Versetzanleitung Nr. 9 Hausschornstein HS. Stand 01/2015 Technische Änderungen vorbehalten. Die Preise verstehen sich zzgl. 19% Mehrwertsteuer.

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1 Versetzanleitung Nr. 9 Hausschornstein Stand 01/2015 Die Preise verstehen sich zzgl. 19% Mehrwertsteuer. 1

2 Allgemeine Einbauanforung Höhen über Dach Höhen über Dach entsprechend DIN V (5-facher Wert kleinsten Außenseite, bei nicht verkleideten Schornsteinen). Weitere Informationen auf Anfrage im Werk, bzw. lt. Leistungserklärung, bzw. Produktspezifische Informationen. Wände Zu Wänden darf Betonformblock keine feste Verbindung haben. Empfehlenswert ist daher, eine nichtbrennbare Mineralfaser-Bauteiltrennplatte einzusetzen. Decken-Aussparungen Bei nichtbrennbaren mineralischen Bauteilen sollte die Decken-Aussparung mindestens 50 mm größer sein, als das Außenmaß des Betonformblocks. Im Aussparungsbereich Decke sollte um die Außenfläche des Betonformblocks eine mm dicke Mineralfaser-Bauteiltrennplatte angebracht werden. Der Zwischenraum zwischen Bauteiltrennplatte und Außenfläche Decken-Aussparung sollte mit Beton ausgefüllt werden. Die Freibeweglichkeit des Betonformblocks innerhalb Decke muss erhalten bleiben. Bei Durchführung durch Decken o Dächer aus o mit brennbaren Bauteilen muss Abstand des Betonformblocks zu diesen Decken o Dächern mindestens 70 mm betragen. Dieser Zwischenraum muss ringsum mit 70 mm dicken nichtbrennbaren Dämmplatten vollständig verschlossen werden. Feuerstätten-Anschluss/Anschlüsse Die erforliche(n) Höhe(n) des/ Feuerstätten-Anschluss/Anschlüsse sind mit dem zuständigen Planer abzustimmen. Sofern /die Anschluss/ Anschlüsse erst nach Fertigstellung Schornsteinanlage durchgeführt wird/ werden, ist /sind die Öffnung(en), wenn möglich, mittels Topfbohrer durch ein Fachunternehmen herzustellen. Gegebenenfalls kann/können die Öffnung(en) auch mit einem Winkelschleifer hergestellt werden. Wir empfehlen hierzu immer den Einbau eines Doppelwandfutters. Typenschild(er) Der fertiggestellte Schornstein (nach dem Verputzen) ist mit dem/den mitgelieferten Typenschild(ern) auf o oberhalb unteren Reinigungstür(en) dauerhaft zu kennzeichnen. 2

3 Versetzvorgang Betonformblock für Feuerstätten-Anschluss Ausschnitt für Feuerstätten-Anschluss aus einem Betonformblock: Betonformblock a) mittels Winkelschleifer (Trennscheibe) für Feuerstätten-Anschluss ausschneiden o Ausschnitt b)mittels Topfbohrer für Feuerstätten-Anschluss aus einem Betonformblock aus einem herausbohren. Betonformblock: Betonformblock a) Breite für mittels Feuerstätten-Anschluss/Anschlüsse und Winkelschleifer Höhe, bzw. Durchmesser (Trennscheibe) Öffnung(en) ausschneiden entsprechend o Durchmesser Ausschnitt für Feuerstätten-Anschluss b)mittels Verbindungsleitung Topfbohrer aus einem Betonformblock: aus Feuerstätte. einem Betonformblock Gegebenenfalls herausbohren. Doppelwandfutter mit einbauen. a) Ausschnitt(e) mittels Winkelschleifer für (Trennscheibe) Breite Feuerstätten-Anschluss/Anschlüsse und Höhe, ausschneiden bzw. Durchmesser o Öffnung(en) aus einem entsprechend Betonformblock: Durchmesser b)mittels Topfbohrer aus einem Verbindungsleitung Betonformblock herausbohren. Feuerstätte. Gegebenenfalls Doppelwandfutter mit einbauen. Breite a) mittels und Höhe, Winkelschleifer bzw. Betonformblock Durchmesser (Trennscheibe) Öffnung(en) für Feuerstätten-Anschluss entsprechend ausschneiden, Durchmesser o Verbindungsleitung Ausschnitt Feuerstätte. für Feuerstätten-Anschluss Gegebenenfalls Doppelwandfutter aus einem Betonformblock: mit einbauen. b) mittels Topfbohrer aus einem Betonformblock herausbohren. a) mittels Winkelschleifer (Trennscheibe) ausschneiden o b)mittels Betonformblock Topfbohrer aus einem für Betonformblock Feuerstätten-Anschluss herausbohren. Breite Ausschnitt und Höhe, für Feuerstätten-Anschluss bzw. Durchmesser aus Öffnung(en) einem Betonformblock: entsprechend Durchmesser Verbindungsleitung Verbindungsleitung a) mittels Winkelschleifer Feuerstätte. (Trennscheibe) Gegebenenfalls ausschneiden Doppelwandfutter o mit einbauen. b)mittels Topfbohrer aus einem Betonformblock herausbohren. Gegebenenfalls Breite ist und ein Höhe, Doppelwandfutter bzw. Durchmesser Öffnung(en) einzubauen. entsprechend Durchmesser Verbindungsleitung Feuerstätte. Gegebenenfalls Doppelwandfutter mit einbauen. Breite und Höhe, bzw. Durchmesser Öffnung(en) entsprechend dem Durchmesser Normaler Versetzrhythmus Normaler Versetzrhythmus Normaler Versetzrhythmus Betonformblöcke ohne Ausschnitte versetzen. ohne Ausschnitte Normaler versetzen. Versetzrhythmus Betonformblöcke Sofern ohne die Ausschnitt(e) Anschlüsse für versetzen. die Feuerstätten-Anschlüsse nachträglich hergestellt werden, wird Sofern die Anschlüsse für Betonformblöcke dieser Feuerstätten-Anschlüsse Versetzrhythmus ohne Ausschnitte bis nachträglich zur hergestellt versetzen. werden, wird dieser Sofern Versetzrhythmus /die Feuerstätten-Anschluss/Anschlüsse bis Sofern a) zur Schornsteinmündung die Anschlüsse für o die Feuerstätten-Anschlüsse nachträglich nachträglich hergestellt hergestellt wird/werden, werden, wird a) Schornsteinmündung Normaler o dieser Versetzrhythmus bis zur b) dieser Kragplatte Versetzrhythmus b) Kragplatte für diebetonformblöcke Aufnahme bauseitigen ohne bis zur für die Aufnahme bauseitigen Verklinkerung Verklinkerung a) Ausschnitte versetzen. c)oberen Reinigungs-Öffnung(en) c)oberen Schornsteinmündung wenn Reinigungs-Öffnung(en) o erforlich (Einbau wie bei wenn unteren erforlich Reinigungs-Türen (Einbau wie bei unteren Reinigungs-Türen Sofern die Anschlüsse für die Feuerstätten-Anschlüsse nachträglich hergestellt werden, wird beschrieben) a) Schornsteinmündung, dieser Normaler Versetzrhythmus b) beschrieben) Kragplatte Versetzrhythmus o für bis die zur Aufnahme bauseitigen Verklinkerung durchgeführt. a) Betonformblöcke Schornsteinmündung c)oberen ohne Reinigungs-Öffnung(en) Ausschnitte o versetzen. wenn erforlich (Einbau wie bei unteren Reinigungs-Türen b) Kragplatte für die durchgeführt. Aufnahme bauseitigen Verklinkerung Werden die Öffnungen b) Sofern Kragplatte für Werden die beschrieben) Feuerstätten-Anschlüsse für die Aufnahme Öffnungen für die Feuerstätten-Anschlüsse für bauseitigen o die Reinigungs-Verschlüsse Feuerstätten-Anschlüsse Verklinkerung nachträglich beim hergestellt o Reinigungs-Verschlüsse werden, wird beim Versetzen c) oberen direkt mit Reinigungsöffnung(en) c)oberen dieser eingebaut, Versetzrhythmus durchgeführt. Versetzen Reinigungs-Öffnung(en) wird direkt normale bis mit zur Versetzrhythmus ( eingebaut, wenn Einbau erforlich wird durch erfolgt (Einbau das normale Versetzen wie bei Versetzrhythmus unteren des /den Reinigungs-Türen unteren durch das Versetzen des Betonformblocks mit a) beschrieben) Aussparung(en) Schornsteinmündung unterbrochen. o Reinigungsöffnung(en) Werden Betonformblocks durchgeführt. b) Kragplatte für beschrieben) die Öffnungen mit Aussparung(en) für die Feuerstätten-Anschlüsse unterbrochen. o Reinigungs-Verschlüsse beim die Aufnahme bauseitigen Verklinkerung Werden Versetzen die Öffnungen direkt für die mit Feuerstätten-Anschlüsse eingebaut, wird normale o Reinigungs-Verschlüsse Versetzrhythmus beim durch das Versetzen des c)oberen Reinigungs-Öffnung(en) wenn erforlich (Einbau wie bei unteren Reinigungs-Türen durchgeführt. Versetzen beschrieben) Betonformblocks direkt mit eingebaut, mitwird Aussparung(en) normale Versetzrhythmus unterbrochen. durch das Versetzen des Werden die Betonformblocks durchgeführt. Öffnungen für mit den Aussparung(en) Feuerstätten-Anschluss/Anschlüsse unterbrochen. o Reinigungsöffnung(en) Werden die Öffnungen für die Feuerstätten-Anschlüsse o Reinigungs-Verschlüsse beim beim Versetzen Versetzen direkt direkt mit eingebaut, wird wird normale normale Versetzrhythmus Versetzrhythmus durch das Versetzen durch des das Versetzen des Reinigungs-Öffnung Betonformblocks und mit Aussparung(en) Reinigungs-Tür unterbrochen. Ausschnitte Betonformblocks für die Reinigungs-Türen mit Aussparung(en) aus einem o zwei unterbrochen. Betonformblöcken mittels Winkelschleifer (Trennscheibe) Reinigungs-Öffnung ausschneiden. Breite und Höhe und Öffnung(en) Reinigungs-Tür ca. 2 cm größer als Reinigungsöffnung(en) Einsetzmaß de entsprechenden Ausschnitte Reinigungs-Tür. und für die Reinigungstür(en) Reinigungs-Türen aus einem o zwei Betonformblöcken mittels Reinigungs-Öffnung Winkelschleifer (Trennscheibe) und Reinigungs-Tür ausschneiden. und Reinigungs-Tür Breite und Höhe Öffnung(en) ca. 2 cm größer Alternativ: Vorgefertigte Ausschnitte Reinigungs-Öffnungen Ausschnitte für die Reinigungs-Türen für die Reinigungs-Türen aus einem o aus zwei einem Betonformblöcken o zwei Betonformblöcken mittels mittels Statt Ausschnitt(e) bauseitigem Ausschneiden Winkelschleifer für als die Einsetzmaß Reinigungsöffnung(en), de entsprechenden können (Trennscheibe) auch Betonformblöcke ausschneiden. mit bzw. Reinigungs-Tür. Breite werkseitig und Reinigungstür(en) Höhe vorgefertigten Öffnung(en) aus ca. 2 cm einem größero zwei Viereck-Wandöffnungen als Reinigungs-Öffnung Winkelschleifer (Trennscheibe) Einsetzmaß (passend für de das entsprechenden Einsetzen von und Reinigungs-Tür. Stahlblech Reinigungs-Tür ausschneiden. Breite und Höhe Öffnung(en) ca. 2 cm größer -Reinigungstüren) eingebaut werden. Betonformblöcken Ausschnitte als Alternativ: mittels Einsetzmaß für die Reinigungs-Türen Vorgefertigte Winkelschleifer de entsprechenden Reinigungs-Öffnungen aus einem (Trennscheibe) o Reinigungs-Tür. zwei Betonformblöcken ausschneiden. mittels Die Ausschnittsgröße muss ringsum Alternativ: Winkelschleifer ca. Statt 20 Vorgefertigte bauseitigem mm (Trennscheibe) größer Reinigungs-Öffnungen Ausschneiden sein, ausschneiden. als das können Breite Kastenmaß und auch Höhe Betonformblöcke Öffnung(en) Reinigungstür. ca. mit 2 cm werkseitig größer vorgefertigten Betonformblock mitstatt als Ausschnitt Einsetzmaß bauseitigem Alternativ: Viereck-Wandöffnungen für Reinigungs-Tür de Ausschneiden entsprechenden Vorgefertigte versetzen. können Reinigungs-Öffnungen Reinigungs-Tür. (passend auch Betonformblöcke für das Einsetzen mit werkseitig von Stahlblech vorgefertigten -Reinigungstüren) eingebaut Alternativ: Viereck-Wandöffnungen Vorgefertigte Statt werden. bauseitigem Reinigungsöffnung (passend Ausschneiden für das Einsetzen können vonauch Stahlblech Betonformblöcke -Reinigungstüren) mit eingebaut werkseitig vorgefertigten Reinigungstür aus Edelstahl werden. Alternativ: o Vorgefertigte verzinktem Reinigungs-Öffnungen Stahlbech einsetzen: Reinigungstür Statt bauseitigem Viereck-Wandöffnungen einsetzen Statt bauseitigem und Ausschneiden seitliche (4 Seiten) Ankerbleche können (passend auch für mit Mörtel Betonformblöcke das Einsetzen von einputzen.zwischenraum mit werkseitig mit Stahlblech vorgefertigten werkseitig -Reinigungstüren) vorgefertigten eingebaut luftdicht mit Mörtel verschließen Betonformblock werden. Viereck-Wandöffnungen Betonformblock und mit glattstreichen. Ausschnitt (passend mit Ausschnitt für Reinigungs-Tür für für Reinigungs-Tür versetzen. von Stahlblechversetzen. eingebaut Viereck-Wandöffnungen werden. (passend für das Einsetzen von Stahlblech-Reinigungstüren) eingebaut Alternativ: Beton-Reinigungstür aus Edelstahl o verzinktem Stahlbech einsetzen: werden. Reinigungstür Betonformblock aus mitedelstahl Ausschnitt o für verzinktem Reinigungs-Tür Stahlbech versetzen. einsetzen: Beton-Reinigungstür Reinigungstür Betonformblock mittels Reinigungstür Mörtel einsetzen mit Ausschnitt einsetzen und seitliche luftdicht für Reinigungs-Tür und einsetzen. (4 Seiten) seitliche Ankerbleche Mörtelfuge versetzen. (4 Seiten) innen mit Ankerbleche Mörtel und außen einputzen.zwischenraum mit Mörtel einputzen.zwischenraum glattstreichen. Betonformblock luftdicht mit Reinigungstür Mörtel verschließen und glattstreichen. luftdicht Ausschnitt(en) mit Mörtel aus Edelstahl verschließen für die o Reinigungstür(en) und verzinktem glattstreichen. Stahlbech versetzen. einsetzen: Reinigungstür aus Edelstahl o verzinktem Stahlbech einsetzen: Beim Reinigungstür(en) weiteren Versetzvorgang Alternativ: Reinigungstür Beton-Reinigungstür aus einsetzen Stahlblech einsetzen ist immer und seitliche auf einsetzen: und seitliche (4 Seiten) Ankerbleche mit Mörtel einputzen.zwischenraum den (4 Seiten) zuletzt Ankerbleche versetztenmit Mörtel einputzen.zwischenraum Betonformblock, Beton-Reinigungstür luftdicht vor dem Alternativ: luftdicht mit Mörtel mit Versetzen verschließen Beton-Reinigungstür mittels Mörtel des Mörtel verschließen nächsten und glattstreichen. Ausschnitt und Betonformblocks, luftdicht glattstreichen. einsetzen. eine Mörtelfuge innen und außen Reinigungstür(en) Mörtelschicht, 10 glattstreichen. mm Beton-Reinigungstür einsetzen und seitliche hoch, entsprechend mittels dem Wandungsverlauf Mörtel (4 Seiten) in Ausschnitt Ankerbleche desluftdicht einsetzen. mit Mörtel Mörtelfuge einputzen. innen Den und außen Alternativ: Beton-Reinigungstür Betonformblocks Zwischenraum aufzutragen. luftdicht Alternativ: glattstreichen. mit Beton-Reinigungstür Mörtel verschließen und glattstreichen. Beim Beton-Reinigungstür weiteren Versetzvorgang mittels Mörtel mittels in Ausschnitt ist Mörtel immer luftdicht inauf Ausschnitt den einsetzen. zuletzt luftdicht Mörtelfuge versetzten einsetzen. innen und Mörtelfuge außen innen und außen Alternativ: Betonformblock, Reinigungstür(en) glattstreichen. Beim glattstreichen. weiteren vor dem Versetzvorgang aus Versetzen Beton des einsetzen: nächsten ist immer Betonformblocks, auf den zuletzt eine versetzten Mörtelschicht, 10 mm hoch, entsprechend dem Wandungsverlauf des Beton-Reinigungstür(en) Betonformblocks Beim Betonformblock, weiteren Versetzvorgang mittels Mörtel aufzutragen. dem ist in immer Ausschnitt Versetzen auf den luftdicht des zuletzt nächsten versetzten einsetzen Betonformblocks, und die Mörtelfuge eineinnen Betonformblock, Beim weiteren vor dem Versetzvorgang Versetzen des nächsten ist immer Betonformblocks, auf den zuletzt eineversetzten und außen glattstreichen. Mörtelschicht, 10 mm hoch, entsprechend dem Wandungsverlauf des Mörtelschicht, Betonformblock, Betonformblocks 10 mm hoch, vor aufzutragen. entsprechend dem Versetzen dem Wandungsverlauf des nächsten Betonformblocks, des eine Zweiten Beim weiteren Betonformblocks Versetzvorgang Mörtelschicht, aufzutragen. versetzen ist 10 immer hoch, auf den entsprechend zuletzt versetzten dem Wandungsverlauf Betonformblock, des vor dem Mörtelschicht Versetzen auf ersten des nächsten Betonformblocks Betonformblocks, vollflächig aufzutragen. Wandungsbereich ein Mörtelbett auftragen. (10 mm hoch), entsprechend dem Der Wandungsverlauf Mörtel muss grundsätzlich aufzutragen. nach Versetzen des nachfolgenden Betonformblocks innen und außen mit einem feuchten Schwamm abgewischt und die Mörtelfuge glattgestrichen werden. Zweiten Betonformblock Zweiten setzen und Betonformblock fachgerecht senkrecht lotrecht versetzen ausrichten. Im Bedarfsfall weitere Mörtelschicht Betonformblöcke auf ersten versetzen, Betonformblock bis die gewünschte vollflächig auf Höhe Wandungsbereich für die auftragen. Reinigungs-Öffnung Zweiten Betonformblock Der erreicht Mörtel ist. muss grundsätzlich versetzen nach Versetzen des nachfolgenden Betonformblocks innen und außen Zweiten mit einem Betonformblock feuchten Schwamm abgewischt versetzen und die Mörtelfuge glattgestrichen werden. Zweiten Zweiten Mörtelschicht Betonformblock auf ersten Betonformblock setzen und fachgerecht vollflächig senkrecht versetzen Auf den ersten Betonformblock auf lotrecht ausrichten. auftragen. Im Der Bedarfsfall Mörtel Mörtelschicht muss weitere grundsätzlich Betonformblöcke auf ersten Mörtel nach Betonformblock im Wandungsbereich Versetzen versetzen, des bis nachfolgenden die vollflächig gewünschte Betonformblocks auf 10 Höhe Wandungsbereich mm hoch auftragen.der für die innen undauftragen. Mörtel muss grundsätzlich Reinigungs-Öffnung außen Zweiten Der mit einem nach Mörtel feuchten dem muss erreicht Versetzen Schwamm grundsätzlich ist. abgewischt des nach nachfolgenden und Versetzen die versetzen Mörtelfuge des nachfolgenden glattgestrichen Betonformblocks werden. Betonformblocks innen und innen außen und mit Zweiten Mörtelschicht außen Betonformblock mit einem auf setzen feuchten ersten und Betonformblock fachgerecht Schwamm senkrecht abgewischt vollflächig lotrecht und ausrichten. auf die Wandungsbereich Mörtelfuge glattgestrichen auftragen. werden. einem feuchten Im Bedarfsfall Schwamm Der Zweiten Mörtel weitere Betonformblock muss abgewischt Betonformblöcke grundsätzlich setzen und versetzen, nach und die fachgerecht Versetzen Mörtelfuge bis die gewünschte des senkrecht glattgestrichen nachfolgenden Höhe lotrecht für die Betonformblocks ausrichten. werden. innen und Reinigungs-Öffnung außen mit einem erreicht feuchten ist. Im Bedarfsfall weitere Betonformblöcke Schwamm abgewischt versetzen, bis die Mörtelfuge gewünschte glattgestrichen Höhe für die werden. Fundament: Den zweiten Betonformblock Sockel Zweiten erstellen auf das Mörtelbett aufsetzen und senkrecht lotrecht ausrichten. Im Reinigungs-Öffnung Betonformblock erreicht setzen ist. und fachgerecht senkrecht lotrecht ausrichten. Erster Bedarfsfall Betonformblock, weitere mit geschlossener Wandungsfläche oben, auf Isolierung gegen Im Betonformlöcke Bedarfsfall weitere Betonformblöcke versetzen, bis versetzen, die gewünschte bis die gewünschte Höhe für Höhe die Reinigungsöffnung für die aufsteigende Feuchtigkeit (z. B. Bitumen-Schweißbhan) auf einem Mörtelbett aufsetzen. ACHTUNG: erreicht Fugendicke ist. des Reinigungs-Öffnung Mörtels immer 10 mm. erreicht ist. Mit Wasserwaage vertikal Fundament: horizontal Sockel ausrichten. erstellen ACHTUNG Abstand Erster zu Wänden Betonformblock, und Decken mit aus geschlossener o mit brennbaren Wandungsfläche Baustoffen oben, beachten. auf Isolierung gegen Die Schächte aufsteigende Betonformblöcke Feuchtigkeit werden (z. B. Bitumen-Schweißbhan) bis zu den Unterkanten auf einem Mörtelbett aufsetzen. Ersten Betonformblock Reinigungs-Verschlüsse ACHTUNG: Fundament: bauseits Fugendicke versetzen Sockel mit des Beton Mörtels erstellen (Sockel ausgefüllt. immer 10 mm. erstellen) Mit Erster Wasserwaage Betonformblock, vertikal mit und geschlossener horizontal ausrichten. Wandungsfläche oben, auf Isolierung gegen Den ersten Betonformblock ACHTUNG aufsteigende Abstand Feuchtigkeit zu (mit Wänden (z. B. Bitumen-Schweißbhan) und geschlossenen Decken aus o mit auf Wandungsfläche brennbaren einem Mörtelbett Baustoffen aufsetzen. beachten. nach oben) auf eine Die ACHTUNG: Schächte Fundament: Fugendicke Betonformblöcke des Mörtels Sockel immer werden 10 erstellen mm. bis zu den Unterkanten Isolierung gegen Reinigungs-Verschlüsse Mit Wasserwaage vertikal und bauseits horizontal ausrichten. Erster aufsteigende Betonformblock, Feuchtigkeit mit geschlossener mit (z.b. Beton Bitumen-Schweißbahn) ausgefüllt. Wandungsfläche oben, auf auf Isolierung einem gegen Mörtelbett ACHTUNG Fundament: Abstand zu Wänden Sockel und Decken aus erstellen o mit brennbaren Baustoffen beachten. aufsetzen und Die mit Schächte aufsteigende Wasserwaage Betonformblöcke Feuchtigkeit vertikal (z. B. werden Bitumen-Schweißbhan) und bis horizontal zu den Unterkanten ausrichten. auf einem Mörtelbett aufsetzen. Erster Betonformblock, mit geschlossener Wandungsfläche oben, auf Isolierung gegen Reinigungs-Verschlüsse ACHTUNG: Fugendicke bauseits des Mörtels mit Beton immer ausgefüllt. 10 mm. ACHTUNG: Abstand aufsteigende Mit Wasserwaage zu Wänden Feuchtigkeit vertikal und Decken und (z. B. horizontal Bitumen-Schweißbhan) aus o ausrichten. mit brennbaren auf einem Baustoffen Mörtelbett aufsetzen. beachten. Der/die Abgasschacht/Abgasschächte ACHTUNG: Abstand Fugendicke zu Wänden des werden Mörtels und bis immer Decken zur 10 Unterkante aus mm. o mit brennbaren Reinigungsöffnung(en) Baustoffen beachten. Mit Die Wasserwaage Schächte vertikal Betonformblöcke und horizontal ausrichten. bauseits mit Beton werden bis zu den Unterkanten ACHTUNG verfüllt. Reinigungs-Verschlüsse Abstand zu Wänden bauseits und Decken mit aus Beton o ausgefüllt. mit brennbaren Baustoffen beachten. Die Schächte Betonformblöcke werden bis zu den Unterkanten Reinigungs-Verschlüsse bauseits mit Beton ausgefüllt. - Versetzanleitung Seite 3 von 8 - Versetzanleitung Seite 3 von 8 - Versetzanleitung Seite 3 von 8 - Versetzanleitung Seite 3 von 8 3

4 Versetzvorgang Kopfausbildung Variante 1: Als letzten Schritt die Beton-Abdeckplatte auf einem Mörtelbett (10 mm hoch auftragen) aufsetzen und ausrichten. Die Fuge zwischen Ummauerung und Beton- Abdeckplatte Kopfausbildung ist dauerelastisch mit einem geeigneten Silikon abzudichten. Variante 1: 2: Abdeckplatte Die Abdeckplatte aus Beton, aus Edelstahl im Öffnungsbereich muss zusätzlich 8 cm dick, mittels mitschrauben Abschrägung und Dübel am nach außen auf 5 cm und umlaufen Tropfkante an Unterseite. Betonformblock angeschraubt werden. Variante 2: Abdeckplatte aus Faserzement Variante 3: Abdeckplatte aus Edelstahl Das Aufsetzen Abdeckplatte erfolgt im Mörtelbett. Die Ausführungen Variante 2 Verkleidung und 3 müssen im zusätzlich Kopfbereich mittels Schrauben am Betonformblock angeschraubt werden. Variante 1: Verklinkerung (wie als Beispiel dargestellt). Darstellung auf Seite 5 beachten. Variante Verkleidung 2: im Kopfbereich o Blechverwahrung. Darstellung (als ) auf Seite 5 - wie beachten. dargestellt Hier mittels entfällt Verklinkerung. die Kragplatte. - Alternative 1:, dann Aufbau entsprechend separater Darstellung. Dann entfällt Kragplatte. - Alternative 2: Stülpkopf, dann entfallen Krag- und Abdeckplatte. Kragplatte für bauseitige Verklinkerung Kragplatte unterhalb Dachhaut auf den Betonformblock aufsetzen. Nach Kragplatte, dem Versetzen 8 cm Kragplatte dick, für wird bauseitige normale Versetzrhythmus Verklinkerung bis zur Mündung fortgesetzt. (optional) Nach Setzen Kragplatte unterhalb Dachhaut wird normale Versetzrhythmus bis zur Mündung fortgesetzt. Normaler Versetzrhythmus Normaler Versetzrhythmus Betonformblöcke ohne Ausschnitte versetzen. Sofern /die Feuerstätten-Anschluss/ Anschlüsse Betonformblöcke nachträglich ohne Ausschnitte hergestellt versetzen. wird/werden, wird dieser Versetzrhythmus bis zur Sofern die Anschlüsse für die Feuerstätten-Anschlüsse nachträglich hergestellt werden, wird dieser Versetzrhythmus bis zur a) a) Schornsteinmündung Schornsteinmündung, o o b) Kragplatte für für die die Aufnahme bauseitigen bauseitigen Verklinkerung Verklinkerung c)oberen Reinigungs-Öffnung(en) wenn erforlich (Einbau wie bei unteren Reinigungs-Türen c) oberen Reinigungsöffnung(en) ( Einbau erfolgt wie bei /den unteren beschrieben) Reinigungsöffnung(en) durchgeführt. beschrieben) Werden die Öffnungen für die Feuerstätten-Anschlüsse o Reinigungs-Verschlüsse beim durchgeführt. Versetzen direkt mit eingebaut, wird normale Versetzrhythmus durch das Versetzen des Betonformblocks mit Aussparung(en) unterbrochen. Werden die Öffnungen für den Feuerstätten-Anschluss/Anschlüsse o Reinigungsöffnung(en) beim Versetzen direkt mit eingebaut, wird normale Versetzrhythmus durch das Versetzen des Betonformblocks mit Aussparung(en) unterbrochen. Schrägführung (Eventualvorgang) Die Schrägführung darf nur einmal und nur innerhalb eines Geschosses erfolgen. Schrägführung maximal 30 aus senkrechten Achse. Schrägführung (Eventualvorgang) Die Hohlräume in den Wandungen schräggeschnittenen Betonformblöcke Die (Schleifstücke) Schrägführung müssen (Schornsteinverzug) voll mit Mörtel ausgefüllt darf nur werden. einmal und nur innerhalb eines Geschosses erfolgen. Der Bereich Schrägführung ist zu untermauern. Daher muss die Decke, auf Die die Untermauerung Schrägführung aufgesetzt darf maximal wird, 30 statisch aus in senkrechten Lage sein, Achse diese betragen. Last aufzunehmen. Die Hohlräume in den Wandungen schräggeschnittenen Betonformblöcke (Schleifstücke) müssen Die Schrägführung voll mit Mörtel kann ausgefüllt Bauseits mittels werden. Winkelschleifer hergestellt werden. Dafür sind ein o mehrere Betonformblöcke so abzuschrägen, dass die erforliche Der Bereich Schrägführung ist zu untermauern. Daher muss die Decke, auf die Neigung Schrägführung erzielt wird. Untermauerung aufgesetzt wird, statisch in Lage sein, diese Last aufzunehmen. Alternativ können die Betonformblöcke für die Schrägführung auch werkseitig, Die Schrägführung kann bauseits mittels Winkelschleifer hergestellt werden. Dafür sind entsprechend den Bauseits vorgegebenen Maße vorgefertigt werden. ein o mehrere Betonformblöcke so abzuschrägen, dass die erforliche Neigung Schrägführung erzielt wird. Alternativ können die Betonformblöcke für die Schrägführung auch werkseitig, als Schleifstücke vorgefertigt, eingesetzt werden. - Versetzanleitung Seite 4 von 8 4

5 Schornsteinkopfverklinkerung Verklinkerung Kragplatte unterhalb Dachhaut auf den Betonformblock aufsetzen. Dann die Betonformblöcke bis zur endgültigen Höhe versetzen. Anschließend ist eine zusätzlich geeignete Wärmedämmung (siehe Sonstige Hinweise ) flächendicht mit einem geeigneten, nichtbrennbaren Baukleber auf Außenwandung Betonformblöcke anzubringen. Die Ummauerung ist bündig mit Außenkante Kragplatte anzusetzen und bis zur Oberkante des letzten Betonformblockes fertigzustellen. Für die Ummauerung über Dach empfehlen wir Vormauerziegel (VMz20 DIN 105), die in Mörtelgruppe 2 zu versetzen sind. Die Verfugung hat mit Zementmörtel 1:2 o mit Mörtelgruppe 3 zu erfolgen. Wir empfehlen, den Raum zwischen Ummauerung und Betonformblock, bzw. zusätzlichen Dämmung zu belüften. Größe oberhalb Dachhaut anzuordnenden Ein- und Austrittsöffnungen gemäß DIN 1053 / DIN Als letzten Schritt die Beton-Abdeckplatte auf einem Mörtelbett (10 mm hoch auftragen) aufsetzen und ausrichten. Die Fuge zwischen Ummauerung und Beton-Abdeckplatte ist dauerelastisch mit einem geeigneten Silikon abzudichten. 3.) Schornstein-Kopfausbildung - Stülpkopf - - Verklinkerung - Stülpkopf Abdeckplatte aus Beton Abdeckplatte aus Beton Holzschalung Dämmung Holzschalung Dämmung Putz Konterlattung Feuchtigkeitssperre Konterlattung Feuchtigkeitssperre Im Bereich Dachdurchführung muss Schornstein an Ummauerung (ca cm von Oberkante Dachhaut gemessen) mit geeigneten Materialien, z.b. Zinkblech o Walzblei eingefaßt werden. Ein Teil Einfassung ist so in die Dachhaut einzubinden, dass Bewegungen zwischen Abgasanlage und dem Dach möglich sind. Der ane Teil (Kappleisten) ist mit Überlappung zum ersten Teil dicht (z.b. durch Verwendung von dauerelastischem Fugenmaterial) am Mauerwerk zu befestigen. Die Betonformblöcke bis zur endgültigen Höhe versetzen. Die Betonformblöcke bis zur endgültigen Höhe versetzen. Eine 30 mm dicke geeignete Wärmedämmung (siehe Allgemeine Hinweise ) Die Betonformblöcke flächendicht mit bis einem zur endgültigen geeigneten, Höhe nichtbrennbaren versetzen. Baukleber auf Außenwandung Betonformblöcke anbringen. Eine 30 mm dicke geeignete Wärmedämmung (siehe Allgemeine Die Hinweise ) Dachdurchführung flächendicht (Einfassung mit einem des geeigneten, Schornsteins nichtbrennbaren mit geeigneten Materialien Baukleber z. auf B. Zinkblech Außenwandung o Walzblei) Betonformblöcke mit handwerklicher anbringen. Sorgfalt herstellen. Die Einfassung muss ca cm (von OK Dachhaut gemessen) Die Dachdurchführung am Schornstein (Einfassung hochgezogen des werden. Schornsteins Die Einfassung mit geeigneten ist so in Materialien die Dachhaut z. B. einzubinden, Zinkblech o dass Walzblei) Bewegungen mit handwerklicher zwischen Sorgfalt Abgasanlage herstellen. und Die Dach Einfassung möglich muss sind. ca cm (von OK Dachhaut gemessen) am Schornstein hochgezogen werden. Die Einfassung ist Unterkonstruktion: so in die Dachhaut einzubinden, dass Bewegungen zwischen - Dämmung Abgasanlage um den und Schornstein Dach möglich vollflächig sind. anordnen - Holzlatten 5 / 5 cm senkrecht anbringen - Schalung Unterkonstruktion: waagerecht zur Aufnahme Schindeln, Dicke ~ 2,4 cm - Dämmung um den Schornstein vollflächig anordnen Einlagige - Holzlatten Vordeckung 5 / 5 cm aus senkrecht Glasvlies-Bitumendachbahn anbringen V 13 nach DIN - Schalung feinbesandet. waagerecht zur Aufnahme Schindeln, Dicke ~ 2,4 cm Faserzementschindeln Einlagige Vordeckung (Baustoffklasse Glasvlies-Bitumendachbahn A1 nach DIN ) V 13 nach DIN feinbesandet. Abdeckplatte aus Beton in einem Mörtelbett auf den obersten Betonformblock Faserzementschindeln auflegen und (Baustoffklasse ausrichten. A1 nach DIN ) Alternativ Abdeckplatte aus Beton in einem Mörtelbett auf den obersten Abdeckplatte Betonformblock aus Faserzement auflegen und (AFV) ausrichten. in einem Mörtelbett auf den obersten Betonformblock auflegen und ausrichten. Anschließend MitAlternativ A2-Holzschrauben und Unterlegscheiben verschrauben. Abdeckplatte aus Faserzement (AFV) in einem Mörtelbett auf den Zwischen obersten Dämmstoff Betonformblock und Holzschalung auflegen und wird ausrichten. ein Zwischenraum Anschließend durch Mit die A2-Holzschrauben senkrecht angebrachten und Unterlegscheiben Holzlatten gewährleistet. verschrauben. Der Zwischenraum ist zu belüften! Der Eintritt für die Belüftung erfolgt oberhalb Zwischen Dämmstoff Dachhaut, und Austritt Holzschalung unterhalb wird ein Abdeckplatte. Zwischenraum Unterkonstruktion durch die senkrecht vor Feuchtigkeit angebrachten / Spritzwasser Holzlatten gewährleistet. / Funkenflug Der schützen! Zwischenraum ist zu belüften! Der Eintritt für die Belüftung erfolgt oberhalb Dachhaut, Austritt unterhalb Abdeckplatte. Unterkonstruktion vor Feuchtigkeit / Spritzwasser / Funkenflug schützen! Eine 30 mm dicke, geeignete Wärmedämmung (siehe Sonstige Hinweise ) flächendicht mit einem geeigneten, nichtbrennbaren Baukleber auf Außenwand Betonformblöcke anbringen. Im Bereich Dachdurchführung muss Schornstein (ca cm von Oberkante Dachhaut gemessen) mit geeigneten Materialien, z.b. Zinkblech o Walzblei eingefaßt werden. Ein Teil Einfassung ist so in die Dachhaut einzubinden, dass Bewegungen zwischen Abgasanlage und dem Dach möglich sind. Unterkonstruktion: -Dämmung um den Schornstein vollflächig anordnen -Holzlatten 5/5 cm senkrecht anbringen -Schalung waagerecht zur Aufnahme Schindeln, Dicke ca. 2,4 cm Einlagige Vordeckung aus Glasvlies-Bitumendachbahn V13 nach DIN feinbesandet. Faserzementschindeln (Baustoffklasse A1 nach DIN ) Beton-Abdeckplatte auf einem Mörtelbett (10 mm hoch auftragen) auf den letzten Betonformblock aufsetzen und ausrichten Alternativ Edelstahl-Abdeckplatte auf den letzten Betonformblock aufsetzen und verschrauben. Putz Zwischen Dämmstoff und Holzschalung wird ein Zwischenraum durch die senkrecht angebrachte Verklinkerung Holzlattung gewährleistet. Der Zwischenraum ist zu belüften! Der Eintritt für die Belüftung erfolgt oberhalb Dachhaut, Austritt unterhalb Abdeckplatte. Die Kragplatte Unterkonstruktion unterhalb Dachhaut ist vor auf Feuchtigkeit, den Betonformblock Spritzwasser aufsetzen. und Funkenflug zu schützen! Verklinkerung Dann Betonformblöcke bis zur endgültigen Höhe versetzen. Anschließend ist eine zusätzliche geeignete Wärmedämmung Kragplatte unterhalb Dachhaut auf den Betonformblock aufsetzen. (siehe Allgemeine Hinweise ) flächendicht mit einem geeigneten, nichtbrennbaren Baukleber auf Außenwandung Dann Betonformblöcke bis zur endgültigen Höhe versetzen. Betonformblöcke anzubringen. Anschließend ist eine zusätzliche geeignete Wärmedämmung Die (siehe Ummauerung Allgemeine ist bündig Hinweise ) mit flächendicht Außenkante mit einem Kragplatte geeigneten, anzusetzen nichtbrennbaren und bis zur Baukleber Oberkante auf des Außenwandung letzten Betonformblockes fertigzustellen. Betonformblöcke Für die anzubringen. Ummauerung über Dach empfehlen wir Vormauerziegel (VMz 20 DIN 105), die in Mörtelgruppe II zu versetzen Die Ummauerung sind. ist bündig mit Außenkante Kragplatte anzusetzen und bis zur Oberkante des letzten Betonformblockes Die fertigzustellen. Verfugung hat Für mit Zementmörtel die Ummauerung 1:2 über o Dach mit Mörtelgruppe empfehlen wir III zu erfolgen. Vormauerziegel Wir empfehlen, (VMz 20 den DIN Raum 105), zwischen die in Mörtelgruppe Ummauerung II zu und versetzen Betonformblock sind. bzw. zusätzlichen Dämmung, zu belüften. (Größe oberhalb Dachhaut anzuordnenden Ein- und Austrittsöffnungen Die Verfugung hat gemäß mit Zementmörtel DIN 1053 / DIN 1: ). o mit Mörtelgruppe III zu erfolgen. Wir empfehlen, den Raum zwischen Ummauerung Zuletzt und Abdeckplatte Betonformblock aus bzw. Beton in zusätzlichen Mörtel versetzen. Dämmung, Die Fuge zu belüften. zwischen (Größe Ummauerung oberhalb und Dachhaut Beton-Abdeckplatte anzuordnenden ist dauerelastisch Ein- und mit Austrittsöffnungen geeignetem Silikon gemäß abzudichten. DIN 1053 / DIN ). Die Zuletzt Dachdurchführung Abdeckplatte (Einfassung aus Beton in des Mörtel Schornsteins versetzen. mit Die geeigneten Fuge Materialien zwischen z. Ummauerung B. Zinkblech o und Beton-Abdeckplatte Walzblei) an Ummauerung ist dauerelastisch muss 5

6 Sonstige Hinweise Mischungsverhältnis Mörtel Zum Versetzen Betonformblöcke ist ein feinkörniger Kalkzementmörtel nach DIN einzusetzen. Die Körnung des Zuschlags darf maximal 4 mm betragen und Kalkanteil darf nicht durch einen hochhydraulischen Kalk (PM-Bin) ersetzt werden. Alternativ kann ein geeigneter Fertigmörtel Gruppe 2 nach DIN (M2,5 gemäß DIN EN 998-2) eingesetzt werden. 1 X Zement 2 x Kalk 50 mm 10 mm 8 X Sand Schornstein Halterung / Schornstein Sparrenhalter Der Zwischenraum wird mit geeigneter Wärmedämmung ausgefüllt. Der Zwischenraum kann auch frei bleiben, wenn Abstand zu den Holzbalken (Sparren) mindestens 50 mm beträgt und dauerhaft vollflächig belüftet wird. Zwischenraum Einbau laut beiliegen Montageanleitung. Darstellung Abstände zu brennbaren und nicht brennbaren Wänden und Decken Anforungen - Betriebstemperatur Feuerstätte maximal 400 C, bei nichtkondensieren (trockener) Betriebsweise - Brennstoffarten: gasförmige (1), flüssige (2) und feste (3) Brennstoffe - Raumluftabhängige o Raumluftunabhängige Betriebsweise Feuerstätte 70 mm 70 mm 70 mm 50 mm 50 mm 50 mm 10 mm 10 mm 10 mm Grundlegende Einbauanforungen Ohne Belüftung des Zwischenraums: - Abstand zur brennbaren Wand mindestens 70 mm - Zwischenraum muss mit Wärmedämmung, 70 mm dick ausgefüllt werden - Dämmung einseitig (gegen Betonformblock) mit Alu kaschiert - Wände und Decken können Geschlossen (nicht belüftet) sein Grundlegende Einbauanforungen Mit Belüftung des Zwischenraums: - Abstand zur brennbaren Wand mindestens 50 mm - Zwischenraum zwischen brennbarer Wand und Außenseite Betonformblock muss dauerhaft belüftet sein - Dämmung einseitig (gegen Betonformblock) mit Alu kaschiert - Wände und Decken können Geschlossen (nicht belüftet) sein Grundlegende Einbauanforungen kein Abstand zur nichtbrennbaren Wand erforlich 6

7 Sonstige Hinweise Allgemeine Hinweise Durch die Verwendung WIETHOFF Abgasanlagen haben Sie die Gewähr, eine Abgasanlage zu erhalten, die den Anforungen nationalen und europäischen gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Die WIETHOFF Abgasanlagen sind entsprechend den Anforungen z.b. EN , EN und EN 1858 geprüft worden. Dies wird durch entsprechende Zertifizierungen und Zulassung Z belegt. Die erforliche Leistungserklärung nach Bauproduktenverordnung liegt vor. Im Übrigen gelten die bauaufsichtlichen Vorschriften Län (z.b. Landesbauordnung, Feuerungsverordnung) und DIN V Für die feuerungstechnische Bemessung gelten die Berechnungen nach Normenreihe EN Fundament Bauseits muss ein tragfähiges Fundament vorhanden sein o erstellt werden. Sockelbereich (Sohle) Die Ausbildung des Sockels beruht auf jahrelanger Erfahrung. Es handelt sich dabei um eine normenkonforme Ausführung. Anschlusshöhe Reinigungsöffnungen und Feuerstättenanschlüsse Die Höhe und die Anordnung ist bauseits festzulegen und muss auf die örtlichen Gegebenheiten und Anwendungsbereiche abgestimmt sein. Dadurch muss gegebenenfalls die Reihenfolge Versetzanleitung angepasst werden. Abstände zu brennbaren Bauteilen Die folgenden Abstände sind unter Berücksichtigung, dass in Kennzeichnung Abgasanlage die Bezeichnung T400 G50 enthalten ist, grundsätzlich einzuhalten. 1. Gegen Wände und angrenzende Bauteile aus o mit brennbaren Baustoffen mit einem Wärmedurchlasswistand von =<8,2m²K/W, bzw. einem U-Wert von =>0,12 W/m²K mindestens 50 mm. 2. Gegen Decken und Dachdurchbrüche aus o mit brennbaren Baustoffen mit einem Wärmedurchlasswistand von =<12,4 m²k/w, bzw. einem U-Wert von =>0,08 W/m²K, senkrecht zur Achse Abgasanlage gemessen, mindestens 50 mm. Die Unter- und Oberseite Decken und Wanddurchführungen können z.b. mit einer Folie (Grenztemperatur von 85 C) luftdicht verschlossen werden. 3. Zu Bauteilen die nur mit geringer Fläche angrenzen, z.b. Fußleisten o Dachlatten ist kein Abstand erforlich, sofern diese Bauteile frei liegen o außenseitig keine zusätzliche Verkleidung, z.b. Dämmung haben. 4. Die Zwischenräume zwischen z.b. Decken, Wände und Dachdurchdringen aus o mit brennbaren Baustoffen sind mit einer Wärmedämmung aus nichtbrennbaren Dämmstoffen (Baustoffklasse 1 nach DIN 4102) mit einer Wärmeleitfähigkeit (=<0,040 W/m²K bei 20 C) auszukleiden. 5. Die raumseitige Oberfläche Abgasanlage kann verputzt o verkleidet (z.b. mit Rigips) werden. Ist Wärmedurchlasswistand, bzw. U-Wert angrenzenden Bauteile aus o mit brennbaren Baustoffen größer als unter (1.) und (2.) angegeben, ist nachzuweisen, dass dadurch die Oberflächentemperatur auf den Abgasanlagen gegenüberliegenden Bauteilen(z.B. Wände, Decken und Dachdurchführungen) aus o mit brennbaren Baustoffen, bei Betriebstemperatur Feuerstätte nicht höher als 85 C betragen kann. Für diesen Fall setzen Sie sich bitte mit unserer Anwendungstechnik in Verbindung. Grundsätzlich gelten für die vorgenannten Abstände die Abstandsund Ausführungsangaben. Diese sind in den Systembezogenen Leistungserklärungen angegeben. Abstände von Bauteilen aus o mit brennbaren Baustoffen zu Reinigungsöffnungen und Feuerstättenanschlüssen Bauteile aus o mit brennbaren Baustoffen müssen von Reinigungsöffnungen und Feuerstättenanschlüssen von Abgasanlagen und Schächten (L90) mindestens 40 cm entfernt angeordnet werden. Trittflächen aus o mit brennbaren Baustoffen unter Reinigungsöffnungen sind durch nichtbrennbare Baustoffe zu schützen, die nach vorn mindestens 50 cm und seitlich mindestens 20 cm über die Außenfläche Reinigungsöffnungen reichen müssen. Abstände zu nichtbrennbaren Bauteilen Zu Wänden darf die Außenschale keine feste Verbindung haben (die Freibeweglichkeit Abgasanlage muss erhalten bleiben). Empfehlenswert ist daher, eine nichtbrennbare Mineralfaser-Bauteiltrennplatte einzusetzen (mind. 10 mm). Die Deckenaussparungen sollten mindestens 50 mm größer sein, als das Außenmaß Außenschale. Im Aussparungsbereich Decken sollte um die Außenfläche Außenschale eine 10 bis 20 mm dicke nichtbrennbare Mineralfaser-Bauteiltrennplatte angebracht werden. Der Zwischenraum zwischen Bauteiltrennplatte und Außenfläche Deckenaussparung sollte mit Beton ausgefüllt werden. Die Freibeweglichkeit Abgasanlage muss erhalten bleiben. Zusätzliche Wärmedämmung (empfohlen) Im gesamten Kalt- und Frostbereich muss die Abgasanlage mindestens einen Wärmedurchlasswistand von 0,22m²K/W haben. Dies kann durch das Anbringen einer zusätzlich geeigneten Wärmedämmung erzielt werden. Sofern die Abgasanlage komplett außerhalb des Gebäudes errichtet werden soll, muss Wärmedurchlasswistand mindestens 0,65m²K/W betragen. Putz Die Abgasanlage sollte in Wohn- und Nutzräumen, bzw. im gesamten Bereich Wäremschutzhülle des Gebäudes mit einem geeigneten mineralischen Innenputz versehen werden. Die Dicke des Putzes sollte mindestens 15 mm betragen. Zwingend erforlich in Verbindung mit Blower-Door Messungen. Reinigungsverschluss im oberen Bereich Sofern eine Reinigung über Dach nicht möglich ist, so ist eine entsprechende obere Reinigungsöffnung vorzusehen. Dies muss vor Einbau mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister abgestimmt werden. Hinsichtlich erforlichen Standfläche gelten grundsätzlich die Anforungen DIN Feuerstättenanschlüsse Grundsätzlich gelten hierfür die Anforungen DIN V Zur Eindichtung sollte ein passgenauer Adapter o optional ein Doppelwandfutter in die Öffnung luftdicht eingesetzt werden. Die Verbindungsleitung zwischen Feuerstätte und dem Anschlußstutzen wird im Regelfall durch den Heizungsmonteur eingebaut. Es müssen geeignete Maßnahmen zum Schutz gegen eine Wärmedehnung getroffen werden, so dass diese Kräfte nicht auf den Wangen Abgasanlage übergeleitet werden und diese gegebenenfalls zerstören. Standsicherheit Die Abgasanlage erzeugt sein Standgewicht gegen Windlasten aus dem Eigengewicht Außenschale. Die entsprechenden Nachweise für die maximalen Höhen über Dach bitte im Werk o auf unserer Internet-Seite anforn. Kaminabdeckhauben (Regenabdeckhauben) Hierfür ist eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen, da dadurch freie Abzug unter Umständen verhint wird und aus einer geforten Emission eine nicht zugelassene Immission werden kann. Bei dem Einsatz einer Kaminabdeckhaube ist die Funktionssicherheit Abgasanlage durch eine spezielle Berechnung nach DIN EN nachzuweisen und mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister abzusprechen. Des Weiteren ist die DIN sowie die Feuerungsverordnung FEUVO Län zu beachten. Austrocknen und Anheizen Das Anheizen Abgasanlage darf unabhängig von den verwendeten Materialien erst nach Austrocknung erfolgen. Wurde Aufbau Abgasanlage an kalten o sehr feuchten Tagen durchgeführt (und die Abgasanlage wurde vor diesen Einflüssen nicht hinreichend geschützt), ist das Austrocknen besons sorgfältig durchzuführen. Eine zu rasch durchgeführte Austrocknung kann unweigerlich zu einer Rissbildung Abgasanlage führen. Das Anheizen muss grundsätzlich den Witterungsverhältnissen angepasst werden. Bei niedrigen Außentemperaturen ist das Anheizen entsprechend langsam und schonend durchzuführen. Es dürfen nur vorgeschriebene und geeignete Brennstoffe benutzt werden. Die Verwendung von unzulässigen Brennstoffen (z.b. Zementtüten, Folien, lackiertes Holz, Spanplatten, usw.) und Brandbeschleuniger (z.b. Heizöl, Dieselkraftstoff, usw.) kann neben Umweltbelästigung auch zur Zerstörung gesamten Abgasanlage führen. 7

8 WIETHOFF Schornsteinsysteme GmbH Arnsberger Straße Balve Tel.: Fax: info@wiethoff-schornstein.de Abhollager Tecklenburg-Brochterbeck Martin Heemann GmbH & Co. KG Transportunternehmen Gildestraße Tecklenburg-Brochterbeck Tel.: Fax: Mone Schornsteinsysteme für ökologische und nachhaltige Heizkonzepte. Der Umwelt zuliebe einbringen. torstenahlers.de 05/ FM

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