Hauptmitarbeitervertretung (HMAV) - Ev. Kirche Berlin-Brandenburg - schlesische Oberlausitz (EKBO)
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- Mathias Vogt
- vor 7 Jahren
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1 Das Perspektivprogramm und m e i n e Hoffnungen und Visionen Kurzstatement für die Gesamtephorenrüste am Jürgen Jendral (HMAV) Es sagte einst ein weiser Mann: Vision 2020: Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. Der Wind der Veränderung, den unser Perspektivprozess entfacht hat, weht kräftig über die faszinierend vielfältigen Landschaften der EKBO und dreht die Flügel der vielen Windmühlen, die von uns gemeinsam im Laufe der Jahre errichtet wurden. Es gibt keine Mauern, die unsere Augen erblicken, ausser denen unserer Kirchen, die lebendige Zentren eines geistlichen und kulturellen Lebens sind. Sie bieten Raum für das Heilige, sind Stätten gelebter Spiritualität und Bühne und Galerie für künstlerische und gesellschaftliche Aktivitäten. Der richtige Mitarbeiter, die richtige Mitarbeiterin mit der richtigen Qualifikation ist am richtigen Ort zur richtigen Zeit mit den richtigen Aufgaben betraut. Er/ sie weiß, wer ihn/ sie führt und wen er/ sie führt. Seite 1 von 10
2 Die Mitarbeitenden übernehmen mehr Verantwortung für den gemeinsamen Gestaltungsprozess unserer zukünftigen kirchlichen Arbeitswelt. Sie überprüfen kritisch ihre Abwehrhaltungen und ihr Beharrungsvermögen vor dem Hintergrund verfestigter Denk- und Handlungsmuster. Reaktionen auf das Perspektivprogramm: War das wirklich n o t wendig? Die Antwort in den Gesichtern der Fragenden: Natürlich nicht! Wieder so ein Papier für die Schublade! Das war nun wirklich nicht n o t wendig, so ein Papier zu schreiben!!! Habt ihr nichts besseres zu tun? Wenn die Kirchenleitung ihre Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern ausdrücken will, soll sie endlich einen neuen Tarifvertrag in Kraft setzen und die Gehälter erhöhen. Haben wir (als Kirche), das wirklich n ö t i g? Zweifel an der Notwendigkeit. Obwohl das eine odere andere doch nicht verkehrt wäre.... Eine verblüffende Erkenntnis liegt in diesen Reaktionen: Wir haben keine N o t zu handeln, deswegen war unser Handeln als Perspektivkommission (aus Mitarbeitersicht) auch nicht n o t wendig. Seite 2 von 10
3 Viele Mitarbeitende (auch auf der Leitungsebene!!) haben verinnerlicht, dass kirchliches Handeln vor allem wenn es Mitarbeitende betraf- in der Vergangenheit in der Regel immer vor dem Hintergrund einer eingetretenen oder prognostizierten finanziellen N o t - lage geschah. Beispiele: Rückgang der Kirchensteuereinnahmen. Neues Finanzgesetz. Sollstellenpläne und kw-vermerke. Beschäftigungssicherungs-Tarifvertrag im Religionsuntericht. Kündigungswelle im Konsistorium: Juni 1997: Versuch der Kirchenleitung, 125 Mitarbeiter betriebsbedingt zu kündigen. 15 Kündigungen wurden von der KL sofort selbst zurückgezogen. 110 betriebsbedingte Kündigungen gingen ins Schiedsverfahren und wurden von der MAV gewonnen. August / September 1997: Die KL legt erneut 77 neue Anträge zu betriebsbedingten Kündigungen vor. 25 davon gehen ins Schiedsverfahren, 12 Verfahren verlor die MAV. 50 Kündigungen blieben am Ende des Verfahrens übrig, 45 davon gingen vor das Arbeitgericht. Die Kirchenleitung verlor vor dem ArbG alle Verfahren. Es wurden ca. 10 Vergleiche gegen höhere Abfindungen geschlossen. Ein (gefährliches) Denkmuster ist unbewusst entstanden: Solche Handlungen aus den vergangenen Jahren haben viele Beschädigungen hinterlassen und mit zu dem Denkmuster beigetragen, dass unsere Kirche immer nur dann handelt wenn die Not (tatsächlich oder prognostiziert) groß ist. Seite 3 von 10
4 Heute im hier und jetzt- haben wir keine finanzielle Not: Die Konjunktur läuft gut, trotz der Krise an den Kapitalmärkten, die daraus resultierenden Kirchensteuereinnahmen fließen, die Versorgungsrücklage ist auch gut gefüllt... Wozu also dieses Perspektivpapier? So ganz ohne Not?? Und die Geschichte mit der Zukunft: Was interessiert uns 2020? Sind wir doch schon längst im Ruhestand...! Wir schaffen es, die im Perspektivpapier enthaltenen Inhalte und Visionen in den ersten Monaten überzeugend zu kommunizieren, sie den (haupt- und ehrenamtlich) Mitarbeitenden gut rüberzubringen. Wir haben eine klare Prozessplanung, die wir kommunizieren. Unser Perspektivprogramm kann nur dann erfolgreich sein, wenn es uns gelingt, bei den Mitarbeitenden Begeisterung für die Visionen und die Ansätze zur Zielerreichung zu wecken. Um es mit einem Zitat von Voltaire zu sagen: Man muss lieben was man tut, dann wird jede Arbeit, auch die gröbste, zur Schöpfung. Nur wenn es uns gelingt, die Inhalte unseres Perspektivpapiers spannend und attraktiv zu vermitteln, werden wir in unseren Mitarbeitenden die für den Umsetzungsprozess erforderliche Bereitschaft und Aufbruchstimmung erzeugen können. Mitarbeitende werden uns in diesem Vermittlungsprozess immer wieder mit der Fragestellung konfrontieren: Was bringt m i r das? Seite 4 von 10
5 Darauf müssen wir Antworten haben. Unsere Antworten dürfen sich nicht nur auf finanzielle Leistungsanreize erstrecken. Finanzielle Leistungsanreize dürfen sich nicht nur in Form von Giralgeld auf dem Konto zeigen, obwohl dies sicher von uns allen die favorisierte Form der Wertschätzung geleisteter Arbeit ist. Auch Theater- oder Konzertkarten, ein Wochenende in einem schönen Hotel mit Wellnessbereich, Massagegutscheine oder ähnliches, sind ein Ausdruck von Wertschätzung für gute Arbeit und erbrachte Leistung. Beispiele guter Praxis bietet uns hier die Wirtschaft. Arbeitszufriedenheit und selbstgestaltete Arbeitsbedingungen (im Rahmen definierter Zielvorgaben) sind hohe immaterielle Werte. Bezahlte Aus-, Fort- und Weiterbildung ist ebenfalls ein hoher Wert, vor allem dann, wenn sich diese teilweise auch auf persönliche Interessen der Mitarbeitenden erstreckt. Ein erwähnenswertes Praxisbeispiel aus einer Diskussion über das Perspektivpapier: In einer Gemeinde drückt der GKR seine Wertschätzung für die geleistete Arbeit der Mitarbeitenden dadurch aus, dass er für die MA ein Menüe kocht und sie bewirtet. Die Leitung sollte Mitarbeiter auch fragen: Was brauchst D u von uns, um Leistung zu erbringen? Vielleicht erhalten wir spannende Antworten darauf. Seite 5 von 10
6 Wir kommunizieren n i c h t in unseren eingefahrenen Mustern. Wir zerreden das Perspektivpapier nicht in unserem Gremiendschungel! In unserem Prozess der Kommunikation achten wir gegenseitig darauf, dass - wir uns nicht weiterbewegen auf den Schienen unserer alltäglichen Gewohnheiten und Denkmuster. - Wir uns n i c h t auf althergebrachte Besprechungsrituale zurückziehen, die uns Sicherheit bieten, sondern gerade dort miteinander reden, wo es bisher n i c h t üblich war und über das miteinander reden, worüber wir bisher nicht miteinander geredet haben. - Wir in Diskussionen nicht (wie sooft in unserer Kirche üblich) Meister des Mittelwegs werden. - Wir nicht den Ballast an erstarrten Vorstellungen übernehmen, der sooft kirchliche Veränderungsprozesse behindert. - Wir nicht gewohnheitsmässig Ja, aber... sagen und wir dann hinter dem a b e r versteckt wortgewaltig erklären, warum das alles bei u n s in der Kirche doch nicht geht! Seite 6 von 10
7 - Wir sind uns im klaren darüber, dass Erfolge im Kopf entstehen, aber Mißerfolge leider auch. - Wir achten darauf, dass wir nicht zu einer Kirche der Wörter, Papiere und Verlautbarungen werden, sondern als Kirche der Taten und des entschlossenen Handelns wahrgenommen werden. - Wir achten darauf, dass das was wir tun für Mitarbeitende, Gemeindeglieder und in der kirchenfernen Öffentlichkeit sichtbar, fühlbar und erfahrbar wird. Wir zögern nicht, wir handeln! Wir beginnen in Modellkirchenkreisen mit der Umsetzung In zwei (oder mehr) Modellkirchenkreisen erproben wir eine Umsetzung des Perspektivpapiers auf der Basis einer klaren Prozessplanung. Die Modellkirchenkreise erhalten für den Projektzeitraum ergänzende finanzielle Mittel der Landeskirche. Vertreter der MAV beteiligen sich aktiv und verantwortlich in den Projektgruppen. Seite 7 von 10
8 Die Modellkirchenkreise werden Arbeitgeber für alle Mitarbeiter/ innen des Kirchenkreises und seiner Gemeinden. Die Arbeitsverträge aller Mitarbeiter/ innen werden hierzu auf die Kirchenkreise übergeleitet. Auch die im KK und seinen Gemeinden im ordinierten Dienst tätigen Pfarrerinnen und Pfarrer werden beim KK angestellt und dessen Personalabteilung zugeordnet. Hierzu müssen allerdings Kirchengesetze geändert werden. Die Modellkirchenkreise richten eine Personalabteilung ein, dessen Beschäftigte mit modernen Methoden und Instrumenten der Personalführung vertraut sind und kontinuierlich zu entsprechenden Fortbildungen in diesem Bereich verpflichtet werden. Auch alle Ehrenamtlichen in den Gemeinden und im KK werden dieser Personalabteilung zugeordnet. Wir achten gemeinsam darauf, dass wir in der Phase der Umsetzung unser Denken und unsere Handlungen nicht auf Schwächen und Defiziten aufbauen, sondern auf Stärken, die wir gewinnbringend für unseren Prozess nutzen können. Wir reden in der Mitarbeiterschaft und auch auf Leitungsebene meist über das, was wir n i c h t haben (oder zu haben glauben), statt das zu nutzen, was wir an Potentialen haben. Wir reden zuviel über unsere Schwächen und Defizite. Dies macht uns schwach. Wir sollten mehr über unsere Stärken reden. Dies macht uns stark für den bevorstehenden Prozess. Schwächen schwächen uns / Stärken stärken uns. Seite 8 von 10
9 Wichtig ist nicht nur w a s für ein Ergebnis wir bei der Umsetzung unseres Perspektivprogramms erzielen, sondern auch w i e es zustande kommt! Wir achten sorgfältig darauf, gegenseitige Beschädigungen und Schuldzuweisungen wo immer es geht zu vermeiden. Der heilige Benedikt empfahl seinen Mönchen in seiner bildhaften Sprache, im Wissen um die Kraft von Gedanken und Worten, am Mund einen Wächter aufzustellen. Unser sorgsamer Umgang mit Gedanken, Worten und Taten im Umsetzungsprozess kann dazu beitragen, Beschädigungen von Mitarbeitenden und uns selbst verhindern und so zum guten Gelingen unseres Perspektivprozesses führen. 1 % der kirchlichen Haushalte werden ab 2008 für Zukunftsinvestitionen bereitgestellt ( Zukunftsfond ) Ab 2008 stehen 5 % der Bruttopersonalkosten für die Fortund Weiterbildung der haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden einschließlich der notwendigen Vertretungsmittel- bereit Betrieblich- fachliche und berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung dienen der persönlichen und beruflichen Entfaltung, der Anpassung der Qualifikation an die durch die Umsetzung unseres Perspektivpapiers sich verändernden Arbeitsbedingungen der Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen, der Vorbereitung beruflicher Veränderungen und der erhöhten Flexibilität. (Anpassen von Traditionen der Mitarbeiter an moderne Gegebenheiten.) Seite 9 von 10
10 Die Mitarbeitervertretungen unterstützen die Umsetzung des Perspektivpapiers aktiv. Sie werden von Anfang an verantwortlich in den Perspektivprozess (ihrer KK, Gemeinden..) einbezogen. Konstruktives Miteinander statt rechtliches Gegeneinander. Auftretende mitarbeitervertretungsrechtliche Probleme in den Umsetzungsprozessen (Mitbestimmungsrelevante Tatbestände, die während des Umsetzungsprozesses immer wieder auftauchen werden, beispielsweise bei Fragebogen für das strukturierte Mitarbeitergespräch, bei Zielvereinbarungen usw.) werden im offenen Dialog möglichst einvernehmlich geklärt. Vertrauen und Offenheit auf beiden Seiten. Die MAVen sind nicht die Guten, die Arbeitgeber nicht die Bösen! Beide Seiten sollten einfach mal neugierig in diesen Umsetzungsprozess gehen, statt vorgefertigte Meinungen zu verteidigen. Ich schließe mit einem Zitat, obwohl ich noch viel zu sagen hätte: In der Tat, wünsche ich allen, die im Bereich der kirchlichen Verwaltung tätig sind von Herzen, dass sie nicht mehr soviel damit beschäftigt sind, auf die Krisen von vorgestern zu reagieren, sondern dass sie anfangen, Zeit für vorausschauende Planung zu haben. Denn wenn man sich fragt, warum die Kirche als Institution überhaupt existiert, dann heißt die entscheidende Antwort doch, damit das Evangelium an die nächste Generation weitergegeben werden kann. Institution ist die Kirche, weil sie eine Zukunftsverantwortung hat. Das ist das Entscheidende. (Bischof Huber, Vortrag Kirche in der Krise Wege aus der Krise, Urania Berlin, 28. Oktober 1998). Ich glaube, dieser Zukunftsverantwortung ist die Perspektivkommission mit ihrem vorgelegten Arbeitsergebnis unter dem Titel Salz der Erde gerecht geworden. Seite 10 von 10
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