5. Kongress für Personalentwicklung in der Kirche Führungsaufgabe Gesundheit II Juni 2015 Gemeindeakademie Rummelsberg

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1 5. Kongress für Personalentwicklung in der Kirche Führungsaufgabe Gesundheit II Juni 2015 Gemeindeakademie Rummelsberg gut, gern und wohlbehalten arbeiten bei Kirche - Workshop Kontaktsemester mit dem Schwerpunkt Gesundheit/Spiritualität Bettina Mühlig Pfarrerin, Kirchenrätin Geistliche Begleiterin Referentin für Personalentwicklung im Referat Ausbildung/Personalentwicklung der EKM

2 Ev. Kirche in Mitteldeutschland Im Jahr 2009 entstanden durch Zusammenschluss der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen. Ein Jahrzehnt lang sind beide Kirchen aufeinander zugegangen. Im Jahr 2007 haben die beiden Synoden die Fusion beschlossen. "Wir geh n zusammen" war das Motto für die Kooperation und später die Föderation.

3 EKM in Kürze (Stand 2013) Gemeindeglieder Kirchengemeinden Propstsprengel 5 Kirchenkreise 37 Pfarrerinnen und Pfarrer Pfarrerinnen und Pfarrer (VBE) 793,88 Ehrenamtliche Kirchen und Kapellen Gottesdienste im Jahr Taufen i.j Bestattungen i.j Kirchenaustritte i.j

4 Personalentwicklung in der EKM Instrumente der PE Mitarbeitendenjahresgespräche Bilanz- und Orientierungstage Mentoring Supervision/Coaching Geistliche Begleitung Fort- und Weiterbildung Gesundheitsförderung Prävention Leitungsqualifikation Sabbatzeiten Kontaktsemester

5 Gesundheitsförderung EKM Gesundheitsförderung im Konzept der Personalentwicklung Grundlagen Verfassung Pfarrerdienstgesetz Fortbildungsverordnung Verordnungen FEA/FED Supervisionsordnung Instrumente der PE Konzeption Personalentwicklung Selbstbestimmung individuelle Situation MA ist Subjekt des eigenen Handelns Supervision/Coaching Geistliche Begleitung Bilanz- und Orientierungstage Wertschätzung/ Kommunikation Mitarbeitendenjahresgespräche Mediation Fortbildung Superintendenten

6 Kontaktsemester mit dem Schwerpunkt Studium Einführung während der Föderation im Juni 2008 Rahmen: Teilnahme an Vorlesungen und Seminaren an Theologischen Fakultäten selbst konzipiertes oder begleitetes Programm Voraussetzung: jährige Dienstzeit Dauer: 3-4 Monate Freistellung unter Fortzahlung der Bezüge ( 70 Abs.1u.2 Pfarrerdienstgesetz der EKD) Genehmigung durch Beschluss des Kollegiums

7 Evaluation Kontaktsemester Studium August 2013 Schlussfolgerungen hoher Fortbildungstransfer Austausch zwischen den Generationen Stärkung der Motivation KS Studium nicht ausreichend für Gesundheitsfürsorge hohe Hemmschwellen (Vertretungen/ Kommunikation in der Gemeinde und unter Kollegen) Wunsch nach spirituellem und gesundheitsförderndem Angebot KS insg.

8 Kontaktsemester Gesundheit/Spiritualität Neue Schwerpunktsetzungen: Projektcharakter (Förderung der Planungs- und Entscheidungsfähigkeit) Individualität (situations- und personenbezogenes Programm) Fachberatung (Arzt/Referat Personalentwicklung/ Supervision/Geistliche Begleitung) Spirituelle Unterbrechung Selbstentdeckung/Selbstüberwindung Ganzheitliches Angebot (Perspektivwechsel nicht nur auf geistigem Gebiet) Nachhaltigkeit (schriftlicher Abschlussbericht/ Personalentwicklungsgespräch im Anschluss/Erfahrungsbericht im Konvent)

9 Erweiterung des Kontaktsemesters um den Schwerpunkt Gesundheit/Spiritualität November 2013 gepl. GS/Sp Stud Zitate aus den Erfahrungsberichten nach den ersten drei absolvierten Kontaktsemestern Gesundheit/Spiritualität unbedingt zu empfehlen Trainingslager Endlich war eine Reflexion der Pfarrerlaufbahn möglich. Geistliche Furchen werden tiefer gezogen. Endlich ein Raum für Fragen: Was machst Du da eigentlich? Was gibt es noch im Leben? Man entkommt der Versuchung immer selbst die Absichten zu produzieren. Ich bin in den drei Monaten genau an meine Knackpunkte gekommen und weiß nun worum ich mich kümmern muss. Eingespielte Muster werden aufgelockert.

10 Schlussfolgerungen intensive Beratung durch Personalverantwortliche wohlwollende Unterstützung durch Dienstvorgesetzte Voraussetzungen für die Akzeptanz: Kommunikation und Transparenz Kontaktsemester als Oberbegriff hoher Vorbereitungsaufwand Flexible Vertretungsmodelle in den Kirchenkreisen notwendig (Springerstellen, Zehntgemeinschaft, Tandemlösung) Nachhaltigkeit muss über das PE-Gespräch hinaus weiter befördert werden Einüben in die Angebote der Supervision und geistlichen Begleitung

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen????

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