Sorgfaltspflicht in der Lieferkette mineralischer Rohstoffe aus Konfliktgebieten

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1 Stand Feb 2016 Sorgfaltspflicht in der Lieferkette mineralischer Rohstoffe aus Konfliktgebieten Gudrun Franken Arbeitsbereich Bergbau und Nachhaltigkeit

2 Hintergrund: Mineralische Rohstoffe aus Konfliktgebieten Militarisierung und illegale Besteuerung der Rohstoffproduktion und des Handels mit Gold, Zinn-, Tantal- und Wolframerzen im Osten der DR Kongo illegaler Handel mit Konfliktrohstoffen betrifft die ganze Region der Großen Seen Endverbraucher verlangen konfliktfreie Rohstoffe Kleinbergbau ist eine wichtige Einkommensquelle für Millionen von Menschen im Ostkongo Zertifizierung und Sorgfaltspflicht in der Lieferkette (anstatt Embargo)

3 Zinn Bergwerksförderung 2012

4 Tantal Bergwerksförderung 2012

5 Wolfram Bergwerksförderung 2012

6 Bergwerksproduktion Gold > 40t 2013 Kanada 133,1 t Kazachstan 42,4 t Russland 248,8 t USA 228,9 t China 438,2 t Mexiko 103,8 t Mali 47,1 t Usbekistan 77,4 t Philippinen 40,6 t Kolumbien 40,4 t Peru 181,6 t Brasilien 79,9 t Ghana 107,9 t Tansania 46,6 t Indonesien 99,2 t Australien 266,1 t Chile 48,6 t Argentinien 50,1 t Südafrika 174,2 t Quelle: GFMS Gold Survey 2014 Produktion 2013: t Gold

7 Gesetze und Leitlinien zur Lieferkette mineralischer Rohstoffe Ausgangspunkt: Beitrag von Rohstoffgewinnung und handel zur Konfliktfinanzierung im Ost-Kongo USA: Dodd-Frank-Act: Section 1502 (Conflict Minerals Act): Berichtspflicht für an der US-Börse gelistete Unternehmen zu sog. Konfliktrohstoffen (Tantal, Zinn, Wolfram, Gold) in ihrer Lieferkette OECD-Leitlinie zur Sorgfaltspflicht in der Lieferkette mineralischer Rohstoffe aus Konflikt- und Hochrisikogebieten, 2010, begleitendes Multistakeholder-Forum und Steuerungsgruppe (BGR ist Mitglied) EU-Initiative zum verantwortungsvollen Bezug von mineralischen Rohstoffen aus Konflikt- und Hochrisikogebieten Verordnungsentwurf wurde am 05. März 2014 vorgestellt, orientiert sich an OECD-Leitlinie, Änderungsvorschläge des EU Parlaments vom

8 Anforderungen: Entwurf der EU-Verordnung Verordnungsentwurf der EU Kommission vom 5. März 2014 zu Sorgfaltspflichten von europäischen Importeuren von Zinn, Tantal, Wolfram sowie deren Erzen und Konzentraten und Gold ; freiwilliges System der Selbst-Zertifizierung von Importeuren (D, ca. 15% der EU-Importe, ca. 400 Importeure von Rohstoffen und Hüttenprodukten) orientiert sich weitgehend an OECD-Leitlinie unabhängige Audits der verantwortungsvollen Importeure Kontrolle durch eine nationale Behörde Veröffentlichung Änderungsvorschläge des Europäischen Parlaments vom verpflichtende Zertifizierung für europäische Hüttenwerke verpflichtende Sorgfaltspflichten (Risikobewertung und management, sowie Berichterstattung) für alle Downstream-Importeure, EP-Schätzungen: ca Importeure in der EU u.a.

9 Anforderungen: OECD-Richtlinie OECD Due Diligence Guidance for Responsible Supply Chains of Minerals from Conflict-Affected and High-Risk Areas Fünf Kernpunkte: Aufbau eines Managementsystems (Einführung entsprechender Standards, System zur Kontrolle und Nachverfolgbarkeit in der Lieferkette, Stärkung der Zusammenarbeit mit Zulieferern, Einführung eines Beschwerdesystems) Risikobewertung in der Lieferkette Einführung einer Risikomanagement-Strategie Unabhängiges Audit für ausgewählte Punkte der Lieferkette Veröffentlichung eines Berichts (z.b. als Teil des CSR-Berichtes) zur Sorgfaltspflicht in der Lieferkette allg.: Anforderung für Unternehmen werden je nach Position in der Lieferkette beschrieben (upstream, downstream)

10 Quelle: OECD, 2015

11 Importe von Zinnerz und konzentrat: China 2012 USA Kirgistan Mongolei China: Rohzinn-Importe 15,3 kt aus Indonesien 10,6 kt aus Malaysia 2,7 kt aus Bolivien (31,3 kt ges.) Myanmar Laos China Importe: 32 kt* Myanmar: 20 Bolivien: 7 DR Kongo 1,6 Tansania: 1,6 Laos: 0,9 Brasilien 0,2 Nigeria 0,1 u.a. 9 weitere < 0,1 Bolivien Nigeria Uganda Brasilien Rep. Kongo DR Kongo Tansania Südafrika Argentinien Exportländer mit eigener Zinnerzproduktion Thailand Indonesien Quelle: UN Comtrade * Angaben zum Import von Erz- und Konzentrat in t Erz bzw. Konzentrat, Angaben zum Zinninhalt lagen nicht vor

12 Nachverfolgbarkeit in der Lieferkette UPSTREAM DOWNSTREAM Kleinbergbau Mine/ Aufbereiter Lokaler Exporteur Verhüttung (Smelter) Industrieller Produzent Elektronik- Industrie Endverbraucher Erz (Mineralkonzentrate) Anzahl der Produzenten Verarbeitete Metalle und Produkte Zertifizierung von Minen u. Export z.b. in Zentralafrika Zertifizierung von Schmelzen Berichterstattungs- Systeme

13 Unterstützung der Zertifizierung in Zentralafrika DR Kongo Unterstützung der nationalen Zertifizierung für 3T und Gold Internationale Konferenz der Großen Seen (ICGLR) Unterstützung der Umsetzung des Regionalen Zertifizierungsmechanismus (RCM) durch BGR und GiZ, regionaler Schwerpunkt der BGR: Ruanda und Burundi CAR Republic Congo DRC Sudan Uganda Angola Zambia Uganda Kenya Rwanda Burundi Tanzania Ruanda G8 Pilotprojekt CTC Zertifizierte Handelsketten

14 Regionaler Zertifizierungsmechanismus der ICGLR 1. Inspektion, Zertifizierung von Minen (CTC) 2. Nachverfolgbarkeit in der Lieferkette 3. Export-Audit in der Region im Aufbau, parallel dazu Industrie-Programme (itsci)

15 Stand der Zertifizierung von der Mine zum Export: Ruanda Unternehmensinitiative itsci flächendeckend eingeführt: Rohstoff-Nachverfolgung & Sorgfaltspflichten (internat. Marktzugang ruandischer Minerale) Ausweitung der regionalen Zertifizierung (RCM): 232 Mineninspektionen der Regierung in ICGLR-Zertifikate ausgestellt in 2015 für Export von Zinn und Wolfram Komplementäre Maßnahmen: - Regierung registriert Zwischenhändler - Formalisierung von Kleinbergbau fortgesetzt - Analytischer Herkunftsnachweis (AFP): 5 Jahre landesweite Minen-Beprobung (500+ Proben)

16 Zertifizierung von der Mine zum Export: DR Kongo itsci in den Provinzen Katanga, Süd-Kivu, Maniema, Nord-Kivu begonnen (Zinn, Tantal) Closed pipe -Ansätze: - Solutions for Hope Projekt - Conflict Free Tin Initiative Validierung von 205 Abbauen CTC Audits von 16 Abbauen DRC hat bisher rund 3500 ICGLR-Export- Zertifikate ausgestellt (davon ca. 80% für Gold aus dem industriellen Bergbau) Problematik: Schmuggel von Gold und 3 T gefährdet Integrität der zertifizierten Lieferketten (UN Bericht der Expertengruppe für die DR Kongo)

17 Quelle: UNEP / UN / MONUSCO, April 2015

18 Unternehmens-Initiativen: Conflict Free Sourcing Initiative Von EICC / GeSI (Electronic Industries Citizenship Coalition / Global e Sustainability Initiative) und seit 2008 im Aufbau Programm zur Zertifizierung von Hüttenwerken (Conflict Free Smelter (CFS) Programm) jährliche unabhängige Audits von Hüttenbetreibern hinsichtlich Bezugsquellen und interner Konfliktmineral-Richtlinien CFS-Mitglieder müssen OECD-Richtlinie berücksichtigen, itsci wird als Nachverfolgungssystem anerkannt derzeit rund 200 Hütten/Raffinerien weltweit konform mit den CFS Programm: 45 von 46 Tantalverarbeitern (> 90% Marktanteil) 65 Goldraffinerien (> 85% Marktanteil) 59 von 80 Zinnhütten (> 80% Marktanteil) 29 von 43 Wolframverarbeitern

19 CFS-zertifizierte Zinnhütten und Produktion (> 1kt, 2012) Belgien 11 kt Polen: 1,4 kt China: 72 /151 kt Vietnam: 3,5 kt Thailand 23/ - kt Japan: 1,4 kt Malaysia 38/ - kt Peru 25 / - kt Bolivien 3 / 11 kt Brasilien 5,3 / 9,5 kt Indonesien 36 / 54 (100) kt zertifizierte Hütten (CFS-Liste, April 2014) Raffinade-Zinn aus CFS-zertifizierten Hütten Raffinade-Zinn aus nicht CFS-zertifizierten Hütten ca. 80% des Zinn aus CFS-zertifizierter Produktion

20 Unternehmens- Initiativen Gold London Bullion Market Association (LBMA) akkreditiert Goldraffinerien u.a. zur Einhaltung der OECD-Standards verpflichtend für Verkauf an der Londoner Börse Responsible Gold Audit auf Basis der Zertifizierung durch - Electronics Industry Citizenship Coalition (EICC) CFS audit protocol oder - Responsible Jewellery Council s Chain-of-Custody Certification

21 Ausblick und Herausforderungen Verantwortung wird zunehmend über die gesamte Lieferkette eingefordert, verpflichtend (Dodd-Frank-Act) bzw. freiwillig (OECD, EU-Verordnung) Zertifizierung im Bereich mineralischer Rohstoffe bis hin zum Endprodukt ist derzeit v.a. im Schmuckbereich entwickelt, aber auch für Baurohstoffe und zunehmend Metalle besondere Herausforderung ist es Produzenten im Kleinbergbau nicht vom Handel auszuschließen; Herausforderungen sind Kosten und Kapazitäten vor Ort, Risikomanagement (Kontamination zertifizierter Lieferketten), Problematik des Schmuggels, insb. für Gold Schwierigkeiten der produktbezogenen Nachverfolgbarkeit und Überprüfbarkeit entlang globaler Lieferkette v.a. nach der Verhüttung, für börsengehandelte Rohstoffe i.d.r. keine Information zur Herkunft Zertifizierung ist kein Ersatz für die dringend notwendige Verbesserung der staatlichen (Berg)Aufsicht in den jeweiligen Ländern; Maßnahmen zu Zertifizierung müssen in nationale Strategien und Entwicklung integriert werden, Ownership erfordert ausreichend Zeit, (keine schnellen Lösungen Dritter)

22 Vielen Dank!

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