B E T R I E B S A N L E I T U N G F Ü R R A D G R E I F H E B E B Ü H N E

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1 B E T R I E B S A N L E I T U N G F Ü R R A D G R E I F H E B E B Ü H N E HYDROLIFT 4-7,2 HYDROLIFT 6-7,2 Seite 1 / 36

2 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Allgemeine Information Stammblatt mit Zeichnung Inbetriebnahme Kurzbedienungsanleitung Ausführliche Bedienungsanleitung Wartungsanleitung Verhalten im Störfall Beschreibung Notablass Elektrische Bauteile Übersicht Elektrischer Schaltplan - Hauptbock Teileliste zu elektr. Schaltplänen - HB Elektrischer Schaltplan - Nebenbock Teileliste zu elektr. Schaltplänen - NB Hydraulikplan mit Teileliste Mechanische Teile CE/TÜV-Zertifikat CE-Konformitätserklärung Checkliste-UVV-Prüfung Prüfungsbefund - Erste Inbetriebnahme Prüfungsbefunde - Regelmäßige Prüfungen Seite 2 / 36

3 ALLGEMEINE INFORMATION Hydro-Lift-Hebebühnen sind ein Ergebnis langjähriger Erfahrung. Der hohe Qualitätsanspruch und das überlegene Konzept garantieren Ihnen Zuverlässigkeit, eine lange Lebensdauer und den wirtschaftlichen Betrieb der Hebebühne. Um unnötige Schäden und Gefahren zu vermeiden, beachten Sie die Dokumentation Betriebsanleitung und Prüfbuch, die wichtige Informationen zur Aufstellung, zum sicheren Betrieb und zur Erhaltung der Funktionssicherheit der Hebebühne enthält. Grundvoraussetzung für den sicherheitsgerechten Umgang und den störungsfreien Betrieb ist die Kenntnis der grundlegenden Sicherheitshinweise und Sicherheitsvorschriften. Zum Nachweis der einmaligen, regelmässigen und außerordentlichen Sicherheitsüberprüfungen enthält diese Betriebsanleitung Formulare. Verwenden Sie die vorgegebenen Formulare zur Dokumentation der Prüfungen und belassen Sie die ausgefüllten Formulare in dieser Dokumentation. Im Stammblatt der Hebebühne sind Änderungen an der Konstruktion und ein Wechsel des Aufstellungsortes einzutragen. Aufstellung und Prüfung der Hebebühne: Sicherheitsrelevante Arbeiten an der Hebebühne und die Sicherheitsüberprüfungen dürfen ausschliesslich dafür ausgebildete Personen ausführen. Sie werden im allgemeinen und in dieser Dokumentation als Sachverständige und Sachkundige bezeichnet. Sachverständige sind Personen (freiberufliche Fachingenieure, TÜV-Sachverständige), die aufgrund Ihrer Ausbildung und Erfahrung Hebebühnen prüfen und gutachtlich beurteilen dürfen. Sie sind mit den massgeblichen Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften vertraut. Sachkundige sind Personen, die ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen mit Hebebühnen besitzen und an einer speziellen Werksschulung durch den Hebebühnen- Hersteller teilgenommen haben (Kundendienstmonteure des Herstellers und der Vertragshändler sind Sachkundige). Gewährleistung und Haftung Grundsätzlich gelten unsere Allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen. Gewährleistungs- und Haftungsansprüche bei Personen- und Sachschäden sind insbesondere ausgeschlossen, wenn sie auf eine oder mehrere der folgenden Ursachen zurückzuführen sind: Nicht bestimmungsgemässe Verwendung der Hebebühne. Unsachgemässes Montieren, Inbetriebnehmen, Bedienen und Warten der Hebebühne. Betrieb mit kondensat- und/oder schmutzhaltiger Druckluft Betreiben der Hebebühne bei defekten Sicherheitseinrichtungen oder nicht ordnungsgemäss angebrachten oder nicht funktionierenden Sicherheits- und Schutzvorrichtungen. Nichtbeachten der Hinweise in der Betriebsanleitung bezüglich Transport, Lagerung, Montage, Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung der Hebebühne. Eigenmächtiges Verändern der Hebebühne. Mangelhafte Überwachung von Teilen, die einem Verschleiss unterliegen. Unsachgemäss durchgeführte Reparaturen. Katastrophenfälle durch Fremdkörpereinwirkung und höhere Gewalt. Seite 3 / 36

4 STAMMBLATT FÜR HEBEANLAGE HYDRO-LIFT 1. Allgemeine Angaben Lieferant: Bezeichnung: BlitzRotary GmbH Hüfinger Strasse 55 D Bräunlingen Ortsveränderliche, elektrohydraulische Radgreifhebebühne zum Anheben von Fahrzeugen an den Rädern Typ: Hebeböcke: Tragkraft: Hydro-Lift-4: 1 Hauptbock, 3 Nebenböcke 4 x 7200 kg = kg Hydro-Lift -6: 1 Hauptbock, 5 Nebenböcke 6 x 7200 kg = kg Für Aufenthalt unter dem Lastaufnahmemittel eingerichtet Für Betreten des Lastaufnahmemittels eingerichtet Für Mitfahren auf dem Lastaufnahmemittel eingerichtet Für Verwendung als Hubarbeitsbühne eingerichtet 2. Zusätzliche allgemeine Angaben zulässige statische Seitenkraft an der Hebebühne: zulässiger Staudruck auf die Windangriffsfläche des angehobenen Fahrzeugs: Eigengewicht pro Hebebock: - ja - nein - nein - nein 1000 N 100 N / m2 580 kg 3. Steuerung Integriert in den Hebeböcken, mit Gleichlaufsteuerung und Sicherheitsüberwachung 4. Betriebsgeschwindigkeiten maximale Hub- bzw. Senkgeschwindigkeit ca. 0,8 m / min 5. Antrieb pro Hebebock, elektro-hydraulisch Elektromotor: 1,1 KW, 3 Ph., 400 V Y, 50 Hz, 2,8 A Hydraulikpumpe: Zahnradpumpe 2,65 ccm / Umdr., 250 bar max. Betriebsdruck bei Nennlast: 240 bar Druckbegrenzungsventil, Ansprechdruck: 240 bar Zulässiger Temperaturbereich des verwendeten Hydrauliköls -20 bis +80 C Bei anderen Temperaturbereichen die Ölviskosität beachten. 6. Tragmittel Hydraulikzylinder, einfachwirkend, D 110 / 70 mm, Hub = 1700 mm, Kolbenstange hartverchromt 7. Lastaufnahmemittel Radgreifgabel manuell verstellbar, für Reifengrößen 155R13 bis 13R22.5 bzw. Durchmesser mm, Gabellänge 300 mm 8. Elektrische Ausrüstung Seite 4 / 36

5 Betriebsspannung: 3 x 400 V/ PE, 50 Hz, Rechtsdrehfeld Steuerspannung: 24 V = Elektrische Schutzart: IP 65 strahlwassergeschützt Zulässiger Temperaturbereich der Steuerung: -10 bis +50 C Ausrüstung geeignet für den Einsatz im Freien in nassen und feuchten Räumen Ausrüstung nicht geeignet für den Einsatz in feuergefährdeten Betriebsstätten 9. Lärmemission Der Lärmemissionswert, der durch die Hebebühne verursacht wird, beträgt im Bereich der Arbeitsplätze des Bedienungspersonals weniger als 70 db(a). 10. Pulverbeschichtung RAL 9006, weißaluminium - Hubsäule RAL 7043, grau - Hubschlitten 12. Sicherheitseinrichtungen ELEKTRIK: MECHANIK / ANTRIEB: Automatische Gleichlaufregelung über den gesamten Hub, Regeldifferenz max. 3 mm Sicherheitsüberwachung für Gleichlaufregelung und alle Betriebsfunktionen Sicherung gegen Blockieren des Lastaufnahmemittels Kontroll-Leuchten für Betriebsart, Bereit und Gleichlauf Kontroll-Leuchten für Einzel-/Gemeinsamer Betrieb Abschließbarer Hauptschalter Motorschutzschaltung an jedem Hebebock Notaus-Taster, verrastbar an jedem Hebebock Doppelte Lastsicherung durch hydraulisches Sperrventil und mechanisch durch automatische Sicherheitsklinke Überlastschutz gegen Überlasten des Hebebocks Überlastschutz des Fahrwerks Feststellbremse des Lenkfahrwerks 13. Sicherheitsvorschriften Bei der Konstruktion der Hebeanlage wurde beachtet: Die Sicherheitseinrichtungen entsprechen der UVV-VBG14 und EN1493 Die Hebeanlage entspricht den Sicherheitsanforderungen folgender Richtlinien: - 89/392/EWG in Verbindung mit 91/368/EWG und 93/44/EWG EG-Maschinenrichtlinie - 73/23/EWG EG-Niederspannungsrichtlinie - 89/336/EWG EG-Richtlinie über die elektromagnetische Verträglichkeit EMV Die CE-Konformitätserklärung ist dem Prüfbuch beigefügt. Es gelten die Unfallverhütungsvorschriften des jeweiligen Betreiberlandes. Innerhalb der EU gelten folgende Richtlinien für den Betreiber: - 89/391/EWG Sicherheit und Gesundheitsschutz für Arbeitnehmer - 89/654/EWG Sicherheit und Gesundheitsschutz in Arbeitsstätten - 89/655/EWG Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Verwendung von Arbeitsmitteln - 89/656/EWG Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Benutzung persönlicher Schutzausrüstung - 92/58/EWG Sicherheits- und/oder Gesundheitsschutz-Kennzeichnung am Arbeitsplatz 14. Anlagen zum Prüfbuch Aufstellungsanleitung Seite 5 / 36

6 Übersichtszeichnung Kurzbedienungsanleitung Ausführliche Bedienungs- und Wartungsanleitung Anleitung Verhalten im Störfall, Notablass Elektropläne mit Legende und Ersatzteilliste Hydraulikplan mit Legende und Ersatzteilliste Übersicht mechanische Teile mit Ersatzteilliste EG-Baumusterbescheinigung des TÜV-Product Service CE-Hersteller-Konformitätserklärung Prüfungsbefund über die Prüfung vor der ersten Inbetriebnahme Formblätter für Prüfungsbefunde über regelmäßige und außerordentliche Prüfungen 15. Masszeichnung Hebebock Hydro-Lift 16. Konstruktionsänderungen und wesentliche Instandsetzungen Seite 6 / 36

7 INBETRIEBNAHME HEBEBOCK 1. Transport: Hebeböcke stehend transportieren, Hebeböcke nicht kippen! 2. Verladung: Packstück mit 2 Hubsäulen mittels Gabelstapler an den beiden unteren Querbalken anheben. Anheben mit Ketten auch an der vorderen oberen Stahlplatte des Hebebocks möglich. Hebeböcke nur einzeln anheben. fig.1 Vorsichtig anheben und absenken. Vor dem Anheben prüfen, ob Querbalken und Verschraubungen nicht beschädigt oder lose sind. 3. Verpackung entfernen. 4. Einstellung des hinteren Lenkfahrwerks: Transportbefestigung des Rades entfernen. Schraube M20 (Schlüsselweite 30 mm) nach rechts drehen, bis sich der Hebebock anhebt und frei verfahrbar ist. Die Bodenfreiheit des Hebebocks ist hierdurch einstellbar. Das Lenkfahrwerk mit Druckfeder senkt sich bei Belastung des Hebebocks selbsttätig ab. Es ist darauf zu achten, dass der Hebebock bei Belastung immer vollständig auf dem Boden aufsitzt. Empfohlen wird, die Bodenfreiheit so gering wie nötig einzustellen, um ein evtl. unbeabsichtigtes Einquetschen von fig.2 Steuerkabeln unter dem Hebebock-Grundrahmen zu vermeiden. 5. Ölstand überprüfen: Abdeckhaube der Hydraulikaggregats abnehmen. Ölstand mit Ölmessstab überprüfen. Falls notwendig Hydrauliköl nachfüllen (siehe Wartungsanleitung). PLATZIERUNG 1. Platzierung der Hebeböcke auf ebenem Boden, Bodenqualität mindestens wie Beton B Die zulässige Bodenneigung beträgt maximal Genügend Sicherheitsabstand der Hebeanlage zu Wänden oder anderen festen Begrenzungen einhalten für gesetzlich vorgeschriebenen Fluchtweg. STROMVERSORGUNG ACHTUNG: Diese Hebeanlage ist standardmässig für eine Betriebspannung von 400 V ausgelegt. Hebeanlage nur an vorgeschriebene Stromversorgung anschließen. Die örtlichen Sicherheitsvorschriften bzw. des Betreiberlandes sind zu beachten. Bei fehlerhaftem Anschluss kann Lebensgefahr bestehen. Fehlerhafte Betriebsspannung oder fehlerhafte Stromversorgung können zu internen, unreparablen elektrischen Störungen der Hebeanlage führen. Elektrische Anforderungen Hebeanlage Stromanschluss Motorleistung Sicherungen bauseits HydroLift-4/ 4 Hebeböcke 400V, 3Ph., 50Hz. 4 x 1.1 KW 3 x T 16 A HydroLift-/ 6 Hebeböcke 400V, 3Ph., 50Hz. 6 x 1.1 KW 3 x T 16 A Absicherung: 3 x T16A gemäß VDE0100. Der Mindestleiterquerschnitt beträgt 2,5mm 2 Seite 7 / 36

8 Spannung: 400V, 3 Ph., PE / Rechtsdrehfeld erforderlich! Phasen: L1 (schwarz), L2 (braun), L3 (blau), PE-Schutzleiter (gelb-grün) ACHTUNG: Öffnen der elektrischen Schaltkästen nur, wenn Hebeanlage stromlos ist. Änderungen des elektrischen Anschlusses dürfen nur von Sachkundigen bzw. Elektrofachkräften durchgeführt werden. Die Elektrik und Verdrahtung der Hebeanlage darf nicht verändert werden. BETRIEB ACHTUNG: Bevor die Hebebühne benutzt wird, ist die Ausführliche Bedienungs- und Wartungsanleitung (siehe Betriebsanleitung) unbedingt zu lesen und zu beachten. Wird der Inhalt dieser Anleitung nicht beachtet und entstehen hierdurch Schäden, so wird für diese Schäden nicht gehaftet. 1. Hebeböcke mit Verbindungskabel von Säule zu Säule im Ring um das Fahrzeug verbinden (siehe fig.3). Stecker in den Steckdosen verriegeln. Versorgungskabel mit Netzstecker in vorgeschriebene Stromversorgung einstecken. 2. Wenn die Hebeanlage bei Drücken der AUF-Taste nach 10 sec. noch nicht anhebt, die Motoren aber laufen, Drehrichtung der Motoren überprüfen. Rechtsdrehfeld erforderlich! Die Drehrichtung kann wie folgt geändert werden: Netzstecker von Stromversorgung nehmen. Netzstecker aufschrauben und Anschlüsse der Phasen L1 und L2 tauschen. Stecker wieder ordnungsgemäß schließen. PS: Wird die Hebeanlage an einem anderen Standort betrieben oder bei Verwendung eines Verlängerungskabels für die Stromversorgung kann die Drehrichtung falsch sein. 3. Hebeanlage ohne Last auf alle Funktionen hin überprüfen, dabei Ausführliche Bedienungsanleitung (siehe Betriebsanleitung) beachten. 4. Nach ordnungsgemäßem Betrieb ohne Last nach Punkt 3. ist die Hebeanlage einsatzbereit. AUFSTELLUNG DER HEBEBÖCKE Hauptbock (kann an jeder beliebigen Stelle aufgestellt werden) Hauptbock (kann an jeder beliebigen Stelle aufgestellt werden) fig.3 Seite 8 / 36

9 KURZBEDIENUNGSANLEITUNG Aufstellung Aufstellung der Hebeböcke auf ebenem, genügend tragfähigem Boden, lotrecht. Hebeböcke an den vom Fahrzeughersteller hierfür vorgesehenen Rädern ansetzen, genau zur Radmitte, möglichst weit unter die Fahrzeugräder einfahren, jeweils 2 Hebeböcke an einer Fahrzeugachse. Beim Ansetzen der Hebeböcke am Fahrzeug genügend Abstand der Hubsäulen zur Fahrzeugkarosserie einhalten, auf überstehende Radnaben achten. Radgabel geeignet für Reifengrößen 155R13-13R22.5 bzw. D = mm. Gabelzinken möglichst nahe unter den Reifen schieben, mittig zum Hebebock. Gabelzinken mit Federsteckern sichern. Gesamte Hebeanlage mit elektrischen Verbindungskabeln von Hebebock zu Hebebock im Ring um das Fahrzeug zusammenstecken, Netzstecker an vorgeschriebene Stromversorgung anschließen (Rechtsdrehfeld erforderlich!). Inbetriebnahme Bedienung nur von unterwiesenen, mindestens 18 Jahren alten Personen. Unberechtigte Personen dürfen sich nicht im Gefahrenbereich der Hebebühne aufhalten. Hauptschalter am Hauptbock einschalten, START-Taste drücken, grüne START-Lampe leuchtet. Bedienungsart am Wahlschalter des Hauptbocks wählen: EINZEL / ALLE Einzelbetrieb und gemeinsamer Betrieb ist von jedem Hebebock aus möglich AUF / AB. Gemeinsamer Betrieb funktioniert nur, wenn die grüne Bereitlampe (GEMEINSAMER TAKT) leuchtet. Hierzu müssen alle Hebeböcke im gleichen Taktbereich stehen, d.h. alle gelben oder alle blauen Kontrolllampen müssen leuchten, Taktunterschiede im Einzelbetrieb ausgleichen. Betrieb Zulässige Tragkraft der Hebeanlage nicht überschreiten, siehe Typenschild auf Hebeanlage. Fahrzeug kurz anheben, sofort nach Lastaufnahme sicheren Sitz der Last kontrollieren. Schräges und einseitiges Anheben bzw. Absenken von Fahrzeugen ist verboten. Die Bedienungsperson muss sich beim Betrieb der Hebebühne außerhalb des Bewegungsbereichs der Hebebühne aufhalten und ausreichenden Sicherheitsabstand zu den sich bewegenden Teilen der Hebebühne einhalten. Die Bedienungsperson muss darauf achten, dass der Bewegungsbereich der Hebebühne frei von Hindernissen ist und dass sich dort keine Personen aufhalten. Die Raumhöhe für das anzuhebende Fahrzeug muss ausreichend sein. Die Bedienungsperson muss die Hebebühne und die angehobene Last ständig beobachten und bei nicht ordnungsgemäßem Betrieb die Fahrtbewegung sofort unterbrechen. Das Mitfahren auf dem Fahrzeug oder auf dem Lastaufnahmemittel sowie die Verwendung als Hubarbeitsbühne ist verboten. Nach Beendigung des Hub- bzw. Senkvorgangs Hauptschalter am Hauptbock ausschalten und die Hebebühne gegen unbefugte Benutzung sichern. Ausführliche Bedienungs- und Wartungsanleitung beachten, siehe Betriebsanleitung. Seite 9 / 36

10 INBETRIEBNAHME AUSFÜHRLICHE BEDIENUNGSANLEITUNG Verwendungsbereich Hydro-Lift-Hebeanlagen sind geeignet zum Anheben von Nutzfahrzeugen an den Rädern bzw. mit Zusatztraversen direkt am Fahrzeugrahmen. Die zulässige Tragkraft der Hebeanlage darf nicht überschritten werden, siehe Typenschild. ACHTUNG: Hebeanlage nicht in explosionsgefährdeten Räumen aufstellen. Serienmäßig besteht kein E-EX-Schutz. Aufstellung Anleitung zur Inbetriebnahme beachten, siehe Seite 3, 4. Aufstellung der Hebeböcke auf ebenem, genügend tragfähigem Boden, lotrecht Die Platzierung der Hebeböcke am Fahrzeug ist frei wählbar. Der Hauptbock mit integriertem Hauptsteuerpult ist ausgelegt für den Betrieb von bis zu 5 Nebenböcken, die beliebig austauschbar sind. Hebeböcke an den vom Fahrzeughersteller hierfür vorgesehenen Rädern ansetzen, genau zur Radmitte, jeweils 2 Hebeböcke an einer Fahrzeugachse. Beim Anheben von Fahrzeugen mit Doppelachsen Vorschriften des Fahrzeugherstellers beachten. Anheben von Fahrzeugen am Rahmen mit Zusatztraversen nur an sicheren und vorgeschriebenen Aufnahmepunkten. Hebeböcke möglichst weit unter das Fahrzeugrad einfahren. fig.4 Radgabel geeignet für Reifengrößen 155R13-13R22.5 bzw. D = mm. Die manuell in der Weite verstellbaren Gabelzinken möglichst nahe unter den Reifen schieben, mittig zum Hebebock. Gabelzinken mit Federsteckern sichern. Zusätzliche Radadapter sind nicht erforderlich. Beim Ansetzen der Hebeböcke am Fahrzeug ausreichenden Sicherheitsabstand der Hubsäulen zur Fahrzeugkarosserie einhalten, darauf achten, dass überstehende Radnaben der Fahrzeugs beim Anheben nicht beschädigt werden können. Gesamte Hebeanlage mit elektrischen Verbindungskabeln von Hebebock zu Hebebock im Ring um das Fahrzeug zusammenstecken, Stecker in Steckdosen verriegeln. Netzstecker an vorgeschriebene Stromversorgung anschließen, Rechtsdrehfeld erforderlich (bei falscher Drehrichtung laufen die Motoren, Heben und Senken ist jedoch nicht möglich). Anforderungen an das Bedienungspersonal Die Hebebühne darf nur von unterwiesenen, mindestens 18 Jahren alten Personen bedient werden. Unbefugten ist das Hantieren an der Hebebühne verboten. Unbefugten Personen ist das Auf- und Abfahren auf die Hebebühne sowie deren Positionierung verboten. Unberechtigte Personen dürfen sich nicht im Gefahrenbereich der Hebebühne aufhalten. Seite 10 / 36

11 BETRIEB BlitzRotary GmbH, Hüfinger Strasse 55, D Bräunlingen Bedienung Hauptschalter am Hauptbock einschalten, START-Taste drücken, grüne START-Lampe leuchtet. Bedienungsart am Wahlschalter des Hauptbocks wählen: Einzelbetrieb / Gemeinsamer Betrieb, für bis zu 6 Hebeböcke Im Einzelbetrieb kann an dem jeweiligen Hebebock über die entsprechenden Taster auf- bzw. abgefahren werden. Beim Betrieb von mehreren Hebeböcken gleichzeitig sind keine unterschiedlichen Bewegungsrichtungen möglich. Es ist die Richtungstaste massgebend, die zuerst gedrückt wird. Gemeinsamer Betrieb ist von jedem beliebigen Hebebock aus möglich, AUF bzw. AB. Einzelbetrieb wird durch eine rote blinkende Kontroll-Leuchte an jedem Hebebock angezeigt. Die NOT-AUS Taste an jedem Hebebock setzt die gesamte Hebeanlage sofort außer Betrieb. Zum Betrieb der Hebebühne müssen alle verrastbaren NOT-AUS-Taster an den Hebeböcken entriegelt sein. Gemeinsamer Betrieb funktioniert nur, wenn die grüne Bereitlampe am Hauptbock leuchtet. Hierzu müssen alle Hebeböcke im gleichen Taktbereich stehen, d.h. alle gelben oder alle blauen Kontrolllampen an den einzelnen Hebeböcken leuchten. Eventuelle Taktunterschiede können im Einzelbetrieb durch AUF- bzw. AB-Fahren ausgeglichen werden, bis alle Hebeböcke im gleichen Taktbereich (alle gelb oder alle blau) stehen und die grüne Bereitlampe wieder leuchtet. Lastaufnahme Das Anheben an defekten Rädern oder Rädern mit zu geringem Luftdruck ist verboten. Beachten Sie beim Anheben von Fahrzeugen mit gelenkig aufgehängten Radachsen oder Nachlaufachsen die Vorschriften des Fahrzeugherstellers. Fahrzeug kurz anheben bis Räder frei sind, ca cm vom Boden. Sofort nach Lastaufnahme sicheren Sitz der Last kontrollieren. Beim Betrieb beachten Schräges und einseitiges Anheben bzw. Absenken von Fahrzeugen, z.b. im Einzelbetrieb, ist verboten. ACHTUNG: Im Einzelbetrieb kann das Fahrzeug in eine gefährliche Schräglage kommen. Im gemeinsamen Betrieb steuert eine Gleichlaufregelung die Geschwindigkeit der einzelnen Hebeböcke, so dass diese auch bei ungleicher Lastverteilung immer synchron laufen. Dabei wird die Fahrtbewegung der nachzuregelnden Hebeböcke kurz unterbrochen. Im gemeinsamen Betrieb wird die Fahrbewegung bei Loslassen der Taste AUF / AB erst unterbrochen, wenn alle Hebeböcke im gemeinsamen Takt sind. Die Bedienungsperson muss sich beim Betrieb der Hebebühne außerhalb des Bewegungsbereichs der Hebebühne aufhalten und ausreichenden Sicherheitsabstand zu den sich bewegenden Teilen der Hebebühne einhalten. Dies gilt besonders bei Verwendung einer Fernbedienung, der Aufenthalt unter der Last ist hierbei verboten. Die Bedienungsperson muss darauf achten, dass der Bewegungsbereich der Hebebühne frei von Hindernissen ist und dass sich dort keine Personen aufhalten. Vor dem Absenken des angehobenen Fahrzeugs alle Gegenstände darunter wie Abstützböcke, Werkbänke etc. entfernen. Eventuell geöffnete Fahrzeugtüren, die an der Hubsäule anstossen können, schliessen oder sichern. Seite 11 / 36

12 Halten Sie den Arbeitsbereich der Hebebühne frei von Werkzeugen, Abfall, Fett und Öl. Ausreichender Freiraum für den beim Heben nach oben über die Hubsäule hinausfahrenden Hubzylinder ist zu beachten. Die Raumhöhe für die Hebebühne und das anzuhebende Fahrzeug muss ausreichend sein. Die Bedienungsperson muss die Hebebühne und die angehobene Last ständig beobachten und bei nicht ordnungsgemäßem Betrieb die Fahrtbewegung sofort unterbrechen, Ursache der Störung beheben, siehe "Verhalten im Störfall". Bei allen Störungen, Ausfällen der Kontrollanzeigen und Reparaturen an der Hebeanlage Hauptschalter ausschalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Behebung der Störung nur durch Sachkundige oder autorisierte Personen. Hochklettern, Mitfahren auf dem Fahrzeug oder auf dem Lastaufnahmemittel sowie die Verwendung als Hubarbeitsbühne ist verboten. Beim Arbeiten am angehobenen Fahrzeug sind alle angewandten Kräfte, die das Fahrzeug zum Verrutschen, Aufschaukeln oder Kippen bringen könnten, verboten. Bei Verwendung der Hebebühne im Freien muss das angehobene Fahrzeug bei Auftreten von starkem Wind sofort auf den Boden abgesenkt werden. Beim Anheben des Fahrzeugs ist darauf zu achten, dass dieses nicht z.b. infolge von Undichtheiten der pneumatischen Federung oder der Reifen in eine gefährliche Seitenneigung gerät und hierbei die Hubsäulen berührt und dabei ggf. beschädigt wird. Nach Beendigung des Hub- bzw. Senkvorgangs ist der Hauptschalter am Hauptbock auszuschalten und die Hebebühne gegen unbefugte Benutzung zu sichern. Wenn der Hauptschalter auf Stellung 0 steht, kann er mit einem Vorhängeschloss abgeschlossen werden. Sonstige Sicherheitsanforderungen Die Unfallverhütungsvorschriften des jeweiligen Betreiberlandes sind zu beachten. Überprüfen Sie tägliche Ihre Hebebühne. Betreiben Sie die Hebebühne nicht, wenn sie fehlerhafte Funktionen aufweist oder bei gebrochenen oder beschädigten Teilen. Verwenden Sie ausschließlich Original-BlitzRotary-Ersatzteile für Reparaturen. Es ist nicht gestattet, Bedienelemente wie z.b. AUF/AB-Taster zu blockieren oder zu deren Funktion zu umgehen. Es ist nicht gestattet, die werkseitig vorgenommenen Einstellungen des Hydrauliksystems oder der Elektrik zu verändern. Die Hebebühne darf baulich nicht verändert werden. Die elektrischen Schaltkästen der Hebebühne dürfen von Unbefugten nicht geöffnet werden; öffnen durch Elektrofachkräfte nur, wenn Hebebühne stromlos ist. Arbeiten am elektrischen Teil der Hebebühne dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. ACHTUNG: Unfachmännisches Arbeiten kann lebensgefährlich sein. Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung, Unordnung im Arbeitsbereich ergibt Unfallgefahr. Seien Sie stets aufmerksam. Beobachten Sie Ihre Arbeit an der Hebebühne. Gehen Sie vernünftig vor. Verwenden Sie die Hebebühne nicht, wenn Sie unkonzentriert sind. Achten Sie beim Arbeiten unter dem angehobenen Fahrzeug darauf, daß Sie den Kopf nicht am Fahrzeug oder am Lastaufnahmemittel der Hebebühne anstossen. Achtung bei Verwendung von Zubehör! Zu Ihrer eigenen Sicherheit, benützen Sie nur Zubehör und Zusatzgeräte, die vom Hebebühnen-Hersteller empfohlen oder angegeben werden. Der Gebrauch von anderen Geräten kann eine persönliche Verletzungsgefahr für Sie bedeuten. Seite 12 / 36

13 Vorbeugung möglicher Störfälle Pflegen Sie Ihre Hebebühne mit Sorgfalt. Halten Sie Ihre Hebebühne stets sauber, um gut und sicher zu arbeiten. Befolgen Sie die Wartungsvorschriften. Kontrollieren Sie regelmäßig die Stecker, Steckdosen und Kabel der Verbindungsleitungen sowie Stecker und Kabel der Netzversorgung und lassen Sie diese bei Beschädigung von einem Fachmann erneuern. Elektrische Steuerkästen der Hebeanlage immer geschlossen halten. Alle Teile der elektrischen Anlage, insbesondere Steckverbindungen und Kontakte vor Nässe und Schmutz schützen. Stecker immer in Steckdose verriegeln, bei den einzelnen Hebeböcken, sofern sie nicht durch Kabel miteinander verbunden sind, Stecker in die eigene Steckdose einstecken und verriegeln. Anschlusskabel und Steuerkabel so aufwickeln, daß ein Mindestbiegedurchmesser von ca. 500 mm gewährleistet ist. Anschlusskabel und Steuerkabel nicht knicken oder schwere scharfkantige Gegenstände darauf legen, nicht mit dem Fahrzeug überfahren. Schützen Sie die Kabel von Hitze und scharfen Kanten. Achten Sie darauf, dass die Kabel nicht unter dem Grundrahmen des Hebebocks eingequetscht werden. Nicht an den Verbindungs- und Anschlußkabeln ziehen. Hebeanlage nicht mit Hochdruck oder Dampf reinigen. Nicht an der Hebebühne schweissen oder mit Schweissbrenner hantieren. Hebebühne nicht mit ätzenden Stoffen in Verbindung bringen. Seite 13 / 36

14 WARTUNGSANLEITUNG Um einen störungsfreien Betrieb und eine lange Lebensdauer der Hebebühne zu gewährleisten, ist diese regelmäßig zu warten. Die regelmäßigen Sicherheitsüberprüfungen der Hebeanlage sind entsprechend den geltenden Vorschriften des Betreiberlandes durchzuführen. Monatliche Sicherheitsprüfung 1. Funktionsprüfung aller Bedienelemente der Hebebühne, Prüfung der Kontroll-Lampen, Funktionsprüfung der mechanischen Verriegelung. 2. Prüfung der elektrischen Kabel und Steckverbindungen. Wartung alle 3 Monate 1. Abschmieren der 4 Schieberrollen sowie der Blattfeder am Lenkfahrwerk mit Mehrzweckfett, Stufe G2 (siehe Schmierplan fig 5). Hubschlitten anheben, bis Schmiernippel der Schieberrolle in Höhe Bohrung der Hubsäule ist. 2. Ölstand im Hydraulikbehälter kontrollieren, evt. Öl *) nachfüllen, dazu Abdeckung abnehmen und Ölmeßstab herausdrehen. Obere Markierung auf Ölmeßstab -> zulässiger max. Stand, untere Markierung auf Ölmeßstab -> zulässiger min. Stand. Jährliche Sicherheitsüberprüfung nach UVV-VBG14 (innerhalb Deutschlands) Sicht- und Funktionsprüfung nach UVV-VBG14 durch einen Sachkundigen mit Eintrag im Prüfbuch. Alle 3 Jahre Ölwechsel durchführen, am besten vor der kalten Jahreszeit: Hubschlitten des Hebebocks in unterer Stellung Abdeckung der Hydraulikaggregats abnehmen Ölablaßschraube unten am Ölbehälter öffnen und ablaufendes Öl auffangen, bis Ölbehälter leer ist. Ölablaßschraube schließen Neues Hydrauliköl einfüllen, Ölstand mit Ölmeßstab überprüfen. Zu verwendendes Hydrauliköl *) - HPL 32 nach DIN Benötigte Ölmenge je Hebebock: 8 ltr. Temperaturbereich -5 bis +30 C (bei anderen Temperaturbereichen Ölviskosität beachten) - Alternativ: Langzeit-Hydrauliköl HLPSYNTH ISO VG synthetisch, mit Lebensdauereigenschaft, kein Ölwechsel erforderlich, biologisch abbaubar, Temperaturbereich -25 bis +125 C. ACHTUNG: Beim Ölwechsel ist darauf zu achten, daß kein Schmutz oder Wasser in den Hydraulikkreislauf gelangt. Entsorgung des Altöls entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen Schmierplan Mechanische Verriegelung Taktschalter Obere Schieberrolle schmieren, über Bohrung in Säule Untere Schieberrolle schmieren Schaltkasten Abdeckhaube Aggregat Ölbehälter fig.5 Blattfeder Seite 14 / 36

15 VERHALTEN IM STÖRFALL Störung Mögliche Ursache Fehlerbehebung Nach Drücken der START- Notaus-Taste an einem Notaus-Taste entriegeln Taste leuchtet keines der Hebebock gedrückt und durch herausziehen. LED am Schaltkasten. verriegelt. Kabelverbindung falsch. Kein Alle Verbindungskabel richtig Kontakt von Stecker zu einstecken und verriegeln. Steckdose. Der Ring muß geschlossen Nach Drücken der START- Taste leuchtet grüne START-Lampe, nicht jedoch die grüne Lampe GEMEINSAMER TAKT. Heben/Senken ist nur im Einzelbetrieb möglich. Nach Drücken der START- Taste leuchtet grüne START und grüne GEMEINSAMER TAKT Lampe. Motoren drehen, Heben ist jedoch nicht möglich. Heben nur möglich, bis die Last vom Boden frei ist. Nach Drücken der START- Taste leuchtet grüne START und grüne GEMEINSAMER TAKT Lampe. Senken ist jedoch nicht möglich. Beim Ab-Fahren kann Hubschlitten nicht vollständig auf den Boden abgesenkt werden. Hebebühne funktioniert nicht trotz Beachtung obiger Punkte. Keine oder nur teilweise Spannung bei Stromzufuhr. Es liegen nicht alle Versorgungsphase an. Verbindungskabel defekt Platine(n) ist (sind) defekt Platine(n) ist (sind) nicht richtig eingesteckt Hebeböcke sind nicht im Gemeinsamen Takt (Taktlampen an allen Hebeböcken müssen in der gleichen Farbe leuchten, alle gelb oder alle blau). sein. Versorgungsspannung bauseits prüfen, mit allen Stromadern L1/L2/L3 und PE. Sicherungen überprüfen. Kabel erneuern. siehe Folgeseite Platine(n) richtig einstecken und verriegeln GEMEINSAMER TAKT wieder herstellen. Hierzu im Einzelbetrieb jeden Hebebock Auf/Ab-Fahren, bis alle Taktlampen gleich sind und die grüne Kontrollampe leuchtet. Motor-Drehrichtung falsch. Drehrichtung ändern, Rechtsdrehfeld erforderlich! Phasen der Stromzufuhr L1/L2 tauschen (siehe Aufstellungsanleitung). Einer oder mehrere Hebeböcke sind überlastet. Der Hubschlitten ist in der mechanischen Verriegelung blockiert. Verriegelung öffnet nicht. Radgabel des Hubschlitten hat sich im Reifen verklemmt. Elektrische Störung. Zulässige beachten. Tragkraft Hebebühne/Hebebock Auf- Fahren, bis Verriegelung wieder frei wird. Reifen freimachen. Vorgeschriebene Radadapter für kleinere Räder verwenden oder bei verstellbaren Gabeln diese enger zusammenschieben. Siehe Folgeseite. Seite 15 / 36

16 VERHALTEN IM STÖRFALL - FEHLERBEHEBUNG LOKALISIERUNG DES DEFEKTEN HEBEBOCKS Wenn obige Fehlerbehebung erfolglos ist, können die defekten Hebeböcke sehr einfach lokalisiert werden um die Störung gezielt beheben zu können. Wenn die Hebebühne unter Last ist, muss das Fahrzeug zuerst im Einzelbetrieb abgesenkt werden. Darauf achten, dass das Fahrzeug nicht in gefährliche Schräglage kommt. Falls kein Einzelbetrieb möglich ist, Fahrzeug mit Notablaß absenken, siehe Anleitung. 1) Prüfung Hauptbock alleine a) Steuerkabel des Hauptbocks in eigene Steckdose einstecken. b) Alle Funktionen im Einzel- und im gemeinsamen Betrieb testen. Wenn Hauptbock funktioniert -> siehe Punkt 2) Wenn Hauptbock nicht funktioniert -> siehe Punkt 3) 2) Prüfung Hauptbock + Nebenbock a) Nebenbock mit dem Hauptbock verbinden. Ring der Steuerkabel muß geschlossen sein. Alle Funktionen testen. b) Wenn der erste Nebenbock funktioniert, prüfen Sie die weiteren Nebenböcke, bis der fehlerhafte Nebenbock gefunden ist. c) Nach der Lokalisierung des defekten Nebenbocks (-> siehe Punkt 4) FEHLERBEHEBUNG AM DEFEKTEN HEBEBOCK (Siehe Übersicht Elektrische Bauteile und Mechanische Teile) ACHTUNG! Äusserste Sorgfalt walten lassen beim Arbeiten im elektrischen Schaltkasten. Einige Komponenten können unter Spannung stehen, wenn der Hauptschalter eingeschaltet ist. 3) Prüfung Hauptbock (Steuerkabel in eigene Steckdose eingesteckt) a) Ordungsgemässe Stromversorgung überprüfen. Alle Sicherungen bauseits prüfen b) Sicherungen im Schaltkasten überprüfen: Sicherung F4 für Ventilspannung defekt (grüne LED-Leuchte auf Steuerplatine leuchet nicht) --> Sicherung ersetzen Sicherung F5 für Gleichspannung defekt (gelbe LED-Leuchte auf Steuerplatine leuchtet nicht) --> Sicherung ersetzen Trafosicherungen F2 oder F3 defekt --> Sicherungen ersetzen c) Kontakte Stecker-Steckdose überprüfen, Steuerkabel überprüfen d) Wenn Hauptbock im Einzelbetrieb nicht funktioniert: Prüfung der Taktschalter und Schaltleiste (-> siehe Punkt 5) Prüfung des Kabels zum Magnet Y3 der mechanischen Verriegelung Prüfung Nebensteuerplatinen: Nebensteuerplatine ERP durch Platine eines anderen Nebenbocks ersetzen, hierzu Verriegelungsstifte an Platinenhalter oben und unten eindrücken, damit die steckbare Platine herausgenommen werden kann, Ersatzplatine vorsichtig einführen und einstecken, alle Funktionen prüfen. Austausch Hauptsteuerplatine HRP Seite 16 / 36

17 d) Wenn Hauptbock im Gemeinsamen Betrieb nicht funktioniert: Austausch der Nebensteuerplatine ERP Prüfung der Taktschalter und Schaltleiste (-> siehe Punkt 5) Austausch der Hauptsteuerplatine HRP 4) Prüfung Nebenbock (mit Hauptbock verkabelt) a) Defekten Nebenbock zusammen mit Hauptbock prüfen. Ring der Steuerkabel muß geschlossen sein. b) Nebensteuerplatine ERP durch Platine eines Nebenbocks ersetzen, hierzu Verriegelungsstifte an Platinenhalter oben und unten eindrücken, damit die steckbare Platine herausgenommen werden kann, Ersatzplatine vorsichtig einführen und einstecken, alle Funktionen prüfen Wenn Nebenbock nun funktioniert, ist ausgetauschte Nebenbockplatine defekt. Ersetzen! Wenn Nebenbock immer noch nicht funktioniert, -> siehe nachfolgend c) d) e) c) Prüfung Kontakte Stecker-Steckdose, Steuerkabel d) Prüfung der Taktschalter und Schaltleiste (-> siehe Punkt 5) e) Prüfung des Kabels zu Magnet Y3 der mechanischen Verriegelung 5) Prüfung Taktschalter und Schaltleiste Die Taktschalter mit den jeweiligen Kontrollampen gelb und blau müssen über den gesamten Hub gleichmäßig schalten. Falls es Unterbrechungen gibt oder die Takte nur sehr kurzzeitig kommen, siehe nachfolgend: Taktschalter prüfen; Abdeckblech oberhalb von Schaltkasten abnehmen, damit Positionsschalter frei zugänglich werden. Prüfen, ob Schalter im Gehäuse frei gängig sind, hierzu leicht am hinteren Kabel des Schalters ziehen, Schalter wird durch eine Feder im Gehäuse nach vorne gedrückt. Rollenstössel und Rolle vorne am Schalter prüfen. Bei Bedarf reinigen und gängig machen, mit Öl schmieren. Einstellung der Taktschalter: in oberer und unterer Endstellung muß die gelbe Taktlampe leuchten, d.h. der obere Schalter muß gedrückt sein. Schaltleiste (gewellte verzinkte Metalleiste) an Hubschlitten prüfen; auf Beschädigungen, herausstehende Schrauben, starke Verschmutzung. Alle Schaltleisten müssen auf einer Linie sein und dürfen nicht überstehen. Bei Bedarf reinigen oder ersetzen. fig.6 Gehäuse für Taktschalter Taktschalter Seite 17 / 36

18 NOTABLASS ABSENKEN IM STÖRFALL ACHTUNG: Treten bei der Hebebühne Störungen auf, darf die Hebebühne nur noch abgesenkt werden. Beim Absenken ist darauf zu achten, dass das Fahrzeug nicht in gefährliche Schräglage kommt. Hebeböcke gleichmäßig absenken, alle gemeinsam oder einzeln in kleinen Schritten. Der Aufenthalt unter der Last oder im Gefahrenbereich der Hebebühne ist verboten. Nach dem Absenken Hebeanlage außer Betrieb nehmen, gegen unbefugte Benutzung sichern und vor durch einen zuständigen Monteur reparieren lassen. Abfahren im Einzelbetrieb bei teilweisem Ausfall der Steuerung: 1. Im Allgemeinen kann im Einzelbetrieb gefahren werden, auch wenn gemeinsamer Betrieb nicht mehr möglich ist. Notablass bei Stromausfall oder elektrischem Defekt: 1. Abdeckhaube des Hydraulikaggregats abnehmen. 2. Mechanische Verriegelung offen halten. Hierzu mit Werkzeug (z.b. Schraubendreher) durch Bohrung an Hubsäule Klinke öffnen. Falls Klinke verriegelt ist und sich nicht öffnen lässt, Hubschlitten mit Hebewerkzeug etwas anheben, bis Klinke frei ist. 3. Plastikkappe am rechten Ventil entfernen, dahinterliegende Notablaßschraube entgegen Uhrzeigersinn langsam aufdrehen, bis sich der Hubschlitten zu senken beginnt (fig. 7) 4. Durch Schliessen (Hineindrehen der Notablassschraube im Uhrzeigersinn gegen Anschlag) wird die Abwärtsbewegung gestoppt. 5. Jeden Hubschlitten nacheinander (oder zusammen mit mehreren Personen) schrittweise ablassen; darauf achten, dass das Fahrzeug in keine gefährliche Schräglage kommt! 6. Nach dem Absenken Notablassschraube fest schliessen und Plastikkappe wieder aufdrehen. 7. Evtl. benutztes Werkzeug zum Offenhalten der Verriegelung entfernen, Abdeckhaube des Hydraulikaggregates wieder montieren. Seite 18 / 36

19 Mechanische Verriegelung Abdeckhaube Hydraulikaggregat fig.7: Hydraulikaggregat fig.8 Seite 19 / 36

20 ÜBERSICHT ELEKTRISCHE BAUTEILE HAUPTBOCK NEBENBOCK fig.9 Pos. Beschreibung 1 Taster START, Steuerspannung EIN 2 Taster HEBEN 3 Taster SENKEN 4 Wahlschalter für Betriebsart EINZEL/ALLE 5 NOT-AUS, verriegelbar 6 Taktlampe GELB, Takt 1 7 Taktlampe BLAU, Takt 2 8 Lampe GRÜN für GEMEINSAMER TAKT 9 Lampe GRÜN für START 10 Lampe ROT für Betriebsart: Ein = Einzel, Aus = Gemeinsamer Betrieb 11 Hauptschalter, abschließbar 12 Steckdose, 16-polig 13 Grundplatine Hauptbock HGP01 14 Grundplatine Nebenbock EGP99 15 Neben-Steuerplatine ERP96, steckbar 16 Haupt-Steuerplatine HRP99-light, steckbar 17 Brückenplatine FEIN97BR 18 Fuse F7 auf Haupt-Steuerplatine 19 Lampe (grün) auf Haupt-Steuerplatine für Sicherung F7 20 Sicherung F8 auf Haupt-Steuerplatine 21 Lampe (gelb) auf Haupt-Steuerplatine für Sicherung F8 22 Motorschütz K1M 23 Transformator T1, 230/400 V / 24 V DC, mit Gleichrichter V1 24 Sicherung F2 für Transformator, Steuerspannung 25 Sicherung F3 für Transformator, Steuerspannung 29 Schaltschrank 300 x 300 x 150 mm 30 Verbindungskabel Nebenbock, mit Stecker 31 Netzkabel - Hauptbock 32 Verbindungskabel 10 x 1, Hauptbock, mit Stecker M Kabel 4 x 1.5 zum Elektromotor T1 Kabel 3 x 1, zum Taktschalter S1 (Takt 1 gelb) T2 Kabel 3 x 1, zum Taktschalter S2 (Takt 2 blau) Y1 Kabel 2 x 1, zum Magnetventil Heben Y2 Kabel 2 x 1, zum Magnetventil Senken Y3 Kabel 2 x 1, zum Magnet der mechanischen Verriegelung Seite 20 / 36

21 Elektrischer Schaltplan Hauptbock Hydro-Lift Seite 21 / 36

22 LEGENDE/ ERSATZTEILLISTE ZU SCHALTPLAN - HAUPTBOCK Bezeichnung Anzahl Artikelnummer Schaltschrankgehäuse Hauptbock 1 SS-HB-STD HGP01 Grundplatine HGP01, Hauptbock, komplett 1 STPL-HGP01-KPL HRP99 Steuerplatine HRP99-light Hauptbock komplett 1 STPL-HRP99-LIGHT ERP96 Steuerplatine ERP96, Nebenbock, komplett 1 STPL-ERP96-KPL Fein97BR Brückenstecker ohne Feinfunktion für Hauptbock EHB / Grundplatine HGP 1 STPL-FEIN97BR Option Paar-Betrieb / Feinsteuerung: ERP96 Steuerplatine ERP96, Nebenbock, komplett 1 STPL-ERP96-KPL-PAAR Fein00 Steuerplatine Fein00 komplett 1 STPL-FEIN00-kpl 6LED00 Steuerplatine 6LED00 komplett bestückt (für 5 LED- 1 STPL-6LED00KPL-5 Anzeigen, Nebenbock) F6 Thermoschutzschalter in E-Motor 1 kein Ersatzteil F2 Feinsicherung 2,5A/5x20 mittelträg 1 SI2,5MT5x20 F3 Feinsicherung 2,5A/5x20 mittelträg 1 SI2,5MT5x20 F7 Feinsicherung 1,6A/5x20 mittelträg 1 SI1,6MT5x20 auf Hauptsteuerplatine F8 Feinsicherung 6,3A/5x20 mittelträg 1 SI6,3MT5x20 auf Hauptsteuerplatine H1 LED-Grün D5mm 1 67S4600 H2 LED-Gelb D5mm 1 67S4550 H3 LED-Blau D5mm 1 67S4605 H4 LED-Grün D5mm 1 67S4600 H5 LED-Rot D5mm blinkend 1 LD599ROT K1M Motorschütz 24VDC 1 LP4K0610BW3 LED1 LED-Grün D5mm, Ventilspannung auf 1 67S4600 Hauptsteuerplatine (grün) LED 2 LED-Gelb D5mm, Ventilspannung auf 1 67S4550 Hauptsteuerplatine (gelb) Q1 Hauptschalter, abschließbar, Klöckner-Möller 1 P1-25/EA/SVB S1 Not-Aus-Taste 1 ZB2BT4 S2 Leuchttaster, bündig ZB4-BW37 für Glühlampe, 1 ZB4BW37 farblos (Start) S3 Wahlschalter 2 Stellung, Frontelement 1 ZB4BJ2 Option Paar-Betrieb: S3 Nockenschalter 4-stufig, Klöckner-Möller (Paar A/B) 1 TO EZ S3 Nockenschalter 5-stufig, Klöckner-Möller (Paar A/B/C) TO EZ S4 Positionsschalter/Taktschalter, Rollenstössel, 2m 1 XCMA1022 S5 Positionsschalter/Taktschalter, Rollenstössel, 2m 1 XCMA1022 S7 Zweifachtaste weiss/schwarz mit Silikonschutz (IP66) 1 ZB4BA9112 T1 + V1 Einphs-Gleichricht-Trafo EG15,sekund24V= 1 EG15VA150 Y1 Magnetventil Heben, 24 V 1 siehe Hydraulik Y2 Magnetventil Senken, 24 V 1 siehe Hydraulik Y3 Haftmagnet D70 für mechanische Verriegelung 1 HT-D70-N24VDC M1 E-Motor 90 S-4 4AP 1,1KW, 3 Phas. 230/400V, 50Hz, Upm Steckergehäuse m. seitl. Kabelausgang mit Bolzen, Kabelausgang PG21 Steckereinsatz 16-pol. 400V 16A Gehäuseunterteil 16 pol. 400V 16A, mit Verriegelung (Steckdose) Buchseneinsatz-Steckdose 16-pol. 400V 16A Seite 22 / 36

23 Option Paar-Betrieb A/B/C: Steckergehäuse m. seitl. Kabelausgang 1 CHO24L Steckereinsatz 18-pol. 1 CMM16 Gehäuseunterteil m. Bügel u. Klappdeckel 1 CHI24LS Buchseneinsatz 18pol. 1 CMF16 Verbindungskabel--Hauptbock 10x m, mit 1 KAB-706-VERB Stecker, grau, kompl. Zuleitungskabel 4x2.5-10m, Gummi 1 KAB-706-ZUL Seite 23 / 36

24 Elektrischer Schaltplan Nebenbock Hydro-Lift Seite 24 / 36

25 LEGENDE/ ERSATZTEILLISTE ZU SCHALTPLAN - NEBENBOCK Bezeichnung Anzahl Artikelnummer Schaltschrankgehäuse Nebenbock 1 SS-NB-STD EGP99 Grundplatine EGP99, Nebenbock, komplett 1 GRPL-EGP99 ERP96 Steuerplatine ERP96, Nebenbock, komplett 1 STPL-ERP96-KPL Option Paar-Betrieb: ERP96 Steuerplatine ERP96, Nebenbock, komplett 1 STPL-ERP96-KPL-PAAR 6LED00 Steuerplatine 6LED00 komplett bestückt (für 3 LED- 1 STPL-6LED00KPL-3 Anzeigen, Nebenbock) F6 Thermoschutzschalter in E-Motor 1 kein Ersatzteil H2 LED-Gelb D5mm 1 67S4550 H3 LED-Blau D5mm 1 67S4605 H5 LED-Rot D5mm blinkend 1 LD599ROT K1M Motorschütz 24VDC 1 LP4K0610BW3 S1 Not-Aus-Pilztaster mit Rasterung, Zugentriegelung 1 ZB4BT4 S4 Positionsschalter/Taktschalter, Rollenstössel, 2m 1 XCMA1022 S5 Positionsschalter/Taktschalter, Rollenstössel, 2m 1 XCMA1022 S7 Zweifachtaste weiss/schwarz mit Silikonschutz (IP66) 1 ZB4BA9112 Y1 Magnetventil Heben, 24 V 1 siehe Hydraulik Y2 Magnetventil Senken, 24 V 1 siehe Hydraulik Y3 Haftmagnet D70 für mechanische Verriegelung 1 HT-D70-N24VDC M1 E-motor 90 S-4 4AP 1,1KW, 3 Phs. 230/400V, 50Hz, Upm Ringleitung -Nebenbock 15x1.5+4x2.5-10, mit 1 KAB-706-RING Stecker, kompl. Steckergehäuse m. seitl. Kabelausgang mit Bolzen, Kabelausgang PG21 Steckereinsatz 16-pol. 400V 16A Gehäuseunterteil 16 pol. 400V 16A, mit Verriegelung (Steckdose) Buchseneinsatz-Steckdose 16-pol. 400V 16A Option Paar-Betrieb A/B/C: Steckergehäuse m. seitl. Kabelausgang 1 CHO24L Steckereinsatz 18-pol. 1 CMM16 Gehäuseunterteil m. Bügel u. Klappdeckel 1 CHI24LS Buchseneinsatz 18pol. 1 CMF16 Seite 25 / 36

26 HYDRAULIKSYSTEM LEGENDE UND ERSATZTEILLISTE pos. Bezeichnung Artikelnummer 1 Hydraulikzylinder D87/d mm Hydraulikrohr EHB707 H-RO E-Motor 1.1KW, 230/400V, 50Hz, 3 Ph, 1410rpm 6 Zahnradpumpe 2.65ccm / rev. 250 bar max. G 1/8 7 Saugfilter 8 Ölbehälter Kunststoff 10 Überdruckventil 12 2/2-Wege-Sitzventil NC 24V, stromlos geschlossen, metrisch WSM06020Z01MCN24DG m. Nothand 13 2/2-Wege-Sitzventil NO 24V, stromlos offen WSM06020V01C-N24DG 14 Stromregelventil, 4.0 ltr/min. 15 Prüfanschluß Seite 26 / 36

27 MECHANISCHE TEILE ERSATZTEILLISTE Pos. Beschreibung Anzahl Artikel-Nr. 1 Säule EHB Abdeckhaube für Aggregat RAL Haube für Taktschalter, Z-Nr OF OF 2 Fahrwerk 1 kein Ersatzteil Rad D125-60mm, verzinkt, (ohne Lager RS) Rillenkugellager RS, d30,d72,b19, DIN RS Vollgummirad Da160x50/Di=20, 300kg, Kugellager 1 POEV160/20R Blattfeder für Fahrwerk EHB, Z-Nr. A A Druckfeder 10x50x335x18,5/1.1200/103A Fahrwerk 1 D439 hinten Axialkugellager d40, D60, H13, DIN Hubschlitten/Schieber 1 kein Ersatzteil 3.2 Achse für Schieber Z-Nr KPL 3.3 Rolle für Schieber kpl. Mit Gleitlager, Z-Nr A-KPL A 3.4 Gleitstück, 95x30x20, Z-Nr A A-FR 3.5 Schaltleiste 22x2-299, Hydraulikzylinder 1 Siehe Hydraulik 5 Riegel, Z-Nr A A 7 Halter für Taktschalter Antriebsaggregat 1 Siehe Hydraulik 9 Schaltkasten 1 Siehe Elektrik Seite 27 / 36

28 Seite 28 / 36

29 C E - K o n f o r m i t ä t s e r k l ä r u n g Fahrzeug-Hebebühne: HydroLift Hersteller: für: Walter Finkbeiner GmbH D Freudenstadt BlitzRotary GmbH Hüfinger Strasse Bräunlingen Fabrik-Nr.: Lieferdatum: Wir bestätigen, dass obige Hebebühne, EG-Baumusterbescheinigung Nr. M , dem EG-Maschinenrichtlinien-Gerätesicherungsgesetz und allen einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen, insbesondere der CEN-Norm für Fahrzeug-Hebebühnen entspricht. i.a. Tanja Barth Seite 29 / 36

30 Checkliste für jährliche Sicht- und Funktionsprüfung nach UVV-VBG 14 BlitzRotary - Hebebühne Hydro-Lift Überprüfung nur durch einen autorisierten Sachkundigen! Prüfpunkte - Sichtkontrolle, Zustand der Hebeanlage - Hubsäule, insbesondere: Schutzverkleidung, Korrosion, Verformung, Risse - Lastaufnahmemittel, insbesondere: freie Gängigkeit, Schaltleiste, Korrosion, Verformung, Risse, Führungsrollen - Fahrwerk, insbesondere: Räder vorne und hinten, Lenkfahrwerk, Abrollsicherung - Mechanische Verriegelung, insbesondere: Funktion und freie Gängigkeit - Hydraulik, insbesondere: Druckbegrenzungsventil (Druckprobe), Verschraubungen und Leitungen, Hubzylinder, Ölstand - Elektrik, insbesondere: Funktion der Gleichlaufsteuerung und Sicherheitsüberwachung, Taktschalter, Freigängigkeit der Schalter, elektrische Kabel und Steckverbindungen - Probelauf der gesamten Hebeanlage unter Nennlast - Fabrikschild, sämtliche Aufkleber wie Bedienungsanleitung, Tragkraft, Bedienaufkleber - Vollständigkeit des Prüfbuchs - Eintragung in Prüfbuch - Prüfplakette aufkleben, Prüfbericht erstellen Seite 30 / 36

31 Prüfungsbefund über die Prüfung vor der ersten Inbetriebnahme durch den Sachkundigen Hebebühne Serien-Nr. Die Hebebühne Typ Hydro-Lift wurde einer Prüfung auf Betriebsbereitschaft unterzogen. Dabei wurden keine / folgende *) Mängel festgestellt: Noch ausstehende Teilprüfungen: Einer Inbetriebnahme stehen Bedenken nicht entgegen. *) Nachprüfung ist nicht erforderlich. *) Der Sachkundige Freudenstadt, den ppa. (Unterschrift) Nachprüfung Name des Sachkundigen: Günther Obmann Anschrift: Alte Poststrasse 9 / 11 D Freudenstadt Berufsbezeichnung: Dipl.-Ing. (FH) / Produktionsleitung beschäftigt bei: Walter Finkbeiner GmbH Anschrift: Alte Poststrasse 9 / 11 D Freudenstadt Die Hebebühne wurde am einer Nachprüfung unterzogen. Die Beanstandungen bei der Prüfung auf Betriebsbereitschaft sind nicht behoben. *) Einer Inbetriebnahme stehen Bedenken nicht entgegen. *) Nachprüfung ist nicht erforderlich. *) Der Sachkundige, den (Unterschrift) *) Nichtzutreffendes bitte streichen. Name des Sachkundigen: Berufsbezeichnung: beschäftigt bei: Anschrift: Seite 31 / 36

32 Prüfungsbefund über eine regelmäßige/außerordentliche Prüfung/Nachprüfung* Hebebühne Serien-Nr. Blatt Nr. Die Hebebühne wurde am einer regelmäßigen / außerordentlichen Prüfung *) unterzogen. Dabei wurden keine / folgende *) Mängel festgestellt: Umfang der Prüfung: Noch ausstehende Teilprüfungen: Einem Weiterbetrieb stehen Bedenken nicht entgegen *) Nachprüfung ist nicht erforderlich. *) Der Sachverständige / Sachkundige *) (Ort, Datum) (Unterschrift) Name des Sachverständigen / Sachkundigen *): (in Druckbuchstaben) Anschrift: Berufsbezeichnung: beschäftigt bei: Anschrift: Mängel zur Kenntnis genommen **) Mängel behoben **) *) Nichtzutreffendes bitte streichen. **) Bestätigung des Betreibers oder seines Beauftragten mit Datum und Unterschrift Seite 32 / 36

33 Prüfungsbefund über eine regelmäßige/außerordentliche Prüfung/Nachprüfung* Hebebühne Serien-Nr. Blatt Nr. Die Hebebühne wurde am einer regelmäßigen / außerordentlichen Prüfung *) unterzogen. Dabei wurden keine / folgende *) Mängel festgestellt: Umfang der Prüfung: Noch ausstehende Teilprüfungen: Einem Weiterbetrieb stehen Bedenken nicht entgegen *) Nachprüfung ist nicht erforderlich. *) Der Sachverständige / Sachkundige *) (Ort, Datum) (Unterschrift) Name des Sachverständigen / Sachkundigen *): (in Druckbuchstaben) Anschrift: Berufsbezeichnung: beschäftigt bei: Anschrift: Mängel zur Kenntnis genommen **) Mängel behoben **) *) Nichtzutreffendes bitte streichen. **) Bestätigung des Betreibers oder seines Beauftragten mit Datum und Unterschrift Seite 33 / 36

34 Prüfungsbefund über eine regelmäßige/außerordentliche Prüfung/Nachprüfung* Hebebühne Serien-Nr. Blatt Nr. Die Hebebühne wurde am einer regelmäßigen / außerordentlichen Prüfung *) unterzogen. Dabei wurden keine / folgende *) Mängel festgestellt: Umfang der Prüfung: Noch ausstehende Teilprüfungen: Einem Weiterbetrieb stehen Bedenken nicht entgegen *) Nachprüfung ist nicht erforderlich. *) Der Sachverständige / Sachkundige *) (Ort, Datum) (Unterschrift) Name des Sachverständigen / Sachkundigen *): (in Druckbuchstaben) Anschrift: Berufsbezeichnung: beschäftigt bei: Anschrift: Mängel zur Kenntnis genommen **) Mängel behoben **) *) Nichtzutreffendes bitte streichen. **) Bestätigung des Betreibers oder seines Beauftragten mit Datum und Unterschrift Seite 34 / 36

35 Prüfungsbefund über eine regelmäßige/außerordentliche Prüfung/Nachprüfung* Hebebühne Serien-Nr. Blatt Nr. Die Hebebühne wurde am einer regelmäßigen / außerordentlichen Prüfung *) unterzogen. Dabei wurden keine / folgende *) Mängel festgestellt: Umfang der Prüfung: Noch ausstehende Teilprüfungen: Einem Weiterbetrieb stehen Bedenken nicht entgegen *) Nachprüfung ist nicht erforderlich. *) Der Sachverständige / Sachkundige *) (Ort, Datum) (Unterschrift) Name des Sachverständigen / Sachkundigen *): (in Druckbuchstaben) Anschrift: Berufsbezeichnung: beschäftigt bei: Anschrift: Mängel zur Kenntnis genommen **) Mängel behoben **) *) Nichtzutreffendes bitte streichen. **) Bestätigung des Betreibers oder seines Beauftragten mit Datum und Unterschrift Seite 35 / 36

36 Prüfungsbefund über eine regelmäßige/außerordentliche Prüfung/Nachprüfung* Hebebühne Serien-Nr. Blatt Nr. Die Hebebühne wurde am einer regelmäßigen / außerordentlichen Prüfung *) unterzogen. Dabei wurden keine / folgende *) Mängel festgestellt: Umfang der Prüfung: Noch ausstehende Teilprüfungen: Einem Weiterbetrieb stehen Bedenken nicht entgegen *) Nachprüfung ist nicht erforderlich. *) Der Sachverständige / Sachkundige *) (Ort, Datum) (Unterschrift) Name des Sachverständigen / Sachkundigen *): (in Druckbuchstaben) Anschrift: Berufsbezeichnung: beschäftigt bei: Anschrift: Mängel zur Kenntnis genommen **) Mängel behoben **) *) Nichtzutreffendes bitte streichen. **) Bestätigung des Betreibers oder seines Beauftragten mit Datum und Unterschrift Seite 36 / 36

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