ZUR DISKUSSION UM DEN KLIMA- WANDEL HABEN WIR DEN KONGRESS.

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1 ZUR DISKUSSION UM DEN KLIMA- WANDEL HABEN WIR DEN KONGRESS. ACQUA ALTA ALPINA INTERNATIONALE FACHMESSE UND KONGRESS FÜR NATURGEFAHREN, KATASTROPHENSCHUTZ UND KLIMA IN GEBIRGSREGIONEN NOVEMBER 2007 KONGRESSPROGRAMM

2 VORWORT DIPL.-KFM. HENRIK HÄCKER Geschäftsführer Messezentrum Salzburg ALLE REDEN VOM KLIMAWANDEL Zur hochaktuellen Diskussion über den Klimawandel und seine möglichen Folgen will die internationale Kongressmesse acqua alta alpina eine professionelle Plattform bieten. Der Kongress greift eine breite und zugleich brisante Themenvielfalt auf, die von akuten Gefahren aufgrund von Klimaänderungen bis zu langfristigen ökonomischen Auswirkungen reicht. Um Lösungswege zu finden und Maßnahmen zu ergreifen, gilt für sämtliche Bereiche eines: Wissensaustausch und gegenseitige Information sind von zentraler Bedeutung. Der Kongress und die begleitende Messe der acqua alta alpina befassen sich grenzübergreifend mit den Folgen des Klimawandels speziell im alpinen Raum. Mit dem umfangreichen Programm zu den unterschiedlichen Aspekten des Klimawandels sowie den Auswirkungen auf alpine Gebiete und Tourismusgebiete, wird eine ideale Möglichkeit geschaffen, um aktuelle Kenntnisse auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Salzburg bietet für eine länderübergreifende Diskussion bzw. Wissensaustausch den idealen Standort. Das gilt sowohl für die thematische Relevanz als auch für die Erreichbarkeit aus Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz. 02 SEKTIONSCHEF DIPL.-ING. GERHARD MANNSBERGER Leiter des Geschäftsfeldes Schutz vor Naturgefahren im Lebensministerium KLIMAWANDEL UND ALPINE NATURGEFAHREN Die Katastrophenereignisse der letzen Jahre haben die große Verwundbarkeit unseres alpinen Kultur- und Siedlungsraumes deutlich gezeigt. Obwohl der Wissensstand über die Auswirkungen des Klimawandels auf Naturgefahren noch sehr gering ist, muss mit Auswirkungen auf die Intensität, die Auftretenswahrscheinlichkeit und die Verteilung von meteorologischen Extremereignissen durch die globale Klimaerwärmung gerechnet werden.

3 Die alpine Umwelt wäre durch eine globale Klimaänderung besonders betroffen, die Zahl der Tage mit geschlossener Schneedecke würde sinken, der Rückgang der Gletscher und der Anstieg der Permafrostgrenze würden zu einer Destabilisierung von Felsund Schuttmassen führen und könnten eine Erhöhung der Massenbewegung bewirken. Es gilt daher, eine gemeinsame Vision und eine gemeinsame Herangehensweise der Alpenländer an die Herausforderungen des Klimawandels zu entwickeln und konkrete Empfehlungen zu formulieren. Dies gelingt am besten und schnellsten durch intensiven fachlichen Wissensaustausch, gemeinsame Projekte und damit verbunden mit einer Bündelung der Ressourcen. UNIV.-PROF. DR. KARL STEININGER Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel / Universität Graz AN DEN KLIMAWANDEL ANPASSEN Wir stehen mitten im Wandel des Weltklimas. An die bereits ausgelösten und nicht mehr rückgängig machbaren Veränderungen gilt es uns möglichst gut anzupassen, zusätzliche Veränderungen sind durch eine massive Umstellung vor allem des Energie- und Verkehrssystems so gering wie möglich zu halten. Alpine Regionen sind durch ihre Topographie durch den Klimawandel besonders verwundbar. So führen Verschiebungen in Schneeschmelze, Niederschlagsintensität und Speicherung in Gletschern zu geändertem Abflussverhalten und steigenden Gefahren wie Hangrutschungen, Vermurungen oder Hochwasser. Die Fachmesse und der Kongress acqua alta alpina bieten breite Informations-, Diskussions- und Austauschmöglichkeiten zu den Folgen des Klimawandels, der Erkennbarkeit, Vorsorgemöglichkeit und Schutzmaßnahmen in alpinen Regionen. Passen wir uns rechtzeitig an, auf allen betroffenen Ebenen, um den bereits ausgelösten Klimawandel zumindest in seinem Schadenspotenzial zu mindern. 03

4 ACQUA ALTA ALPINA DER KONGRESS Aufgabe des Kongresses zur acqua alta alpina ist es in erster Linie, den Dialog der Fachexperten mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf- und auszubauen. Zudem lädt die acqua alta alpina die breite Öffentlichkeit zu einem abendlichen Workshop mit Prof. Haeberli ein. Um ein Höchstmaß an inhaltlicher Relevanz für den zweitägigen Kongress zu erzielen, wurde ein Fachbeirat aus hochkarätigen Experten mit der Programmentwicklung und Festlegung der Kongressthemen und -beiträge beauftragt. 04 Besonderen Wert wurde auf Themenschwerpunkte gelegt, die den alpinen Raum betreffen. Der zweitägige Kongress am Donnerstag, dem und Freitag, dem ist eingeteilt in acht Bereiche, zu denen jeweils mehrere Vorträge angeboten werden. Diese stellen wir Ihnen im Einzelnen auf den folgenden Seiten vor: PLENUM I Globaler Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Gebirgsregionen PLENUM II Klimafolgen und Gefahrenerkennung PLENUM III Prävention und Vorsorge PLENUM IV Schutzmaßnahmen PLENUM V Naturgefahren, Kommunikation und Tourismus PLENUM VI Schutzmaßnahmen in der kommunalen Praxis PLENUM VII Risiko- und Katastrophenmanagement PLENUM VIII Internationale Projekte

5 KONGRESSPROGRAMM DONNERSTAG :00 09:40 ERÖFFNUNG PLENUM I PLENUM II 10:00 12:00 10:00 12:00 12:00 14:00 PAUSE/MESSEBESUCH PLENUM III PLENUM IV 14:00 17:00 14:00 17:00 17:30 19:30 GET-TOGETHER 19:30 ÖFFENTLICHER WORKSHOP FREITAG PLENUM V PLENUM VI 09:30 11:30 09:30 11:30 11:30 13:30 PAUSE/MESSEBESUCH 12:45 13:30 WORKSHOP VERSICHERUNGS- WIRTSCHAFT PLENUM VII PLENUM VIII 13:30 15:30 13:30 15:30 15:30 17:00 ABSCHLIESSENDER MESSEBESUCH FACHBEIRAT Das Programm wurde von einem Komitee aus Vertretern wichtiger Institutionen erarbeitet, die im Fachbeirat den Kongress und die Messe maßgeblich unterstützen. DI Franz Schmid, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft / Dr. Ludwig N. Braun, Bayerische Akademie der Wissenschaften / Dr. Michael Staudinger, Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik / Dr. Felix Keller, Institut für Tourismus und Landschaft der Academia Engiadina / Anton Loipersberger, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesund- 05 heit und Verbraucherschutz / Robert Scholl, Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung / Dipl.-Met. Uwe Wesp, ZDF, Frankfurt / Prof. Walter Zimper, Österreichischer Gemeindebund / Univ.-Prof. Dr. Karl W. Steininger, Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel, Karl-Franzens-Universität Graz / DI Franz Höllbacher, Stadt Salzburg / Mag. Gerald Valentin, Land Salzburg

6 PLENUM I DONNERSTAG Globaler Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Gebirgsregionen 10:00 10:20 1. VORTRAG Globale Auswirkungen des Klimawandels Wie viel Zeit haben wir noch? Univ.-Prof. Dr. phil. Helga Kromp-Kolb, Institut für Meteorologie, Wien 10:25 10:45 2. VORTRAG Die wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels und extremer Wetterereignisse Univ.-Prof. Dr. Karl W. Steininger, Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel, Universität Graz 10:50 11:10 3. VORTRAG Alpiner Gletscherschwund Fakten und Folgen Univ.-Prof. Dr. Michael Kuhn, Institut für Meteorologie und Geophysik, Universität Innsbruck 06 11:15 11:35 4. VORTRAG Strategien in Bayern zur Anpassung an den Klimawandel Dr.-Ing. Martin Grambow, Ministerialdirigent, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, München 11:40 12:00 DISKUSSION KONGRESSPROGR

7 PLENUM II DONNERSTAG Klimafolgen und Gefahrenerkennung 10:00 10:20 1. VORTRAG Hochwasserabschätzung für ungemessene Einzugsgebiete als Grundlage für Prävention und Vorsorge: ein prozessorientiertes Modellsystem für die Schweiz Dipl.-Geogr. Daniel Viviroli, Gruppe für Hydrologie, Geographisches Institut der Universität Bern (GIUB) 10:25 10:45 2. VORTRAG Gefahrenzonenplanung und Berücksichtigung von Änderungen der Planungsgrundlagen Dipl-Ing. Franz Schmid, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Wien 10:50 11:10 3. VORTRAG Einsatz von Klimamodellen zur Darstellung der Auswirkungen der Klimaänderung auf meteorologische Extremereignisse Mag. rer. nat. Dr. Herbert Formayer, Institut für Meteorologie, Universität für Bodenkultur, Wien 11:15 11:35 4. VORTRAG Permafrost-Beobachtung: Wie, Wo und Warum? Dr. Daniel Vonder Mühll, Leiter PERMOS, Universität Zürich und ETH Zürich 11:40 12:00 DISKUSSION AMM DONNERSTAG 07

8 PLENUM III DONNERSTAG Prävention und Vorsorge 14:00 14:20 1. VORTRAG Anpassung des Naturgefahrenmanagements in den Alpen an die Folgen der Klimaänderung Dr. sc. techn. Peter Greminger, Bundesamt für Umwelt (BAFU), Ittigen 14:25 14:45 2. VORTRAG Meteoalarm, ein innovatives europaweites Warnsystem für Wettergefahren Dr. Michael Staudinger, Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Salzburg und Oberösterreich, Wien 14:50 15:10 3. VORTRAG Beitrag der Lawinenwarnung zur Lawinenunfallprävention am Beispiel der Schweiz Thomas Stucki, Leiter Lawinenwarndienst, Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF Davos 08 15:15 15:45 KAFFEEPAUSE 15:45 16:05 4. VORTRAG Die Alpen eine Modellregion für den Klimaschutz! Felix Hahn, Geograf und Leiter des CIPRA Projektes climalp 16:10 16:30 5. VORTRAG Zukunft des Hochgebirges: räumlich-zeitliche Modellierung der klimasensitiven Hochgebirgslandschaft des Oberengadins Dr. sc. nat. Christine Rothenbühler, Academia Engiadina, Samedan 16:35 17:00 DISKUSSION KONGRESSPROGR

9 PLENUM IV DONNERSTAG Schutzmaßnahmen 14:00 14:20 1. VORTRAG Schutzfunktion Wald Dipl.-Ing. Franz Zaunbauer, Landesforstdirektor des Landes Salzburg 14:25 14:45 2. VORTRAG Technologie und Praxis von Frühwarn- und Monitoringsystemen in Wildbacheinzugsgebieten Dr. Rudolf Schmidt, Forsttechnischer Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung, Gebietsbauleitung Flach- Tennengau, Salzburg 14:50 15:10 3. VORTRAG Klimawandel und Hochwasserschutz Dipl.-Ing. Andreas Götz, Bundesamt für Umwelt (BAFU), Bern 15:15 15:45 KAFFEEPAUSE 15:45 16:05 4. VORTRAG Hochwasserwarnung und Früherkennung von Hochwässern Dipl.-Ing. Hans Wiesenegger, Hydrographischer Dienst Land Salzburg 16:10 16:30 5. VORTRAG Technische Schutzmaßnahmen für alpine Naturgefahren: Standardisierung und Normung Dipl.-Ing. Dr. Florian Rudolf-Miklau, Lebensministerium, Wien 16:35 17:00 DISKUSSION AMM DONNERSTAG 09

10 PLENUM V FREITAG Naturgefahren, Kommunikation und Tourismus 09:30 09:50 1. VORTRAG Leben mit Naturgefahren Dr. Ludwig Nössing, Autonome Provinz Bozen-Südtirol, Amt für Geologie und Baustoffprüfung, Kardaun 09:55 10:15 2. VORTRAG Internationale Zusammenarbeit: gemeinsame Strategien für den Schutz vor alpinen Gefahren Dipl.-Ing. Kurt Rohner, Amt der Kärntner Landesregierung Wasserwirtschaft und Internationale Forschungsgesellschaft Interpraevent, Klagenfurt 10:20 10:40 3. VORTRAG Klimawandel Herausforderungen für den alpinen Tourismus Ing. Norbert Karlsböck, Bgm. und Technischer Vorstand der Gletscherbahnen, Kaprun 10 10:45 11:05 4. VORTRAG Verletzlichkeit des Tourismus gegenüber Naturgefahren Fabian Weber, Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus, Universität Bern 11:10 11:30 DISKUSSION KONGRESSPROG

11 PLENUM VI FREITAG Schutzmaßnahmen in der kommunalen Praxis 09:30 09:50 1. VORTRAG Statement Präsident Bgm. Helmut Mödlhammer, Wien 09:55 10:15 2. VORTRAG Bericht aus einem betroffenen Hochwassergebiet Vizepräsident Bgm. Alfred Riedl, Grafenwörth 10:20 10:40 3. VORTRAG Bundesland Steiermark Hofrat Dr. Kalcher, Graz 10:45 11:05 4. VORTRAG Erfahrungen mit der Umsetzung großer Schutzvorhaben auf kommunaler Ebene Dipl.-Ing. Leonhard Krimpelstätter, die.wildbach, Salzburg 11:10 11:30 DISKUSSION RAMM FREITAG 11

12 PLENUM VII FREITAG Risiko- und Katastrophenmanagement 13:30 13:50 1. VORTRAG Methoden der Risikobewertung für extreme Naturgefahrenereignisse Dipl.-Ing. Dr. Karl Kleemayr, Institut für Naturgefahren und Waldgrenzregionen, Bundesamt und Forschungszentrum für Wald, Innsbruck 13:55 14:15 2. VORTRAG Vorsorge- und Schutzmaßnahmen durch die Lawinenkommission Bürgermeister von Galtür, Anton Mattle 14:20 14:40 3. VORTRAG Hochwasserschutzkonzepte im Einzugsgebiet von Gebirgsbächen Beispiele aus Österreich und Deutschland (Almfluss, Obere Flöha) Dr. Ole Larsen, DHI, Syke 12 14:45 15:05 4. VORTRAG Mit Risikomanagement die Krise vermeiden Dr. Walter J. Ammann, IDRC, Davos 15:10 15:30 DISKUSSION KONGRESSPROG

13 PLENUM VIII FREITAG Internationale Projekte 13:30 13:50 1. VORTRAG Projekt ClimChAlp (Climate Change, Impacts and Adaptation Strategies in the Alpine Space) Dr. Erik Settles, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, München 13:55 14:15 2. VORTRAG ERA-NET CRUE Europäische Forschungsinitiative im Bereich des Hochwasser-Risikomanagements Dipl.-Ing. Andrea Moser, Lebensministerium, Wien 14:20 14:40 3. VORTRAG Global Earth Observation System of Systems GEOSS Prof. José Achache, Direktor GEO- Sekretariat in Genf 14:45 15:05 4. VORTRAG Klimawandel und Wasserwirtschaft die Projekte KLIWA und ESPACE Dipl.-Ing. Hans Weber, Bayerisches Landesamt für Umwelt, Hof 15:10 15:30 DISKUSSION RAMM FREITAG 13

14 DATEN UND FAKTEN Teilnehmergebühren 1 TAG EUR 240,00 2 TAGE EUR 395,00 Die Anmeldung zum Kongress beinhaltet auch den Besuch der Messe an beiden Tagen, die Teilnahme am Get-together, am öffentlichen Workshop am sowie die Teilnahme am Workshop Versicherungswirtschaft am Alle Preise zzgl. gesetzlich geltender Mehrwertsteuer. Rabatte 70 % für Studenten nach Vorlage des Studentenausweises 15 % für Aussteller, Mitaussteller 10 % für Mitglieder von Fachverbänden 10 % für Gruppenanmeldungen (ab 10 Personen) Nähere Informationen, das Kongressprogramm sowie das Anmeldeformular auf Deutsch und Englisch finden Sie im Internet unter: 14 KONTAKT für Kongressorganisation Frau Christine Eulitz ConTrac GmbH Köpenicker Str. 48/49 D Berlin T +49 (0) F +49 (0) christine.eulitz@contrac-berlin.de für Messeorganisation Herr Mag. Philipp Steiner Messezentrum Salzburg GmbH Am Messezentrum 1 A-5020 Salzburg T +43 (0) F +43 (0) steiner@messezentrum-salzburg.at Christine Eulitz ConTrac GmbH Mag. Philipp Steiner Messezentrum Salzburg GmbH

15 PARTNER Bayerische Akademie der Wissenschaften / Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz / Bundesamt für Umwelt BAFU / Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft / Bundesministerium für Verkehr, Bauund Stadtentwicklung / CIPRA International / Deutscher Wetterdienst / Eidgenössisches Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF / Europäisches Tourismus Institut, Universität Trier / Geographisches Institut, Universität Zürich / Institut für Tourismus und Landschaft der Academia Engiadina / Österreichischer Gemeindebund / Universität für Bodenkultur Wien / Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel / Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik 15

16 MESSESTADT SALZBURG WO DAS GESCHÄFT BLÜHT UND MAN DAS LEBEN GENIESST. Spätestens seit W. A. Mozart sind Kunst und Kultur Salzburgs inspirierende Elemente. Wer zur acqua alta alpina 2007 kommt, wird gerne auch die vielfältigen Freizeitangebote wahrnehmen, z.b. einen Spaziergang durch die herrliche Altstadt (Weltkulturerbe der UNESCO), eine Schifffahrt auf der Salzach machen oder eines der Festspielhäuser besuchen. Als Messestadt bietet Salzburg natürlich auch Hotels in allen Preiskategorien. Stand 04/07, Druckerei Huttegger, O&U Messezentrum Salzburg GmbH Am Messezentrum 1 A-5020 Salzburg T +43 (0) F +43 (0)

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