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1 BERLINER RATHAUS RATHAUSSTR BERLIN

2 INHALTSVERZEICHNIS HIV IM FOKUS 2016 GRUSSWORT DES BÜRGERMEISTERS SEITE 3 GRUSSWORT DES BÜRGERMEISTERS SEITE 4 GRUSSWORT DER VERANSTALTER SEITE 5 DIE VERANSTALTER SEITE 6 SPONSOREN SEITE 8 SERVICE SEITE 10 ETAGENPLAN 1. OG SEITE 12 TAGESÜBERSICHT SAMSTAG SEITE PROGRAMM VON SAMSTAG SEITE 20 REFERENTINNEN / MODERATORINNEN SEITE 22 KONTAKT / IMPRESSUM Herzlich willkommen zum Kongress HIV IM FOKUS, zu dem ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Berliner Rathaus begrüße. Michael Müller Regierender Bürgermeister von Berlin Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts leben derzeit rund Menschen mit HIV oder AIDS in Deutschland. Im Jahr 2014 sind rund 480 Menschen an der Krankheit gestorben. Darüber hinaus gab es 2014 leider auch etwa Neuinfektionen. Das heißt: Wenn wir es schaffen wollen, die Krankheit AIDS bis zum Jahr 2030 zu besiegen, müssen wir noch mehr tun, um vor allem Neuinfektionen zu vermeiden. Aufklärung und Prävention sind dabei immer noch das beste Mittel, um die Verbreitung des HI-Virus zu stoppen und AIDS auf Dauer zu beenden. Aus diesem Grund bin ich den Veranstaltern des Kongresses sehr dankbar, dass das Thema Prävention am heutigen Tag im Vordergrund steht. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Prä-Expositions-Prophylaxe, kurz: PrEP. Seit August 2016 ist diese Präventionsmethode in Europa zugelassen. Ich bin sicher: Der heutige Kongress bietet ein gutes Forum, um sich mit fachkundigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern über die neuen Möglichkeiten auszutauschen und über weitere innovative Präventionsmaßnahmen zu sprechen, die uns dem Ziel näher bringen, die weitere Verbreitung des HI-Virus zu verhindern. Ich danke allen, die auch in diesem Jahr die Veranstaltung mit viel Engagement auf die Beine gestellt haben. Allen Beteiligten des Kongresses wünsche ich lebhafte Debatten, interessante Kontakte und gute Ergebnisse. 3

3 GRUSSWORT DER VERANSTALTER VERANSTALTER UNTERSTÜTZER HIV IM FOKUS: PRÄVENTION 2016 Die Neuinfektionen und Zahl der Aidstoten sinken seit 2005 weltweit durch den erweiterten Zugang zur HIV-Therapie in vielen Ländern. Ein Effekt, der zu einem hohen Anteil durch den Schutz durch Therapie erreicht wird, also durch die Nicht-Infektiosität der HIV-positiven Menschen, die eine erfolgreiche Therapie einnehmen und damit das Virus nicht mehr weitergeben können. Diese Wirkung wird erreicht im Kanon mit Schaden begrenzenden Maßnahmen (Spritzentausch, Methadongabe, etc.) und sexueller Gesundheitsaufklärung. Um diese positiven Tendenzen zu stützen und der Epidemie anhaltend das Wasser abzugraben, ruft die WHO/UNAIDS ( /Fast Track) zu einer weiteren intensivierten Interventionsphase bis 2020 auf, um dem Ziel 2030 Aids zu beenden näher zu kommen. Insbesondere fordert die WHO/UNAIDS dazu auf, alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Prävention und Diagnostik zu nutzen und die Ungleichheiten beim Zugang zur HIV-Therapie abzubauen. Für Deutschland entspricht dies der Einführung der Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) als Präventionstool, die Ausweitung der HIV-Testung und der Zugang zur HIV-Therapie für Nichtkrankenversicherte. PrEP ist die Abkürzung für Prä-Expositions-Prophylaxe. Damit ist die regelmäßige Einnahme von HIV-Medikamenten durch eine nicht-infizierte Person gemeint, um eine HIV-Übertragung durch einen Sexualpartner vorzubeugen. Die vorbeugende Einnahme hat sich in den letzten Jahren als hocheffizient erwiesen und wird in mehr als sieben Ländern (USA, Israel, Südafrika, Kenia, Australien, Frankreich, Kanada) erfolgreich angewendet. Solange es keine Impfung gibt, ist die PrEP eine folgerichtige Weiterentwicklung und das Medikament Truvada nur ein Anfang für den Weg der medikamentösen Prävention. Es sind weitere Medikamente in der Entwicklung, die für die Prävention nutzbar wären, ausgestattet mit einem deutlich vereinfachten Einnahmeschema durch eine verlängerte Wirkdauer. Anders gesagt: Wenn die PrEP für die am meisten Gefährdeten zur Verfügung steht, dürfen wir auf einen Pillenknick bei den Neuinfektionen hoffen. Im August 2016 ist die EU-Kommission der Empfehlung der Europäischen Arzneimittelkommission (EMA) gefolgt und hat Truvada als PrEP für den europäischen Markt zugelassen. Damit ist der erste Schritt gemacht. Wie sehen die nächsten Schritte aus? Wie kann die PrEP als Präventionstool nutzbar gemacht werden? Wer soll die PrEP erhalten? und: Wer soll sie bezahlen? Das sind die entscheidenden Fragen, die jetzt geklärt werden müssen. HIV IM FOKUS 2016 wird sich dieser Fragen annehmen. Wir möchten Sie auch dieses Jahr herzlich einladen zu Workshops, Diskussionsrunden und Informationsveranstaltungen mit Community-Vertretern, Ärzten, Präventionsgruppen und PrEP-Nutzern. Wie bereits in den Vorjahren wird HIV IM FOKUS im Roten Rathaus stattfinden und steht unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, Ihre Kommentare und ganz besonders auf Ihre aktive Teilnahme an HIV IM FOKUS

4 SPONSOREN 2016 VIELEN DANK! * INFC /16 30-jähriges Engagement bei HIV Bereits seit 1985 setzen wir uns im Kampf gegen HIV ein *MSD unterstützt HIV IM FOKUS 2016 mit einer Sposoringsumme in Höhe von netto. MSD SHARP & DOHME GMBH Lindenplatz Haar

5 SERVICE HIV IM FOKUS 2016 im Roten Rathaus MAP HIV IM FOKUS PRODUKTIONSBÜRO / MEDIENCHECK Festsaal 1. Obergeschoss Tel. +49 (0)30 / und Fax: stimmen die Nummern? MEDIZINISCHE BETREUUNG / ERSTE HILFE Bei medizinischen Notfällen melden Sie sich bitte am Empfang im Eingangsbereich oder unter der mobilen Telefonnummer für Notfälle: +49 (0) ZERTIFIZIERUNG HIV IM FOKUS 2016 ist eine von der Apothekerkammer Berlin mit 8 Punkten und Ärtztekammer Berlin mit 4 Punkten zertifizierte Fortbildungsveranstaltung. GENDER MAINSTREAMING: Im Programmheft wird je nach Autor/in entweder die weibliche oder männliche Form verwandt. Sofern aus dem inhaltlichen Zusammenhang nichts anderes hervorgeht, schließt die Verwendung von nur einer Form die andere mit ein. DANKSAGUNG Auch HIV IM FOKUS 2016 wäre ohne das ehrenamtliche Engagement der zahlreichen Helferinnen und Helfer in dieser Form nicht durchführbar. DAFÜR ALLEN UNSEREN HERZLICHEN DANK! Spree 1 2 ANMELDUNG HIV IM FOKUS 2016 Eintritt frei, um vorherige Anmeldung wird bis zum gebeten unter: info@hiv-im-fokus.de 1 BERLINER RATHAUS Rathausstraße 15, Berlin VOR ORT IM ROTEN RATHAUS: Samstag, , 09:30 Uhr 19:00 Uhr ANREISE Rotes Rathaus Rathausstraße 15, Berlin S-Bahn: Alle Stadtbahnen (Bhf Alexanderplatz) U-Bahn: U2, U5, U8 (Bhf Alexanderplatz / Klosterstraße) Bus: 100, 200, M48 Ein barrierefreier Zugang mit Aufzug zu den Veranstaltungsräumen und zum Kommunikations-Campus im 1. OG ist über den Eingang in der Jüdenstraße vorhanden. Gerne sind wir Ihnen auf Ihrem Weg behilflich. Bitte kontaktieren Sie schon im Vorfeld das Büro HIV IM FOKUS 2016 oder an den Kongresstagen das Produktionsbüro unter der Telefonnummer und am Veranstaltungstag unter Wann und wo Du willst 8 9 Available on itunes ipad is Apple Inc. All rights reserved

6 ETAGENPLAN 1. OG Der Kommunikations-Campus mit Ausstellung und Catering befindet sich im Bereich des Foyers und des Wappensaals WC - HERREN FOYER TREPPEN- AUFGANG WC - DAMEN WAPPENSAAL SÄULENSAAL FESTSAAL MY MICROMACRO HIVerstehen: ANTWORTEN UND HILFEN FINDEN INDIVIDUELL UND GANZ PERSÖNLICH Die Website, die sich ganz nach Dir richtet INDIVIDUELLE INHALTE ANTWORTEN ZU HIV UND PSYCHE EXPERTENRAT AUFZUG EMPFANGSBEREICH EINGANG GLEICHGESINNTE EXPERTENRAT FINDEN 10 11

7 TAGESÜBERSICHT SAMSTAG MAIN ACT KONGRESSERÖFFNUNG IM FESTSAAL 1. OG 09:30 10:00 UHR ANMELDUNG & AUSSTELLUNG Myke Lowe ist ein Swing/Jazz/Soul Sänger aus Slowenien, der nun in Berlin lebt und arbeitet veröffentlichte er sein erstes Album und hatte seitdem zahlreiche Auftritte europaweit und in den USA. Seit er im Februar diesen Jahres nach Berlin in Februar gezogen ist, arbeitet er an seinem neuen Swing/Jazz Projekt. 10:00 10:30 UHR KONGRESSERÖFFNUNG Jens Ahrens, Nicholas Feustel, Musik: Myke Lowe 10:30 11:30 UHR GIB PrEP EINE CHANCE (Auftaktveranstaltung) Ute Hiller (Mod.), Christoph Weber (Mod.), Nicholas Feustel, Stephan Jäkel, Ines Perea 11:30 11:45 UHR KAFFEEPAUSE 11:45 13:15 UHR AKTUELLE PrEP-REALITÄT WELTWEIT UND IN DEUTSCHLAND Nicholas Feustel (Mod.), Emmanuel, Dagmar Gaul, Eric Paul Leue, Will Nutland 13:15 14:00 UHR MITTAGSPAUSE 14:00 15:30 UHR ÄRZT*INNEN STELLEN FRAGEN ZUR PrEP Keikawus Arastéh (Mod.), Ines Liebold (Mod.), Jacob Hösl, Heiko Jessen, Ingo Ochlast, Cameron, Jonas, Michael 15:30 15:45 UHR KAFFEEPAUSE 15:45 18:00 UHR PrEP aus epidemiologischer Sicht: WIE KANN MAN DIE PrEP IN DIE PRÄVENTION EINBAUEN? powered by MSD Jens Ahrens (Mod.), Ines Liebold (Mod.), Stephan Jäkel (Mod.), Albert Closas Oliveras, Yvonne Delsemmé, Kerstin Dettmer, Claus Eschemann, Sabine Frank, Jonathan Gregory, Jaques Kohl, Anette Lahn, Regina Mosdzen, Jens Petersen, Kai Schwabe, Antonia Weber, Rolf de Witt AB 18 UHR IM ANSCHLUSS VERLEIHUNG RED-AWARD + GET-TOGETHER 12 13

8 Hello Pretty! I am EYVA! EYVA.DE Mit Ey! beginnen. Sich das Alter! verkneifen. Dafür Wa addieren. Wie Wahnsinn. Wahrheit. Wagemut. Die Aussprache beherrschen. Und niemals vergessen. Fahrt aufnehmen. Andere begeistern. Schnell das Wort verbreiten. #tryloveshare THE NEW PERFECTION IN BEAUTY.

9 PROGRAMM SAMSTAG IM FESTSAAL 1. OG 09:30 10:00 UHR 30 MIN ANMELDUNG & AUSSTELLUNG 10:00 10:30 UHR 30 MIN KONGRESSERÖFFNUNG Jens Ahrens, Nicholas Feustel, Musik: Myke Lowe 10:30 11:30 UHR 60 MIN GIB PrEP EINE CHANCE (Auftaktveranstaltung) Ines Perea (Bundesministerium für Gesundheit, Referatsleiterin Strategie der HIV/AIDS-Bekämpfung, Berlin) Ute Hiller (Moderation; Berliner Aids-Hilfe) Dr. Christoph Weber (Moderation; Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Berlin) Nicholas Feustel (PrEP-Aktivist, Hamburg) Stephan Jäkel (Schwulenberatung Berlin) 11:30 11:45 UHR 15 MIN KAFFEEPAUSE 11:45 13:15 UHR 90 MIN AKTUELLE PrEP-REALITÄT WELTWEIT UND IN DEUTSCHLAND Diese 90-minütige Session bietet in fünf kurzen Präsentationen zunächst eine Übersicht über den Stand der Dinge von PrEP: In welchen Ländern ist PrEP bereits zugelassen, wo finden Demonstrationsstudien statt? Ein globaler Überblick. Wie sieht es in den USA aus, dem ersten Land weltweit, in dem PrEP (seit 2012) zugelassen ist? Welche Erfahrungen bringt der PrEP-Alltag nach vier Jahren? Wie setzen sich Community und Aidshilfe-Organisationen in England für einen Zugang zu PrEP ein? Dort wurde zwar die PROUD-Studie zu PrEP durchgeführt, das englische Gesundheitswesen, der NHS, zögert die offizielle Zulassung jedoch hinaus. Was sind die ersten Real Life Erfahrungen in Frankreich, dem ersten europäischen Land, in dem die PrEP seit Januar 2016 zugelassen ist? Dort entscheiden sich viele Anwender auch für die anlassbezogene PrEP. Und wie sieht es mit PrEP in Deutschland aus? Auch hier gibt es schon Menschen, die PrEP nehmen. Wie besorgen sich diese Early Adopter die Medikamente? Welche Risiken entstehen durch eine unregulierte PrEP? Im Anschluss diskutieren die Vortragenden gemeinsam mit dem Publikum. Nicholas Feustel (Moderation; PrEP-Aktivist, Hamburg) Emmanuel (PrEP-User, Berlin) Dagmar Gaul (AIDES, Paris) Eric Paul Leue (Ryan White LA County Commissioner, Los Angeles) Will Nutland (prepster.info / London School of Hygiene & Tropical Medicine, London) 13:15 14:00 UHR 45 MIN MITTAGSPAUSE 14:00 15:30 90 MIN ÄRZT*INNEN STELLEN FRAGEN ZUR PrEP Die Verordnung einer PrEP bei Menschen mit erhöhtem HIV-Infektionsrisiko erweitert das Spektrum der Möglichkeiten, die Übertragung des Virus zu verhindern. Bisher ist die aktuelle HIV-Testung und Beratung der Angehörigen von Risikogruppen als Leistung der GKV anerkannt. Der Wunsch nach mehr Schutz durch PrEP führt zu Nachfragen, Selbstversorgung und Unsicherheit. Welche Laboruntersuchungen sind vor einer ersten Verordnung oder bei Gebrauch erforderlich und wie werden sie abgerechnet? Wie sollten Ärzt*innen auf die ungeordnete Einnahme von Arzneimitteln reagieren? Was wird die Zulassung von Emtricitabin/ Tenofovir als PrEP durch die EMA im Praxisalltag ändern? Sind verbesserte Formen der PrEP bald zu erwarten? Priv.-Doz. Dr. Keikawus Arastéh (Moderation; Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Berlin) Dr. Ines Liebold (Moderation; Schwerpunktpraxis, Blankenfelde) Jacob Hösl (Jurist, Köln) Dr. Heiko Jessen (Schwerpunktpunktpraxis, Berlin) Dr. Ingo Ochlast (Schwerpunktpunktpraxis, Berlin) Cameron, Jonas, Michael (PrEP-User, Berlin) 15:30 15:45 15 MIN KAFFEEPAUSE 15:45 17:45 UHR 120 MIN PrEP aus epidemiologischer Sicht: WIE KANN MAN DIE PREP IN DIE PRÄVENTION EINBAUEN? powered by MSD Das Thema PrEP betrifft verschiede Aufgabenbereiche und Akteure der Prävention. Ärzte, Berater, Testprojekte und Vor-Ort-Arbeiter*innen verfügen über unterschiedliche Kompetenzen und Zugangswege, um Männer, die eine PrEP nutzen wollen, zu erreichen. Im World Café wollen wir gemeinsam erarbeiten, wie wir die unterschiedlichen Ressourcen gewinnbringend für alle Beteiligten zusammenführen können. Wer sieht sich für welche Aufgabenbereiche zuständig, so dass eine bestmögliche Information, Versorgung und Anwendung der PrEP gewährleistet ist? Wo liegen die Chancen, wo die Grenzen der PrEP? Wir kommen im World Café mit allen Beteiligten Ärzt*innen, Berater*innen, Vor-Ort-Arbeiter*innen und Besucher*innen - in einen wechselseitigen Austausch, um die Möglichkeiten und Grenzen einer vernetzten Zusammenarbeit im Rahmen der PrEP zu erörtern. Jens Ahrens (Moderation; Berliner Aids-Hilfe) Dr. Ines Liebold (Moderation; Schwerpunktpraxis Blankenfelde) Stephan Jäkel (Moderation; Schwulenberatung, Berlin) Albert Closas Oliveras (mancheck, Berlin) Yvonne Delsemmé (Pluspunkt, Berlin) Kerstin Dettmer (Fixpunkt, Berlin) Claus Eschemann (Berliner Aids-Hilfe) Sabine Frank (AIDS-Hilfe Potsdam) Jonathan Gregory (mancheck, Berlin) Jaques Kohl (mancheck, Berlin) Anette Lahn (Berliner Aids-Hilfe) Regina Mosdzen (Fixpunkt, Berlin) Jens Petersen (Berliner Aids-Hilfe) Kai Schwabe (Pluspunkt, Berlin) Antonia Weber (Fixpunkt, Berlin) Rolf de Witt (mancheck, Berlin) AB 18 UHR IM ANSCHLUSS VERLEIHUNG RED-AWARD + GET-TOGETHER 16 Bild- und Tonaufnahmen sind gestattet. 17

10 HIV Hexal Denn Ihr Anspruch ist höchste Qualität Ist die Viruslast der einzige Parameter für den Therapieerfolg? HIV Hexal zeichnet sich aus durch Erstklassige Produkte Maßgeschneiderten Service Nachhaltiges Engagement Stand November Keine echten Patientenbilder, keine vollständige Darstellung der gesamten HIV-Patientenpopulation.

11 REFERENTEN/INNEN MODERATOREN/INNEN UNSER KOSTENLOSES ANGEBOT FÜR ALLE, DIE DENKEN, UM HIV WÜRDEN SICH SCHON ANDERE KÜMMERN Jens Ahrens Berliner Aids-Hilfe Keikawus Arastéh Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Berlin Nicholas Feustel PrEP-Aktivist, Hamburg Dagmar Gaul AIDES, Paris Ute Hiller Berliner Aids-Hilfe Jacob Hösl Jurist, Köln Stephan Jäkel Schwulenberatung Berlin Heiko Jessen Schwerpunktpraxis, Berlin Eric Paul Leue Ryan White LA County Commissioner, Los Angeles Ines Liebold Schwerpunktpraxis, Blankenfelde Will Nutland prepster.info / London School of Hygiene & Tropical Medicine, London Ingo Ochlast Schwerpunktpraxis, Berlin Ines Perea Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Christoph Weber Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Berlin und die PrEP-User Cameron, Emmanuel, Jonas und Michael aus Berlin Nicht alles Wirken passt in Wirkstoffe 100 % ENGAGEMENT FÜR EIN LEBEN OHNE HEPATITIS C Mehr zu Mythen und Fakten auf: ZINC-Nr.: DE/HIV/0119/14(2)b. 10/2014 Neue Wirkstoffe haben in der Hepatitis-C-Therapie Bedeutendes bewirkt. Heute ist bei fast allen Patienten Heilung möglich. Doch um Hepatitis C wirklich zu besiegen, müssen wir weiter wirken. Nicht mit Medikamenten allein, sondern gemeinsam mit Ärzten, Patienten und Experten mit neuen Ansätzen und mit konkreten Projekten. AbbVie wirkt weiter. Mit 100 % Engagement für ein Leben ohne Hepatitis C. Wenn Sie mehr erfahren möchten, schreiben Sie uns an info.de@abbvie.com AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Mainzer Str Wiesbaden info.de@abbvie.com DE/HC-V/5316/2186a 10/2016

12 22 KONTAKT IMPRESSUM KONTAKT BÜRO HIV IM FOKUS 2016 c/o Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Rubensstr. 125, Berlin Martin Awisus Tel. +49 (0) 30 / / Fax +49 (0) 30 / Mail: martin.awisus@vivantes.de Internet: PRESSE UND ÖFFENTLICHKEIT Bastian Krondorfer Tel Mail: bastian.krondorfer@vivantes.de UPDATE YOUR LIFE Lars Witte-Winter Mühlenstr.38, Berlin Tel. +49 (0) 30 / Fax +49 (0) 30 / Mail: info@via-ggmbh.de Internet: COMMUNITY-VERTRETUNG Cori Obst, Nicholas Feustel KONGRESSORGANISATION Martin Awisus KONGRESSTEAM Monica Flatow-Schmid, Nicole Kara, Romina Michalski, Larissa Heider EHRENAMT-KOORDINATION BAH Anette Lahn IMPRESSUM REDAKTION V.i.S.d.P.: Martin Awisus, Romina Michalski GESTALTUNG VATERBLUT GmbH Agentur für prägende Kommunikation AUFLAGE 1000 WIE KANN MAN EINE AGENTUR NUR SO NENNEN? GANZ EINFACH: MAN NEHME EIN WUNDERSCHÖN BEDEUTSAMES & BEDEUTUNGSSCHWANGERES WORT UND FÜGE EIN NICHT MINDER BEDEUTSAMES & BEDEUTUNGSSCHWANGERES WORT HINZU. ZACK. FERTIG. AGENTURNAME! DOPPELT BEDEUTSAM. UND DOPPELT BEDEUTUNGSSCHWANGER. SOZUSAGEN IN VERBALES BLEI GEGOSSENE PROGRAMMATIK UND EIN 24/7 GELEBTES VERSPRECHEN FÜR DIE EWIGKEIT. ADRESSIERT AN MENSCHEN UND MARKEN, DIE EINE (NEUE) HEIMAT SUCHEN. UND FORMULIERT FÜR ALL JENE KOMMUNIKATIVEN AUFGABEN IM LEBEN, DIE EIN ERZEUGER, FÜRSORGER, PAPA, ALTER, DAD, OLLER, SENIOR, SCHÖPFER, ERSCHAFFER, URHEBER, OBERHAUPT, ERNÄHRER, BEGRÜNDER, MOTOR, INITIATOR, SPIRITUS RECTOR, VORSTAND, VATTERN, BESCHÜTZER, DRAHTZIEHER, ANSTIFTER, ANFÜHRER, ANTREIBER, ALLMÄCHTIGER, ALLWISSENDER, BAUMEISTER, ARCHITEKT, RICHTER, LENKER, VORSEHER, BOSS, DESPOT, DIKTATOR, HERRGOTT, HERRSCHER, KÖNIG, MANN, LEBENSMENSCH, MEISTER, MISTER, SIR, SAMENSPENDER, VORGESETZTER, CHEF, DICKER, AUTOR, HÄUPTLING, STAMMESFÜHRER, HERSTELLER & PRODUZENT NUR ERFOLGREICH BEWÄLTIGEN UND PRÄGEN KANN, WENN ER EINE MAXIMALDOSIS AN LEBENSSAFT, HERZBRÜHE, ADERNSTROM, DASEINSELIXIER, TEILCHENELEKTRIZITÄT, GEFÄSSGEHALT, URSPRUNGSPOWER, LÖSUNGSSCHWUNG, KONZEPTIONSTUNKE, SCHNELLMACHER, VITALITÄT, ZIELFÜHRUNGSSTIMULANS, SCHWEISS UND MITUNTER AUCH TRÄNEN MITBRINGT. SOLLTEN SIE ALS GENEIGTER LESER DIESER BIS DATO UND AUCH NOCH BIS KURZ VORM ENDE DÜRRE UMS PROGRAMMHEFTECK BIEGENDEN SELFIEWORTE EINE SOLCHE AGENTUR KENNEN, DANN TRÄGT DIESE UNTER UMSTÄNDEN DEN ABSCHLIESSENDEN NAMEN, DER SICH PROSAISCH BEREITS ERSCHLOSSEN HABEN KÖNNTE, SIE NIE WIEDER LOSLASSEN SOLLTE UND, IN ALLER UNBESCHEIDENHEIT, WIE ARSCH AUF EIMER ZU EINER AGENTUR PASST, DIE SEIT NUN MEHR 15 JAHREN MIT UNGERONNENER LEIDENSCHAFT (OH JA!) UND MUNTER SPRUDELNDER LEIDENSFÄHIGKEIT (NOCH MAL: OH JA!) DEN KAMPF GEGEN HIV/AIDS BEGLEITET: VATERBLUT.

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