Johann Sebastian Bach: Rezitativ Nr. 63a Und siehe da, der Vorhang, aus: Matthäus-Passion BWV 244

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1 Lehrermaterialien Spielpläne Oberstufe Johann Sebastian Bach: Rezitativ Nr. 63a Und siehe da, der Vorhang, aus: Matthäus-Passion BWV 244 Die folgenden Materialien beleuchten einführend die Interpretationssituation barocker Musik besonders aus dem Blickwinkel der Tradition des 19. Jahrhunderts und geben speziell unterrichtspraktische Hinweise zu einer computergestützten klanglichen Interpretation durch die Schüler. Die erwähnten Arbeitsblätter finden Sie auf den letzten Seiten dieses PDFs. Informationen zur romantischen Aufführungspraxis Die Aufführung komponierter Musik musste über lange Zeit in einem Höchstmaß interpretativ sein, weil die schriftliche Fixierung nicht über alle Details der vom Komponisten intendierten Auffassung Auskunft gab. Die Erfindung des Metronoms und die Einführung dynamischer Differenzierungen ermöglichten präzise Vorgaben in Tempo und Lautstärkegestaltung. Musik mit wenigen zusätzlichen Angaben z. B. aus dem Barock wurde dennoch weiterhin sehr frei interpretiert. Gerade in der Romantik wurden wegen fehlender Informationen zur Aufführungspraxis älterer Musik die Interpretationen mit eigenen ästhetischen Haltungen und Vorlieben vermischt. Zudem galt das musikalische Werk keinesfalls als unantastbares Kunstwerk, im Gegenteil: Das musikalische Werk diente dem Aufführenden als Material, mit dem er unter dem Aspekt eigener Interpretation seiner eigenen ästhetischen Haltung so nahe wie möglich kommen wollte. Beispielhaft für diese Haltung ist die Bearbeitung der Bachschen Matthäus-Passion von Felix Mendelssohn-Bartholdy zur Wiederaufführung im Jahr 1829 durch die Berliner Singakademie. Mendelssohn ersetzte hier die Oboen d amore und Oboen da caccia durch Klarinetten, das Continuo-Instrument durch einen Flügel und passte die Gesangsparts den stimmlichen Möglichkeiten seiner Gesangssolisten an. Daneben erfuhr das Werk eine Gestaltung mit den dynamischen Möglichkeiten der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Gewaltige Crescendi und Decrescendi kennzeichneten die Interpretation. Diese romantische Interpretation setzte sich in der Aufführungstradition des Werkes bis in die 1970er-Jahre fort. Das Hörbeispiel (À III, Track 13) führt vor Ohren, wie stark einerseits in das musikalische Material eingegriffen wurde und in welcher Bandbreite die Interpretation mit dynamischen Mitteln arbeitete: Die durch das Continuo vorgegebene harmonische Struktur wird in der Version Wilhelm Mengelbergs für das gesamte Streichorchester ausinstrumentiert. Darüber hinaus wurden hier Entscheidungen in der Besetzung getroffen, die den Klangapparat weit über das von Bach eingesetzte Maß erweiterten. Die subjektive Sicht auf das musikalische Material kann sich einerseits im Eingriff in das Material selbst widerspiegeln und andererseits auch zu einer hermeneutisch geprägten Interpretation führen. Letztere hat Arnold Schering in verschiedenen Analysen versucht, geniales Beispiel dafür bleibt seine Interpretation der Klaviersonate op. 31, Nr. 2 in d-moll Der Sturm von Ludwig van Beethoven. Methodische Hinweise Dauer: zwei Doppelstunden Material: Schülerbuch S. 171 ff., S. 69 f. À III, Track Arbeitsblätter: Generalbassübungen und Rezitativ Nr. 63 a 1

2 Lehrermaterialien Spielpläne Oberstufe Lösungsblätter: Generalbassübungen und Rezitativ Nr. 63 a Notenpapier evtl. Computer mit Sequenzer-Programm (Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass das Projekt auch nur schriftlich bearbeitet wird. Sollte es instrumental sehr gut ausgerüstete Lerngruppen geben, könnten diese die Lösungen selbst darstellen.) Verlauf: 1. Stunde Notentext S. 171 f., Aufgabe S. 172: Beschreiben Sie, wie Bach den Evangelisten-Text in seinem Rezitativ ausdeutet. (Partnerarbeit) Diskussion der Ergebnisse (Plenum) Klangliche Ausgestaltung (À III, 13) mit dem Auftrag, das Gehörte mit dem Notentext zu vergleichen Lehrerinformation zu romantischen Aufführungstraditionen ( S. 1) nochmaliges Vorspiel des Hörbeispiels mit dem Auftrag, die verwendeten Instrumente herauszuhören Ergebnisse werden im Plenum zusammengetragen und an der Tafel fixiert 2. Stunde Informationen zur Generalbassnotation (Lehrervortrag Hinweis weiter unten) und AB Generalbassübungen Gespräch über die Instrumentierungsmöglichkeiten (Läufe unisono, abschließende Kadenzen und Zielakkorde im ausgebreiteten Satz) computergestützte Arbeit an einer eigenen Instrumentation, z. B. mit folgender Aufgabe: : Erstellen Sie in Partnerarbeit ein romantisches Arrangement des Rezitativs 63a aus der Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach und beziehen Sie dazu ihre Hörerfahrungen ein. ( AB Rezitativ) Hinweis: Andererseits können die Prinzipien des Generalbasses in einem kurzen Lehrervortrag herausgestellt werden. Grundsätzlich geht diese Kurzschrift davon aus, dass im Generalbass Dreiklänge über dem Basston gespielt werden: Der Basston wird zunächst als Grundton interpretiert und darüber werden der dritte, fünfte und achte Ton gespielt. Daraus ergibt sich der Dreiklang. Alle notierten Ziffern stellen Abweichungen von dieser Grundannahme dar ( Arbeitsblatt Generalbassübungen). In einem Rezitativ als romantisches Arrangement ( Arbeitsblatt Rezitativ) soll die musikalische Linienführung auf ein Streichorchester verteilt werden. Daraus ergibt sich, dass die schnellen Passagen mit 32tel- Noten unisono geführt werden müssen, während die Zielakkorde durch alle eingesetzten Instrumente dargestellt werden. Im ersten Schritt wird der Satz für das Cembalo ausgesetzt. Dabei werden die 32tel-Noten in der linken Hand allein gespielt und erst der bezifferte Akkord am Schluss der jeweiligen Linie ausgeführt. Auf der Grundlage dieses Satzes wird dann die romantische Instrumentierung erarbeitet. 3. Stunde Fortsetzung der Instrumentierungsarbeit ( Ordner Bach Rezitativ) Vorstellung der Ergebnisse; Vorspiel der Computerdateien 2

3 Lehrermaterialien Spielpläne Oberstufe Hinweis: Im Ordner Bach Rezitativ finden Sie zum Download vorbereitet eine MIDI-Datei ( Bach_63a. mid) und eine Finale-Datei ( Bach_63a.mus), in der folgende Instrumentierung angelegt ist: Evangelist (Track I), Violine I (Track II), Violine II (Track III), Viola (Track IV), Violoncello (Track V), Kontrabass (Track VI) und Cembalo (Track VII). Die im originalen Rezitativ notierten Stimmen sind in den Stimmen von Evangelist und Violoncello eingegeben. Sie können nach Bedarf in die anderen Stimmen kopiert werden. In den Dateien sind die entsprechenden Klangzuweisungen (program) schon vorgenommen worden. Die MIDI-Datei kann mit jedem Sequenzer-Programm weiterbearbeitet werden. Die Finale-Datei kann mit der kostengünstigen Variante Finale Notepad (ab der Version 2011) bearbeitet werden. Insgesamt empfiehlt sich folgender Arbeitsablauf: 1. Aussetzen des Generalbasses in der Cembalo-Stimme (erst auf dem Arbeitsblatt, dann im Sequenzer- Programm) 2. harmonische Konzeption erstellen, indem die Akkorde aus der Cembalo-Stimme auf den gesamten Streicherapparat übertragen werden (erst auf dem Arbeitsblatt, dann im Sequenzer-Programm) 3. Eintragung der melodischen Linien (Sequenzer-Programm) 4. Abschließend kann eine dynamische Gestaltung eingerichtet werden (Die Arbeitsweisen sind in den verschiedenen Programmen so unterschiedlich, dass hier auf eine eingehende Darstellung verzichtet werden muss.) 4. Stunde Vorspiel der Interpretation Harnoncourts (À III, Track 14) mit dem Auftrag diese Version mit der zuvor besprochenen zu vergleichen: Benennen Sie die Unterschiede zu den zuvor gehörten und erarbeiteten Versionen. Diskussion der Ergebnisse (Plenum) Fortführung der im Schülerbuch auf Seite 173 vorgeschlagenen Arbeitsweise mit der Bearbeitung der Zitate Adornos und Harnoncourts. Im Folgenden finden Sie: 1. Arbeitsblatt Rezitativ 2. Lösungsblatt Rezitativ 3. Arbeitsblatt Generalbassübungen 4. Lösungsblatt Generalbassübungen Den Ordner Bach Rezitativ mit den Computerdateien finden Sie neben dieser Pdf-Datei bei den Lehrermaterialien. 3

4 Lehrermaterialien Spielpläne Oberstufe Arbeitsblatt Rezitativ Nr. 63a M: J. S. Bach 4

5 Spielpläne Oberstufe Lösungsblatt Rezitativ Nr. 63a M: J. S. Bach

6 Spielpläne Oberstufe Arbeitsblatt Generalbassübungen (1) Diese Schreibweise hat spielpraktische Gründe. Der Interpret kann aus der Notation des Generalbasses die spieltechnischen Griffe ablesen. 1. Die Grundlage bildet folgende Vereinbarung: Über dem Basston werden der dritte, fünfte und achte Ton gespielt. Diese Grundannahme wird nicht notiert, sondern ausschließlich die Abweichungen. (Legen Sie nach dem Vorbild des ersten Taktes die Töne für die beiden folgenden Akkorde fest.) 2. Einzelne Vorzeichen beziehen sich auf die Terz über dem Basston. Ein # erhöht die Terz um einen Halbtonschritt, während ein b sie um einen Halbtonschritt erniedrigt. Ein Auflösungszeichen hebt das Generalvorzeichen für den zu spielenden Akkord auf. Jedes Vorzeichen gilt nur für den einzelnen Akkord. 3. Eine 6 unter dem Basston heißt, dass die Quinte darüber durch die Sexte ersetzt wird.

7 Spielpläne Oberstufe Arbeitsblatt Generalbassübungen (2) Vorzeichen gelten innerhalb der vorgegebenen Generalvorzeichen. 4. Eine 4 und eine 6 unter dem Basston besagen, dass die Terz durch die Quarte und die Quinte durch die Sexte ersetzt wird. 5. Eine 5 und eine 6 unter dem Basston besagen, dass die Terz und die Quinte gespielt werden und die Oktave durch die Sexte ersetzt wird. 6. Eine 2 unter dem Basston fordert, dass ein Dreiklang im Abstand einer Sekunde über dem Basston gespielt wird. Dazu muss die Sekunde, die Quarte und die Sexte über dem Basston gespielt werden. Oft wird nur eine 2 notiert. Das Pluszeichen hinter einer Ziffer hat die gleiche Bedeutung wie das # : Es erhöht den Ton um einen Halbtonschritt. 7. Die 7 unter dem Basston verlangt den Ersatz der Oktave durch die Septime (innerhalb der vorgegebenen Vorzeichen.) Es entsteht ein Septakkord.

8 Spielpläne Oberstufe Lösungsblatt Generalbassübungen

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