Elektromobilität integrieren mit einem Plan zum Ziel Masterplan Elektromobilität für die Region Frankfurt RheinMain
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- Lennart Kästner
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1 ivm GmbH (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt Rhein- Main) Lyoner Straße Frankfurt a. M. Tel. (069) Fax (069) Geschäftsführerin: Dipl.-Ing. Heike Mühlhans Vorsitzender des Aufsichtsrates Landrat Ulrich Krebs Amtsgericht: Frankfurt a. M. HRB Bankverbindung: Taunussparkasse Kto.-Nummer: BLZ: Elektromobilität integrieren mit einem Plan zum Ziel Anlass und Idee Knapp 100 Projekte und Initiativen zur Elektromobilität wurden in den letzten Jahren in der Region Frankfurt RheinMain gestartet und umgesetzt. Das Spektrum der Projekte und Aktivitäten ist dabei sehr vielfältig und reicht von klassischen Forschungs- und Entwicklungsprojekte bis zur konkreten Umsetzung und dem Betrieb von Elektromobilitätsangeboten. Über diese Aktivitäten und Projekte konnten viele Erfahrungswerte für die Umsetzung und den Betrieb von elektromobilen Angeboten gesammelt werden. Um die Elektromobilität als Baustein in das regionale Mobilitätssystem erfolgreich einbinden zu können, ist es jedoch erforderlich die erfolgreich erprobten Ansätze und Projekte in einen breiten regionalen Ansatz zu überführen und so für einen breiten Kreis nutzbar zu machen. Zum anderen erfordert Elektromobilität Investitionen in Fahrzeuge und Infrastruktur. Für die öffentliche Hand sind die hierdurch entstehenden Aufwände gerade vor dem Hintergrund knapper finanzieller Ressourcen nur dann zu rechtfertigen, wenn diese auch einen Beitrag zu übergeordneten Zielen leisten, also einen unmittelbaren Nutzen stiften. Aus der privatwirtschaftlichen Sicht, müssen sich letztendlich die Angebote und Investitionen mindestens rechnen und im besten Falle auch Gewinne erzielen. Wie sinnvolle Elektromobilität in das regionale Mobilitätssystem erfolgreich und nachhaltige integriert werden kann und welche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen hierfür erforderlich sind, sind zentrale Fragestellungen, die mit dem Masterplan Elektromobilität für die Region Frankfurt RheinMain beantwortet werden sollen. Der Masterplan Elektromobilität formuliert daher gemeinsame Leitlinien zur Förderung der Elektromobilität als Baustein im regionalen Mobilitätssystem, leitet konkrete Handlungsansätze für die Umsetzung ab und zeigt gleichermaßen Handlungserfordernisse und Gestaltungsspielräume vor allem auch der öffentlichen Aufgabenträger auf. Standards und Rahmenbedingungen bilden zudem die Grundlage für eine erfolgreiche Integration in die regionalen und kommunalen Angebote und sind perspektivisch auch Grundlage für eine gezielte Förderung und Unterstützung der öffentlichen Hand.
2 Mit einem konkreten Handlungsleitfaden für Kommunen sollen diese in die Lage versetzt werden, elektromobile Angebote effizient und zielführend umzusetzen bzw. ihre Gestaltungspielräume zu nutzen. Da die derzeit erkennbare Perspektive zu einem hohen Anteil auch in dem Engagement privater Dritter liegt, sind deren Anforderungen an das Mobilitätsumfeld daher eine weitere Betrachtungsebene des Masterplans. Denn nur wenn die Rahmenbedingungen stimmen, können privatwirtschaftliche Angebote der Elektromobilität sinnvoll für die Region nutzbar gemacht werden. Wer erarbeitet den Masterplan? Der bisherige Sachstand wurde von der ivm in enger Abstimmung mit einem Kernteam bestehend aus Vertretern der Landesinitiative strom bewegt mit Vertretern der Hessischen Staatskanzlei dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, der Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main, der Leitstelle der Modellregion Elektromobilität der FH Frankfurt, dem Rhein-Main-Verkehrsverbund, der ivm GmbH und der HOLM GmbH erarbeitet. Die weitere inhaltliche Ausarbeitung des Masterplans erfolgt im Rahmen von Arbeitsgruppen, die mit Experten und Praktikern sowie Vertretern der Aufgabenträger und Fachverwaltungen besetzt werden bzw. besetzt sind. Die Ergebnisse der Facharbeitsgruppen werden durch die ivm im Masterplan zusammengeführt und mit dem Kernteam rückgekoppelt. Das Ergebnis bildet den Entwurf des Masterplans Elektromobilität für die Region Frankfurt RheinMain. Wie und mit wem werden die Inhalte des Masterplans abstimmt? Im Rahmen von insgesamt 2 Sitzungen soll der Entwurf des Masterplans über das Kernteam hinaus in einem erweiterten Kreis mit den Gesellschaftervertretern der ivm, Regionalverband, HMWEVL, Hessen Mobil und ggf. weiteren Akteuren in seinen zentralen Aussagen und Inhalten abgestimmt werden. Der Masterplan hat bisher nicht den Anspruch, verbindliche Vorgaben für die Umsetzung und die Einführung der Elektromobilität in der Region Frankfurt RheinMain festzuschreiben. Er bildet vielmehr eine Entscheidungsgrundlage und zeigt mögliche Handlungsoptionen und Gestaltungsspielräume für interessierte Aufgabenträger und Gebietskörperschaften auf, die an einer gezielten Förderung und Umsetzung von Elektromobilität interessiert sind und benennt den erforderlichen Finanzbedarf. Über die Darstellung von sinnvollen Mindeststandards und Qualitäten will der Masterplan Elektromobilität gewährleisten, dass die Elektromobilitätsangebote in das regionale Mobilitätssystem integriert und breit nutzbar sind. Welche Aufgaben verfolgt der Masterplan? Die konkreten Aufgaben des Masterplans wurden auf Grundlage der Ergebnisse der Workshops im Rahmen der Kickoff-Veranstaltung, zahlreichen Gesprächen mit Aufgabenträgern, vor dem Hintergrund der Diskussionen und Beiträge auf verschiedenen Netzwerktreffen und Fachveranstaltungen zur Elektromobilität und vor dem Erfahrungshintergrund der Projektleitstelle Elektromobilität Region Frankfurt RheinMain gemeinsam mit dem Kernteam erarbeitet. Die Aufgaben des Masterplans sind in insgesamt 11 Punkten festgehalten und bilden die Basis für die inhaltliche Ausgestaltung des Masterplans. Diese konkretisieren die anfangs formulierte Idee des Masterplans Elektromobilität. ivm GmbH 2
3 Aufgaben des Masterplans 1. Der Masterplan bündelt die vielfältigen Aktivitäten im Bereich der Elektromobilität in der Region Frankfurt RheinMain und stellt die Integration der elektromobilen Angebote in das regionale Mobilitätssystem sicher. 2. Der Masterplan formuliert gemeinsame Leitlinien für die Förderung der Elektromobilität als Baustein des Mobilitätsangebotes in der Region Frankfurt RheinMain und leitet konkrete Handlungsstrategien für die Umsetzung ab. 3. Der Masterplan beschreibt und definiert die Handlungserfordernisse und Gestaltungsspielräume der öffentlichen Hand und Aufgabenträger. 4. Der Masterplan definiert Standards und Rahmenbedingungen die eine Integration in die regionalen / kommunalen Mobilitätsangebote sicherstellen. Diese bilden die Grundlage für eine mögliche Förderung / Unterstützung seitens der öffentlichen Hand. 5. Der Masterplan beschreibt die Anforderungen seitens (privater) Dritter Anbieter an das Mobilitätsumfeld, die eine Implementierung elektromobiler Angebote, Services und Dienstleistungen ermöglichen. 6. Der Masterplan konkretisiert einzelne Handlungsfelder soweit, dass konkrete Projekte abgeleitet werden können, die eine Umsetzung elektromobiler Angebote ermöglichen und belegt diese mit dem erforderlichen Finanzbedarf. 7. Der Masterplan liefert einen Bewertungsmaßstab, mit dem der Beitrag der einzelnen Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils mit Alternativen zum Verbrennungsmotor dargestellt werden kann. Damit wird der Beitrag der Maßnahmen nicht nur auf die Elektromobilität fokussiert, sondern stellt das Ziel einer nachhaltigen Mobilität in den Vordergrund. 8. Der Masterplan bindet alle relevanten Akteure ein und festigt über den Aufstellungsprozess das regionale Netzwerk zur Elektromobilität und identifiziert Schlüsselakteure und treibende Kräfte, sowie mögliche Kümmerer, die für ein Vorantreiben der Elektromobilität wichtig sind. 9. Der Masterplan erarbeitet einen Vorschlag für ein Rollenmodell für eine dauerhafte Umsetzung der erarbeiteten Strategien. Das Rollenmodell benennt Vorschläge für konkrete Zuständigkeiten (Akteure und deren Aufgaben). 10. Der Masterplan definiert ein Prozessschema für die Integration elektromobiler Angebote in das regionale Mobilitätssystem und stellt anwendbare Hilfsmittel und Tools für die Umsetzung von Vorhaben der Elektromobilität zur Verfügung. 11. Der Masterplan erarbeitet einen Vorschlag für eine regionale Plattform zur Elektromobilität und eine Kommunikationsstrategie. Die Kommunikationsstrategie bildet die Grundlage für die gezielte Ansprache und Einbindung der für die Umsetzung relevanten Akteure. ivm GmbH 3
4 Braucht der Masterplan eine Vision? Es wurde ausführlich darüber diskutiert, ob und inwieweit eine Vision für den Masterplan Elektromobilität hilfreich und erforderlich sei. Als Ergebnis der Diskussion wurde festgehalten, dass eine abstrakte Vision für den Masterplan nur bedingt zielführend ist. Es wurde vorgeschlagen, Frankfurt RheinMain bewegt sich emissionsfrei als Leitlinie für die weitere Erarbeitung zu nutzen. Im weiteren Verlauf wurde auch von einer sinnvollen Elektromobilität gesprochen. Mehr als die Vision sollte die Darstellung eines Rahmens mit konkreten Handlungsansätzen als zentrales Ziel für den Masterplan verfolgt werden. Es müsse verdeutlicht werden, wie eine sinnvolle Elektromobilität für die Region Frankfurt RheinMain aussieht und umgesetzt werden kann. Die Aufgabenträger und Akteure in der Region sollen konkret in die Lage versetzt werden, Elektromobilitätsangebote als Komponente des Mobilitätsangebotes vor Ort zu fördern und umzusetzen. Die Leitlinie der Emissionsfreiheit wurde als Beurteilungsgrundlage für ein mögliches Maßnahmenspektrum von sinnvollen Elektromobilitätsangeboten für die Region Frankfurt RheinMain verwendet. Die Leitlinien bzw. strategischen Ziele wurden in den insgesamt 10 Punkten zusammengefasst, die dem Masterplan zu Grunde gelegt werden sollen. 1. Der Ö(PN)V soll in den Innenstadtgebieten emissionsfrei fahren. 2. Die Bevölkerung soll über emissionsfreie Verkehrsangebote und -verbindungen informiert werden und einen einfachen Zugang hierzu erhalten. 3. Die öffentliche Hand und ihre Institutionen nehmen bei der Nutzung emissionsfreier Fahrzeuge eine Vorbildfunktion ein. 4. Elektrifizierung als Lückenschluss für einen emissionsfreien SPNV. 5. Sharing- und Verleihsysteme sollen eine emissionsfreie Alternative zum MIV / zum eigenen PKW/Auto mit Verbrennungsmotor bieten. 6. Hemmnisse für die private Anschaffung und die Nutzung von Elektrofahrzeugen sollen abgebaut werden. 7. Immobilienentwicklung schafft Voraussetzungen für eine emissionsfreie Mobilität. 8. Stellplatzanlagen sollen die emissionsfreie Mobilität unterstützen. 9. Der Wirtschaftsverkehr in Innenstädten soll emissionsfrei abgewickelt werden. 10. Die öffentliche Hand soll in die Lage versetzt werden, Rahmenbedingungen für eine emissionsfreie Mobilität aktiv zu gestalten. 11. Die Privatwirtschaft soll einen Beitrag zu emissionsfreier Mobilität liefern. 12. Die großen Verkehrserzeuger in der Region können eine Vorreiterrolle aktiv einnehmen. ivm GmbH 4
5 Welche Themenfelder und Anknüpfungspunkte werden im Rahmen des Masterplans weiter verfolgt? Auf Grundlage einer umfangreichen Status-Quo-Analyse wurden insgesamt 13 relevante Handlungsfelder identifiziert, die im Rahmen des Masterplans weiter konkretisiert und mit verschiedenen Einzelmaßnahmen hinterlegt werden. Dabei adressiert der Masterplan Elektromobilität vornehmlich die Handlungsansätze, die unmittelbare Anknüpfungspunkte im Mobilitäts- und Verkehrsbereich haben. Er behandelt darüber hinaus jedoch wichtige Querschnittsthemen und Handlungsfelder, die eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Implementierung von Elektromobilitätsangeboten darstellen. Hierzu gehören insbesondere Fragen der Energieversorgung und technischen Infrastruktur. Folgende Handlungsfelder und Themen sollen vor allem in Kapitel 4 Elektromobilität gestalten Handlungsoptionen für die Region Frankfurt RheinMain konkretisiert werden: 1 Produkte und Angebote 1.1 Öffentlicher Personennahverkehr 1.2 Multimodale Verknüpfung: Verleih- und Sharingsysteme, Mobilpunkte 1.3 Kommunaler Fuhrpark 1.4 Betriebliches Mobilitätsmanagement und Fuhrparkmanagement 1.5 Güter- und Wirtschaftsverkehr 1.6 Dienstleistungsverkehr 1.7 Immobilien 2 Querschnittsthemen 2.1 Netzwerk und Plattform 2.2 Information und Beratung 2.3 Infrastruktur 2.4 Energieversorgung 3 Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen für die öffentliche Hand 3.1 Rahmenbedingungen und Standards 3.2 Handbuch Elektromobilität Handlungsoptionen für die öffentliche Hand Was sind die nächsten Schritten? Zu den einzelnen Handlungsfeldern werden Fachworkshops mit Experten und Fachvertretern aus der Region Frankfurt RheinMain durchgeführt werden, um für die einzelnen Handlungsfeldern Potenziale, Hemmnisse, offenen Fragen und Punkte und den Handlungsbedarf für eine mögliche Umsetzung/Einführung zu identifizieren. Für den Bereich 1 Produkte und Angebote geschieht dies geschieht entlang einer sog. Bereitstellungsebene, die ausgehend vom Produkt bzw. Angebot alle erforderlichen Schritte und Maßnahmen definiert, die erforderlich sind, damit ein bestimmtes Elektromobilitätsangebot eingeführt und dauerhaft betrieben werden kann. Aus dem Bereich Produkte und Angebote werden die Anforderungen an die definierten Querschnittsthemen formuliert und anschließend mit diesen rückgekoppelt. Hierzu werden zu den einzelnen Querschnittsthemen ebenfalls Workshops stattfinden. ivm GmbH 5
6 Die Inhalte des dritten Bereichs Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen für die öffentliche Hand stellen eine Synthese aus den zuvor erarbeiteten Ergebnissen dar und werden durch eine weitere Facharbeitsgruppe im Rahmen eines Workshops erarbeitet. Wo steht die Elektromobilität in der Region Frankfurt RheinMain heute? Seit dem Kick-Off-Termin am wurde seitens der ivm eine umfassende Status-Quo- Analyse erstellt und in Form von Steckbriefen dokumentiert. Diese beinhaltet derzeit rund 100 Angebote, Projekte, Initiativen und Aktivitäten im Bereich der Elektromobilität, vornehmlich aus der Region Frankfurt RheinMain und wird kontinuierlich durch die ivm fortgeschrieben. Nicht enthalten sind reine Technologieprojekte. Die Dokumentation bildet eine wichtige Grundlage für die Identifikation wichtiger und relevanter Projekte für die Region Frankfurt RheinMain und den Austausch innerhalb der Region sowie die Grundlage für die Übertragung der erfolgreichen Pilotprojekte. Aufgrund der Fülle an Anregungen, Hinweisen und Aktivitäten, der Vielzahl an Akteuren und der Komplexität und Vielschichtigkeit des Themas Elektromobilität ist diese Dokumentation nicht abschließend. Die Status-Quo-Analyse ist in Form eines pdf-dokumentes bei der ivm elektronisch verfügbar und lässt sich interaktiv auch über eine Kartenanwendung auf der Website der ivm einsehen. Elektromobilität in der Region Frankfurt RheinMain ( Die dokumentierten Beispiele verdeutlichen das mögliche Spektrum, aber auch die derzeitige Kleinteiligkeit und Vielfalt der in der Region vorhandenen Aktivitäten und Projekte. Die nachfolgend dargestellten Zahlen, Daten und Fakten stellen einen Ausschnitt aus den vielfältigen Aktivitäten dar und sind aufgrund der großen Dynamik des Themas lediglich eine Momentaufnahme. Ausgewählte Eckwerte zur Elektromobilität in der Region Frankfurt RheinMain In Hessen waren zum 1. Januar 2014 ca. 900 rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge und ca Hybridfahrzeuge auf Privatpersonen oder Firmen zugelassen. In der Region Frankfurt RheinMain gibt es ca. 20 dauerhaft nutzbare Angebote im Bereich der Elektromobilität. Neben den privaten Elektrofahrzeugen stehen den Bürgerinnen und Bürgern in der Region Frankfurt RheinMain insgesamt 16 Leihangebote bzw. ivm GmbH 6
7 Sharingangebote im Bereich der Elektromobilität zur Verfügung. Es können insgesamt ca. 180 elektrische Fahrzeuge (170 Pedelecs, 10 e-pkw) ausgeliehen und öffentlich geladen werden. An der emobilstation in Offenbach emobil RheinMain können zwei e-pkw und 15 Pedelecs über die Mobilitätskarte des Rhein-Main-Verkehrsverbundes ausgeliehen werden. Zwischen April und November 2012 wurden die beiden e-pkw insgesamt knapp 250 Mal ausgeliehen und legten dabei knapp km zurück. Mit den 15 Pedelecs wurden im gleichen Zeitraum fast km zurückgelegt. Im Frankfurter Westen können Bewohner e-bakfiets (Lastenräder) und 10 e-pkw an insgesamt 8 Stationen ausleihen. Rund 20 Fahrradtaxen mit elektrischer Unterstützung sind in Frankfurt unterwegs. Pro Tag legen diese jeweils etwa 40 km zurück. Das sind etwa 800 km pro Tag. In der Summe ergeben sich etwa elektrisch unterstützte Fahrten pro Woche. Neben einer Vielzahl privater Ladepunkte sind im öffentlichen Raum etwa 130 Ladestationen für E-PKW zu finden. Das Aufladen von Pedelecs ist an jeder Haushaltssteckdose möglich. Im Frankfurter Modell werden Parken und Laden von e-pkw am herkömmlichen Parkautomaten bezahlt. In der Region sind ca. 170 Pedelecs im öffentlichen Verleih an 30 Stationen verfügbar. Detaillierte Informationen und Angebote zu Pedelecverleihmöglichkeiten und Akkuwechsel- bzw. ladestationen sind in den Radroutenplaner Hessen integriert. Die Landesverwaltung Hessen nutzt zurzeit 42 elektrisch angetriebene Dienstfahrzeuge, die bis zum Ende des Jahres 2013 auf 67 E-Fahrzeuge aufgestockt werden sollen. Die Stadtverwaltung Frankfurt am Main stellt seit 2011 ihren Mitarbeitern 20 Pedelecs für den dienstlichen Gebrauch zur Verfügung. Der öffentliche Schienenpersonennahverkehr leistet bereits heute in der Region Frankfurt RheinMain einen bedeutenden Beitrag zur Elektromobilität. o Nach Angabe des RMV in S- und Regionalbahnen im RMV-Gebiet 75% aller Zugkilometer und gut 90% aller Personenkilometer elektrisch zurückgelegt. o Frankfurter U-Bahnen und Straßenbahnen erbringen werktäglich etwa elektrisch angetriebene Fahrzeugkilometer. o Die drei Straßenbahnlinien in Mainz erbringen im Durchschnitt pro Tag knapp Fahrzeugkilometer und befördern dabei gut Personen elektrisch. o Die Straßenbahnen in Darmstadt werden mit Strom aus regenerativen Energiequellen versorgt und erbringen pro Jahr ca. 2,9 Mio. elektrisch angetriebene Fahrzeugkilometer. Das entspricht im Durchschnitt fast km am Tag. In ganz Darmstadt werden durchschnittlich pro Tag gut Personenkilometer mit Bussen und Straßenbahnen erbracht. Die Straßenbahnen erbringen davon knapp Personenkilometer, das heißt rund 2/3 der Personenkilometer im städtischen ÖPNV werden elektrisch zurückgelegt. Im Güterverkehr sowie bei Kurier- und Expressdiensten sind auf öffentlichen Straßen in der Region etwa 15 Elektrofahrzeuge unterwegs. In den letzten 5 Jahren wurden in der Region gut 20 Projekte zur Elektromobilität begonnen oder abgeschlossen, die die Nutzbarkeit und Anwendbarkeit der Elektromobili- ivm GmbH 7
8 tät für eine breite Öffentlichkeit (insb. Bürgerinnen und Bürger) zum Ziel hatten. Gut die Hälfte dieser Projekte hat sich mit den Themenbereichen der Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel (Inter- und Multimodalität) auf verschiedenen Wegstrecken oder Maßnahmen im Mobilitätsmanagement beschäftigt. Diese Projekte dienen meist der direkten Sichtbarkeit der Elektromobilität in der Öffentlichkeit, indem (zeitlich und regional begrenzte) Nutzungsmöglichkeiten mit ergänzenden Informationsangeboten geschaffen werden. Weitere 5 Projekte dienen der Erforschung des Nutzerverhaltens bei der Verfügbarkeit neuartiger elektromobiler Angebote. Verschiedene Projekte greifen explizit die Interdisziplinarität des Themas auf und verknüpfen bislang kaum verknüpfte Themenbereiche wie Mobilität und Immobilien oder leitungsgebundene Energieversorgung. In Hessen gibt es sieben regionale Netzwerke zur Elektromobilität. Hinzu kommen diverse bundesweite Netzwerke, die ihren Sitz oder eine Repräsentanz in der Region Frankfurt RheinMain haben, sowie weitere kommunale bzw. lokale Netzwerke zur Elektromobilität. Inhaltlich decken sie fast das gesamte Themenspektrum der Elektromobilität von den Mobilitätsangeboten über die Infrastruktur, Energieversorgung bis zu hin zur Batterie und Fahrzeugtechnologie ab. Eine Fahrschule in der Region bietet Fahrstunden mit einem e-pkw an und will so junge Menschen für die Elektromobilität begeistern. Für den Test von 30 E-PKW für ependler in Hessen haben sich Personen beworben. Weitere Informationen zum Masterplan unter: Kontakt: Dipl.-Ing. Heike Mühlhans Geschäftsführerin Tel h.muehlhans@ivm-rheinmain.de Dr. Uli Molter Projektleiter Tel u.molter@ivm-rheinmain.de ivm GmbH 8
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Mehram von 9:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr, TU Darmstadt, Gebäude L402/ Raum 338 Franziska-Braun-Str. 10, in Darmstadt.
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