Gegeben ist eine Heizungsanlage für ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung. Die Übersichtspläne finden Sie im Anhang.
|
|
- Götz Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt Steuerung einer sanlage Gegeben ist eine sanlage für ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung. Die Übersichtspläne finden Sie im Anhang. Als Verbraucher sind folgende Heizkreise vorgesehen: Fußbodenheizung Erdgeschoss Fußbodenheizung Dachgeschoss Radiatorenheizung Erdgeschoss Radiatorenheizung Dachgeschoss Brauchwassererwärmung Der Bedarf für die einzelnen Heizkreise wird sowohl durch Raumthermostate als auch durch eine Regelung der temperatur als Funktion der Außentemperatur gesteuert. Die Raumthermostate liefern folgendes Signal: Temperatur zu niedrig: Schalter geschlossen Temperatur reicht: Schalter geöffnet Die Energie für die Heizkreise liefert ein Wärmespeicher der gleichzeitig noch die Trennstelle in der Regelung zwischen Verbraucher und Erzeuger darstellt. Als Wärmeerzeuger gibt es drei Quellen: Gasbrenner Sonnenkollektoren Kachelofen Hierbei ist zu beachten, dass nur der Gasbrenner genügend Wärme für den Extrembedarf liefert. Der mit einem Wasserregister ausgestattete Kachelofen liefert etwa nur ein fünftel der maximal benötigten Wärmeenergie, die Sonnenkollektoren liefern die Energie abhängig von der Sonneneinstrahlung. Als medium wird in der Anlage Wasser verwendet. Um jedoch Frostschäden zu verhindern, wird das Wasser in der Sonnenkollektoranlage mit einem Frostschutzmittel versetzt. Um eine Trennung der Flüssigkeiten zu erhalten, ist für die Sonnenkollektoranlage ein eigener Flüssigkeitskreislauf, der seine Wärme an den Hauptkreis über einen Wärmetauscher übergibt. Die einzelnen Aufgaben sind: Gasbrenner: Der Gasbrenner heizt Wasser, das ihm über eine Umwälzpumpe aus dem zugeführt wird, auf eine bestimmte Temperatur auf. Es ist davon 1
2 auszugehen, dass der Gasbrenner immer als die im sfall verbrauchte Energie erzeugt. Sonnenkollektoren Bei Sonneneinstrahlung erhitzt sich die Flüssigkeit in diesen Kollektoren. Ist diese höher als die Temperatur im Kessel, so wird über eine Umwälzpumpe die Flüssigkeit zum Wärmetauscher geführt. Der zweite Anschluss des Wärmetauschers ist der Wasserkreislauf der. Dies geschieht in einem geschlossenen Kreislauf, so dass die abgekühlte Flüssigkeit wieder den Kollektoren zugeleitet wird. Wärmetauscher Da die Sonnenkollektoren aus Frostschutzgründen mit einer Frostschutzlösung befüllt sein müssen, kann diese Flüssigkeit nicht direkt dem normalen Kreislauf zugeführt werden. Der Wärmetauscher isoliert die beiden Flüssigkeiten voneinander und gibt die Wärme vom Medium mit höherer Temperatur an das Medium mit niedriger Temperatur ab. Wärmespeicher Als Wärmespeicher dient ein großer Kessel, dessen Inhalt, das medium Wasser, eine vorgegebene Temperatur aufweist. Die Regelung des Wärmespeichers besteht aus einer Abfrage des Temperaturprofils im Kessel bei drei gegebenen Messstellen, der Ermittlung des Mittelwertes und der Fixierung auf einen festzulegenden Wertes. Mischer Die Mischer besitzen vier Anschlüsse: Heizkreis Heizkreis Die ist hierbei der Kreis, in dem die Energie vom Wärmespeicher oder vom Wärmeerzeuger für die Fußbodenregister oder die Radiatoren bereitgestellt wird. Der ist damit der Anschluss vom wärmsten Teil des s, aufgrund der Physik, warmes Wasser ist leichter als kaltes und steigt somit nach oben, also vom oberen Teil des Wärmespeichers. 2
3 Der wird analog zum dem unteren Teil des s zugeführt. Um die temperatur richtig einzustellen, wird nun das Wasser, das über den bereitgestellt wird, mit dem Wasser das über den Heizkreis kommt, vermischt. Somit lässt sich über eine Einstellung des Mischers eine definierte temperatur oder eine festgelegte Temperaturdifferenz zwischen svorlauf und srücklauf einstellen. Temperaturmessung Die Temperaturmessung erfolgt über Sensoren, die ein Analogsignal für einen Analog-Digital-Converter (ADC) liefern. Hierbei wird eine Temperaturspanne von 0 C bis 127,5 C anhand eines 8-Bit-Wertes ausgegeben. Eine Ausnahme bildet die Messung der Außentemperatur. Hier wird zwischen den Werten - 60 C bis 63,5 C bei gleicher Auflösung gemessen. Funktionsweise der Wärmerzeugung, Wärmespeicherung Zunächst muss überprüft werden, ob Wärmeenergie über die Sonnenkollektoren bereitgestellt wird. Ist dies der Fall, so schaltet sich die Umwälzpumpe zu den Sonnenkollektoren ein und heizt über den Wärmetauscher den Kessel auf. Wird über die Sonnenkollektoren keine Wärme bereit gestellt, so wird abgefragt, ob der Kachelofen Wärme liefert. Ist dies der Fall, so wird hier ebenfalls über eine Umwälzpumpe der Kreislauf des Kachelofens über eine Umwälzpumpe aktiviert. Sollten weder Sonnenkollektoren noch Kachelofen Wärme liefern, so wird der Brenner eingeschaltet. Der Wärmespeicher (Kessel) muss immer eine genügend hohe Temperatur aufweisen. Da er auch für die Warmwasserbereitung verwendet wird, sind hier als untere Grenztemperatur 60 C festzulegen. Als obere Grenztemperatur sind, um ein Kochen zu vermeiden, 85 C festzulegen. Reicht die Wärmezufuhr von Sonnenkollektoren und/oder Kachelofen nicht aus, so muss der Brenner dazu geschalten werden. Das Signal hierfür ist, falls der trotz Kachelofen- oder Sonnenkollektorbetrieb auf 55 C absinkt. Funktionsweise Sonnenkollektoren Für diese Steuerung stehen zwei Fühler zur Verfügung: 3
4 Temperatur Kollektorausgang (TKA) Temperatur kältester Punkt Wärmespeicher (KPS) Ist TKA um mindestens 5 C größer als KPS, so wird die Kollektorpumpe eingeschalten. Ist die Differenz kleiner 4 C, so wird die Pumpe wieder ausgeschalten. Ferner ist eine Steuerung der Umwälzpumpe vorzusehen. Hierbei handelt es sich um eine Phasenanschnittssteuerung. Bei dieser wird ein Teil der Sinusschwingung des 230V-Netzes abgeschnitten, so dass nur während des durchgesteuerten Bereiches Energie der Pumpe zugeführt wird. Hierzu ist abhängig von einem Eingangsimpuls, der den Nulldurchgang der Sinusschwingung spezifiziert, ein davon zeitversetztes Signal (Taktimpuls) zu erzeugen. Die gesamte Sinusschwingung beträgt 20 ms, eine Halbwelle somit 10 ms. Bei einer Pumpenleistung von 50% ist somit die Hälfte einer jeden Halbwelle abzuschneiden, bei einer höheren Prozentzahl entsprechend weniger. Tsolar- Tspeicher < % Umwälzpumpe 0,0% 50,0% 53,5% 57,0% 60,5% 64,0% 67,5% 71,0% 74,5% Verzögerung ms ,65 4,3 3,95 3,6 3,25 2,9 2,55 Tsolar- Tspeicher % Umwälzpumpe 78,0% 81,5% 85,0% 88,5% 92,0% 95,5% 99,0% 100% Verzögerung ms 2,2 1,85 1,5 1,15 0,8 0,45 0,1 0 Der zweite Teil der Steuerung ist die Funktionsweise Kachelofen Im Kachelofen ist ein Register integriert, in dem Wasser erhitzt werden kann. Somit ist die Regelung der Wärmeabfuhr vom Kachelofen identisch mit der der Sonnenkollektoren. Steuerung Fußbodenheizung Die Fußbodenheizung wird über die temperatur in Abhängigkeit von der Außentemperatur geregelt. Als Stellglied kommt ein Mischer zum Einsatz. Dieser besitzt vier Anschlüsse mit folgender Wirkung: VTH temperatur höher VTN temperatur niedriger 4
5 AMAX AMIN Anschlag maximale Temperatur Anschlag minimale Temperatur Liegt an VTH ein Signal an, so wird der Mischer mithilfe eines Motors geöffnet. Der Öffnungswinkel ist dabei abhängig von der Dauer des anliegenden Impulses. Hierbei ist eine Totzeit von ca. 2 Sekunden zu berücksichtigen. Die Einstellzeit der temperatur beträgt ca. 1,5 Minuten für den maximalen Einstellwinkel von 90. Um nun die temperatur zu regeln, ist ein Iterationsverfahren zu entwickeln, dass den Mischer je nach Bedarf öffnet oder schließt. Der Bezug zwischen Außentemperatur und temperatur ist durch eine Formel gegeben. Tvor = Tvormax ((Tvormax Tsoll) * (Tvormax / (Tsoll Taus)) *K) Hierbei bedeuten: Tvor: Tvormax: Tsoll: Taus: temperatur Maximale temperatur (hier 33 C) Sollraumtemperatur Außentemperatur K: Heizkurvenkonstante (Werte 1/8, 1/16, 1/32) K ist eine Gebäude- und Anlagenkonstante, die fest eingestellt wird. Regelung der Radiatoren Da bei der Fußbodenheizung auf eine möglichst niedrige Temperatur geachtet werden soll, außerdem diese in der Übergangszeit nicht betrieben wird, ist als Ergänzung eine Radiatorenheizung vorgesehen. Für die Radiatorenheizung wird aus Effizienzgründen auf eine Mischersteuerung verzichtet. Der eingezeichnete Mischer wird nur dazu verwendet, die Heizkreise komplett abzuschalten. Um nun eine möglichst niedrige Temperatur im Gesamtheizkreis Radiatoren zu erhalten, werden die einzelnen Pumpen periodisch eingeschalten. Da hierbei die temperatur immer der maximalen Kesseltemperatur entspricht, ist als Maß für den Wärmeverbrauch die Differenz zwischen Vor- und zu nehmen. Ist diese größer als ein vorgegebener Wert, so sind die Pumpen einzuschalten, andernfalls abzuschalten. 5
6 Hierbei ergibt sich folgende Zuordnung zwischen Temperaturdifferenz und Pumpenansteuerung: Tvor - Trück < Laufzeit in s Tvor - Trück Laufzeit in s Steuerung der Wärmespeicherung Diese Steuerung besteht aus der Abfrage des Wärmeprofils im kessel. Ist dies zu niedrig (<60 C), so wird überprüft, ob Sonnekollektoren oder Kachelofen in Betrieb ist. Ist dies der Fall, so wird der Brenner noch nicht dazugeschaltet. Sinkt die Temperatur allerdings unter den minimalen Wert von 57 C, so reicht die über Kachelofen und Sonnenkollektoren bereit gestellte Energie nicht aus und muss durch den Brenner solange unterstützt werden, bis der wieder auf 60 C erwärmt ist. Steuerung des Brauchwassers Für die Brauchwassererzeugung steht ein eigener Kessel zur Verfügung. Somit reduziert sich die Regelung auf eine Abfrage der Kesseltemperatur und der Ansteuerung einer Ladepumpe. Ist die Temperatur zu niedrig, so wird die Ladepumpe eingeschaltet, ist sie erreicht, so wird sie wieder ausgeschaltet. Die Hysterese beträgt 3 C. 6
7 Anlage Übersichtspläne der sanlage Verwendete Symbole Mischer Rückflussverhinderer mit Richtungsangabe Zirkulationspumpe, Eingang breite Öffnung, Ausgang schmale Öffnung Funktionsweise Mischer Mischerstellung links Mischerstellung Mitte Temperatur abhängig von Stellung Mischerstellung rechts 7
8 Flussrichtung bei betrieb Mischeranschlag rechts Pumpe aus Radiatoren Fußboden Warmwasserspeicher Flussrichtung bei Brennerbetrieb Mischeranschlag links Pumpe ein Brenner Brenner Radiatoren Fußboden Warmwasserspeicher 8
9 Hauptwohnung EG Fußbodenkreise Hauptwohnung DG Einliegerwohnung Radiatorenkreise Hauptwohnung EG Hauptwohnung DG Einliegerwohnung Keller 9
Reglungstechnik Einführung Seite 1 von 10
Reglungstechnik Einführung Seite 1 von 10 Seite A Kessel-Wasser-Temperatur-Regelung 1 B Kessel-Wasser-Temperatur-Regelung (witterungsgeführt) 3 C Vorlauf-Temperatur-Regelung (witterungsgeführt) 4 D Fußboden-Heizungs-Temperatur-Regelung
MehrWarmwasser-Solaranlagen Sonnenenergie
Warmwasser-Solaranlagen Sonnenenergie Der einfachste Solaranlagentyp liefert die Energie für das Warmwasser in Küche und Bad. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Funktionsweise eines Systems zur solaren
MehrHydraulik-Unit BS HU-ECO 005 mit Weiche Produktbeschreibung. Bestellnummer BS HU-ECO 005-Weiche Stand Juni.2006
Hydraulik-Unit BS HU-ECO 005 mit Weiche Produktbeschreibung Bestellnummer BS HU-ECO 005-Weiche Stand Juni.2006 1 1. Allgemeines Die Umschalteinheit BS HU-ECO 005 mit Weiche ist ein elektrisch, hydraulisches
Mehr4.1 Übersicht Bedienmodul BM
4 Bedienung 4.1 Übersicht Bedienmodul BM Abb. 4.1 Bedienmodul BM 1 Temperaturkorrektur 2 Rechter Einsteller 3 Taste Heizen 4 Taste Absenken 5 Funktionsanzeigen 6 Taste 1xWWasser 7 Taste Info 8 Linker Einsteller
MehrSONDERFUNKTIONEN RS Raumthermostat. Ergänzung zur Bedienungsanleitung für den Heizungsfachmann
SONDERFUNKTIONEN RS 1000 Raumthermostat Ergänzung zur Bedienungsanleitung für den Heizungsfachmann 11 VORWORT In diesem Dokument werden die Sonderfunktionen des RS 1000-Reglers beschrieben, die nicht in
MehrLösungsvorschlag für:
Lösungsvorschlag für: Eine Heizungsanlage >99 kw mit einem Pellet- oder Ölkessel mit Mindestvorlauftemperatur Bei der Umsetzung werden zwei Kompaktregler RB 1 PWHS bis 49 kw oder 2 RB 2 PWHS bis 99 kw
Mehr2. Praktikumsarbeit. Die Heizung und ihre Steuerung
1 Praktikumsstelle: Bosch Rexroth 2. Praktikumsarbeit 27.1.2006 Die Heizung und ihre Steuerung In den letzten Wochen hat unsere Heizung nicht mehr so funktioniert wie sie sollte. Entweder waren die Zimmer
MehrFußboden-Niedrigtemperaturheizung
Fußboden-Niedrigtemperaturheizung mit 36 Heiztemperatur körperlich nicht wahrnehmbar Spar Tipp: Halten Sie die Fenster während der Heizphasen geschlossen. Die Wohnungen werden über das Lüftungssystem der
MehrHeizungsanlagen richtig einstellen
verbraucherzentrale Heizung Energieberatung Heizungsanlagen richtig einstellen 1. Häufige Einstellungen Was tun, wenn einige Räume nicht richtig warm werden oder Thermostatventile pfeifen? 1 Außentemperatur
MehrBedienungsanleitung für den Betreiber. Heizungsregler RVA B. 10/2005 Art. Nr
Bedienungsanleitung für den Betreiber Heizungsregler RVA 63.242 B 10/2005 Art. Nr. 12 040 036 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis.. 2 Bedienung Bedienungselemente 3 Tips für die Bedienung. 46 Parameter
MehrSicherheit am Kessel Einführung Seite 1 von 8 Seite
Sicherheit am Kessel Einführung Seite 1 von 8 Seite A Gas- oder Öl-Kessel 1 B Füll- und Entleerungseinrichtung 2 C Temperatur-Anzeige 2 D Temperatur-Regler 3 E Druck-Anzeige 3 F Membran-Ausdehnungs-Gefäß
MehrBuderus RC300 HMC20 Z HMC20 2 BC25 D TB1 HUP FP1 MK1 ZWE1 FW TRL/G. Logamax plus GB172. Logalux ST / SU. Logatherm WPL7-25 I/A. Logalux PS...
C300 2 HMC20 2 HMC20 Z 6 BC25 1 Position des Moduls: 1 am Wärme- /Kälteerzeuger 2 am Wärme- /Kälteerzeuger oder an der Wand 3 in der Station D B1 4 in der Station oder an der Wand 5 an der Wand HUP M FP1
MehrKurzanleitung - JBR Wifi im ATMOS Kombikessel
Kurzanleitung - JBR Wifi im ATMOS Kombikessel Diese Anleitung bezieht sich auf folgende Anlagenanforderungen: Die Umschaltung von Holz auf Pellet/Öl soll automatisch funktionieren, jedoch frühestens 30min
MehrInstallationsschema B als Lösung auf folgende Fragen
Installationsschema 1.1.3. B als Lösung auf folgende Fragen Welche Fragen habe ich beantwortet? 1. Soll künftig ein Scheitholz- oder Pelletofen zum Einsatz kommen? A: Scheitholzofen 2. Sollen Sonnenkollektoren
MehrBuderus HMC20 Z 5 HMC20 WPL25 BUP ZUP MK2 TBW FPO FAG TEE FK FPU. RTA Logano S Logatherm WPL7-25 I/A. Logalux PS EW.
HMC20 Z 5 HMC20 2 2114 1 Position des Moduls: 1 am Wärmeerzeuger 2 am Wärmeerzeuger oder an der Wand 3 an der Wand 4 in der Solarstation oder an der Wand 5 in dem egelgerät HMC20 BUP D B1 ZUP WPL25 M BUP
MehrNR-AMX10 INSTALLATIONS- UND BETRIEBSANLEITUNG
NR-AMX10 INSTALLATIONS- UND BETRIEBSANLEITUNG NR-AMX10 ist ein kompakter Dreipunktheizungsregler mit PI-Verhalten, der in Abhängigkeit von der Aussentemperatur die Vorlauftemperatur regelt. NRAMX10 kann
MehrBedienungsanleitung DE.20
Bedienungsanleitung Übereinstimmungsdeklaration Nr. 26/2008 Wir, die Firma Master, mit des Sitzes im: 01917 Kamenz, Elsa-Brändstrom-Str.14, deklarieren mit voller Verantwortung, dass der von uns produzierte
MehrDirektanbindung von Heizungsanlagen an den europäischen Installationsbus EIB über Viessmann Vitocom 200 EIB
Direktanbindung von Heizungsanlagen an den europäischen Installationsbus EIB über Viessmann Vitocom 200 EIB PC Sensoren Beleuchtung Einzelraumregelung Vitocom 200 EIB Viessmann 2-Draht-Bus 141 141 HES_EIB1.PRE
MehrBuderus HMC20 Z 5 HMC20 BC10 BUP MK2 M ZUP TBW. Logamax plus GB162. Logalux PS500 EW. Logatherm WPL31 I/A. Logalux SH440 EW
HMC20 2 HMC20 Z 5 BC10 Position des Moduls: 1 am Wärmeerzeuger 2 am Wärmeerzeuger oder an der Wand 3 an der Wand 4 in der Solarstation oder an der Wand 5 in dem egelgerät HMC20 D B1 HUP FP1 BUP M MK1 MK2
MehrHeizungsregler Elfatherm E8
Heizungsregler Elfatherm E8 Für witterungsgeführte Kessel-, Mischerkreis- und Warmwasserregelung Beleuchtetes Display mit mehrsprachiger Klartextanzeige für alle Parameter Klar gegliederte Menüstruktur
Mehrtheben OT Box RAMSES top2
OT Box RAMSES top2 RAMSES 856 top2 OT Best. Nr. 8569132 (besteht aus 8509132 + 9070712) RAMSES 816 top2 OT Best. Nr. 8169132 (besteht aus 8509132 + 9070713) OT-Box (Standardbox) Best. Nr. 9070712 OT-Box
MehrBuderus HMC20 Z 5 SC20 4 HMC20 C-KO KS01 R1 WPL25 ZIP TBW. RTA Blueline_2/4W. Logalux KNW... EW. Logatherm WPL7-25 I/A
S1 SC20 4 C-KO HMC20 2 HMC20 Z 5 Position des Moduls: 1 am Wärmeerzeuger 2 am Wärmeerzeuger oder an der Wand 3 an der Wand 4 in der Solarstation oder an der Wand 5 in dem egelgerät HMC20 BUP B1 D B2 ZUP
MehrBuderus HMC20 Z HMC20 D TB1 HUP FP1 MK1 WPL25 ZUP ZIP TBW TRL/G. Logatherm WPL7-25 I/A. Logalux PS...EW. Logalux SH...EW. Position des Moduls:
HMC20 2 HMC20 Z 6 Position des Moduls: 1 am Wärme- /Kälteerzeuger 2 am Wärme- /Kälteerzeuger oder an der Wand 3 in der Station BUP ZUP D B1 4 in der Station oder an der Wand 5 an der Wand WPL25 HUP M FP1
MehrEP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2007/05
(19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 748 28 A2 (43) Veröffentlichungstag: 31.01.07 Patentblatt 07/0 (1) Int Cl.: F24D 19/ (06.01) (21) Anmeldenummer: 06006641.2 (22) Anmeldetag:.03.06 (84) Benannte
Mehr1 Übersicht Einstelldaten
1 Übersicht Einstelldaten 1.1 Einstellebene 3-3-0-3-1-3-2-3-6-3-7 Werkseinst. 1 (grün) 2 (rot) 1 (grün) 2 (rot) Raumschutztemperatur 3 15 10 C X X Die Raumschutztemperatur ist in allen Betriebsarten wirksam.
MehrBuderus HMC20 Z HMC20 C-KO D TB2 FP1 MK1 FP2 MK2 WPL25 ZUP ZIP TBW TSK SLP TRL/G TSS. RTA Blueline_2/4W. Logalux SBH EW. Logatherm WPL 7-25 I/A
C-KO HMC20 2 HMC20 Z 5 Position des Moduls: 1 am Wärme- /Kälteerzeuger 2 am Wärme- /Kälteerzeuger oder an der Wand 3 in der Station BUP B1 D B2 4 in der Station oder an der Wand ZUP 5 an der Wand WPL25
MehrGEMA GmbH - Anhaltinerring Güsten - Tel Steuerungen
GEMA GmbH - Anhaltinerring 17-39439 Güsten - Tel. 039262 18000 - verkauf@gema-heizung.de Steuerungen ST-21 Der Pumpensteuerung ST-21 ist zur Ansteuerung einer Ladepume bei einem Heizkessel oder eines Umschaltventils
MehrKonstruktion und Funktion 79/88
Konstruktion und Funktion 79/88! Überblick Da der Dieselmotor einen höheren Wirkungsgrad bei der Verbrennung als ein Benzinmotor hat, wird weniger Wärme an das Kühlsystem abgeleitet. Bei sehr kalten Wetterbedingungen
MehrMischen von Flüssigkeiten mit verschiedener Temperatur
V13 Thema: Wärme 1. Einleitung Ob bei der Regelung der Körpertemperatur, dem Heizen des Zimmers oder zahlreichen technischen Prozessen: Der Austausch von Wärme spielt eine wichtige Rolle. In diesem Versuch
MehrLauschangriff: Der Herzschlag Ihrer Heizung!
Lauschangriff: Der Herzschlag...... Ihrer Heizung! Satellite image of Ganges Deltat(C) ESA Beck & Partner KG Kontakt: Dr.Günther Beck Tel.: +43/(0)676/33 42 067 gbeck@beckpartner.com www.beckpartner.com
MehrBuderus HMC20 Z 2 HMC20 2 RSB 5. Pool PSB SWT HUP WPL25 ZUP BUP SUP TBW. Logalux PS EW. Logatherm WPL7-25 I/A
HMC20 2 HMC20 Z 2 RSB 5 R Pool Position des Moduls: 1 am Wärmeerzeuger 2 am Wärmeerzeuger oder an der Wand 3 an der Wand 4 in der Solarstation oder an der Wand 5 RSB = bauseitiger Schwimmbadregler D PSB
Mehrregulator ogrevanja Differenzregler Beschreibung merkmale
Beschreibung merkmale SGC der zweiten Generation, sind moderne und leistungsfähige Regler, für solare und kombinierte Heizungssysteme. In die SGC Regler, ist eine große Auswahl der unterschiedlichen Hydraulischen
MehrBBUML Witterungsgeführter Heizungsregler für einen gemischten Heizkreis, Warmwasserfunktion
Heizungsregler PM 2970/75 Kompakter ebus-fähiger Einbauheizungsregler für bis zu zwei Mischheizkreise und Warmwasserbereitung Grundgerät Kompakter ebus-fähiger Heizungsregler im Einbaugehäuse. Je nach
MehrTabelle Fachmann -Einstellungen. Parameter Einstellungen Oetronic 3
Tabelle Fachmann -Einstellungen Parameter Einstellungen Oetronic 3 Drücken Display eingestellte Parameter Werkseinstellung Einstellbereich Einstellung Einstelllung Francais Auswahl der Sprache Deutsch
MehrElektronische Regelungen für Pumpenarmaturengruppen Technische Information für Montage und Betrieb
24002.832 24-04-2013 Technische Änderungen vorbehalten Elektronische Regelungen für Pumpenarmaturengruppen Technische Information für Montage und Betrieb DE Meibes System-Technik GmbH Ringstraße 18 D-04827
MehrHeizkreis- und Solarregler. grandis 650 HK. Hydraulikschemen
Heizkreis- und Solarregler grandis 650 HK Hydraulikschemen Deutschsprachige Original Montage- und Bedienungsanleitung Version: 1.3 August 2016 Diese Anleitung hilft Ihnen beim bestimmungsgemäßen, sicheren
MehrMontageeinheit für Kollektor CPC-S Montageeinheit für Kollektor CPC-F1
Solaranlage 10.1 Artikel-Nr Artikel-Beschreibung 10-1-1 Flachkollektor Solarfocus CPC-S1 mit Alu-Wanne incl.befestigungswinkel Flachkollektor Solarfocus CPC-S1 mit Alu-Wanne inkl. Befestigungswinkel, 4
MehrTemperatur-Differenzregler für Solaranlagen
Temperatur-Differenzregler für Solaranlagen Up-Taste Select-Taste Down-Taste 1. Kurzbeschreibung Der ist ein Temperatur-Differenzregler für Solaranlagen. Zur Überschussbewirtschaftung des s verfügt der
MehrTempCo Cool RF Web MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG
TempCo Cool RF Web MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG BEDIENUNGSANLEITUNG Das Heiz- und Kühl Modul TempCo Cool RF Web wurde speziell für die Steuerung einer kombinierten Flächenheizungs- und kühlungssystems
MehrSOLARENERGIE. sicher sauber unabhängig.... wir haben die Wärme
SOLARENERGIE sicher sauber unabhängig... wir haben die Wärme Aufdachmontage (Hochformat) Wärme und Licht solange die Sonne reicht Die Sonne ist Quelle allen Lebens, hält den Wasserkreislauf in Gang, lässt
MehrGSE PAC SYSTEM. AEROVOLTAIK BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS RAUMTHERMOSTAT DES GSE PAC SYSTEM
AEROVOLTAIK GSE PAC SYSTEM BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS RAUMTHERMOSTAT DES GSE PAC SYSTEM System zur Rückgewinnung und Umverteilung von Luft zum Heizen und Kühlen des Hauses Fotos unverbindlich www.gsepacsystem.com
MehrOPTIMA W(wifi) THERMOSTAT
Der Einbau-Thermostat OPTIMA W dient zum Schalten von elektrischen und herkömmlichen Heizungsanlagen mit Hilfe der eingestellten Temperatur und Zeit. Der Thermostat kann mit einer App von Tuya verbunden
MehrT9 Kühlen mit Wärmepumpen
Technische Merkblätter AWP T9 Kühlen mit Wärmepumpen Technische Merkblätter AWP 2/5 Inhalt 1. Einführung 2. Querhinweis auf Normen und andere Schriftstücke 3. Arten des Kühlens mit Wärmepumpen 3.1. Passives
MehrBewerbung für den Energiepreis 2013
Bewerbung für den Energiepreis 2013 Firma Otto-Hahn-Straße 34 85521 Riemerling b. München 089/ 6387913-0 www.ibdm.de Die Firma IBDM haben es sich zum Ziel gesetzt bestehende Heizungstechnik zu optimieren.
MehrVitotronic 200-H, Typ HK1B_HK3B. Seite 1 von 5
Function Name Technical ID Type ValueRange Description Warmwasser-Solltemperatur 0x6300 AV 10... 95 C Warmwassersollwert einstellbar von 10-60 C, über Codieradresse 56 : 1 umstellbar auf 10-90 C. Sicherheitshinweis:
MehrBedienungsanleitung Raumthermostat HeatWell Professional Standard
Bedienungsanleitung Raumthermostat HeatWell Professional Standard V1.1 Raumthermostat "HeatWell - Standard" (ab Software SW 2.0) Mittels Auf- bzw. Ab-Tasten lässt sich die Raumtemperatur zwischen 13 C
MehrTechnische Information
Für das Fachhandwerk Technische Information Einbindung Wodtke Pellet Primäröfen in das Regelsystem Logamatic 4000 Logamatic R4323 mit FM444 Dieses Dokument beschreibt die elektrische Verdrahtung zwischen
MehrGrundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
MehrTech. Bedienungsanleitung ST-360
Tech Bedienungsanleitung ST-360 1 Bedienungsanleitung ST-360 I. Sicherheit Lesen Sie bitte die nachfolgenden Regeln, bevor Sie das Gerät nutzen. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Verletzungen
MehrTrinkwassererwärmung mit zwei monovalenten Speicher-Wassererwärmern, mit Vitosolic 200. Hinweis
Trinkwassererwärmung mit zwei monovalenten Speicher-Wassererwärmern, mit Vitosolic 200 Das im Speicher-Wassererwärmer 1 qp erwärmte Wasser wird in Speicher-Wassererwärmer 2 qi gefördert. Der Speicher-Wassererwärmer
MehrTEPZZ 9 _79ZA_T EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG
(19) TEPZZ 9 _79ZA_T (11) EP 2 921 790 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 23.09.1 Patentblatt 1/39 (21) Anmeldenummer: 11911.8 (1) Int Cl.: F24D 12/02 (06.01) F24D 19/ (06.01)
MehrWARMWASSER MIT PHOTOVOLTAIK
WARMWASSER MIT PHOTOVOLTAIK Die intelligente Alternative zur Solarthermie 20 Vorteile So funktioniert Warmwasser mit Photovoltaik im Vergleich zur konventionellen Solarthermie: Kabel statt Rohre ist die
MehrFHS-AP/UP Die Heizungsfernsteuerung FHS-AP / UP
Beispiel 1 R Ansteuerung verdrahtet oder mit Funkrelais FHS-R Heizregler Die einfachste Schaltung für eine Absenkung bei Abwesenheit. Per SMS und Internet wird die gewünschte Temperatur eingestellt, der
MehrHydraulische Schaltungen bei Mehrkesselanlagen
Hydraulische Schaltungen bei Mehrkesselanlagen Gründe für den Einsatz von Mehrkesselanlagen. Betriebssicherheit. Höherer Jahresnutzungsgrad (bei neuen n fraglich) 3. Erfüllung bestimmter Vorschriften 4.
MehrFHS-UV FHS-UV+ Art.Nr FHS-UVw. Art.Nr Wohnen. 1-3 Kreise " " " " " "
Beispiel 1 Zentrale Absenkung mit konventionellen Raumthermostaten. Der Wohnraum wird über den TeleButler geregelt + w Raumregler konventionell 1-3 Kreise Räume ohne Thermostat In diesem Beispiel wird
MehrMontage und Bedienungsanleitung für
Montage und Bedienungsanleitung für Energiesparkompaktmodul LME-WW-RHM2P Einzigartig in Rücklaufnutzung (Heizkörper Rücklauf = Fußboden Vorlauf) Entlüftungsschraube WW Einstellmöglichkeit für Warmwassertemperatur
MehrStromaufnahme (Eingang YR) Toleranz ±10 %
KRS-E06 mit/ohne Handbed. 24 V AC/DC, 1 Wechsler mit oder ohne Handbedienebene n 110 661 Schwellwert: 3 V DC Handbedienebene: 1 / 0 / Auto 110 655 Schwellwert: 3 V DC Handbedienebene: keine Der KRS-E06
MehrVormontierte Midi-Shunts
Anwendung Midi-Shunt 088U0181 - mit einem Heizkreis Midi-Shunt 088U0182 - mit zwei Heizkreisen Midi-Shunt 088U0183 - mit drei Heizkreisen Die Danfoss-Midi-Shunts der Fußbodenheizung sind für einen bis
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Physiklabor 2 Michel Kaltenrieder 9. Februar
MehrBuderus BC10 1 HMC20 HMC20 Z 5 SC20 4
SC20 4 S1 BC10 1 HMC20 2 HMC20 Z 5 R Position des Moduls: 1 am Wärmeerzeuger 2 am Wärmeerzeuger oder an der Wand 3 an der Wand 4 in der Solarstation oder an der Wand 5 in dem Regelgerät HMC20 D D R1 KS01
MehrVOC-Raumfühler Analog
VOC-Raumfühler Analog VOC-Kombifühler mit Spannungsausgang 0-10V für die HLK-Technik zur gleichzeitigen Messung von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC), Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Besonders
MehrSOLARREGLER PROMATIC SCG16H, SCG26H, SCG36, SCG67
BESCHREIBUNG DEU SGC Solarregler der zweiten Generation, sind moderne und leistungsfähige Regler, für solare und kombinierte Heizungssysteme. In die SGC Regler, ist eine große Auswahl der unterschiedlichen
MehrBuderus HRC2 HMC10-1. Logatherm WPS..K-1. Logalux P...W. Position des Moduls: 1 am Wärme- /Kälteerzeuger. am Wärme- /Kälteerzeuger oder an der Wand
HMC10-1 1 HRC2 5 Position des Moduls: 1 am Wärme- /Kälteerzeuger 2 am Wärme- /Kälteerzeuger oder an der Wand 3 in der Station 4 in der Station oder an der Wand T T 5 an der Wand E11. G1 6 in dem Regelgerät:...
Mehr(Fortsetzung) ID: _1001_03
Vitoligno 00-S und Öl-/Gas-Heizkessel mit einem mehreren Heizkreisen mit ischer, Heizwasser- Pufferspeicher und Trinkwassererwärmung (optional mit bivalentem Speicher-Wassererwärmer und Solaranlage) ischer
Mehr/2000 Für das Fachhandwerk. Bedienungsanleitung. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen
6300 6617 07/2000 Für das Fachhandwerk Bedienungsanleitung Einstellung der Funktionen Regelgerät KR 0105 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Wichtige allgemeine Anwendungshinweise Das technische
MehrHeizkreisregelung statische Heizung- FBH
Heizkreisregelung statische Heizung- FBH Aussentemperatur-Istwert (AT IST ) Vorlauftemperatur-Istwert (T VL.,IST ) Uhrzeit Anforderung von der Einzelraumregelung Sollwertübermittlung an Regelung Pufferladung
MehrHeizungsregelung Erstinbetriebnahme - wibutler Leitfaden
Heizungsregelung Erstinbetriebnahme - wibutler Leitfaden Stand: 17. September 2018 Dieser Leitfaden ist nur für Fachhandwerker gedacht! Ihnen obliegt die ordnungsgemäße Montage und Inbetriebnahme. Inhalt
MehrMathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Regelschaltungen. Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken
Mathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Regelschaltungen Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken Inhaltsverzeichnis 1 Sprungantwort von Reglern 3 1.1 Reglertypen............................................
Mehrintegrierte freie Heizflächen freie Heizflächen Heizflächen 20 K 90/70 C 7 K 35/28 C
Kennwerte 1. Kurzinfo n sind elektrische Energien, die unmittelbar mit der Versorgung eines Gebäudes mit Raumwärme und Warmwasser in Verbindung stehen. Zu den Hilfsgeräten zählen Pumpen, Ventilatoren und
MehrBosch Thermotechnik GmbH. EMS-Parameter Kundendienstebene
EMS-Parameter ebene / Brennersteuerung. 5 Parameter 6 Antipendelzeit....5 Parameter 7 Auswahl der Pumpenfunktionalität.5 Parameter 9 kreispumpenmodulation Max.....5 Parameter 10 kreispumpenmodulation Min...5
MehrProduktinformation. CYGNUS-V Klimacomputer 1 Abteile
Produktinformation Hotraco Agri BV Stationsstraat 142 5963 AC Hegelsom Tel +31 (0)77 327 5020 Fax +31 (0)77 327 5021 info@hotraco.com www.hotraco.com Klimacomputer 1 Abteile Kllimacomputer Produktinformation
MehrFHS-AP/UP Die Heizungsfernsteuerung FHS-AP / UP
Beispiel 1 für zentrale Absenkung das Internet via Mobile-etz R Ansteuerung verdrahtet oder mit Funkrelais FHS-R Stellantriebe Heizregler bestehend Die einfachste Schaltung für eine Absenkung bei Abwesenheit.
MehrFHS-AP1/UP1 Die Heizungsfernsteuerung FHS-AP1 / UP1
FHS-AP1/UP1 Beispiel 1 für zentrale Absenkung R FHS-AP1 / UP1 Ansteuerung verdrahtet oder mit Funkrelais FHS-R Stellantriebe oder Zonenventil Ansteuerung potentialfrei Heizregler bestehend Die einfachste
MehrHeizungsregler SE 6301 OGZ Masterbedienung MB 6100/6400
Heizungsregler SE 6301 OGZ Masterbedienung MB 6100/6400 Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 2 Display und Bedienelemente 3 Bedienstruktur:Display und Bedienelemente 4 1 Einstellungen MB 6100 / MB 6400
MehrHochleistungs-FriWa-Speicher
Hochleistungs-FriWa-Speicher Der Warmwasserbedarf und auch die Wärmeerzeuger für die Warmwassererwärmung können sehr unterschiedlich sein. Angefangen beim Warmwasserbedarf für einen 2 Personen Haushalt
MehrKurzbedienungsanleitung
Kurzbedienungsanleitung Regelung R1 Regelung R2/R3 Bedienmodul BM Wolf GmbH Postfach 1380 84048 Mainburg Tel. 08751/74-0 Fax 08751/741600 Internet: www.wolf-heiztechnik.de WOLF Klima- und Heiztechnik GmbH
Mehr*DE U *
(19) *DE202016104738U120161020* (10) (12) Gebrauchsmusterschrift (21) Aktenzeichen: 20 2016 104 738.2 (22) Anmeldetag: 30.08.2016 (47) Eintragungstag: 09.09.2016 (45) Bekanntmachungstag im Patentblatt:
MehrL e h r l i n g s s t el l e. Fragenkatalog. für. Lehrabschlussprüfung SPEZIALMODUL S2 GEBÄUTETECHNIK-SERVICE (ELEKTROTECHNIK)
L e h r l i n g s s t el l e Fragenkatalog für Lehrabschlussprüfung SPEZIALMODUL GEBÄUTETECHNIK-SERVICE (ELEKTROTECHNIK) Stand September 2014 /1 Kurzinformation für Prüfer /1 1. Womit kann man Wärmeenergie
MehrMotorsteuerung CD 3000
1. Anlage gemäß der beiliegenden Anschluss-Anleitung anschließen. 2. Beide Torflügel in halb geöffnete Position bringen und Motoren verriegeln. 3. Motorsteuerung in folgende Grundeinstellung bringen: P1
MehrBasisanforderungen: Erweiterte Anforderungen: Das fertige Protokoll bitte im Aufgabentool von I-Serv unter Abgaben hochladen!
Basisanforderungen: 1. Erstelle das Modell der Temperaturregelung inkl. Programmierung. 2. Erläutere den Unterschied zwischen einer Steuerung und einer Regelung. 3. Benenne die Sensoren und Aktoren dieser
MehrSCHÜLERPROJEKT: COOL PHYSICS HANDBUCH ZUR STATION STATION: EIN MOTOR ZUM KÜHLEN DER STIRLING MOTOR
SCHÜLERPROJEKT: COOL PHYSICS HANDBUCH ZUR STATION STATION: EIN MOTOR ZUM KÜHLEN DER STIRLING MOTOR EIN MOTOR ZUM KÜHLEN DER STIRLING MOTOR INHALTSVERZEICHNIS Hinweise zu Gefährdungen ab Seite 3 Genaue
MehrZemos Hochdruck Sonnenkollektor
Zemos Sonnenkollektor mit modernster Heat ipe Technologie Vakuum Glas Hitzeabsorptionsrohr Ungiftige Flüssigkeit mit Siedepunkt von 25 Grad C Kupfer Heat ipe Heat ipe Viele mögliche Anwendungen im Haus,
MehrWÄRME UND KOMFORT MIT DER WÄRMESPEICHERHEIZUNG.
WÄRME UND KOMFORT MIT DER WÄRMESPEICHERHEIZUNG. Richtig eingestellt richtig gut! PRAKTISCHE TIPPS. FUNKTION DER WÄRMESPEICHERHEIZUNG. Weniger bringt mehr Sie möchten Heizkosten einsparen? Bereits ein Grad
MehrMontage- und Bedienungsanleitung. Steuerung für Pelletheizkessel SPK-P 15, P 25, P49
Montage- und Bedienungsanleitung Steuerung für Pelletheizkessel SPK-P 15, P 25, P49 1 Werte Kunden, wir danken Ihnen für das Vertrauen, dass Sie uns durch die Wahl unseres Pelletkessels SPK-P erwiesen
MehrRaumthermostat "InfraPlus Basic"
Bedienungsanleitung Raumthermostat "InfraPlus Basic" Raumthermostat Basic (bis Software SW 1.10) Mittels Auf- bzw. Abtasten lässt sich die Raumtemperatur zwischen 13 C und 25 C gradgenau einstellen. Der
MehrBedienungsanleitung für die Transferpresse
Bedienungsanleitung für die Transferpresse Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitshinweise 2 Bedienelement a. Erklärung des Bedienelements b. Erläuterung zu den Anzeigen und Tasten des Bedienelements 3 Arbeiten
MehrSolarthermie im Detail
Solarthermie im Detail Funktionsprinzip : Durch die Solarkollektoren wird die Wärme der Sonne direkt nutzbar gemacht. Dazu wird sowohl die direkte Sonnenstrahlung genutzt, wie auch diffuses Licht, wie
MehrSchrittmotor Treiberkarte open-frame SMK6482H
Schrittmotor Treiberkarte open-frame SMK6482H EINLEITUNG Die Karte stellt eine OEM-Lösung für CNC Systeme, Präzisionsmaschinen usw. Durch die Mikroschrittmöglichkeiten laufen die Motoren ruhig und leise.
MehrAnlagenschema Auf den folgenden Seiten wird eine Funktionsübersicht über den Systemregler EnergieManager 2051 gegeben.
Copyright Prisma GmbH Balingen, Seite 1 von 1 Anlagenschema 201 1 M 1/1 Auf den folgenden Seiten wird eine Funktionsübersicht über den Systemregler EnergieManager 201 gegeben. 1 3 Heizkörper Komponenten
MehrMathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Transistor. Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen
Mathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Transistor Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Transistorverstärker - Bipolar 3 1.1 Dimensionierung / Einstellung
MehrFunktionsweise Klimaautomatik C4
Funktionsweise Klimaautomatik C4 VORSICHT SEHR LANGER TEXT, aber er beinhaltet alles um die Funktion der Klima im C4 zu beschreiben. Wenn es jemand interessiert kann sich hier über die Funktion der Klima
MehrEigenschaften: Einstellen:
955768 Eigenschaften: Funkuhr (433 MHz) mit Möglichkeit, um die Zeit manuell einzustellen. Wettervorhersage mit Symbole für sonnig, leicht bewölkt, bewölkt, regnerisch und Regen Kalender Zeitwiedergabe
MehrInfokarte: Snap4Arduino
Infokarte: Snap4Arduino Ein Arduino-Projekt erstellen Um ein neues Arduino-Projekt in Snap4Arduino zu erstellen, wird das Programm geöffnet. Snap erzeugt automatisch ein neues Projekt. Soll ein bereits
MehrMAG-W für Trinkwasser-Anlagen 6 Einbausituation in einer Trinkwasser-Erwärmungsanlage Wartung eines MAG-W 7
Membran-Ausdehnungs-Gefäß: Funktion und Wartung Seite 1 von 8 MAG für Heizungs-Anlagen Seite 1 Außen -Ansicht Einbausituation in einer Heizungsanlage Innen -Ansicht und Funktion 2 Wartung eines MAG 4 MAG-W
MehrThermostate. Danfoss A/S (RA Marketing/MWA), DKRCC.PF.000.G1.03 / 520H
Inhalt Seite Montage......................................................................................... 29 KP Thermostat mit Luftfühler..................................................................
MehrDie Status-Anzeige-Fenster des Cycle Analyst V3
Anhang A Die Status-Anzeige-Fenster des Cycle Analyst V3 Nach dem Einschalten des Cycle Analyst V3 erscheint beim Hochfahren zuerst das Hochfahr-Fenster. Dieses zeigt Ihnen in der unteren Zeile an, welche
MehrINSTALLATIONSSCHEMATA Zentralheizungsherde
Juni 201 Metallwaren GmbH & Co KG Metallwaren GmbH & Co KG Ennser Str. 2 0 Steyr INSTALLATIONSSCHEMATA Zentralheizungsherde Filipe Ramon Henry William Anschlussschema I Boiler mit Schwerkraft 1 Sicherheitsventil
Mehrum die Wassermassage zu starten. Die Wasserpumpe wird Während die Wasserpumpe läuft, kann man die Intensität der Wassermassage mit der Taste
INSPIRE Wassermassage um die Wassermassage zu starten. Die Wasserpumpe wird dadurch eingeschaltet, die Taste leuchtet. Einstellung Während die Wasserpumpe läuft, kann man die Intensität der Wassermassage
MehrIngenieurbüro Köhler/Hartwig Energiemanagement / Magdeburg Inhaber und geschäftsführender Gesellschafter: Christian Hartwig
Kita Montessori Rathaus Ludwig-Schneider Ingenieurbüro Köhler/Hartwig Energiemanagement / Magdeburg Inhaber und geschäftsführender Gesellschafter: Christian Hartwig Heizungsanlagen - Funktionsweise und
Mehr