Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
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- Ute Keller
- vor 7 Jahren
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1 Kernlehrplan Philosophie Die Einführungsphase im Fach Philosophie gliedert sich in drei Blöcke, die jeweils in zwei Unterrichtsvorhaben (I/II, III/IV, V/VI) aufgeteilt sind. Die Blöcke sind organisiert im Sinne von theoretischer Grundlegung und Konkretisierung anhand eines bestimmten Themas. Als inhaltliche Klammer dient hierbei die Einführungsreihe (I) Vom Mythos zum Logos und der abschließende Vergleich religiöser und wissenschaftlicher Deutungen von Welterleben (s. Unterrichtsvorhaben VI: am Beispiel von Sterbeerlebnissen). Exemplarisch wird das Unterrichtsvorhaben I im Anschluss an das Übersichtsraster ausführlich dargestellt. Als Grundlage des Unterrichts wird das Lehrwerk Zugänge zur Philosophie Einführungsphase aus dem Cornelsen-Verlag eingeführt. Texterschließungsmethoden (unter Verwendung performativer Verben) und spezifische Formen des philosophischen Argumentierens und Debattierens werden verbindlich in die Unterrichtsvorhaben eingebaut. Kriterien der Leistungsbewertung (insbesondere der Beurteilung der sonstigen Mitarbeit) sind auf der Homepage der Fachschaft in einem gesonderten Download einsehbar. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie Unterrichtsvorhaben II: Thema: Ist der Mensch ein besonderes Lebewesen? Sprachliche, kognitive und reflexive Fähigkeiten von Mensch und Tier im Vergleich Methodenkompetenz arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt und präsentativen Materialien verallgemeinernd relevante philosophische Fragen Methodenkompetenz analysieren die gedankliche Abfolge von philosophischen Texten und interpretieren wesentliche Aussagen (MK5),
2 heraus (MK2), ermitteln in einfacheren philosophischen Texten das diesen jeweils zugrundeliegende Problem bzw. ihr Anliegen sowie die zentrale These (MK3), recherchieren Informationen sowie die Bedeutung von Fremdwörtern und Fachbegriffen unter Zuhilfenahme von (auch digitalen) Lexika und anderen Nachschlagewerken (MK9). Inhaltsfeld: IF 2 (Erkenntnis und ihre Grenzen) Inhaltliche Schwerpunkte: Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Metaphysische Probleme als Herausforderung für die Vernunfterkenntnis Zeitbedarf: 20 Std. bestimmen elementare philosophische Begriffe mit Hilfe definitorischer Verfahren (MK7), recherchieren Informationen sowie die Bedeutung von Fremdwörtern und Fachbegriffen unter Zuhilfenahme von (auch digitalen) Lexika und anderen Nachschlagewerken (MK9). Verfahren der Präsentation und Darstellung stellen grundlegende philosophische Sachverhalte in diskursiver Form strukturiert dar (MK10). Handlungskompetenz beteiligen sich mit philosophisch dimensionierten Beiträgen an der Diskussion allgemein-menschlicher Fragestellungen (HK4). Inhaltsfelder: IF 1 (Der Mensch und sein Handeln), IF 2 (Erkenntnis und ihre Grenzen) Inhaltliche Schwerpunkte: Die Sonderstellung des Menschen Prinzipien und Reichweite menschlicher Erkenntnis Erweiterung des Themas in Hinblick auf künstliche Intelligenz denkbar Zeitbedarf: 15 Std. Unterrichtsvorhaben III: Thema: Eine Ethik für alle Kulturen? Der Anspruch moralischer Normen auf interkulturelle Geltung Unterrichtsvorhaben IV Thema: Wann darf und muss der Staat die Freiheit des Einzelnen begrenzen? Die Frage nach dem Recht und der Gerechtigkeit von Strafen (an konkreten Beispielen wie z.b. der Frage nach der Todesstrafe, Rolle der Religion im Staat)
3 Methodenkompetenz beschreiben Phänomene der Lebenswelt vorurteilsfrei ohne verfrühte Klassifizierung (MK1), identifizieren in einfacheren philosophischen Texten Sachaussagen und Werturteile, Begriffsbestimmungen, Behauptungen, Begründungen, Erläuterungen und Beispiele (MK4), entwickeln mit Hilfe heuristischer Verfahren (u.a. Gedankenexperimenten, fiktiven Dilemmata) eigene philosophische Gedanken (MK6), argumentieren unter Ausrichtung an einschlägigen philosophischen Argumentationsverfahren (MK8). Verfahren der Präsentation und Darstellung stellen grundlegende philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in präsentativer Form (u.a. Visualisierung, bildliche und szenische Darstellung) dar (MK11), stellen philosophische Probleme und Problemlösungsbeiträge in ihrem Für und Wider dar (MK13). Handlungskompetenz entwickeln auf der Grundlage philosophischer Ansätze verantwortbare Handlungsperspektiven für aus der Alltagswirklichkeit erwachsende Problemstellungen (HK1), vertreten im Rahmen rationaler Diskurse im Unterricht ihre eigene Position und gehen dabei auch auf andere Perspektiven ein (HK3). Inhaltsfeld: IF 1 (Der Mensch und sein Handeln) Methodenkompetenz arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt und präsentativen Materialien verallgemeinernd relevante philosophische Fragen heraus (MK2), bestimmen elementare philosophische Begriffe mit Hilfe definitorischer Verfahren (MK7), argumentieren unter Ausrichtung an einschlägigen philosophischen Argumentationsverfahren (u. a. Toulmin-Schema) (MK8). Verfahren der Präsentation und Darstellung stellen philosophische Probleme und Problemlösungsbeiträge in ihrem Für und Wider dar (MK13). Handlungskompetenz entwickeln auf der Grundlage philosophischer Ansätze verantwortbare Handlungsperspektiven für aus der Alltagswirklichkeit erwachsende Problemstellungen (HK1), rechtfertigen eigene Entscheidungen und Handlungen durch philosophisch dimensionierte Begründungen (HK2). Inhaltsfeld: IF 1 (Der Mensch und sein Handeln) Inhaltliche Schwerpunkte:
4 Inhaltliche Schwerpunkte: Werte und Normen des Handelns im interkulturellen Kontext Umfang und Grenzen staatlichen Handelns Zeitbedarf: 10 Std. Zeitbedarf: 15 Std. Unterrichtsvorhaben V: Thema: Was können wir mit Gewissheit erkennen? Grundlagen und Grenzen menschlicher Erkenntnis Unterrichtsvorhaben VI: Thema: Kann der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele vernünftig begründet werden? Sterbeerlebnisse aus religiöser und naturwissenschaftlicher Sicht Methodenkompetenz beschreiben Phänomene der Lebenswelt vorurteilsfrei ohne verfrühte Klassifizierung (MK1), arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt und präsentativen Materialien verallgemeinernd relevante philosophische Fragen heraus (MK2), identifizieren in einfacheren philosophischen Texten Sachaussagen und Werturteile, Begriffsbestimmungen, Behauptungen, Begründungen, Erläuterungen und Beispiele (MK4), entwickeln mit Hilfe heuristischer Verfahren (u.a. Gedankenexperimenten, fiktiven Dilemmata) eigene philosophische Gedanken (MK6). Methodenkompetenz ermitteln in einfacheren philosophischen Texten das diesen jeweils zugrundeliegende Problem bzw. ihr Anliegen sowie die zentrale These (MK3), identifizieren in einfacheren philosophischen Texten Sachaussagen und Werturteile, Begriffsbestimmungen, Behauptungen, Begründungen, Erläuterungen und Beispiele (MK4) analysieren die gedankliche Abfolge von philosophischen Texten und interpretieren wesentliche Aussagen (MK5). Verfahren der Präsentation und Darstellung stellen grundlegende philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in präsentativer Form (u.a. Visualisierung, bildliche und szenische Darstellung) dar (MK11), geben Kernaussagen und Grundgedanken einfacherer philosophischer Texte in eigenen Worten und distanziert, unter Verfahren der Präsentation und Darstellung stellen grundlegende philosophische Sachverhalte in diskursiver Form strukturiert dar (MK10), geben Kernaussagen und Grundgedanken einfacherer philosophischer Texte in eigenen Worten und distanziert, unter Zuhilfenahme eines angemessenen Textbeschreibungsvokabulars, wieder und verdeutlichen
5 Zuhilfenahme eines angemessenen Textbeschreibungsvokabulars, wieder und verdeutlichen den interpretatorischen Anteil (MK12). den interpretatorischen Anteil (MK12). Handlungskompetenz beteiligen sich mit philosophisch dimensionierten Beiträgen an der Diskussion allgemein-menschlicher und gegenwärtiger gesellschaftlich-politischer Fragestellungen (HK4). Inhaltsfeld: IF 2 (Erkenntnis und ihre Grenzen) Inhaltliche Schwerpunkte: Prinzipien und Reichweite menschlicher Erkenntnis Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Zeitbedarf: 15 Std. Handlungskompetenz rechtfertigen eigene Entscheidungen und Handlungen durch philosophisch dimensionierte Begründungen (HK2), vertreten im Rahmen rationaler Diskurse im Unterricht ihre eigene Position und gehen dabei auch auf andere Perspektiven ein (HK3). Inhaltsfeld: IF 2 (Erkenntnis und ihre Grenzen) Inhaltliche Schwerpunkte: Metaphysische Probleme als Herausforderung für die Vernunfterkenntnis Prinzipien und Reichweite menschlicher Erkenntnis Zeitbedarf: 15 Std. Summe Einführungsphase: 90 Stunden Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie
6 Kompetenzen: Sachkompetenz (SK): - unterscheiden philosophische Fragen von Alltagsfragen sowie Fragen, die gesicherte wissenschaftliche Antworten ermöglichen; - erläutern den grundsätzlichen Charakter philosophischen Fragens und Denkens an Beispielen; - erklären Merkmale philosophischen Denkens und unterscheiden dieses von anderen Denkformen, etwa in Mythos und Naturwissenschaft. Methodenkompetenz (MK): - arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt und präsentativen Materialien verallgemeinernd relevante philosophische Fragen heraus (MK 2); - ermitteln in einfacheren philosophischen Texten das diesen jeweils zugrundeliegende Problem bzw. ihr Anliegen sowie die zentrale These (MK 3); - recherchieren Informationen sowie die Bedeutung von Fremdwörtern und Fachbegriffen unter Zuhilfenahme von (auch digitalen) Lexika und anderen Nachschlagewerken (MK 9). Urteilskompetenz (UK): - bewerten begründet die Bedeutsamkeit und Orientierungsfunktion von philosophischen Fragen für ihr Leben. Inhaltsfeld II: Menschliche Erkenntnis und ihre Grenzen Schwerpunkte: - Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Metaphysische Probleme als Herausforderung für die Vernunfterkenntnis - Prinzipien und Reichweite menschlicher Erkenntnis Zeitbedarf: 20 Unterrichtsstunden Sequenz 1: Das philosophische Staunen 1.1. Die Fähigkeit, sich zu wundern, als Voraussetzung zu philosophieren
7 1.2. Woher kommt die Welt? - stellen grundlegende philosophische Problemstellungen in unterschiedlichen inhaltlichen und lebensweltlichen Kontexten dar und erläutern sie (SK 1); - entwickeln eigene philosophisch dimensionierte Ideen zur Lösung elementarer philosophischer Problemstellungen (SK 2); - beschreiben Phänomene der Lebenswelt vorurteilsfrei ohne verfrühte Klassifizierung (MK 1); - arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt und präsentativen Materialien verallgemeinernd relevante philosophische Fragen heraus (MK 2); - ermitteln in einfacheren philosophischen Texten das diesen jeweils zugrundeliegende Problem bzw. ihr Anliegen sowie die zentrale These (MK 3); - stellen grundlegende philosophische Sachverhalte in diskursiver Form strukturiert dar (MK 10); - bewerten die Überzeugungskraft philosophischer Ansätze im Hinblick auf den Einbezug wesentlicher Aspekte der zugrundeliegenden Problemstellung (UK 1); - erörtern Voraussetzungen und Konsequenzen philosophischer Ansätze (UK 2); - vertreten im Rahmen rationaler Diskurse im Unterricht ihre eigene Position und gehen dabei auch auf andere Perspektiven ein (Handlungskompetenz [HK] 3). Sequenz 2: Welterklärung im Mythos 2.1 Vom Chaos zum Kosmos 2.2 Die Wahrheit der Mythen - stellen grundlegende philosophische Problemstellungen in unterschiedlichen inhaltlichen und lebensweltlichen Kontexten dar und erläutern sie (SK 1); - ermitteln in einfacheren philosophischen Texten das diesen jeweils zugrundeliegende Problem bzw. ihr Anliegen sowie die zentrale These (MK 3);
8 - identifizieren in einfacheren philosophischen Texten Sachaussagen und Werturteile, Begriffsbestimmungen, Behauptungen, Begründungen, Erläuterungen und Beispiele (MK 4); - stellen grundlegende philosophische Sachverhalte in diskursiver Form strukturiert dar (MK 10); - stellen grundlegende philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in präsentativer Form (u. a. Visualisierung, bildliche und szenische Darstellung) dar (MK 11); - bewerten die Überzeugungskraft philosophischer Ansätze im Hinblick auf den Einbezug wesentlicher Aspekte der zugrundeliegenden Problemstellung (UK 1); - erörtern Voraussetzungen und Konsequenzen philosophischer Ansätze (UK 2); - beurteilen die innere Stimmigkeit philosophischer Ansätze (UK 3); - vertreten im Rahmen rationaler Diskurse im Unterricht ihre eigene Position und gehen dabei auch auf andere Perspektiven ein (Handlungskompetenz [HK] 3). Sequenz 3: Vom Mythos zum Logos 3.1 Kritik am Mythos 3.2 Die rationale Erklärung der Welt - stellen grundlegende philosophische Problemstellungen in unterschiedlichen inhaltlichen und lebensweltlichen Kontexten dar und erläutern sie (SK 1); - analysieren und rekonstruieren philosophische Ansätze in ihren Grundgedanken (SK 3); - erklären grundlegende philosophische Begriffe und im Kontext von Begründungszusammenhängen vorgenommene begriffliche Unterscheidungen (SK 4); - stellen gedankliche Bezüge zwischen philosophischen Ansätzen her und grenzen diese voneinander ab (SK 6); - ermitteln in einfacheren philosophischen Texten das diesen jeweils zugrundeliegende Problem bzw. ihr Anliegen sowie die zentrale These (MK 3); - analysieren die gedankliche Abfolge von philosophischen Texten und interpretieren wesentliche Aussagen (MK 5); - stellen grundlegende philosophische Sachverhalte in diskursiver Form strukturiert dar (MK 10); - geben Kernaussagen und Grundgedanken einfacherer philosophischer Texte in eigenen Worten und distanziert, unter Zuhilfenahme eines angemessenen Textbeschreibungsvokabulars, wieder und verdeutlichen den interpretatorischen Anteil (MK 12); - stellen philosophische Probleme und Problemlösungsbeiträge in ihrem Für und Wider dar (MK 13); - bewerten die Überzeugungskraft philosophischer Ansätze im Hinblick auf den Einbezug wesentlicher Aspekte der zugrundeliegenden Problemstellung (UK 1); - erörtern Voraussetzungen und Konsequenzen philosophischer Ansätze (UK 2); - beurteilen die innere Stimmigkeit philosophischer Ansätze (UK 3);
9 - entwickeln auf der Grundlage philosophischer Ansätze verantwortbare Handlungsperspektiven für aus der Alltagswirklichkeit erwachsende Problemstellungen (HK 1); - vertreten im Rahmen rationaler Diskurse im Unterricht ihre eigene Position und gehen dabei auch auf andere Perspektiven ein (Handlungskompetenz [HK] 3). Sequenz 4: Philosophie und Naturwissenschaft 4.1 Die Frage nach dem Urgrund aus naturphilosophischer Sicht 4.2. Die Frage nach dem Urgrund aus der Perspektive der modernen Naturwissenschaft - analysieren und rekonstruieren philosophische Ansätze in ihren Grundgedanken (SK 3); - erklären grundlegende philosophische Begriffe und im Kontext von Begründungszusammenhängen vorgenommene begriffliche Unterscheidungen (SK 4); - stellen gedankliche Bezüge zwischen philosophischen Ansätzen her und grenzen diese voneinander ab (SK 6); - ermitteln in einfacheren philosophischen Texten das diesen jeweils zugrundeliegende Problem bzw. ihr Anliegen sowie die zentrale These (MK 3); - identifizieren in einfacheren philosophischen Texten Sachaussagen und Werturteile, Begriffsbestimmungen, Behauptungen, Begründungen, Erläuterungen und Beispiele (MK 4); - analysieren die gedankliche Abfolge von philosophischen Texten und interpretieren wesentliche Aussagen (MK 5); - recherchieren Informationen sowie die Bedeutung von Fremdwörtern und Fachbegriffen unter Zuhilfenahme von (auch digitalen) Lexika und anderen Nachschlagewerken (MK 9); - analysieren die gedankliche Abfolge von philosophischen Texten und interpretieren wesentliche Aussagen (MK 5); - stellen grundlegende philosophische Sachverhalte in diskursiver Form strukturiert dar (MK 10); - stellen grundlegende philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in präsentativer Form (u. a. Visualisierung, bildliche und szenische Darstellung) dar (MK 11); - geben Kernaussagen und Grundgedanken einfacherer philosophischer Texte in eigenen Worten und distanziert, unter Zuhilfenahme eines angemessenen Textbeschreibungsvokabulars, wieder und verdeutlichen den interpretatorischen Anteil (MK 12); - stellen philosophische Probleme und Problemlösungsbeiträge in ihrem Für und Wider dar (MK 13); - bewerten die Überzeugungskraft philosophischer Ansätze im Hinblick auf den Einbezug wesentlicher Aspekte der zugrundeliegenden Problemstellung (UK 1); - beurteilen die innere Stimmigkeit philosophischer Ansätze (UK 3); - rechtfertigen eigene Entscheidungen und Handlungen durch philosophisch dimensionierte Begründungen (HK 2); - beteiligen sich mit philosophisch dimensionierten Beiträgen an der Diskussion allgemein-menschlicher und gegenwärtiger gesellschaftlich-politischer Fragestellungen (HK 4).
10 Sequenz 5: Das Spezifische des Philosophischen 5.1 Was heißt es zu philosophieren? 5.2 Philosophische Texte verstehen - analysieren und rekonstruieren philosophische Ansätze in ihren Grundgedanken (SK 3); - erläutern philosophische Ansätze an Beispielen und in Anwendungskontexten (SK 5); - stellen grundlegende philosophische Sachverhalte in diskursiver Form strukturiert dar (MK 10); - stellen grundlegende philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in präsentativer Form (u. a. Visualisierung, bildliche und szenische Darstellung) dar (MK 11); - erörtern Voraussetzungen und Konsequenzen philosophischer Ansätze (UK 2); - bewerten begründet die Tragfähigkeit philosophischer Ansätze zur Orientierung in grundlegenden Fragen des Daseins und gegenwärtigen gesellschaftlich-politischen Problemlagen (UK 4); - rechtfertigen eigene Entscheidungen und Handlungen durch philosophisch dimensionierte Begründungen (HK 2). Schwerpunktmäßig orientieren sich diese Unterrichtssequenzen an L. Aßmann et al.: Zugänge zur Philosophie. Einführungsphase ab Klasse 10. Cornelsen Verlag, Berlin 1. Auflage, 3. Druck Ergänzend können weitere Medien hinzugezogen werden.
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