. Seit 1995 wird der jährliche Kongress in verschiedenen deutschen Städten veranstaltet. Diesmal lädt Oldenburg/Oldbg. zum 16. Deutschen Präventionstag am 30. und 31. Mai 2011 ein. Informationen unter: (Quelle: Mail vom , Referat 31 Senator für Inneres und Sport) Neue Ausstellung im RKK Das Rotes Kreuz Krankenhaus zeigt und fördert seit 1996 Kunst auf hohem Niveau. Nun findet im RKK vom bis zum täglich von bis Uhr im Café K eine Ausstellung mit Skulpturen von Erika Plamann und Bildern von Johann Büsen statt. Weitere Informationen unter Lisa Schmees, Tel.: 0421/ , schmees@muellertext-pr.de Aus dem Seniorenbeirat der Seestadt Bremerhaven v.l.: G.Lösch-Sieveking, Dr.D.Luthe, K.Krancke Da Informationen über die Arbeit der Dienstleistungszentren für alle Delegierten wichtig sind, wird der nächste Durchblick darüber ausführlicher berichten. Die Pflegestützpunkte wurden bereits mehrfach vorgestellt (Durchblick Nr.113, S.1, Nr.116, S.5 und Nr.125, S.4/5). Beratung zur Nutzung der Angebote der DLZ bietet die Paritätische Gesellschaft an: Außer der Schleifmühle 55-61, Bremen, Tel.: , E- Mail: info@pgsd.de Rückblick auf das Jahr 2010 Nachdem im Februar 2010 der Vorstand neu gewählt wurde, befasste sich der SB im März mit der Föderalisierung des Heimrechts. Im April beschäftigte sich der SB mit der Tourismusförderung, und die Verkehrssicherheitstage für die Generation 60Plus wurden unterstützt. Der Mai brachte eine Führung durch die Pflegeeinrichtung AMARITA und einen Gedankenaustausch mit der SV Bremen. Die Mitarbeit bei der Umsetzung des (Fortsetzung auf Seite 8)

8 8 DURCHBLICK Nr. 133 Februar 2011 Rückblick auf das Jahr 2010 (Fortsetzung von Seite 7) bundesweiten Projekts generationenfreundlicher Einkauf begann im Juni, im November wurden die ersten Geschäfte mit dem Gütesiegel ausgezeichnet. Im August bildeten sich 3 seniorenpolitische Arbeitskreise mit je 8 Mitgliedern. Der September brachte eine Informationsveranstaltung über die Seniorenarbeit in Cuxhaven. Über die demographische Entwicklung der Stadt Bremerhaven wurde im Oktober referiert. Es gab noch keinen Anlass, seniorenpolitische Anliegen oder Anträge an die Landesseniorenvertretung Bremen zu richten. Vorausschau 2011 Im Februar 2011 soll das Thema Die neue Gesundheitsreform behandelt werden. Vertreter der AOK und aus dem Kreis der Hausärzte werden dazu referieren. Außerdem wird zum Thema Mehrgenerationenhaus eingeladen, und der SB beteiligt sich an der Einrichtung eines Senioren-Parcours. Für den Juni sind Fahrten nach Geesthacht und Büsum geplant, um sich dort solche Parcours anzusehen. Quantitativer Mangel bei Fortbildung und Umschulung Seit 2005 wird ein Teil der Fortbildung und Umschulung für Pflegepersonal nicht mehr umgesetzt. Dafür gibt es jetzt Bildungsgutscheine. Da immer mehr Menschen in die Pflegeheime kommen, müssen Fortbildung und Umschulung gefördert werden. (Quelle: Protokoll der SB-Sitzung v ) Probleme in den Treffpunkten Für die Treffpunkte wird es das Problem geben dass die Förderprogramme für die Mitarbeiter von Faden e.v. auslaufen. Die Stellen im Rahmen von ABM und Kommunal-Kombi werden nicht mehr verlängert. Deshalb werden mehr ehrenamtliche Mitarbeiter benötigt. Unstimmigkeiten Differenzen bzgl. Büro der Senioren- Koordinatorin und mit der örtlichen Presse (NZ) hinsichtlich angemessener Würdigung der Interessen lebensälterer Bürger müssen ausgeräumt werden, damit die gemeinsame Zusammenarbeit kontinuierlich fortgesetzt werden kann. Termine Die Sitzungstermine und orte des SB stehen fest. Sie sind abrufbar unter Tel.: oder seniorenbeiratbremerhaven@nord-com.net. Außerdem ist der Vorstand an einer Begegung zum Informationsaustausch mit der Bremer Landesseniorenvertretung interessiert. Dabei sollen die neuen Mitglieder im Vorstand des Landes Bremen benannt und Initiativen für das Jahr 2011 erörtert werden. Gratulation Der Seniorenbeirat gratuliert dem Bremerhavener Sozialstadtrat Melf Grantz zur Wahl des neuen Oberbürgermeisters der Stadt Bremerhaven und wünscht stets ein gutes OB Melf Grantz Händchen auch für die älteren Bürger der Seestadt. Dietmar Kammel, Bremerhaven Impressum Der DURCHBLICK ist das Mitteilungsblatt der Landesseniorenvertretung Bremen, Bahnhofsplatz 29, Bremen, Tel.: (0421) Seniorenvertretung@soziales.bremen.de Der DURCHBLICK erscheint auch im Internet: www. bremen.de/senioren-vertretung-inder-stadtgemeinde-bremen Redaktion: Gerd Feller (V.i.S.d.P), Franklinstraße 101, Bremen, Tel.: gerd.h.feller@nordcom.net Karin Stieringer, Schwachhauser Heerstr. 361B, Bremen, Tel.: (0421) Redaktionsschluss: jeweils der 25. eines Monats

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