Hilfe zur Selbsthilfe eine Übersicht
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- Rainer Holst
- vor 7 Jahren
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1 Hilfe zur Selbsthilfe eine Übersicht Abteilung 7 - Wasser Inhalt Übersicht Behörde Schnittstellen Planung Beispiele Kontakte Folie Nr. 2 1
2 Salzburg 468 Kleinwasserkraftanlagen (< 10 MW) Fristende bis Anlagen laufen aus bzw. sind in Bearbeitung Kraftwerksbetreiber verhalten sich in den letzten Monaten sehr ruhig Sehr niedriger Strom-Einspeisetarif Fördermöglichkeiten beschränkt Kosten-Nutzenanalyse unbefriedigend Fremde Rechte immer maßgebender Folie Nr. 3 Wer ist Wasserrechtsbehörde (Wasserkraft)? Bezirksverwaltungsbehörde (kleiner 500 kw) BH Hallein BH Salzburg-Umgebung BH St-Johann im Pongau BH Tamsweg BH Zell am See Magistrat Salzburg Landeshauptmann (>500 kw) Referat 7/01 - Allgemeine Rechtsangelegenheiten Verwaltungsgebäude am Bahnhof 2
3 Wasserkraftanlage < 500 kw Engpassleistung > 500 kw Bezirkshauptmannschaft Behörde Landeshauptmann Amtssachverständige (BH) Gewässerschutz (LAND) Sachverständige Amtssachverständige (LAND) Gewässerschutz (LAND) Hydrologie (LAND) Hydrologie (LAND) Schnittstellen Betreiber Behörde(n) Sachverständige gewässerbetreuende Dienststellen Andere Wasserrechte Fischereiberechtigte Grundeigentümer Infrastruktur (Straßen, Leitungen, ) Verbände/Genossenschaften Planer usw. Folie Nr. 6 3
4 Schnittstellen Betreiber Betreiber Einschreiter Fremde Rechte - Fischerei - Verbände (Reinhalte, ) - Genossenschaften - Grundeigentümer - Leitungsträger Externe Büros - Ökologie - Geologie - Fachplaner - usw. Planer Projektant Wasserrechtsbehörde Amtssachverständige - Maschinenbau - Elektrotechnik - Hydraulik - Gewässerschutz - Wasserbau - Geologie - Naturschutz Folie Nr. 7 - Gewässer betreuende Dienststelle Planungsprozess Abklärung von Rahmenbedingungen Datenerfassung zur richtigen Zeit Koordinierung Datensicherheit Folie Nr. 8 4
5 Planer Projektierung Daten I abhängig neue Daten II abhängig UPDATE Daten I NEIN JA neue Daten III abhängig UPDATE Daten I Daten unabhängig NEIN JA UPDATE Daten II NEIN JA Ev. neue Daten IV abh. Endausarbeitung Beispiele 5
6 Tiroler Wehr Stauklappe Hydrologische Daten Erfassung? Zeitintervall? Repräsentativ? Sicherheit? Schwankungen? Einflüsse? usw. 6
7 Hinweise und Tipps einarbeiten Arbeitsgruppe Wasserwirtschaft und Naturschutz In Vorgesprächen Hinweise durch ASV schon beachten Stellungnahmen/Richtlinien (Gefahrenzonenpläne) lesen und in Projekt einarbeiten Alternativen Vorschlagen bzw. Abklären (Darstellung, Begründung, ) Fremde Rechte Wer ist Betroffen? Besteht das Einvernehmen (Unterschriften, Gültigkeit)? Ist das Projekt noch wie geplant umsetzbar? Welche zusätzlichen Kosten entstehen? 7
8 SAGIS-online sagisonline/ Viele Informationen Nützliches Planungswerkzeug Querverbindung zum Wasserinformationssystem bzw. Wasserbuch Mein Rat: selbst Aktiv zu sein Vorsorgen und Rücklagen bilden Möglichkeiten nach Stromeigenbedarf untersuchen Nutzung von Synergien (z.b. Betriebe im Umfeld) Einstellung: Nicht: was muss ich machen? sondern was soll ich machen? Dokumentieren ALLES sofort Dokumentieren Offene Kommunikation ökologische Anforderungen akzeptieren Folie Nr. 16 8
9 Ansprechstellen: - Land Salzburg Abteilung 7 Wasser: Tel.: andreas.sendlhofer@salzburg.gv.at VORANKÜNDIGUNG: Einladung zum Wasserkraft Betreiber Workshop Termin: Ende November 2015 Thema: Hilfe zur Selbsthilfe Folie Nr. 17 Ansprechstellen: Wirtschaftskammer Salzburg Bereich Umweltrecht; Faberstr. 18, 5027 Salzburg Tel.: umwelt@wks.at VORANKÜNDIGUNG: ÖWAV-Veranstaltung: Rechtliche Aspekte der Genehmigung von Kleinwasserkraftwerken Ort: Wirtschaftskammer Salzburg Datum: Folie Nr. 18 9
10 Ansprechstellen: AEE Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Salzburg Auerspergstr. 20, 5020 Salzburg Tel. & Fax: Folie Nr. 19 Ansprechstellen: Kleinwasserkraft Österreich Neubaugasse 4/1/ Wien Österreich Tel.: +43(0) VORANKÜNDIGUNG: Sprechstunden zum 2. NGP Ganz Österreich 22. April bis 7. Mai 2015 Folie Nr
11 Danke Stand Abteilung 7 - Wasser Michael Pacher Straße Salzburg Tel.: andreas.sendlhofer@salzburg.gv.at 11
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