Schüler forschen im Archiv

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1 Schüler forschen im Archiv Kapitel 5.2 Bestand Gesamtarchiv von Romberg-Akten, Haus Bladenhorst: Ein Amtsbuch aus den Jahren Ein archivpädagogischer Führer für Schülerinnen und Schüler durch das Landesarchiv Nordrhein-Westfalen

2 5.2 Bestand Gesamtarchiv von Romberg-Akten, Haus Bladenhorst: Ein Amtsbuch aus den Jahren Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen 4. Nichtstaatliches Schriftgut 4.3. Gewerbebetriebe, Adelige Häuser, Familien, Höfe Adelige Häuser, Familien, Höfe Gesamtarchiv von Romberg-Akten Der Bestand Der Bestand umfasst ca Akten und Amtsbücher der bedeutenden westfälischen Adelsfamilie von Romberg aus den Jahren 1220 bis Neben Archivalien, die direkt die Familie betreffen, wie z. B. private Briefe und Genealogien, finden sich dort vor allem Quellen zu deren Besitz und den damit verbundenen Einnahmen und Ausgaben. Die Familie von Romberg konnte im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Adelsgüter an sich bringen, wozu auch das Haus Bladenhorst, heute in der Stadt Castrop-Rauxel gelegen, gehörte. Diese bildeten wiederum eigene Verwaltungseinheiten. Da es sich bei dem Gesamtarchiv von Romberg um das Privatarchiv einer Adelsfamilie handelt, sind die Archivalien der Bestandsgruppe 4. Nichtstaatliches Schriftgut zugeordnet. Die Beständeübersicht (gedruckt, in der V.E.R.A.-Datenbank im Lesesaal oder online: => Abteilung Westfalen => Bestände => Beständeübersicht) gibt einen ersten Überblick über Umfang, Inhalt und Untergliederung des Bestandes und verweist auf das dazugehörige Findbuch A 462 I, Band 1-4, in dem die einzelnen Akten dieses Bestandes einschließlich Bestellsignatur, Titel und Laufzeit aufgeführt sind Quellenkunde: Amtsbücher Neben Urkunden und Akten gehören Amtsbücher zu den wichtigen Quellengattungen des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Sie dienten im weitesten Sinn der Kontrolle und Sicherung von Besitz oder Rechten und sollten gleichzeitig durch ihre Gliederung nach bestimmten Gesichtspunkten die Verwaltung vereinfachen. Von großer Bedeutung waren sie deshalb für Territorialherren und Städte sowie für kirchliche Einrichtungen. Amtsbücher finden sich daher auch in der Bestandsgruppe Territorien des Alten Reiches bis 1802/03, einschließlich Kirchen, Stifte, Klöster, Städte, u.ä.. Allgemein gesprochen handelt es sich bei Amtsbüchern um Verwaltungsschriftgut, das im Gegensatz zur Urkunde und zur Akte in gebundener Form als Buch vorliegt. Erste Beispiele für Amtsbücher finden sich seit dem 9. Jahrhundert mit den Urbaren, in denen z. B. Grundstücke mit den dazugehörigen Lasten und Rechten verzeichnet wurden. Während bis ins 13. Jahrhundert auch noch auf Rollen geschriebene Amtsbücher existierten, setzte sich ab dieser Zeit das gebundene Buch durch. Bis weit ins 19. Jahrhundert spielten sie eine wichtige Rolle. Neben der Nutzung in der Verwaltung wurden Amtsbücher auch teilweise reich illustriert zu repräsentativen Zwecken erstellt. Gelegentlich existierten ein Gebrauchs- und ein Prachtexemplar nebeneinander. Amtsbücher des Bestandes Gesamtarchiv von Romberg-Akten 2 3

3 Ältere Amtsbücher enthalten häufig Texte zu einen schnellen Überblick über ein- und ausge- bewirtschafteten den Grund und zahlten dafür Quellen lässt sich der Handel mit Flachs, Holz, unterschiedlichen Themen. Sie werden daher als hende Zahlungen zu ermöglichen, während sich in Abgaben oder leisteten Dienste an den Grundherrn. Ochsen, Schinken und Speck, teilweise bis in die Mischbücher bezeichnet und waren nicht nach Heberegistern Auflistungen der von Pächtern oder Wie sich dieses Abhängigkeitsverhältnis konkret Niederlande oder nach England nachweisen. dem Inhalt, sondern nach einem optischen Merk- Eigenhörigen zu erbringenden Leistungen finden. auswirkte, lässt sich anhand von Heberegistern mal, wie z. B. der Größe oder der Farbe, benannt. eines Grundherrn sehr anschaulich rekonstruieren. Aus dieser als Hochzeit anzusprechenden Phase Seit dem Hochmittelalter wurden sie vermehrt ei- Für die Forschung sind Amtsbücher hier im Spe- stammt auch das vorliegende Register aus den gens für spezielle Betreffe angelegt, die hauptsäch- ziellen die Heberegister wichtige Quellen, weil sie Um zum Beispiel etwas über die Ausgestaltung Jahren Die zum Haus Bladenhorst lich der Sicherung und Verwaltung von Rechten, z. B. Einblick in die Rechte und den Besitz eines der Grundherrschaft des Hauses Bladenhorst gehörigen Höfe und Kotten waren zumeist an Besitzungen, Abgaben und Finanzen dienten. Sie Adelshauses geben und auf diese Weise den Um- zu erfahren, sollte zunächst die Beständeüber- Eigenhörige verpachtet. Die Pächter mussten ihre konnten, abhängig vom Inhalt und Verwendungs- fang einer Grundherrschaft konkret aufzeigen kön- sicht (im Lesesaal oder online) für die wichtigsten Pacht mit verschiedenen Natural- und Geldabgaben zweck, entweder fortlaufend geführt oder zu einem nen. Damit lässt sich zugleich die Wirtschaftsweise Informationen zu dem Bestand Gesamtarchiv von bezahlen. Im Amtsbuch sind die Abgaben von Hüh- bestimmten Zeitpunkt und Zweck im Sinne einer eines Adligen verstehen, dessen Reichtum und Romberg Akten, Haus Bladenhorst herangezo- nern, Gänsen, Eiern, Kälbern, Schafen bzw. Ham- Bestandsaufnahme komplett angelegt werden. Wohlstand bis weit ins 19. Jahrhundert oftmals auf gen werden. Die Durchsicht des dazugehörenden meln und Flachs aber auch Geld aufgenommen. Manche Amtsbücher sind deswegen Originaldoku- dem landwirtschaftlichen Besitz fußte. Aber auch Findbuches A 462 I, Bd. 2 ergibt auf Seite 679 mente, während andere nur Abschriften von Origi- die Geschichte der Pächter bzw. Eigenhörigen kann den Hinweis auf die Akte (Amtsbuch) Nr In der ersten Spalte wird jeweils der Name des nalen enthalten. Letztere konnten vollständig, aber mit Hilfe von Heberegistern erforscht werden. In mit dem Titel Hühnerpachtregister 1661, einem Pächters bzw. des Hofes genannt und die Höhe auch in verkürzter Form aufgenommen werden. der Regel finden sich darin Familien- und Hofesna- Heberegister über einen speziellen Teil der Ab- der zu leistenden Abgaben. In den rechts da- men, die eine lange Tradition bis in die Gegenwart gaben von Pächtern an das Haus Bladenhorst. von liegenden Spalten sind die tatsächlichen Aus der Vielzahl von Amtsbuchtypen seien hier haben. Andere Amtsbücher enthalten Abschriften Abgaben der Jahre bzw nur einige genannt: Zu den wichtigsten zählen die von Texten, die im Original nicht mehr erhalten sind. Bei dem gleichnamigen Schloss Bladenhorst verzeichnet. Erwähnt ist, ob und wie viel der Kopiare oder Kopialbücher, in die eingehendes Bei der Auswertung stellen Sprache und Schrift handelte es sich um den wichtigsten Adelssitz im Pächter zu welchem Datum abgegeben hat. Schriftgut abgeschrieben und so gebündelt wurde. zunächst eine kleine Hürde dar. Mit etwas Unter- Gericht Castrop. Ab dem frühen 16. Jahrhundert Lücken in den Tabellen scheinen auf fehlende Register übernahmen zunächst die Funktion, das stützung durch die Archivare, durch Hinzuziehung befand es sich im Besitz der Herren von Vier- Abgaben hinzudeuten. Teilweise ist auch zu ausgehende Schriftgut zu dokumentieren. Urbare von Schrifttafeln (siehe Kap ) und ein klein mund. Nach deren Aussterben gelangte das Haus erkennen, dass die Abgaben gestaffelt gezahlt sowie Sal- und Lagerbücher geben einen Überblick wenig Übung lässt sich aber schon einiges lesen. Bladenhorst in der ersten Hälfte des 17. Jahrhun- oder erst im folgenden Jahr beglichen wurden. über den Grundbesitz und die Rechte eines bestimmten Grundbesitzes. Die so genannten Lehnsbücher bzw. -register verzeichneten im Gegensatz Zum Beispiel: Die Grundherrschaft des Hauses Bladenhorst (Castrop Rauxel) derts an die Herren von Romberg, die es bis ins 19. Jahrhundert besaßen. Das Amtsbuch befindet sich deswegen heute im Bestand Gesamtarchiv zu den einzelnen Urkunden den an Lehnsleute Die Grundherrschaft war eine seit dem Mittelalter von Romberg Akten. Parallel dazu wird auch ausgegebenen Besitz eines Herrn. Protokolle dien- bis ins 19. Jahrhundert in ganz Europa verbreitete ein eigener Bestand Haus Bladenhorst in der ten dazu, wichtige Ergebnisse von Besprechungen wirtschaftliche und soziale Ordnung. Der Grund- Abteilung Westfalen aufbewahrt. Beide Bestände und Verhandlungen festzuhalten. Zu nennen sind herr, z. B. ein Adliger oder ein Kloster, vergab gehören zur Abteilung Nichtstaatliches Schriftgut. hier vor allem Stadtrats- und Domkapitelprotokolle. Land an Eigenhörige oder Pächter (d. h. an unfreie Missiv- oder Briefbücher wiederum sollten ein- und oder freie Bauern), sorgte auch teilweise für ihren Die wirtschaftliche Tätigkeit der Herren von Haus ausgehendes Verwaltungsschriftgut dokumen- Schutz und konnte Gerichts- und Polizeigewalt Bladenhorst ist gut dokumentiert. Zur Grund- tieren. Rechnungsbücher wurden angelegt, um übernehmen. Die Eigenhörigen bzw. Pächter herrschaft gehörten 50 Höfe und Kotten. In den 4 Urkunde über eine Gerichtsverhandlung (1582), LAV NRW W Haus Bladenhorst (Dep.) 5

4 Verzeichnüß der Pacht Eyrer so jahrlich ahn daß hauß Bladenhorst müssen gezahlet werden Eyrer ANNO 1661 (1)662 (1)663 (1)664 (1)665 Sontag zu Börnig 100 den 30. Novem[ber] betalt. 60. den 6. novem[ber] 1662 bezalt 40. den 6. Novem[ber] betalt 20. den 11. martii 1663 zalt 40. den 20 Me: betalt 40. den 20 Mey betalt 20. den 30. Novem[ber] betalt 40. den 31. 8bris [Oktober] 1664 zalt 40. und den 31. 8bris [Oktober] 1664 zalt diß jahr 20. den 27 Feberwar nog bezalet 20 den 13. April Den 3. 7bris [September] zalt 30. dit jar 165 hat Hinderig in dit jar in Martii 168 nog bezalt 70 eier Schulte zu Berge 100. den 20. octobe[r] betalt d[en] 22. Martii 663 zahlt 50 E:er den 29. martii 1663 zalt 50 E: [er] den 3. Aug[ust] 1669 zalt 50. und saget daß in der faste auch gezalt und der hof gelibert habe 50. und sagt dass im Jahr 1663 vollig bezalt habe so aber zu fragen de 27 feberwar 165 bezalt 40 den 7 maie 65 wi[rt] betalt de schult to b[erge] 60 eier Johan zu Berninghauß[en] 60 sol er erst zahlen im Jahr 1663 Budde zu Poppinghausen 100. Rest vom Jahr zalt den 27. martii E:er betalt den 28 April betalt 60. den 1. Me: betalt den 1. Me: betalt 60. den 17 april Bude bezalt hundert Den 2. maiie 66 Bude bezalt 70 LAV NRW W Gesamtarchiv von Romberg-Akten Nr

5 5.2.4 Ergebnisse der Auswertung Durch die Auswertung von Heberegistern lässt sich ein Einblick in die frühneuzeitliche Wirtschaftsverwaltung eines Adelsgutes gewinnen. Zu erkennen ist, dass sich der Besitz des Hauses Bladenhorst über mehrere Ortschaften verteilte und dass dieser nicht selbst bewirtschaftet, sondern verpachtet war. Die Pächter mussten dafür jährliche Abgaben zumeist in Naturalien leisten. An den unterschiedlichen Handschriften ist zu erkennen, dass das Register nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt angelegt worden ist, sondern dass es fortlaufend geführt wurde. Die Quelle gibt allerdings keinen Hinweis auf das rechtliche Verhältnis zwischen den Pächtern und den Besitzern des Hauses Bladenhorst. Um dies zu klären ist ein Blick auf andere Bestände der Abteilung Westfalen, z. B. die so genannten Hofesakten, notwendig, die sich ebenfalls im Gesamtarchiv von Romberg-Akten und dem Bestand zum Haus Bladenhorst finden. Aus ihnen geht wiederum hervor, dass die Pächter überwiegend Eigenhörige der Herren auf Bladenhorst waren Weitere Bestände und Literatur Für weitergehende Recherchen zu dieser Thematik bieten sich folgende Bestände und Publikationen an: Bestand Gesamtarchiv von Romberg-Urkunden Bestand Gesamtarchiv von Romberg-Akten Bestand Haus Bladenhorst-Urkunden Bestand Haus Bladenhorst-Akten Karl Hoecken, Adelige Häuser des Gerichts Castrop, in: Der Märker 7, Heft 4 (1958), S Wilfried Reininghaus, Das Gesamtarchiv von Romberg im Staatsarchiv Münster, in: Westfälische Forschungen (2002), S Reininghaus, Wilfried, Haus Bladenhorst, Hof und Gericht Castrop. Territoriale, wirtschaftliche und kirchliche Beziehungen bis zum Ende des Alten Reiches, in: Beiträge zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark 94 (2003), S Ferdinand Schmidt, Schloß Bladenhorst, in: Der Märker 1, Heft 7 (1951/52), S Das Heberegister vermittelt einen Einblick in das tägliche Leben von Bauern und Grundherrn. Es zeigt, dass Abgaben nicht nur durch Geld, sondern in bestimmten Zeiten vor allem mit Naturalien abgegolten wurden. Die in der Quelle genannten Orts-, Personen- und Hofesnamen aus der Region können darüber hinaus für familiengeschichtliche Nachforschungen genutzt werden. Bestand Gesamtarchiv von Romberg im Magazin Haus Bladenhorst in Castrop-Rauxel (Foto: P. Arnold) 8 9

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