Kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum im Fach evangelische Religionslehre am Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium für die Jahrgangsstufen 5 bis 9

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1 Kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum im Fach evangelische Religionslehre am Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium für die Jahrgangsstufen 5 bis 9 Inhaltsfelder Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung Jahrgangsstufe 5 Inhaltliche Schwerpunkte Gottesvorstellungen im Lebenslauf Ausdrucksformen von Religion im Lebens- und Jahreslauf Lebensangebote von Jesus Reihenfolge der Unterrichtsreihen 1. Halbjahr: Reihe 1: Gott hat viele Gesichter Reihe 2: So feiern Abrahams Kinder: Passahfest Ostern Bairam Reihe 3: Auf den Spuren des Juden Jesus 2. Halbjahr: Reihe 4: Unser Leben sei ein Fest Persönliche Feste im Lebenslauf von Juden, Christen und Muslimen Reihe 5:Das Buch der Bücher: Die Bibel (Exkurs) Reihe 6: Das Reich Gottes ist nahe! Die Botschaft Jesu Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität(Gottesvorstellungen im Lebenslauf) Deutungskompetenz identifizieren in eigenen Erfahrungen und Überzeugungen religiöse Bezüge und Fragen. legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellungen dar. beschreiben lebensgeschichtliche Veränderungen von Gottesvorstellungen und Gottesglauben und deren Anlässe bei sich und anderen. unterscheiden eine Grundhaltung des Glaubens an Gott als Vertrauen von sich lebensgeschichtlich verändernden Vorstellungen von Gott. ordnen unterschiedliche Gottesvorstellungen menschlichen Erfahrungen zu und vergleichen sie Reihe 1: Gott hat viele Gesichter (10-12 Stunden) Gottesvorstellungen meine eigenen und die der anderen Biblischer Bezug: Abraham Sara Hagar Psalmworte als Klage- und Vertrauensworte ODERExodus eine menschliche Grunderfahrung

2 Urteilskompetenz Gestaltungskompetenz vergleichen eigene und fremde Erfahrungen mit religiösen und ethischen Fragen miteinander und bewerten diese in elementarer Form. formulieren nachvollziehbare eigene Standpunkte zu religiösen Fragen, Problemen und Auseinandersetzungen als Voraussetzungen für einen Dialog. mit biblischen Aussagen über Gott. setzen sich in Ansätzen mit Veränderungen des Gottesbildes im Lebenslauf bei sich und anderen auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu. entwickeln Ansätze eines eigenen Standpunktes zur Frage nach Gott. setzen sich respektvoll mit Gottesvorstellungen anderer auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu. Reihe 5:Das Buch der Bücher: Die Bibel (Exkurs) (10-12 Std.) Die Bibel ist ein ganzer Bücherschrank Aufbau der Bibel Von der mündlichen zur schriftlichen Überlieferung Die Entstehungsgeschichte der Bibel So wirst du zum Bibelentdecker Spielerisch den Umgang mit der Bibel lernen (z.b. Bibelfußball, -domino) finden zielgerichtet Texte in der Bibel. identifizieren und erschließen unterschiedliche grundlegende Formen religiöser Sprache. identifizieren und beschreiben methodisch geleitet religiöse Inhalte in künstlerischen Darstellungen. Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur (Ausdrucksformen von Religion im Lebens- und Jahreslauf) ordnen religiöse Ausdrucksformen der jeweiligen Religion zu und beschreiben ihre Funktion für den Glauben. identifizieren religiöse Rituale im Lebenslauf eines Christen bzw. einer Christin als Lebensbegleitung und Lebenshilfe und vergleichen sie mit denen anderer Religionen. identifizieren und unterscheiden innerhalb des Jahreskreises Reihe 2: So feiern Abrahams Kinder: Passahfest Ostern Bairam (10-12 Stunden) Abrahams Kinder: gemeinsame Wurzel - verschiedene Religionen

3 Deutungskompetenz Urteilskompetenz Gestaltungskompetenz verhalten sich an außerschulischen Lernorten und bei anderen unterrichtlichen Arrangements angemessen. christliche, jüdische und muslimische Feiertage. beschreiben und unterscheiden die jeweiligen Gotteshäuser der abrahamitischen Religionen. erklären christliche Übergangsrituale als religiös gestalteten Umgang mit bedeutsamen Lebenssituationen und vergleichen sie mit denen anderer Religionen erklären die Herkunft und Bedeutung christlicher, jüdischer und muslimischer Feiertage im Jahreskreis. erklären die unterschiedliche Bedeutung von Einrichtung und Gestaltung der Gotteshäuser in den drei abrahamitischen Religionen. setzen sich mit der Bedeutung von Festen, Feiern und Ritualen für die abrahamitischen Religionen auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu. beurteilen christliche Feste und Rituale bezüglich der Relevanz für ihr eigenes Leben und das von anderen. verschiedene Religionen - verschiedene Gotteshäuser Verschiedene Religionen - verschiedene Feste: Darum/So feiern wir! Warum/Wie feiert ihr? 4. Sequenz: (Kompetenzsicherungsaufg abe) Feste von Abrahams Kindern: Wir erstellen einen interreligiösen Festkalender Reihe 4: Unser Leben sei ein Fest Persönliche Feste im Lebenslauf von Juden, Christen und Muslimen (10-12 Stunden) Feste haben verschiedene Anlässe und Bräuche Feste begleiten uns durch unser Leben: christliche Feste im Lebenslauf Feste begleiten durch das Leben: jüdische Feste im Lebenslauf 4. Sequenz: Feste begleiten durch das Leben: islamische Feste im Lebenslauf

4 Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung (Lebensangebote von Jesus) identifizieren und beschreiben religiöse Phänomene und Handlungen anhand von Merkmalen. Reihe 3: Auf den Spuren des Juden Jesus (10-12 Stunden) Deutungskompetenz Urteilskompetenz untersuchen die Bedeutung biblischer Aussagen und Einsichten für das heutige Leben und stellen ihre Ergebnisse dar. bewerten ansatzweise individuelle und gesellschaftliche Handlungsweisen vor dem Hintergrund biblischer Maßstäbe. beschreiben eigene religiöse bzw. nicht-religiöse Überzeugungen und stellen diese dar. beschreiben Merkmale Jesu, die seine Zugehörigkeit zum Judentum verdeutlichen. benennen Eckpunkte seiner Biografie sowie Beispiele für orientierungsgebendes Auftreten und Handeln Jesu damals und heute. deuten an ausgewählten Beispielen Jesu Auftreten und Handeln als Auseinandersetzung mit seiner jüdischen Tradition. leiten Ansprüche aus Jesu Auftreten für das Handeln der Menschen heute ab und stellen diese dar. erklären, dass für Christen Jesus von Nazareth der von den Juden erwartete Messias ist. erörtern die Bedeutung von Orientierung an Leben und Botschaft von Jesus dem Christus im Alltag. vergleichen die Bedeutung Jesu in der christlichen Tradition mit seiner Bedeutung in anderen religiösen bzw. säkularen Vorstellungen und Aussagen und formulieren erste Einschätzungen dazu. erläutern anderen die Möglichkeiten von Christen, sich am Handeln und Auftreten Jesu zu orientieren. Leben zur Zeit Jesu Jesu Leben als Jude Religiöse und politische Gruppen zur Zeit Jesu Der Lebensweg Jesu ein Weg voller Turbulenzen 4. Sequenz: Jesus bei Juden und Muslimen Reihe 6: Das Reich Gottes ist nahe! Die Botschaft Jesu (10-12 Stunden) Gleichnisse als Fenster ins Reich Gottes Jesu Worte und Taten Steine des Anstoßes Was würde Jesus dazu sagen? - Möglichkeiten, das Reich Gottes sichtbar zu machen

5 Gestaltungskompetenz finden zielgerichtet Texte in der Bibel. identifizieren und erschließen unterschiedliche grundlegende Formen religiöser Sprache. identifizieren und beschreiben methodisch geleitet religiöse Inhalt in künstlerischen Darstellungen

6 Inhaltsfelder Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Jahrgangsstufe 6 Inhaltliche Schwerpunkte Kirche in konfessioneller Vielfalt Der Glaube an Gott in den abrahamitischen Religionen und seine Konsequenzen für den Alltag Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung Zukunftsgewissheit und Gegenwartskritik: Propheten damals und heute Reihenfolge der Unterrichtsreihen 1. Halbjahr: Reihe 1: Ein Glaube mehrere Bekenntnisse ODER: Christliche Kirche die lieben Verwandten Reihe 2: Glaube und Lebensgestaltung von Abrahams Kindern 2. Halbjahr Reihe 3: Die Welt als Gottes Schöpfung sehen Reihe 4:Boten Gottes: Wirklichkeit deuten, prophetisch handeln, Hoffnung wecken Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft (Kirche in konfessioneller Vielfalt) identifizieren und beschreiben religiöse Phänomene und Handlungen anhand von Merkmalen. Reihe 1: Ein Glaube mehrere Bekenntnisse ODER: Christliche Kirche die lieben Verwandten (16-18 Stunden) Deutungskompetenz erklären an einfachen Beispielen die sozialisierende und kulturprägende Bedeutung religiös begründeter Lebensformen, ihrer Ausdrucksformen und institutionellen Gestaltung. beschreiben unterschiedliche christliche Konfessionen und Denominationen anhand von Gebäuden, Personen, Angeboten und ihrer religiösen Praxis. identifizieren eine evangelische Ortsgemeinde als Konkretion von Kirche. deuten anhand zentraler Symbole Kirche als Glaubensgemeinschaft. vergleichen die evangelische und die katholische Kirche hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede, ihres Schrift- und Selbstverständnisses sowie ihrer Praxis. Kirche vor Ort: Angebote und Erfahrungen Evangelisch katholisch orthodox freikirchlich: Wo ist denn da der Unterschied? Was uns eint was uns trennt 4. Sequenz: Auf dem Weg zur Ökumene?! Urteilskompetenz vergleichen und bewerten eigene Erfahrungen mit Kirche mit denen anderer. setzen sich mit Angeboten auseinander, in denen Kirche als

7 Gestaltungskompetenz vergleichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in religiösen Praktiken unterschiedlicher Religionsgemeinschaften und stellen diese dar. verhalten sich an außerschulischen Lernorten und bei anderen unterrichtlichen Arrangements angemessen. gestalten einfache religiöse Handlungen der christlichen Tradition mit bzw. lehnen eine Teilnahme begründet ab. Glaubensgemeinschaft erfahrbar wird, und beziehen Stellung dazu. Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog (Der Glaube an Gott in den abrahamitischen Religionen und seine Konsequenzen für den Alltag) identifizieren und unterscheiden Formen und Merkmale des Gottesglaubens in Judentum, Christentum und Islam. benennen Formen der Lebensgestaltung in Judentum, Christentum und Islam als Konsequenz des Glaubens. Reihe 2: Glaube und Lebensgestaltung von Abrahams Kindern (16-18 Stunden) Abraham Stammvater des Glaubens Deutungskompetenz beschreiben religiöse Sprach-, Symbol- und Ausdrucksformen und setzen diese in Beziehung zu ihrer eigenen Biografie sowie zu Lebensgeschichten besonderer Menschen. erklären an einfachen Beispielen die erklären anhand von Erzählungen aus der Abrahamsgeschichte gemeinsame Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam. erklären und vergleichen zentrale Rituale und religiöse Handlungen der abrahamitischen Religionen als Glauben wir alle an denselben Gott? - Gottesvorstellungen im Judentum, Christentum und Islam Jüdisches Leben: Rituale und Formen der Lebensgestaltung im Judentum

8 Urteilskompetenz sozialisierende und kulturprägende Bedeutung religiös begründeter Lebensformen, ihrer Ausdrucksformen und institutionellen Gestaltung. setzen sich mit Vertreterinnen und Vertretern anderer religiöser und nicht-religiöser Überzeugungen sowie deren Argumenten auseinander und entwickeln erste Ansätze für eine Verständigung. begegnen im Dialog den Vorstellungen von Gott, den Ausdrucksformen und Lebensregeln anderer Religionen respektvoll und interessiert. vergleichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in religiösen Praktiken unterschiedlicher Religionsgemeinschaften und stellen diese dar. formulieren nachvollziehbare eigene Standpunkte zu religiösen Fragen, Problemen und Auseinandersetzungen als Voraussetzung für einen Dialog. ordnen religiöse Ausdrucksformen der jeweiligen Religion zu und beschreiben ihre Funktion für den Glauben. Gestaltungen des Glaubens und Lebens. erläutern Unterschiede im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam. prüfen die Antworten abrahamitischer Religionen auf Fragen heutiger Lebensgestaltung. beurteilen die Bedeutung einer religiös bestimmten Lebensführung für Juden, Christen und Muslime. 4. Sequenz: Christliches Leben: Rituale und Formen der Lebensgestaltung im Christentum 5. Sequenz: Islamisches Leben: Rituale und Formen der Lebensgestaltung im Islam 6. Sequenz: Symbole Bilder des Glaubens 7. Sequenz: Der Engel der Kulturen : In Verbundenheit gemeinsam und friedlich die Zukunft gestalten

9 Gestaltungskompetenz identifizieren und erschließen unterschiedliche grundlegende Formen religiöser Sprache. identifizieren und beschreiben methodisch geleitet religiöse Inhalte in künstlerischendarstellungen. Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde (Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung) identifizieren in eigenen Erfahrungen und Überzeugungen religiöse Bezüge und Fragen. beschreiben Grunderfahrungen des Menschen als Ausgangspunkte religiösen Fragens. identifizieren Schöpfung als lebenschaffendes und lebensfreundliches Handeln Gottes. beschreiben ökologisches Engagement als Folge und Ausdruck von Schöpfungsverantwortung. Reihe 3: Die Welt als Gottes Schöpfung sehen (16-18 Stunden) Menschen fragen nach dem Anfang ihres Lebens Deutungskompetenz Urteilskompetenz untersuchen die Bedeutung biblischer Aussagen und Einsichten fürdas heutige Leben und stellen ihre Ergebnisse dar. entfalten in elementarer Form Fragen nach Grund, Sinn und Ziel der Welt sowie der eigenen Existenz und beschreiben unterschiedliche Antwortversuche. legen dar, dass eigene Urteile unter Bezug auf zu Grunde gelegte Maßstäbe gefällt werden. bewerten ansatzweise individuelle und gesellschaftliche Handlungsweisen vor dem Hintergrund biblischer Maßstäbe. prüfen Positionen und Überzeugungen anderer zu religiösen und ethischen Fragen im Hinblick auf erläutern Beispiele der Übernahme von Verantwortung für das Leben und die (Um)Welt als Konsequenz aus dem Verständnis der Welt als Schöpfung Gottes. erläutern an Beispielen die Gegenwartsrelevanz des biblischen Schöpfungsgedankens. setzen sich mit Alltagsverhalten auseinander und bewerten es im Kontext von Schöpfungsverantwortung. Wie ist die Welt entstanden: Urknall, Evolution, Schöpfung Geschichten vom Anfang der Welt 4. Sequenz: Ist die Erde noch zu retten? Der Umgang des Menschen mit der Schöpfung

10 ihre Begründungen und stellen diese dar. beschreiben eigene religiöse bzw. nicht-religiöse Überzeugungen und stellen diese dar. Gestaltungskompetenz verhalten sich an außerschulischen Lernorten und bei anderen unterrichtlichen Arrangements angemessen. prüfen Aktionen und Verhaltensweisen zur Wahrnehmung gesellschaftlicher und globaler Verantwortung aus christlicher Motivation im Hinblick auf mögliche Konsequenzen für das eigene Verhalten. finden zielgerichtet Texte in der Bibel. identifizieren und erschließen unterschiedliche grundlegende Formen religiöser Sprache. benennen die unterschiedlichen kommunikativen Absichten, die formal verschiedenen biblischen Texten (u.a. Psalm, Bekenntnis, Erzählung, Rechtstext) zukommen. Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde (Zukunftsgewissheit und Gegenwartskritik: Propheten damals und heute) Kompetenzen Übergeordnete Kompetenzen Inhaltsfeldbezogene Kompetenzen Unterrichtsreihen/Reihenstruktur Reihe 4:Boten Gottes: Wirklichkeit identifizieren undbeschreiben deuten, prophetisch handeln, religiöse Phänomene und Hoffnung wecken (16-18 Stunden) Handlungen anhand von Merkmalen. beschreiben prophetische Rede und prophetische Aktionen als Kritik an und Widerspruch gegen gesellschaftliche Unrechtsstrukturen in biblischer Zeit. identifizieren prophetische Aktionen Missstände in der Welt Menschen sehnen sich nach Gerechtigkeit

11 Deutungskompetenz Urteilskompetenz Gestaltungskompetenz untersuchen die Bedeutung biblischer Aussagen und Einsichten für das heutige Leben und stellen ihre Ergebnisse dar. legen dar, dass eigene Urteile unter Bezug auf zu Grunde gelegte Maßstäbe gefällt werden. bewerten ansatzweise individuelle und gesellschaftliche Handlungsweisen vor dem Hintergrund biblischer Maßstäbe. vergleichen eigene und fremde Erfahrungen mit religiösen und ethischen Fragen miteinander und bewerten diese in elementarer Form. prüfen Positionen und Überzeugungen anderer zu religiösen undethischen Fragen im Hinblick auf ihre Begründungen und stellen diese dar. beschreiben eigene religiöse bzw. nicht-religiöse Überzeugungen und stellen diese dar. formulieren nachvollziehbare eigene Standpunkte zu religiösen Fragen, Problemen und Auseinandersetzungen als Voraussetzung für einendialog. prüfen Aktionen und Verhaltensweisen zur Wahrnehmung gesellschaftlicher und globaler Verantwortung aus christlicher Motivation im Hinblick auf mögliche als demonstrative Zeichenhandlungen. vergleichen gegenwärtige Personen und Aktionen mit biblischer Prophetie. überprüfen an Beispielen, inwiefern zeitgenössische Personen in der Tradition biblischer Propheten stehen. Von Gott berufen: Verpflichtendes Gottesverhältnis Kritik als Handeln aus Glauben Manche haben Visionen: Propheten damals und heute 4. Sequenz: Mittel des Mahnens symbolhaftes Handeln 5. Sequenz: Propheten als Vorbild Zukunftsgestaltung als unsere Aufgabe

12 Konsequenzen für das eigene Verhalten. finden zielgerichtet Texte in der Bibel. identifizieren und erschließen unterschiedliche grundlegende Formen religiöser Sprache. identifizieren und beschreiben methodisch geleitet religiöse Inhalte in künstlerischen Darstellungen.

13 Inhaltsfelder Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Jahrgangsstufe 7 Inhaltliche Schwerpunkte Reformatorische Grundeinsichten Diakonie Einsatz für die Würde des Menschen Religiöse Prägungen in Kultur, Gesellschaft und Staat Bilder von Männern und Frauen als Identifikationsangebote Reihenfolge der Unterrichtsreihen 3. Halbjahr: Reihe 1: Wege in eine neue Zeit - Reformation Reihe 2: Religiöse Symbole im Alltag 4. Halbjahr: Reihe 3: Frauen- und Männerbilder: Auf den Spuren biblischer Vorbilder Reihe 4:Helfend handeln - Diakonie Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität(Reformatorische Grundeinsichten) vergleichen eigene Erfahrungen und Überzeugungen mit den Aussagen des christlichen Glaubens. beschreiben, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit religiösen Fragen das eigene Selbst- und Weltverständnis erweitern kann. Reihe 1: Wege in eine neue Zeit Reformation(KB 2, S RAAbits F1) Deutungskompetenz erläutern das evangelische Verständnis des Christentums und setzen es zu eigenen Überzeugungen in Beziehung. benennen die bedingungslose Annahme des Menschen durch Gott als Grundlage evangelischen Glaubens und einer entsprechenden Lebensgestaltung. beschreiben beispielhaft lebenspraktische Konsequenzen, die sich für evangelische Christen in Geschichte und Gegenwart aus reformatorischen Einsichten ergaben bzw. ergeben. erklären die Grundzüge der Reformation und das sich daraus entwickelnde Selbstverständnis der evangelischen Kirche. arbeiten Ausgangspunkt und Zielrichtungen der Einsichten Luthers als Hintergrund heutigen evangelischen Glaubensverständnisses heraus. erläutern die reformatorische Zuordnung von Freiheit und Verantwortung des einzelnen vor Gott 4. Sequenz: Situation der Menschen im Mittelalter Ängste Fegefeuer Ablasshandel Tetzel (Ausschnitte aus Luther -Film möglich) 5. Sequenz: Martin Luther: Leben und Wirken 6. Sequenz: Erkenntnisse der Reformation 7. Sequenz: Evangelische Kirche in meiner Heimat z.b. Recherche/Interview

14 Urteilskompetenz beurteilen die gesellschaftliche Bedeutung religiöser Überzeugungen und religiöser Institutionen.. als Grundlage heutiger evangelischer Lebensgestaltung.. beurteilen die Relevanz reformatorischer Einsichten für christlichen Glauben und die Sicht auf das Leben und die Menschen heute. entwickeln Ansätze eines eigenen Standpunktes zur Frage nach Gott. setzen sich respektvoll mit Gottesvorstellungen anderer auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu. Gestaltungskompetenz erörtern christliche Orientierungen für die Lebensgestaltung und verständigen sich mit anderen über deren Tragfähigkeit. gewinnen methodisch geleitet Zugänge zu biblischen Texten. beschreiben grundlegende Formen der Auslegung biblischer Texte, insbesondere den historischkritischen Zugang. Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur (Religiöse Prägungen in Kultur, Gesellschaft und Staat) Deutungskompetenz unterscheiden religiöse Weltanschauungen von anderen Weltsichten, Wahrheits- und Wirklichkeitskonzepten. identifizieren religiöse Symbole in Kultur und Gesellschaft. untersuchen und interpretieren die Verwendung religiöser Symbole in neuen Zusammenhängen. unterscheiden Möglichkeiten legitimer und manipulativer Reihe 2: Religiöse Symbole im Alltag Symbole und Zeichen - Begriffsklärung (Bilder/Text/Tafelbild) Symbole als Bilder des Glaubens z.b. Herz, Hand, Wasser, Weg: jeweils in Verbindung mit entsprechenden Bibelstellen (KB 1, S.

15 Urteilskompetenz Gestaltungskompetenz differenzieren zwischen lebensförderlichen und lebensfeindlichen Elementen der Religion in Kultur und Gesellschaft. vertreten gegenüber anderen religiösen und weltanschaulichen Vorstellungen einen eigenen Standpunkt und grenzen eigene Überzeugungen von denen anderer ab. Verwendung religiöser Symbole und Rituale ) Religiöse Symbole anderer Religionen Davidstern, Kreuz, Halbmond (Zsf in KB 1, S. 212) Kopftuch (KB 2, S. 134/135) 4. Sequenz: Missbrauch religiöser Symbole Okkultismus (Text?) erschließen methodisch geleitet verbale (u.a. Gebete, Bekenntnisse, Glaubensformeln) und nicht verbale (u.a. Rituale, Gebräuche, Bauwerke, Bilder) religiöse Zeugnisse. Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität (Bilder von Männern und Frauen als Identifikationsangebote) Deutungskompetenz vergleichen eigene Erfahrungen und Überzeugungen mit den Aussagen des christlichen Glaubens. beschreiben, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit religiösen Fragen das eigene Selbst- und Weltverständnis erweitern kann. erläutern Fragen nach grund, Sinn und Ziel der Welt, des Menschen und der eigenen Existenz und ordnen unterschiedliche Antwortversuche ihren religiösen bzw. nicht-religiösen Kontexten zu. identifizieren die Vielfalt biblischer Bilder von Frauen und Männern. unterscheiden Bilder von Männern und Frauen in verschiedenen biblischen Texten und in ihrem eigenen und gesellschaftlichen Umfeld. ordnen unterschiedliche Bilder von Männern und Frauen unterschiedlichen menschlichen Erfahrungen zu und vergleichen sie hinsichtlich ihrer identitätsstiftenden Bedeutung. Reihe 3:Frauen- und Männerbilder: Auf den Spuren biblischer Vorbilder Eigenschaften von Vorbildern Unterschiede bei Männern und Frauen Männer und Frauen der Bibel, z.b. Waschti und Esther David (KB 1, S.80) Maria und Martha Petrus (siehe Texte in Mappe)

16 Urteilskompetenz Gestaltungskompetenz erläutern den besonderen Wahrheits- und Wirklichkeitsanspruch religiös begründeter Ausdrucks- und Lebensformen und deren lebenspraktische und gesellschaftliche Konsequenzen. beurteilen die gesellschaftliche Bedeutung religiöser Überzeugungen und religiöser Institutionen. begegnen anderen religiösen bzw. weltanschaulichen Vorstellungen, Positionen und Handlungen respektvoll und interessiert. entwickeln probehalber aus dem impulsgebenden Charakter biblischer Texte exemplarisch Entwürfe zur Bewältigung gegenwärtiger erklären die Relevanz biblischer Bilder von Menschen für das Selbstverständnis und die Gestaltung von Geschlechterbeziehungen. unterscheiden und bewerten verschiedene Verständnisse vom Menschen. befragen eigene und gesellschaftliche Geschlechterrollenverständnisse und beurteilen sie vor dem Hintergrund biblischer Bilder vom Menschen. analysieren und bewerten lebensfeindliche religiöse und säkulare Menschenbilder. nehmen auf der Grundlage biblischer Bilder vom Menschen Stellung zu anderen religiösen und säkularen Menschenbildern. Was können wir heute von den Männern und Frauen der Bibel lernen? (Kann auch in die vorherige Sequenz integriert werden.) 4. Sequenz: Frauen in anderen Kulturen und Zeiten z.b. Die Rolle der Frau in Afghanistan Hildegart von Bingen Elisabeth von Thüringen Lebenswirklichkeit. gewinnen methodisch geleitet Zugänge zu biblischen Texten. beschreiben grundlegende Formen der Auslegung biblischer Texte, insbesondere den historischkritischen Zugang. Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde (Diakonie Einsatz für die Würde des Menschen) vergleichen eigene Erfahrungen und unterscheiden und beschreiben Reihe 4: Helfend handeln Diakonie(KB 2, S

17 Deutungskompetenz Urteilskompetenz Überzeugungen mit den Aussagen des christlichen Glaubens. beschreiben, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit religiösen Fragen das eigene Selbst- und Weltverständnis erweitern kann. erläutern den besonderen Wahrheits- und Wirklichkeitsanspruch religiös begründeter Ausdrucks- und Lebensformen und deren lebenspraktische und gesellschaftliche Konsequenzen. beurteilen die gesellschaftliche Bedeutung religiöser Überzeugungen und religiöser Institutionen. differenzieren zwischen lebensförderlichen und lebensfeindlichen Elementen der Religion in Kultur und Gesellschaft. begründen ihre Urteile zu religiösen und ethischen Fragen unter Bezug auf einen bewusst zu Grunde gelegten Beurteilungsmaßstab. erörtern christliche Orientierungen für die Lebensgestaltung und verständigen sich mit anderen über deren Tragfähigkeit. verschiedene Zielgruppen und Formen diakonischen Handelns. identifizieren diakonisches Handeln als Ausdruck und Gestaltung christlich motivierter Nächstenliebe. erläutern, auf welche Weise christlicher Glaube zum Einsatz für andere befreien kann. erläutern den Einsatz für Menschenwürde und Freiheit als Konsequenz der biblischen Rede von der Gottesebenbildlichkeit des Menschen. erörtern persönliche und gesellschaftliche Konsequenzen einer am biblischen Freiheits- und Gerechtigkeitsbegriff und an der Wahrung der Menschenwürde orientierten Lebens- und Weltgestaltung. beurteilen gesellschaftliches Engagement ausgewählter Gruppen bzw. Projekte am Maßstab des biblischen Gerechtigkeitsbegriffs. setzen sich vor dem Hintergrund des christlichen Einsatzes für die Würde des Menschen mit anderen sozial-ethischen Positionen auseinander und leiten daraus Konsequenzen für das eigene Verhalten ab. setzen sich vor dem Hintergrund des jüdisch-christlichen RAAbitsE2) Geschichte der Diakonie (KB 2, S ) Zwei junge Frauen am Anfang des 19. Jhdts. Situation der Kinder ( Vgl mit eigenem Tagesablauf) Kampf gegen die Not: J. H. Wichern Referate zu Persönlichkeiten der Diakonie (RAAbits M4) Aufgabenfelder der Diakonie in der Gegenwart: Haus der Diakonie (KB 2, S RAAbits M2) Biblische Grundlagen diakonischen Handelns der Auftrag Jesu (RAAbits M3 + KB 2, S. 95) Gottesebenbildlichkeit des Menschen (Text?) Diakonisches Handeln heute Überleben Obdachlose und Straßenkinder (RAAbits M13-M16) Anders sein Leben mit Körperbehinderung (RAAbits M19- M22) 4. Sequenz: Diakonie vor Ort Exkursion: Besuch in einer sozialen Einrichtung + Auswertung (RAAbits M23) oder: Referate/Recherche zu örtlichen Gegebenheiten

18 Gestaltungskompetenz entwickeln probehalber aus dem impulsgebenden Charakter biblischer Texte exemplarisch Entwürfe zur Bewältigung gegenwärtiger Lebenswirklichkeit. prüfen Formen, Motive und Ziele von Aktionen zur Wahrung der Menschenwürde und weltweiter Gerechtigkeit aus christlicher Motivation und entwickeln eine eigene Haltung dazu. gewinnen methodisch geleitet Zugänge zu biblischen Texten. Verständnisses von Menschenwürde und seinem universalen Geltungsanspruch argumentativ mit Vertretern relativistischer ethischer Positionen auseinander und entwickeln dazu eine eigene Position

19 Inhaltsfelder Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung Jahrgangsstufe 8 Inhaltliche Schwerpunkte Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel Verantwortung für eine andere Gerechtigkeit in der Einen Welt Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes Reihenfolge der Unterrichtsreihen 3. Halbjahr: Reihe 1: Kirche in der Welt: Eine Kirche viele Kirchen Reihe 2: Eine Welt für alle: Eintreten für Gerechtigkeit 4. Halbjahr Reihe 3: Das Reich Gottes ist nahe! Jesu Worte und Taten Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft (Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel) vergleichen eigene Erfahrungen und Überzeugungen mit den Aussagen des christlichen Glaubens. unterscheiden religiöse Weltanschauungen von anderen Weltsichten, Wahrheits- und Wirklichkeitskonzepten. beschreiben, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit religiösen Fragen das eigene Selbst- und Weltverständnis erweitern kann. unterscheiden Kirchen und andere religiöse Gemeinschaften hinsichtlich Gestalt, Funktion und religiöser Praxis vor dem Hintergrund ihres jeweiligen zeitgeschichtlichen Kontextes. beschreiben an Beispielen grundlegende Aspekte der Beziehung von Kirche zu Staat und Gesellschaft im Verlauf der Geschichte und in der Gegenwart. Reihe 1: Kirche in der Welt: Eine Kirche viele Kirchen Kirchen und andere religiöse Gemeinschaften erarbeitet am Beispiel der Glaubenslandschaft des Siegerlandes Wie alles anfing Christen im römischen Reich Das Verhältnis von Kirche und Staat in der Reformation (Bauernkriege + landesherrliches Kirchenregiment + Täuferreich zu Münster) und im 19. Jahrhundert (Diakonie + Bodelschwingh + Wichern) 4. Sequenz: Sekten Eine Gefahr für gelingendes Leben

20 Deutungskompetenz Urteilskompetenz ordnen religiöse Phänomene, Deutungen und Handlungen ihrem jeweiligen historischen, sozialgeschichtlichen und wirkungsgeschichtlichen Kontext zu. erläutern Fragen nach Grund, Sinn und Ziel der Welt, des Menschen und der eigenen Existenz und ordnen unterschiedliche Antwortversuche ihren religiösen bzw. nichtreligiösen Kontexten zu. erläutern den besonderen Wahrheits- und Wirklichkeitsanspruch religiös begründeter Ausdrucks- und Lebensformen und deren lebenspraktische und gesellschaftliche Konsequenzen. beurteilen die gesellschaftliche Bedeutung religiöser Überzeugungen und religiöser Institutionen. differenzieren zwischen lebensförderlichen und lebensfeindlichen Elementen der Religion in Kultur und Gesellschaft. setzen sich mit den Argumenten für und gegen die Zugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft im Diskurs mit anderen auseinander. vergleichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in religiösen Praktiken unterschiedlicher Religionsgemeinschaften und stellen diese dar. vertreten gegenüber anderen religiösen und weltanschaulichen erläutern Organisationsformen von Kirche in Geschichte und Gegenwart und erklären das jeweils damit verbundene Selbstverständnis von Kirche. prüfen verschiedene Erscheinungsformen von Kirche am Maßstab ihrer biblischen Begründung und des reformatorischen Anspruchs ( ecclesiasemperreformanda ). beurteilen die Praxis religiöser und säkularer Gemeinschaften hinsichtlich ihres Beitrags für gelingendes Leben.

21 Vorstellungen einen eigenen Standpunkt und grenzen eigene Überzeugungen von denen anderer ab. Gestaltungskompetenz verhalten sich an außerschulischen Lernorten und bei anderen unterrichtlichen Arrangements angemessen. gestalten einfache religiöse Handlungen der christlichen Tradition mit bzw. lehnen eine Teilnahme begründet ab. gewinnen methodisch geleitet Zugänge zu biblischen Texten. beschreiben grundlegende Formen der Auslegung biblischer Texte, insbesondere den historischkritischen Zugang. Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde (Verantwortung für eine andere Gerechtigkeit in der Einen Welt) vergleichen eigene Erfahrungen und Überzeugungen mit den Aussagen des christlichen Glaubens. beschreiben, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit religiösen Fragen das eigene Selbst- und Weltverständnis erweitern kann. beschreiben Beispiele für Ungerechtigkeit im Horizont der Einen Welt. benennen Möglichkeiten des Einsatzes für weltweite Gerechtigkeit. unterscheiden und beschreiben verschiedene Zielgruppen und Reihe 2: Eine Welt für alle: Eintreten für Gerechtigkeit Deutungskompetenz Formen diakonischen Handelns. erläutern, auf welche Weise christlicher Glaube zum Einsatz für andere befreien kann. erklären den Einsatz für die gerechte Gestaltung der Lebensverhältnisse aller Menschen als Konsequenz des biblischen Gerechtigkeit Annäherung an einen schwierigen Begriff (u.a. Beispiele aus dem Erfahrungshorizont der SuS, Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg) Erfahrungen von Ungerechtigkeit in der Einen Welt Konkretisierung der Problematik am Beispiel von (optional!!!)

22 Urteilskompetenz beurteilen die gesellschaftliche Bedeutung religiöser Überzeugungen und religiöser Institutionen. begründen ihre Urteile zu religiösen und ethischen Fragen unter Bezug auf einen bewusst zu Grunde gelegten Beurteilungsmaßstab. Verständnisses von Gerechtigkeit. erörtern persönliche und gesellschaftliche Konsequenzen einer am biblischen Freiheits- und Gerechtigkeitsbegriff und an der Wahrung der Menschenwürde orientierten Lebens- und Weltgestaltung. beurteilen gesellschaftliches Engagement ausgewählter Gruppen bzw. Projekte am Maßstab des biblischen Gerechtigkeitsbegriffs. erörtern christliche Orientierungen für die Lebensgestaltung und verständigen sich mit anderen über deren Tragfähigkeit. Gestaltungskompetenz entwickeln probehalber aus dem impulsgebenden Charakter biblischer Texte exemplarisch Entwürfe zur Bewältigung gegenwärtiger Wirklichkeit. prüfen Formen, Motive und Ziele von Aktionen zur Wahrung der Menschenwürde und weltweiter Gerechtigkeit aus christlicher Motivation und entwickeln eine eigene Haltung dazu. gewinnen methodisch geleitet Zugänge zu biblischen Texten. Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung (Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes) Kinderarbeit (RAAbits) Kinderhandel Kindersoldaten Sequenz: Projekte wider die Ungerechtigkeit (optional!!!) Brot für die Welt Miserior Kindernothilfe Terre des Hommes Welthungerhilfe Unicef... vergleichen eigene Erfahrungen und Überzeugungen mit den Aussagen identifizieren Wundererzählungen, Gleichnisse und Passagen der Reihe 3: Das Reich Gottes ist nahe! Jesu Worte und Taten

23 Deutungskompetenz des christlichen Glaubens. beschreiben, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit religiösen Fragen das eigene Selbst- und Weltverständnis erweitern kann. erläutern den besonderen Wahrheits- und Wirklichkeitsanspruch religiös begründeter Ausdrucks- und Lebensformen undderen lebenspraktische und gesellschaftliche Konsequenzen. Bergpredigt als Möglichkeiten vom Reich Gottes zu sprechen. erläutern die Bedeutung von Wundererzählungen, Gleichnissen und Passagen aus der Bergpredigt als Orientierungsangebote für Menschen. beschreiben den Gehalt der Wundertaten und Gleichnisse Jesu als Hoffnungsbotschaft. erklären an Beispielen aus der Bergpredigt, wie Jesus an die jüdische Tradition anknüpft und diese weiterentwickelt. Jesu Wunder Zeichen, die auf das Reich Gottes hinweisen Die Bergpredigt als Auseinandersetzung Jesu mit der jüdischen Tradition als Orientierungshilfe für gelingendes Leben Die Bergpredigt Nur etwas für besondere Menschen? ODER: Die Problematik der Umsetzbarkeit Urteilskompetenz beurteilen die gesellschaftliche Bedeutung religiöser Überzeugungen und religiöser Institutionen. differenzieren zwischen lebensförderlichen und lebensfeindlichen Elementen der Religion in Kultur und Gesellschaft begründen ihre Urteile zu religiösen und ethischen Fragen unter Bezug auf einen bewusst zu Grunde gelegten Beurteilungsmaßstab. erörtern die Realisierbarkeit ethischer Implikationen der Botschaft vom Reich Gottes. setzen sich mit der Frage der Umsetzbarkeit ausgewählter Passagen der Bergpredigt in der Gegenwart auseinander. Gestaltungskompetenz erörtern christliche Orientierung für die Lebensgestaltung und verständigen sich mit anderen über deren Tragfähigkeit. entwickeln probehalber aus dem impulsgebenden Charakter biblischer Texte exemplarisch Entwürfe zur

24 Bewältigung gegenwärtiger Wirklichkeit. gewinnen methodisch geleitet Zugänge zu biblischen Texten. beschreiben grundlegende Formen der Auslegung biblischer Texte, insbesondere den historischkritischen Zugang. beschreiben und erläutern religiöse Sprache in ihrer formalen und inhaltlichen Eigenart unter besonderer Berücksichtigung metaphorischer Rede.

25 Inhaltsfelder Inhaltsfeld 5:Religionen und Weltanschauungen im Dialog Inhaltsfeld 6:Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung Inhaltsfeld 5:Religionen und Weltanschauungen im Dialog Jahrgangsstufe 9 Inhaltliche Schwerpunkte Weltbilder und Lebensregeln in Religionen und Weltanschauungen Religiöse Prägungen in Kultur, Gesellschaft und Staat Der Hoffnungshorizont von Kreuz und Auferweckung Jesu Christi Auseinandersetzung mit Gott zwischen Bekenntnis, Indifferenz und Bestreitung Reihenfolge der Unterrichtsreihen 1. Halbjahr: Reihe 1: Fremde Antworten auf bekannte Fragen Die großen Weltreligionen Reihe 2: Kirche zwischen Anpassung und Widerstand 2. Halbjahr Reihe 3: Auferweckung Tod und Leben Reihe 4: Mein Gott...: sich Gott vorstellen Gott erfahren Gott ablehnen Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen (Weltbilder und Lebensregeln in Religionen und Weltanschauungen) ordnen komplexe religiöse Redeweisen, Gestaltungsformen und Zusammenhänge in ihren religiöskulturellen Zusammenhang ein. beschreiebn, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit religiösen Fragen das eigene Selbst- und Weltverständnis erweitern kann. beschreiben zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses der großen Weltreligionen und ihre Konsequenzen für die Lebensgestaltung. Reihe 1: Fremde Antworten auf bekannte Fragen Die großen Weltreligionen Deutungskompetenz Urteilskompetenz erläutern den besonderen Wahrheits- und Wirklichkeitsanspruch religiös begründeter Ausdrucks- und Lebensformen und deren lebenspraktische und gesellschaftliche Konsequenzen. beurteilen die gesellschaftliche Bedeutung religiöser Überzeugungen und religiöser Institutionen. differenzieren zwischen lebensförderlichen und lebensfeindlichen Elementen der Religion in Kultur und Gesellschaft. erläutern unterschiedliche Vorstellungen von Welt und Wirklichkeit in Religionen und Weltanschauungen. beurteilen die Konsequenzen unterschiedlicher Weltdeutungen und Menschenbilder für die Lebensgestaltung. beurteilen die Konsequenzen ethischer Leitlinien und religiöser Vorschriften für die Lebensgestaltung Grundfragen, die eine Religion beantwortet (Gottesbild? Menschenbild? Ursprung der Welt? Wegweisung für ein gelingendes Leben? Heilige Schriften? Glaubenspraxis? Leben nach dem Tod?...?) Die Antworten des Christentums Projekt: Die Antworten anderer Religionen (Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus)

26 Gestaltungskompetenz kommunizieren respektvoll mit Angehörigen anderer Religionen und Weltanschauungen. treten vor dem Hintergrund religiöser Pluralität für eine wechselseitige Verständigung von Religionen ein. respektieren im Umgang mit Angehörigen anderer Religionen und Weltanschauungen Unterschiede sowie Grenzen der Kooperation. vertreten gegenüber anderen religiösen und weltanschaulichen Vorstellungen einen eigenen Standpunkt und grenzen eigene Überzeugungen von denen anderer ab. begegnen anderen religiösen bzw. weltanschaulichen Vorstellungen, Positionen und Handlungen respektvoll und interessiert. nehmen probeweise die Perspektive einer anderen Religion ein und gewinnen durch diesen Perspektivwechsel ein vertieftes Verständnis der religiösen Praxis anderer Religionen sowie der eigenen. Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur (Religiöse Prägungen in Kultur, Gesellschaft und Staat) unterscheiden religiöse Weltanschauungen von anderen Weltsichten, Wahrheits- und beschreiben Formen der wechselseitigen Beeinflussung von Religion und Reihe 2: Kirche zwischen Anpassung und Widerstand

27 Wirklichkeitskonzepten. Religionsgemeinschaften auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Geschichte und Gegenwart. Kirche und Staat ein schwieriges Verhältnis in Gegenwart und Vergangenheit Deutungskompetenz Urteilskompetenz Gestaltungskompetenz ordnen religiöse Phänomene, Deutungen und Handlungen ihrem jeweiligen historischen, sozialgeschichtlichen und wirkungsgeschichtlichen Kontexten zu. erläutern den besonderen Wahrheits- und Wirklichkeitsanspruch religiös begründeter Ausdrucks- und Lebensformen und deren lebenspraktische und gesellschaftliche Konsequenzen. beurteilen die gesellschaftliche Bedeutung religiöser Überzeugungen und religiöser Institutionen. differenzieren zwischen lebensförderlichen und lebensfeindlichen Elementen der Religion in Kultur und Gesellschaft. begründen ihre Urteile zu religiösen und ethischen Fragen unter Bezug auf einen bewusst zu Grunde gelegten Beurteilungsmaßstab. beschreiben grundlegende Formen der Auslegung biblischer Texte, insbesondere den historischkritischen Zugang. erklären, warum sich Christen gegen Unrecht politisch engagieren und ggf. auch Widerstand leisten. beurteilen die wechselseitigen Einflüsse von Religion und Gesellschaft, Kultur, Statt und Wirtschaft. erörtern vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus Recht und Pflicht der Christen, totalitären Strukturen in Staat und Gesellschaft Widerstand entgegenzusetzen. Der befreiungstheologische Ansatz als Beispiel für politisches Engagement von Kirchen in ungerechten Strukturen und Systemen (z.b. Apartheit) Kirche im Nationalsozialismus - zwischen Widerstand und Ergebung Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung (Der Hoffnungshorizont von Kreuz und Auferweckung Jesu Christi)

28 Deutungskompetenz vergleichen eigene Erfahrungen und Überzeugungen mit den Aussagen des christlichen Glaubens. beschreiben, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit religiösen Fragen das eigene Selbst- und Weltverständnis erweitern kann. erläutern den besonderen Wahrheits- und Wirklichkeitsanspruch religiös begründeter Ausdrucks- und Lebensformen und deren lebenspraktische und gesellschaftliche Konsequenzen. beschreiben historische Hintergründe der Kreuzigung Jesu. unterscheiden historische von bekenntnishafter Rede von der Auferstehung. deuten Abschnitte der Passionsgeschichte als Spiegelung menschlicher Grunderfahrungen. deuten die Rede von der Auferstehung Jesu als Grundlage christlicher Hoffnung. Urteilskompetenz beurteilen zentrale Aussagen der Osterbotschaft hinsichtlich ihrer Gegenwartsrelevanz. Gestaltungskompetenz erörtern christliche Orientierungen für die Lebensgestaltung und verständigen sich mit anderen über deren Tragfähigkeit. gestalten Exkursionen zu Orten, die mit religiösen Traditionen verbunden sind, konstruktiv mit. sind in interreligiösen Gesprächen auskunftsfähig bezüglich der Bedeutung von Person und Botschaft Jesu für Christen. Reihe 3: Er ist wahrhaftig auferstanden! Kreuz und Auferstehung als Zentrum des christlichen Glaubens Historische Hintergründe und Deutungen von Kreuz und Auferstehung erarbeitet an einem Bilderzyklus von Alfred Manessier (RAAbits) Der Lebensweltbezug von Tod und Auferstehung dokumentiert in außerbiblischen Texten und Zeugnissen (z.b. Gebete, Bekenntnisse, Bilder, Lieder, Bauwerke,...) Die Außenperspektive Jesus Christus aus der Sicht anderer Religionen gewinnen methodisch geleitet Zugänge zu biblischen Texten. beschreiben grundlegende Formen der Auslegung biblischer Texte, insbesondere den historischkritischen Zugang. erschließen methodisch geleitet

29 verbale (u.a. Gebete, Bekenntnisse, Glaubensformeln) und nicht verbale (u.a. Rituale, Gebräuche, Bauwerke, Bilder) religiöse Zeugnisse. beschreiben und erläutern religiöse Sprache in ihrer formalen und inhaltlichen Eigenart unter besonderer Berücksichtigung metaphorischer Rede. Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog (Auseinandersetzung mit Gott zwischen Bekenntnis, Indifferenz und Bestreitung) Kompetenzen Übergeordnete Kompetenzen Inhaltsfeldbezogene Kompetenzen Unterrichtsreihen/Reihenstruktur Deutungskompetenz vergleichen eigene Erfahrungen und Überzeugungen mit den Aussagen des christlichen Glaubens. beschreiben, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit religiösen Fragen das eigene Selbst- und Weltverständnis erweitern kann. erläutern Fragen nach Grund, Sinn und Ziel der Welt, des Menschen und der eigenen Existenz und ordnen unterschiedliche Antwortversuche ihren religiösen bzw. nichtreligiösen Kontexten zu. unterscheiden Aussagen über Gott von Bekenntnissen des Glaubens an Gott. identifizieren verschiedene Formen der Bestreitung oder Infragestellung Gottes sowie seiner Funktionalisierung. identifizieren die kritische Überprüfung von Gottesvorstellungen als Möglichkeit zur Korrektur und Vergewisserung von Glaubensüberzeugungen. untersuchen Argumente für die Bedeutung des Glaubens an Gott und stellen diese dar. erläutern unterschiedliche Argumente der Bestreitung oder Infragestellung Gottes bzw. der Indifferenz. erklären die Bedeutung der Rede von der Unverfügbarkeit Gottes als Widerspruch gegenüber jeglicher Funktionalisierung für menschliche Zwecke, Wünsche und Interessen. erläutern Zusammenhänge zwischen der Frage nach Sinn und Reihe 4:Mein Gott...: sich Gott vorstellen Gott erfahren Gott ablehnen Gottesvorstellungen und Gotteserfahrungen des Menschen im modernen Alltag Gottesvorstellungen und Gotteserfahrungen der Menschen in der Bibel Streiten mit Gott und Bestreiten von Gott Darf man das?

30 Urteilskompetenz Gestaltungskompetenz setzen sich mit der berechtigung von Glauben und Religiosität auseinander und beurteilen Kritik an Religion. erörtern christliche Orientierungen für die Lebensgestaltung und verständigen sich mit anderen über deren Tragfähigkeit. begegnen anderen religiösen bzw. weltanschaulichen Vorstellungen, Positionen und Handlungen respektvoll und interessiert. gewinnen methodisch geleitet Zugänge zu biblischen Texten. beschreiben grundlegende Formen der Auslegung biblischer Texte, insbesondere den historischkritischen Zugang. Selbstverständnis des Menschen und religiösen bzw. säkularen Weltanschauungen. erörtern und beurteilen Argumente für und gegen den Glauben an Gott. bewerten die Überzeugungskraft der biblisch-theologischen Rede von der Unverfügbarkeit Gottes

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