TRAININGS WERKSTÄTTEN INSTITUT KUNST HERBSTSEMESTER 2015/16 Studierende des 1. und 3. Semesters - Wahlpflicht 3 Trainings

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1 TRAININGS WERKSTÄTTEN INSTITUT KUNST HERBSTSEMESTER 2015/16 Studierende des 1. und 3. Semesters - Wahlpflicht 3 Trainings OKTOBER DI Uhr T1 MALEREI Input Workshop Malerei Bildträger Tom Fellner Di Uhr T2 WERKZEUG Welche Werkzeuge wofür, Handling Handmaschinen Patrick Doggweiler DI T3 TON Grundlagen Material und Technik 1 Ton Matthias Frey Di Uhr T4 HOLZ Holzarten und deren Verwendungszweck Patrick Doggweiler Di T5 FOTO Eigenschaften von Objektiven kennen lernen Christoph Bühler NOVEMBER Di T6 FOTO Input Workshop Raum/Fotografie Licht und Beleuchtung Christoph Bühler Di Uhr T7 INSTALLATION Input Workshop Raum/Fotografie Projektplanung Patrick Doggweiler DI T8 GIPS Grundlagen Material und Technik 2 Gips Matthias Frey Di Uhr T9 AUDIO Einführung ins Tonstudio TP1 Stephan Athanas DEZEMBER Di T10 SILICON Grundlagen Material und Technik 3 Silicon und Vinamold Matthias Frey Di Uhr T11 MALEREI Aquarell auf Papier Tom Fellner Di T12 FOTO Scanen Schritt für Schritt Beat Reichlin Di Uhr T13 AUDIO Surround Mehrkanalton in der Kunst Stephan Athanas JANUAR Di Uhr T14 MULTIMEDIA Bewegtbild #1 Grundlagen digitale Animationtechniken Esther Hunziker Di T15 VIDEO Videokamera Grundlagen / Handling / untersch. Kameras Reinhard Manz FEBRUAR Uhr T16 MALEREI Ölmalerei 4 Tage Workshop / Traditioneller Bildaufbau Tom Fellner

2 TRAININGSANGEBOT BILDHAUERWERKSTATT Was Datum/Zeit Wer Training- Nr. 1. Grundlagen Material und Technik 1 TON Dienstag, Matthias Frey Was ist Ton Welche Tonsorten gibt es T3 Welcher Ton ist für was geeignet Ton-Form für einen Abguss in Gips in der Technik der verlorenen Form. Ton-Positiv gestalten über ein Gerüst. Ton und keramische Weiterverarbeitung. 2. Grundlagen Material und Technik 2 Vorbereitung Workshop Raum/ Fotografie GIPS Was ist Gips Welche Gipssorten gibt es Welcher Gips ist für was geeignet Möglichkeiten der Gipsverarbeitung - Abgiessen mit Gips: Verlorene Form Keilformenguss Abziehtechniken mit Gips Aufbautechniken mit Gips Dienstag, Matthias Frey T8 3. Grundlagen Material und Technik 3 Flexible Abformmassen wie SILICON und VINAMOLD Was ist Silikon Was ist Vinamold, was unterscheidet Vinamold von Silikon Flexible Abformmassen sind besonders geeignet für kompliziertere Gegenstände und dienen zur Herstellung von mehreren Abgüssen (Multiples) in unterschiedliche Materialien. Dienstag, Matthias Frey T10

3 MALWERKSTATT Was Datum /Zeit Wer Training- Nr. Wie spanne ich eine Leinwand auf? Eigenschaften unterschiedlicher Dienstag, Tom Fellner Vorbereitung Workshop Malerei Bildträger, Aufspannen von Leinwand, Grundieren Bildträger: Eigenschaften und Gebrauch unterschiedlicher Bildträger wie Holz, Leinwand, Papier. Jeweilige Vorteile / Nachteile. Aufspannen von Leinwand und Papier. Vorleimung und Grundierung: Herstellung Kreidegrund oder synthetischem Gesso. Vorteile / Nachteile. Bemerkung: falls ihr Keilrahmen habt bitte mitbringen Uhr T1 Aquarell auf Papier Aquarellpapiere und Vorbereitung, selbst hergestellte Aquarellfarben, Techniken Einführung Papier, Aquarellfarbe, Aufziehen von Papier, Herstellung Gummi Arabicum und Aquarellfarben. Dienstag, Uhr / Tom Fellner T11 Ölmalerei Workshop / Traditioneller Bildaufbau 4 Tage Einführung in die Mischtechnik (Tempera Untermalung, Öl Lasur) als Übung zur Trennung hell-dunkel (Wert-)Aufbau und Farbe. Herstellung Gesso, Ölfarbe. Eine Kopie (Detail) alter Meister (Hieronymus Bosch), eine Arbeit nach eigener Vorlage. Format A4, Holz, max. 15 Studierende. Lernziele: - Traditioneller Bildaufbau - Trennung von Wert und Farbaufbau - Farbtöne präzis mischen, Farbe brechen - Mögliche Techniken für eigenes Werk In der unterrichtsfreien Zeit Februar Uhr Tom Fellner T16

4 HOLZWERKSTATT Was Datum / Zeit / Wer Training- Nr. 1. Materialkunde/ Werkzeug Welcher Bohrer, welche Zange, welche Raspel wofür? Dienstag, Uhr Patrick Doggweiler Handling von Handmaschinen in der T2 Instituts Werkstatt. 2. Materialkunde / Holz Holzarten und deren Qualitäten sowie Verwendungsbeispiele kennen lernen Kombi-Holzarten und deren Entwicklungsursprung als auch Verwendung/Qualität kennen lernen 3. Wie plane ich mein Projekt Vorbereitung Workshop Raum/ Fotografie Konstruktionskonzept erstellen, zeichnerisch in einem Massstabverhältnis. Berechnungsgrundlagen bezogen auf Materialbestellung. Optimale Nutzung des Materials Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Patrick Doggweiler Patrick Doggweiler T4 T7 FOTOGRAFIE WAS Datum / Zeit / Wer Training- Nr. 1. Objektive kreativ nutzen Eigenschaften von Objektiven wie Dienstag, Christoph Bühler Brennweite, Bildwinkel und Lichtstärke kreativ nutzen. Theoretische Grundlagen und praktische Experimente vermitteln Eigenschaften der unterschiedlichen Objektive. T5 2. Licht und Beleuchtung Vorbereitend Workshop Raum/Fotografie Theoretische Hintergründe und praktische Übungen mit Kunst- und Blitzlicht. Dienstag, Christoph Bühler T6

5 AUDIOWERKSTATT Was Datum / Zeit / Wer Training- Nr. Einführung ins Tonstudio im TP1 Im nun fertiggestellten Tonstudio kann in Dienstag, Stephan Athanas Aufnahmen mit Profi - Mics, Mischen, Mastern RUHE gearbeitete werden. Jedoch nimmt auch die Komplexität durch die professionellere Ausstattung zu. Für ein Arbeiten im Tonstudio ist es unerlässlich, eine Einführung zu besuchen. Im Vordergrund der Einführung steht die Möglichkeit von Aufnahmen mit professionellen Mikrofonen, Abmischen in Stereo und Surround, sowie das technische Handling des Pro Tools C 24 Systems Uhr T9 Surround! Mehrkanalton in der Kunst Surround Mischen, DVD Authoring, Installation mit Player In Klangkunst und audiovisuellen Kunstinstallationen ist heute Mehrkanalton nicht mehr wegzudenken. Wir lernen in diesem Training vom Surround - Mix in ProTools C 24 über die DVD (Adobe Encore) Surround zur mehrkanaligen Audioinstallation zu kommen Dienstag, Uhr Stephan Athanas T13 MULTIMEDIA Was Datum / Zeit / Wer Training- Nr. Bewegtbild #1: Grundlegende digitale Animationstechniken Cinemagraphs sind kurze animierte Loops, eine Mischform aus statischer Fotografie und bewegtem Bild. Die Faszination der bewegten Fotografie liegt in der subtilen Bewegung, die oft nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist. Ist es ein Film, ist es eine Fotografie? Es ist beides und keines. Wir zeigen Beispiele dieser neuen Kunstform und lassen Fotos zum leben erwecken. Dienstag, Uhr Esther Hunziker Christian Knörr T14 VIDEO Was Datum / Zeit / Wer Training- Nr. Videokamera Grundlagen Handling, Einsatzbereiche, unterschiedliche Dienstag, Reinhard Manz Kameras (Situationen als Beispiel) Uhr T16

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