MeineFIRMA. Fredi Gmür, CEO der Schweizer Jugendherbergen «Wir können uns keine Schockstarre leisten»

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1 MeineFIRMA Das Servicemagazin für Unternehmer mit grossen Zielen Ausgabe 2 /2015 Cyberkriminalität Digitale Gefahren abwehren Seite 18 Kreditversicherung Vor Verlusten schützen Seite 14 Fredi Gmür, CEO der Schweizer Jugendherbergen «Wir können uns keine Schockstarre leisten» Seite 28

2 Sicher leben Schützen Sie Kinder und Jugendliche in Afrika und Lateinamerika vor Gewalt und Ausbeutung. Ihre Spende auf Konto schafft Sicherheit. Laufenstr. 12 Postfach 4018 Basel Telefon Postkonto

3 EDITORIAL Inhalt Titelbild: Daniel Winkler 04 Panorama Die Top 3 der häufigsten Berufsunfälle und weitere spannende Informationen. 06 Meine Sicherheit Wenn ein Brand am falschen Ort eine ganze Kehrichtverwertungsanlage lahmlegt. 10 Meine Verantwortung Die richtige Business-Software erleichtert den Alltag einer Firma. Wir stellen sieben aktuelle, einfach zu bedienende und preiswerte Lösungen für Kleinunternehmen vor. 13 Meine Sicherheit Die Geschäftsreiseversicherung dient allen Firmen, deren Angestellte geschäftlich reisen. 14 Meine Welt Walter Reusser (r.) von der Stöckli Swiss Sports AG muss dank der Kreditversicherung auch im Exportmarkt keine Debitorenrisiken mehr fürchten. IMPRESSUM 18 Meine Verantwortung Hackerangriffe, Viren, Schadsoftware und Datenklau die Zahl der Cyberangriffe ist stark gestiegen, und sie bedrohen insbesondere KMU. 19 Wettbewerb Beantworten Sie die Wettbewerbsfrage richtig, und gewinnen Sie mit «Meine Firma» ein Stück Sommer für zuhause. 20 Mein Anliegen Experten der AXA Winterthur beantworten Fragen unserer Leser. 24 Meine Zukunft Managementtheorien und ökonomische Prinzipien finden kaum Gehör in KMU. Dabei könnten sie häufig eine Arbeitserleichterung bringen. 26 Mein Stolz Erfolgreiche Firmenchefs erzählen, worauf sie besonders stolz sind. 28 Im Gespräch Fredi Gmür, CEO der Schweizer Jugendherbergen, über die touristische Zukunft der Schweiz. 31 Mein Augenblick Zeigt ein Stück Kultur in Winterthur. Herausgeber: AXA Winterthur, Internal Communication & Publications. Adresse der Redaktion: AXA Winterthur, «Meine Firma», General Guisan-Strasse 40, Postfach, 8401 Winterthur, Tel meine.firma@axa-winterthur.ch. Redaktion: Sandra Willmeroth (Leitung), Melanie Ade. Mitarbeit an dieser Ausgabe: Urs Binder, Laurence Blass, Robert Wildi. Online: Urs Wildi. Übersetzung: Language Services, AXA Winterthur. Gestaltung und Produktion: Infel Corporate Media, Zürich. Druck und Versand: Schlaefli & Maurer AG, 3661 Uetendorf. Erscheinungsweise: viermal jährlich in Deutsch, Französisch und Italienisch. Gesamtauflage: Anzeigenverkauf: Axel Springer Schweiz AG, Fachmedien, 8005 Zürich, pascal.bösiger@fachmedien.ch, Tel Adressänderungen: adresse@axa-winterthur.ch. Abo-Bestellungen: abo.meinefirma@axa-winterthur.ch. Rechtlicher Hinweis: Zweck dieser Publikation ist die Vermittlung von Informationen über unsere Dienstleistungen und Produkte. Sie stellt kein Angebot im rechtlichen Sinn dar. Über die Wettbewerbe wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ihre «Meine Firma»-Redaktion: Melanie Ade und Sandra Willmeroth (l.) Ungerechte Strafen Wenn es eines gab, was mich schon als Kind so richtig auf die Palme gebracht hat, dann war es, wenn ich ungerecht behandelt wurde. Wenn ich wieder mal ausbaden musste, was mein vier Jahre älterer Bruder verbockt aber kurzerhand mir in die Schuhe geschoben hatte. Dann brachen Wut und Temperament des kleinen Widderkindes so richtig aus mir raus, und ich rannte in den Wald, um Bäume zu verdreschen, Steine in den Bach zu pfeffern und gegen Felswände zu treten. Das mache ich heute natürlich nicht mehr, aber ich bin noch immer furchtbar schlecht gelaunt, wenn ich ausbaden muss, was andere verursacht haben. Wenn ich mir nun vorstelle, ich hätte über Jahre hinweg mit viel Herzblut, grossem Engagement und unternehmerischem Risiko meine eigene Firma aufgebaut und in die grünen Zahlen gewirtschaftet, und plötzlich führten die Zahlungsausstände von meinen Kunden dazu, dass diese meine Firma in reale Existenznöte geriete dann müsste ich wahrscheinlich doch wieder mal in den Wald. Die Schweizer Wirtschaft steht vor einem veritablen Rückgang des Wirtschaftswachstums. In schwachen Konjunkturphasen geraten KMU schnell einmal in spürbare Liquiditätsengpässe und Existenznöte. Laut Statistik zieht ein Firmenkonkurs drei weitere nach sich. Ein Ausweg aus dieser Situation ist die Expansion auf fremde Märkte, doch die ist mit Risiken verbunden. Lesen Sie, wie drei Schweizer KMU heute erfolgreich und sicher im In- und Ausland wirtschaften, weil sie sich früh genug gegen Zahlungsausfälle ihrer Kunden gewappnet haben und daher niemals ausbaden müssen, was immer auch die anderen verbocken. Sandra Willmeroth Fotos: Gataric Fotografie; Shutterstock/Sergey Nivens 02/2015 Meine FIRMA 3

4 PANORAMA Der Arbeitsplatz als Unfallort Ein Unfall ist schnell passiert. In der Freizeit oder am Arbeitsplatz. Die Versicherer haben 2014 fast Fälle und Kosten von über 4 Milliarden Franken verzeichnet. Ein Drittel davon entfällt auf Unfälle am Arbeitsplatz. Wir präsentieren drei aufschlussreiche «Top 3» der Berufsunfälle. Häufigkeit in % Ø Kosten pro Fall Top 3 der involvierten Gegenstände 1. Splitter, Späne oder Staub 12,6% Ø CHF Handwerkzeuge 11,3% Ø CHF Lasten 9,7% Ø CHF Höchste Fallkosten: Gerüste 1,4% Ø CHF Top 3 der Unfallhergänge Höchste Fallkosten: Absturz 4,5% Ø CHF Top 3 der betroffenen Körperteile 3. Gestochen, geschnitten, gekratzt oder geschürft werden 26,3% 2. Aus- oder abrutschen 25,6% 1. Handgelenk, Hand, Finger 32,1% Ø CHF Unterschenkel, Knöchel, Fuss 15,1% Ø CHF ,7% 1. Getroffen oder verschüttet werden CHF Ø CHF Ø Illustration: Daniel Karrer 3. Augen, Lid 13,0% Ø CHF 500. Quelle: Unfallstatistik UVG , 2014 Höchste Fallkosten: Schädel, Hirn 0,8% Ø CHF CHF Ø Meine FIRMA 02/2015

5 Mit der Baugarantieversicherung ist jedes Bauvorhaben rundum abgesichert. Neu: Projektübergreifende Baugarantieversicherung Egal ob als Bauherr oder als Dienstleister: Ein Bauvorhaben birgt immer Gefahren. Ein optimales Risikomanagement durch eine Bauversicherung ist deshalb unerlässlich. Die Bauherrenhaftpflichtversicherung bzw. Bauwesenversicherung der AXA Winterthur deckt die individuellen Bedürfnisse aller Beteiligten und schützt den Bauherrn bei Schädigungen Dritter bzw. bietet allen Baubeteiligten finanziellen Schutz bei unvorhergesehenen Schäden am Bauwerk. Nun wird der Versicherungsschutz durch eine projektübergreifende Baugarantieversicherung erweitert. Diese Zusatzversicherung stellt die Behebung verdeckter Mängel während der Garantiezeit sicher. Die AXA Winterthur bürgt für Ansprüche bei nicht korrekter Erfüllung der Gewährleistungspflicht der Handwerker und Unternehmer, wenn die Arbeiten bereits abgenommen sind. Die Baugarantieversicherung gilt für das gesamte Bauvorhaben und ist ohne administrativen Aufwand mit der Bauversicherung abschliessbar: Alle Unternehmer des Bauvorhabens sind automatisch mitversichert. Wie KMU ihr Profil schärfen Corporate Social Responsibility (CSR), die «gesellschaftliche Verantwortung für Unternehmen», dient der nachhaltigen Geschäftsentwicklung und wird auch für KMU immer wichtiger, um das eigene Unternehmensbild zu stärken und sich dadurch positiv von der Konkurrenz abzuheben. Nachhaltiges Handeln muss für Kleinstunternehmen jedoch so einfach wie möglich umsetzbar sein. Die neue Plattform begleitet selbständig Erwerbende bei ihrer nachhaltigen Unternehmensführung. Sie bietet nutzwertige Daten und Fakten zum Thema, eine Fünf- Schritte-Anleitung zu erfolgreichem CSR sowie erfolgreiche Praxisbeispiele. Fotos: Fotolia/Jeanette Dietl; Cartoonmuseum Basel/Peter Gut Weniger Einbruchdiebstähle Gemäss der am 23. März 2015 erschienenen polizeilichen Kriminalstatistik hat die Anzahl der Diebstähle (ohne Fahrzeugdiebstahl) 2014 abgenommen: Insgesamt wurden in der Schweiz Einbruchdiebstähle gemeldet; das entspricht einem Rückgang von 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die AXA Winterthur vermeldet einen Rückgang bei den Einbruchsmeldungen, allerdings verbleiben die Zahlen auf konstant hohem Niveau. Am häufigsten wird in Mehr- und Einfamilienhäuser eingebrochen, gleich dahinter folgen Verkaufs-, Geschäfts- und Betriebsräume als die bei Dieben beliebtesten Örtlichkeiten. Auffällig ist, dass die durchschnittliche Schadensumme pro Fall in den letzten Jahren stark gestiegen ist, da die Einbrecher immer brachialer vorgehen und meist ein Bild der Verwüstung zurücklassen. Dadurch entstehen neben dem Verlust der gestohlenen Ware teilweise auch hohe Schäden an Gebäuden und Sachen. Neben dem Ersatz der gestohlenen Gegenstände übernimmt die AXA die Kosten für Sachbeschädigungen am Gebäude sowie für Notfallreparaturen von Türen und Fenstern. «Meine Firma»-Illustrator Peter Gut im Cartoonmuseum Basel Der international bekannte Winterthurer Künstler Peter Gut gehört zu den renommiertesten und profiliertesten Zeichnern der deutschsprachigen Schweiz. Neben bekannten Karikaturen aus «NZZ», «Bilanz» und «Die Zeit» zeigt das Cartoonmuseum Basel erstmals auch sein weiteres, äusserst vielfältiges Werk mit Illustrationen, freien Zeichnungen und Malerei in einer umfassenden Retrospektive, darunter Werke, die für «Meine Firma» entstanden sind. 02/2015 Meine FIRMA 5

6 Meine SICHERHEIT Grossaufgebot der Winterthurer Feuerwehr. Brand am falschen Ort Die Kehrichtverwertungsanlage Winterthur hat eines der modernsten Brandschutzsysteme in der Branche. Trotzdem hat ein Feuer den Betrieb vorübergehend lahmgelegt. Fotos: Stefan Kubli; zvg Freitag, der 23. Mai 2014, fünf Uhr morgens. Hans Gräppi macht sich gerade bereit für den Tag, als ein kurzer Blick auf sein Mobiltelefon ihn stutzig werden lässt: Der verantwortliche Schichtleiter hatte ihn nachts um ein Uhr angerufen. Da musste etwas vorgefallen sein. Und tatsächlich, der Rückruf zeigt: Im Bunker der Kehrichtverwertungsanlage (KVA), also dort, wo der ganze Abfall vor der Verbrennung gelagert wird, ist ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr ist bereits vor Ort. Der Leiter Wärme und Entsorgung von Stadtwerk Winterthur ist beunruhigt. Obwohl kleinere Schwelbrände im Bunker immer wieder ausbrechen, können sie durch das hochmoderne Brandschutzsystem im Normalfall sofort in Eigenregie eingedämmt werden. Diesmal scheint die Lage ernst zu sein. Meterhohe Flammen Die Vorahnung des erfahrenen Bereichsleiters bestätigt sich. Als Hans Gräppi wenig später bei der Anlage eintrifft, lodern die Flammen im Betonbunker trotz des Feuerwehr-Grosseinsatzes immer noch meterhoch. «Wir hatten rund 4000 Tonnen Kehricht im Bunker gelagert, die auf ihre Verwertung warteten. Und jetzt lichterloh brannten», erinnert er sich. Obwohl die Mitarbeitenden den Schwelbrand frühzeitig bemerkt hatten und auch das elektroni- Meine FIRMA Über 40 Mitarbeitende sorgen in der Kehrichtverwertungsanlage Winterthur (KVA) 365 Tage im Jahr rund um die Uhr dafür, dass die jährlich anfallenden Tonnen Abfall aus fast fünfzig Gemeinden des Kantons fachmännisch verwertet werden. Die KVA nutzt die im Kehricht enthaltene Energie zur Strom- und Wärmeproduktion. Mit der Abwärme aus dem Verbrennungsprozess werden rund 8 Prozent des Winterthurer Wärmebedarfs und ein Fünftel des Strombedarfs erzeugt. stadtwerk.winterthur.ch 6 Meine FIRMA 02/2015

7 Hans Gräppi, Leiter Wärme und Entsorgung von Stadtwerk Winterthur (in der Mitte) gemeinsam mit den beiden Schadeninspektoren Thomas Danner (links) und Stephan Koller am Ort des Geschehens. 02/2015 Meine FIRMA 7

8 Meine SICHERHEIT Die Berufsfeuerwehr Winterthur hatte alle Hände voll zu tun, den Brand unter Kontrolle zu bringen. sche Brandschutz- und Löschsystem umgehend ausgelöst wurde, waren sie chancenlos. Das Feuer breitete sich explosionsartig aus, innerhalb weniger Minuten stand der Grossteil des Bunkers in Flammen. Der Abfall wird zum Problem Zusammen mit dem mittlerweile ebenfalls eingetroffenen Thomas Danner, Schadeninspektor der AXA Winterthur, nahm Hans Gräppi eine erste Beurteilung des Schadens vor. «Mit dem Ausfall des Bunkers war der gesamte Betrieb ausser Gefecht gesetzt worden», so Danner. Es galt deshalb, die rund 500 Tonnen Kehricht, die täglich in die KVA Winterthur geliefert werden, umzuleiten. Da die umliegenden Anlagen nur begrenzte Kapazitäten zur Aufnahme zusätzlichen Abfalls hatten, musste ein Grossteil des Kehrichts in die benachbarte Deponie Riet transportiert und zwischengelagert werden, bis der Betrieb in Winterthur wiederaufgenommen werden konnte. Ein sehr grosser Betriebsausfallschaden drohte. Überall Baustellen Die Krananlagen des Bunkers wurden durch den Brand ebenfalls stark beschädigt und mussten nach Mannheim in die Reparatur geschickt werden. Da es sich bei den Greifern um Spezialanfertigungen handelt, gab der Hersteller einen Zeitraum von vier Monaten an, die er für die Wiederherstellung benötigen würde. Das war leider nicht die einzige schlechte Nachricht: Das Lösch- wasser des Brandes wurde durch die Abfälle kontaminiert und musste in einem komplizierten und teuren Verfahren abgepumpt und gereinigt werden. Das Gebäude hatte ebenfalls starke Schäden davongetragen. Die Aufräumarbeiten im Innern des Bunkers dauerten aufgrund des Ausfalls der beiden Krane länger als geplant. Es zeichnete sich ab, dass das Ausmass des Schadens in die Millionenhöhe gehen würde. Erfolgsgarant Zusammenarbeit Aufgrund der Höhe und Komplexität des Schadens wurde Stephan Koller, Direktions-Schadeninspektor der AXA Winterthur, hinzugezogen. Er kümmerte sich um die Berechnung des Ertragsausfalls. Thomas Danner plante derweil gemeinsam mit Hans Gräppi die nächsten Schritte, wie man den Betriebsunterbruch so gering wie möglich halten konnte. «Als Versicherungsnehmer ist man verpflichtet, wo immer möglich zur Schadensbegrenzung beizutragen und die dazu nötigen Sofortmassnahmen voranzutreiben», erklärt Hans Gräppi, Leiter Wärme und Entsorgung von Stadtwerk. Stephan Koller, Direktions- Schadeninspektor der AXA Winterthur. Thomas Danner, Schadeninspektor der AXA Winterthur. Sachversicherung Professional/ Niemand ist gefeit vor Feuer-, Unwetter-, Wasser-, Glasschäden und Einbruch. Damit Sie im Schadenfall nicht mit leeren Händen dastehen, übernimmt die Sachversicherung der AXA unkompliziert den materiellen Verlust, Ihre Ertragsausfälle, Mehr- sowie Räumungs- und Entsorgungskosten. Thomas Danner. Das hätten Hans Gräppi und sein Team vorbildlich getan. Stephan Koller ergänzt: «Ich habe noch nie ein Führungsteam einer Firma gesehen, das sich so engagiert beteiligt hat sei es bei administrativen Tätigkeiten oder in Gummistiefeln bei den Aufräumarbeiten auf dem Gelände.» Auch der deutsche Hersteller der Krananlagen sagte seine Unterstützung zu und leistete Wochenendarbeit, um die beiden Greifarme früher als geplant liefern zu können. Dieses Engagement aller Beteiligten sei denn auch das Erfolgsgeheimnis gewesen, dass der Betrieb der KVA Winterthur wider Erwarten bereits zwei Monate später teilweise wiederaufgenommen werden konnte, erklärt Hans Gräppi. «Dieser Schadenfall ist ein schönes Beispiel dafür, dass man im Notfall auch Unmögliches bewegen kann wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen.» Melanie Ade 8 Meine FIRMA 02/2015

9 VON PROFIS FÜR PROFIS CITROËN NEMO ab CHF NEUER CITROËN BERLINGO ab CHF CITROËN JUMPY ab CHF CITROËN JUMPER ab CHF BUSINESS PACKAGE 5 JAHRE ab Fr /Monat LEASING 2,9 % UNTERHALT SERVICE GARANTIE IN UNSEREN 17 BUSINESS CENTERS ERWARTEN SIE: KOMPETENTE FACHBERATER EIN FAHRZEUGPARK FÜR PROBEFAHRTEN EIN UMFASSENDES SERVICE- UND FINANZIERUNGS-ANGEBOT citroen.ch Die Angebote gelten für alle zwischen dem 1. und dem 30. Juni 2015 verkauften Fahrzeuge. Die angebotenen Nutzfahrzeuge sind für die geschäftliche oder berufl iche Nutzung bestimmt. Die Angebote gelten ausschliesslich für Firmenkunden gemäss Citroën-Reglement, nur bei den an der Aktion beteiligten Händlern. Preisänderungen vorbehalten. Alle Preise verstehen sich ohne MWST. Leasing-Bedingungen: Leasingdauer bis zu 60 Monate. Das Angebot gilt nur in Zusammenhang mit dem Abschluss eines Servicevertrags FreeDrive. Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. Leasing-Bedingungen unter Vorbehalt der Genehmigung durch Citroën Finance, Division der PSA Finance (Suisse) SA, Schlieren. In den Angeboten sind die Lagerprämien enthalten.

10 Meine VERANTWORTUNG Erfolg per Knopfdruck Nicht nur Grossfirmen profitieren von der richtigen Business- Software: sieben aktuelle, einfach zu bedienende und preiswerte Lösungen für KMU. Die richtige Software am richtigen Ort bringt s. Foto: Fotolia/goodluz Der Überblick Unsere Marktübersicht zeigt jeweils das preisgünstigste Paket des Herstellers, das alle Grundfunktionen einer Business- Software enthält. Alle Anbieter haben daneben erweiterte Produktvarianten, zusätzliche Module oder fortgeschrittene Produktlinien im Programm. Alle gezeigten Lösungen können kostenlos ausprobiert werden, entweder mit einem zeitlich beschränkten Testkonto, mit einer Online-Livedemo oder durch Download einer Testversion. Adressverwaltung Termine/Aufgaben Projektmanagement Fibu Debi/Kredi E-Banking Fakturierung Lager Lohn Online-Shop Weitere Funktionen Plattformen Miete/Kauf Kosten (in CHF) Informationen 10 Meine FIRMA 02/2015

11 Was heisst es eigentlich, eine Firma zu haben? Auf der einen Seite stehen die Produkte und Dienstleistungen, die man anbietet. Auf der anderen beruht jedes Business auf dem Kontakt mit Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern. Und dann wäre da noch das Finanzielle ohne eine umfassende und immer aktuelle Übersicht über Einnahmen, Ausgaben und Kapital ist es unmöglich, ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Eine gute Business-Software sollte das Geschäft in allen drei Bereichen unterstützen. Und zwar so, dass die Arbeit leichterfällt, Routineaufgaben automatisiert werden und mehr Zeit und Energie für das eigentlich Wichtige verfügbar bleibt: Entwicklung von Innovationen, Marktbeobachtung und Kundenpflege statt lästige Administrationstätigkeiten. Ausserdem darf die Software selbst nicht zum Zeitfresser werden. Sie muss einfach zu installieren sein und möglichst wartungsfrei arbeiten. Und die Bedienung soll- te ohne langwieriges Studium von Handbüchern und ohne Besuch teurer Schulungen möglich sein. Vorteil Cloud Wird die Software nicht auf einem firmeneigenen Computer installiert (on-site), sondern als Cloud-Service aus dem Rechenzentrum des Anbieters bezogen (auch SaaS beziehungsweise Software-as-a-Service genannt), spart man sich die Mühen von Installation und Unterhalt, benötigt kein IT-Fachpersonal, braucht keine Serverhardware und kann immer mit der aktuellsten Version arbeiten. Fast alle Softwarehersteller offerieren ihre Lösungen heute auch als Cloud-Service zu mehr oder weniger günstigen Kosten, die meist im Abonnement pro Nutzer und Monat abgerechnet werden. Besonders interessant für Firmen, deren Mitarbeitende oft auf Achse sind, sind Lösungen mit webbasierter Oberfläche. Sie lassen sich auf jedem internetfähigen Gerät nutzen, neben PC und Laptop also auch auf Tablets oder sogar mit dem Smartphone. Datenschutzbedenken sind bei den hier vorgestellten Anbietern in der Regel fehl am Platz. Sie betreiben ihre Cloud-Lösungen in hochsicheren Rechenzentren in der Schweiz und nutzen verschlüsselte Datenübertragung. Die wertvollen Firmendaten lagern in einem solchen Rechenzentrum sogar deutlich sicherer als auf dem durchschnittlichen Mitarbeiter-PC oder auf einem Server, der irgendwo im Keller steht. Gerade kleinere Unternehmen haben oft nicht die Infrastruktur und das Know-how, die für den sicheren und unterbruchfreien Betrieb einer komplexen Software und für die zuverlässige Datenhaltung nötig sind. Die bewährten Marktführer Unter den mehreren hundert Schweizer Business-Software-Anbietern finden sich viele altbewährte Grössen. Es würde den Rahmen dieser Marktübersicht sprengen, die ganze Vielfalt auch nur ansatzweise zu ABACUS Business easysys europa3000 PROFFIX Sage Start Tryton-to-go Light Navigator Business Standard (Basismodule) (Hauptmodule) Lite Enterprise ja ja ja ja ja ja ja nein ja/ja ja/ja nein nein/nein ja/ja nein/nein nein ja nein nein nein nein nein ja Grundfunktionen Grundfunktionen ja ja ja ja ja/nein Grundfunktionen Grundfunktionen ja/ja ja/ja nein/nein ja/ja ja nein ja ja nein nein nein ja ja ja ja ja ja ja nein nein nein ja ja nein ja ja nein nein nein ja ja nein ja nein nein nein nein nein nein Team-, Einnahmen-/ prozess- Einnahmen-/ Zeiterfassung, Zusammenarbeit Ausgabenrechnung, orientierte Ausgaben- Leistungs- Businessplan-Tool Beleg-Upload, Bedienung rechnung verwaltung, interaktive Online- Produktion Dokumente, Produktkatalog Windows, Mac Web Web Windows (on-site Windows Windows Windows, (optimiert für ipad) oder SaaS) Mac, Linux ja/ja ja/nein ja/nein ja/ja ja/ja nein/ja ja/nein auf Anfrage gratis 29. /Monat (1 N., oder oder 549. (1 Nutzer) gratis weitere Nutzer: 115. /Nutzer/ 75. /Nutzer/ 10. /Monat) Monat Monat abacus.ch business-navigator.ch easysys.com europa3000.ch proffix.net sagestart.ch trytonerp.ch 02/2015 Meine FIRMA 11

12 Meine VERANTWORTUNG Fotos: Fotolia/contrastwerkstatt; istock/urbancow zeigen. Stellvertretend präsentieren wir hier die Einstiegslösungen von Abacus, Europa3000, Proffix und Sage. Preislich liegen diese Produkte im Schnitt aber deutlich über denen der neueren Anbieter. Beliebte Light-Software Mit Kunden ist die St. Galler Softwareschmiede Abacus der grösste unabhängige Schweizer Anbieter für KMU-Business- Software. Neben den umfangreicheren Lösungen Abacus vi und Enterprise bietet der Hersteller auch die funktional etwas abgespeckte Light-Variante an. Sie enthält neben den gängigen Basismodulen für Adressverwaltung, Buchhaltung, Fakturierung und Lohnbuchhaltung auch Funktionen für direktes E-Banking und einen Online-Shop für den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen übers Internet. Mit Preisen ab rund 800 Franken pro Mo- Mit Cloud-Lösungen sind die Unterlagen immer mit dabei. 12 Meine FIRMA 02/2015 dul für die Kauf- und ab 75 Franken pro Modul für die webbasierte Cloud-Version liegt auch die Light-Variante von Abacus am oberen Rand des Preisspektrums für KMU-Software. Europa3000 zeichnet sich durch eine Vielzahl von Modulen und die prozessorientierte Bedienung aus: Mit dem «Process Menu» kann der Anwender alle von ihm verwendeten Prozesse in einem einzigen Menu zusammenfassen. «ProcessEdit» erlaubt die Abstimmung jedes einzelnen Prozessschrittes speziell auf den jeweiligen Anwender. Mit «ProcessSnap» können die einzelnen Prozessschritte auch über mehrere Monitore hinweg angeordnet und so intuitiv in der richtigen Reihenfolge abgearbeitet werden. Der Hersteller empfiehlt seine Software für Firmen mit 1 bis 100 IT-Arbeitsplätzen. Zusammen mit green.ch und weiteren Partnern bietet Europa3000 übrigens auch eine Gratis-Businesslösung als Cloud-Service an siehe Proffix kommt ab Version 4 mit einer attraktiven, neu gestalteten Oberfläche daher. Die verschiedenen Module sind durch Piktogramme visualisiert, ebenso die meisten Funktionen. Neben den Hauptmodulen, die alle branchenunabhängigen Grundfunktionen einer Business-Software abdecken, stehen Zusatzmodule zum Beispiel für Serviceauftragsverwaltung, Verwaltung von Wasser-, Strom- und anderen Zählern oder Leistungserfassung für Dienstleister sowie ein Online-Shop zur Verfügung. Inklusive Online-Shop Sage bietet unter dem Namen Sage Start Enterprise in der Lite-Variante eine zwar sehr günstige, aber funktional eingeschränkte Software für einen Nutzer mit Adressverwaltung, Finanzbuchhaltung, Fakturierung sowie Lohnbuchhaltung für maximal 5 Mitarbeitende an. Wer mehr will, etwa Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, anpassbare Kontenpläne oder umfassende Auftragsbearbeitung, muss zu den markant teureren Paketen Standard (Fr ) oder Professional (3490. ) greifen. Player mit günstigen Cloud-Lösungen Die nur als Cloud-Service erhältliche Easysys-Software ist mit 29 Franken pro Nutzer und Monat in der Business-Standard- Variante ziemlich günstig und enthält alle wichtigen Funktionen, die ein kleines Unternehmen braucht. Der finanzielle Teil verzichtet auf eine ausgewachsene Finanz-, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung. Stattdessen kommen praxisorientierte Funktionen wie Einnahmen-/Ausgabenrechnung, Online-Ablage von Belegen mit Übernahme des Betrags in die Buchhaltung per Mausklick und automatische Verbuchung von ESR-Zahlungseingängen zum Zug. Eine Schnittstelle für den Datenaustausch mit Treuhändern ist integriert, ebenso eine Termin- und Aufgabenverwaltung und eine Ablage für interaktive Online-Dokumente. Die etwas teureren Varianten Business Service, Business Trade und All-in-One bieten weitere Funktionen, darunter Projektverwaltung, Zeit- und Leistungserfassung und Lagerverwaltung. Völlig kostenlos sind Tryton-to-go und der vom Institut für Jungunternehmen zu seinem 25-jährigen Bestehen lancierte Business Navigator. Tryton ist eine Open- Source-Software, die vom Luzerner Softwarehaus Leuchter AG speziell an Schweizer Verhältnisse angepasst wurde und im eigenen Rechenzentrum betrieben wird. Neben Kontaktverwaltung, Buchhaltung, Auftragsverwaltung und Leistungsverwaltung umfasst der Funktionsumfang auch eine Lager- und Produktionsverwaltung. Das Besondere am Business Navigator: Die Software ist speziell für Start-ups gedacht und hilft beim Erstellen eines Businessplans und bei der Präsentation des Unternehmens gegenüber Banken und Investoren. Abgesehen davon unterstützt er die Kontakt- und Kundenverwaltung, das Erstellen von Offerten und Rechnungen und die Teamarbeit. Urs Binder

13 Meine VERANTWORTUNG Sicher unterwegs Die Geschäftsreiseversicherung dient allen kleinen und grossen Firmen, deren Angestellte dienstlich reisen. In der Schweiz, in Europa oder auf der ganzen Welt. Und sie deckt mehr Ereignisse ab, als man denkt. Das Geschäft der meisten Schweizer Firmen wird zunehmend international. Kunden oder Lieferanten haben ihren Sitz nur noch selten in der Nachbarschaft. Oftmals sind sie am anderen Ende der Schweiz beheimatet oder ennet der Grenze in Süddeutschland, Frankreich oder Italien. Zum Geschäften gehört daher das Reisen heute ebenso selbstverständlich dazu wie en oder telefonieren. Doch Reisen sind auch immer mit Risiken verbunden. In mehr als Fällen jährlich hilft die Reiseversicherung der AXA Winterthur ihren Kunden sowohl privaten Kunden als auch immer mehr KMU-Kunden. Für Letztere wurde daher die Reiseversicherung jüngst überarbeitet, und sie bietet nun einen noch grösseren Deckungsumfang. Denn das Unglück ist schneller geschehen als gedacht. Beispielsweise als Philipp K., Aussendienstmitarbeiter im Vertrieb eines spezialisierten Schweizer Metallbauers, auf Kundenbesuch nach Deutschland reist. Im Gepäck hat er nicht nur Produktbeispiele und Präsentationen, sondern auch seine besten Anzüge und handgearbeiteten Lederschuhe. Nachdem er im Zug fünf Stunden lang seinen Koffer im Auge behalten hat, stellt er ihn im Frankfurter Hauptbahnhof kurz neben sich auf den Boden, weil er an einem Kiosk die Flasche Wasser bezahlen möchte, die er sich gerade aus dem Kühlregal geholt hat. Im allgemeinen Geschäftsreiseversicherung Professional/ Die Reiseversicherung der AXA Winterthur ist neu auch auf die Bedürfnisse von Unternehmenskunden bis zu 100 Mitarbeitenden ausgerichtet. Geeignet für alle Firmen, deren Angestellte geschäftlich reisen. Die Versicherungen gelten weltweit, ausgenommen die Fahrzeugassistance, welche europaweit gültig ist. Das Leben wird immer mobiler. Gedränge merkt er nicht, dass ihm der Koffer in Sekundenschnelle entwendet wird. Bei der Polizei gibt er zu Protokoll, dass er sich fast sicher sei, dass der Mann, der sich zuvor so unverschämt vorgedrängelt und ihn dabei regelrecht zur Seite geschoben hatte, ein Komplize des Räubers gewesen sein musste. Wie auch immer, die beiden Anzüge und das Paar Schuhe sind weg, und er wäre entweder gezwungen, am Nachmittag im legeren Reiseoutfit zu einem der wichtigsten Kunden zu gehen oder auf die Schnelle und auf eigene Rechnung einen neuen Anzug und neue Schuhe zu kaufen. Philipp K. wählt die zweite Option und ist nach telefonischer Rücksprache mit seinem CEO sehr froh zu hören, dass die Reiseversicherung der Firma die Kosten übernimmt. Denn diese erstattet notwendige Ersatzkleider bis zu einem Wert von 2000 Franken und würde sogar wenn nötig eine Hotelübernachtung bezahlen, die im Fall von Philipp K. aber nicht nötig ist. Auch in anderen Fällen greift die Reiseversicherung schnell und unkompliziert. Denn die Geschäftsreiseversicherung Professional ist ein Policenpaket, das Angestellte vor den Folgen von unvorhersehbaren Zwischenfällen auf Geschäftsreisen versichert. Sandra Willmeroth 02/2015 Meine FIRMA 13

14 Meine WELT Den Rücken frei zum Expandieren Die Erschliessung ausländischer Märkte ist mit Risiken verbunden. Schon ein grösserer Debitorenausfall kann existenzbedrohend sein. Sicherheit bringt in vielen Fällen eine Kreditversicherung. Sie verhindert nicht nur Löcher in den Kassen, sondern verschafft den Versicherten häufig auch wertvolle Informationen zu neuen Geschäftsfeldern und Kunden. Tina Maze strahlt uns an. Stolz präsentiert das slowenische Ski-As drei Medaillen, zwei aus Gold, eine aus Silber. «Tinamazeing!» steht in dicken Lettern auf dem Plakat, das uns am Bahnhof in Wolhusen anspringt, einer 4000-Seelen-Gemeinde im Entlebuch. Tina Maze hat ihre WM-Erfolge im US-amerikanischen Beaver Creek auf Stöckli-Ski errungen. Und das Hauptquartier der weltbekannten Schweizer Marke ist hier, fünfzehn Gehminuten vom Perron entfernt, mitten in einem Wohnquartier und inklusive eines Stöckli-Verkaufsladens mit Ski, Bikes und Sportmode. Unscheinbar, aber mit Ausstrahlung. «Viele Kunden lieben es, hier einzukaufen», sagt Walter Reusser. Aus der ganzen Zentralschweiz und sogar aus Bern und Zürich pilgern Stöckli-Fans nach Wolhusen, um sich die neusten Entwicklungen und Modelle im Sortiment anzuschauen und zu testen. Reusser führt die Besucher gern auch mal persönlich herum, wenn er Zeit hat. Als Brand Manager ist er Teil der Geschäftsleitung bei der Stöckli Swiss Sports AG. Sein Erscheinungsbild passt zum Produkt. Sportlich und durchtrainiert, wirkt er wie einer, der nicht lockerlässt, bis er sein Ziel erreicht hat. Verbesserte Marktkenntnisse Sein Stehvermögen als passionierter Skifahrer und Mountainbiker kommt Walter Reusser auch im Job zugute. Als kleiner Anbieter mit internationaler Ausrichtung muss sich Stöckli einem harten Verdrängungskampf um weltweite Marktanteile stellen. Rund zwei Fünftel der Ski, die bis heute zu 100 Prozent im benachbarten Malters produziert werden, gehen in den Export. Stöckli beliefert zurzeit 37 Länder. Attraktive Marktchancen bieten sich in den USA und Kanada, wo sich die Schweizer Marke über die letzten Jahre einen guten Namen gemacht hat. Die jüngsten Erfolge von Tina Maze in Beaver Creek haben die Nachfrage nochmals angekurbelt. Lukrativer Markt Die Herausforderung ist nun, diese Chance zu nutzen, ohne dabei zu grosse Risiken einzugehen. Früher hat Stöckli in Nordamerika mit einem Importeur gearbeitet. «Wir belieferten ihn gegen Vorauskasse, hatten danach aber keine Kontrolle über seine Absatzkanäle», sagt Reusser. Die Qualität der belieferten Händler sei ungenügend gewesen, weshalb Stöckli entschieden hat, den Vertrieb vor Ort mit eigenem Personal selbst in die Hand zu nehmen. Die Ware wird heute über einen Logistikpartner an passende Händler ausgeliefert und direkt aus Wolhusen verrechnet. Der Haken an der Sache: «Die Zahlungsmoral ist in Nordamerika weit schlechter, als wir das in der Schweiz gewohnt sind», sagt Walter Reusser. In Anbetracht des grossen Liefervolumens dürften die USA und Kanada für Stöckli im Jahr 2016 zum wichtigsten Exportmarkt werden da kann sich das Unternehmen keine grossen Debitorenrisiken leisten. Statt sich vom lukrativen Nordamerikageschäft abzuwenden, hat Stöckli nach Lösungen gesucht und sie in Form einer Kreditversicherung gefunden. Sie macht vieles leichter, wie die ersten Erfahrungen bereits gezeigt haben. «Die AXA Winterthur prüft für uns vor Ort die Bonität von Kunden und unterstützt uns bei Zahlungsrückständen», erklärt Walter Reusser. Die ersten Mahnläufe löse Stöckli jeweils selber aus. Bei einem Zahlungsverzug ab 180 Stöckli-Ski sind auch im Ausland begehrt. Tagen dies komme leider immer wieder mal vor schaltet sich die Versicherungsgesellschaft direkt ein und schickt dem Kunden eine neuerliche Mahnung. «In der Regel wird die Zahlung daraufhin sofort ausgelöst», bestätigt der Stöckli-Manager. Sollte es doch einmal vorkommen, dass der Kunde selbst im Falle einer Betreibung Meine FIRMA Mitte der 1930er Jahre fertigte der Innerschweizer Josef Stöckli Holzski für den Eigenbedarf. Weil Aufträge von Kollegen dazukamen, gründete er 1935 die Skifabrik Stöckli AG. Heute steht der Name Stöckli nicht mehr nur für Alpin- und Langlaufski, Snowboards, Skischuhe und -mode, sondern auch für ein vielfältiges Sommersportangebot in den Bereichen Bike, Trekking, Walking, Running und Inline. Die Stöckli Swiss Sports AG mit Sitz in Wolhusen (LU) beschäftigt heute rund 250 Mitarbeitende und exportiert ihre Produkte in über 30 Länder Meine FIRMA 02/2015

15 Walter Reusser, Brand Manager bei Stöckli Ski, wagt den zweiten Versuch auf dem nordamerikanischen Markt. 02/2015 Meine FIRMA 15

16 Meine WELT nicht bezahlt, deckt der Versicherer 90 Prozent des finanziellen Schadens. «Wir sind mit der Lösung sehr zufrieden, denn sie bietet uns im Exportgeschäft einerseits eine erhöhte Planungssicherheit», erklärt Reusser. Anderseits profitiere man vom internationalen Netzwerk des Versicherungspartners, um Mechanismen in wichtigen Exportmärkten wie USA und Kanada noch besser zu verstehen. Gourmets weltweit ohne Risiko bedienen Ähnliche Beweggründe machen viele Unternehmen geltend, die sich einer Kreditversicherung anvertrauen. «Sie eignet sich für alle Firmen, die Konsumgüter exportieren und gegen offene Rechnung liefern müssen», so etwa die Überzeugung von Richard Gander, CEO der Lustenberger + Dürst SA mit Sitz in Hünenberg am Zugersee. In seinem Fall geht es nicht um Ski und Bikes, sondern um Käse. Lustenberger + Dürst bezieht die Spezialitäten direkt von Schweizer Dorfkäsereien und reift sie in den firmeneigenen Kellern aus. Das KMU mit 80 Angestellten betreibt zudem modernste Verpackungsanlagen und verarbeitet pro Jahr 7000 Tonnen Käse nach Kundenwunsch fixfertig bis zur Auslieferung in den Handel. Gourmets weltweit geniessen das Endprodukt. «Wir exportieren Käse in 40 Länder auf allen Kontinenten und erzielen 70 Prozent unseres Umsatzes ausserhalb der Schweiz», erklärt Gander. Eine Kreditversicherung habe er schon vor Jahren abgeschlossen und es bis heute nie bereut. Im Gegenteil. Gerade bei schwierigen Kunden in fernen Ländern sei der Zugang zu Fakten und Zahlen enorm schwierig. «In solchen Fällen profitieren wir enorm vom weltweiten Netzwerk des Versicherers, der diese Auskünfte zuverlässig einholt, uns damit finanzielle Sicherheit gewährleistet und obendrein unser Personal von hohen Zusatzaufwänden entlastet», erklärt Richard Gander. Die Kreditversicherung ist für ihn ein wichtiger Grundpfeiler der Exportstrategie von Lustenberger + Dürst. «Heute müssen wir keine Managementkapazitäten mehr für langwierige Debatten binden, ob und mit welchen Kreditlimiten wir einen Kunden im Ausland bedienen sollen.» Das Richard Gander, CEO der Lustenberger + Dürst SA, exportiert Schweizer Käse in 40 Länder auf allen Kontinenten. Meine FIRMA Als einer der ältesten Affineure (Ausreifer) von Schweizer Käse ist die Lustenberger + Dürst SA mit Sitz in Hünenberg (ZG) schon seit 1862 damit beschäftigt, Gutes noch besser zu machen. Das Unternehmen bezieht den Käse direkt von Dorfkäsereien, verpackt diesen nach dem Ausreifungsprozess selbst mithilfe modernster Anlagen und beliefert Kunden in rund 40 Ländern. Lustenberger + Dürst betreibt eigenständige Vertriebsniederlassungen in Spanien, Grossbritannien und den USA. Dazu verfügt das Zentralschweizer KMU über ein weltweit dichtes Netz an Partnerfirmen Meine FIRMA 01/2015

17 Foto: zvg übernehme der Versicherer, der sich auch in den ganz seltenen Schadenfällen zu 100 Prozent kulant gezeigt habe. Systematische Bonitätsprüfungen von mittelgrossen Kunden weltweit sind auch für die Kugler Bimetal SA in Le Lignon (GE) der zentrale Mehrwert, den die Partnerschaft mit einem Kreditversicherer gebracht hat. Das Technologieunternehmen produziert Teile aus Stahl und Bleibronze nach einem einzigartigen Verfahren, das sämtliche Reibungsprobleme löst und damit eine maximale Belastbarkeit garantiert. 80 Prozent der Produktion gehen in den Export. «Dies ist der Hauptgrund, weshalb wir die Kreditversicherung abgeschlossen haben», sagt Pascal Meierhofer, Finanzchef (CFO) des KMU mit seinen zurzeit 60 Mitarbeitenden. Beliefert wird rund um den Globus eine hybride Kundschaft aus Sparten wie Antriebstechnik, Maschinen- und Luftfahrtindustrie, Transportwesen oder Energie. Als Meierhofer vor sechs Jahren als CFO bei Kugler Bimetal anfing, stellte er fest, dass die Firma teils Rechnungen über bis zu mehrere hunderttausend Franken an Kunden schickte, von denen sie keinerlei Bonitätsgarantien hatte. «Einen Debitorenverlust in dieser Grössenordnung hätte das Unternehmen nicht verkraften können.» Dank dem Abschluss einer Kreditversicherung konnten solche Risiken ausgeschlossen werden, was der internationalen Expansion von Kugler Bimetal seither zusätzlichen Schub verliehen hat. Positive Erfahrungen machen Lust auf mehr Die positiven Erfahrungen in Nordamerika machen auch Stöckli Mut. Gut möglich, dass der Schweizer Sportartikelproduzent bald auch den Export nach Deutschland ankurbeln will. Im nördlichen Nachbarland läuft vorderhand jede Ski- oder Bike- Auslieferung nur über Vorauskasse. Das ist zwar sicher für Stöckli, erlaubt aber nur geringe Bestellmengen, weil die deutschen Händler das Absatzrisiko alleine tragen. Dabei wäre die Nachfrage zurzeit sehr gut. Viktoria Rebensburg ist zwar keine Tina Maze. Aber immerhin hat die Deutsche an der WM in Beaver Creek auf Stöckli-Ski Silber im Riesenslalom gewonnen. Robert Wildi; Fotos: Herbert Zimmermann «Kreditversicherung ist ein Umsatzsteigerungsfaktor» Stöckli Swiss Sports AG, Lustenberger + Dürst SA und Kugler Bimetal SA haben eine Kreditversicherung bei der AXA Winterthur. Sind die Firmen repräsentativ für die Klientel dieses Angebots? Ja, denn unbezahlte Rechnungen, also Debitorenausstände, sind vermutlich bei den meisten Unternehmen ein Dauerthema. Leider sind es in der Regel schlechte Erfahrungen, die Firmen irgendwann zur Erkenntnis führen, lieber eine kalkulierbare Prämie zu budgetieren, als sich dem Risiko von unvorhersehbaren Verlusten auszusetzen. Die Kreditversicherung dient also vor allem der Bilanzsicherheit? Dass es allein darum geht, ist ist eine verbreitete, aber irrige Annahme. Denn es sind meist überdurchschnittlich erfolgreiche Firmen, die sich auf eine Kreditversicherung abstützen. Sie nutzen den Vorsprung, den sie sich mit der Absicherung verschaffen. Sie bleiben oder werden dadurch oft Marktführer in ihren Branchen. Wie meinen Sie das? Eine Kreditversicherung ist ein Umsatzsteigerungsfaktor. Firmen können dank ihr geschützt in neue Märkte eindringen und erhalten bessere Abschlusschancen, weil sie aufgrund der vorgängigen, professionellen Prüfung eines möglichen Kunden letztlich von besseren Zahlungsbedingungen pro- fitieren. Ausserdem hilft die Versicherung, Liquidität zu erhalten und sich solche bei Geldgebern zu besorgen. Solche Faktoren können entscheidend sein, wenn es um eine Marktführerschaft geht. Ist für dieses «Eindringen in neue Märkte» Stöckli ein Musterbeispiel? Absolut, denn für die Absicherung der inländischen Kunden braucht Stöckli keine Versicherung. Nur auf der Basis von Vertrauen die nordamerikanischen Märkte zu beliefern, war dem Unternehmen korrekterweise zu riskant. Um die Chance dennoch wahrzunehmen, stützte sich Stöckli auf die AXA und dürfte nun die Früchte dafür ernten. Gibt es Karenzzeiten? Die Wartefrist zwischen dem Auftrag zum Inkasso seitens Versicherungsnehmer infolge Überfälligkeit einer Rechnung und dem Entschädigungstag beträgt in der Regel sechs Monate, aber Varianten sind möglich. In Kombination mit Bevorschussungen von Forderungen, zum Beispiel Factoring, lässt sich eine ausgestellte Rechnung auch sofort in liquide Mittel umwandeln. Wir haben namhafte Partner, die solche interessanten Lösungen anbieten. Was sind heikle Punkte bei einer Kreditversicherung? Ein heikler Punkt kann bei gewissen Versicherungsnehmern sein, dass nach Paolo Larentis, Kredit & Kaution Verkaufsleiter Schweiz, AXA Winterthur der üblichen Mahnprozedur durch den Versicherten irgendwann die Inkassoaufgabe an die Versicherung übertragen werden muss. Viele Versicherte schätzen diese Delegation und «verstecken» sich gerne hinter der Versicherung. Andere haben auch Respekt davor, dass der Kunde nun erfährt, dass er eine solche Versicherung hat, und dies allenfalls als Misstrauensvotum interpretieren könnte. Wie läuft das Inkasso ab? Im Inland erledigen das unsere Schadenspezialisten selber. Konsequent, aber auch mit Taktgefühl. Denn es geht um Kunden unserer Versicherungsnehmer, mit denen sie in der Regel weiter zusammenarbeiten wollen. Im Ausland haben wir im Laufe unserer langjährigen Tätigkeit wir sind die älteste Kreditversicherung Europas ein effizientes Partnernetz aufgebaut, das in unserem Auftrag die Inkassi erledigt. Wir haben dadurch die Freiheit, immer die passenden Spezialisten für uns arbeiten zu lassen. 02/2015 Meine FIRMA 17

18 Meine VERANTWORTUNG Fotos: Shutterstock/Pressmaster; zvg Datenklau, E-Banking-Betrug, Geschäftsspionage, Lahmlegen wichtiger Anwendungen, Erpressung mit blockierten Rechnern die Gefahren, die jedem Unternehmen aus dem Internet drohen, sind vielfältig und real und bringen Risiken von der Geschäftsschädigung durch Datenverlust, gefälschte Daten und Systemausfälle über Produktplagiarismus und Rufverlust bis hin zum völligen Ruin mit sich. Und die Gefahr nimmt zu, wie diverse Statistiken zeigen. Gemäss dem «Internet Security Threat Report 2014» von Symantec kam es 2013 weltweit zu 62 Prozent mehr Fällen von Datenklau durch Hacker als 2012, und in manchen Fällen waren Millionen von Datensätzen mit -Adresse, Passwörtern, Kreditkartenangaben und anderen höchst vertraulichen Informationen betroffen. Der «Advanced Threat Report» des Security-Unternehmens Fireeye für das erste Halbjahr 2014 zeigt ähnliche Zahlen für den EMEA-Raum (Europa, Naher Osten und Afrika): Im Vergleich zum Vorjahr haben sich Angriffe durch Schadcode wie Viren und Trojaner fast verdoppelt. Die Schweiz liegt auf der Rangliste der Angriffsziele mit acht Prozent der gezielten und durchgeplanten Attacken weit oben; innerhalb Europa entfiel nur auf Grossbritannien und Deutschland ein höherer Anteil. Externe Angriffe aus dem Internet werden durch interne Bedrohungen gefördert oder erst ermöglicht. Dazu zählen nicht aktualisierte Systeme, schwache Passwörter oder schlichte Bedienfehler, die auf das mangelnde IT-Wissen von Mitarbeitenden zurückzuführen sind. Im Fall von falsch konfigurierten Routern, Firewalls und anderen Infrastrukturkomponenten sind oft auch extern beigezogene IT-Spezialisten mitverantwortlich, die weniger halten konnten, als Gefahren aus dem Cyberspace Cyberkriminalität und IT-Sicherheitsrisiken betreffen nicht nur Grossunternehmen. Gerade KMU sind durch Hackerangriffe, Datenverlust und Ausfallzeiten massiv in ihrer Existenz gefährdet. sie versprochen hatten. Gerade für kleinere Firmen ist es schwierig, die Qualität von IT-Partnern einzuschätzen und die richtige Wahl zu treffen. Überprüfbare Referenzen helfen dabei mehr als vollmundige Anpreisungen auf einer durchgestylten Website. Oft führen Bedrohungen zum Verlust vertraulicher Daten. Der Sicherheitsspezialist Kaspersky Lab nennt das Beispiel einer Anwaltskanzlei, die eine Attacke beinahe nicht überlebt hat: Ein USB-Stick eines Klienten war mit einem Virus verseucht, der sich im Netz der Kanzlei ausbreitete und sämtliche Kundendaten löschte. Der Reputationsverlust war enorm, ganz abgesehen vom Aufwand zur Datenwiederherstellung. Das Beispiel zeigt zudem, wie unabdingbar erstens ein ständig aktualisierter Virenschutz und zweitens ein ausserhalb des Firmennetzes gelagertes Datenbackup sind. Faktor Mensch Und noch etwas geht aus dem Vorfall in der Kanzlei hervor: Datenträger wie Speichersticks oder CDs, aber auch -Anhänge sowie in s eingebettete Links sind auch dann nicht automatisch vertrauenswürdig, wenn sie von bekannten Personen oder Unternehmen stammen, egal ob tatsächlich oder vermeintlich. «Neben technischen Sicherheitslücken und rein physischen Bedrohungen, zum Beispiel Feuerschaden oder Diebstahl, spielt der Mensch bei den meisten Sicherheitsproblemen eine grosse Rolle», stellt Pascal Mittner fest, CEO des Churer IT-Sicherheitsexperten First Security. «Hacker benutzen den Menschen zum Einschleusen von Malware.» Organisierte Cyberkriminalität Ein weiteres Problem: Oft bleiben selbst erfolgreiche Attacken unentdeckt. Laut Mittner gibt es «drei Arten von Unternehmen: Die einen wurden noch nicht gehackt. Andere wurden gehackt und wissen es. Und dann gibt es viele, die gehackt wurden und es gar nicht wissen die Dunkelziffer dürfte erheblich sein.» Denn anders als früher strebten Hacker kaum mehr Bekanntheit und Ruhm an, es gehe vielmehr um finanziellen Gewinn. Entweder indem direkt Geld gestohlen wird oder durch den Verkauf von Personendaten, Finanzangaben und Geschäftsgeheimnissen. «Ein guter Hacker ist einer, von dem man nichts merkt. Einen Angriff erkennt eine Firma vielleicht später, wenn ein Konkurrent zwei Wochen vor der geplanten Lancierung ein 18 Meine FIRMA 02/2015

19 identisches Produkt auf den Markt wirft.» In den letzten Jahren ist eine eigentliche Cybercrime-Industrie entstanden, die dem klassischen organisierten Verbrechen kaum nachsteht. So hat es die Cybergang «Carbanak» geschafft, von hundert Banken erhebliche Geldsummen abzuziehen. Die Rede ist von einem Gesamtbetrag von bis zu einer Milliarde Dollar. Für einen virtuellen Bankraub von solchen Dimensionen braucht es nicht zwei, drei einzelne Hacker, sondern eine durchorganisierte Truppe und einen wasserdichten, langfristigen Plan. Sicherheit einplanen Eines sollte klar sein: Ohne umfassende Sicherheitsmassnahmen ist kein Unternehmen vor den Cyberrisiken gefeit. Zwar verkünden die Medien nur die spektakulären Fälle im Stil des Carbanak-Bankraubs oder eines millionenfachen Diebstahls von Kreditkartendaten. Aber während ein Grossunternehmen den Verlust meist relativ problemlos auffängt, können Cyberattacken eine kleinere Firma in der Existenz bedrohen. Auch KMU sollten der IT-Sicherheit deshalb hohes Gewicht beimessen, erfahrene Spezialisten beiziehen, alle Risiken sorgfältig analysieren und die bedeutendsten mit einem passenden Versicherungsschutz abfedern. Pascal Warnebold vom Basler IT- Dienstleister Nexos bestätigt: «Gerade für kleine und mittlere Unternehmen kann ein Unterbruch der IT eine enorme Auswirkung auf die Produktivität haben. Eine angemessene Risikoanalyse und daraus resultierende Schutzmechanismen sind deshalb für jedes Unternehmen essenziell.» Urs Binder Cyberversicherung/ Hackerangriffe, Viren, Schadsoftware und Datenklau die Zahl der Cyberangriffe ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Die AXA Winterthur bietet eine exklusiv auf die Bedürfnisse ihrer KMU zugeschnittene Versicherungslösung und übernimmt im Schadenfall die Wiederherstellungskosten von Daten und Betriebssystemen sowie die Entschädigung des Betriebsunterbruchs. Wettbewerb: Gewinnen Sie mit «Meine Firma» ein Stück Sommer «Meine Firma» verlost hochwertige Aussenmöbel des Schweizer Qualitätslabels Büro Schoch Werkhaus AG. Klassische Designmöbel für Garten oder Balkon. 2. Preis: Arper Pix outdoor * Der moderne Outdoor-Hocker. Aus wasserabweisendem Spezialmaterial in der Farbe Blau. Masse: 64,5 x 44 x 67 cm. Originalpreis: CHF Preis: Basilea Entworfen zum 125-Jahr- Jubiläum der Stadtgärtnerei Basel. Dieser Stuhl kann auch als Tischchen mit Hocker verwendet werden. Originalpreis: CHF Preis Alinea-Gartenbank Die wohl schönste Gartenbank. Klassisch und zeitlos im Design. Masse: 180 x 63 cm, Gestell verzinkt. Originalpreis: CHF Unsere Wettbewerbsfrage: Wie heisst die Versicherung, welche die Mitarbeitenden Ihres Unternehmens auf geschäftlichen Reisen unter anderem gegen Diebstahl versichert? a) Dienstreiseversicherung b) Haftpflichtversicherung c) Geschäftsreiseversicherung So nehmen Sie an der Verlosung teil: Internet: Beantworten Sie die Frage auf unserer Internetseite Postkarte: Schreiben Sie das Lösungswort und Ihre Adresse auf eine Postkarte und senden Sie diese an: AXA Winterthur, Wettbewerb «Meine Firma», Postfach 362, 3052 Zollikofen. Einsendeschluss: 31. Juli 2015 Wettbewerbsauflösung: In der Ausgabe 01/2015 fragten wir nach der Bezeichnung des Serviceangebots der AXA, welches die Flottenkunden mit individuellen Servicedienstleistungen unterstützt. Die richtige Antwort war b) driving@work. Der 1. Preis, eine Kenwood Premier Chef, geht an Peter Strittmatter aus Birmensdorf, über den 2. Preis, einen Kaffeevollautomaten De Longhi, kann sich Thomas Neff aus Münchwilen freuen, und der Gewinner des 3. Preises, eine Tassimo Vivy, ist Bernhard Wyss aus Ostermundigen. Wir gratulieren! Rechtlicher Hinweis Mit der Teilnahme erkläre ich mich einverstanden, dass die AXA Winterthur meine persönlichen Daten speichert und mir per Informationen zukommen lässt. Diese Einverständnis erklärung kann ich jederzeit widerrufen. Die AXA Winterthur verpflichtet sich, personenbezogene Daten nicht für andere Zwecke zu verwenden oder sie an Dritte weiterzugeben. Mitarbeitende der AXA Winterthur und des Aussendienstes sind von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 02/2015 Meine FIRMA 19

20 Mein ANLIEGEN Leser fragen AXA-Experten antworten Gerne beantworten unsere Experten auch Ihre Fragen. Die interessantesten Fragen werden hier anonymisiert veröffentlicht. AXA Winterthur, Redaktion «Meine Firma», 8401 Winterthur, Illustration: Peter Gut; Fotos: Stefan Kubli, zvg Berufliche Vorsorge Konkurs des Arbeitgebers Über meinen Arbeitgeber ist der Konkurs eröffnet worden. Endet damit automatisch meine Mitgliedschaft in der beruflichen Vorsorge? T.C., Fällanden Gemäss Art. 10 Abs. 2 lit. b des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (BVG) endet die Versicherungspflicht, wenn das Arbeitsverhältnis aufgelöst wird (vgl. auch Art. 331a des Obligationenrechts, OR). Entscheidend ist die Beendigung des Arbeitsverhältnisses nach den zivilrechtlichen Regeln gemäss Art. 334 ff. OR. Der Konkurs des Arbeitgebers führt daher weder zu einer automatischen Beendigung des Arbeitsverhältnisses, noch stellt er für sich einen wichtigen Grund zur Kündigung gemäss Art. 337 OR dar (fristlose Auflösung aus wichtigem Grund). Allerdings kann der Arbeitnehmer bei Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers das Arbeitsverhältnis fristlos auflösen, wenn ihm für seine Forderungen keine Sicherheit geleistet wird (Art. 337a OR). In der Regel tritt die Konkursmasse gemäss Art. 211 Abs. 2 des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) in den Arbeitsvertrag ein. Damit werden sämtliche Forderungen aus dem Arbeitsverhältnis zu Masseschulden. Zusammenfassend endet das Sabine Spross, Rechtsanwältin, Rechtsdienst Kollektivleben Arbeitsverhältnis durch den Konkurs des Arbeitgebers in der Regel nicht, weshalb auch die Versicherungspflicht nicht beendet ist. Gemäss Art. 66 Abs. 2 BVG ist der Arbeitgeber gegenüber der Vorsorgeeinrichtung Schuldner für die Gesamtheit der Beiträge. Bei Nichtbezahlen der BVG-Beiträge muss folglich die Vorsorgeeinrichtung Betreibung gegen den Arbeitgeber erheben; bei Konkurs des Arbeitgebers ist es an der Vorsorgeeinrichtung und nicht an den Versicherten, die Beitragsforderung bei der Konkursmasse des Arbeitgebers anzumelden. Gemäss Art. 56 Abs. 1 lit. b und c BVG stellt der Sicherheitsfonds bei Zahlungsunfähigkeit der Vorsorgeeinrichtung nicht nur die gesetzlichen Mindestleistungen sicher, sondern auch die reglementarischen (oder Haftpflicht Versicherungsschutz bei Raserdelikten In der Ausgabe 03/2013 haben Sie über die Verpflichtung des Versicherers informiert, Schadenersatzleistungen wegen Grobfahrlässigkeit des Fahrzeugführers in Zusammenhang mit Raserdelikten sowie bei Fahrten in angetrunkenem oder fahrunfähigem Zustand bei diesem teilweise zurückzufordern (Via-Sicura- Sachverhalte gemäss Art. 65 Abs. 3 neusvg). Wie ist meine Fahrzeugflotte unter diesem neuen Regime gegen eine allfällige Grobfahrlässigkeit eines Chauffeurs im Bereich des Kaskoschutzes versichert, und wie sieht es mit dem Versicherungsschutz bei einem erneuten Raser- oder Alkoholdelikt bzw. bei Fahrunfähigkeit desselben Chauffeurs aus? K.S., Solothurn Verursacht ein Fahrzeugführer in angetrunkenem oder fahrunfähigem Zustand oder in Zusammenhang mit einem Raserdelikt einen Kaskoschaden, richtet die AXA dem Flottenbetreiber, also unserem Vertragspartner, die Kaskoleistungen in der Regel ungekürzt aus. Die AXA nimmt aber anschliessend auf den fehlbaren Fahrzeugführer Rückgriff. Kann der fehlbare Fahrzeugführer beweisen, dass er in den letzten fünf Jahren keinen Führerausweisentzug wegen eines dieser Delikte hatte, so erfolgt im Bereich Kasko lediglich ein Rückgriff im Ausmass der Grobfahrlässigkeit auf den überobligatorischen) Leistungen der versicherten Personen, die über das gesetzliche Minimum hinausgehen. Sämtliche Forderungen aus der beruflichen Vorsorge werden im Konkursfall privilegiert (Art. 219 Abs. 4 lit. b SchKG) behandelt. Thomas Lang, Leiter Schaden Motorfahrzeuge Fahrzeugführer (10 50 %). Den Beweis kann der Fahrzeugführer durch einen Auszug aus dem Administrativmassnahmenregister seines Wohnsitzkantons erbringen. Kann der Beweis nicht erfolgreich erbracht werden und liegt demzufolge ein Wiederholungsfall vor, werden 20 Meine FIRMA 02/2015

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