Oberlausitz Glauben. Vertrauen. Leben. Damit Kirche vor Ort bleibt. Informationen zur Strukturreform 2019 im Kirchenbezirk Löbau-Zittau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Oberlausitz Glauben. Vertrauen. Leben. Damit Kirche vor Ort bleibt. Informationen zur Strukturreform 2019 im Kirchenbezirk Löbau-Zittau"

Transkript

1 Informationen zur Strukturreform 2019 im Kirchenbezirk Löbau-Zittau Erarbeitet durch den Strukturausschuss der Kirchenbezirkssynode des Kirchenbezirkes Löbau-Zittau

2 Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Apg. 2,42 Zeugnis (martyria) Verkündigung des Evangeliums Gemeinschaft (koinonia) Gemeinde Liturgie (leiturgia) Gottesdienst, gemeinsames Gebet, Abendmahl Diakonie (diakonia) Dienst an den Menschen

3 Wer sind wir...

4 Was tun wir...

5 Das Ziel: Kirche. Nahe. Bei den Menschen. Kirche meint zu aller erst die Menschen, die Gottes Liebe berührt hat und die deshalb Gott und den Nächsten lieben. Sie begegnen sich in einer Gemeinde unserer Landeskirche (und darüber hinaus). Sonntags und alltags. Kirche meint aber auch die organisatorische Struktur. Sie dient dazu, dass Kirche möglichst nahe für die Menschen und bei den Menschen sein kann. Kirche reagiert deswegen auf nachhaltige gesellschaftliche Entwicklungen, z.b. die Säkularisierung, die Mitgliederprognose, die Verminderung von Ressourcen. Quelle: OLKR Dietrich Bauer

6 Die Idee: Zusammensein. Identität erleben. Sich entwickeln können. Auf dem Land bilden Gemeindeglieder eine Region, in Großstädten Region meint einen Raum, in dem man beieinander lebt, ohne gleich zu sein und doch bewusst zusammen Kirche bildet: In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen (Joh.14,2). Solch eine Region wird rechtlich gestaltet als Kirchgemeinde oder Kirchspiel (z.z. rechtlich auch als Schwesternkirchverhältnis möglich). In der jeweiligen Rechtsform muss konkrete Beteiligung vor Ort ermöglicht werden. Personal- sowie Haushaltsfragen sind gemeinsam im Kirchenvorstand zu entscheiden. Sowohl die Superintendentin und der Superintendent als auch das Landeskirchenamt sind gern zur Beratung und Entscheidungsfindung bereit. Die Erfahrung zeigt, wird Kirche zusammen gelebt, wächst das Vertrauen in die eigene Kraft und die Ausstrahlung für andere. Quelle: OLKR Dietrich Bauer

7 Der Weg: Gemeinsam. Auf unterschiedlichen Verantwortungsebenen. Konkret. Der Weg unserer Kirche betrifft uns alle. Wir möchten heute unseren Glauben lebendig und ausstrahlend leben können. Und wir möchten auch zukünftig unseren Glauben anderen lieb werden lassen: Unseren Kindern und Enkeln. Menschen, die noch nicht mit Gott Freundschaft schließen konnten. Unser gemeinsames Anliegen wird auf unterschiedlichen Verantwortungsebenen umgesetzt. Auf der Ebene der Landeskirche werden - unter Einbeziehung der anderen - grundsätzliche Entscheidungen durch das Landeskirchenamt vorbereitet, in der Synode und Kirchenleitung beraten bzw. entschieden. Auf der Ebene des Kirchenbezirkes wird die konkrete Verteilung der Stellen im Verkündigungsdienst ( Dreigespann) nach den geltenden Kriterien geplant und in der Bezirkssynode beschlossen. Auf der Ebene des Kirchenvorstandes liegt die Entscheidung, welche Schwerpunkte das geistliche Leben der Gemeinde haben soll und welche Rechtsstruktur am besten die Balance zwischen Identität einer Gemeinde und die Zusammenarbeit in einer Region ermöglicht. So wollen wir Kirche sein, nahe bei den Menschen. Quelle: OLKR Dietrich Bauer

8 Entwicklung Gemeindegliederzahlen (Quelle: DER SONNTAG)

9 Entwicklung Gemeindegliederzahlen Demographische Entwicklung Jahr Einwohner Landkreis Görlitz (2011) bis (2030) Gemeindegliederzahlen KBZ Löbau-Zittau

10 Oberlausitz 2040

11 Gemeinden im ländlichen Raum (unter 700 GGL) erhalten bei ca GGL = 1 Pfarrstelle; 0,225 VzÄ Gemeindepädagogik; 0,2 VzÄ Kirchenmusik Durchschnittlich große Gemeinden ( GGL) erhalten bei ca GGL = 1 Pfarrstelle; 0,45 VzÄ Gemeindepädagogik; 0,3 VzÄ Kirchenmusik Gemeinden im städtischen Bereich (2.300 und mehr GGL) erhalten bei ca GGL = 1 Pfarrstelle; 0,675 VzÄ Gemeindepädagogik; 0,4 VzÄ Kirchenmusik

12 Kirchenbezirk Löbau-Zittau 2014

13 Kirchenbezirk Löbau-Zittau 2019

14 Perspektiven

15 1. Kirchengebäude sind das geistliche Zentrum unserer Wohnorte Aktion Verlässlich geöffnete Kirche regelmäßige Gottesdienste mit Abendmahl Gottesdienste und Andachten finden nach Bedarf vor Ort statt ehrenamtliche Mitarbeiter werden dazu befähigt (Prädikanten, Lektoren, Kirchenkuratoren, Handreichung "Kommt atmet auf")

16 2. Regionen ermöglichen gemeinsame Planungen Mitarbeiter im Verkündigungsdienst treffen sich regelmäßig in gemeinsamen Regionalkonventen Kirchspielvorstände tagen monatlich und nehmen die gesamte Region war gemeinsame Veranstaltungen können dort stattfinden, wo geeignete Voraussetzungen da sind

17 3. Die Gemeinden werden bei den Umstrukturierungen unterstützend begleitet Kirchenbezirk organisiert und unterstützt Konvente Kirchenbezirk bietet Weiterbildungen für ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter an Landeskirche unterstützt bei Bedarf externe Beratung bei der Umsetzung von Strukturanpassungen und Regionalisierungsprozessen

18 Lang- und kurzfristige Planungen Infrastruktur wird bis 2040 geplant, um permamente Umstrukturierungen zu vermeiden Personalstruktur wird ca. aller 5 Jahre der tatsächlichen Situation angepasst

19 Kirche bleibt lebendig Laden wir ein... Bringen wir uns ein Diskutieren wir miteinander Nehmen wir unser aktives und unser passives Wahlrecht für die Entscheidungsgremien in unserer Landeskirche wahr Leben wir im Vertrauen auf Gottes Gegenwart

20 Motivation zum Handeln Warum machen wir uns auf den Weg? Strukturreform als Dauerthema vermeiden Freiheit zum inhaltlichen Arbeiten Schwerpunktsetzungen / Konzeptionen Präsenz in der Fläche Auskömmliche Arbeit für angestellte Mitarbeiter Arbeitsfähige Strukturen für Gemeinden und ehren- und hauptamtliche MA Standortbestimmung für "Kirche in der Oberlausitz" (Wer sind wir? Was tun wir?)

21 Wie geht es weiter? 1. Informationsveranstaltungen des Landeskirchenamtes zur Rechtsform "Kirchspiel für Kirchenvorsteher*innen, Pfarrer*innen, Mitarbeiter*innen: 22. März 2017, Uhr, Bonhoeffergemeinde Chemnitz, Markersdorfer Str März 2017, Uhr, Haus der Kirche/Dreikönigskirche Dresden, Hauptstraße jährlich eine Gemeindeinformationsveranstaltung in jeder Region durch den Kirchenbezirk 30. Januar 2018, Uhr, Johanniskirche Löbau 01. Februar 2018, Uhr, Gemeindesaal Zittau 06. Februar 2018, Uhr, Lutherhof Neugersdorf 3. Informationsveranstaltung für Kirchvorsteher*innen 18. Januar 2018, Uhr, Lutherhof Neugersdorf 4. Kirchenvorstände können ephorale Mitarbeitende in ihre Sitzungen und zu Gemeindeversammlungen einladen 5. Visitationen durch den Kirchenbezirk in den Kirchgemeinden und Regionen

22 Veröffentlichungen und Beschlüsse der Evangelisch- Lutherischen Landeskirche Sachsens zur Strukturreform:

23 Damit Kirche im Dorf bleibt Strukturelle Überlegungen für den ländlichen Raum

24 Kirche mit Hoffnung in Sachsen

25 Häufig gestellte Fragen zu Kirche mit Hoffnung in Sachsen Sachsen_Stand%206.2.pdf

26 Fonds für Kirchgemeinden zur Förderung von externer Beratung bei der Umsetzung von Strukturanpassungen und Regionalisierungsprozessen Amtsblatt Seite A 159 / Jahrgang 2016 Nr. 18

27 Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2. Tim 1,7

Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Schleswig-Holstein

Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Schleswig-Holstein ACK-Richtlinien SH ACKSHRL 1.304-503 Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Schleswig-Holstein Stand 29. April 1999 1 1 Red. Anm.: Der Text der Neufassung wurde von der Kirchenleitung

Mehr

Richtlinien für den Lektorendienst in der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg

Richtlinien für den Lektorendienst in der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg Lektorendienst 494 Richtlinien für den Lektorendienst in der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg Vom 6. April 2001 (KABl.-EKiBB S. 75) Vorspruch Der Lektorendienst ist, wie alle Dienste in der Gemeinde,

Mehr

Was den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015)

Was den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015) 1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht (Oktober 2015) Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges 2 1. Alle Ebenen 3

Mehr

Rahmenordnung. Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst. für die Weiterbildung zum/zur Gottesdienstberater/in bzw.

Rahmenordnung. Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst. für die Weiterbildung zum/zur Gottesdienstberater/in bzw. Rahmenordnung für die Weiterbildung zum/zur Gottesdienstberater/in bzw. Gottesdienstcoach Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst Ein Reformzentrum der EKD KIRCHE IM AUFBRUCH Rahmenordnung für

Mehr

Richtlinien für die Seelsorge in Justizvollzugsanstalten im Bereich der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg

Richtlinien für die Seelsorge in Justizvollzugsanstalten im Bereich der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg Seelsorge in Justizvollzugsanstalten 175 Richtlinien für die Seelsorge in Justizvollzugsanstalten im Bereich der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg Vom 30. Mai 1997 (KABl.-EKiBB S. 146) Präambel:

Mehr

Zielvereinbarungen zur Umsetzung des Zukunftsprozesses. der Kinder- und Jugendarbeit im. Evangelischen Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim

Zielvereinbarungen zur Umsetzung des Zukunftsprozesses. der Kinder- und Jugendarbeit im. Evangelischen Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim Zielvereinbarungen zur Umsetzung des Zukunftsprozesses der Kinder- und Jugendarbeit im Evangelischen Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim Die Zielvereinbarungen wurden vom Leitungskreis der Evangelischen Bezirksjugend

Mehr

Kirchengesetz über die Beauftragung von Gemeindegliedern mit Aufgaben der öffentlichen Verkündigung (Lektoren- und Prädikantengesetz - LektPrädG) 1

Kirchengesetz über die Beauftragung von Gemeindegliedern mit Aufgaben der öffentlichen Verkündigung (Lektoren- und Prädikantengesetz - LektPrädG) 1 Lektoren - und Prädikantengesetz LektPrädG 420 A Kirchengesetz über die Beauftragung von Gemeindegliedern mit Aufgaben der öffentlichen Verkündigung (Lektoren- und Prädikantengesetz - LektPrädG) 1 Vom

Mehr

Kirchengesetz zur Errichtung des Amtes für kirchliche Dienste in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Kirchengesetz zur Errichtung des Amtes für kirchliche Dienste in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Amt für kirchliche Dienste 150 Kirchengesetz zur Errichtung des Amtes für kirchliche Dienste in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Vom 21. Januar 2006 (KABl. S. 34) Die

Mehr

Grundlage. 1. Wir bilden Gemeinschaft.

Grundlage. 1. Wir bilden Gemeinschaft. Leitbild für den Ev. Kirchenkreis Oderland-Spree: Gemeinsam auf dem Weg mit Gott und den Menschen leben (Beschlossen auf den Kreissynoden im November 2012) Grundlage Wir glauben: wir sind vom dreieinigen

Mehr

Notwendige Veränderungen in den Aufgabenfeldern und Berufsbildern der Mitarbeitenden im Verkündigungsdienst

Notwendige Veränderungen in den Aufgabenfeldern und Berufsbildern der Mitarbeitenden im Verkündigungsdienst Notwendige Veränderungen in den Aufgabenfeldern und Berufsbildern der Mitarbeitenden im Verkündigungsdienst Erstellt von der Steuerungsgruppe der Kirchenleitung Berufsbilder Juli 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Regionale Zusammenarbeit von Kirchengemeinden

Regionale Zusammenarbeit von Kirchengemeinden Ephorenkonvent 2016 Regionale Zusammenarbeit von Kirchengemeinden Erfahrungen, Impulse, Unterstützung Matthias Wöhrmann Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung, Haus kirchlicher Dienste Anna Burmeister

Mehr

Ordnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO)

Ordnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO) Ordnung der Notfallseelsorge in der EKHN NfSVO 118 Ordnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO) Vom 2. März 2006 (ABl. 2006 S. 120), geändert am 19. April 2007

Mehr

Kirchengesetz. über die Ordnung der diakonischen Arbeit in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens (Diakoniegesetz)

Kirchengesetz. über die Ordnung der diakonischen Arbeit in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens (Diakoniegesetz) DiakonieG 1.4.5 Kirchengesetz über die Ordnung der diakonischen Arbeit in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens (Diakoniegesetz) Vom 22. März 1991 (ABl. 1991 S. A 20) Änderungsübersicht Lfd.

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

Unterwegs im Auftrag des Herrn Urgemeinde / Apostelgeschichte. Ein Schiff das sich Gemeinde nennt, fährt f. durch das Meer der Zeit

Unterwegs im Auftrag des Herrn Urgemeinde / Apostelgeschichte. Ein Schiff das sich Gemeinde nennt, fährt f. durch das Meer der Zeit Ein Schiff das sich Gemeinde nennt, fährt f durch das Meer der Zeit Man hat sich eingerichtet Fahrt unter vollen Segeln, mit einem Ziel vor Augen.. Jeder hat seine Aufgabe, und setzt seine Gaben ein, wenn

Mehr

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

FIRMVORBEREITUNG. in der PFARRE BRUCKHAUFEN

FIRMVORBEREITUNG. in der PFARRE BRUCKHAUFEN FIRMVORBEREITUNG in der PFARRE BRUCKHAUFEN Firmvorbereitung in der Pfarre Bruckhaufen 2016 /2017 Ziele: o Kirche, als einen Ort erfahren / erleben, der den Firmlingen gut tun kann, wo sie sich wohlfühlen

Mehr

Kirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Kirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 162 Kirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Vom 4. November

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Entscheidungen. Inspiration herbeiführen

Entscheidungen. Inspiration herbeiführen Wozu bist Du da, Kirche in, wenn Diskussionen nur um Besitzstände kreisen? Wann ist eine Entscheidung geistlich? Mit Gleichgesinnten unterwegs sein. Entscheidungen durch Beteiligung und geistliche Inspiration

Mehr

Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche

Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am 25.09.2016 (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche zu Windecken. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe

Mehr

Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden

Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden Ordnung für EFL-Beratung EFL 330.320 Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden Vom 16. Juli 2002 (GVBl. S. 178) Der Evangelische Oberkirchenrat

Mehr

Ordnung für die Arbeit der Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung (Gemeindeberatungsordnung GBO)

Ordnung für die Arbeit der Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung (Gemeindeberatungsordnung GBO) Gemeindeberatungsordnung GBO 368 Ordnung für die Arbeit der Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung (Gemeindeberatungsordnung GBO) Vom 18. September 2014 (KABl. 2014 S. 167) Inhaltsübersicht 1 Angebot

Mehr

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den

Mehr

Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO)

Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO) Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der EKHN PSVO 136 Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO) Vom 8. Dezember 2015 (ABl. 2016

Mehr

Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»

Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg» Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg» Welches Ziel verfolgt der Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»? Ziel des Projekts ist die Reflexion des religiösen Lebens der Kirche innerhalb eines klar umschriebenen

Mehr

Ordnung. für Krankenhausseelsorge in der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens. Vom 29. Mai 2001 (ABl S. A 153)

Ordnung. für Krankenhausseelsorge in der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens. Vom 29. Mai 2001 (ABl S. A 153) KrankenhausseelsorgeO 2.6.1.1 Ordnung für Krankenhausseelsorge in der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Vom 29. Mai 2001 (ABl. 2001 S. A 153) Inhaltsübersicht * 1 Grundsätze... 1 2 Dienstverhältnisse und

Mehr

R U F B E R U F B E R U F U N G

R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Als Kind war ich mir sicher, dass ich später einmal als Lehrerin arbeiten wollte. Ich hatte große Freude daran, Wissen und Fähigkeiten mit anderen zu teilen

Mehr

Liebe Frauen in den Kirchenkreisen,

Liebe Frauen in den Kirchenkreisen, Liebe Frauen in den Kirchenkreisen, Sie sind von Ihrem Kirchenkreis mit der Leitung des Frauenteams beauftragt oder überlegen, ob diese Aufgabe etwas für Sie ist. Dafür möchten wir Ihnen mit dieser Handreichung

Mehr

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE GLAUBE HOFFNUNG LIEBE Katholische Kindergärten l Kindertagesstätten der Seelsorgeneinheit Donau-Heuberg Kinder sind ein Geschenk Gottes. Wir respektieren sie in ihrer Individualität und nehmen diese so

Mehr

Wo Freiheit ist, da ist Protestantismus

Wo Freiheit ist, da ist Protestantismus Wo Freiheit ist, da ist Protestantismus (Jürgen Moltmann) Überlegungen zur Entwicklung einer diakonischen Kultur in der Diako Thüringen Diakon Lars Eisert-Bagemihl Fragestellungen Wie verändert sich die

Mehr

DIE SICHT DER PROTESTANTISCHEN KIRCHE ZUR UMNUTZUNG IHRER KIRCHEN

DIE SICHT DER PROTESTANTISCHEN KIRCHE ZUR UMNUTZUNG IHRER KIRCHEN DIE SICHT DER PROTESTANTISCHEN KIRCHE ZUR UMNUTZUNG IHRER KIRCHEN MA Entwurf WS 14/15, Prof. Wanderer Nicole Köllmann + Jan-Philipp Neuer I N H A L T 1. BEDEUTUNG KIRCHENGEBÄUDE 2. SITUATION 3. ANPASSUNGSPROZESS

Mehr

W4.1 DEBATTEN MIT NUTZWERT. Corinna Pietsch Pfr. Andreas Dohrn

W4.1 DEBATTEN MIT NUTZWERT. Corinna Pietsch Pfr. Andreas Dohrn W4.1 DEBATTEN MIT NUTZWERT Corinna Pietsch Pfr. Andreas Dohrn W4.1 DEBATTEN MIT NUTZWERT Planung, Vorbereitung und Organisation Bausteine: Informationssammlung und -fluss, Tagesordnung, Protokolle Schwerpunkte

Mehr

Kirchengesetz über diakonische Arbeit in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (Diakoniegesetz)

Kirchengesetz über diakonische Arbeit in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (Diakoniegesetz) Diakoniegesetz 166 Kirchengesetz über diakonische Arbeit in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (Diakoniegesetz) Vom 6. November 2004 (KABl. S. 222) 8 geändert durch Kirchengesetz

Mehr

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen.

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen. Leitbild Von Gott geliebt LEBEN! Die Liebe Gottes zu den Menschen ist das feste und unzerstörbare Lebensfundament. Wer auf dieser Basis sein Dasein gestaltet, dessen Leben wird sich in ungeahnten Möglichkeiten

Mehr

LS 2012 Drucksache 20. Leben hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit

LS 2012 Drucksache 20. Leben hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit LS 2012 Drucksache 20 Vorlage de an die Landessynode Leben hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit 2 A BESCHLUSSANTRAG Die evangelischen Kirchen in Europa erkennen die Herausforderungen und Fragen, die

Mehr

Münstergemeinde Basel

Münstergemeinde Basel Exakt im Jahr 2010 sind die Gotteshäuser der Stadt Basel leer. Vorausgesetzt, die Entwicklung bei den Kirchenaustritten geht weiter wie bis anhin. FACTS, 1997 1 2 Münstergemeinde Basel Tages-Anzeiger;

Mehr

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind Willkommen in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Wir sind die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufen am Rheinfall, bestehend aus den drei politischen Gemeinden Dachsen, Flurlingen und

Mehr

IN BERLIN-BRANDENBURG

IN BERLIN-BRANDENBURG EVANGELISCHE KIRCHE IN BERLIN-BRANDENBURG Pfarrerin und Pfarrer als Beruf Ein Leitbild für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg mit einer Musterdienstvereinbarung für den Pfarrdienst EVANGELISCHE

Mehr

Evangelisch An der Ruhr - Zeugnis und Dienst in der Nachfolge Jesu Christi - Empfehlungen für eine Gesamtkonzeption

Evangelisch An der Ruhr - Zeugnis und Dienst in der Nachfolge Jesu Christi - Empfehlungen für eine Gesamtkonzeption Evangelisch An der Ruhr - Zeugnis und Dienst in der Nachfolge Jesu Christi - Empfehlungen für eine Gesamtkonzeption Abschlussbericht der Steuerungsgruppe 24. Mai 2014 Arbeitsnachweis seit der Maisynode

Mehr

[EJH] Evangelische Jugend Hamburg

[EJH] Evangelische Jugend Hamburg Präambel Als evangelischer Jugendverband in Hamburg haben wir Träume und Visionen für unsere Stadt, die Kirche und die Welt. Unser christlicher Glaube und die Bibel bilden die Basis für das, was wir tun.

Mehr

Aktuelle Verknüpfungsmodelle zwischen Konfirmanden- und Jugendarbeit

Aktuelle Verknüpfungsmodelle zwischen Konfirmanden- und Jugendarbeit Aktuelle Verknüpfungsmodelle zwischen Konfirmanden- und Jugendarbeit Aus dem Kirchenbezirk Reutlingen Was nach der Konfirmation weitergehen soll, muss schon im Konfijahr beginnen: Eine Gruppe soll weitergehen

Mehr

Schulseelsorge und Hochschulseelsorge Triesdorf

Schulseelsorge und Hochschulseelsorge Triesdorf Schulseelsorge und Hochschulseelsorge Triesdorf Organigramm Schul- und Hochschulseelsorge Triesdorf SCHUL UND HOCHSCHULSEELSORGE TRIESDORF Schulseelsorge Triesdorf Hochschulseelsorge Triesdorf Petra Fink

Mehr

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg Nordwest Vorwort Das Kind in die Mitte stellen das ist seit Beginn das zentrale Anliegen der vier Kindergärten unserer

Mehr

Gottesdienstgestaltung. Kinder. Jugend. Familie. Gott in unserer Mitte WGF 30. Sonntag im Jahreskreis_C.

Gottesdienstgestaltung. Kinder. Jugend. Familie. Gott in unserer Mitte WGF 30. Sonntag im Jahreskreis_C. Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Gott in unserer Mitte WGF 30. Sonntag im Jahreskreis_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Gott in unserer Mitte Wortgottesfeier 30. So im Jahreskreis

Mehr

Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte

Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte in trägerschaft der katholischen kirchengemeinde st. Jakobus der ältere, bad iburg-glane st. Franziskus st. hildegard

Mehr

I. Allgemeine & persönliche Angaben

I. Allgemeine & persönliche Angaben I. Allgemeine & persönliche Angaben I.1 Angaben zur Kirchengemeinde/zum kirchlichen Träger & zum Kursangebot Soweit Ihnen dies bekannt ist, geben Sie bitte an, welche Institution den Kurs veranstaltet

Mehr

Mission shaped church

Mission shaped church Hauskreise als gemeindliches Experimentierfeld Mission shaped church Martin Römer Haus kirchlicher Dienste, Hannover Mission. Tourismus. Geistliches Leben roemer@kirchliche-dienste.de Stephan Zeipelt Amt

Mehr

Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.

Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. P R O T E S TA N T I S C H E GEDÄCHTNIS KIRCHEN GEMEINDE SPEYER Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Dieser Vers aus dem Johannes-Evangelium steht im zentralen Chorfenster

Mehr

Kirche mit Hoffnung in Sachsen

Kirche mit Hoffnung in Sachsen Kirche mit Hoffnung in Sachsen Struktur und Berufsfeld Grundlagen zur künftigen Struktur- und Stellenplanung und zur Weiterentwicklung der Berufsfelder im Verkündigungsdienst innerhalb der Evangelisch-Lutherischen

Mehr

Kirchengesetz. über die Bildung und Tätigkeit kassenführender Stellen (Kassenstellengesetz KSG) Vom 2. April 2006 (ABl S.

Kirchengesetz. über die Bildung und Tätigkeit kassenführender Stellen (Kassenstellengesetz KSG) Vom 2. April 2006 (ABl S. Kirchengesetz über die Bildung und Tätigkeit kassenführender Stellen (Kassenstellengesetz KSG) Vom 2. April 2006 (ABl. 2006 S. A 51) Änderungsübersicht Lfd. Nr. geänderte Paragraphen Art der Änderung Änderung

Mehr

Leitbild des Kath. Kindergarten St. Jakobus, Untermettingen

Leitbild des Kath. Kindergarten St. Jakobus, Untermettingen Leitbild des Kath. Kindergarten St. Jakobus, Untermettingen Das christliche Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche.

Mehr

Der Erzbischof von Berlin

Der Erzbischof von Berlin Der Erzbischof von Berlin Hirtenwort zum Papstbesuch 2011 Der Erzbischof von Berlin Hirtenbrief des Erzbischofs von Berlin, Dr. Rainer Maria Woelki, aus Anlass des Besuchs S.H. Papst Benedikt XVI. im Erzbistum

Mehr

Leitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal

Leitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal BIBEL LIEBE GABEN Leitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal VIELFALT MISSION DIAKONIE HOFFNUNG Gemeinde auf dem Weg Leben wagen Glauben leben SELBST- STÄNDIGKEIT DAS LEITBILD: IN LIEBE VERBUNDEN

Mehr

Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk

Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk 3. Bürgermeister Thomas AGEL Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Vorstellung der Lage und Größe in Stichpunkten

Mehr

Kirche sein in bewegten Zeiten

Kirche sein in bewegten Zeiten Kirche sein in bewegten Zeiten Die Berner Kirche in der Transformation Matthias Zeindler 1. Die aktuelle Aktualität Abbau von rund 20 Pfarrstellen Last auf viele Schultern verteilen Vollzug bis 2019 Kriterien:

Mehr

Legislaturziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014

Legislaturziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich-Wipkingen Rosengartenstrasse 1a Postfach 229 8037 Zürich Legislaturziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014 Genehmigt durch die Kirchenpflege

Mehr

St. Galler Kirche 2015

St. Galler Kirche 2015 St. Galler Kirche 2015 nahe bei Gott nahe bei den Menschen Beispiel strategischer Planung in einer Kantonalkirche Zuerst eine einfache Tatsache: Unsere Gesellschaft ist im Umbruch. Darum ist auch unsere

Mehr

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,

Mehr

VB1 VB1. LEKTORENORDNUNG (Kirchengesetz der Evangelischen Kirche A.B., ABl. Nr. 92/2005 und 62/2006)

VB1 VB1. LEKTORENORDNUNG (Kirchengesetz der Evangelischen Kirche A.B., ABl. Nr. 92/2005 und 62/2006) LEKTORENORDNUNG (Kirchengesetz der Evangelischen Kirche A.B., ABl. Nr. 92/2005 und 62/2006) Der Dienst des Lektors 1. (1) Zu den Ämtern, die in der Gemeinde zur Erfüllung des ihr anvertrauten Dienstes

Mehr

Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn

Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn vom 26. November 2008 Der Synodalrat beschliesst: Art. 1 Grundlage: Art. 72 der Kirchenordnung

Mehr

Ordnung für die Ausbildung und den Einsatz von Lektoren für die Leitung von Gottesdiensten in der Kirchenprovinz Sachsen (Lektorenordnung)

Ordnung für die Ausbildung und den Einsatz von Lektoren für die Leitung von Gottesdiensten in der Kirchenprovinz Sachsen (Lektorenordnung) Lektorenordnung EKKPS 372 A Archiv Ordnung für die Ausbildung und den Einsatz von Lektoren für die Leitung von Gottesdiensten in der Kirchenprovinz Sachsen (Lektorenordnung) Vom 2. März 1995 (ABl. EKKPS

Mehr

Berufungs-Litanei. Litaneien

Berufungs-Litanei. Litaneien Berufungs-Litanei Herr Jesus Christus, du hast versprochen: "Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Wir rufen zu dir: V: Unruhig ist unser Herz A: weil du uns rufst. Wir sind Suchende Wir sind

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

CREDO ich glaube. Gott (nicht) allein

CREDO ich glaube. Gott (nicht) allein Gott (nicht) allein Gott allein kann den Glauben schenken, aber du kannst davon Zeugnis geben. Gott allein kann Hoffnung schenken, aber du kannst Menschen in ihrem Vertrauen stärken. Gott allein kann Liebe

Mehr

Zehn Orientierungssätze auf der Grundlage des Dekalogs für die Katholischen Familienbildungsstätten im Bistum Trier

Zehn Orientierungssätze auf der Grundlage des Dekalogs für die Katholischen Familienbildungsstätten im Bistum Trier Zehn Orientierungssätze auf der Grundlage des Dekalogs für die Katholischen Familienbildungsstätten im Bistum Trier Was für Organisationen der Wirtschaft gilt, das scheint auch für soziale Organisationen

Mehr

Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Würzburg

Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Würzburg Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Würzburg 1 Grundlage Die in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Würzburg zusammengeschlossenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften

Mehr

Kirchengesetz über die Ordnung der diakonischen Arbeit in der Evangelischen Kirche von Westfalen (Diakoniegesetz DiakonieG) 1

Kirchengesetz über die Ordnung der diakonischen Arbeit in der Evangelischen Kirche von Westfalen (Diakoniegesetz DiakonieG) 1 Diakoniegesetz DiakonieG 300 Kirchengesetz über die Ordnung der diakonischen Arbeit in der Evangelischen Kirche von Westfalen (Diakoniegesetz DiakonieG) 1 Vom 19. November 2015 (KABl. 2016 S. 55) Inhaltsübersicht

Mehr

News Diözesanrat Newsletter des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln ( )

News Diözesanrat Newsletter des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln ( ) News Diözesanrat 16-01 Newsletter des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln (10.03.2016) Die News Diözesanrat 16-01 als PDF- Datei: http://www.dioezesanrat.de/aktuelles/allgemeine-meldungen.html

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf)

Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf) Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf) Phase 1 Vorabklärungen 1. Projektanstoss 2. Eine Spurgruppe sondiert, z.b. Präsidien und Pfarrpersonen der beteiligten

Mehr

Leitbild der Deutschen Seemannsmission

Leitbild der Deutschen Seemannsmission Leitbild Leitbild der Deutschen Seemannsmission von der Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission e.v. am 28. März 2003 beschlossen. Die Deutsche Seemannsmission Seemannsmission beginnt mit der

Mehr

Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung

Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung Dr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium des Innern, Dresden Aktuell:

Mehr

Aufnahmefeier für neue KLJB-Mitglieder

Aufnahmefeier für neue KLJB-Mitglieder Aufnahmefeier für neue KLJB-Mitglieder Du bist Kirche Vorschläge für die Gottesdienstgestaltung Quellenverzeichnis Handreichung zum Jugendsonntag in der Erzdiözese Bamberg I. Vorbereitungen Im Altarraum

Mehr

auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume...

auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 1 auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Die Datei dieser PowerPoint-Präsentation gibt es auf der Seite der Pastoralen Informationen zum

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG?

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG? FEG? Do erfahrsch meh Die Liechtensteiner Freikirche stellt sich vor FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Höhepunkt des Gemeindelebens ist der wöchentliche Sonntags- Gottesdienst um 10.00 Uhr.

Mehr

RL Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Sachsen Mitteilung

RL Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Sachsen Mitteilung Mitteilung Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Freistaat Sachsen (ACK Sachsen) Vom 14. Oktober 1992 (ABl. 1993 S. A 42) Änderungsübersicht Lfd. Nr. geänderte Paragraphen Art der

Mehr

Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen

Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen Ich war krank und ihr habt mich besucht Mt 25,36 Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen Katharina Schoene * Elisabeth Pilz Inhalt der Präsentation Status Quo Seelsorge

Mehr

fördern initiativ werden teilhaben

fördern initiativ werden teilhaben fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.

Mehr

Kirchengesetz. über die Kirchenbezirke (Kirchenbezirksgesetz KBezG) Vom 11. April 1989 (ABl S. A 43)

Kirchengesetz. über die Kirchenbezirke (Kirchenbezirksgesetz KBezG) Vom 11. April 1989 (ABl S. A 43) KirchenbezirksG 1.2.1 Kirchengesetz über die Kirchenbezirke (Kirchenbezirksgesetz KBezG) Vom 11. April 1989 (ABl. 1989 S. A 43) Änderungsübersicht Lfd. Nr. geänderte Paragraphen Art der Änderung Änderung

Mehr

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement

Mehr

Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz)

Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz) Diakoniegesetz 12.100 Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz) Vom 25. Mai 2016 (GVM 2016 Nr. 1 S. 136) Inhaltsübersicht Abschnitt 1 Allgemeines

Mehr

Durchführungsbestimmungen für die Beauftragung von Gemeindegliedern mit Aufgaben der öffentlichen Verkündigung (DBLektPräd)

Durchführungsbestimmungen für die Beauftragung von Gemeindegliedern mit Aufgaben der öffentlichen Verkündigung (DBLektPräd) Durchführungsbestimmungen zum Lektoren- und Prädikantengesetz DBLektPräd 420-1 Durchführungsbestimmungen für die Beauftragung von Gemeindegliedern mit Aufgaben der öffentlichen Verkündigung (DBLektPräd)

Mehr

5. Kongress für Personalentwicklung in der Kirche Führungsaufgabe Gesundheit II 17.-19. Juni 2015 Gemeindeakademie Rummelsberg

5. Kongress für Personalentwicklung in der Kirche Führungsaufgabe Gesundheit II 17.-19. Juni 2015 Gemeindeakademie Rummelsberg 5. Kongress für Personalentwicklung in der Kirche Führungsaufgabe Gesundheit II 17.-19. Juni 2015 Gemeindeakademie Rummelsberg gut, gern und wohlbehalten arbeiten bei Kirche - Workshop Kontaktsemester

Mehr

GRUNDSÄTZE DER ARBEITSGEMEINSCHAFT CHRISTLICHER KIRCHEN IN NORDRHEIN-WESTFALEN

GRUNDSÄTZE DER ARBEITSGEMEINSCHAFT CHRISTLICHER KIRCHEN IN NORDRHEIN-WESTFALEN Grundsätze der ACK in NRW ACK-NRW 174 GRUNDSÄTZE DER ARBEITSGEMEINSCHAFT CHRISTLICHER KIRCHEN IN NORDRHEIN-WESTFALEN Zusammengestellt nach den Grundsatzbeschlüssen der Vollversammlungen 1. Anfang und Name

Mehr

Vereinbarung für die ökumenische Partnerschaft zwischen

Vereinbarung für die ökumenische Partnerschaft zwischen Vereinbarung für die ökumenische Partnerschaft zwischen den römisch-katholischen Pfarreien der Seelsorgeeinheit Rauenberg + St. Peter & Paul Rauenberg + + St. Nikolaus Rotenberg + + St. Wolfgang Malschenberg

Mehr

Kirchenkuratoren im Leipziger Land und in der sächsischen Landeskirche

Kirchenkuratoren im Leipziger Land und in der sächsischen Landeskirche Kirchenkuratoren im Leipziger Land und in der sächsischen Landeskirche Der Dienst von Kirchenkuratorinnen und Kirchenkuratoren hat seinen Ursprung im Kirchenbezirk Borna. Dort wurde im Zuge der Entwicklung

Mehr

Kirche im Norden, das ist zunächst ein geographischer Begriff, der in den kommenden Jahren mit Leben gefüllt werden soll.

Kirche im Norden, das ist zunächst ein geographischer Begriff, der in den kommenden Jahren mit Leben gefüllt werden soll. Grußwort von Landesbischof Dr. Johannes Friedrich (München) als Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche (VELKD) auf der 1. Tagung der Verfassungsgebenden Synode des Verbandes

Mehr

Freiwilliges Soziales Jahr

Freiwilliges Soziales Jahr Freiwilliges Soziales Jahr Das "Freiwillige Soziale Jahr" ist das Original unter den Freiwilligendiensten. Als soziales Bildungsjahr von Kirche und Diakonie bietet es jungen Menschen ab siebzehn Jahren

Mehr

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für

Mehr

Sehnsucht nach Mehr. Komm, bau ein Haus. Ein Glaubenskurs für Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher

Sehnsucht nach Mehr. Komm, bau ein Haus. Ein Glaubenskurs für Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher Sehnsucht nach Mehr Ein Glaubenskurs für Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher Komm, bau ein Haus Alternative geistliche Übung für die zweite Einheit (KIRCHE) für Gruppen, die keinen Kirchraum zur

Mehr

und ermutigen. Gründungsjahr: 2007 Copy-Preis: EUR 4,60 (CHF 7.70) Februarausgabe Anzeigenpreis (2011): EUR 1.882,-/ CHF

und ermutigen. Gründungsjahr: 2007 Copy-Preis: EUR 4,60 (CHF 7.70) Februarausgabe Anzeigenpreis (2011): EUR 1.882,-/ CHF Leseranalyse Gründungsjahr: 2007 Erscheinungsweise: 6 mal im Jahr Copy-Preis: EUR 4,60 (CHF 7.70) Druckauflage (2011): 13.000 Exemplare Februarausgabe 30.000 Anzeigenpreis (2011): EUR 1.882,-/ CHF 3.075.-

Mehr

Vom 2. Dezember 1983 (ABl. 1983 S. 260)

Vom 2. Dezember 1983 (ABl. 1983 S. 260) Lektoren- und Prädikantengesetz LektPrädG 780-1984 Kirchengesetz über den Dienst und die Bevollmächtigung der Lektoren und Prädikanten in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Lektoren- und Prädikantengesetz)

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen. Präambel

Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen. Präambel Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Präambel Evangelische Schulen verstehen sich als öffentliche Schulen, indem sie sich an der gesellschaftlichen Gesamtverantwortung für Kinder und Jugendliche

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr