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2 Inhaltsverzeichnis 1. Funktionsbeschreibung 3 2. Bedienung des Steuergerätes Einschaltverzögerung Betriebsmodus 2 Einzelimpuls Betriebsmodus 3 Manuell Werkseinstellung laden 7 3. Parametereinstellung Parametermenü Konfigurationsmenü 9 4. Sonstige Funktionen Serielle Schnittstelle Betriebsstundenzähler Anschluss der Hubmagnete Sicherheitshinweise Technische Daten Anhang Anhang A Adressen Anhang B EG-Konformitätserklärung 17 Cop yrigh t DAVIDSMEYER & PAUL GmbH Elek t ron i k 2

3 1. Funktionsbeschreibung Das Steuergerät evalve-4 dient zur Ansteuerung von bis zu vier bistabilen Elektromagneten, welche im Heißkanalsektor zum Betätigen von Nadelverschlussdüsen eingesetzt werden. Die eingesetzten elektrischen Hubmagnete erzeugen einen mechanischer Hub von ca. 10 mm, wobei die beiden Endpositionen durch Permanentmagnete in ihrer Lage gehalten werden. Eine elektrische Energie ist lediglich zum Umsteuern des magnetisch gehaltenen Hubzylinders notwendig. Die bistabilen Hubmagnete vom Typ UV75-HS2118 verfügen über eine elektrische Spule, die zum Umkehren der Position für einen kurzen Zeitraum mit einer positiven oder negative Gleichspannung beschaltet werden muss. Das Steuergerät evalve-4 erzeugt aus der Netzwechselspannung von 230V eff eine pulsierende Gleichspannung, die mit einem elektronischen Schalter für 250msec auf den Schaltausgang gegeben wird. Alle vier Schaltausgänge lassen sich unabhängig voneinander über die vier digitalen Eingangssignale (24V Logik) ansteuern. Beim Anlegen des galvanisch entkoppelten Steuersignals führt der 1. Schaltimpuls mit negativer Steuerspannung zum Öffnen des zugehörigen Nadelventils. Erst wenn das Steuersignal wieder abgeschaltet wird, erzeugt das Steuergerät evalve-4 einen weiteren Schaltimpuls mit positiver Steuerspannung, so dass das Nadelventil wieder schließt. Die beiden Endpositionen des Hubmagneten werden durch induktive Näherungsschalter zurückgemeldet und auf der Front des Steuergerätes angezeigt. Über diese Positionsmeldungen bestimmt das Steuergerät evalve-4 die realen Schaltzeiten der gekoppelten Nadelverschlussdüse. Zur Parametrierung der Schaltzeiten verfügt das Steuergerät evalve-4 über eine 8-stellige LED-Anzeige und die aus früheren Regelgeräten bekannte Menuführung. evalve / 0 8 3

4 2. Bedienung des Steuergerätes Auf der Frontplatte des Steuergerätes evalve-4 befinden sich verschiedene Anzeigeelemente, welche während der Einrichtung sehr hilfreich sind. Im laufenden Produktionsbetrieb werden die Injektionszyklen jedes Kanals unabhängig voneinander mitgezählt. Abb. 2.1 Bedienung der Steuerung Die linken Auf- und Abtasten dienen im Normalbetrieb zur Kanalwahl des Schusszählers. Durch die Betätigung der MENU-Taste erreichen Sie das Benutzermenu zur Einstellung diverser Parameter. Innerhalb des Benutzermenues springen Sie mit Hilfe der MENU-Taste jeweils zum nächsten Menupunkt. Die Auf- und Abtasten wählen einen Menupunkt oder verändern einzustellende Werte. Jeder der vier Schaltausgänge zeigt die Stellung der beiden Endlagenschalter OPEN und CLOSED separat an. Im Ruhezustand sollten alle Nadelverschlussventile in der Stellung CLOSED einen geschlossenen Schmelzekanal anzeigen. Das geöffnete Nadelverschlussventil wird mit einer roten LED angezeigt, da die Kunststoffschmelze nun in die Form gedrückt werden kann. Mit Hilfe des ON/OFF Tasters kann jeder der vier Schaltausgänge unabhängig voneinander aktiviert werden. Bei deaktiviertem Schaltausgang wird der zugehörige Hubmagnet nicht mehr mit Spannung versorgt und folgt somit auch nicht mehr dem Eingangssignal. Im normalen Betriebsmodus ( Modus 1 ) wird die Injektion durch ein Steuersignal auf den Eingängen IN- 1 bis IN-4 gestartet. Seitens der Spritzgussmaschine muss zum Startzeitpunkt der Injektion ein potentialfreier Kontakt zugeschaltet werden. Dieser wird wie in Abbildung Abb. 2.2 gezeigt auf das evalve-4 Steuergerät verdrahtet. Mit dem Einschalten des Startsignals wird eine pulsierende Gleichspannung ( negativ ) für einen kurzen Zeitraum von 0,25 Sekunden an den elektrisch betriebenen bistabilen Hubmagneten gelegt. Das Nadelschlussventil bleibt nun solange geöffnet, bis das Eingangssignal wieder abschaltet. Dann wird erneut eine pulsierende Gleichspannung, jedoch diesmal mit invertierter Polarität, auf den Hubmagneten geschaltet. Cop yrigh t DAVIDSMEYER & PAUL GmbH Elek t ron i k 4

5 Abb. 2.2 Anschlussbild der Steuerung Jeder Schaltimpuls zeigt während eines Spritzgusszyklus die Injektionszeit an. Die minimal mögliche Zykluszeit liegt oberhalb von 0,5 Sekunden, da die EIN- und Ausschaltimpulse standardmäßig auf 0,25 sec eingestellt sind. Prinzipiell kann die Einschaltdauer über den Parameter 1- VALVE_ON_TIME auf beispielsweise 0,15 sec reduziert werden, falls eine schnellere Zykluszeit realisiert werden muss. 2.1 Einschaltverzögerung Der von der Spritzgussmaschine gelieferte Einschaltimpuls kann für jeden Schaltausgang zeitverzögert werden. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Lösungen realisieren, die mit einem einzigen Startsignal seitens der SGM bis zu vier verschiedene Einspritzzeitpunkte erzeugen. Abb. 2.3 Einschaltverzögerung des 1. Kanals Die Einschaltverzögerungen td1 bis td4 können im Benutzermenu in einem Bereich von 0,01 bis 99 Sekunden eingestellt werden. Hinweis: Schaltet das Eingangssignal schon während der Einschaltverzögerung aus, wird der Schaltausgang erst gar nicht angesteuert. 2.2 Betriebsmodus 2 Einzelimpuls evalve / 0 8 5

6 Im Normalbetrieb folgt auf einen Einschalt- immer auch ein Ausschaltimpuls. Ein möglicherweise falsch herum angeschlossenes Nadelverschlussventil würde immer auch beide Bewegungsrichtungen ausführen. Um es in die richtige Ausgangssituation zu bringen, ist es erforderlich Einzelimpulse auf den elektrischen Hubmagneten zu geben. Abb. 2.4 Eingangssignal erzeugt Einzelimpulse Zu jedem Startimpuls an den Eingängen IN-1 bis IN-4 wird jeweils nur ein Schaltimpuls mit wechselnder Polarität erzeugt. Damit wird das Nadelverschlussventil während der Inbetriebnahme in die gewünschte Position gefahren. Den Betriebsmodus können Sie im Benutzermenu mit dem Menupunkt MODE auswählen. 2.3 Betriebsmodus 3 Manuell Zu Testzwecken und während der Einrichtung kann es sinnvoll sein, die Nadelverschlussventile per Tastendruck manuell zu betätigen. Im Betriebsmodus 3 Manuell ist die Steuerbarkeit der Hubmagnete wie im Normalbetrieb (Betriebsmodus 1) über die Eingangssignale IN-1 bis IN-4 möglich. Zusätzlich kann man die ON/OFF Taste jedes Kanals nutzen um das Nadelventil zu öffnen oder zu schließen. Die erste Betätigung der ON/OFF Taste öffnet und der zweite Druck schließt das Nadelventil. Achtung: Bei manueller Bedienung des Hubmagneten bleibt das zugehörige Nadelverschlussventil dauerhaft in der angesteuerten Position. Während Test und Inbetriebnahme stellt dieser Modus für autorisiertes Fachpersonal eine hilfreiche Funktion dar. Sie ist nach Beendigung der Tests wieder in den Normalbetrieb umzustellen. 2.4 Werkseinstellung laden Die Betriebsparameter des evalve-4 lassen sich auf der Parameterebene variabel einstellen. Sollten diese Werte falsch eingestellt worden sein, besteht die Möglichkeit die Standardwerte aus der Werkseinstellung zu laden. Hierzu müssen die Tasten A, B und Menu während des Einschaltens des Reglers gedrückt werden. Anzeige LOAd Bedeutung Die Anzeige load defaults zeigt für ca. 5 Sekunden das Laden der Cop yrigh t DAVIDSMEYER & PAUL GmbH Elek t ron i k 6

7 def. Standardbetriebswerte an. 3. Benutzermenü Die Arbeitsweise der Steuerung kann durch die Einstellung von Betriebsparameter angepasst werden. Nach Betätigung der MENÜ-Taste können Sie im Benutzermenü, diejenigen Betriebwerte einstellen, welche im täglichen Umgang mit dem Gerät Verwendung finden. Durch Drücken der MENÜ-Taste wird das Parametermenü gestartet. Jede weitere Betätigung der Menü- Taste führt zum nächsten Menüpunkt. Mit Hilfe der Tasten A1 oder B1 können die Funktion des jeweiligen Menüpunktes (de)aktiviert werden. Die Anzeige wechselt dann z. B. von - no auf - YES. Im Menüpunkt können Sie dann die jeweilige Einstellungen vornehmen. Die neue Einstellung wird erst übernommen, wenn Sie die MENÜ-Taste zur Bestätigung drücken. Wenn Sie keine Taste betätigen, wird das Benutzermenue nach ca. 10 sec automatisch beendet, ohne Änderungen zu übernehmen. Struktur des Benutzermenüs : Anzeige quit MOdE Bedeutung Menü verlassen Über den Menüpunkt QUIT verlassen sie das Parametermenü. Wenn für ca. 10 Sekunden keine Taste betätigt wird, endet das Parametermenü automatisch. Außerdem ist es möglich, durch Drücken der Tasten A1 oder B1 auf die normale Betriebsebene zurückzukehren. Betriebsart ( Mode ) Über den Menüpunkt MODE kann die Betriebsart der Ventilsteuerung eingestellt werden. Modus 1: Modus 2: td 1 td 2 td 3 td 4 Einschaltverzögerung Ausgang 1 ausgelöst. Im Temperaturregelbetrieb wird die Solltemperatur und im Stellbetrieb der Sollstrom abgesenkt. Einschaltverzögerung Ausgang 2 ausgelöst. Im Temperaturregelbetrieb wird die Solltemperatur und im Stellbetrieb der Sollstrom abgesenkt. Einschaltverzögerung Ausgang 3 ausgelöst. Im Temperaturregelbetrieb wird die Solltemperatur und im Stellbetrieb der Sollstrom abgesenkt. Einschaltverzögerung Ausgang 4 ausgelöst. Im Temperaturregelbetrieb wird die Solltemperatur und im Stellbetrieb der Sollstrom abgesenkt. evalve / 0 8 7

8 ConF Konfigurationsmenü Über den Menüpunkt Konfigurationsmenü ( CONF. ) kann die Konfigurationsebene erreicht werden. Diese Ebene ist mit einem Passwort geschützt. Darüber hinaus sind zusätzlich auch speziellere Einstellungen im Konfigurationsmenu möglich. Das Konfigurationsmenü dient der Einstellung von wichtigen Betriebsparametern und Grenzwerten. Es ist deswegen durch eine Passworteingabe vor unbeabsichtigter Veränderung geschützt. Achtung: Die Konfiguration ist durch ein Passwort geschützt. Änderungen an der Konfiguration sollten nur von autorisiertem Fachpersonal ausgeführt werden. Unsachgemäße Konfiguration kann zu Schäden am Heißkanalsystem führen. Die Verantwortung für die richtige Konfiguration liegt beim Inbetriebnehmer. 3.2 Konfigurationsmenü Die Betriebsparameter des Steuergerätes evalve-4 lassen sich im Konfigurationsmenü einstellen. Neben den Menüpunkten für die öfter verwendeten Parameter, gewährt der Menüpunkt SYS den vollen Zugriff auf alle Betriebsparameter. Änderungen an den Betriebsparametern sollten nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. Anzeige ConF CLR Hour SYS quit Bedeutung Konfigurationsmenü Über den Menüpunkt ( CONF. ) des Parametermenüs gelangt man in das Konfigurationsmenü. In dieser Menüebene besteht die Möglichkeit, Parameter zu verändern, die in der Regel nur einmalig bei der Installation geändert werden müssen. Um in das Konfigurationsmenü zu gelangen, ist die Eingabe des Passwortes erforderlich. Die Ziffern des Passwortes werden einzeln von rechts (!) beginnend über die Tasten A1 und B1 eingegeben und jeweils mit der F-Taste bestätigt. Löschen ( CLEAR ) aller vier Schusszähler Die Zählerstände für die Hubmagnetbetätigungen können mit dieser Funktion wieder zurückgesetzt werden. Betriebsstundenzähler Über den Menüpunkt Hour können die Betriebsstunden des Reglers eingesehen werden. Betriebsstunden < 10 Std. Anzeige: Std.Min Betriebsstunden 10 Std. Anzeige: Std Systemparametermenü Dieses passwortgeschützte Menü erlaubt die Einstellung aller Betriebsparameter des EVALVE-4. Änderungen an den Betriebsparametern sollten nur durch autorisiertes Fachpersonal durchgeführt werden. Menü verlassen Über den Menüpunkt Quit wird das Parametermenü verlassen. Wenn für ca. 10 Sekunden keine Taste betätigt wird, endet das Parametermenü automatisch. Durch Drücken der Tasten A_ oder B_ kehrt das EVALVE-4 ebenfalls in die normale Cop yrigh t DAVIDSMEYER & PAUL GmbH Elek t ron i k 8

9 Betriebsebene zurück. 3.3 Systemparameter Mit Hilfe der internen Systemparameter lässt sich das Verhalten der Steuerung detailliert einstellen. Die Systemparameter werden beginnend mit dem Parameter 1 hochgezählt und im internen EEPROM gespeichert. Sie sollten nur von autorisiertem Fachpersonal geändert werden. Folgende Parameter sind in Verwendung: Nummer Name Beschreibung 1 VALVE_ON_TIME Schaltdauer des EIN- bzw. Ausschaltimpulses in Einheiten von 10 msec Standardwert : 25 ( 250 msec) Einstellbereich : VALVE_USED Bitmuster der benutzten Schaltausgänge 3 VALVE_MODE Betriebsart der Ventilansteuerung 4 VALVE_DELAYTIME_1 Einschaltverzögerung des 1. Ausgangs in Stufen von 10 msec Standardwert : 0 Einstellbereich : ( 0,01 99 sec ) 5 VALVE_DELAYTIME_2 Einschaltverzögerung des 2. Ausgangs in Stufen von 10 msec Standardwert : 0 Einstellbereich : ( 0,01 99 sec ) 6 VALVE_DELAYTIME_3 Einschaltverzögerung des 3. Ausgangs in Stufen von 10 msec Standardwert : 0 Einstellbereich : ( 0,01 99 sec ) 7 VALVE_DELAYTIME_4 Einschaltverzögerung des 4. Ausgangs in Stufen von 10 msec Standardwert : 0 Einstellbereich : ( 0,01 99 sec ) 8 USER_PASSWORD Benutzerpasswort, sofern Sie für die Konfigurationsebene ein von dem Standardpasswort 0099 abweichendes Kennwort benutzen möchten. Standardwert : 0 Einstellbereich : evalve / 0 8 9

10 Nummer Name Beschreibung 9 KEYLOCK Zustand der Keylock-Taste 10 AUSLIEFERDATUM Seriennummer des Gerätes 11 AUSLIEFERNUMMER Seriennummer des Gerätes, FIRMWARE_VERSION Versionsnummer der Firmware 13 VALVE_SHOT1_H HIGH-Word des 32 bit Schusszählers von Ventil VALVE_SHOT1_L LOW-Word des 32 bit Schusszählers von Ventil VALVE_SHOT2_H HIGH-Word des 32 bit Schusszählers von Ventil VALVE_SHOT2_L LOW-Word des 32 bit Schusszählers von Ventil VALVE_SHOT3_H HIGH-Word des 32 bit Schusszählers von Ventil VALVE_SHOT3_L LOW-Word des 32 bit Schusszählers von Ventil VALVE_SHOT4_H HIGH-Word des 32 bit Schusszählers von Ventil VALVE_SHOT4_L LOW-Word des 32 bit Schusszählers von Ventil DEVICE_ADDRESS Geräteadresse der seriellen Schnittstelle. Standardwert: 1 22 Betriebsstunden Intern 23 Betriebsminuten Intern 24 WITHOUT_SWITCHES Betrieb des Gerätes ohne die Rückmeldung der Endschalter. Ohne angeschlossene Endschalter erfolgt keine Anzeige der Ventilposition und eingeschaltete Ventilausgänge zeigen eine Störung an. Wird dieser Parameter auf 1 eingestellt, so wird die Ventilposition entsprechend der Schaltreihenfolge angezeigt. Standardwert: 0 4. Sonstige Funktionen 4.1 Serielle Schnittstelle Die serielle RS232-Schnittstelle dient der zyklischen Ausgabe der aktuellen Schaltzeiten des Steuergerätes evalve-4. Sie arbeitet im Halbduplex-Verfahren mit der Baudrate von 9600 Bit/s (8 Datenbits, NO Parity, 1 Stopbit) ohne Hardware-Handshake. Es werden drei Leitungsadern verwendet RXD, TXD und GND, welche auf dem 25-poligen SUB-D Steckverbinder verdrahtet sind. Cop yrigh t DAVIDSMEYER & PAUL GmbH Elek t ron i k 10

11 Mit Hilfe eines beliebigen Terminal-Programms (z.b. Hyperterminal MS Windows XP) kann man die Textmeldungen des Steuergerätes evalve-4 auf einem PC darstellen oder ggf. in einer Datei aufzeichnen und später auswerten. Nach dem Einschalten erscheint folgende Begrüßungsmeldung auf der seriellen Schnittstelle: GÜNTHER Heisskanaltechnik GmbH, evalve-4 controller V1.0.1 serial nr: D operation hours: 56: T-ON-1, T-OFF-1 T-ON-2, T-OFF-2 T-ON-3, T-OFF-3 T-ON-4, T-OFF Hieran anschließend, werden alle 5 Sekunden die jeweils letzten gemessenen Schaltzeiten auf der Schnittstelle ausgegeben. Ein Protokollmitschnitt könnte wie folgt aussehen : 0,08/ 0,06 0,07/ 0,06 0,08/ 0,06 0,08/ 0,06 0,08/ 0,06 0,07/ 0,06 0,08/ 0,06 0,08/ 0,06 0,07/ 0,05 0,07/ 0,06 0,08/ 0,06 0,07/ 0,06 0,08/ 0,06 0,07/ 0,05 0,08/ 0,06 0,08/ 0,06 0,08/ 0,05 0,09/ 0,06 0,08/ 0,05 0,09/ 0,06 0,08/ 0,06 0,08/ 0,06 0,08/ 0,06 0,08/ 0,06 0,08/ 0,06 0,07/ 0,07 0,08/ 0,06 0,08/ 0, Betriebsstundenzähler Die Betriebszeit (in Betriebsstunden) des Steuergerätes evalve-4 kann über den Menüpunkt hour (im Parametermenü) eingesehen werden. Betriebsstunden < 10 Std. Betriebsstunden 10 Std. Anzeige: Std. / Min Anzeige: Std. evalve /

12 5. Anschluss der Hubmagnete Der Anschlussstecker der bistabilen Hubmagnete ist auf der Rückseite des Steuergerätes platziert. Zu jeder Hubmagnetspule sind die digitalen Eingangssignale der induktiven Endlagenschalter zugeordnet. Die induktiven Näherungsschalter zur Anzeige der Ventilposition dienen der Rückmeldung und Fehlerauswertung. Bei nicht angeschlossenen Endlagenschaltern blinkt zur Fehleranzeige die READY LED des zugehörigen Kanals. Ein Kanal geht dann in den Fehlerzustand, wenn das Ventil weder als geöffnet noch als geschlossen gemeldet wird. Abb. 5.1 AnschlusssteckerHAN24ES auf der Rückseite des evalve-4 Steuergerätes Die Spule des bistabilen Hubmagneten UV75-HS2118 wird mit der gleichgerichteten Netzspannung angetrieben. Zum Öffnen eines Nadelventils wird der Hubmagnet mit einer negativen und zum Schließen mit einer positiven Gleichspannung beaufschlagt. Hinweis: Beim Anschluss jedes Hubmagneten ist die Polarität zu beachten. Die Spule des Hubmagneten ist zwar prinzipiell als ungepolte Induktivität zu betrachten, jedoch wechselt die Wirkrichtung mit dem Umpolen der Spule. Hubmagnet Spule (+) Spule (-) Endschalter Offen Endschalter geschlossen Abb. 5.2 Belegungsplan für vier bistable Hubmagnete nebst Endschalter Cop yrigh t DAVIDSMEYER & PAUL GmbH Elek t ron i k 12

13 Abb. 5.3 Anschlussbild für vier bistable Hubmagnete Die digitalen Eingänge IN-1 bis IN-4 arbeiten mit einem Logikpegel von +24V. Sofern Ihre Spritzgussmaschine das Startsignal zur Injektion direkt als 24V-Signal liefert, können Sie dieses direkt auf das Eingangssignal IN-1 verdrahten. Das Massepotential ( SUB-D Pin ) beider Steuerungen muss dann allerdings gekoppelt sein. Die in Abbildung 5.3 gezeigte Verschaltung geht davon aus, dass Ihre Spritzgussmaschine das Startsignal als potentialfreien Relaiskontakt zur Verfügung stellt. In diesem Fall wird die interne +24V- Hilfsspannung zur Pegelerzeugung verwendet. evalve /

14 5.1 Sicherheitshinweise Das Steuergerät evalve-4 erzeugt auf allen vier Schaltausgängen eine Gleichspannung von 205V, welche zur Ansteuerung von Elektro-Hubmagnete benötigt wird. Obschon der beleuchtete Hauptschalter auf der Rückseite des Gerätes, die Netzleitung zweipolig trennt und zudem eine zweipolige Trennung des Lastkreises auf der Steuerplatine realisiert wurde, möchten wir darauf hinweisen, dass der Netzstecker des Gerätes vor allen elektrischen Anschlussarbeiten aus der Steckdose zu ziehen ist. Vor dem Einschalten ist sicherzustellen, dass die Netzspannung mit der Geräte-Nennspannung übereinstimmt. Der Netzstecker darf nur in eine Steckdose mit Schutzkontakt eingeführt werden. Jegliche Unterbrechung der Schutzleiterverbindung (z.b. durch eine Verlängerungsleitung ohne Schutzleiter) ist unzulässig und kann dazu führen, dass das Gerät gefahrbringend wirkt. Vorsicht: Vor Öffnen des Gerätes Netzstecker ziehen! Dieses Steuergerät führt lebensgefährliche Netzspannungen. Alle Reparatur- und Servicearbeiten sind ausschließlich durch autorisiertes Fachpersonal durchzuführen. Innerhalb dieses Regelgerätes befinden sich keine vom Benutzer zu wartenden Teile. Das Steuergerät evalve-4 wird über einen 16A-Schukostecker versorgt. Es ist für eine entsprechende Absicherung der Netzsteckdosen zu sorgen. Cop yrigh t DAVIDSMEYER & PAUL GmbH Elek t ron i k 14

15 6. Technische Daten Nennspannung: Nennleistung: Standby-Leistung : Ausgang Hubmagnet : Netzleitung: Endschalteranschluss: Fehlerausgang : Sicherungen: einphasig 220 bis 240 V AC, 50/60 Hz 3500 W, 16 A ca. 8 VA 24-polige Buchse Typ Harting HAN ES 4 Ausgänge mit gepulster Ansteuerspannungn 205 VDC zum Anschluss von Umkehrhubmagneten Typ UV75-HS2118, R = 68 Ohm, Imax = 6 A, 3 m, 16 A Schuko-Stecker 24-polige Buchse Typ Harting HAN ES 24 V DC Hilfsspannung wird mit Imax = 160mA bereitgestellt ( selbstrückstellende Polyfuse-Sicherung im Gerät ) Relais-Wechselkontakt 1 x UM 30 V / 5 A 16 A FF Schurter Typ SA Superflink Lagertemperatur: 0 bis 70 C Arbeitstemperatur: 0 bis 50 C Schutzart: IP 20 Abmessungen: (B, H, T) 259 mm x 95 mm x 290 mm Gehäusefarbe: grau RAL 9018 evalve /

16 7.1 Anhang A - Adressen GÜNTHER Heisskanaltechnik GmbH Industriegebiet Nord Sachsenberger Straße 1 D Frankenberg (Eder) Deutschland Telefon (+ 49) Telefax (+ 49) info@guenther-heisskanal.de Internet Cop yrigh t DAVIDSMEYER & PAUL GmbH Elek t ron i k 16

17 7.2 Anhang B - EG-Konformitätserklärung Für die folgend bezeichneten Erzeugnisse: Günther-Ventilsteuerung, Typ evalve-4 wird hiermit bestätigt, dass es den wesentlichen (*) Schutzanforderungen entspricht, die in der Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/EWG) festgelegt sind. 89/336/EWG Elektromagnetische Verträglichkeit 73/23/EWG Niederspannungsrichtlinie Zur Beurteilung der Erzeugnisse hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit wurden folgende harmonisierte Normen angewendet: EN 50081, Teil 2 EN 50082, Teil 2 Außerdem entsprechen die oben genannten Erzeugnisse der harmonisierten Norm DIN EN 61010, Teil 1/ DAVIDSMEYER & PAUL GmbH Elektronik Humboldtstr. 2-4 D Bedburg Bedburg, den J. Marquardt (Geschäftsführer) evalve /

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