Zeitpunkte der Stadtgeschichte

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1 Zeitpunkte der Stadtgeschichte Vor 100 Jahren: Eröffnung der Bahnstrecke Geislingen Wiesensteig am 20. Oktober 1903 Impressum: 2016 Stadtarchiv Geislingen an der Steige ISSN-Internet Archiv- und Sammlungsinventar des Stadtarchivs Geislingen Herausgeber: Stadtarchiv Geislingen, Schillerstr. 2, Geislingen an der Steige Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung, sind vorbehalten. Kein Teil der Veröffentlichung darf in irgendeiner Form, sei es als Digitalisat, Fotokopie oder in Form eines anderen technischen Verfahrens ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältig oder verbreitet werden.

2 Zeitpunkt der Stadtgeschichte Vor 100 Jahren: Eröffnung der Bahnstrecke Geislingen Wiesensteig am 20. Oktober 1903 Die Vorgeschichte Euch Mädchen gilts vor allen Dingen Zu loben unsere Eisenbahn. Sie wird Luftschnapper, Kneipper bringen Und jedem Mädchen einen Mann. (Spruch auf dem Plakat anlässlich der Eisenbahneinweihung an einem Wiesensteiger Haus) Bereits am 27. August 1861 wandten sich die Ortsvorsteher von Wiesensteig, Mühlhausen, Gosbach und Ditzenbach an die Abgeordnetenkammer des Königreiches Württemberg das Kirchheimer Eisenbahnprojekt, einer Nebenbahn nach Unterboihingen, zu unterstützen, wodurch für die oberen Filstalgemeinden eine naheliegende Verbindung ins Unterland in Aussicht kam. Doch dieses Projekt kam damals nicht zustande. Zehn Jahre später berieten die Abgeordneten der oberen Tälesgemeinden in einer Versammlung am 11. Dezember 1871 im Gasthaus 'Löwen' in Wiesensteig über eine Bitte an die kgl. Staatsregierung. Es ging um eine vorgesehene Eisenbahnlinie von Geislingen über Deggingen, Wiesensteig, Schopfloch, Donnstetten, Böhringen und Urach nach Metzingen. Das Oberamt unterstütze dieses Vorhaben. Daraufhin wurde vom zuständigen Landtagsabgeordneten für den Bezirk Geislingen, von Hohl, die Bildung eines Ausschusses angeregt und die ersten Planungen und Vermessungen durchgeführt. Die Bemühungen um die Tälesbahn ruhten dann bis zum Jahre Unter Oberamtmann Kaufmann regte das Geislinger Oberamt bei der Eisenbahnverwaltung erneut den Bahnbau an. Im Januar 1888 trat die Stadt Wiesensteig in die Bemühungen ein. Die Firma Lokal-Bahnbau- und Betriebsgesellschaft Hostmann & Comp. in Hannover bekundete Interesse am Bau einer Schmalspurbahn von Geislingen nach Wiesensteig, wobei sich die beteiligten Ortschaften an den Kosten der technischen Vorarbeiten in Höhe von Mark beteiligen sollten. Aufgrund der hohen Leistungen und dem geringen Interesse der beteiligten Gemeinden wurde dieses Vorhaben nicht ausgeführt. Auch Geislingen zeigte zu dieser Zeit kein Interesse an einer Bahn ins Täle. Eigene Bemühungen um einen Bahnanschluss Daraufhin gründete der Gemeinderat Wiesensteig eine eigene Eisenbahnkasse und wählte aus seiner Mitte ein Eisenbahnkomitée. Die Leitung übernahm der damalige Ratsschreiber und spätere Stadtschultheiß Baumeister, der sich mit Eifer für das Projekt einer Stichbahn Geislingen Wiesensteig einsetzte.

3 Zeitpunkt der Stadtgeschichte Anfang des Jahres 1890 beauftragten die Tälesgemeinden Baurat Professor Schmid in Obertürkheim mit den technischen Vorarbeiten und der Projektausarbeitung. Vertraglich wurde am 16. März 1890 geregelt, daß der Plan bis Ende des Jahres 1891 vorzuliegen hat. Die Hoffnung, die Projektausarbeitung bis Jahresende 1891 zu erhalten wurde bitter enttäuscht. Professor Schmid brauchte dafür volle sieben Jahre. In einer Versammlung im September 1894 wurde von den Tälesgemeinden einstimmig das Projekt einer Durchgangsbahn über Gruibingen und Weilheim nach Kirchheim wieder befürwortet. Die Oberamtsstadt Geislingen zeigte unter Stadtschultheiß Wolf immer noch wenig Interesse an einer Tälesbahn. Stadtschultheiß Vöhringer befürwortete dann eine Schmalspurbahn, ob nach Wiesensteig oder nach Kirchheim. Der Durchbruch König Wilhelm II. bezeichnete in seiner Thronrede von 1895 den Bau von Nebenbahnen als dringend erforderlich. Unter den Lokalbahnprojekten der württembergischen Eisenbahnverwaltung wurde die Linie Geislingen Wiesensteig unter 17 Plänen an vierter Stelle aufgeführt. Unter der Mitwirkung von Baurat Fuchs wurde die Bahn auf 22 km Länge als Schmalspurbahn (0,75 m Spurbreite) festgelegt. Eine Verbindung nach Kirchheim wurde ausgeschlossen. Die voraussichtlichen Baukosten sollten 1,4 Mio. Mark betragen. Die Jahreseinnahmen wurden auf Mark, die Betriebskosten auf Mark geschätzt, wonach ein Defizit von Mark auszugleichen wäre. Hohe Bevölkerungsdichte, größere gewerbliche Unternehmen und im Sommer Touristenverkehr seien die Grundlagen für die Projektierung dieser Nebenbahnlinie. Der Bahnhof Wiesensteig im Bau, wohl 1902, die Schienen sind noch nicht verlegt. Stadtarchiv Geislingen

4 Zeitpunkt der Stadtgeschichte Im Spätherbst 1896 wurden Bodenuntersuchungen vorgenommen, die als Grundlage für die Kostenberechung ein günstiges Ergebnis brachten. Dem engeren Eisenbahnkomitée gehörten der Geislinger Stadtschultheiß Vöhringer, der Wiesensteiger Stadtschultheiß Baumeister und Schultheiß Rauscher von Deggingen an. In einer Audienz beim Ministerpräsidenten Mittnacht wurde den drei Komitéemitgliedern mitgeteilt, dass das Projekt als sehr bauwürdig eingeschätzt würde. Die Abgeordnetenkammer stimmte schließlich am 8. März 1898 dem Kommissionsantrag, eine Schmalspurbahn Geislingen Wiesensteig zum Bau zu empfehlen, zu. Dieser Sieg wurde in den Tälesgemeinden gebührend mit Böllerschüssen gefeiert. Am 8. Februar 1899 wurde dem Komitée in einem Schreiben des Ministerpräsidenten mitgeteilt, dass die Bahnlinie als staatliche Baumaßnahme beantragt wird, wenn die Gemeinden bereit seien, die erforderlichen Beträge zur Verfügung zu stellen. Es wurde verlangt: Die Aufbringung der Kosten für den Grunderwerb. Die Leistung eines Barzuschusses in Höhe von Mark. Unentgeltliche Abgabe des Wassers für den Betriebsdienst auf den Bahnhöfen Geislingen und Wiesensteig. Nachdem am 23. April 1899 die Regierung die Bewilligung der ersten Baurate von Mark in der Abgeordnetenkammer erwirkt hatte, wurde am 29. Juli 1899 das Gesetz zum Bau und Betrieb der Tälesbahn seitens des Staates erlassen. Die Generaldirektion übertrug die Ausführung der Schmalspurbahn dem Bauinspektor und späteren Baurat Abel, Vorstand des kgl. Betriebsamtes in Geislingen und errichtete dort eine Eisenbahnsektion ein. Altenstadt im Februar 1903 im Vordergrund der Tälesbahnhof, Stadtarchiv Geislingen

5 Schmal- oder Normalspurbahn Zeitpunkt der Stadtgeschichte Zur gleichen Zeit stellte sich heraus, dass in verschiedenen Landstrichen schlechte Erfahrungen mit Schmalspurbahnen gemacht wurden. Im Herbst 1900 bestätigte dies der Ministerpräsident der Abgeordnetenkammer, was vielleicht der Grund für die Verzögerung des Baubeginns war. Bereits im Winter 1899/1900 hatte der Vorsitzende des Eisenbahnkomitées bei der kgl. Generaldirektion den Bau einer Normalspurbahn angeregt. Am 25. September 1900 ordnete die Generaldirektion an, mit dem Bau des ersten Abschnitts von Geislingen bis Altenstadt zu beginnen. Der Vorsitzende des Eisenbahnkomitées Stadtschultheiß Vöhringer gab mit drei Eingaben in seinem Bemühen um einen Normalspurbahn nicht nach, und im Januar 1901 richtete das Komitée in einer gedruckten Eingabe erneut die Bitte zum Bau der Normalspurbahn für die gesamte Linie an die Königliche Staatsregierung und die Ständeversammlung. Unter anderem wurden dabei auf die reichen Eisenerzlager in den Geislinger Bergen hingewiesen. Schließlich fand die Eingabe Gehör und die Ministerialabteilung für die Verkehrsanstalten ordnete am 18. Februar 1901 die Bearbeitung des Projekts als Normalspurbahn an. Vorausgesetzt wurde die Mehraufwendungen von Mark für Grunderwerb von den beteiligten Gemeinden aufgebracht würde. Außerdem war ein weiterer Baubeitrag von Mark zu leisten. Nachdem ein ausgewogener Verteilungsmaßstab für die aufzubringenden Kosten am 18. April 1901 unter den Tälesgemeinden vereinbart war, genehmigte die Abgeordnetenkammer den Bau der Bahnlinie am 11. Juli Der festlich geschmückte Geislinger Bahnhofsvorplatz anlässlich der Eröffnung der Tälesbahn am 20. Oktober 1903, Stadtarchiv Geislingen

6 Zeitpunkt der Stadtgeschichte Rascher Bau der Bahnlinie und würdige Einweihungsfeierlichkeiten Anfang Oktober 1901 wurde mit dem Grunderwerb begonnen. Zugleich erhielt die Eisenbahnverwaltung am 7. Oktober 1901 die Ermächtigung zum Grunderwerb Zwangsenteignungsmaßnahmen durchzuführen. Die Grundstücksabtretungen erfolgten freiwillig, und die Grundbesitzer waren mit den Entschädigungen zufrieden. Am 14. Januar 1902 erfolgte der erste Spatenstich. Zunächst wurde die Auffüllung und Errichtung des Bahndamms vom Bahnhof Geislingen ins Tal nach Altenstadt in Angriff genommen. Das Auffüllmaterial für den 'hohen Damm' wurde in der Hauptsache bei Amstetten gewonnen und aus Rollwagen bestehenden Zügen die Steige herabgeführt. Der letzte Amstetter Erdzug fuhr am 3. August Am 18. August 1902 fuhr bereits der erste Materialzug mit Schotter beladen pfeifend durch Altenstadt. Die Täleskätter auf dem Geislinger Vorplatz um 1914, im Hintergrund das damals neue Bahnhofshotel, erbaut 1913, Stadtarchiv Geislingen Im September 1903 konnte der Bahnbau beendet werden. Die Einweihungs- und Eröffnungsfeierlichkeiten fanden am 20. Oktober 1903 statt. Der Vorsitzende des Eisenbahnkomitées Stadtschultheiß Vöhringer berichtete über diese Feierlichkeiten: 'Die Stadt hatt ein schönes Festgewand angelegt, die Häuser wurden beflaggt zu Ehren der zahlreich erschienenen auswärtigen Festgäste. Um ½10 Uhr fuhr der festlich geschmückte Zug auf der neuen Bahn mit einer großen Zahl von Festgästen hinaus in den prächtigen Herbstmorgen, überall auf den schön geschmückten Bahnhöfen mit Böllerschüssen und lautem Jubelruf empfangen. (...) Auf der Endstation Wiesensteig wurde kurzer Aufenthalt genommen, die Stadt hatte reichen Festschmuck angelegt. Bald nach 2 Uhr erfolgte die Rückfahrt. (...) Die Fahrt war von imposanter Wirkung; überall auf den Stationen hatten sich Festteilnehmer

7 Zeitpunkt der Stadtgeschichte angeschlossen... Das Festmahl wurde im Hotel 'Sonne' und in der 'Post' eingenommen und nahm einen glänzenden Verlauf. Abends beim Eintritt der Dunkelheit ist den Festgästen ein selten schönes Schauspiel geboten worden durch Beleuchtung des Ödenturms und seiner Felsen, sowie durch Abbrennung eines großen Feuerwerks. Nach Schluß der Beleuchtung dampfte der Zug der Tälesbewohner unter brausenden hochrufen ab, worauf die beiden Züge der Hauptbahn nach Ulm und Stuttgart die auswärtigen Gäste nach herzlichem Abschied entführten.' Ein Huldigungstelegramm an den König Wilhelm II. wurde von diesem mit dem Wunsche entgegengenommen, dass die neue Bahn sämtlichen beteiligten Gemeinden zu reichem Segen gereichen möge. Tags darauf trat der normale Bahnverkehr in Kraft. Die Täleskätter auf der Fahrt nach Wiesensteig bei Mühlhauen, rechts die damals neue Reichsautobahn, um 1936, Stadtarchiv Geislingen Literatur: Hartmut Gruber Bauer, Karlheinz: Geschichte der Stadt Geislingen Bd. 2, 1975, S. 371ff. Höfer, Wilhelm: Die Vorgeschichte des Eisenbahnbaus Geislingen Wiesensteig, in: Geschichtliche Mitteilungen von Geislingen und Umgebung, Bd. 9, 1942, S. 100ff.

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