Kongressmessen für alpine Lebensraumsicherung
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- Erna Kruse
- vor 7 Jahren
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1 Kongressmessen für alpine Lebensraumsicherung März 2014 Messezentrum Salzburg forst austria e Naturgefahrenmanagement Kongressprogramm Wasserkraft Bergwaldbewirtschaftung forst
2 acqua alta alpina Naturgefahrenmanagement Das Hochwasser im Sommer 2013, die Klimaveränderung im Alpenraum, der Anstieg der Permafrostgrenze und die daraus resultierende Zunahme von Steinschlägen, Muren und Felsstürzen sind die Themen der Kongressmesse acqua alta alpina. Neue Gefahrenpotentiale entstehen im Alpenraum, mit denen Politik und Verwaltung umgehen müssen dadurch werden Fragen des Managens von Risiken immer brennender. Hilfe für Gemeinden und Anrainer an Flussläufen, Know How für Infrastrukturmaßnahmen wie Damm und Deichbau, Erhöhung der technischen Verbauungen, Verbesserung der Frühwarnsysteme und für die Forschung dies wird dringend benötigt. Namhafte Aussteller zeigen innovative technische Neuerungen, um an Flussläufen und engen Gebirgstälern im Alpenraum für mehr Sicherheit zu sorgen. Der Kongress befasst sich am Mittwoch mit Steinschlägen und Felsstürzen, am Donnerstag mit Muren und Lawinen. Der Freitag widmet sich dem Thema Hochwasser und Prävention. Der technische Schutz, die Vorsorge zum Thema Naturgefahrenmanagement werden sowohl im Kongress als auch auf der Messe einen wichtigen Part einnehmen.
3 hydropower alpina Wasserkraft Bei den erneuerbaren Energien ist die Wasserkraft die bedeutendste regenerative Energiequelle. Der Alpenraum bietet aufgrund seiner reichhaltigen Wasservorkommen den idealen Standort für deren Nutzung. Die kinetische und potentielle Energie der Wasserströmung, gerade im Alpenraum, wird in mechanische Rotationsenergie umgewandelt. Heute wird mit Wasserkraft fast ausschließlich elektrischer Strom erzeugt. Auf der hydropower 2014, der Fachmesse für Wasserkraft, werden innovative Technologien gezeigt und der Kongress widmet sich der Zukunft und der Weiterentwicklung der erneuerbaren, grundlastfähigen Energiequelle. Namhafte Referenten aus Österreich und Deutschland werden ihre Forschungsergebnisse auf dem dreitägigen Kongress präsentieren. Das Land Salzburg mit der Abteilung Wasserwirtschaft und die Wirtschaftskammer Salzburg bieten für Betreiber von Kleinwasserkraftanlagen ein Tagesseminar im Rahmen des hydropower Kongresses am Mittwoch, an. Der Kongress widmet sich noch weiteren Themen wie Netzanschluss, Wasserkrafttechnik und Restwasser sowie innovativer Wasserkraftnutzung.
4 forst austria alpina Bergwaldbewirtschaftung In den alpinen Regionen spielt der Wald sowie die damit verbundene Forst und Holzwirtschaft seit jeher eine wichtige Rolle. Aber nicht nur als Wirtschaftsfaktor ist der Wald essentiell, sondern gerade auch als Schutz des Lebensraums gegen alpine Naturgefahren wie z.b. Lawinen und Steinschlag. Der Bergwald und seine Bewirtschaftung, die im Alpenraum zu einem Gutteil in den Händen der Kleinwaldbesitzer liegt, stellt eine große Chance und Herausforderung dar. Die forst austria alpina, als erste Kongressmesse dieser Art, verbindet die wichtigsten Themen für den Schutz und die nachhaltige Nutzung des Alpenraums. Dabei ist es gerade die spannende Verbindung aus Kongress und Messe, bei der Experten aus Wissenschaft und Praxis die neuesten Erkenntnisse vortragen und dem Publikum Rede und Antwort stehen, und Hersteller ihre neuesten Produkte und Technologien präsentieren, die diese Veranstaltung so einzigartig macht. Darüber hinaus werden auch Interessensvertretungen, amtliche Beratungsstellen und Aus und Weiterbildungseinrichtungen dem Publikum mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Themenpalette ist vielseitig und umfasst unter anderem Arbeitssicherheit, Bestandsbegründung, Forstschutz, Forsttechnik, Holzernte und transport, persönliche Schutzausrüstung, rechtliche Rahmenbedingungen, Schutzwald, Software sowie Aus und Weiterbildung.
5 Informationen Kongressmessen für alpine Lebensraumsicherung Organisatorische Leitung: Messezentrum Salzburg GmbH Michaela Glinz Am Messezentrum 1, 5020 Salzburg Tel.: Fax: Veranstaltungsort: Messezentrum Salzburg GmbH Am Messezentrum 1, 5020 Salzburg Eingang Halle 10 Öffnungszeiten: Mittwoch, :00 17:00 Donnerstag, :00 17:00 Freitag, :00 13:00 Teilnahmegebühren: Tagesticket Messe 12. Tagesticket Kongressmessen 72. 3Tagesticket Kongressmessen 120. Nutzen Sie die vielen Vorteile unserer Onlineregistrierung unter: Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Fotos: (2)
6 Anmeldung Ja, ich nehme an der alpine Lebensraum sicherung teil. Teilnahmetag(e): Mein Hauptinteresse ist: acqua alta alpina hydropower alpina forst austria alpina Titel/Vorname: Nachname: Firma/Institut: Anschrift: UIDNr.: Telefon: Fax: Gutscheincode: Bitte schicken Sie uns Ihre Anmeldung zu den Kongressmessen für alpine Lebensraumsicherung per Fax an oder mit diesem Abschnitt per Post. Sie können sich auch online auf unseren Websites zu den Kongressmessen anmelden:
7 Kongressmessen für alpine Lebensraumsicherung Das Kongressprogramm 10:00 10:35 10:45 11:05 11:15 11:35 11:45 12:05 12:15 14:00 Mittwoch Steinschläge & Felsstürze acqua alta alpina Ewald Tentschert Technische Universität Wien Klimawandel und Permafrost: Harte und weiche Fakten Andrea Fischer Österreichische Akademie der Wissenschaften Learning by Viewing Felsstürze im Permafrost Volkmar Mair Autonome Provinz Südtirol Moderne Radarmessungen von Hangbewegungen des Ingelsberg (Bad Hofgastein) Daniel Scott Kieffer Technische Universität Graz Felstor bei Regensburg Sicherung oder? Jochen Wolf Dr. Spang Ingenieurgesellschaft Netzanschluss: Von der Idee bis zur Einspeisung hydropower alpina Tag des Wasserkraftlandes Salzburg Eröffnungsworte LR Josef Schwaiger Peter Genser, Wirtschaftskammer Salzburg Die Salzburger Wasserkraftberatung Ein Erfolgsmodell? Andreas Sendlhofer Die Wasserkraftberatung bei Kleinstanlagen Ein Erfahrungsbericht Hartmut Liedl Arbeitsgemeinschaft Erneuerbarer Energie Netzanschluß & Netzparallelbetrieb Bernhard Sommerbichler Salzburg Netz GmbH Lösungen zur Einbindung der Kleinwasserkraft in die Netze der Zukunft Projekt ZUQDE Walter Schaffer Salzburg Netz GmbH Naturraum Bergwald Naturgefahrenmanagement forst austria alpina Franz Binder, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Bergwald Axel Göttlein Technische Universität München Beitrag des Waldes zur Verringerung von Gefahrenpotential im Schutzwald Franz Klaushofer Land Salzburg, Forstdirektion Projekt Bergwaldoffensive im Allgäu Klaus Dinser Forstamt Sonthofen Wasserkraft Klimaschutz durch Waldbewirtschaftung Hubert Hasenauer BOKU Wien, Institut für Waldbau forst austria Bergwaldbewirtschaftung Stand Änderungen vorbehalten. forst 14:00 14:10 14:10 14:30 14:40 15:00 15:10 15:30 15:40 16:00 Risikomanagement Ewald Tentschert Technische Universität Wien Naturgefahren und Straßenerhaltung in Zeiten knapper Budgets Christian Nagl Land Salzburg Gefahren erkennen Risiko bewerten. Ein moderner Umgang mit Steinschlägen und Felsstürzen Bernhard Krummenacher, Geotest AG Steinschlagschutz für Bahnanlagen Sicherheitskonzept und Schutzstrategien Jörg Laimer Österreichische Bundesbahnen Technischer Steinschlagschutz: Das neue Regelwerk ONR Ein Überlick Michael Mölk die.wildbach Wasserkraftrecht & Restwassermessung Theodor Steidl Das Salzburger Modell der Wiederverleihung: Rückblick und Ausblick auf den NGP 2015 Edwin Rader Land Salzburg, Wasserrecht Restwasser richtig messen Hans Wiesenegger Beispiele aus der Praxis für die richtige Restwassermessung Andreas Sendlhofer Zusammenfassung und Schlußworte Theodor Steidl Lebensraum Bergwald Michael Mitter Land Salzburg, Forstdirektion Der Bergwald als Beitrag zur nationalen Volkswirtschaft Markus Sommerauer Bundeskammer d. Architekten & Ingenieurkons. Destination Bergwald: Aktivitäten und Planungsinstrumente zum ForstTourismus in Österreich Alfred Grieshofer, Lebensministerium Bergwaldmanager Monika B. Arzberger TU München, Lehrstuhl Wald & Umweltpolitik zung der alpinen Region Birgit Kantner Alpenverein bis 17:00 Messebesuch Messebesuch Messebesuch
8 Donnerstag acqua alta alpina hydropower alpina forst austria alpina Stand Änderungen vorbehalten. 10:00 10:35 10:45 11:05 11:15 11:35 11:45 12:05 12:15 14:00 Muren und Lawinen Johannes Hübl BOKU Wien, Institut für alpine Naturgefahren Aktive Schutzmaßnahmen Muren Johannes Hübl BOKU Wien, Institut für alpine Naturgefahren Aktive Schutzmaßnahmen Lawinen Karl Kleemayr BFW Innsbruck, Institut für Naturgefahren Passive Schutzmaßnahmen Muren Michael Chiari BOKU Wien, Institut für alpine Naturgefahren Passive Schutzmaßnahmen Lawinen Antonia Zeidler BFW Innsbruck, Institut für Naturgefahren Projekt Schachtkraftwerk Michael Gelinek Contrac GmbH Motivation, Konzeption & Funktion des Schachtkraftwerks (I) Albert Sepp TU München, Versuchsanstalt Obernach Motivation, Konzeption & Funktion des Schachtkraftwerks (II) Albert Sepp TU München, Versuchsanstalt Obernach Fischschutz und Fischabstiegsuntersuchungen am Prototyp Franz Geiger TU München, Versuchsanstalt Obernach Rechenreinigungstechnik & Turbinentechnik Schachtkraftwerk Erhard Muhr, Maschinenbau Erhard Muhr GmbH Christian Moriel, Geppert GmbH Wirtschaftsraum Bergwald Karl Stampfer BOKU Wien Arbeitsplatz Bergwald Wolfgang Jirikowski BFW Forstl. Ausbildungsstätte Ort Wirtschaftliche Aspekte Messebesuch Messebesuch Messebesuch Marc Hanewinkel Eidgen. Forschungsanstalt WSL, Birmensdorf Schutzwaldbewirtschaftung im 21. Jahrhundert Technik, Handwerk oder Kunst? Armin Haberl Bayerische Staatsforsten Best Practice Beispiel: Schutz durch Wald Projekt Clemens Neuber Ziviltechnikerbüro Neuber 14:00 14:10 14:10 14:30 14:40 15:00 15:10 15:30 15:40 16:00 Bauen und Naturgefahren Florian RudolfMiklau die.wildbach Gefährdung von Bauwerken durch Hoch, Stefan Haider Büro Pieler ZT GmbH Schutz vor Hagelschäden Hans Starl Institut für geprüfte Sicherheit Umsetzung von strukturellem Gebäudeschutz: Konstruktion und Hochbaudetails Florian RudolfMiklau die.wildbach Stellenwert des Gebäudeschutzes aus Sicht der Versicherungswirtschaft Markus Holub HDI Versicherung AG Risk Engineering Services Entwicklungen der Wasserkrafttechnik Michael Gelinek Contrac GmbH bis 17:00 Messebesuch Messebesuch Wasserkraftwerke an ökologisch sensiblen Standorten: Konzept Fließgewässerkraftwerk Universität Innsbruck, Arbeitsbereich Wasserbau kleine Speicheranlagen Eduard Doujak Technische Universität Wien Der Seilrechen als Fischschutz an Wasserkraftanlagen Barbara Brinkmeier Universität Innsbruck Michael Pretzler Ingenieurbüro für Vermessungswesen Entwicklungsraum Bergwald Gerhard Mannsberger Lebensministerium Die österreichische Schutzwaldpolitik und die Verordnung Ländliche Entwicklung (LE) Johannes Schima Lebensministerium Bergwaldmanagement in Bayern Georg Windisch Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Planung und Realisierung von Schutzmaßnahmen in der Schweiz Arthur Sandri Schweizer Bundesamt für Umwelt Förderungsabwicklungsprogramm Josef Fuchs Land Tirol Bergwaldmanagement in Österreich, der Schweiz und Bayern Diskussionsrunde
9 10:00 10:35 10:45 11:05 11:15 11:35 11:45 12:05 12:15 12:35 Freitag acqua alta alpina hydropower alpina forst austria alpina Hochwasser Ludwig Braun Bayerische Akademie der Wissenschaften Hochwasserrisikomanagements FEM Methode Helmut Habersack BOKU Wien Christian Wirz Europaverband Hochwasserschutz e.v. Karl Heinz Daamen Bayerisches Landesamt für Umwelt Günther Blöschl Technische Universität Wien alles Xaver Schruhl Deutsche LebensRettungsGesellschaft Alpine Wasserkraft N.N. Wasserkraftausbau Veronika KollerKreimel Lebensministerium, Nationale Wasserwirtschaft Alternative Wasserkraftanlage Georg Kirbis Bauhaus Universität Weimar Wasserrahmenrichtlinie Schwall und Sunk Helmut Habersack BOKU Wien Vorstellung der Arbeitsgemeinschaft alpine Wasserkraft Herfried Harreiter Verbund Hydro Power AG Stand Änderungen vorbehalten. Rechtsraum Bergwald Peter Mayer BFW Alpenkonvention & Bergwaldprotokoll Ziele und Inhalte Ewald Galle Lebensministerium Dieter Stöhr, Land Tirol wirtschaftung Michael Mitter Land Salzburg, Forstdirektion Rahmenbedingungen und Initiativen der Bergwaldbewirtschaftung im internationalen Vergleich Diskussionsrunde bis 13:00 Messebesuch Messebesuch Messebesuch e
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Koller, Josef 44 10,2 91,5 109,8 127,3 129,9 Koller 167,3 172,2 212,4 223,9 239,3 Stauner, Karl 31 11,1 40,6 68,4 74,0 78,3 83,7 88,5 105,8 106,5 109,8
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