MESSFEIER ZUM WELTMISSIONSSONNTAG

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1 Monat der Weltmission Oktober 2016 Gastkirche Kenia MESSFEIER ZUM WELTMISSIONSSONNTAG 23. Oktober 2016 «DA, WO DU BIST, IST LEBEN FÜR ALLE» MESSFEIER UND KOLLEKTE FÜR DIE WELTKIRCHE Wir laden Sie ein, am Weltmissionssonntag der Solidarität mit den Christinnen und Christen in aller Welt bewusst Zeit und Raum zu geben: im Gebet, im Denken aneinander, im Bezeugen und Feiern des Glaubens und dabei die weltweite Dimension der Kirche hervorzuheben. Die Kollekte vom Weltmissionssonntag ist einzigartig. Sie wird weltweit in allen Pfarreien aufgenommen. Weil sie überall durchgeführt wird, durchbricht sie das Verhältnis von Gebenden und Nehmenden und macht aus der Kirche eine Solidargemeinschaft! Die weltweite Kollekte vom Weltmissionssonntag schafft den internationalen Solidaritätsfonds von Missio. Dieser ermöglicht die gerechte Verteilung der zur Verfügung stehenden Mittel, weil daraus gezielt die ärmsten Kirchen unterstützt werden. In Kenia, dem Gastland im Weltmissionsmonat, werden alle Diözesen unterstützt. Der Solidaritätsfonds von Missio garantiert besonders denen Hilfe, die keine direkte Verbindung zu den reichen Kirchen haben. Deshalb darf die jährliche Kollekte am Weltmissionssonntag nicht für pfarreieigene Projekte aufgenommen werden. Gerade in der Eucharistiefeier wird die Verbindung mit allen Gliedern der Kirche weltweit, die den Leib Christi bilden, besonders deutlich. Individuelle Zusammenstellung der Messfeier mit dem Gottesdiensteditor auf Weitere Hinweise zur Vorbereitung der Messfeier: Seite 12. Wenn Sie den Gottesdienst mit der Weltmissionskollekte nicht am 23. Oktober durchführen können oder eine andere Form wählen, können Sie auf unsere Wort-Gottes-Feier, unseren Familiengottesdienst oder die Predigtgedanken für die Sonntage im Monat Oktober zurückgreifen. Sie finden alle Unterlagen zum Download auf

2 MESSFEIER ZUM WELTMISSIONSSONNTAG 23. OKTOBER 2016 Die Gebete und Lesungen der vorliegenden Liturgie entsprechen dem 30. Sonntag im Jahreskreis C. Zur Auswahl stehen das Tages-, Gaben- und Schlussgebet «Für die Ausbreitung des Evangeliums» (MB II, S. 1047f). Weitere Lesungen und Psalmen können aus dem Messlektionar VIII (S. 3 24, ) genommen werden. Die Lieder wurden dem Kirchengesangsbuch (KG) und dem neuen rise up plus (in Klammer die Nummer der alten Ausgabe) entnommen. Mit der Verwendung des Postkartenflyers im Gottesdienst, entsteht weltkirchliche Verbundenheit, das Hauptanliegen des Weltmissionsmonats. Solidarität wird konkret: im gemeinsamen Gebet der Gläubigen in der Schweiz und in Kenia; in der Spende für den Solidaritätsfonds von Missio zur Unterstützung finanziell noch nicht selbsttragender Ortskirchen in Afrika, Asien, Lateinamerika und Ozeanien; im Grusswort an die Christinnen und Christen in Kenia. Missio wird die Antwortkarten gerne an die Gläubigen in Kenia weiterleiten. Der Postkartenflyer enthält dieses Jahr zusätzlich ein kenianisches Lied und Fürbitten, die direkt im Gottesdienst eingesetzt werden können. Sie können die nötige Anzahl Postkartenflyer für alle Gottesdienstbesuchenden kostenlos bei Missio bestellen. Der Postkartenflyer kann vor Beginn der Messfeier am Eingang verteilt werden und auf den Weltmissionssonntag einstimmen. ERÖFFNUNG Einzug KG 508: Komm her, freu dich mit uns rise up+ 005: Andere Lieder wollen wir singen (234) CD Kenia: 01 Maskani Yangu Meine Wohnung Elemente zur Einführung und für die Begrüssung der Gemeinde Liebe Schwestern und Brüder Wir sind eingeladen, den heutigen Weltmissionssonntag als Fest der Weltkirche zu feiern. Verbunden sind wir dabei besonders mit den Katholikinnen und Katholiken in der Gastkirche Kenia: in unserem Gebet, im Glauben an die Gegenwart Gottes, der das Leben für die Menschen ist, im solidarischen Teilen mit unseren Schwestern und Brüdern im Glauben und im Bezeugen und Feiern des gemeinsamen Glaubens. Stellen wir uns bewusst in diese Gemeinschaft, die die ganze Welt umspannt. Und öffnen wir uns für Christus, der diese Gemeinschaft miteinander verbindet und zusammenhält. 2 Während der Einführung und Begrüssung: Bilder 1 (Plakat) 2 und 4 6

3 An dieser Stelle kann das Gebet für den Weltmissionssonntag vom Postkartenflyer gebetet werden, um die Gemeinde auf die Feier einzustimmen. Gott, unser Vater, wir danken Dir für das Geschenk des Glaubens. Wir erkennen, dass es ein Geschenk ist, das genährt und geteilt werden muss. Wir danken Dir für jene Menschen, die uns Deine Liebe durch ihr Leben und ihre Worte weitergeben, die unseren Glauben nähren und stärken. Wir danken Dir für die Frauen und Männer, die bis an die Ränder unserer Welt gehen. Sie teilen ihre Talente, um Gemeinschaft, Solidarität und Menschenwürde aufzubauen. Stärke uns in diesem Jahr der Barmherzigkeit. Möge sie unser christliches Leben durchdringen und unsere Bereitschaft zum Zeugnis entzünden. Bild 3: Das Gebet aus Kenia Segne die Gemeinschaft aller Glaubenden. Segne besonders jene, die in der Kirche Verantwortung tragen und alle Menschen guten Willens. Das gewähre uns durch Christus, unseren Herrn. Amen Bilder 4 6 Schuldbekenntnis und Kyrie KG 51: Herr, erbarme dich rise up+ 075: Höre uns, wir rufen dich (171) CD Kenia: 02 Bwana Utuhurumie Kyrie Herr, erbarme dich 03 Utujie Masiya Hab Erbarmen mit uns, Messias Gloria / Glorialied KG 74: Preis und Ehre rise up+ 065: Ehre sei Gott (165) Tagesgebet vom Tag Allmächtiger, ewiger Gott, mehre in uns den Glauben, die Hoffnung und die Liebe. Gib uns die Gnade, zu lieben, was du gebietest, damit wir erlangen, was du verheissen hast. Darum bitten wir durch Jesus Christus. 3 zur Auswahl (MB II, S. 1047) Gott, du willst, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Sende Arbeiter in deine Ernte, damit sie der ganzen Schöpfung das Evangelium verkünden. Sammle dein Volk durch das Wort des Lebens und stärke es durch die Kraft des Sakramentes, damit es auf dem Weg des Heiles voranschreitet. Darum bitten wir durch Jesus Christus.

4 WORTGOTTESDIENST Erste Lesung: Sir 35,15b a Zur 1. Lesung In der Lesung aus dem Buch Sirach wird Gott als einer dargestellt, der weder korrupt noch bestechlich ist. Die Nähe zu den besonders bedrohten und gefährdeten Menschen, den Armen, Witwen und Waisen, ist ein Wesenszug Gottes. Er hört sie, er hört ihr Schreien und Klagen. Für diesen Gott zählen nicht Opfer, die ihm dargebracht werden, sondern die innere Haltung der Menschen, die sich in der Bereitschaft zeigt, den Nächsten zu helfen. Antwortgesang KG 85: Die Freude an Gott, Halleluja rise up+ 072: Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht (168) CD-Kenia: 04 Neno litasimama (Lied im Postkartenflyer) Antwortpsalm vom Tag: Ps 34 (33), zur Auswahl (ML, Bd. VIII, S. 13) Ps 19 (18A), b R Der Herr schenkt seinem Volk den Frieden R (KG 86,6) oder Höre uns, wir rufen dich rise up+, 75 (171) oder R Der Herr erhört den Armen, er hilft ihm aus all seiner Not. R Ich will den Herrn allezeit preisen, immer sei sein Lob in meinem Mund. Meine Seele rühme sich des Herrn; die Armen sollen es hören und sich freuen. (R) Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen, um ihr Andenken von der Erde zu tilgen. Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr; er entreisst sie all ihren Ängsten. (R) R Ps 19 (18A), b R oder Alle Enden der Erde schauen Gottes Heil R (KG 363) Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes, vom Werk seiner Hände kündet das Firmament. Ein Tag sagt es dem andern, eine Nacht tut es der andern kund. R Ohne Worte und ohne Reden, unhörbar bleibt ihre Stimme Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus, ihre Kunde bis zu den Enden der Erde. R Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen, er hilft denen auf, die zerknirscht sind. Der Herr erlöst seine Knechte; straflos bleibt, wer zu ihm sich flüchtet. R Zweite Lesung: Hebr 4,14-16 Zur 2. Lesung Unerschrocken und unermüdlich hat der Apostel Paulus die Frohe Botschaft verkündet. Er vergleicht diese Zeit der Verkündigung am Ende des Briefes an Timotheus mit einem Wettlauf, den er trotz vieler Schwierigkeiten zu Ende gelaufen ist. Als alter Mann wartet er nun auf die Begegnung mit dem Herrn. Für ihn ist es die Begegnung mit einem gerechten Richter, den er nicht fürchten muss, weil der Herr ihm Kraft gab und zur Seite stand, als sein Leben bedroht wurde. 4

5 Stimme aus der Gastkirche An dieser Stelle kann das Zeugnis von Ruth Soo Oloko als Impuls aus Kenia vorgelesen werden. Ihr ausführliches Glaubenszeugnis ist im Impulsheft auf Seite 5 abgedruckt; auszugsweise im Postkartenflyer. Ruth Soo Oloko ist Animatorin von Missio Kinder und Jugend in Kenia (PMC, Pontifical Missionary Childhood). Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder: «Liebe Geschwister im Glauben In der katholischen Kirche Kenias wird Bildung gross geschrieben. Zusammen mit Katechisten habe ich entdeckt, dass in der Kirche die Person gebildet wird. Diese Bildung hat mich verstehen lassen, wer ich in der Kirche bin und welche Rolle ich dort habe, gerade als Frau. Ich hatte ein grosses Interesse am Lernen, sodass ich meinen Glauben an Jesus Christus besser verstehen konnte und er stärker und aktiver wurde. ( ) Den Gläubigen in der Schweiz möchte ich einfach sagen: «Habt Vertrauen!» Und wenn Ihr Euren Glauben nicht versteht, dann helft einander, ihn zu verstehen. Und was ich Euch noch gerne sagen möchte: Bleibt stark in Eurem Glauben und seid stolz auf ihn. Denn es ist der Glaube an Jesus Christus, der mich wachsen und erreichen liess, was ich bin und wo ich heute stehe.» Ruth Soo Oloko, Kenia Bilder 7 9 zu Stimme aus der Gastkirche Ruf vor dem Evangelium / Halleluja KG 88-93: Halleluja rise up+ 071: Sing Halleluja unserm Herrn (169) CD Kenia: 05 Aleluya - Halleluja 06 Aleluya Yesu Kafufuka Halleluja, Jesus ist auferstanden Prozession mit dem Wort Gottes Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas: Lk 18,9-14 In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. 5

6 Liebe Schwestern und Brüder PREDIGTVORSCHLAG Im Evangelium, das wir gerade gehört haben, stellt uns der Evangelist Lukas zwei Personen vor: Einen Pharisäer und einen Zöllner. Die zwei Männer sind ganz verschieden, auch wenn sie die gleiche Absicht haben. Beide steigen hinauf zum Tempel und wollen dort beten. Der Pharisäer stellt sich hin und spricht still sein Gebet: «Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort.» Er zählt seine guten Werke auf und zieht Bilanz: Zweimal pro Woche fastet er und gibt dem Tempel den zehnten Teil seines ganzen Einkommens. Das ist weit mehr, als vorgeschrieben! Ganz anders der Zöllner. Von ihm heisst es im Evangelium: «Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!» Er hatte auch Grund dazu, denn bei seiner Arbeit am Zoll arbeitet er in die eigene Tasche und ist ein Kollaborateur der Feinde, der römischen Besatzungsmacht. Diese beiden Personen tragen heute andere Namen, aber ihre Charaktere sind uns wohl bekannt, vielleicht auch bei uns selbst. Stehen zu Gott und stehen zu sich. Das Herz öffnen und nicht bei der Befolgung von Regeln stehen bleiben Wie stehen diese beiden Personen zu Gott, und wie stehen sie zu sich? Der Pharisäer, der sieht auf sich und vergleicht sein Tun mit dem Tun anderen Menschen. Er zählt auf, wie gut und fromm er ist und wie sozial engagiert. Aber zu Gott steht er nicht. Von ihm erwartet er in dieser Haltung nichts. Er genügt sich selbst mit seinen «Leistungen», die ihn von den anderen Menschen, besonders dem Zöllner, unterscheiden. Der Pharisäer zieht eine positive Bilanz aus seinen Taten. Der Zöllner ist in seinen Augen das negative Beispiel, das seine Taten erst so richtig zum Leuchten bringt. Damit stellt sich der Pharisäer auf eine ganz andere Stufe. Dem Zöllner kann und will er nicht auf Augenhöhe begegnen. Braucht er eigentlich noch Gott? Nein. Denn im Letzten dankt er nicht Gott, sondern sich selbst. Und wie steht es um den Zöllner? Er weiss, dass er ein Sünder ist; sagt dies und klopft sich dabei an die Brust. Er richtet sich auf Gott aus, von dem er Erbarmen erhofft. Darin erkennt er seine Chance. Er braucht Gott und vertraut auf ihn. Jemand, der das Erbarmen, die Warmherzigkeit Gottes erfahren hat, wird befähigt, diese Erfahrung der Liebe Gottes auch weiterzugeben. Es ist die Richtung, in der das Gebet gesprochen wird, die den Unterschied zwischen den beiden Betern ausmacht, warum der eine als Gerechter vom Tempel herunterkommt, der andere aber nicht. Der Pharisäer spricht von sich und seinen guten Werken zu Gott: er erwartet von Gott nichts mehr. Bei ihm ist keine Veränderung passiert. Der Zöllner dagegen erwartet von Gott noch alles und bleibt so offen für die Begegnung mit Gott. Es ist diese Offenheit für die Begegnung mit Gott, die den Zöllner verändert. Und mit den Worten Jesu ist er als «Gerechter» nach Hause zurückgekehrt. Wie stehen wir zu Gott? Hier können wir uns die Frage stellen: «Was erwarten wir von Gott und wie stehen wir zu ihm?» Wir können den Glauben nicht weitergeben wie eine gute Flasche Wein, ein Buch, ein wertvolles Erbstück oder einen Blumenstrauss. Denn der Glaube ist wesentlich Begegnung, Begegnung mit Gott, der zuerst auf uns zugekommen ist. Das will uns auch Lukas mit seiner Erzählung vom betenden Pharisäer und dem Zöllner, der sich an die Brust schlägt, sagen. Gott ist schon lange auf uns zugekommen, ehe wir es merken. Er sucht die Begegnung mit uns als Menschen und nicht mit unseren Leistungen. Der Zöllner ist sich bewusst, dass er von Gott etwas zu erwarten hat. Weil auch er versucht, eine Beziehung zu Gott herzustellen «sei mir Sünder gnädig», sagt er und kann keine Leistungen und Verdienste aufzählen wird seine Bitte erhört. Wer diese Liebe Gottes erfahren hat, der kommt dann auch nicht mehr los von diesem Gott, der sich einem so zuwendet. 6

7 Bild 1 (Plakat) «Da, wo du bist, ist Leben für alle» Auf dem Missio-Plakat zum Sonntag der Weltmission sehen wir Schwester Clare, vom Orden der franziskanischen Felizianerinnen in Kenia. 60 Schwestern sind in zehn Niederlassungen tätig. Sie sind vor allem in der sozialen und karitativen Arbeit tätig. Aber auch mit Kindern, für die sie Katechese halten und so den Glauben an Jesus Christus weitergeben. Das können sie nur, weil sie in einer Beziehung zu Jesus Christus leben, weil ihnen Gott das Fundament ihres Daseins ist. Wie Schwester Clare setzen sich in Kenia, der Gastkirche am Sonntag der Weltmission, viele andere Ordensleute, Priester, Katechetinnen und Katecheten und natürlich Laien für die Weitergabe des Glaubens ein. Kenia ist ein faszinierendes Land mit einem grossen menschlichen und kulturellen Reichtum. Über 40 verschiedene Ethnien leben in Kenia und sprechen genauso viele Sprachen. Gleichzeitig finden viele Umwälzungen in der Gesellschaft statt. Eine Besonderheit der Kirche in Kenia ist, dass sie versucht, Brücken zu bauen zwischen den Ethnien. Sie schafft es auch, die Vertreter der verschiedenen Gruppen zusammenzubringen. Es ist der lebendige Glaube, der diese Brücken zwischen den Ethnien und Religionen ermöglicht. Damit stiftet sie Frieden zwischen Feinden und ermöglicht, dass Menschen friedliche neben- und miteinander leben können. Die Kirche in Kenia eröffnet mit ihrem Bildungsangebot vor allem für Mädchen und Frauen neue Perspektiven und trägt wesentlich dazu bei, dass sie ein starkes Selbstbewusstsein entwickeln können. Sie lernen, die überlieferten Rollenbilder zu hinterfragen und gewinnen eine Freiheit, die sie in den traditionellen Gesellschaften nicht hatten. Dabei machen sie die Erfahrung, dass sie durch den gemeinsamen Glauben an Jesus Christus das Trennende überwinden können. Diese Frauen und Mädchen leiten Gruppen in den Pfarreien und übernehmen Verantwortung bei Gottesdiensten, in der Kinderbetreuung, in der Versöhnungsarbeit und im sozialen Engagement. Dazu brauchen sie Menschen, die ihnen Mut machen und Räume für das Engagement eröffnen. Sr. Clare ist eine von diesen Frauen, die Mut macht. Oder Ruth Soo Oloko, die auch uns Mut machen will mit ihrer Botschaft, Vertrauen in Jesus Christus Bild 7 zu haben. Diesen Glauben und dieses Vertrauen wollen sie mit uns teilen, damit auch wir, wie sie, sagen können: Gott, «da, wo du bist, ist Leben für alle». Amen Am Schluss der Predigt, zum Beispiel während einer Zeit der Stille oder begleitet von einem Lied aus der Musik-CD, können die Gläubigen eingeladen werden, die Grusskarte für die Gläubigen Kenias im Postkartenflyer auszufüllen. Die Karten werden am Schluss des Gottesdienstes oder zusammen mit der Kollekte eingesammelt. Zusatzinformationen zum Postkartenflyer auf Seite 2. Bild 10 7

8 Glaubensbekenntnis / Credo Bekennen wir unseren Glauben, der uns mit den Christinnen und Christen in aller Welt gemeinsam ist. Fürbitten Die ersten vier Fürbitten finden sich auch im Postkartenflyer. Die Fürbitten sind z.t. von der Papstliturgie in Kenia inspiriert. V Liebender und barmherziger Gott, Schöpfer und Herr allen Lebens. Mit tiefem Vertrauen kommen wir zu dir, denn wir wissen, dass du unsere Gebete hörst. Wir bitten dich: Kehrvers für die Fürbitten: KG 170: Herr, wir bitten dich rise up+ 075: Höre uns, wir rufen dich (171) V A Für die Kirche in Kenia: Dass sie mit ihrem Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit, für Versöhnung und menschliche Entwicklung zu einem Zeichen deiner Liebe wird. Stille Gott, du bist Leben für alle. Wir bitten dich, erhöre uns. V A Für die ethnischen Gruppen und Stämme Kenias: Dass sie die Kraft haben, Hindernisse zu überwinden und zusammen eine gerechte Gesellschaft aufbauen. Stille Gott, du bist Leben für alle. Wir bitten dich, erhöre uns. V A Für die Kinder und Jugendlichen: Dass sie vor der Versuchung der Gewalt bewahrt und auf dem Weg der Liebe und der Demut geführt werden. Stille Gott, du bist Leben für alle. Wir bitten dich, erhöre uns. V Für alle Männer und Frauen, die bis an die Ränder der Welt gehen, um Gemeinschaft unter den Menschen aufzubauen: Dass sie nicht müde werden, deine Liebe in Wort und Tat weiter zu geben. Stille Gott, du bist Leben für alle. A: Wir bitten dich, erhöre uns. V: Für die Regierenden und alle, die gegen Korruption kämpfen und eine geschwisterliche Welt in Gerechtigkeit bauen: Lass ihre Anstrengungen Erfolg haben. Stille Gott, du bist Leben für alle. A Wir bitten dich, erhöre uns. V Da, wo du bist, ist Leben für alle. Du lässt deine Kirche weltweit voneinander lernen und zusammen wachsen. Dafür loben wir dich und preisen dich, heute und in alle Ewigkeit. Amen 8

9 ANKÜNDIGUNG DER KOLLEKTE Die Kollekte vom Weltmissionssonntag ist in ihrer Art einzigartig. Denn die Kollekte wird in allen Pfarreien der Welt durchgeführt. So wird das Gefälle von Gebenden und Nehmenden aufgehoben, denn alle Christinnen und Christen geben und empfangen. Jeder gibt was er kann! Und es ist erstaunlich, wie sich die Menschen auch in ärmeren Ländern bemühen, ihren Beitrag zu leisten. Letztes Jahr sammelten zum Beispiel die Katholikinnen und Katholiken in Burkina Faso $, in Ecuador $ oder in Sri Lanka $. Das sind reale Zeichen der Verbundenheit in unserer Kirche. Missio fördert also nicht nur den Austausch von Glauben und Leben zwischen den Christinnen und Christen in aller Welt, sondern ist gleichzeitig der «Solidaritätsfonds» der katholischen Kirche. Für Ihre grosszügige Spende danken wir Ihnen sehr herzlich! Für die Kollekte kann auch die Missio-Box verwendet werden. Siehe Seite 5 im Impulsheft. Bilder EUCHARISTIEFEIER Gabenprozession Die Gabenbereitung spielt in den Gottesdiensten in Kenia eine grosse Rolle. Es werden nicht nur die eucharistischen Gaben Brot und Wein zum Altar getragen, sondern die Früchte der Felder. Meist geschieht dies mit einem fröhlichen Lied und Tanz, welche die Bedeutung der Gabenbereitung unterstreichen. Um die Kollekte als gemeinsamen liturgischen Akt zu gestalten, können alle (wie in Kenia) in einer Prozession ihre Gabe nach vorne bringen; kann die Kollekte zusammen mit Brot und Wein in einer Prozession zum Altar gebracht werden; können die Kollekte, Brot und Wein durch den Zelebranten (mit einem Segens-/Dankgebet) entgegen genommen werden. Gabenbereitung KG 705,1-3: Wir alle essen von einem Brot KG 218: Aus vielen Körnern rise up+ 093: Kommt mit Gaben und Lobgesang (058) CD Kenia: 07 Bwana Pokea Sadaka Der Herr erhielt die Gabe Gabengebet vom Tag Allmächtiger Gott, sieh gnädig auf die Gaben, die wir darbringen, und lass uns dieses Opfer so feiern, dass es dir zur Ehre gereicht. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. zur Auswahl (MB II, S. 1048) Herr, unser Gott, dein Sohn hat sich als Lösegeld für alle hingegeben. Mache dein Wort wahr, dass alle Völker vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang durch ihn deinen Namen preisen und dir überall das eine Opfer darbringen werden. Darum bitten wir durch Christus unseren Herrn. 9

10 Eucharistisches Hochgebet Heilig / Sanctus KG 114: Heilig, heilig rise up+ 084: Heilig, heilig bist du CD Kenia: 08 Mtakatifu Sanctus Vaterunser V Jesus selbst hat uns das Gebet gelehrt, mit dem wir Gott liebevoll als Vater ansprechen dürfen. Heute beten (singen) wir es in besonderer Verbundenheit mit unseren Glaubensgeschwistern in Kenia. Aus der Kariobangi- Messe. Zum Download: Refrain A Q 4 4 Va- ter A Q Vater unser (Misa Kariobangi) A Q. 1. Wie A Q A Q A Q Un - Und wie Und son - im ser ver - auch dern Him - täg - gib wir führ' mach', ge - dein Solo, Alle Lass Solo 4. Solo dei - nen Wil - mel lich uns ver - uns uns len so Brot un - ge - nicht frei un - ter,alle auch gib se - ben in von uns un - auf uns re sern Ver - dem ge - sche - Er - heu - Schuld Schuld - su - Bö - hen. den. te... nern chung sen. und die, Alle un-ser, Va-ter im Him-mel hei-ligt wer-de Na-me. Dein Reich kom-me auf uns-re Er-de. Lass dei-nen Wil-len un-ter uns ge - sche-hen. Denn dein ist das Reich und die Kraft Lass dei-nen Wil-len un-ter uns ge - sche-hen. Herr-lich-keit in E-wig - keit. Lass dei-nen Wil-len un-ter uns ge - sche-hen. Musik: Samuel C. Ochieng Mak'Okeyo deutsche Übertragung: Barbara Feichtinger Friedensgruss Gott ist ein Gott des Friedens und der Versöhnung. Wir sind gesendet, seinem Auftrag zu folgen und Frieden unter die Menschen zu bringen. Schenken wir einander ein Wort des Friedens und ein Zeichen der Versöhnung. Brotbrechung / Lamm Gottes KG1 25: O Lamm Gottes rise up+ 095: Friede sei mit dir (185) Kommunion KG 134: O wunderbare Speise rise up+ 100: Wenn das Brot, das wir teilen (244) 10

11 ABSCHLUSS Schlussgebet vom Tag Herr, unser Gott, gib, dass deine Sakramente in uns das Heil bewirken, das sie enthalten, damit wir einst als unverhüllte Wirklichkeit empfangen, was wir jetzt in heiligen Zeichen begehen. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. zur Auswahl (MB II, S. 1048) Barmherziger Gott, das Sakrament der Erlösung, das wir empfangen haben, nähre uns auf dem Weg zu dir und schenke dem wahren Glauben beständiges Wachstum. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Dank- oder Schlusslied KG 143: Dank sei dir, Vater KG 522: Nun singt ein neues Lied rise up+ 112: Herr, wir bitten: Komm und segne uns (017) CD Kenia: 10 Viumbe Vyako Mein Leben Ankündigungen Hier kann, wenn nicht an anderer Stelle bereits erfolgt (siehe am Schluss der Predigt), auf die Aktion mit der Postkarte und auf die Missio-Box hingewiesen werden. Bereiten Sie Tische vor, an denen die Karten aus dem Postkartenflyer ausgefüllt werden können. Die Karten werden gesammelt an Missio geschickt und Missio wird sie an die Gastkirche in Kenia weiterleiten. Bilder Segen und Entlassung Wenn das Gebet aus Kenia vom Postkartenflyer nicht bereits bei der Eröffnung (siehe Seite 2) gebetet wurde, kann es vor dem Segen gemeinsam gebetet werden. Bild 15 11

12 Nach dem Sonntagsgottesdienst in der Guadalupe-Pfarrei von Nairobi, Kenia WELTMISSIONSSONNTAG ZUR VORBEREITUNG UND ERINNERUNG Den Text für die Ankündigung der Kollekte finden Sie auf Seite 9. Die Bilder für den Gottesdienst können unter heruntergeladen werden. A2- und A4-Plakate, Postkartenflyer und Musik-CD können bei Missio bestellt werden (siehe im Impulsheft Seiten 8-10). Hängen Sie die Plakate vor und in der Kirche auf. Der Postkartenflyer kann allen Gläubigen während des ganzen Monats der Weltmission verteilt werden. Die liturgischen Texte sowie Alternativen dazu können Sie mittels Gottesdienst- Editor auf selbständig zusammenstellen. Weitere Informationen finden Sie im Impulsheft, unter anderem das Interview mit Daniel Wang ombe, dem Programmverantwortlichen der CJPC-Kommission, den Hintergrundartikel von Laurenti Magesa «Theologie in Afrika Die Vielfalt feiern». Dort finden Sie auch Auszüge aus der Botschaft des Papstes zum Weltmissionssonntag und die Botschaft von Ruth Soo Oloko an die Katholikinnen und Katholiken in der Schweiz; in der Wort-Gottes-Feier, damit das Anliegen des Weltmissionsmonats auch dort gefeiert werden kann, wo keine Eucharistiefeier möglich ist; im Familiengottesdienst zum Thema «In Jesus vereint», damit auch die Kleinen und Jugendlichen weltkirchliches Bewusstsein gewinnen können; in den Predigtgedanken für die restlichen Sonntage im Oktober, damit die Weltkirche auch an den anderen Sonntagen im Oktober zur Geltung kommt, vor allem dann, wenn die Kollekte für die Weltkirche nicht am 23. Oktober, dem offiziellen Weltmissionssonntag, aufgenommen werden kann. Bitte benutzen Sie für die Überweisung der Kollekte vom Weltmissionssonntag an Missio den Einzahlungsschein, den Sie Ende August mit den Materialien zum Weltmissionsmonat erhalten haben. Die Missio-Kollekte zur Unterstützung von Ortskirchen und kirchlichen Projekten in Ländern anderer Kontinente ist verpflichtend. Downloads zur Gestaltung und Vorbereitung des Weltmissionsmonats Gottesdiensteditor Online-Shop. Telefonische Bestellung des gedruckten Materials: Impressum Missio Internationales Katholisches Missionswerk Rte de la Vignettaz 48, 1700 Freiburg Tel.: Fax: Mail: Internet: Redaktionsschluss: 11. Juli 2016 Auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. 12

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