Polizeiliche Kriminalstatistik des Jahres 2010
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- Laura Imke Brodbeck
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1 Polizeikommissariat Wolfenbüttel Polizeikommissariat Wolfenbüttel, Lindener Str. 22, Wolfenbüttel, Tel /933-0, Fax 05331/ Polizeiliche Kriminalstatistik des Jahres 2010 Wolfenbüttel, 25. Februar
2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen (Begriffsbestimmungen) Straftaten und Aufklärungsquoten (gesamt) Polizeikommissariat Wolfenbüttel (gesamt) Wesentliche Veränderungen der Fallzahlen Wesentliche Veränderungen der Aufklärungsergebnisse Straftaten und Aufklärungsquoten (regional) Stadtgebiet Wolfenbüttel Polizeistation Cremlingen / Sickte Polizeistation Schladen / Börßum Polizeistation Schöppenstedt / Remlingen Vergleich mit benachbarten u. vorgesetzten Dienststellen Tatverdächtige Geschlecht 2.2 Altersstrukturen Alkoholeinfluss 2.4 Nationale Herkunft Opfer Kriminalitätsbelastung (Häufigkeitszahl) Analyse einzelner Deliktsbereiche Straftaten gegen das Leben Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Rohheitsdelikte Raub 5.4. Diebstahl Einfacher Diebstahl Ladendiebstahl Schwerer Diebstahl Wohnungseinbrüche Körperverletzung Diebstahl rund um das Kraftfahrzeug Diebstahl aus Gewerbeobjekten Vermögens- und Fälschungsdelikte Sonstige Straftatbestände Brandstiftung Sachbeschädigungen/Graffiti Widerstand Straftaten gegen die Umwelt Strafrechtliche Nebengesetze Rauschgiftkriminalität Kriminalpolizeiliche Aktivitäten außerhalb der PKS Vermisstenfälle Todesermittlungsverfahren Schlussbetrachtung Anhang: Straftatenübersicht (Auszug) u. Daten-CD mit weiteren Grafiken 2
3 Vorbemerkungen In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) werden nur die der Polizei bekannt gewordenen Straftaten einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche registriert. In der PKS sind Staatsschutzdelikte, Verkehrsstraftaten und Ordnungswidrigkeiten nicht berücksichtigt. Die PKS dient der Beobachtung der Kriminalität und einzelner Deliktsarten, des Umfanges und der Zusammensetzung des Tatverdächtigenkreises sowie der Veränderung von Kriminalitätsquotienten, Erlangung von Erkenntnissen für vorbeugende und verfolgende Kriminalitätsbekämpfung, organisatorische Planungen und Entscheidungen sowie kriminologisch-soziologische Forschungen und kriminalpolitische Maßnahmen. Die PKS ist kein Abbild des realen Kriminalitätsgeschehens. Sie gibt lediglich Aufschluss über das sogenannte Hellfeld, das die Straftaten beinhaltet, die den Strafverfolgungsbehörden durch Anzeigen oder eigene Feststellungen bekannt geworden sind. Die PKS kann das sogenannte "Dunkelfeld" nicht abbilden, das die nicht angezeigten oder der Polizei nicht bekannt gewordenen Straftaten beinhaltet. In einigen Deliktsbereichen ist das Dunkelfeld beachtlich groß (z.b. bei Sexual- oder Gewaltdelikten) und kann das Hellfeld erheblich überragen. Verändert sich das Anzeigeverhalten der Bevölkerung oder die Verfolgungsintensität der Polizei, verschiebt sich die Grenze zwischen Hell- und Dunkelfeld, ohne dass damit eine Änderung des tatsächlichen Kriminalitätsgeschehens verbunden ist. Die PKS ist eine Ausgangsstatistik. Sie bildet das polizeiliche Ermittlungsergebnis zum Zeitpunkt der Aktenabgabe an die Strafverfolgungsbehörde im Jahr 2009 ab. Die Aktualität der PKS ist daher um Straftaten mit langer (über das Jahresende hinausgehende) Ermittlungsdauer gemindert. Diese werden in der PKS des Folgejahres gezählt. Die PKS ist eine Tatverdächtigenstatistik. Eine Straftat gilt für die PKS als geklärt, wenn die Ermittlungen einen Tatverdacht im Sinne des 152 II der Strafprozessordnung erbrachten. Nicht zwingend folgt eine Anklage durch die Staatsanwaltschaft oder eine Verurteilung des Verdächtigen, weil beispielsweise eine Schuldunfähigkeit festgestellt oder eine Einstellung des Verfahrens wegen Geringfügigkeit erwogen wurde. Die nachfolgenden Fallzahlen betreffen die im Zuständigkeitsbereich des Polizeikommissariates Wolfenbüttel (PK) bekannt gewordenen Straftaten, also Stadt und Landkreis Wolfenbüttel ohne die Samtgemeinde Baddeckenstedt. In Klammern sind jeweils die Zahlen des Vorjahres bzw. die Veränderungen zum Vorjahr benannt. 3
4 1. Straftaten und Aufklärungsquoten (gesamt) 1.1 Überblick Fallzahlen leicht gestiegen Im Jahre 2010 registrierten das Polizeikommissariat Wolfenbüttel und die zugehörigen Polizeistationen Cremlingen, Schladen und Schöppenstedt 5314 Straftaten, 94 Taten bzw. 1,80 % mehr als im Vorjahr. Durchschnittlich wurden in den zurückliegenden Jahren ( 2000 bis 2009) Straftaten registriert. Aufklärungsquote mit neuem Höchststand Im vergangenen Jahr konnten 3283 Straftaten aufgeklärt werden. Die Aufklärungsquote (AQ) beträgt 61,78 %. Das entspricht einer deutlichen und erneuten Steigerung um + 2,70 %. Die Aufklärungsquote liegt damit erstmals über 60 % und erreichte einen Höchststand. In den Jahren zuvor (2000 bis 2009) wurden im Mittel 55,35% der Straftaten aufgeklärt. Seit Jahren werden weniger Diebstähle gemeldet, dieser Trend setzte sich auch im zurückliegenden Jahr fort. Die Zahl der Diebstähle sank um 65 auf 1658 Fälle. Zunehmend beschäftigen Vermögens- und Fälschungsdelikte die Strafverfolgungsbehörden. Oft geht es hierbei um Straftaten beim Online-Handel und Online-Banking. Mehrere Serien von Veruntreuungen im Abrechnungsverfahren von Spargemeinschaften ließen die Fallzahlen deutlich auf 1236 (+ 241) ansteigen. Zwischen den Jahren 2005 und 2008 registrierte die Polizei Wolfenbüttel eine stark zunehmende Anzahl von Rohheitsdelikten. Hierzu zählen Raub, Körperverletzung, Nötigung, Bedrohung, Freiheitsberaubung). Dieser Trend konnte 2009 gestoppt werden. Im zurückliegenden Jahr sank die Fallzahl auf nunmehr 759 (- 10). Hervorzuheben ist auch die Zahl der Raubdelikte, die deutlich auf 21 Fälle (- 12) zurückgegangen ist. 4
5 2425 Diebstahl Vermögens- und Fälschungsdelikte Rohheitsdelikte Entwicklung im Detail Im Zuständigkeitsbereich des Polizeikommissariates Wolfenbüttel wurden im zurückliegenden Jahr 5314 Straftaten bekannt; die Aufklärungsquote (AQ) betrug 61,78 %. Im Einzelnen handelt es sich um Wesentliche Veränderungen der Fallzahlen: Anstieg Delikte Vermögens- und Fälschungsdelikte davon Veruntreuungen davon Beförderungserschleichung davon Leistungskreditbetrug Straftaten gegen das Waffengesetz Fallzahlen Veränderungen % + 24,12 % + 607,32 % + 31,91 % + 113,89 % + 141,38 % 5
6 Rückgang Delikte Sexualdelikte Rohheitsdelikte (Raub, Körperverletzung, Nötigung, Bedrohung, Freiheitsberaubung) davon Raub davon Körperverletzung Waren- und Warenkreditbetrug Diebstahl gesamt davon Ladendiebstahl davon schwerer Diebstahl davon schwerer Diebstahl aus Dienst-, Büro-, Fabrikations-, Lagerräumen davon schwerer Diebstahl aus Wohnungen davon Diebstahl aus KFZ davon Diebstahl an KFZ davon Diebstahl Fahrrädern Sonstige Straftatbestände (StGB)(Brandstiftung, Sachbeschädigung, Straftaten gegen die öffentliche Ordnung) davon Sachbeschädigung Straftaten Nebengesetze (Wirtschafts-, Umwelt-, Urheberrechts-, Ausländerrechts- und Rauschgiftdelikte davon Rauschgiftdelikte davon illegaler Handel/Schmuggel Fallzahlen Veränderungen 54 % ,00 % ,30 % - 36,36 % - 3,64 % - 24,93 % - 3,77 % - 9,12 % - 9,31 % ,16 % ,55 % - 7,32 % - 31,13% - 5,26 % ,67 % - 16,98 % - 57,78 % 2,11 % 1,07 % Wesentliche Veränderungen der Aufklärungsergebnisse Delikte Sexualdelikte Ladendiebstahl Diebstahl aus Boden-/Kelleräumen u. Waschküchen Diebstähle in/ aus KFZ Diebstähle von Fahrrädern Vermögens- und Fälschungsdelikte Betrug mittels rechtswidrig erlangter Zahlungsmittel Waren- und Warenkreditbetrug Leistungskreditbetrug Untreue Unterschlagung Brandstiftung Sachbeschädigung an KFZ Sachbeschädigung durch Graffiti Einfacher Diebstahl davon Taschendiebstahl AQ Veränderung Fallzahlen 87,04 % 79,23% + + 5,09 % 2,49 % ,63 % 12,28 % 14,10 % 84,29 % ,02 % 4,15 % 3,17 % 6,90 % ,85 % 68,95 % 77,46 % 100,00% 66,67 % 64,00 % 16,67% 34,74% 44,83 % 0,00 % ,90 % 10,72 % 9,33 % 8,70 % 12,62 % 20,00 % 8,73 % 5,26 % 3,38 % 20,00 %
7 1.3 Regionale Verteilung der Tatorte auf Stadt und Landkreis Fallzahlen und Aufklärungsquoten im Stadtgebiet von Wolfenbüttel Im Jahre 2010 wurden im Stadtgebiet von Wolfenbüttel Straftaten (- 2) registriert. Der Mittelwert der Vorjahre ( ) betrug 3494 Taten (+ 53) Taten bzw. 61,38 % (+ 1,59 %) wurden aufgeklärt; auch für das Stadtgebiet ein Bestwert. 7
8 Fallzahlen und Aufklärungsquoten (AQ) im Detail Auffällige Veränderungen der Fallzahlen: Raub 18 (- 10), Körperverletzungen 352 (- 27), Straftaten gegen die persönliche Freiheit 132 (+ 32), einfacher Diebstahl 702 (+ 12), Ladendiebstahl 243 (- 26), schwerer Diebstahl 415 (- 68), schwerer Diebstahl aus Wohnungen 48 (- 17) Diebstahl aus Rohbauten, Baubuden 30 (+ 16), Diebstahl an/in/aus KFZ 99 (- 36), Diebstahl von Fahrrädern 195 (+ 10), Diebstahl von unbaren Zahlungsmitteln 55 (+ 20), Vermögens- und Fälschungsdelikte 788 (+ 110), davon Betrug 450 (- 92), Untreue 190 (+ 176), Urkundenfälschung 46 (+ 18) Hehlerei 30 (+ 13) Sachbeschädigung 415 (- 51), Straftaten gegen das Waffengesetz 39 (+ 23), Rauschgiftdelikte 141 (- 27). Besondere Veränderungen der Aufklärungsergebnisse: Sexualdelikte 84,38% (+ 10,09 %), einfacher Diebstahl 45,16 % (- 5,86 %), schwerer Diebstahl 15,42 % (- 3,63 %), Diebstahl in/aus Dienst- Büro-, Fabrikations- und Lagerräumen 18,69% (- 10,38 %), Diebstahl aus Wohnungen 19,75% (- 8,20 %), Diebstahl in/aus Boden-/Kellerräumen pp. 50,00 % (+ 33,33 %), Ladendiebstahl 97,94 % (+ 3,15 %), Diebstahl von KFZ 3,70 % (- 6,30 %), Diebstahl von Fahrrädern 14,36 % (+ 3,55 %), Vermögens- und Fälschungsdelikte 81,60 % (+ 5,49 %), Betrug mittels rechtswidrig erlangter Kreditkarten 81,08 % (+ 31,08 %), Unterschlagung 71,43 % (+ 15,18 %), Brandstiftung 58,33 % (+ 12,18 %) Fallzahlen und Aufklärungsquoten im Zuständigkeitsbereich der Polizeistation Cremlingen / Sickte Die Polizeistation Cremlingen / Sickte ist zuständig für die Gemeinden Cremlingen, Dettum, Erkerode, Evessen, Sickte und Veltheim. Im Jahre 2010 wurden in diesen Gemeinden 646 Straftaten (+ 38) registriert. Der Mittelwert der Vorjahre (2005 bis 2009) betrug 680 Straftaten. 8
9 376 Taten (+ 32) konnten geklärt und die Aufklärungsquote auf 58,20 % (+ 1,63 %) gesteigert werden. Fallzahlen und Aufklärungsquoten (AQ) im Detail Auffällige Veränderungen der Fallzahlen: Sexualdelikte 5 (- 10), Körperverletzungen 43 (- 8),Straftaten gegen die persönliche Freiheit 30 (- 10), einfache Diebstähle 70 (- 12), schwere Diebstähle 139 (+ 21), davon schwerer Diebstahl in/aus KFZ 38 (+ 19), Vermögens- und Fälschungsdelikte 137 (+ 47). Besondere Veränderungen der Aufklärungsergebnisse: Wohnungseinbruchsdiebstähle 17,24 % (+ 13,7 %), Diebstähle in/aus KFZ 14,63 % (+ 14,63 %) Vermögens- und Fälschungsdelikte 88,32 % (+ 11,65 %), Sachbeschädigungen 23,36 % (- 7,83 %), Rauschgiftdelikte % (- 11,11%). 413 (- 38) der genannten Fälle wurden in der Polizeistation Cremlingen / Sickte abschließend bearbeitet. 280 Straftaten wurden dort aufgeklärt; die Aufklärungsquote konnte noch einmal deutlich auf 67,80 % verbessert werden (+ 3,27 %). 233 Straftaten wurden wegen besonderer Bearbeitungszuständigkeiten zentral in Wolfenbüttel und zu geringen Teilen auch in Salzgitter oder Braunschweig bearbeitet. Von diesen extern bearbeiteten Straftaten konnten 96 Taten bzw. 41,20 % aufgeklärt werden. 9
10 1.3.3 Fallzahlen und Aufklärungsquoten im Zuständigkeitsbereich der Polizeistation Schladen / Börßum Die Polizeistation Schladen / Börßum ist zuständig für die Gemeinden Schladen, Gielde, Werlaburgdorf, Börßum, Achim, Cramme, Dorstadt, Flöthe, Heiningen, Ohrum und Hornburg. Im Jahre 2010 wurden in diesen Gemeinden 603 Straftaten (+ 27) registriert. Der Mittelwert der Vorjahre ( ) betrug 578 Taten. Die Aufklärungsquote konnte erheblich auf 71,31 % (+ 14,71%) verbessert werden. Fallzahlen und Aufklärungsquoten (AQ) im Detail Auffällige Veränderungen der Fallzahlen: Sexualdelikte 9 ( 6), Nötigungen 14 (+ 5), schwere Diebstähle 72 ( 19), davon Diebstähle an KFZ 9 ( 10), Diebstähle von Fahrrädern 22 ( 10), Vermögens- und Fälschungsdelikte 195 (+ 97), Sachbeschädigungen 66 (- 45). Besondere Veränderungen der Aufklärungsergebnisse: Körperverletzungen 93,94 % (+ 3,62 %), einfache Diebstähle 46,43 % (+ 16,86 %), schwere Diebstähle 18,06 % (+ 11,46 %), Vermögens- und Fälschungsdelikte 92,31 % (+ 7,61 %), Sachbeschädigungen 42,42 (+ 5,49 %). 10
11 357 (- 46) der genannten Straftaten wurden in der Polizeistation Schladen / Börßum abschließend bearbeitet. 248 (+ 23) Straftaten konnten dort aufgeklärt werden. Das entspricht einer Aufklärungsquote von 69,47 % (+ 13,64 %). 246 der im Zuständigkeitsbereich der Polizeistation Schladen / Börßum registrieren Straftaten wurden wegen besonderer Bearbeitungszuständigkeiten zentral in Wolfenbüttel und zu geringen Teilen auch in Salzgitter oder Braunschweig bearbeitet. Davon konnten 182 Fälle bzw. 73,98 % aufgeklärt werden Fallzahlen und Aufklärungsquoten im Zuständigkeitsbereich der Polizeistation Schöppenstedt / Remlingen Die Polizeistation Schöppenstedt / Remlingen ist zuständig für die Gemeinden Dahlum, Kneitlingen, Schöppenstedt, Uehrde, Vahlberg, Winnigstedt, Denkte, Hedeper, Kissenbrück, Remlingen, Roklum, Semmenstedt und Wittmar. Im Jahre 2010 wurden in diesen Gemeinden 651 Straftaten (+ 31) registriert. Der Mittelwert der Jahre betrug 676 Taten. Im vergangen Jahr wurden 382 (+ 10) Taten bzw. 58,68 % (- 1,32 %) aufgeklärt. Fallzahlen und Aufklärungsquoten (AQ) im Detail 11
12 Auffällige Veränderungen der Fallzahlen: Körperverletzungen 68 (+ 11), einfache Diebstähle 101 (+ 8), schwere Diebstähle 75 (- 6), Diebstähle aus Wohnungen 36 (+ 15), Diebstähle in/aus KFZ 14 (- 13), Vermögens- und Fälschungsdelikte 115 (-14), Unterschlagungen 16 (- 10), Sachbeschädigungen 141 (+ 35), davon Sachbeschädigungen durch Graffiti 26 (+ 22), Rauschgiftdelikte 17 (- 11). Besondere Veränderungen der Aufklärungsergebnisse: Einfacher Diebstähle 43,56 % (- 9,12 %), Diebstähle von Fahrrädern 7,14 % (- 12,86%), Vermögens- und Fälschungsdelikte 84,35 % (+ 5,28), Rauschgiftdelikte 100 % (+ 3,57 %). 512 (+ 53) der vorgenannten Fälle wurden in der Polizeistation Schöppenstedt / Remlingen abschließend bearbeitet. 300 Taten (+ 5) wurden vor Ort aufgeklärt; die Aufklärungsquote beträgt dort 58,59 % (- 5,68 %). 139 Straftaten wurden wegen besonderer Bearbeitungszuständigkeiten zentral in Wolfenbüttel und zu geringen Teilen auch in Salzgitter oder Braunschweig bearbeitet, von denen 82 Taten bzw. 58,99 % aufgeklärt werden konnten. 1.4 Vergleich mit benachbarten und vorgesetzten Dienststellen 2. Tatverdächtige Im Jahre 2010 wurden Tatverdächtige ermittelt; 15 weniger als im Vorjahr. 2.1 Geschlecht 1899 (+/- 0) bzw. 74,38 % sind männlich; 654 (- 15) bzw. 25,62 % sind weiblich. männlich weiblich 76,00% 76,01% 76,11% 75,74% 77,43% 76,53% 24,00% 23,99% 23,89% 24,26% 22,57% 23,47% ,82% 74,60% 75,17% 73,95% 74,38% 25,18% 25,40% 24,83% 26,05% 25,62%
13 2.2 Altersstruktur Die Altersstrukturen tatverdächtiger Personen haben sich wie folgt verändert: tatverdächtige Kinder: 124 (149) entspricht 4,86 % tatverdächtige Jugendliche: 309 (346) entspricht 12,10 % (13,47 %) tatverdächtige Heranwachsende: 262 (214) entspricht 10,26 % ( 8,33 %) ( 5,80 %). Besonders erfreut, dass der Anteil der Tatverdächtigen unter 21 Jahren an der Gesamtkriminalität im vergangenen Jahr weiterhin rücklaufig ist. Er beträgt nunmehr 27,22 % (27,60 %). Erwachsene Jugendliche 72,09% 71,55% 70,07% 69,44% 70,21% 13,67% 13,75% 13,76% Heranwachsende 8,76% Kinder 7,49% ,93% 8,88% 9,15% 8,75% 6,89% ,28% 8,86% 72,39% 72,78% 70,51% 14,81% 12,97% 13,27% 9,05% 8,56% 69,64% 69,81% 14,21% 13,71% 13,47% 12,10% 9,33% 10,33% 8,33% 8,11% 5,89% ,63% ,35% ,26% 9,61% 5,81% ,87% ,80% ,86% 2010 In folgenden Deliktsbereichen ist der Anteil der Tatverdächtigen unter 21 Jahren besonders auffällig: Körperverletzungsdelikte: 35,58 % ( 30,93 %) einfacher Diebstahl: 42,27 % ( 46,45 %) Sachbeschädigung: 51,58 % ( 55,70 %) Rauschgiftdelikte: 23,81 % ( 21,93 %). 2.3 Alkoholeinfluss Von den ermittelten Tatverdächtigen standen 349 (- 63) bzw. 13,67 % während der Tatausführung unter Alkoholeinfluss. Rund jede dritte Körperverletzung wurde unter Alkoholeinfluss begangen (194 Tatverdächtige). 13
14 2. 4 Nationale Herkunft Von den ermittelten Tatverdächtigen sind 2236 deutscher Herkunft (90,47 %); darunter 114 Spätaussiedler (4,48 %). 317 Tatverdächtige sind nichtdeutscher Herkunft (9,53 %); darunter 56 Asylbewerber (1,93 %). 3. Opfer Im Jahre 2010 wurden 924 (- 23) Menschen Opfer von Straftaten, davon 576 (+ 2) Männer und 348 (- 25) Frauen bzw. 103 (- 6) Kinder, 95 (- 19) Jugendliche, 117 (+ 4) Heranwachsende und 609 (+ 35) Erwachsene. Von den Erwachsenen waren 51 (+ 6) Personen 60 Jahre alt oder älter. Am Häufigsten, in 31 (+ 4) Fällen, wurden sie Opfer von Körperverletzungen. 4. Kriminalistätsbelastung / Häufigkeitszahl Die Häufigkeitszahl ist ein Gradmesser für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Sie errechnet sich aus den bekannt gewordenen Straftaten einer Region bezogen auf Einwohner. (Häufigkeitszahl = Straftaten x : Einwohnerzahl). Diese Zahl bietet einen Vergleich der Kriminalitätsbelastung bestimmter geographischer Räume. 14
15 Die Häufigkeitszahl für den Landkreis Wolfenbüttel beträgt (+119). Es handelt sich erneut um den niedrigsten Wert in der Region! Straftaten pro Einwohner 4. Analyse der einzelnen Deliktsbereiche 5.1 Straftaten gegen das Leben Im vergangenen Jahr wurden 5 Tötungsdelikte (+/0) bearbeitet. Alle Taten wurden aufgeklärt. Vier Fälle endeten im Versuchsstadium; die Opfer konnten durch ärztliche Hilfe gerettet werden. Am verstarb eine 49jährige Frau in Cremlingen an den Folgen einer Falschbehandlung bei der Ersthilfe. 5.2 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Die Fallzahl ging auf 54 (- 18) zurück, darunter 10 (+ 1) Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen, 23 (- 3) Fälle sexuellen Missbrauchs, davon sexueller Missbrauch von Kindern 16 (- 1), exhibitionistische Handlungen 6 (- 1) und 13 Verbreitungen von Pornografie (- 15), davon 4 Fälle von Kinderpornografie (- 5). 47 (- 12) Sexualdelikte konnten geklärt werden, was einer Aufklärungsquote von 87,04 % (+ 5,09 %) entspricht. 15
16 5.3 Rohheitsdelikte (Raub, Körperverletzung, Freiheitsentziehung, Bedrohung, Nötigung pp.) Raub Mit 21 (- 12) Taten gingen die Fallzahlen deutlich auf den niedrigsten Wert der letzten Jahre zurück. Die Aufklärungsquote beträgt unverändert 66,67 % Körperverletzung Über mehrere Jahre nahm die Zahl der Körperverletzungsdelikte bundesweit und auch in Wolfenbüttel zu. Im vorletzten wie auch im vergangenen Jahr konnte dieser Trend gebrochen werden. Angezeigt wurden 529 ( - 20) Fälle; die Aufklärungsquote betrug 93,38 % (+ 1,03 %). Opferstrukturen: Opfer Tatverdächtigenstrukturen: gesamt männlich weiblich Kinder Jugendliche Heranwachsende Erwachsene bis 59 J Erwachsene ab 60 J Veränderung absolut Prozent 7 1,17% 45 11,54% ,27% ,99% ,29% -3-3,37% 7 2,03% 8 34,78% gesamt 540 Veränderung absolut Prozent ,11% männlich weiblich Kinder Jugendliche Heranwachsende Nichtdeutsche TV davon Asylbewerber Aussiedler Tatverdächtige ,93% 14,63% 20,69% -12,16% 36,36% 31,91% 180,00% -10,00% 16
17 194 Tatverdächtige ( 36,33 %) waren während der Tatausführung alkoholisiert, davon 180 Männer und 14 Frauen bzw. 22 Jugendliche, 48 Heranwachsende und 124 Erwachsene. Offensichtlich zeigen folgende sicherheitspolitische und polizeiliche Maßnahmen Wirkung: Jugendschutz- und Alkoholkontrollen, Alkoholtestkäufe Veranstaltungen zur Gewaltprävention an den Schulen Alkoholverbotszone in der Stadt Wolfenbüttel (rund um den Bahnhof) Alkoholverbot auf städtischen Spielplätzen bzw. in öffentlichen Anlagen in Wolfenbüttel und in der Samtgemeinde Asse. 5.4 Diebstahlskriminalität Die Gesamtzahl der Diebstahlsdelikte ist erneut zurückgegangen. Im Jahre 2010 wurden 1658 (- 65) einfache und schwere Diebstähle bekannt. Die Aufklärungsquote blieb mit 33,29 % (- 0,72 %) nahezu konstant Einfache Diebstähle Die Zahl der einfachen Diebstähle betrug 957 (+ 7). Auffällige Veränderungen: aus Dienst- Büro-, Fabrikations- u. Lagerräumen: 64 Fälle (+ 17) aus Gaststätten, Hotels, und Kantinen: 13 Fälle (+ 6) aus Warenhäusern: 309 Fälle (- 26) aus KFZ: 20 Fälle (+ 6) an KFZ: 63 Fälle (- 32) von Fahrrädern 88 Fälle (- 3) Einfache Diebstähle wurden zu 44,83 % (- 3,38 %) aufgeklärt. Folgende Täterstrukturen wurden ermittelt: Tatverdächtige gesamt männlich weiblich Kinder Jugendliche Heranwachsende Nichtdeutsche TV davon Asylbewerber Aussiedler Veränderung absolut Prozent -35-7,53% -29-9,63% -6-3,66% ,96% ,84% 0 0,00% 11 23,91% 7 77,78% ,86% Anteil ,00% 100,00% 64,73% 63,26% 35,27% 36,74% 16,56% 10,93% 21,72% 19,77% 8,17% 8,84% 9,89% 13,26% 1,94% 3,72% 6,02% 3,72% 17
18 Ladendiebstahl Die Anzahl der klassischen Ladendiebstähle ging erneut auf 299 Fälle zurück (- 30). Denkbare Denkbare Ursachen sind veränderte Einkaufsmöglichkeiten (Schließung von Geschäften und Kaufhäusern) oder auch andere Prioritäten der Einzelhändler, z.b. bezüglich des Einsatzes von Kaufhausdetektiven oder von Sicherheitstechnik Schwere Diebstähle Mit 701 (- 72) Fällen wurden erneut deutlich weniger schwere Diebstähle (überwiegend Einbruchsdiebstähle) anzeigt; von denen 17,55 % (+ 0,99 %) aufgeklärt werden konnten. Dieser Trend rückläufiger Fallzahlen währt nunmehr seit dem Jahre Wohnungseinbrüche Seit mehreren Jahren sind die Fallzahlen rückläufig. Immer mehr Menschen sichern ihre Häuser erfolgreich durch technische Einrichtungen. Tips im Internet: Von 105 (- 5) Wohnungseinbrüchen konnten 13,33 % aufgeklärt werden (- 0,30 %) Diebstahl rund um das Kraftfahrzeug / Fahrraddiebstahl 114 (- 9) einfache und schwere Diebstähle aus KFZ kamen zur Anzeige. 14 Taten bzw. 12,28 % (+ 4;15 %) wurden aufgeklärt. Deutlich rückläufig war die Anzahl einfacher und schwere Diebstähle an KFZ. 73 (- 33) Fälle wurden registriert, von denen allerdings nur 2 Fälle bzw. 2,74 % (- 0,09 %) geklärt werden konnten. 44 (+ 1) Fahrzeugdiebstähle wurden angezeigt; 4 Taten bzw. 9,09 % (+ 2,11 %) konnten aufgeklärt werden. 234 Fahrräder (- 13) wurden entwendeten; 33 Taten bzw. 14,10% geklärt. 18
19 Schwerer Diebstahl aus Gewerbeobjekten Im vergangenen Jahr wurden 2 (+ 1) Einbrüche in Geldinstitute gemeldet, von denen keiner aufgeklärt werden konnte. 99 (- 15) Einbrüche in Geschäfte und Büros wurden bearbeitet; 14 (- 18) Taten bzw. 14,14 % (- 13,93 %) wurden aufgeklärt. Erklärungsbedürftig sind die drastischen Veränderungen bei den Einbrüchen in Gaststätten und Hotels. Im vergangenen Jahr wurden 39 Taten (+ 23) angezeigt, von denen 71,79 % (+ 65,54%) aufgeklärt werden konnten. Ursächlich sind 26 Fälle aus Cremlingen, bei denen mittels Nachschlüssel Geldbeträge aus in Gaststätten aufgehängten Sparkästen entwendet worden waren. 5.5 Vermögens- und Fälschungsdelikte 1236 (+ 241) Vermögens- und Fälschungsdelikte kamen zur Anzeige. Hierbei handelte es sich um 748 Betrugsfälle (- 21), 290 Veruntreuungen (+ 249) und 113 Unterschlagungen (- 17). 19
20 Zunehmend beschäftigen Vermögens- und Fälschungsdelikte die Strafverfolgungsbehörden. Oft geht es hierbei um Straftaten beim Online-Handel und Online-Banking. Immer häufiger werden Zugangsdaten zum Internet oder zu Geldausgabeautomaten ausgespäht. Zum einen gehen die Bürgerinnen und Bürger nicht sorgsam genug mit ihren Daten um, zum anderen werden technische Sicherheitslücken ausgenutzt. Auch hierzu gibt die Polizei ihre Präventionshinweise im Internet: Speziell in Wolfenbüttel haben drei Tatserien, bei denen Gelder von Vereinsmitgliedern veruntreut wurden, die Fallzahlen deutlich auf 1236 (+ 241) ansteigen lassen. 84,29% der Vermögens- und Fälschungsdelikte wurden aufgeklärt; das entspricht einer deutlichen Steigerung (+ 6,90 %). 5.6 Sonstige Straftatbestände gem. StGB (Brandstiftung, Sachbeschädigung, Straftaten gegen die öffentliche Ordnung) Brandstiftungen Die Zahl der Brandstiftungen stagniert: 25 (+/- 0). Es handelte sich um 13 vorsätzliche und 12 fahrlässig begangene Taten. Die Aufklärungsquote stieg auf 64,00 % (+ 20,00 %). Weitere 22 Brände wurden untersucht, bei denen strafrechtlich nicht relevante Brandursachen ermittelt wurden Sachbeschädigungen/Graffiti Die Zahl der Sachbeschädigungen ging erneut auf 729 Fälle (- 63) zurück. Hierunter fallen 150 (+ 39) Graffiti-Schmierereien. Die Aufklärungsquote betrug insgesamt 26,20 % (- 1,07 %). Erfreulich ist der rückläufige Trend. In den Vorjahren ( ) waren deutlich mehr Sachbeschädigungen angezeigt worden: durchschnittlich 847 Fälle. 20
21 Altersstruktur der Tatverdächtigen: Tatverdächtige gesamt männlich weiblich Kinder Jugendliche Heranwachsende Nichtdeutsche TV davon Asylbewerber Aussiedler Veränderung absolut Prozent ,67% ,41% -1-3,70% 8 47,06% ,00% ,62% 2 20,00% ,00% 1 16,67% Anteil ,00% 100,00% 88,16% 86,32% 11,84% 13,68% 7,46% 13,16% 29,82% 26,84% 18,42% 11,58% 4,39% 6,32% 1,32% 0,00% 2,63% 3,68% Widerstand gegen die Staatsgewalt Die Diskussionen über die Verschärfung von Sanktionen bei Straftaten gegen Polizeibeamte dauern an. Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen hat hierzu eine bundesweite Studie veröffentlicht. Entgegen bundesweitem Trend ging die Zahl der Widerstandshandlungen in Wolfenbüttel leicht zurück. Im vergangenen Jahr wurden 22 Fälle gezählt (- 3). Alle Taten wurden aufgeklärt. Im Mittel der zurückliegenden Jahre ( ) zählte die Polizei Wolfenbüttel 18 Widerstandshandlungen Straftaten gegen die Umwelt Im zurückliegenden Jahr wurden 29 Umweltstraftaten registriert (- 4). Die Aufklärungsquote betrug 68,97% (- 9,82%) 5.7 Strafrechtliche Nebengesetze Rauschgiftkriminalität Die Zahl der bekannt gewordenen Rauschgiftdelikte ist gegenüber dem Vorjahr auf 176 (- 36) Fälle zurückgegangen. Die Aufklärung stagnierte bei 92,61 % (- 0,31 %). 21
22 Tatverdächtigenstrukturen: Tatverdächtige 2009 gesamt männlich weiblich Kinder Jugendliche Heranwachsende Nichtdeutsche TV davon Asylbewerber Aussiedler Veränderung absolut Prozent ,16% ,29% 4 15,38% 0 0,00% -7-30,43% 6 33,33% -8-36,36% -1-33,33% 2 18,18% Anteil ,00% 100,00% 86,10% 82,14% 13,90% 17,86% 0,00% 0,00% 12,30% 9,52% 9,63% 14,29% 11,76% 8,33% 1,60% 1,19% 5,88% 7,74% Im Jahre 2010 beschlagnahmte die Polizei Wolfenbüttel 4780 g Cannabis und 2475 g Heroin, 35,4 g Amphetamin sowie geringere Mengen anderer Drogen. Medienwirksame Ermittlungsverfahren: 1. Festnahme von Heroindealern Wegen gemeinschaftlichen Handels mit Heroin in nicht geringen Mengen wurden im August und September 2010 zwei Wolfenbütteler, ein 39jähriger Mann und dessen 70 Jahre alter Vater, festgenommen. Zwischenzeitlich wurden sie zu 4 Jahren und 9 Monaten bzw. 2 Jahren und 6 Monaten verurteilt. 2. Festnahme eines Haschischhändlers Nach umfangreichen Ermittlungen konnte im Sommer 2010 ein 42 Jahre alter Mann aus Wolfenbüttlel mit 3 kg Haschisch auf dem Bahnhof in Braunschweig festgenommen werden. Auch er wurde zu einer erheblichen Freiheitsstrafe von 4 Jahren und 7 Monaten verurteilt. 3. Drogenhändler verurteilt Erst vor wenigen Tagen verurteilte das Amtsgericht Wolfenbüttel einen 33jährigen aus Wolfenbüttel wegen Drogenhandels in 150 Fällen zu einer Freiheitsstrafe von 2 Jahren und 3 Monaten. 22
23 6. Kriminalpolizeiliche Aktivitäten außerhalb der PKS 6.1 Vermisstenfälle 60 Personen aus der Region Wolfenbüttel waren 2010 vermisst gemeldet. Darunter 16 Jugendliche (12 Mädchen und 4 Jungen). Der Aufenthalt aller Personen konnte geklärt werden. 6.2 Todesermittlungsverfahren In 73 Fällen führte die Polizei Todesermittlungsverfahren durch, weil Ärzte im Zuge von Leichenschauen ungeklärte oder unnatürliche Todesursachen diagnostizierten. In allen Fälle ergaben sich keine Hinweise auf Fremdverschulden. 7. Schlussbetrachtung Im Jahre 2010 registrierte die Polizei im Landkreis Wolfenbüttel (ohne Samtgemeinde Baddeckenstedt) 5314 Straftaten. Das entspricht einer geringen Zunahme um 94 Taten bzw. 1,80%. Ursächlich sind mehrere Serien von Veruntreuungen, die aufgeklärt werden konnten. (In der Samtgemeinde Baddeckenstedt wurden 287 (+ 17) Taten bekannt). Mit einer Aufklärungsquote von 61,78 % (+ 2,70 %) wurde ein Bestwert erzielt. Stolz sind die Kolleginnen und Kollegen auf die niedrige Kriminalitätsbelastungszahl. Sie ist Gradmesser für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger und beschreibt die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat zu werden. Mit Straftaten (+ 119) pro hunderttausend Einwohner ist Wolfenbüttel der sicherste Landkreis in der Region. Die Polizei Wolfenbüttel bedankt sich bei der Bevölkerung, die zahlreiche wertvolle Hinweise zur Verhinderung oder Aufklärung von Straftaten gegeben hat. 23
24 Für besonders entschlossenes oder verantwortungsvolles Handeln ehrte die Polizei Wolfenbüttel in den letzten Jahren 87 Bürgerinnen und Bürger im Rahmen ihrer Aktion Zivilcourage, 12 davon im vergangenen Jahr. Die Polizei bedankt sich ferner bei den Präventionsräten in der Stadt Wolfenbüttel und in den (Samt-) Gemeinden, den vielen Arbeitskreisen, runden Tischen und Gremien, die sich Präventionsarbeit zur Aufgabe gemacht haben. Ein besonderer Dank gilt auch den Redakteurinnen und Redakteuren der Wolfenbütteler Zeitung, des Wolfenbütteler Schaufensters und der Goslarschen Zeitung, die durch ihre Berichterstattung die Arbeit der Polizei wertvoll unterstützten. Thomas Arth Leiter Kriminalermittlungsdienst 24
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