Kurier Nr. 88. EMMAUS - Ein guter Ort zum Leben, Lernen, Heilwerden. Mitarbeiterzeitung der Diakonissenanstalt EMMAUS Niesky.

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1 Kurier Nr. 88 Mitarbeiterzeitung der Diakonissenanstalt EMMAUS Niesky April 2012 Copyrighthinweis: Gemeindebrief 03/2012 Foto: Lehmann EMMAUS - Ein guter Ort zum Leben, Lernen, Heilwerden

2 RÜCKBLICK KITA Überraschungen für Kita-Kinder Kinderandacht Im Rahmen der Weihnachtstour machte die Junge Union aus Görlitz samt Weihnachtsmann Halt in der Kindertagesstätte "Samenkorn" der Diakonissenanstalt EMMAUS. Mit großen Augen verfolgten die Kinder den Besuch des Weihnachtsmannes. Der hatte nicht nur wunderbare Geschenke, wie Kuscheltiere, Spiele und Süßes im Gepäck, sondern auch "Trixi", das Maskottchen des Ferienparks Großschönau. VK 2 Liebevoll gestalteten die Erzieherinnen der Kindertagesstätte "Samenkorn" eine Andacht im März speziell für die Kinder. Einmal im Monat sind die Kinder mit ihren Eltern herzlich eingeladen, der Kinderandacht zu lauschen. Die nächste Andacht für Kinder findet am 27. April statt. VK Honig für die Samenkörner "Sum, sum, sum, Bienchen sum herum" mit diesem Lied und einem Tüchertanz bedankten sich die Kinder der "Bienengruppe" bei Bernd Barthel, Vorsitzender des Imkervereins Niesky. Er spendete der Kindertagesstätte "Samenkorn" sechs Gläser Honig, die von dem sächsischen Imkertag in Niesky stammen. Neben einigen Informationen über die Bienen und die Honigherstellung konnten die Kinder auch selbst Fragen zu den kleinen nützlichen Tierchen stellen. Zum Abschluss nahmen die Kinder den Gast mit in ihre Runde und tanzten gemeinsam zur Musik. VK

3 RÜCKBLICK KRANKENHAUS Neue Technik in der Endoskopie Am 23. November vergangenen Jahres wurde in der Endoskopieabteilung eine neue Technik zum Verschluss von Magen- und Darmverletzungen vorgeführt. Diese neue Technik heißt OTSC (englisch over the scope clip) und bedeutet, dass eine Art Metallfeder über die Spitze eines Magen- oder Darmspiegelungsinstrumentes aufgesetzt wird und das verletzte Darmstück in eine Hülse eingesaugt wird, um dann den Clip - also die Metallfeder darüber zu setzen. Dies erlaubt es uns, auch größere Defekte zu schließen, die sonst einer operativen Therapie zugeführt werden müssten. Der Clip fällt in aller Regel in 6-8 Wochen wieder ab. Er kann jedoch auch verbleiben, die Patienten erhalten - wie bei einem Schrittmacher - einen Pass, der z. B. für Flugreisen wichtig ist. Zusätzlich muss gesagt werden, dass diese Clips aus Nitinol bestehen, also auch als sogenannte Dauerimplantate zugelassen sind. Des Weiteren ist es möglich, mit liegendem Clip MRT- Untersuchungen durchzuführen. Die Begründung für den Clip ist eine Perforation bei endoskopischen Untersuchungen, d.h. Durchstoßung bei einer Endoskopie, oder bei Darmverletzungen durch das Abtragen eines Tumors oder Demonstration der neuen Technik Polypen. Weiterhin besteht die Einsatzmöglichkeit nach Operationen an Magen oder Darm mit sogenannten Nahtinsuffizienzen, d. h. also aufgehenden Nähten, die sonst zu einer erneuten Operation führen würden. Die Technik wurde an bzw. in einem Schweinemagen demonstriert und geübt. Wir konnten also an einem lebensnahen Modell üben und sind damit für den Ernstfall gut gerüstet. Bisher haben wir jedoch noch keinen Patienten damit behandelt bzw. behandeln müssen. CA RAINER STENGEL IMPRESSUM Zeitung für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Freunde der Diakonissenanstalt EMMAUS Herausgeber: Diakonissenanstalt EMMAUS Verantwortlich: Sonja Rönsch Redaktionskreis: Sigrun Enkelmann, Viola Knappe Fotos: S. Rönsch, V. Knappe, S. Enkelmann Anschrift: Diakonissenanstalt EMMAUS, Bautzener Str. 21, Niesky, Tel /264-0, Bankverbindung: Bank für Kirche und Diakonie - LKG Sachsen, Kto: , BLZ: v.knappe@emmaus-niesky.de Druck: Görlitzer Werkstätten, anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderungen 3

4 KLEINE RESIDENZ BAUDE Baudenzauber mitten im Winter Mit Glühwein und dem Austausch von Erinnerungen verging die Zeit wie im Flug. 4 Ein buntes und vor allem sehr fröhliches Völkchen saß an einem Samstagabend im kalten Januar zusammen bei Glühwein und Bratwurst in der Baude, andere wiederum standen draußen am Grill und Lagerfeuer und wärmten sich. Anlass für diese Begegnung war eine Einladung an Spender, Neugierige und Freunde, die sich nach etwa einem Jahr Bauzeit ansehen wollten, wie sich das kleine Gartenhäuschen inzwischen herausgeputzt hat. Die alten Möbel sind alle saniert und neu bemalt, der Fußboden ist hell und frisch geölt, auch Wände und die Decke sind "wie neu". In dem kleinen Bad sind Dusche, Toilette und Waschbecken installiert und in wenigen Wochen werden die Möbel für die neue Küche geliefert. Vor allem die Diakonissen schwelgten in Erinnerungen und waren sichtlich erfreut über diese Veränderungen. Dr. Wilfried Jackisch hatte aus dem Archiv so manches Foto der Baude aus den guten alten Zeiten mitgebracht. Das war auch für uns Jüngere sehr interessant. Obwohl wir nun wissen, dass 15 Personen gut in dem einen Wohnraum Platz haben, soll die Baude ab Mitte Mai 2012 dann für 1-2 Personen als Ferienwohnung zur Verfügung stehen. Zur offiziellen Einweihung im Rahmen des Jahresfestes gibt es genauere Informationen über Preise, Anmeldungsmodalitäten etc. Wenn Sie jetzt schon Interesse haben, können Sie sich gern an Schw. Wera Ledebuhr oder an mich wenden. SIGRUN ENKELMANN

5 FREIWILLIGENDIENST Goodbye ZIVI Harald Meyer (mitte) und unsere zwei letzten Zivis. Nun gibt es in EMMAUS den Bundesfreiwilligendienst sowie das Freiwillige Soziale Jahr. Träger dieser beiden Dienste ist das Martinshof Diakoniewerk Rothenburg. Am 31. Dezember 2011 endete mit der Aussetzung der Wehrpflicht auch der Zivildienst. Damit ging auch für die Diakonissenanstalt EMMAUS eine 20- jährige Geschichte zu Ende. Die ersten Zivildienstleistenden 1990 waren noch zur NVA als Bausoldaten eingezogen wurden. Ihren Dienst taten sie in allen Bereichen der Diakonissenanstalt EMMAUS, vom Krankenhaus, Altenpflegebereich, Handwerker bis zur Rezeption, Bettenzentrale, Küche und Kindergarten. In den "besten Zeiten" waren über 20 Zivildienstleistende im Einsatz. Dass die Monate im Zivildienst nicht nur "Zwangsdienst" waren, zeigte sich besonders immer dann, wenn sich junge Männer auf Grund der Erfahrungen, die sie in ihrer Zeit als Zivildienstleistende sammeln durften, für eine Ausbildung in der Kranken- oder Altenpflege entschlossen. Besonders schön war es, wenn nach erfolgter Ausbildung oder Studium der eine und andere "Ehemalige" bei EMMAUS blieben oder wieder zurück fanden. Für ihren Dienst sei den Zivildienstleistenden ein herzliches DANKE gesagt. Wie so oft - das Ende ist auch ein neuer Anfang. Als die letzten Zivildienstleistenden gingen, kamen die ersten FSJler (Freiwilliges Soziales Jahr) und BFDler (Bundesfreiwilligendienst) neu zu uns in die Einrichtung. BFD und FSJ stehen Frauen und Männern nach Beendigung ihrer Schulpflicht offen. Der Unterschied von FSJ und BFD: Anders als für das FSJ können sich für den BFD auch Frauen und Männer bewerben, die älter als 27 Jahre sind. Es gibt theoretisch keine Altersbeschränkung nach oben. Die "Dienstzeit" beträgt 12 Monate. In dieser Zeit erhalten sie monatlich Taschengeld, einen Verpflegungskostenzuschuss und eine Pauschale für die Unterkunft. Daneben gibt es selbstverständlich auch Urlaub. In der Diakonissenanstalt EMMAUS sind zur Zeit sieben Frauen und Männer in verschiedenen Bereichen als Freiwillige tätig. HARALD MEYER 5

6 VERÄNDERUNGEN Neue Tracht und gemeinsames Zeichen 6 Seit dem 1. Januar 2012 trägt die Oberin Schwester Sonja nicht mehr die uns bekannte Diakonissentracht. Dies neue Erscheinungsbild ist für manche sicher ungewöhnlich und so kommt bei dem Ein oder Anderen manche Frage auf. Ein paar dieser Fragen habe ich aufgeschnappt und dann an Schwester Sonja gestellt, die sie mir gern beantwortete: Warum wurde die Tracht mit Kleid, Kragen und Haube abgeschafft? 2004 entstand in unserem Haus die Emmausgemeinschaft, der Zusammenschluss der Diakonissen und Diakonischen Schwestern. Spätestens seit dem besteht der Wunsch nach einem gemeinsamen Zeichen. Mit der neuen Schwesterntracht wird nun diesem Wunsch Ausdruck verliehen. Du trägst jetzt ein Kostüm aus Hose, Bluse und Jacke. Gibt es auch eine Variante mit Rock? Sicher wird es eine Rock-Variante auch noch geben. Gibt es noch andere Farben als das Blau, welches du zur Zeit trägst? Die Farbe Blau geht auf den Begründer der Kaiserwerther Diakonissen, Theodor Fliedner zurück. Er fand diese Farbe einfach schön und für die Kleidung der Diakonissen angemessen. Außerdem schätzte er ein, dass schwarze Kleidung auf Patienten zu bedrückend wirke. Zur neuen EMMAUS-Gemeinschaftskleidung gehört eine weiße Bluse oder Pullover. Einige Schwestern unserer Gemeinschaft wünschten sich statt eines blauen, ein weinrotes Kostüms. Wir werden sehen, ob diejenigen, die weinrot tragen wollen, irgendwann mal überwiegen. Bis dahin wird wohl die Blau-Weiß- Variante bestehen bleiben. Jedoch kann das Kostüm durchaus auch grau oder schwarz sein. Wer trägt alles diese Tracht? Die neue Tracht können alle Mitglieder der Emmausgemeinschaft tragen. Dürfen die alt gewordenen Schwestern noch in ihrer gewohnten Tracht gehen? Den Diakonissen ist es freigestellt, ob sie weiterhin bei ihrer Tracht mit Haube bleiben wollen oder nach und nach die neue Kleidung tragen. Was ist mit der Haube? Eine Haube gehört zum neuen Gemeinschaftsoutfit nicht mehr dazu. Das ist für die meisten wohl die bedeutendste Veränderung der Kleidung. Umgangssprachlich sagte man manchmal "Bei dieser Veranstaltung waren 5 Hauben" oder "auf dieses Bild muss unbedingt noch eine Haube". Natürlich meinte man immer, wenn man von Hauben sprach, die Schwestern, die diese trugen. Das ist nun bald auch in Niesky Geschichte. Woher bekommen die Schwestern diese neue Kleidung, gibt es dafür extra Kataloge? Die Kostüme können wir zu sehr günstigen Bedingungen bei dem Versandhandel Gerry Weber bestellen. Da es inzwischen deutschlandweit ca. 15 Diakonissenschwesternschaften gibt, die nach und nach auf diese Kostüm- /Hosenanzugvariante umsteigen bzw. umgestiegen sind, war G. Weber bereit,

7 IN DER EMMAUSGEMEINSCHAFT Der Anhänger zeigt den Weg der Emmausjünger. Auf diesem Weg begegnet den Jüngern Jesus Christus, der sich ihrer hoffnungslosen Situationen erbarmt und ihnen neu Glaubensmut und Wegweisung schenkt. Sonderkonditionen zu vereinbaren. Richtige Schwesternkleidungskataloge gibt es leider nicht. Die gibt es nur für Nonnen. Wer muss die neue Kleidung bezahlen? Die Kleidung bezahlt jede Schwester persönlich, ausgenommen die Diakonissen, die auf Taschengeldbasis leben. Gibt es einen Unterschied zwischen "Alltags-" und "Festkleidung"? Bedeutende Unterschiede wird es nicht geben. Können die Schwestern auch ganz in zivil gehen? Ich gehe davon aus, dass die Schwestern zumindest bei öffentlichen Interessieren Sie sich für die Emmausgemeinschaft? Sprechen Sie uns einfach an! Schwester Sonja Rönsch -> Telefon: Oder schauen Sie beim nächsten Gemeinschaftsabend vorbei: , Bautzener Str. 20, Niesky Oberin Schwester Sonja Rönsch in der neuen Tracht und dem gemeinsamen Zeichen. Veranstaltungen in der traditionellen oder in der neuen Tracht gehen. Dazu gehört künftig eine Kette mit Anhänger oder ein Anstecker mit dem Schwesternschaftslogo. Trägst du die neue Tracht nur auf Arbeit oder auch zu Hause? Ich trage meine neue Kleidung nur im Dienst. Das Zeichen der Emmausgemeinschaft aber so oft wie nur möglich. Ist dieses Kostüm nur eine Übergangsform von "alter Tracht" zu "ganz zivil"? Davon gehe ich nicht aus. Aber die Zeit wird es zeigen. FÜR DEN KURIER FRAGTE SIGRUN ENKELMANN Seit dem 1. Januar gelten neue Andachtszeiten: Die Informationsandacht findet nun jeden ersten Mittwoch im Monat um Uhr statt. Das Mittagsgebet wird immer dienstags um Uhr gehalten. Zu den Morgenandachten wird herzlich eingeladen: montags, mittwochs, donnerstags und freitags um Uhr. 7

8 MEDIZINISCHE BERUFSFACHSCHULE WIRBT AKTIV FÜR DIE Kooperation mit der Mittelschule Niesky Frau Scholz-Kunitz, Schulleiterin der Mittelschule in Niesky (links) sowie Annette Wolff, Leiterin der Medizinischen Berufsfachschule unterzeichnen den Kooperationsvertrag. Am 18. Januar 2012 wurde zwischen der Mittelschule Niesky und der Medizinischen Berufsfachschule der Diakonissenanstalt EMMAUS ein Kooperationsvertrag unterzeichnet. Ziele der Zusammenarbeit beider Schulen sind eine systematische Berufsorientierung Auftaktveranstaltung zum Bildungsmarkt Neiße mit einer nachhaltigen Verbesserung der Berufswahlkompetenz sowie eine frühzeitige Förderung von Schülern mit Interesse für Pflegeberufe. Die inhaltliche Ausgestaltung des Vertrages beinhaltet z. B. eine Beteiligung der Medizinischen Berufsfachschule an der Woche des offenen Unternehmens, sowie eine Gestaltung der Praxistage zur vertieften Berufsorientierung der Klassenstufe 8. Bei diesen Aktivitäten werden die Kontakte zwischen Auszubildenden und Mittelschülern gefördert. Damit bietet der Kooperationsvertrag eine breite Basis zur Durchführung gemeinsamer Projekte, die sowohl zum Nutzen unserer Region sind, als auch beiden Partnern dienen. ANNETTE WOLFF 8 Am 3. März 2012 waren Schüler und Lehrer der Medizinischen Berufsfachschule zum ersten Mal mit einem Stand bei der Auftaktveranstaltung der 7. Görlitzer Aktionstage Bildungsmarkt Neiße im CityCenter dabei. Interessierte konnten unsere Auszubildenden unter anderem bei Blutdruck- und Blutzuckermessung sowie bei der Pulsmessung erleben. VK

9 AUSBILDUNG IN DER GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE Hereinspaziert! - Offene Türen in der Medizinischen Berufsfachschule Besuch aus Turnov Im März besuchten 21 Auszubildende unserer Partnerschule Turnov die Medizinische Berufsfachschule in Niesky. Mit einem gemeinsamen Frühstück und Gesang wurden die Gäste herzlich begrüßt. Im Verlauf des Tages lernten die jungen Leute in verschiedenen Gruppen die Ausbildung in EMMAUS kennen und bekamen einen Eindruck über die gesamte Einrichtung. Im Rahmen eines Kooperationsvertrages Warum muss ich meine Hände desinfizieren und wie geht das? Wie lege ich einen Verband an oder wie bewege ich einen Patienten im Bett? Antworten auf diese und weitere Fragen gab es bei einer erlebnisorientierten Führung in der Medizinischen Berufsfachschule der Diakonissenanstalt EMMAUS. An drei Nachmittagen konnten sich interessierte Schülerinnen und Schüler aus der Region über die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege informieren. Um die Ausbildungsinhalte möglichst nah an die jungen Leute zu bringen, haben die angehenden Gesundheits- und Krankenpfleger selbst die Regie übernommen und ihre Ausbildung in einzelnen Gruppen lebhaft vorgestellt. Diese Veranstaltung fand im Rahmen der Woche des offenen Unternehmens vom Bildungsmarkt Neiße statt. Mit etwa 50 Interressierten war unsere Einrichtung eine der meist besuchtesten an diesen Tagen. VK unserer Medizinischen Berufsfachschule und des Städtischen Klinikums in Turnov findet ein lebendiger Austausch statt. Einmal im Jahr besuchen die Krankenpflegeschüler aus Tschechien unsere Nieskyer Schule und im Austausch fahren die Auszubildenden unserer Schule nach Turnov, um an einem "Erste-Hilfe-Wettbewerb" teilzunehmen. VK 9

10 Aus dem Vorstand: Dr. Matthias Schröter ist immer dienstags ab Uhr sowie mittwochs ganztägig im Haus. Die nächste Mitarbeiterversammlung ist für den 03. Juli vorgesehen. Aus dem Krankenhaus: Friederike Tzschoppe ist seit 1. November 2011 Hygienefachkraft im Krankenhaus. Gerlinde Hundeck gibt die stellvertretende Stationsleitung von Station 1 an Susanne Rose zum 1. April ab. Marco Fleischer hat im Februar den Abschluss als Fachkraft für den Endoskopiedienst erworben. Christine Vetter gibt die Fachverantwortlichkeit in der Funktionsdiagnostik zum 1. April an Marco Fleischer ab. NEUIGKEITEN IN EMMAUS Aus der Verwaltung: Cornelia Kubitz hat seit dem 1. Februar die Funktion der Verwaltungsleiterin im Krankenhaus inne. Ihr unterstehen die Bereiche Controlling, Patientenverwaltung, Rezeption, Medizincontrolling, Personalcontrolling und Medizintechnik. Die zentrale Verwaltung im Haus Plitt obliegt dem Vorstand. Aus der Cafeteria: Am 1. April haben sich die Preise für das Mittagessen in der Cafeteria verändert. Mitarbeiter zahlen 3,00, Gäste 3,50 pro Menü. Immer mittwochs wird ein Sondermenü angeboten. Ab 10. April gibt es wieder dreimal in der Woche einen Salat nach Vorbestellung. Frühjahrsrüste der Emmausgemeinschaft 10 Mit einem Feiermahl am Freitagabend begann die Frühjahrsrüste der Emmausgemeinschaft, die am 9. Und 10. März stattfand. Das Thema Zeichenhaftes Leben begegnete uns gleich zu Beginn, als mit einem kurzen Einstieg das Motto der diesjährigen Fastenzeit "7 Wochen ohne" anspielhaft dargestellt wurde. So fragten wir uns: Sind wir tüchtig genug? Sind wir fromm genug? Sind wir versorgt genug? Wir setzen mit unserem Leben Zeichen - bewusst oder unbewusst. Am Ende durften wir es uns gegenseitig zusprechen: Du bist gut genug! Am Samstagvormittag gab es traditionell eine Bibelarbeit; dieses Mal mit Pfrn. Christiane Bättermann. Anhand der biblischen Geschichte des Zöllners Zachäus griff sie das Thema der Rüste auf. Im Anschluss wurde es etwas praktischer. Schw. Sonja hatte verschiedene Modelle des neuen gemeinsamen Zeichens der Emmausgemeinschaft zur Ansicht mitgebracht. Dies ist entweder ein Anhänger oder eine Brosche mit dem Emmauslogo. Passend dazu gab es verschiedene Modelle der neuen Schwesternkleidung, die ebenfalls probiert werden konnten. Ziel ist es, dass die Mitglieder der Emmausgemeinschaft durch diese äußeren Zeichen erkennbar sind - ob nun hier bei verschiedenen Anlässen in EMMAUS oder bei Veranstaltungen außerhalb der Stadtgrenzen. Nach einer Stärkung hörten wir auf Schw. Rosemarie Thümmel, die uns die Beginen - ordensähnliche Gemeinschaften - vorstellte oder vorhandenes Wissen auffrischte. Gegründet im 13. Jhd. erleben sie heute in verschiedenen Städten wieder großen Zuspruch. Ihr Ziel ist es, zur Humanisierung unserer Gesellschaft beizutragen und gemeinschaftliche generationsübergreifende Lebensformen zu entwickeln, die den alltäglichen und spirituellen Bedürfnissen von Frauen entsprechen. Beim Austauschen konnten wir Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu unserem Gemeinschaftsleben entdecken. Ehe diese Rüstzeit mit dem Singen im Krankenhaus zu Ende ging, wurden gemeinschaftsrelevante Informationen weiter gegeben, sowie durch Ideenfindung und Abstimmung das Thema für die im Herbst stattfindende Rüste festgelegt. SE

11 VON PERSONEN Neu in EMMAUS: Brita Mächling, Wirtschaftsdienst im APH Vivian Graf, GKP Sta. 2 Jens Marcus Albrecht, OA Chirurgie Annegret Hänsel, Erzieherin Kita Christiane Bättermann, Theol. MA Manuela Kiwitz, Arztsekretärin Sandra Hornoff, Koordinatorin HD Ilka Graf, Aushilfe GKP KH Anja Tyszkiewicz, MBFS EZ-Vertretung EMMAUS verlassen haben: Simone Schüller, APS Brigitte Rödl, APH Ingrid Herrmann, KH Glückwünsche: Katrin Mischinger hat im September 2011 geheiratet und heißt jetzt Drescher, Familie Drescher freut sich über die Geburt von Tochter Charlotte Metha im Oktober. Ebenfalls freut sich Familie Viola Lemke über die Geburt von Sohn Ferdinand, Familie Doreen Wiesner über die Geburt von Tochter Katharina, Familie Ivonne Walter über die Geburt von Sohn Hubertus und Familie Juliane Posselt über die Geburt von Sohn Willi. Abkürzungen: AA - Assistenzarzt; APH - Altenpflegeheim Abendfrieden ; APS - Evangelische Altenpflegeschule; AU - Arbeitsunfähigkeit; BFD - Bundesfreiwilligendienst; DEN - Diakonissenanstalt EMMAUS; EVS - EMMAUS Versorgungs- und Service GmbH; EZ - Elternzeit; FSJ - Freiwilliges soziales Jahr; GKP - Gesundheits- und Krankenpfleger/in; HD - Hospizdienst; KH - Krankenhaus; Kita - Kindertagesstätte Samenkorn ; MA - Mitarbeiter; MAV - Mitarbeitervertretung; MBFS - Medizinische Berufsfachschule; OA - Oberarzt; PDL - Pflegedienstleitung; Sta. - Station; WB - Wohnbereich TERMINE 19. April Frühlingsfest und 20-jähriges Jubiläum in der Evangelischen Altenpflegeschule Bautzen, Uhr, Maria-und-Martha- Kirche, Bautzen 23. April Zusammenkunft mit Andachthaltern der Diakonissenanstalt EMMAUS, Uhr, Haus Plitt 24. April Frühlingskonzert der Musikschule Niesky, Uhr, Haus Plitt 27. April Andacht mit Kindern der Kita Samenkorn, Uhr, Kapelle Mai Jahresfest der Diakonissenanstalt EMMAUS. Veranstaltungen zum Jahresfest finden Sie auf Seite 12 im Kurier sowie in den Einladungen in jedem Bereich. 09. Mai Biblisch-Diakonische Fortbildung mit Gundula Seyfried, Uhr, Diakonissenanstalt EMMAUS, Haus Plitt 15. Mai Biblisch-Diakonische Fortbildung mit Gundula Seyfried, Uhr, Stiftung Herrnhuter Diakonie, Herrnhut 15. Mai Biblisch-Diakonische Fortbildung mit Pfarrerin Christiane Bättermann, Uhr, Katholische Kirche Niesky, Sonnenweg Mai Ordination von Christine Bättermann, Uhr, Kirche der Brüdergemeine 28. Mai Pfingstgottesdienst im Grünen, zwischen Krankenhaus und Altenpflegeheim, Niesky 06. Juni 8. Nieskyer Pflegetag, Fortbildungsveranstaltung für Pflegedienste der Region, Uhr, Cafeteria, Niesky 11

12 146. Jahresfest der Diakonissenanstalt EMMAUS Niesky DONNERSTAG, 03. MAI Uhr - Haus Plitt Ausstellungseröffnung "Gerechte unter den Völkern" Gezeigt werden Portraits von Menschen, die den Ehrentitel "Gerechter unter den Völkern" erhielten. Dabei handelt es sich um Nichtjuden, die während der Zeit des Nationalsozialismus ihr Leben für die Rettung von jüdischen Menschen riskierten. Klezmermusik begleitet die Veranstaltung. FREITAG, 4. MAI 7.30 Uhr - Kapelle Festandacht mit Pastorin Christiane Bättermann Uhr - Cafeteria - Empfang für die Mitarbeiterschaft Vortrag von Prof. Dr. med. Paul-Gerhard Fabricius - Die teuerste Badewanne der Welt - Eine bahnbrechende Innovation der Medizin Showeinlage der Red Hills Country Dancers Abendessen: Amerikanisches Buffet SONNABEND, 5. MAI Uhr - Poststraße 20a, Wiedereinweihung der Kleinen Residenz Baude Es wurde gewerkelt und gepinselt, entrümpelt und poliert - nun ist die Baude aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Das wollen wir feiern Uhr - Haus Plitt Eröffnung der Weiterbildungsreihe Medizin für Interessierte, Vortrag mit Prof. Dr. med. Paul-Gerhard Fabricius zum Thema: "Patientensicherheit - eine Herausforderung für den Arzt" SONNTAG, 6. MAI 9.45 Uhr Kirche der Brüdergemeine, Zinzendorfplatz Niesky Gottesdienst mit Pfarrerin Jill Vogt 12 12

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