BERLINER RATHAUS RATHAUSSTR BERLIN
|
|
- Eva Fiedler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BERLINER RATHAUS RATHAUSSTR BERLIN
2 INHALTSVERZEICHNIS HIV IM FOKUS 2016 GRUSSWORT DES BÜRGERMEISTERS SEITE 3 GRUSSWORT DES BÜRGERMEISTERS SEITE 4 GRUSSWORT DER VERANSTALTER SEITE 5 DIE VERANSTALTER SEITE 6 SPONSOREN SEITE 8 SERVICE SEITE 10 ETAGENPLAN 1. OG SEITE 12 TAGESÜBERSICHT SAMSTAG SEITE PROGRAMM VON SAMSTAG SEITE 20 REFERENTINNEN / MODERATORINNEN SEITE 22 KONTAKT / IMPRESSUM Herzlich willkommen zum Kongress HIV IM FOKUS, zu dem ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Berliner Rathaus begrüße. Michael Müller Regierender Bürgermeister von Berlin Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts leben derzeit rund Menschen mit HIV oder AIDS in Deutschland. Im Jahr 2014 sind rund 480 Menschen an der Krankheit gestorben. Darüber hinaus gab es 2014 leider auch etwa Neuinfektionen. Das heißt: Wenn wir es schaffen wollen, die Krankheit AIDS bis zum Jahr 2030 zu besiegen, müssen wir noch mehr tun, um vor allem Neuinfektionen zu vermeiden. Aufklärung und Prävention sind dabei immer noch das beste Mittel, um die Verbreitung des HI-Virus zu stoppen und AIDS auf Dauer zu beenden. Aus diesem Grund bin ich den Veranstaltern des Kongresses sehr dankbar, dass das Thema Prävention am heutigen Tag im Vordergrund steht. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Prä-Expositions-Prophylaxe, kurz: PrEP. Seit August 2016 ist diese Präventionsmethode in Europa zugelassen. Ich bin sicher: Der heutige Kongress bietet ein gutes Forum, um sich mit fachkundigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern über die neuen Möglichkeiten auszutauschen und über weitere innovative Präventionsmaßnahmen zu sprechen, die uns dem Ziel näher bringen, die weitere Verbreitung des HI-Virus zu verhindern. Ich danke allen, die auch in diesem Jahr die Veranstaltung mit viel Engagement auf die Beine gestellt haben. Allen Beteiligten des Kongresses wünsche ich lebhafte Debatten, interessante Kontakte und gute Ergebnisse. 3
3 GRUSSWORT DER VERANSTALTER VERANSTALTER UNTERSTÜTZER HIV IM FOKUS: PRÄVENTION 2016 Die Neuinfektionen und Zahl der Aidstoten sinken seit 2005 weltweit durch den erweiterten Zugang zur HIV-Therapie in vielen Ländern. Ein Effekt, der zu einem hohen Anteil durch den Schutz durch Therapie erreicht wird, also durch die Nicht-Infektiosität der HIV-positiven Menschen, die eine erfolgreiche Therapie einnehmen und damit das Virus nicht mehr weitergeben können. Diese Wirkung wird erreicht im Kanon mit Schaden begrenzenden Maßnahmen (Spritzentausch, Methadongabe, etc.) und sexueller Gesundheitsaufklärung. Um diese positiven Tendenzen zu stützen und der Epidemie anhaltend das Wasser abzugraben, ruft die WHO/UNAIDS ( /Fast Track) zu einer weiteren intensivierten Interventionsphase bis 2020 auf, um dem Ziel 2030 Aids zu beenden näher zu kommen. Insbesondere fordert die WHO/UNAIDS dazu auf, alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Prävention und Diagnostik zu nutzen und die Ungleichheiten beim Zugang zur HIV-Therapie abzubauen. Für Deutschland entspricht dies der Einführung der Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) als Präventionstool, die Ausweitung der HIV-Testung und der Zugang zur HIV-Therapie für Nichtkrankenversicherte. PrEP ist die Abkürzung für Prä-Expositions-Prophylaxe. Damit ist die regelmäßige Einnahme von HIV-Medikamenten durch eine nicht-infizierte Person gemeint, um eine HIV-Übertragung durch einen Sexualpartner vorzubeugen. Die vorbeugende Einnahme hat sich in den letzten Jahren als hocheffizient erwiesen und wird in mehr als sieben Ländern (USA, Israel, Südafrika, Kenia, Australien, Frankreich, Kanada) erfolgreich angewendet. Solange es keine Impfung gibt, ist die PrEP eine folgerichtige Weiterentwicklung und das Medikament Truvada nur ein Anfang für den Weg der medikamentösen Prävention. Es sind weitere Medikamente in der Entwicklung, die für die Prävention nutzbar wären, ausgestattet mit einem deutlich vereinfachten Einnahmeschema durch eine verlängerte Wirkdauer. Anders gesagt: Wenn die PrEP für die am meisten Gefährdeten zur Verfügung steht, dürfen wir auf einen Pillenknick bei den Neuinfektionen hoffen. Im August 2016 ist die EU-Kommission der Empfehlung der Europäischen Arzneimittelkommission (EMA) gefolgt und hat Truvada als PrEP für den europäischen Markt zugelassen. Damit ist der erste Schritt gemacht. Wie sehen die nächsten Schritte aus? Wie kann die PrEP als Präventionstool nutzbar gemacht werden? Wer soll die PrEP erhalten? und: Wer soll sie bezahlen? Das sind die entscheidenden Fragen, die jetzt geklärt werden müssen. HIV IM FOKUS 2016 wird sich dieser Fragen annehmen. Wir möchten Sie auch dieses Jahr herzlich einladen zu Workshops, Diskussionsrunden und Informationsveranstaltungen mit Community-Vertretern, Ärzten, Präventionsgruppen und PrEP-Nutzern. Wie bereits in den Vorjahren wird HIV IM FOKUS im Roten Rathaus stattfinden und steht unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, Ihre Kommentare und ganz besonders auf Ihre aktive Teilnahme an HIV IM FOKUS
4 SPONSOREN 2016 VIELEN DANK! * INFC /16 30-jähriges Engagement bei HIV Bereits seit 1985 setzen wir uns im Kampf gegen HIV ein *MSD unterstützt HIV IM FOKUS 2016 mit einer Sposoringsumme in Höhe von netto. MSD SHARP & DOHME GMBH Lindenplatz Haar
5 SERVICE HIV IM FOKUS 2016 im Roten Rathaus MAP HIV IM FOKUS PRODUKTIONSBÜRO / MEDIENCHECK Festsaal 1. Obergeschoss Tel. +49 (0)30 / und Fax: stimmen die Nummern? MEDIZINISCHE BETREUUNG / ERSTE HILFE Bei medizinischen Notfällen melden Sie sich bitte am Empfang im Eingangsbereich oder unter der mobilen Telefonnummer für Notfälle: +49 (0) ZERTIFIZIERUNG HIV IM FOKUS 2016 ist eine von der Apothekerkammer Berlin mit 8 Punkten und Ärtztekammer Berlin mit 4 Punkten zertifizierte Fortbildungsveranstaltung. GENDER MAINSTREAMING: Im Programmheft wird je nach Autor/in entweder die weibliche oder männliche Form verwandt. Sofern aus dem inhaltlichen Zusammenhang nichts anderes hervorgeht, schließt die Verwendung von nur einer Form die andere mit ein. DANKSAGUNG Auch HIV IM FOKUS 2016 wäre ohne das ehrenamtliche Engagement der zahlreichen Helferinnen und Helfer in dieser Form nicht durchführbar. DAFÜR ALLEN UNSEREN HERZLICHEN DANK! Spree 1 2 ANMELDUNG HIV IM FOKUS 2016 Eintritt frei, um vorherige Anmeldung wird bis zum gebeten unter: info@hiv-im-fokus.de 1 BERLINER RATHAUS Rathausstraße 15, Berlin VOR ORT IM ROTEN RATHAUS: Samstag, , 09:30 Uhr 19:00 Uhr ANREISE Rotes Rathaus Rathausstraße 15, Berlin S-Bahn: Alle Stadtbahnen (Bhf Alexanderplatz) U-Bahn: U2, U5, U8 (Bhf Alexanderplatz / Klosterstraße) Bus: 100, 200, M48 Ein barrierefreier Zugang mit Aufzug zu den Veranstaltungsräumen und zum Kommunikations-Campus im 1. OG ist über den Eingang in der Jüdenstraße vorhanden. Gerne sind wir Ihnen auf Ihrem Weg behilflich. Bitte kontaktieren Sie schon im Vorfeld das Büro HIV IM FOKUS 2016 oder an den Kongresstagen das Produktionsbüro unter der Telefonnummer und am Veranstaltungstag unter Wann und wo Du willst 8 9 Available on itunes ipad is Apple Inc. All rights reserved
6 ETAGENPLAN 1. OG Der Kommunikations-Campus mit Ausstellung und Catering befindet sich im Bereich des Foyers und des Wappensaals WC - HERREN FOYER TREPPEN- AUFGANG WC - DAMEN WAPPENSAAL SÄULENSAAL FESTSAAL MY MICROMACRO HIVerstehen: ANTWORTEN UND HILFEN FINDEN INDIVIDUELL UND GANZ PERSÖNLICH Die Website, die sich ganz nach Dir richtet INDIVIDUELLE INHALTE ANTWORTEN ZU HIV UND PSYCHE EXPERTENRAT AUFZUG EMPFANGSBEREICH EINGANG GLEICHGESINNTE EXPERTENRAT FINDEN 10 11
7 TAGESÜBERSICHT SAMSTAG MAIN ACT KONGRESSERÖFFNUNG IM FESTSAAL 1. OG 09:30 10:00 UHR ANMELDUNG & AUSSTELLUNG Myke Lowe ist ein Swing/Jazz/Soul Sänger aus Slowenien, der nun in Berlin lebt und arbeitet veröffentlichte er sein erstes Album und hatte seitdem zahlreiche Auftritte europaweit und in den USA. Seit er im Februar diesen Jahres nach Berlin in Februar gezogen ist, arbeitet er an seinem neuen Swing/Jazz Projekt. 10:00 10:30 UHR KONGRESSERÖFFNUNG Jens Ahrens, Nicholas Feustel, Musik: Myke Lowe 10:30 11:30 UHR GIB PrEP EINE CHANCE (Auftaktveranstaltung) Ute Hiller (Mod.), Christoph Weber (Mod.), Nicholas Feustel, Stephan Jäkel, Ines Perea 11:30 11:45 UHR KAFFEEPAUSE 11:45 13:15 UHR AKTUELLE PrEP-REALITÄT WELTWEIT UND IN DEUTSCHLAND Nicholas Feustel (Mod.), Emmanuel, Dagmar Gaul, Eric Paul Leue, Will Nutland 13:15 14:00 UHR MITTAGSPAUSE 14:00 15:30 UHR ÄRZT*INNEN STELLEN FRAGEN ZUR PrEP Keikawus Arastéh (Mod.), Ines Liebold (Mod.), Jacob Hösl, Heiko Jessen, Ingo Ochlast, Cameron, Jonas, Michael 15:30 15:45 UHR KAFFEEPAUSE 15:45 18:00 UHR PrEP aus epidemiologischer Sicht: WIE KANN MAN DIE PrEP IN DIE PRÄVENTION EINBAUEN? powered by MSD Jens Ahrens (Mod.), Ines Liebold (Mod.), Stephan Jäkel (Mod.), Albert Closas Oliveras, Yvonne Delsemmé, Kerstin Dettmer, Claus Eschemann, Sabine Frank, Jonathan Gregory, Jaques Kohl, Anette Lahn, Regina Mosdzen, Jens Petersen, Kai Schwabe, Antonia Weber, Rolf de Witt AB 18 UHR IM ANSCHLUSS VERLEIHUNG RED-AWARD + GET-TOGETHER 12 13
8 Hello Pretty! I am EYVA! EYVA.DE Mit Ey! beginnen. Sich das Alter! verkneifen. Dafür Wa addieren. Wie Wahnsinn. Wahrheit. Wagemut. Die Aussprache beherrschen. Und niemals vergessen. Fahrt aufnehmen. Andere begeistern. Schnell das Wort verbreiten. #tryloveshare THE NEW PERFECTION IN BEAUTY.
9 PROGRAMM SAMSTAG IM FESTSAAL 1. OG 09:30 10:00 UHR 30 MIN ANMELDUNG & AUSSTELLUNG 10:00 10:30 UHR 30 MIN KONGRESSERÖFFNUNG Jens Ahrens, Nicholas Feustel, Musik: Myke Lowe 10:30 11:30 UHR 60 MIN GIB PrEP EINE CHANCE (Auftaktveranstaltung) Ines Perea (Bundesministerium für Gesundheit, Referatsleiterin Strategie der HIV/AIDS-Bekämpfung, Berlin) Ute Hiller (Moderation; Berliner Aids-Hilfe) Dr. Christoph Weber (Moderation; Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Berlin) Nicholas Feustel (PrEP-Aktivist, Hamburg) Stephan Jäkel (Schwulenberatung Berlin) 11:30 11:45 UHR 15 MIN KAFFEEPAUSE 11:45 13:15 UHR 90 MIN AKTUELLE PrEP-REALITÄT WELTWEIT UND IN DEUTSCHLAND Diese 90-minütige Session bietet in fünf kurzen Präsentationen zunächst eine Übersicht über den Stand der Dinge von PrEP: In welchen Ländern ist PrEP bereits zugelassen, wo finden Demonstrationsstudien statt? Ein globaler Überblick. Wie sieht es in den USA aus, dem ersten Land weltweit, in dem PrEP (seit 2012) zugelassen ist? Welche Erfahrungen bringt der PrEP-Alltag nach vier Jahren? Wie setzen sich Community und Aidshilfe-Organisationen in England für einen Zugang zu PrEP ein? Dort wurde zwar die PROUD-Studie zu PrEP durchgeführt, das englische Gesundheitswesen, der NHS, zögert die offizielle Zulassung jedoch hinaus. Was sind die ersten Real Life Erfahrungen in Frankreich, dem ersten europäischen Land, in dem die PrEP seit Januar 2016 zugelassen ist? Dort entscheiden sich viele Anwender auch für die anlassbezogene PrEP. Und wie sieht es mit PrEP in Deutschland aus? Auch hier gibt es schon Menschen, die PrEP nehmen. Wie besorgen sich diese Early Adopter die Medikamente? Welche Risiken entstehen durch eine unregulierte PrEP? Im Anschluss diskutieren die Vortragenden gemeinsam mit dem Publikum. Nicholas Feustel (Moderation; PrEP-Aktivist, Hamburg) Emmanuel (PrEP-User, Berlin) Dagmar Gaul (AIDES, Paris) Eric Paul Leue (Ryan White LA County Commissioner, Los Angeles) Will Nutland (prepster.info / London School of Hygiene & Tropical Medicine, London) 13:15 14:00 UHR 45 MIN MITTAGSPAUSE 14:00 15:30 90 MIN ÄRZT*INNEN STELLEN FRAGEN ZUR PrEP Die Verordnung einer PrEP bei Menschen mit erhöhtem HIV-Infektionsrisiko erweitert das Spektrum der Möglichkeiten, die Übertragung des Virus zu verhindern. Bisher ist die aktuelle HIV-Testung und Beratung der Angehörigen von Risikogruppen als Leistung der GKV anerkannt. Der Wunsch nach mehr Schutz durch PrEP führt zu Nachfragen, Selbstversorgung und Unsicherheit. Welche Laboruntersuchungen sind vor einer ersten Verordnung oder bei Gebrauch erforderlich und wie werden sie abgerechnet? Wie sollten Ärzt*innen auf die ungeordnete Einnahme von Arzneimitteln reagieren? Was wird die Zulassung von Emtricitabin/ Tenofovir als PrEP durch die EMA im Praxisalltag ändern? Sind verbesserte Formen der PrEP bald zu erwarten? Priv.-Doz. Dr. Keikawus Arastéh (Moderation; Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Berlin) Dr. Ines Liebold (Moderation; Schwerpunktpraxis, Blankenfelde) Jacob Hösl (Jurist, Köln) Dr. Heiko Jessen (Schwerpunktpunktpraxis, Berlin) Dr. Ingo Ochlast (Schwerpunktpunktpraxis, Berlin) Cameron, Jonas, Michael (PrEP-User, Berlin) 15:30 15:45 15 MIN KAFFEEPAUSE 15:45 17:45 UHR 120 MIN PrEP aus epidemiologischer Sicht: WIE KANN MAN DIE PREP IN DIE PRÄVENTION EINBAUEN? powered by MSD Das Thema PrEP betrifft verschiede Aufgabenbereiche und Akteure der Prävention. Ärzte, Berater, Testprojekte und Vor-Ort-Arbeiter*innen verfügen über unterschiedliche Kompetenzen und Zugangswege, um Männer, die eine PrEP nutzen wollen, zu erreichen. Im World Café wollen wir gemeinsam erarbeiten, wie wir die unterschiedlichen Ressourcen gewinnbringend für alle Beteiligten zusammenführen können. Wer sieht sich für welche Aufgabenbereiche zuständig, so dass eine bestmögliche Information, Versorgung und Anwendung der PrEP gewährleistet ist? Wo liegen die Chancen, wo die Grenzen der PrEP? Wir kommen im World Café mit allen Beteiligten Ärzt*innen, Berater*innen, Vor-Ort-Arbeiter*innen und Besucher*innen - in einen wechselseitigen Austausch, um die Möglichkeiten und Grenzen einer vernetzten Zusammenarbeit im Rahmen der PrEP zu erörtern. Jens Ahrens (Moderation; Berliner Aids-Hilfe) Dr. Ines Liebold (Moderation; Schwerpunktpraxis Blankenfelde) Stephan Jäkel (Moderation; Schwulenberatung, Berlin) Albert Closas Oliveras (mancheck, Berlin) Yvonne Delsemmé (Pluspunkt, Berlin) Kerstin Dettmer (Fixpunkt, Berlin) Claus Eschemann (Berliner Aids-Hilfe) Sabine Frank (AIDS-Hilfe Potsdam) Jonathan Gregory (mancheck, Berlin) Jaques Kohl (mancheck, Berlin) Anette Lahn (Berliner Aids-Hilfe) Regina Mosdzen (Fixpunkt, Berlin) Jens Petersen (Berliner Aids-Hilfe) Kai Schwabe (Pluspunkt, Berlin) Antonia Weber (Fixpunkt, Berlin) Rolf de Witt (mancheck, Berlin) AB 18 UHR IM ANSCHLUSS VERLEIHUNG RED-AWARD + GET-TOGETHER 16 Bild- und Tonaufnahmen sind gestattet. 17
10 HIV Hexal Denn Ihr Anspruch ist höchste Qualität Ist die Viruslast der einzige Parameter für den Therapieerfolg? HIV Hexal zeichnet sich aus durch Erstklassige Produkte Maßgeschneiderten Service Nachhaltiges Engagement Stand November Keine echten Patientenbilder, keine vollständige Darstellung der gesamten HIV-Patientenpopulation.
11 REFERENTEN/INNEN MODERATOREN/INNEN UNSER KOSTENLOSES ANGEBOT FÜR ALLE, DIE DENKEN, UM HIV WÜRDEN SICH SCHON ANDERE KÜMMERN Jens Ahrens Berliner Aids-Hilfe Keikawus Arastéh Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Berlin Nicholas Feustel PrEP-Aktivist, Hamburg Dagmar Gaul AIDES, Paris Ute Hiller Berliner Aids-Hilfe Jacob Hösl Jurist, Köln Stephan Jäkel Schwulenberatung Berlin Heiko Jessen Schwerpunktpraxis, Berlin Eric Paul Leue Ryan White LA County Commissioner, Los Angeles Ines Liebold Schwerpunktpraxis, Blankenfelde Will Nutland prepster.info / London School of Hygiene & Tropical Medicine, London Ingo Ochlast Schwerpunktpraxis, Berlin Ines Perea Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Christoph Weber Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Berlin und die PrEP-User Cameron, Emmanuel, Jonas und Michael aus Berlin Nicht alles Wirken passt in Wirkstoffe 100 % ENGAGEMENT FÜR EIN LEBEN OHNE HEPATITIS C Mehr zu Mythen und Fakten auf: ZINC-Nr.: DE/HIV/0119/14(2)b. 10/2014 Neue Wirkstoffe haben in der Hepatitis-C-Therapie Bedeutendes bewirkt. Heute ist bei fast allen Patienten Heilung möglich. Doch um Hepatitis C wirklich zu besiegen, müssen wir weiter wirken. Nicht mit Medikamenten allein, sondern gemeinsam mit Ärzten, Patienten und Experten mit neuen Ansätzen und mit konkreten Projekten. AbbVie wirkt weiter. Mit 100 % Engagement für ein Leben ohne Hepatitis C. Wenn Sie mehr erfahren möchten, schreiben Sie uns an info.de@abbvie.com AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Mainzer Str Wiesbaden info.de@abbvie.com DE/HC-V/5316/2186a 10/2016
12 22 KONTAKT IMPRESSUM KONTAKT BÜRO HIV IM FOKUS 2016 c/o Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Rubensstr. 125, Berlin Martin Awisus Tel. +49 (0) 30 / / Fax +49 (0) 30 / Mail: martin.awisus@vivantes.de Internet: PRESSE UND ÖFFENTLICHKEIT Bastian Krondorfer Tel Mail: bastian.krondorfer@vivantes.de UPDATE YOUR LIFE Lars Witte-Winter Mühlenstr.38, Berlin Tel. +49 (0) 30 / Fax +49 (0) 30 / Mail: info@via-ggmbh.de Internet: COMMUNITY-VERTRETUNG Cori Obst, Nicholas Feustel KONGRESSORGANISATION Martin Awisus KONGRESSTEAM Monica Flatow-Schmid, Nicole Kara, Romina Michalski, Larissa Heider EHRENAMT-KOORDINATION BAH Anette Lahn IMPRESSUM REDAKTION V.i.S.d.P.: Martin Awisus, Romina Michalski GESTALTUNG VATERBLUT GmbH Agentur für prägende Kommunikation AUFLAGE 1000 WIE KANN MAN EINE AGENTUR NUR SO NENNEN? GANZ EINFACH: MAN NEHME EIN WUNDERSCHÖN BEDEUTSAMES & BEDEUTUNGSSCHWANGERES WORT UND FÜGE EIN NICHT MINDER BEDEUTSAMES & BEDEUTUNGSSCHWANGERES WORT HINZU. ZACK. FERTIG. AGENTURNAME! DOPPELT BEDEUTSAM. UND DOPPELT BEDEUTUNGSSCHWANGER. SOZUSAGEN IN VERBALES BLEI GEGOSSENE PROGRAMMATIK UND EIN 24/7 GELEBTES VERSPRECHEN FÜR DIE EWIGKEIT. ADRESSIERT AN MENSCHEN UND MARKEN, DIE EINE (NEUE) HEIMAT SUCHEN. UND FORMULIERT FÜR ALL JENE KOMMUNIKATIVEN AUFGABEN IM LEBEN, DIE EIN ERZEUGER, FÜRSORGER, PAPA, ALTER, DAD, OLLER, SENIOR, SCHÖPFER, ERSCHAFFER, URHEBER, OBERHAUPT, ERNÄHRER, BEGRÜNDER, MOTOR, INITIATOR, SPIRITUS RECTOR, VORSTAND, VATTERN, BESCHÜTZER, DRAHTZIEHER, ANSTIFTER, ANFÜHRER, ANTREIBER, ALLMÄCHTIGER, ALLWISSENDER, BAUMEISTER, ARCHITEKT, RICHTER, LENKER, VORSEHER, BOSS, DESPOT, DIKTATOR, HERRGOTT, HERRSCHER, KÖNIG, MANN, LEBENSMENSCH, MEISTER, MISTER, SIR, SAMENSPENDER, VORGESETZTER, CHEF, DICKER, AUTOR, HÄUPTLING, STAMMESFÜHRER, HERSTELLER & PRODUZENT NUR ERFOLGREICH BEWÄLTIGEN UND PRÄGEN KANN, WENN ER EINE MAXIMALDOSIS AN LEBENSSAFT, HERZBRÜHE, ADERNSTROM, DASEINSELIXIER, TEILCHENELEKTRIZITÄT, GEFÄSSGEHALT, URSPRUNGSPOWER, LÖSUNGSSCHWUNG, KONZEPTIONSTUNKE, SCHNELLMACHER, VITALITÄT, ZIELFÜHRUNGSSTIMULANS, SCHWEISS UND MITUNTER AUCH TRÄNEN MITBRINGT. SOLLTEN SIE ALS GENEIGTER LESER DIESER BIS DATO UND AUCH NOCH BIS KURZ VORM ENDE DÜRRE UMS PROGRAMMHEFTECK BIEGENDEN SELFIEWORTE EINE SOLCHE AGENTUR KENNEN, DANN TRÄGT DIESE UNTER UMSTÄNDEN DEN ABSCHLIESSENDEN NAMEN, DER SICH PROSAISCH BEREITS ERSCHLOSSEN HABEN KÖNNTE, SIE NIE WIEDER LOSLASSEN SOLLTE UND, IN ALLER UNBESCHEIDENHEIT, WIE ARSCH AUF EIMER ZU EINER AGENTUR PASST, DIE SEIT NUN MEHR 15 JAHREN MIT UNGERONNENER LEIDENSCHAFT (OH JA!) UND MUNTER SPRUDELNDER LEIDENSFÄHIGKEIT (NOCH MAL: OH JA!) DEN KAMPF GEGEN HIV/AIDS BEGLEITET: VATERBLUT.
13
AIDS BEENDEN. GEMEINSAM. FAST TRACK CITY
AIDS BEENDEN. GEMEINSAM. FAST TRACK CITY BERLIN HIV IM FOKUS SAMSTAG, 01. SEPTEMBER 2018 Berliner Rathaus Rathausstraße 15 10178 Berlin www.hiv-im-fokus.de INHALTSVERZEICHNIS HIV IM FOKUS 2018 GRUSSWORT
MehrBald in Deutschland erlaubt: Diese Pille schützt vor HIV
Seite 1 von 7 Suchbegriff eingeben Adresse dieses Artikels: http://www.bildderfrau.de/gesundheit/article208318457/bald-in-deutschland-erlaubt-diese-pille-schuetzt-vor-hiv.html TRUVADA Bald in Deutschland
MehrBericht der AIDS-Beratungsstelle des Rhein-Erft-Kreises
Bericht der AIDS-Beratungsstelle des Rhein-Erft-Kreises www.rhein-erft-kreis.de für das Jahr 2017 Ulrike Rumbler-Mohr AIDS-Beratung Rhein-Erft-Kreis Epidemiologie Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gesamtzahl
MehrES GEHT AUFWÄRTS!ES GEHT AUFWÄRTS! DIE ZAHL DER INFEKTIONEN STEIGT! HIV IM DIALOG 2006 HIV IM DIALOG THERAPIEERFOLGE! MEHR
ES GEHT AUFWÄRTS!ES GEHT AUFWÄRTS! DIE ZAHL DER INFEKTIONEN STEIGT! HIV IM DIALOG 2006 1. 2. September 2006 Rotes Rathaus MEHR THERAPIEERFOLGE! HIV IM DIALOG 2006 1. 2. September 2006 Rotes Rathaus Grußwort
MehrMärz 2014 im CCD Congress Center Düsseldorf
29. - 30. März 2014 im CCD Congress Center Düsseldorf www.duesseldorfer-allergietage.de Herzliche Einladung Das UniversitätsAllergieZentrum Düsseldorf und Düsseldorf Congress Sport & Event laden Sie herzlich
MehrIntegrase-Hemmung mit ISENTRESS : Eine neue Klasse antiretroviraler Wirkstoffe zur Behandlung von HIV
Integrase-Hemmung mit ISENTRESS : Eine neue Klasse antiretroviraler Wirkstoffe zur Behandlung von HIV Von Dr. med. Markus Rupp, MSD SHARP & DOHME GMBH, Haar München (20. September 2008) Der World-Aids-Report
MehrWorkshops.17 Für Menschen mit HIV Aids Hepatitis. Programm 2017
Workshops.17 Für Menschen mit HIV Aids Hepatitis Programm 2017 1 2 3 4 5 6 Sa. 13.05.2017 11-17 Uhr Julia Ellen Schmalz Diplom-Psychologin Workshop für Frauen mit HIV/Aids Sa. 24.06.2017 11-17 Uhr HIV-Therapie:
MehrEntwicklungsländer und medizinische Versorgung Wochenendseminar im Rahmen des Programms PAGEL
Entwicklungsländer und medizinische Versorgung Wochenendseminar im Rahmen des Programms PAGEL Freitag, den 16. Februar 2018 17:00 Uhr Anreise der Studierenden nach Köln Unterbringung in Hostel Köln 19:30
Mehrim Kampf gegen Infektionskrankheiten schon seit fast 70 Jahren
MSD übernimmt Verantwortung im Kampf gegen Infektionskrankheiten schon seit fast 70 Jahren Bekämpfung von Infektionskrankheiten bei MSD Unser weltweites Engagement Infektionskrankheiten ausbremsen. Menschen
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung Deutschland hat die UN-Behinderten-Rechtskonvention unterschrieben. Die UN-Behinderten-Rechtskonvention ist eine Vereinbarung zwischen vielen
MehrEinladung zum Fachtag Psychische Erkrankung im Spiegelbild der Lebenswelten. am Montag, den 5. Mai 2014 im Hotel Baseler Hof
Einladung zum Fachtag Psychische Erkrankung im Spiegelbild der Lebenswelten am Montag, den 5. Mai 2014 im Hotel Baseler Hof Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lade ich Sie sehr herzlich zum Fachtag
MehrMSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen
MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen Transparenz Vertrauen Partnerschaft Transparenz VerTrauen Inhalt 1. Unsere Mission für Patienten Seite 3 2. Das gesundheitspolitische Umfeld
MehrVerbreitung von Aids und Malaria in Afrika
Geographie Sarah Kölzer Verbreitung von Aids und Malaria in Afrika Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...2 2 HIV/AIDS...2 2.1 Aktuelle Verbreitung global und Afrika...3 2.2 Historische Verbreitung
MehrYoung Europeans Lab: Your Idea to Change Europe
Aktuelles 12.10.2018 Young Europeans Lab: Your Idea to Change Europe Europäischer Ideenwettbewerb und Konferenz am 12./13.10. in Berlin Helft mit, die Konferenz auf Facebook zu verbreiten: https://www.facebook.com/events/277680756122973/
MehrWIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN.
WIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WEITER- SAGEN! POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WELT-AIDS-TAG.DE AM 01.12. IST WELT-AIDS-TAG! EINE KAMPAGNE VON VON IN PARTNERSCHAFT MIT MIT HIV KANN MAN LEBEN, LIEBEN, ALT WERDEN.
MehrKosteneffektivität der HIV- Präexpositionsprophylaxe in Deutschland
Kosteneffektivität der HIV- Präexpositionsprophylaxe in Deutschland David van de Vijver 1, Ann-Kathrin Weschenfelder 2, Charles Boucher 1, Barbara Gunsenheimer-Bartmeyer 3, Christian Kollan 3, Brooke Nichols
MehrGlaukom. im Herbst. 13. / 14. Oktober Parkhotel Schönbrunn, Wien
Glaukom im Herbst 13. / 14. Oktober 2017 Parkhotel Schönbrunn, Wien Grußwort Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, Wir laden Sie sehr herzlich zur zweiten Glaukomveranstaltung nach Wien ein. Glaukom
MehrWIR Versorgungsmodell für Sexuelle Gesundheit in Deutschland
WIR Versorgungsmodell für Sexuelle Gesundheit in Deutschland Adriane Skaletz Rorowski, Walk In Ruhr, Bochum Umbau 2015 2016 Sommer 2017 Das WIR als Pilot Eröffnungsfeier 2016 WIR ein gutes Team! Ist Situation
MehrSEMINARPROJEKT MEDIZINISCHE RUNDREISE
SEMINARPROJEKT MEDIZINISCHE RUNDREISE Seminarprojekt Medizinische Rundreise Die Medizinische Rundreise ist eine bundesweit durchgeführte Fortbildungs-Seminarreihe zu medizinischen Fragestellungen zu HIV,
Mehr- CME-ZERTIFIZIERTE FORTBILDUNG - 8. URO-ONKOLOGISCHER WORKSHOP PROSTATAKARZINOM UPDATE-SYMPOSIUM MÄRZ 2008
- CME-ZERTIFIZIERTE FORTBILDUNG - 8. URO-ONKOLOGISCHER WORKSHOP PROSTATAKARZINOM UPDATE-SYMPOSIUM 2008 01. MÄRZ 2008 VERANSTALTUNGSORT: MATERNUSHAUS KARDINAL-FRINGS-STRAßE 1-3 50668 KÖLN VERANSTALTER:
MehrKopenhagen, September September ORIGINAL: ENGLISCH. Resolution
Regionalkomitee für Europa 66. Tagung EUR/RC66/R10 Kopenhagen, 12. 15. September 2016 14. September 2016 160771 ORIGINAL: ENGLISCH Resolution Aktionsplan für Maßnahmen des Gesundheitswesens gegen Virushepatitis
MehrGrußwort: Deutsch-Bosnisch-Herzegowinisches Symposium 2009
Grußwort: Deutsch-Bosnisch-Herzegowinisches Symposium 2009 von Dr. med. H. Hellmut Koch, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. September 2009 in München Es gilt das gesprochene Wort Seite
MehrNeue Entwicklungen in der Onkologie: Anforderungen an die onkologische Pflege
EINLADUNG Pflege-Konferenz Neue Entwicklungen in der Onkologie: Anforderungen an die onkologische Pflege Neues Programm Bad Honnef 4. 5. März 2016 Pflege-Konferenz Neue Entwicklungen in der Onkologie:
MehrLehrerleitfaden: Wirkstoffkonzentration
Lehrerleitfaden: Wirkstoffkonzentration http://www.fisme.science.uu.nl/toepassingen/22038 Diese Aufgabe ist für 16jährige (Klasse 10) konzipiert beispielsweise als Einführung in die Differenzialrechnung.
MehrKardiologische Auslese
Kardiologische Auslese Wissenschaft und Praxisalltag 14. 15. September 2018 Hamburg Kardiologische Auslese Intention Nach unserer Jubiläumsveranstaltung im Oktober 2017 in Montabaur betritt die Kardiologische
MehrRhythmologisches UPDATE O. A. S. E. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Wissenschaftliche Leitung: C.T.I. GmbH ...
Rhythmologisches UPDATE 2014 22. Februar... O. A. S. E. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Veranstalter: Wissenschaftliche Leitung:... Unter der Schirmherrschaft von Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
MehrSelbstauskunft des Herstellers Die mit * gekennzeichneten Fragen müssen beantwortet werden.
Selbstauskunft des Herstellers Die mit * gekennzeichneten Fragen müssen beantwortet werden. 1. Name der App 2. Auftraggeber* 3. Wissenschaftliche/Medizinische Leitung* 4. Version* 5. Produktkategorie*
MehrDer HIV-Selbsttest Informationen für Berater_innen
Der HIV-Selbsttest Informationen für Berater_innen Projektkoordinator Checkpoints Was erwartet Sie? Das globale Ziel bis 2030: AIDS beenden! Welche Rolle spielt der HIV- Selbsttest? Grundlageninformationen
MehrWillkommen zu unserem Fachtag!
Leben mit HIV 30 Jahre Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 6 Punkte angerechnet werden. Von der Ärztekammer Schleswig-Holstein mit 8 Fortbildungspunkten Kategorie
MehrJubiläumskongress 10 Jahre Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. (TGD) am Samstag und Sonntag, den 11./12. Oktober 2003 in Hannover
Jubiläumskongress 10 Jahre Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. (TGD) am Samstag und Sonntag, den 11./12. Oktober 2003 in Hannover Medizinische Hochschule Hannover Hörsaal R (Gebäude J 6) Carl-Neuberg-Str.
MehrPS. Die Fahrtkosten werden auf Antrag erstattet. Imbiss in der Mittagspause.
Lindenstraße 20. 50674 Köln info@nrw.aidshilfe.de www.nrw.aidshilfe.de An die LAG Herzenslust Herzenslust-Koordinatoren Schwule ZSP-Projekte Vereinsregister: AG Düsseldorf. VR 6729 BfS Köln. BLZ 370 205
MehrGesprächsleitfaden zur Umstellung auf Generika in der HIV-Therapie
Gesprächsleitfaden zur Umstellung auf Generika in der HIV-Therapie Rabattverträge zwischen Krankenkassen und Arzneimittelherstellern können Auswirkungen auf die Verordnung Ihrer Medikamente haben: Krankenkassen
MehrReady. Wissenswertes zur Pille davor
Ready for PrEP? Wissenswertes zur Pille davor apple Liebe Kundinnen, Kunden und Interessierte Die PrEP ist derzeit in aller Munde und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Aber: Wie funktioniert die HIV-Prävention
MehrVerbindungen herstellen Verbindlichkeit schaffen
1. BGM-Fachtagung Verbindungen herstellen Verbindlichkeit schaffen mit anschließender Mitgliederversammlung des Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement e. V. [BBGM] Berlin Montag, 05. November
Mehranbei übersende ich Ihnen eine Übersicht unserer Angebote für Menschen mit HIV und Aids. Über eine Ankündigung in ihren Medien würden wir uns freuen.
Postfach 26 02 25 50515 Köln AIDS-HILFE KÖLN Presseinformation Marlon Berkigt 0221 / 20 20 3-43 berkigt@koeln. aidshilfe.de Köln, 02.09.2008 Angebote der im Oktober 2008 Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrEU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen
EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Mittwoch, 20. März 2019 Eschborn In Kooperation: EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Veranstaltungsinhalt: Auch in diesem Jahr
MehrChronisch entzündliche Darmerkrankungen 2018 CED Therapie eine Frage des Alters?
Einladung zum Arzt-Patienten-Seminar Chronisch entzündliche Darmerkrankungen 2018 CED Therapie eine Frage des Alters? Mittwoch, 5. September 2018 16.30 bis 19.00 Uhr Factory Hotel, Raum Meet VII am Germania-Campus
MehrDiabetes im Focus. Fortbildungsveranstaltung. für Ärzte in Weiterbildung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und
Diabetes im Focus Fortbildungsveranstaltung für Ärzte in Weiterbildung der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und und Stoffwechselkrankheiten e.v. Samstag, 30. März 2019 10.00 14.00 Uhr Veranstaltungsort:
Mehr23. September 2017, Altes Rathaus, Linz Erkrankungen mit dem Humanen Papillomavirus (HPV) Manifestationen in der Allgemeinmedizin
14 23. September 2017, Altes Rathaus, Linz Erkrankungen mit dem Humanen Papillomavirus (HPV) Manifestationen in der Allgemeinmedizin Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, der 14. Linzer Kongress
Mehr26. Nordhessisches Forum für Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie und Diabetologie =============================
26. Nordhessisches Forum für Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie und Diabetologie ============================= Fortbildungsveranstaltung der Klinik für Gastroenterologie, Endokrinologie, Diabetologie
MehrLeitbild des Klinikums der Johannes Gutenberg- Universität Mainz
KLINIKUM LEIT BILD Leitbild des Klinikums der Johannes Gutenberg- Universität Mainz Dieses Leitbild wendet sich sowohl an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums Mainz als auch an
MehrFestival Berlin-Paris
Festival Berlin-Paris Inhalt 1. Einleitung... Seite 4 2. Festival Berlin-Paris... Seite 6 5. Facts... Seite 9 6. Kontakt / Impressum... Seite 10 Boris Bocheinski Einleitung Das Hip-Hop Festival Berlin-Paris
MehrHier evtl. Header mit aktuellem Datum einfügen. Montag, 29. Mai 2017
Hier evtl. Header mit aktuellem Datum einfügen Montag, 29. Mai 2017 Novomatic Forum Sponsoring Mappe Was ist ein Barcamp? Ein Barcamp ist eine Veranstaltung, bei der alles vorbereitet wird bis auf die
MehrRosenheimer Kardiologietage
DMP-KHK-zertifiziert CME- Punkte: Samstag: 7 Freitag: 2 Rosenheimer Kardiologietage 2017 Samstag, 08.07.2017 9.00 17.15 Uhr Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim Freitag, 07.07.2017 Workshop im Die Veranstaltungen
MehrABBVIE HEALTHCARE MONITOR
BEVÖLKERUNGSBEFRAGUNG GUN ABBVIE HEALTHCARE MONITOR Grafikreport November 2017 Kantar EMNID STUDIENSTECKBRIEF AbbVie Healthcare Monitor GRUNDGESAMTHEIT Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten
MehrGlaukom. im Herbst. 12. / 13. Oktober Parkhotel Schönbrunn, Wien
Glaukom im Herbst 12. / 13. Oktober 2018 Parkhotel Schönbrunn, Wien Grußwort Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, wir laden Sie sehr herzlich zur dritten Glaukomveranstaltung nach Wien ein. Glaukom
MehrMehr Flexibilität durch das SmartFresh SM -Qualitätssystem
Pressemitteilung Mehr Flexibilität durch das SmartFresh SM -Qualitätssystem AgroFresh zieht positive Bilanz für Deutschland und Europa Paris, Januar Immer mehr europäische Produzenten nutzen die Vorteile
MehrDAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS
16. November 2017 in Berlin DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS GRUSSWORT Wo liegen die eigenen Stärken und Talente? Wie können sie im Berufsleben eingesetzt werden? Welche Chancen hat der Arbeitsmarkt
MehrViiV HEALTHCARE FÖRDERPREIS 2017
ViiV HEALTHCARE FÖRDERPREIS 2017 ViiV Healthcare setzt seinen Fokus zu 100% auf HIV wir stellen den Patienten in das Zentrum unseres Handelns. Auf globaler Ebene unterstützt ViiV weltweit über 300 Projekte
MehrErkennen. Behandeln. Sich schützen.
Erkennen. Behandeln. Sich schützen. Sex und Gesundheit Sex gehört für viele Menschen zu den schönen und aufregenden Dingen im Leben. Aber manchmal können beim Sex auch Krankheiten übertragen werden. Diese
MehrErnährungsstrategie im Prozess update
Ernährungsstrategie im Prozess update Veranstaltung im Rahmen der Entwicklung einer zukunftsfähigen Berliner Ernährungsstrategie 1 Begrüßung Begrüßung Sehr geehrte Damen und Herren, Berlin gesund und nachhaltig
MehrAktuelle Strategien aus ChicagO. Onkologische Nachlese 2016 MAGDEBURG
TUMORZENTRUM MAGDEBURG/SACHSEN-ANHALT E.V. Aktuelle Strategien aus ChicagO Onkologische Nachlese 2016 MAGDEBURG 22. Juni 2016 MARITIM HOTEL INFORMATIONEN Veranstalter Tumorzentrum Magdeburg/Sachsen-Anhalt
MehrFreiwillige bilden Gesellschaft
Freiwillige bilden Gesellschaft 1. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Thema: Freiwilligendienste und Bildung ENGAGEMENTWERKSTATT Freiwilligendienste in der Stadt 04.12.2009 10-17 Uhr Rotes Rathaus
MehrDonnerstag 13. Oktober Freitag 14. Oktober 2011
Donnerstag 13. Oktober 2011 19.30 Uhr Ausstellungseröffnung Vortrag von Heiner Eberhardt: "Einführung in das Leben und Werk Marc Chagalls" Musik: Sophia Marquardt (Violoncello) und Heike Marquardt (Klavier)
MehrWorkshop / Atelier. Swiss Public Health Conference Lausanne
Swiss Public Health Conference 2012 30. - 31.8.2012 Lausanne Workshop / Atelier HIV-Prävention bei Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) Herausforderung und innovative Ansätze HIV-Präventionsprojekt:
MehrDeutschland. Zum Firmenjubiläum der Gilead Sciences GmbH - 10 Jahre Fortschritt für HIV- und Hepatitis B-Patienten i
Zum Firmenjubiläum der Gilead Sciences GmbH 10 Jahre Fortschritt für HIV und Hepatitis BPatienten i Zum Firmenjubiläum der Gilead Sciences GmbH 10 Jahre Fortschritt für HIV und Hepatitis BPatienten in
MehrWorkshop Berner Therapienetzwerk Parkinson. Donnerstag, 24. Mai 2018, Uhr Inselspital Bern, Hörsaal Langhans
Workshop Berner Therapienetzwerk Parkinson Donnerstag, 24. Mai 2018, 13.45 17.15 Uhr Inselspital Bern, Hörsaal Langhans HERZLICH WILLKOMMEN am 24. Mai 2018 findet zum dritten Mal das Berner Therapienetzwerk
MehrSachleistung. Sponsoring-Konzept
Sachleistung Sponsoring-Konzept Berliner Hoffest 2008 Das Berliner Hoffest Seit 1999 laden der Regierende Bürgermeister und die Berlin Partner GmbH relevante Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft,
MehrKultur. Sponsoring-Konzept
Kultur Sponsoring-Konzept Berliner Hoffest 2009 Das Berliner Hoffest Nach der parlamentarischen Sommerpause lädt der Regierende Bürgermeister Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und
MehrWorkshop Berner Therapienetzwerk Parkinson. Donnerstag, 24. Mai 2018, Uhr Inselspital Bern, Hörsaal Langhans
Workshop Berner Therapienetzwerk Parkinson Donnerstag, 24. Mai 2018, 13.45 17.15 Uhr Inselspital Bern, Hörsaal Langhans HERZLICH WILLKOMMEN am 24. Mai 2018 findet zum dritten Mal das Berner Therapienetzwerk
MehrDeutsche AIDS- Hilfe e.v.
Deutsche AIDS- Hilfe e.v. HIV-Prevention Self-Help Human Rights Ludger Schmidt International Department 2014 Main actors for HIV/AIDS prevention in Germany Federal Ministry of Health overall responsibility
MehrProgramm Rheinisches HIV-Symposium 2015
Programm Rheinisches HIV-Symposium 2015 Samstag, den 12. Dezember 2015 9:30 Uhr 13:00 Uhr HEPC Künstler: Gregor Zootzky Tagungsort: Universitätsclub Bonn, Konviktstr. 9 53113 Bonn Vorwort Liebe Teilnehmer,
MehrHINTERGRUND DIE MOBILISIERUNG DER COMMUNITY KOMMUNIKATION WIE GEHT PREP IN FRANKREICH? ERSTE ZAHLEN EINIGE VORURTEILE.
PREP IN FRANKREICH HINTERGRUND DIE MOBILISIERUNG DER COMMUNITY KOMMUNIKATION WIE GEHT PREP IN FRANKREICH? ERSTE ZAHLEN EINIGE VORURTEILE. HINTERGRUND Zahl der Neudiagnosen nimmt nicht ab MSM besonders
MehrEINLADUNG Pressekonferenz zur Jahrestagung 2015 von DGHO, OeGHO, SGMO und SGH+SSH am 10. Oktober 2015, 12:00 bis 13:30 Uhr
Berlin / Basel, 9. September 2015 EINLADUNG Pressekonferenz zur Jahrestagung 2015 von DGHO, OeGHO, SGMO und SGH+SSH am 10. Oktober 2015, 12:00 bis 13:30 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, eine der großen,
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis
Gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Soziales aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis
Mehr28. NOVEMBER 2017, BERLIN, KALKSCHEUNE
EINLADUNG ZUR FACHKONFERENZ UNGEPLANT SCHWANGER WIE GEHT ES WEITER? Modellprojekt der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e.v. (ÄGGF) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrBerufsverband der Deutschen Dermatologen e. V. Landesverband Brandenburg EINLADUNG. zur. 22. Jahrestagung
Berufsverband der Deutschen Dermatologen e. V. Landesverband Brandenburg EINLADUNG zur 22. Jahrestagung des Landesverbandes Brandenburg im BVDD e. V. Potsdam 1. Dezember 2012 GRUSSWORT Liebe Kolleginnen
MehrProgramm Rheinisches HIV-Symposium 2018
Programm Rheinisches HIV-Symposium 2018 Samstag, den 08. Dezember 2018 9:30 Uhr 13:00 Uhr Künstler: Dr. Albert Theisen Tagungsort: Universitätsclub Bonn Konviktstr. 9 53113 Bonn Vorwort Liebe Teilnehmer,
MehrSenatsempfang zum Abschluss des Deutschen StiftungsTags 2014 am , 10:30 Uhr, Laeisz-Halle
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Senatsempfang zum Abschluss des Deutschen StiftungsTags 2014 am 23.05.2014, 10:30 Uhr, Laeisz-Halle Es gilt
MehrHIV-Infektion und AIDS- ein Vergleich zwischen
HIV-Infektion und AIDS- ein Vergleich zwischen Subsahara-Afrika, insbesondere Uganda, und Deutschland Die HIV-Erkrankung ist eine chronische Infektion mit dem HI-Virus, die zu einem langsam fortschreitenden
MehrGründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am 28.2.2015 in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bürgermeister
MehrWissenschaftliche Leitung PD Dr. med. Christian Veltmann PD Dr. med. Hanno Oswald. Schirmherrschaft:
Schirmherrschaft: Wissenschaftliche Leitung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, herzlich laden wir Sie zur 3. rhythmologischen Fortbildungsveranstaltung MHHas Rhythm im November in das Alte Rathaus
MehrFASHION-EMOTION 4.0. Profilierung des Modehandels lokal und digital. BTE-KONGRESS 06. Juni 2018 Mediapark, Köln
BTE-KONGRESS 06. Juni 2018 Mediapark, Köln Bis 15. April zum Frühbucherpreis anmelden!* FASHION-EMOTION 4.0 Profilierung des Modehandels lokal und digital Veranstalter Medienpartner b marketing berater
MehrPrävention als Prävention
Prävention als Prävention Ziele, Strategien und Handlungsrahmen Astrid Leicht Fixpunkt e. V. Berlin www.fixpunkt.org UNAIDS Oktober 2014 Im Jahr 2020 wissen 90% von ihrer HIV-Infektion sind 90% der HIV-Infizierten
Mehrsei partner sei hoffest sei berlin Berliner Hoffest 2017 Kooperationskonzept Unternehmenspräsentation
sei partner sei hoffest sei berlin Berliner Hoffest 2017 Kooperationskonzept Unternehmenspräsentation 05.01.2018 Kooperationskonzept Unternehmenspräsentation Berliner Hoffest 2017 Zahlen und Fakten Veranstaltung
MehrProgramm Sexsucht wenn Sex zur Last wird und die Lust verloren geht Dr. David Goecker Psychiater und Psychotherapeut
Workshops.18 Für Menschen mit HIV AIDS Hepatitis Programm 2018 1 2 3 4 5 6 Sa. 09.06.2018 Julia Ellen Schmalz Diplom-Psychologin Workshop für Frauen mit HIV/AIDS Sa. 14.07.2018 Klaus Steinkemper Coach
MehrDie Kommune als Akteur und Setting im Präventionsgesetz Chancen und Herausforderungen in NRW.
Die Kommune als Akteur und Setting im Präventionsgesetz Chancen und Herausforderungen in NRW. Regionale Workshops 2018. 15.2. Münster 27.2. Dortmund 7.3. Gütersloh 14.3. Bonn 24.4. Essen www.lzg.nrw.de
MehrStandard. Sponsoring-Konzept
Standard Sponsoring-Konzept Berliner Hoffest 2009 Das Berliner Hoffest Nach der parlamentarischen Sommerpause lädt der Regierende Bürgermeister Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und
MehrDie PrEP KOMPAKTES WISSEN. Mach den PrEP- Check! Die PrEP KOMPAKTES WISSEN
Die PrEP Mach den PrEP- Check! Die PrEP 1 2 Die PrEP Die PrEP Bist du HIV-negativ und erlebst öfters Situationen, in denen du dich mit HIV infizieren könntest? Die tägliche Einnahme der PrEP kann dich
MehrDie PrEP KOMPAKTES WISSEN. Mach den PrEP- Check! Die PrEP KOMPAKTES WISSEN
Mach den PrEP- Check! Die PrEP 1 Die PrEP Bist du HIV-negativ und erlebst öfters Situationen, in denen du dich mit HIV infizieren könntest? Die tägliche Einnahme der PrEP kann dich vor einer HIV-Infektion
MehrViruskrankheiten und Präventionsmaßnahmen in Entwicklungsländern Wochenendseminar im Rahmen des Programms MED:EasY
Viruskrankheiten und Präventionsmaßnahmen in Entwicklungsländern Wochenendseminar im Rahmen des Programms MED:EasY Freitag, den 17. Februar 2017 15:00 Anreise der Studierenden nach Köln Unterbringung in
Mehr1ro I ~ Ju,('J r: ~'..y t-w_ Dr. Lu is (arios Escobar Pinzön I (Geschä ftsruhrer der Deutschen AID S- Hilre e.v.)
Die Gemeinschaftsaktion zum Welt-Aids-Tag 2007 "Gemeinsam gegen Aids" wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit der Deutschen AIDS-Hilfe (DAH), der Deutschen
MehrGestalten Sie Ihre Arbeitswelt und die der nächsten Generation
TÖCHTER 4.0 WEITER. DENKEN. LENKEN! Gestalten Sie Ihre Arbeitswelt und die der nächsten Generation 8. März 2019 11:00 17:00 Uhr Zinkhütter Hof, Stolberg DISKUSSION IMPULSE WORKSHOPS eine Veranstaltung
MehrKongress Palais Kassel
Kongress Palais Kassel Tagen mitten in Deutschland Kongress Palais Historie und Moderne. Vielfalt der Möglichkeiten Das Kongress Palais Kassel zählt zu den schönsten Veranstaltungshäusern Europas. Rund
Mehreinladung 27. März 2019, Berlin Germany First? Wie geht es weiter mit der europäischen Integration?
einladung 27. März 2019, Berlin Germany First? Wie geht es weiter mit der europäischen Integration? Germany First? Wie geht es weiter mit der Europäischen Integration? Sehr geehrte Damen und Herren, liebe
MehrGesundheit fördern Krankheit versorgen mit Krankheit leben
Einladung Dienstag, 11. Dezember 2012, Berlin Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Gesundheit fördern Krankheit versorgen mit Krankheit leben Fachtagung anlässlich der Veröffentlichung des
MehrErstes Jung und Parkinson Symposium
Erstes Jung und Parkinson Symposium am 26.07. 2014 in Wallerfangen Beginn 10:00 Uhr mit Unterstützung der IKK Südwest Unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Wolfgang Oertel Die IKK Südwest
MehrZertifikatskurs Internationale Gesundheitssysteme. 4 Credits ALLES AUF EINEN BLICK
4 Credits Franz Pfluegl/Dreamstime ALLES AUF EINEN BLICK Zertifikatskurs Internationale Anrechenbar auf ein Studium Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein umfangreiches
MehrRegionalisierte Versorgung in der Schmerztherapie in Baden-Württemberg: Ergebnisse eines strukturierten Dialogs
Regionalisierte Versorgung in der Schmerztherapie in Baden-Württemberg: Ergebnisse eines strukturierten Dialogs Mittwoch, 8. März 2017 13:30 bis 17:30 Uhr Haus der Wirtschaft Stuttgart Bundesverband ambulante
MehrSpiritualität. Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen
Spiritualität Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
MehrVorbereitung Grußwort zur Fachtagung am
Vorbereitung Grußwort zur Fachtagung am 20.11.2013 am Sonntag in einer Woche, am 01.Dezember, wird der Welt-Aids-Tag begangen. Ein Tag gegen das Vergessen der immer noch unheilbaren Krankheit Aids. Ein
MehrJazz in June in Erinnerung an Mike Gehrke
Jazz in June in Erinnerung an Mike Gehrke Lieber Herr Heinemann, lieber Herr Scheibe, danke, dass wir heute wieder hier sein dürfen und gemeinsam ein wunderschönes Konzert in dieser besonderen Atmosphäre
MehrDr. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Grußwort 2. Bayerischer Tag der Telemedizin Am Puls der Telemedizin Bayerische TelemedAllianz Innovative Telemedizin für eine vernetzte Gesundheitsversorgung Dr. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer
MehrGemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen
Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen Beschluss des Bundesvorstandes der Jungen Union Deutschlands vom 16. März 2002 Die HIV Epidemie hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einer humanitären
MehrDÖAK CB Community Board des Deutsch-Österreichischen Aids-Kongresses 2017 in Salzburg
DÖAK 2017 CB 2017 - Community Board des Deutsch-Österreichischen Aids-Kongresses 2017 in Salzburg Wichtige Hinweise: Antrag auf Teilnahmeförderung für Menschen mit HIV/Aids 16. Deutscher und 22. Österreichischer
Mehr