Martin Luther stellt sich vor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Martin Luther stellt sich vor"

Transkript

1 M 2 Martin Luther stellt sich vor Liebe Schülerinnen und Schüler, ich muss gestehen, dass ich ein Leben mit vielen Wechseln und ebenso vielen Höhen wie auch Tiefen durchlebt habe. Meine engsten Freund und Weggefährten, die mich seit Kindertagen kennen, sagten mir immer wieder, dass man mein Leben an den in den einzelnen Lebensphasen von mir angefertigten Bildern ablesen kann. Ich weiß nicht, ob dies so zutrifft; dennoch muss ich zugeben, dass alleine mein äußeres Erscheinungsbild und das damit verbundene Gewicht meiner Leibesfülle sich im Laufe meines Lebens häufig geändert hat, so dass ich mich auf alten Bildern kaum noch selbst erkenne. Dies hing sicherlich damit zusammen, dass ich in einigen Phasen starke seelische Probleme und Ängste hatte; in anderen Situationen wurde mein Leben auch von anderen Menschen bestimmt, der mir feindlich oder gar freundschaftlich gesonnen waren. Aber hier nun mein Leben! Ich wurde am 10. November 1483 in Eisleben als Sohn von Hans und Margarete Luther geboren. Mein Vater war nicht ganz unvermögend und besaß einige Kupferbergwerke. Meine Eltern waren ziemlich streng; mein Vater verprügelte mich von Zeit zu Zeit, so dass ich ihm lange böse war und aus dem Weg ging. Meine Mutter hat mich wegen einer gestohlenen Nuss blutig geschlagen. Dennoch muss ich sagen, dass ich an meinen Eltern bis zu ihrem Tode sehr gehangen habe. Eine strenge Erziehung war damals auch allgemein üblich. Nach meinen schulischen Anfängen in Mannsfeld, wohin wir gezogen waren, kam ich nach Erfurt auf eine weiterführende Schule. Mein tägliches Essen erhielt ich bei einer Frau namens Cotta. Zusätzlich verdiente ich mir einiges hinzu durch Lieder, die ich sozusagen als Straßenmusiker und Sänger den Leuten vortrug. Im Jahre 1501 begann ich mit einem Jurastudium, um einmal als Jurist für meinen Landesfürsten arbeiten zu können; zumindest hat dies mein Vater für mich so vorgesehen. Alles lief sehr gut! Das Studium machte mir Spaß; ich hatte Erfolg und gute berufliche Aussichten. Darüber hinaus hatte ich sogar eine Freundin mit Namen Ursula und eine spätere Heirat war grundsätzlich nicht ausgeschlossen. Damals war ich gut genährt und von stattlichem Aussehen, wie sich dies für einen jungen Juristen auch gehört. Absolut auf der Höhe mit einer rosigen Berufsaussicht kamen nun mehrere Situationen, die mich aus der Bahn warfen. Zunächst starb ein Freund von mir, dann verletzte ich mich an einer Waffe so ungünstig, dass ich eine Zeit lang krank war. Der letzte Schlag aus heiterem Himmel versetzte mir aber am 02. Juli 1505 ein Blitz, der vor mir bei Stotternheim in einen Baum schlug. Ich warf mich auf den Boden und versprach Gott, ohne weiter darüber nachzudenken, dass ich ein Mönch werden möchte und ins Kloster ginge, wenn Gott mich nur aus diesem Gewitter befreite. Als ich wieder zu Hause war und über mein Versprechen nachdachte, bekam ich Angst! Was hatte ich da bloß versprochen? Mein Vater fiel aus allen Wolken, als ich ihm eröffnete, dass ich Gott geschworen haben, ins Kloster als Mönch zu gehen. Er hielt mich für krank und geistig verwirrt. Ebenso reagierten meine Freunde verständnislos auf meine Entscheidung. Karriere, Familie, Ansehen und Geld; alles wegen eines kleinen Versprechens aufgeben zu wollen. Treu meinem Versprechen trat ich alle Warnungen, Bitte und Vorwürfe meiner Familie wie auch Freunde in den Wind schlagend am 17. Juli 1505 in das Augustinerkloster in Erfurt ein. Damit hätte eigentlich mein Leben bis zu meinem Tod in einer festen Bahn, die durch Ordensregeln, Tagesabläufe und Tätigkeiten fest vorgegeben war, verlaufen müssen. Aber es kam ganz anders. Plötzlich stellten sich bei mir Ängste und Panik ein. Je mehr ich mich mit Gott und Bibel beschäftigte, um so mehr bekam ich seelische Probleme, nahm ab und sah aus, wie eine Leiche auf Urlaub. Jeder hätte mich mit meiner kahlgeschorenen Tonsur, meinen eingefallenen Wangen wie auch meinem gebeugten und abgemagerten Körper für einen alten Mann halten können. Ich war am Tiefpunkt, hasst mich selbst und konnte keine Nacht durchschlafen. Ich hatte Angst vor Gott, dem Tod und die Hölle, die ich danach befürchtete. Auch das letzte Gericht würde ich nicht bestehen können.

2 Auch eine Reise nach Rom, die ich zu Fuß über die Alpen hin und zurück unternahm, bewirkte, dass ich mich immer stärker in mich zurückzog und all meine Lebensfreude verlor. Nun hatte ich Freunde und Mitbrüder im Kloster, die sich um mich kümmerten. So zum Beispiel mein Ordensprior von Staupitz, der auch mein Beichtvater war. Ihm habe ich es zu verdanken, dass ich auch Bibeltexte las, die mir einen ganz anderen Gott zeigten. Ein Gott der gnädig und barmherzig ist; der uns Menschen bedingungslos liebt. Zudem änderte sich nun, dass ich 1512 von meinem Orden nach Wittenberg geschickt wurde und dort als Professor für Bibelwissenschaft die Studenten unterrichtete. Nun hatte ich kaum noch Ängste, nahm wieder zu und mein Erscheinungsbild war ganz dem, das man damals von einem Gelehrten erwartete. Mit dieser für mich positiven Entwicklung könnte eigentlich meine Lebensgeschichte abgeschlossen sein. Aber es kam anders. Im Auftrag des Papstes verkaufte der Erzbischof von Mainz Ablassbriefe im Deutschen Reich. Das Geld wurde aufgeteilt, damit der Papst den Petersdom bauen der Erzbischof seine Schulden bezahlen konnte. Diese Herren ließen die Menschen glauben, dass sie nur einen Ablassbrief kaufen müssten, um all ihrer Sünden frei zu sein. Selbst für verstorbene Familienangehörige und zukünftige Sünden konnte man Ablässe kaufen. Dies konnte ich nicht gut heißen oder gar unterstützen. Mir war klar, dass der Mensch seine Sünden bereuen muss. Gott ist den Menschen gnädig. Ein Geldbetrag kann dies nicht regeln. Am 31. Oktober 1517 schlug ich in 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg, dass was ich als unrichtig und änderungswürdig erachtete. Mir war nicht klar, was für eine Lawine meine Thesen auslösen würden. Es führte sogar dazu, dass der Papst mich 1520 aus der katholischen Kirche verbannte und meine Auslieferung beim Kaiser beantragte, um mich in Rom hinrichten zu lassen. Obwohl ich wieder an einem Tiefpunkt angekommen war, hatte ich nun viele Freunde, die mich unterstützten und stärkten. Zudem hatte ich nun gelernt mit Schwierigkeiten umzugehen und mein Glaube half mich enorm dabei. Mein Landesherr bewirkte, dass ich im April 1521 vor Kaiser Karl V. in Worms erscheinen sollte, um mich zu rechtfertigen. Und nun die nächste Enttäuschung. Ich erschien vor dem Kaiser in meinem Gelehrtentalar, um auch im Aussehen meine theologische Kompetenz zu unterstreichen. Eine Rechtfertigung und Darlegung meiner Theologie wollte man aber überhaupt nicht hören, sondern lediglich, dass ich alle meine Schriften widerrufen und damit deren Vernichtung zustimmen sollte. Gesundheitlich ging es mir überhaupt nicht gut. Ich hatte schon seit Tagen nervöse Verstopfung und meine hohe Stimme überschlug sich vor Aufregung, als ich widerrufen sollte. Die Aufregung war groß. Mein Landesfürst Friedrich von Sachsen erreichte es, dass ich den Reichstag wieder verlassen durfte ohne gefangen genommen zu werden. Aber wenige Stunden danach hatten die Vertreter des Papstes beim Kaiser erwirkt, dass dieser die Reichsacht über mich aussprach, so dass mich jeder Menschen gefangen nehmen oder töten konnte, ohne dafür selbst bestraft zu werden. Mein Leben war mal wieder nichts wert und ich auf dem absoluten Tiefpunkt. Auch in dieser Situation half mir mein Landesherr. Er ließ mich während meiner Heimreise auf die Wartburg entführen und streute das Gerücht, dass ich getötet worden sei. Damit war ich zunächst aus der Schusslinie. Auf der Wartburg ließ ich mir einen Bart wachsen und nannte mich Junker Jörg, um nicht von den Spionen des Kaisers oder des Papstes entdeckt zu werden. Dort übersetzte ich zunächst das Neue Testament in die deutsche Sprache. Nun überschlugen sich in Wittenberg und an anderen Universitäten die Ereignisse. Meine Thesen und meine Glaubensfestigkeit hatte viele Menschen dazu gebracht, nun auch mutig zu werden und die alten Verhältnisse ändern zu wollen. Hierbei kam es jedoch zu vielen schlimmen Übertreibungen. So wurden alle Bilder und Heiligenfiguren aus den Kirchen geworfen und den Mönchen wie Priestern, die am alten Glauben festhielten, Gewalt angetan. Auch die Bauern nutzten nun die Glaubensfrage dazu, sich vom Adel und den vielen Abgaben zu befreien. Ich kehrte nun nach Wittenberg zurück, um die Veränderungen teilweise mit Hilfe meines Landesfürsten wieder in den Griff zu bekommen, was mir später einige meiner Freunde dann auch negativ vorwarfen. Eine große Veränderung brachte in mein Leben die Heirat mit Katharina von Bora, die aus einem Kloster geflohen war. Mit ihr hatte ich viele Kinder; einige starben leider auch sehr früh wieder, was mich sehr traurig machte. Katharina hatte eindeutig die Hosen an. Sie organisierte mein Leben, da es mir sehr schwer viel, mich von meinem Mönchstum zu trennen. Nun lebte ich als Familienvater, Professor und insbesondere als Pfarrer meine Gemeinde in Wittenberg. In den späteren Jahren musste ich noch einige Auseinandersetzungen mit den Anhängern des Papstes überstehen. Zudem wurde mein Gesundheitszustand immer schlechter. Ich litt unter Nierensteinen, die große Schmerzen verursachten. Eine Operation war damals noch nicht möglich.

3 So kam es dann, wie es kommen musste. Ich hielt mich in Eisleben am 18. Februar 1546 auf, um zwischen zwei adligen Brüdern in einem Erbschaftsstreit zu vermitteln, als ein Nierenversagen einsetzte. Ich verstarb nachts und meine letzten Worte waren: "Wir sind Bettler, das ist wahr..." Ich hatte ein erfülltes Leben, das ich ganz in die Hände Gottes gab. Heute findet man in vielen Städten, wie beispielsweise in Worms oder in Wittenberg, Denkmäler, die mich darstellen. Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich mich darauf oftmals nicht wiedererkenne. Da ich in vielen Phasen meines Lebens nicht durch Mut, sondern durch den Glauben an Gott getragen wurde, so dass ich meine vielen Ängste überwinden konnte. Text: Alf Oskar Müller am verfasst.

4 M 2 Martin.Luther@t Johannes.Hopstätter@t Musik auf dem Markplatz Do., :00 Uhr Hallo Johannes, heute haben wir wieder eine tolle Straßenmusik auf unseren Lauten auf dem Marktplatz hingelegt. Die Menschen waren begeistert und mir hat es auch unheimlich viel Spaß gemacht. Ich kann mir durch die Geldstücke, die die Leute uns zuwerfen, mein Taschengeld aufbessern. Mein Essen bekomme ich ja von Frau Cotta, die mich auf Bitten meines Vaters bei sich aufgenommen hat. Nach meiner Schulzeit könnte ich mir gut vorstellen, als Straßenmusik von Stadt zu Stadt zu ziehen und mir meinen Lebensunterhalt durch Gesang zu finanzieren. Viele Grüße Dein Martin tag, 18:03 Uhr So :10 Uhr

5 M 2 Martin.Luther@t Johannes.Hopstätter@t Studium und große Liebe Mi., :27 Uhr Lieber Johannes, ich habe mit meinem Jurastudium angefangen und werde nach Ansicht meines Vaters eine tolle berufliche Karriere am Hof unseres Landesfürsten haben. Das viele Geld und die hohe Stellung sind sehr verlockend für mich. Ich werde sicherlich mal ein wohlhabender Mann. Noch eine Neuigkeit, ich habe mich verliebt! Ursula ist ein ganz tolles Mädchen. Mein Vater hat mir geraten Ursula nach dem Studium zu heiraten und eine Familie zu gründen. Die besten Grüße Dein Martin tag, 18:03 Uhr So :10 Uhr

6 M 2 Martin.Luther@t Johannes.Hopstätter@t Ich geh ins Kloster Mi., :15 Uhr Lieber Johannes, mein Leben ist vollständig aus den Fugen geraten. Ich weiß nicht woran ich bin und wohin der Weg geht. Ich bin verzweifelt und zweifle an mir wie auch an Gott. Im April und Mai überstand ich mit viel Not eine schwere Krankheit. Kurz danach ist ein lieber Freund verstorben und zu allem Überfluss hatte ich mich noch an meinem Degen verletzt. Als ich am Mittwoch vor zwei Wochen unterwegs war, kam ich in ein Gewitter bei Stotternheim. Ein Blitz schlug aus heiterem Himmel neben mir in einen Baum ein. Ich warf mich zu Boden und versprach Gott mit den Worten "Anna hilf! Ich will ein Mönch werden!" meinen Eintritt ins Kloster. Als ich wieder zu Hause war und über mein Versprechen nachdachte, bekam ich Angst. Mein Vater tobte, als ich ihm sagte, dass ich Mönch werde. All seine Hoffnungen, das Geld, das er in meine Ausbildung gesteckt hat, sind nun verloren. Am morgigen Donnerstag werde ich bei den Augustinern in Erfurt eintreten. Ich muss mein Versprechen gegenüber Gott halten, sonst wird er mich strafen! tag, 18:03 Uhr Gruß Martin So :10 Uhr

7 M 2 Martin.Luther@t Johannes.Hopstätter@t Ich bin nun ein Priester Mo., :24 Uhr Lieber Johannes, gestern wurde ich zum Priester geweiht und hielt meine erste Messe. Mein Vater war auch gekommen. So richtig stolz auf mich konnte er nicht sein. Ein Priester zum Sohn war nicht gerade was er sich vorgestellt hat. Ich bin froh, dass ich mein Versprechen gegenüber Gott eingehalten habe und Mönch wurde. Dennoch habe ich große Zweifel und Ängste. Je mehr ich mich mit der Bibel beschäftige, um so mehr hasse ich Gott dafür, dass er uns richtet. Ich habe Angst vor Hölle und Fegefeuer. Jede Nacht bete ich, schlage mich selbst, faste am Tage, nur um Gott zu gefallen. Am darauf folgenden Abend, weiß ich jedoch, dass alles was ich dafür tue, nicht ausreicht. Was für ein rachsüchtiger Gott. Gruß Martin tag, 18:03 Uhr So :10 Uhr

8 M 2 Martin.Luther@t Johannes.Hopstätter@t Aus Rom zurück Mo., :17 Uhr Lieber Johannes, ich bin aus Rom zurück. Im November des letzten Jahres brach ich mit Mitbrüdern auf und ging über die Alpen. Es war ein langer und beschwerlicher Weg. Ich hatte mich unheimlich auf Rom gefreut. Die vielen Kirchen, Heiligen und der Papst mir in meinen Vorstellungen und Träumen, dass ich endlich die großen Zweifel, die ich an Gott habe, dort ablegen könnte. Aber was habe ich vorgefunden. Rom war ein Bordell. Die Priester gehen zu Prostituierten, der Papst lebt wie ein Kaiser, indem er Kriege führt und in einem riesigen Palast residiert. Die Verehrung der Heiligen ist ebenso wie das Abhalten der Messen ein großes Geschäft; man muss für jede Kirche und jeden Segen Geld bezahlen. Ich bin total enttäuscht und zornig, über diese Niedertracht. So :10 Uhr Meine tag, 18:03 Zweifel Uhr haben sich noch verstärkt und ich sehe momentan wie eine Leiche auf Urlaub aus! Gruß Martin

9 M 2 Martin.Luther@t Johannes.Hopstätter@t In Wittenberg Fr., :56 Uhr Lieber Johannes, ich wurde an die Universität in Wittenberg versetzt und lehre hier auf Vermittlung meines Ordensoberen von Staupitz Theologie. Mir geht es sehr gut. Ich habe den Römerbrief gelesen und endlich erkannt, dass Gott kein rachsüchtiger Teufel ist, sondern gnädig. Wenn man an Gott glaubt, erfährt man diese Gnade. Alleine durch die Heilige Schrift offenbart sich, dass in, mit und durch Jesus Christus diese Gnade Gottes uns garantiert wird. Genau wie im Gleichnis vom verlorenen Sohn, nimmt Gott uns immer wieder gnädig und mit Liebe auf. Er geht uns nach und verzeiht uns alle Sünden! All tag, 18:03 meine Uhr Zweifel sind weg; ich lebe! Viele freudige Grüße Dein Martin So :10 Uhr

10 M 2 Martin.Luther@t Johannes.Hopstätter@t In Wittenberg So., :22 Uhr Hallo Johannes, ich kann dir nicht sagen, was bei uns in Wittenberg momentan alles los ist. Nun hat doch tatsächlich der Mainzer Erzbischof den Ablassprediger Johann Tetzel an unsere Landesgrenzen, vor die Haustür Wittenberg gesendet. Die Menschen geben ihr letztes Geld her, um sich Ablässe zu kaufen. Sogar für zukünftige Sünden und rückwirkend für Vergehen der Vorfahren kann man Ablässe kauf. Ein großes Geschäft für den Mainzer Erzbischof Albrecht. Dies hat jedoch nichts mit Gott zu tun, der sich nicht bestechen lässt. Gestern am Nachmittag habe ich an die Schlosskirche in Wittenberg 95 Thesen geschlagen, die ich zudem den wichtigsten Theologen im Deutschen Reich zukommen ließ. In diesen Thesen habe ich ganz So :10 Uhr vehement die Ablasspraxis und weitere Missstände der Kirche angeprangert. Ich glaube aber leider kaum, dass tag, 18:03 irgend Uhr eine Person darauf reagieren wird. Dein Martin

11 M 2 Martin.Luther@t Johannes.Hopstätter@t Bann des Papstes Mo., :16 Uhr Hallo Johannes, ich bin wieder in großer Sorge. Der Papst hat mir den Bann, d.h. den Rauswurf aus der Kirche angedroht. Er fordert meine Auslieferung nach Rom vom Kaiser. Wenn ich ausgeliefert werde, ist dies mein Todesurteil. Denn werde ich in Rom verbrannt. Ich wehre mich jedoch gegen diese päpstlichen Theologen, die keine Ahnung von der Bibel haben und nur auf Macht aus sind. Ich werde dir bald wieder Bericht erstatten. Gruß tag, 18:03 Uhr So :10 Uhr Martin

12 M 2 Martin.Luther@t Johannes.Hopstätter@t Luther in Worms Do., :54 Uhr Bester Freund Johannes, die letzten 10 Tage waren die Hölle für mich. Mein Gesundheitszustand hat sich auch verschlechtert. Ich leide momentan unter Verstopfung und habe große Bauchschmerzen. Am 17. und 18. April stand ich vorm Kaiser und den Fürsten wie auch Ständen des Reiches. Alle haben mich mit großen Augen angeschaut. Mein Landesherr, Fürst Friedrich der Weise von Sachsen, hatte mir im Vorfeld ausrichten lassen, dass ich alles widerrufen sollte. Er würde dann erreichen, dass mir nichts geschieht. Ich konnte nicht. Mein Gewissen und meinen Glauben konnte ich nicht betrügen. Deshalb habe ich gesagt: " Ich kann und will nicht widerrufen, weil es nicht ratsam ist, etwas wider das Gewissen zu tun. Es sei denn, dass ich durch die Heilige Schrift oder durch einsichtige Gründe widerlegt werde, denn ich glaube So :10 Uhr weder dem Papst noch den Konzilen allein, weil es offensichtlich ist, dass sie oft geirrt und sich selbst widersprochen tag, 18:03 Uhr haben. Gott helfe mir. Amen." Morgen darf ich Worms verlassen und nach Wittenberg zurückkehren. So ganz traue ich aber der Zusage des Kaisers nicht. Mein Leben ist jetzt in Gottes Hand! Gruß Martin

13 M 2 Martin.Luther@t Johannes.Hopstätter@t Auf der Wartburg Lieber Freund, Mo., :23 Uhr ich schreibe dir inkognito. Niemand darf wissen, dass ich hier auf der Wartburg bin. Als ich am 26. April Worms verließ schwebte ich in großer Gefahr, da der Kaiser nur wenig später seine mir versprochene Zusage auf freie Rückkehr nach Wittenberg zurück gezogen hat. Mein Landesherr, Friedrich von Sachsen, hat direkt reagiert und ließ mich entführen. Nun bin ich hier auf der Wartburg und bereit mich auf ein großes Projekt vor. Ich will das Neue Testament in die deutsche Sprache übersetzten, damit jeder Gläubige die Worte der Bibel selbst lesen kann und nicht auf die Auslegung der katholischen Kirche angewiesen ist. Hierzu erhalte ich momentan viele Bücher, die ich zur Übersetzung der lateinischen und griechischen Texte benötige. So :10 Uhr Mir tag, 18:03 geht Uhr es recht gut! Du würdest mich nicht wiedererkennen. Ich trage momentan einen Bart und lasse mir mein Haupthaar etwas länger wachsen, damit mich niemand erkennt. Gruß Junker Jürg (So nenne ich mich zur Tarnung!)

14 M 2 Martin.Luther@t Johannes.Hopstätter@t In Eisleben Mi., Uhr Lieber Johannes, schade, dass du nicht bei unserer Hochzeit sein konntest. Gestern war für Katharina und mich der schönste Tag in unserem Leben. Alle Kollegen, Freunde und Studenten kamen zu unserer Trauung und gratulierten uns. Das sich anschließende Fest war traumhaft. Es wurde getanzt, gesungen, musiziert und selbstverständlich gegessen und getrunken! Meine Gegner spotten über mich und sagen: "Ein ehemaliger Mönch hat eine entlaufende Nonne geheiratet"! So :10 Uhr Ich tag, 18:03 bin Uhr gespannt auf das Eheleben, zumal Katharina eine Frau ist, die sich durchsetzen kann. Es grüßt dich ein glücklicher Martin

15 M 2 Martin.Luther@t Johannes.Hopstätter@t In Eisleben Mi., :12 Uhr Lieber Johannes, ich bin gerade vor wenigen Minuten in meinem Geburtsort Eisleben angekommen. Die Grafen von Mansfeld haben Streit miteinander und ich soll zwischen ihnen vermitteln. Gesundheitlich geht es mir ganz schlecht. Meine Nieren schmerzen und mein Herz will nicht mehr. Ich schaue auf ein langes und wechselhaftes Leben zurück, das ich mir so nicht hätte träumen lassen. Mein noch verbleibendes Leben liegt in Gottes Hand. Wir sind Bettler, das ist wahr! In Freundschaft tag, 18:03 Uhr dein Martin So :10 Uhr

16 KLEBEFLÄCHE

17 M 3 Lese- und Arbeitsheft 1 Datum: Bildergalerie im Hause Luther Luthers Ehefrau, Katharina von Bora, hat nach dem Tod ihres Mannes einige Bilder an die Wand im Wohnzimmer gehenkt. Ihr Motto: "Gute Zeiten - Schlechte Zeiten"! Martin als Theologieprofessor Martin als Schüler und Sänger HOCHZEITSBILD Martin und Käthe Martin als Jurastudent _National_Gallery_of_Scotland.jpg/250px-Quentin_Massys_-_Portrait_of_a_Man_-_National_Gallery_of_Scotland.jpg Literatur/Luther-a.d.-Reichstag-1521.jpg Thesenanschlag Verbrennung der Bulle Martin als Mönch Martin in Worms Mein geliebter Mann Martin auf der Wartburg

18 Arbeitsauftrag 1: Sozialform / Zeit: 1. Lese den Informationstext M 2 durch und mache dir Notizen zu den einzelnen Lebensabschnitten Luthers! Einzelarbeit (EA) / 5 min Arbeitsauftrag 2: Sozialform / Zeit: Hilfe: 2. Sucht zu jedem Bild die entsprechende Sprechblase heraus, die die Gedanken Luthers im jeweiligen Lebensabschnitt wiedergibt, indem ihr die richtige Nummer notiert und die richtige Reihenfolge von 1 bis 12 kennzeichnet. (Siehe Beispiel) 3. Überlegt, wie sich Luther in der jeweiligen Lebensphase gefühlt hat und markiert dies durch ein "+" oder ein "-". 4. Schreibt einen kurzen Zeitungsartikel (alternativ Brief), in dem ihr die Höhen und Tiefen im Leben Luthers kurz beschreibt und mit Hilfe der jeweiligen Ereignisse deutlich macht! (Siehe Beispiel) Partnerarbeit (PA) / 15 min Beraterstuhl und das Deckblatt wie auch M 4 Hilfeblatt zur Aufgabe 2.2 Sicherung: Selbstsicherung mittel M 5 Sicherungsblatt zu Aufgabe 2.2. Die Aufgaben 2.3 und 2.4 werden im Plenum besprochen, indem wahlweise jeweils einer aus einer Partnerarbeit präsentiert. Arbeitsauftrag 3: Sozialform / Zeit: 5. Schaut euch die Darstellung der Lebensabschnitte Luthers auf dem Schaubild M 7 an und vergleicht diese mit eurer Bewertung mittels "+" und "-" unter 2.3. Partnerarbeit (PA) / 4 min Arbeitsauftrag 4: 6. Skizziere nun auf dem DIN-A-3-Blatt M 8 die bisherigen Abschnitte deines Lebens. (Beispielsweise: Geburt, Taufe, Einschulung, Konfirmation usw.) 7. Notiere im Schaubild auch wie es nach der Schule in deinem Leben weitergeht! (Beispielsweise: Ausbildung, Beruf, Ehe, Kinder usw.) Keine Angst, du bist nicht gezwungen dein Leben vor deinen Mitschülern vorzustellen, wenn du es nicht möchtest!!!! 8. Schreibe auf, welche Situationen das Leben eines Menschen beeinflussen können. Welche sind unausweichlich? Welche können selbst gestaltet werden? Sozialform / Zeit: Einzelarbeit (EA) / 12 min Hilfe: Beraterstuhl / M 9 Hilfeblatt zu den Aufgaben 4.7 und 4.8.

19 Seite ohne Differenzierung Nun bin ich Theologieprofessor in Wittenberg. Meine Zweifel an Gott habe ich überwunden. Ich weiß jetzt, dass der Mensch durch Gottes Gnade gerecht ist. Ich bin absolut aus der Bahn geworfen. Nach dem Verlust eines Freundes und Krankheit entschloss ich mich nach einem schweren Gewitter ins Kloster zu gehen. Hier habe ich Angst vor dem strafenden Gott! Der Papst hat mich aus der Kirche geworfen. Ich habe Angst, dass ich als Ketzer verfolgt werde. Die Bannbulle des Papstes verbrenne ich gemeinsam mit meinen Studenten, um ein Zeichen zu setzen. Ich verdiene mir mein Taschengeld durch Lieder, die ich den Menschen als Straßenmusiker und Sänger vortrage. Dadurch kann ich mir mein tägliches Essen und einige Extras, die ich als Schüler benötige, leisten. Jetzt stehe ich vor dem Kaiser und den Fürsten des Reichs. Ich soll meine Schriften widerrufen. Es geht um mehr als um mein Leben und meine Angst. Es geht um meine Glaubensüberzeugung. Mir geht es richtig gut. Ich bin beinahe fertig mit meinem Jurastudium und werde in absehbarer Zeit als Jurist am Hof meines Landesfürsten arbeiten. Ich werde Karriere machen! Ich wurde von meinem Landesherrn, Fürst Friedrich von Sachsen, auf die Wartburg entführt und damit gerettet. Hier übersetzte ich als Junker Jörg das NT in die deutsche Sprache. Ich bin Vogelfrei! 1 Heute stehe ich an der Schlosskirche zu Wittenberg und schlage meine 95 Thesen an die Kirchentür. Ich bin mit der Art und Weise wie der Ablass verkauft wird nicht einverstanden. Ich liege auf dem Sterbebett in meinem Geburtsort Eisleben. Meine Familie ist in Witteberg. Ich vertraue auf Gott und schließe mit meinen letzten Worten: " Wir sind Bettler, das ist wahr!" Heute ist für mich und meine Braut Katharina von Bora der schönste Tag in unserem Leben. Wir haben gerade geheiratet und planen ein gemeinsames Leben. Ich muss gestehen, Käthe hat die Hosen an! 1

20 Seite mit Differenzierung Nun bin ich Theologieprofessor in Wittenberg. Meine Zweifel an Gott habe ich überwunden. Ich weiß jetzt, dass der Mensch durch Gottes Gnade gerecht ist. 4 Ich bin absolut aus der Bahn geworfen. Nach dem Verlust eines Freundes und Krankheit entschloss ich mich nach einem schweren Gewitter ins Kloster zu gehen. Hier habe ich Angst vor dem strafenden Gott! Der Papst hat mich aus der Kirche geworfen. Ich habe Angst, dass ich als Ketzer verfolgt werde. Die Bannbulle des Papstes verbrenne ich gemeinsam mit meinen Studenten, um ein Zeichen zu setzen. Ich verdiene mir mein Taschengeld durch Lieder, die ich den Menschen als Straßenmusiker und Sänger vortrage. Dadurch kann ich mir mein tägliches Essen und einige Extras, die ich als Schüler benötige, leisten. Jetzt stehe ich vor dem Kaiser und den Fürsten des Reichs. Ich soll meine Schriften widerrufen. Es geht um mehr als um mein Leben und meine Angst. Es geht um meine Glaubensüberzeugung. Mir geht es richtig gut. Ich bin beinahe fertig mit meinem Jurastudium und werde in absehbarer Zeit als Jurist am Hof meines Landesfürsten arbeiten. Ich werde Karriere machen! Ich wurde von meinem Landesherrn Fürst Friedrich der Weise von Sachsen auf die Wartburg entführt und damit gerettet. Hier übersetzte ich als Junker Jörg das NT in die deutsche Sprache. Ich bin Vogelfrei! Heute stehe ich an der Schlosskirche zu Wittenberg und schlage meine 95 Thesen an die Kirchentür. Ich bin mit der Art und Weise wie der Ablass verkauft wird nicht einverstanden. Ich liege auf dem Sterbebett in meinem Geburtsort Eisleben. Meine Familie ist in Witteberg. Ich vertraue auf Gott und schließe mit meinen letzten Worten: " Wir sind Bettler, das ist wahr!" Heute ist für mich und meine Braut Katharina von Bora der schönste Tag in unserem Leben. Wir haben gerade geheiratet und planen ein gemeinsames Leben. Ich muss gestehen, Käthe hat die Hosen an!

21 M 4 Hilfeblatt Nun bin ich Theologieprofessor in Wittenberg. Meine Zweifel an Gott habe ich überwunden. Ich weiß jetzt, dass der Mensch durch Gottes Gnade gerecht ist. 4 Ich bin absolut aus der Bahn geworfen. Nach dem Verlust eines Freundes und Krankheit entschloss ich mich nach einem schweren Gewitter ins Kloster zu gehen. Hier habe ich Angst vor dem strafenden Gott! Der Papst hat mich aus der Kirche geworfen. Ich habe Angst, dass ich als Ketzer verfolgt werde. Die Bannbulle des Papstes verbrenne ich gemeinsam mit meinen Studenten, um ein Zeichen zu setzen. Ich verdiene mir mein Taschengeld durch Lieder, die ich den Menschen als Straßenmusiker und Sänger vortrage. Dadurch kann ich mir mein tägliches Essen und einige Extras, die ich als Schüler benötige, leisten. Jetzt stehe ich vor dem Kaiser und den Fürsten des Reichs. Ich soll meine Schriften widerrufen. Es geht um mehr als um mein Leben und meine Angst. Es geht um meine Glaubensüberzeugung. Mir geht es richtig gut. Ich bin beinahe fertig mit meinem Jurastudium und werde in absehbarer Zeit als Jurist am Hof meines Landesfürsten arbeiten. Ich werde Karriere machen! Ich wurde von meinem Landesherrn Fürst Friedrich der Weise von Sachsen auf die Wartburg entführt und damit gerettet. Hier übersetzte ich als Junker Jörg das NT in die deutsche Sprache. Ich bin Vogelfrei! Heute stehe ich an der Schlosskirche zu Wittenberg und schlage meine 95 Thesen an die Kirchentür. Ich bin mit der Art und Weise wie der Ablass verkauft wird nicht einverstanden. Ich liege auf dem Sterbebett in meinem Geburtsort Eisleben. Meine Familie ist in Witteberg. Ich vertraue auf Gott und schließe mit meinen letzten Worten: " Wir sind Bettler, das ist wahr!" Heute ist für mich und meine Braut Katharina von Bora der schönste Tag in unserem Leben. Wir haben gerade geheiratet und planen ein gemeinsames Leben. Ich muss gestehen, Käthe hat die Hosen an!

22 M 5 Sicherungsblatt zur Selbstsicherung Nun bin ich Theologieprofessor in Wittenberg. Meine Zweifel an Gott habe ich überwunden. Ich weiß jetzt, dass der Mensch durch Gottes Gnade gerecht ist. 4 5 Ich bin absolut aus der Bahn geworfen. Nach dem Verlust eines Freundes und Krankheit entschloss ich mich nach einem schweren Gewitter ins Kloster zu gehen. Hier habe ich Angst vor dem strafenden Gott! Der Papst hat mich aus der Kirche geworfen. Ich habe Angst, dass ich als Ketzer verfolgt werde. Die Bannbulle des Papstes verbrenne ich gemeinsam mit meinen Studenten, um ein Zeichen zu setzen. Ich verdiene mir mein Taschengeld durch Lieder, die ich den Menschen als Straßenmusiker und Sänger vortrage. Dadurch kann ich mir mein tägliches Essen und einige Extras, die ich als Schüler benötige, leisten. Jetzt stehe ich vor dem Kaiser und den Fürsten des Reichs. Ich soll meine Schriften widerrufen. Es geht um mehr als um mein Leben und meine Angst. Es geht um meine Glaubensüberzeugung. Mir geht es richtig gut. Ich bin beinahe fertig mit meinem Jurastudium und werde in absehbarer Zeit als Jurist am Hof meines Landesfürsten arbeiten. Ich werde Karriere machen! Ich wurde von meinem Landesherrn Fürst Friedrich der Weise von Sachsen auf die Wartburg entführt und damit gerettet. Hier übersetzte ich als Junker Jörg das NT in die deutsche Sprache. Ich bin Vogelfrei! Heute stehe ich an der Schlosskirche zu Wittenberg und schlage meine 95 Thesen an die Kirchentür. Ich bin mit der Art und Weise wie der Ablass verkauft wird nicht einverstanden. Ich liege auf dem Sterbebett in meinem Geburtsort Eisleben. Meine Familie ist in Witteberg. Ich vertraue auf Gott und schließe mit meinen letzten Worten: " Wir sind Bettler, das ist wahr!" Heute ist für mich und meine Braut Katharina von Bora der schönste Tag in unserem Leben. Wir haben gerade geheiratet und planen ein gemeinsames Leben. Ich muss gestehen, Käthe hat die Hosen an!

23 M 6 Auswertungsfolie Luther als Schüler, Straßenmusiker und Sänger. Luther am Ende seines Jurastudiums mit Karriereaussicht. Luther als Mönch, der vor dem Gericht des strafenden Gottes Angst hat. Luther als Theologieprofessor in Wittenberg, der von der Gnade Gottes überzeugt ist. Luther beim Thesenanschlag an der Schlosskirche zu Wittenberg legt Protest ein gegen die Ablasspraxis. Der gebannte Luther, die als Zeichen seines Protestes die Bannbulle des Papstes verbrennt. Luther vor dem Wormser Reichstag. Trotz seiner großen Angst als Ketzer verbrannt zu werden entscheidet er sich für seinen Glauben. Der vogelfreie Luther als Junker Jörg auf der Wartburg zur Zeit seiner Übersetzung des Neues Testamentes in die deutsche Sprache. Katharina von Bora und Martin Luther heiraten. Luther auf dem Sterbebett schließt mit seinen Sterbeworten: "Wir sind Bettler, das ist wahr!"

24 M 7 Phasen und Situationen im Leben Martin Luthers (ggf. DIN-A-3) Kindheit und Schulzeit Jurastudium Gewittererlebnis Klosterzeit Theologiestudium 1512 Erkenntnis Prof. in Wittenberg Thesenanschlag 1520 Der Papst bannt Luther April 1521 Reichstag zu Worms Mai März 1522 Wartburg Trauung Auseinandersetzungen Krankheit Tod Luthers bis heute

25 M 8 Phasen und Situationen in deinem Leben (ggf. DIN-A-3)

26 M 9 Erwartungshorizont Phasen und Situationen in deinem Leben (ggf. DIN-A-3) Geburt am XX.XX.XX Kindergarten Einschulung Grundschule Grundschulzeit Gemeinschaftsschule Konfirmation

27 Jugendalter Jurist _Portrait_of_a_Man_-_National_Gallery_of_Scotland.jpg Luther als junger Mönch Luther als gelehrter Professor Luther Thesenanschlag Junker Jörg Luther verbrennt die Bannbulle Wormser Reichstag Totenmaske Luther als alter Professor 950x1386.jpg

28 M 11.1 DIN-A-3 Bildergalerie im Hause Luther für das Klassenzimmer Martin als Theologieprofessor

29 M 11.2 DIN-A-3 Bildergalerie im Hause Luther für das Klassenzimmer Martin als Schüler und Sänger

30 M 11.3 DIN-A-3 Bildergalerie im Hause Luther für das Klassenzimmer Martin als Jurastudent

31 M 11.4 DIN-A-3 Bildergalerie im Hause Luther für das Klassenzimmer Martin als Mönch

32 M 11.5 DIN-A-3 Bildergalerie im Hause Luther für das Klassenzimmer Martin auf der Wartburg

33 M 11.6 DIN-A-3 Bildergalerie im Hause Luther für das Klassenzimmer Thesenanschlag

34 M 11.7 DIN-A-3 Bildergalerie im Hause Luther für das Klassenzimmer Verbrennung der Bulle

35 M 11.8 DIN-A-3 Bildergalerie im Hause Luther für das Klassenzimmer HOCHZEITSBILD Martin und Käthe

36 M 11.9 DIN-A-3 Bildergalerie im Hause Luther für das Klassenzimmer Martin in Worms

37 M DIN-A-3 Bildergalerie im Hause Luther für das Klassenzimmer Mein geliebter Mann

38 M 10 Schlussfolie Problematisierung

Zieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert:

Zieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert: Zieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert: Wann hast du Geburtstag? Ich wurde am 10. November 1483 geboren. Wie alt bist du geworden? Ich wurde 62 Jahre

Mehr

Arbeitsauftrag 6: - Schaut euch die beiden Bilder auf S. 8 und 9 an und notiert mit Bleistift, welches Binnendifferenzierung

Arbeitsauftrag 6: - Schaut euch die beiden Bilder auf S. 8 und 9 an und notiert mit Bleistift, welches Binnendifferenzierung 8 Arbeitsauftrag 6: - Schaut euch die beiden Bilder auf S. 8 und 9 an und notiert mit Bleistift, welches Binnendifferenzierung Gottesbild sie darstellen! Partnerarbeit (PA) / 7 min Sicherung / Zeit: Sicherung

Mehr

Auf Luthers Pfaden. Ziel: Als erstes am Ziel ankommen

Auf Luthers Pfaden. Ziel: Als erstes am Ziel ankommen Auf Luthers Pfaden Material: Spielfiguren ( ausschneiden und bemalen) Spielfeld (beide Seiten zusammenfügen) karten (in zwei Stapeln: Kategorie 1 & 2) Antwortliste Ereigniskarten ( auf einen Stapel) Ziel:

Mehr

B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden. A Mönch C Nonne D Augustiner-Orden

B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden. A Mönch C Nonne D Augustiner-Orden 1 A Kloster: Mönch Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 B Kloster: Gelübde Wie nennt man das Versprechen, das jemand beim Eintritt in ein Kloster gibt? B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden

Mehr

Zwischen den Rillenrahmen schneiden!

Zwischen den Rillenrahmen schneiden! Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren. Er durfte die Magdeburger Domschule besuchen. Er studierte anschließend in Erfurt die sieben freien Künste und schließlich Rechtswissenschaften

Mehr

1 B Kloster: Gelübde. 1 A Kloster: Mönch. Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters?

1 B Kloster: Gelübde. 1 A Kloster: Mönch. Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 A Kloster: Mönch Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 B Kloster: Gelübde Wie nennt man das Versprechen, das jemand beim Eintritt in ein Kloster gibt? 1 C Kloster: Nonne Wie nennt

Mehr

Die fünf Säulen des Islam

Die fünf Säulen des Islam Station 1 Die fünf Säulen des Islam Ebru Hasgün sagt dir, was die wichtigsten Pflichten im Islam sind: Islam Die wichtigsten fünf Pflichten werden als die fünf Säulen des Islam bezeichnet: 1. Das Glaubensbekenntnis

Mehr

Luther von lustig und süß, bis ernst und würzig

Luther von lustig und süß, bis ernst und würzig Luther von lustig und süß, bis ernst und würzig An einem Dienstag um 16:00 Uhr, die Kirche in Kirchwehren ist gut gefüllt. Auf den Bänken haben es sich die LandFrauen des LandFrauen-Vereins Seelze gemütlich

Mehr

Hallo, Doktor Luther!

Hallo, Doktor Luther! Allerlei aus deutschsprachigem Raum 2017 ist das Luthers Jahr und Deutschland bereitet sich ganz intensiv darauf vor: Touren, Konzerte, Ausstellungen, Debatte, Veranstaltungen, Sendungen mit dem Thema

Mehr

Reformationstag Martin Luther

Reformationstag Martin Luther Reformationstag Martin Luther Denkt ihr etwa, am 31. Oktober ist bloß Halloween? Da ist nämlich auch Reformationstag! Dieser Tag ist sehr wichtig für alle evangelischen Christen also auch für uns. An einem

Mehr

Cosima, Sarah, Jonas. Die 95 Thesen

Cosima, Sarah, Jonas. Die 95 Thesen 1 Cosima, Sarah, Jonas 16 die 95 Thesen Die 95 Thesen Schon bevor Martin Luther seine berühmten 95 Thesen an die Schlosskirchentür von Wittenberg schlug, hat er sich in seinen Predigten negativ gegenüber

Mehr

Download. Wimmelbild Martin Luther. Mit Erzählkarten, Suchaufträgen, Wortund Textkarten sowie Sprechblasen religiöse Inhalte entdecken

Download. Wimmelbild Martin Luther. Mit Erzählkarten, Suchaufträgen, Wortund Textkarten sowie Sprechblasen religiöse Inhalte entdecken Download Wanda Einstein Wimmelbild Mit Erzählkarten, Suchaufträgen, Wortund Textkarten sowie Sprechblasen religiöse Inhalte entdecken Grundschule Wanda Einstein Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mit

Mehr

Zeitenwechsel. Auf Luthers Spuren...

Zeitenwechsel. Auf Luthers Spuren... Zeitenwechsel Auf Luthers Spuren... facebook Startseite Fotos Martin Luther Logout Martin Luther Chronik Info Fotos Was beschäftigt dich? Teilen Schreib etwas Chronik Info Fotos Freunde Freunde (218) Martin

Mehr

Auf den Spuren von. Martin Luther. Ein Such- und Antwortspiel. Eine Entdecker-Rallye quer durch das Haus.

Auf den Spuren von. Martin Luther. Ein Such- und Antwortspiel. Eine Entdecker-Rallye quer durch das Haus. Auf den Spuren von Martin Luther Ein Such- und Antwortspiel Eine Entdecker-Rallye quer durch das Haus. 1) Martin Luther - ein streitbarer Mönch Martin Luther ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten in

Mehr

Kirchen-Tag Barriere-Frei. Was ist Reformation? Glauben. Und frei-werden. Und die Kirche wird anders.

Kirchen-Tag Barriere-Frei. Was ist Reformation? Glauben. Und frei-werden. Und die Kirche wird anders. Kirchen-Tag Barriere-Frei Was ist Reformation? Glauben. Und frei-werden. Und die Kirche wird anders. Inhalt Was ist Reformation? Seite 4 Wittenberg zur Zeit von Martin Luther Seite 6 Martin Luther und

Mehr

MARTIN LUTHER UND DIE REFORMATION

MARTIN LUTHER UND DIE REFORMATION M1 Materialien aus dem Lutherkoffer M2 RU IN KONFESSIONELL GEMISCHTEN LERNGRUPPEN AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS 33 M3 Alltag im Mittelalter Es gab keinen elektrischen Strom, keine Autos, keine Heizung,

Mehr

Lied: So wie ich bin, komme ich zu dir (KKL, Seite 133) So, wie wir sind, kommen wir zu dir. So, wie wir sind, kommen wir zu dir.

Lied: So wie ich bin, komme ich zu dir (KKL, Seite 133) So, wie wir sind, kommen wir zu dir. So, wie wir sind, kommen wir zu dir. Lied: So wie ich bin, komme ich zu dir (KKL, Seite 133) Vorsänger: Chor: So, wie ich bin, komme ich zu dir. So, wie ich bin, komme ich zu dir. So, wie wir sind, kommen wir zu dir. So, wie wir sind, kommen

Mehr

Nadine Strauß. Martin Luther. Heldenmut im Mönchsgewand. Morstadt

Nadine Strauß. Martin Luther. Heldenmut im Mönchsgewand. Morstadt Nadine Strauß Martin Luther Heldenmut im Mönchsgewand Morstadt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Martin Luther. Finde heraus was Martin Luther alles getan hat. Viel Spaß!

Martin Luther. Finde heraus was Martin Luther alles getan hat. Viel Spaß! Martin Luther Finde heraus was Martin Luther alles getan hat Viel Spaß! 1 Inhaltsverzeichnis: Seite Ablassbriefe 3 Übersetzung der Bibel 5 Lieder 6 Kreuzworträtsel 1 7 Gesangbuch 9 Kreuzworträtsel 2 10

Mehr

!"# "# " $% & " ' "( )!" %* + ( ) ' " %,- / "" VORSCHAU - -" % -&) " 0-* "1/' 2-3/!" 4-$%! 5-$3 %" -#" / 7-8 / 0-/ zur Vollversion.

!# #  $% &  ' ( )! %* + ( ) '  %,- /  VORSCHAU - - % -&)  0-* 1/' 2-3/! 4-$%! 5-$3 % -# / 7-8 / 0-/ zur Vollversion. !"# "# " $% & " ' "( )!" %* + ( ) ' " %,-.% / "" - -" % -&) " 0-* "1/' 2-3/!" 4-$%! 5-$3 %" -#" / 6-$%#" &" 7-8 / - *9"/!" -3/"3 -:/ 0-/ Vorbereitung Die Grundform des Buches Als Vorbereitung wird die

Mehr

NICHT OHNE DICH. Rainer Gothe Jg.: 2015

NICHT OHNE DICH. Rainer Gothe Jg.: 2015 NICHT OHNE DICH Rainer Gothe Jg.: 2015 Texte und Fotos: Rainer Gothe Bibeltexte wurden übernommen aus: Lutherbibel 1984 (Lut), Hoffnung für alle (Hfa), Neues Leben Bibel (NLB) Denn Gott hat die Menschen

Mehr

Das waren die Gedanken, die ihn von Jugend an peinigten.

Das waren die Gedanken, die ihn von Jugend an peinigten. Liebe Gemeinde, Invokavit also am ersten Sonntag in der Fastenzeit 1522 weiß Martin Luther längst, was er seiner Gemeinde in Wittenberg zu sagen hat. Denn da hält er die erste seiner acht Invokavitpredigten.

Mehr

Der Vorabend der Reformation

Der Vorabend der Reformation Der Vorabend der Reformation A1: Vorstellung der Menschen vom Leben nach dem Tod a) Beschreibe kurz, wie die Menschen im Mittelalter sich das Leben nach dem Tod vorstellten! b) Entscheide, ob folgende

Mehr

GNADE ist ein Geschenk!

GNADE ist ein Geschenk! Unverdiente Gnade! GNADE ist ein Geschenk! Landauf und landab spricht man gerne oft vom lieben Gott. Dabei beruft man sich gewiss nicht ausschließlich auf Martin Luther oder die Bibel, selbst dann nicht,

Mehr

Evangelisch und katholisch

Evangelisch und katholisch Evangelisch und katholisch Wir gehen in den evangelischen Religionsunterricht. Wir gehen in den katholischen Religionsunterricht. Warum gibt es eigentlich zweierlei Christen? 78 Kennst du Unterschiede

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

Ein Mann Von Gott Gesandt

Ein Mann Von Gott Gesandt Bibel für Kinder zeigt: Ein Mann Von Gott Gesandt Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Helmut Zimmermann Produktion: Bible for Children

Mehr

HEILIGER JOHANNES VOM KREUZ

HEILIGER JOHANNES VOM KREUZ 14. DEZEMBER HEILIGER JOHANNES VOM KREUZ Ordenspriester, Kirchenlehrer Hochfest Der HEILIGE JOHANNES VOM KREUZ ist der geistliche Vater unseres Ordens. Geboren im Jahre 1542 in Fontiveros (Avila) trat

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

Die alte Kirche und die neuen Ideen

Die alte Kirche und die neuen Ideen Martin Luther in Eisleben geboren (1483) Gewittererlebnis (1505) Eintritt ins Augustinerkloster Erfurt Theologieprofessor in Wittenberg (1512) als Junker Jörg auf der Wartburg (1521) Heirat mit Katharina

Mehr

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben! Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann

Mehr

Material Luthers Leben 20: In welcher Stadt wurde Martin Luther geboren? a) Erfurt b) Eisleben c) Wittenberg

Material Luthers Leben 20: In welcher Stadt wurde Martin Luther geboren? a) Erfurt b) Eisleben c) Wittenberg Material Luthers Leben 20: In welcher Stadt wurde Martin Luther geboren? a) Erfurt b) Eisleben c) Wittenberg 40: Welchen Beruf wünschte sich der Vater von Martin Luther für seinen Sohn Jurist (Anwalt)

Mehr

Predigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde!

Predigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde! Predigt am 27.08.2017 Voller Freude Johannes 3,1-12 Liebe Gemeinde! Gestern das Schatzbibelbuch, heute die Frauen- Mönche hörten wir Isa sagen. - Eine spannende Geschichte! Der Brief der Nonnen an Martin

Mehr

Von einer besonderen Tür - Familiengottesdienst zum Reformationstag

Von einer besonderen Tür - Familiengottesdienst zum Reformationstag c) Reformation Von einer besonderen Tür - Familiengottesdienst zum Reformationstag Im Altarraum steht eine vorbereitete alte Tür, Hammer und Nägel liegen bereit. Der Verkündigungsteil enthält ein Rollenspiel

Mehr

Der Hör-Weg zur Reformation.

Der Hör-Weg zur Reformation. Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 2: Allein durch Liebe. Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer. Es gibt aber auch

Mehr

Predigt mit "Ein feste Burg ist unser Gott" von Catharina Bluhm

Predigt mit Ein feste Burg ist unser Gott von Catharina Bluhm Predigt mit "Ein feste Burg ist unser Gott" von Catharina Bluhm 31.10.2014, 06:25 Kreuzkirche Lüdenscheid Reformationstag 31.10.14 Predigt mit dem Lied Ein feste Burg ist unser Gott EG 362 Liebe Gemeinde,

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Hast und Eile, Zeitnot und Betrieb nehmen mich gefangen, jagen mich. Herr, ich rufe: Komm und mach mich frei! Führe du mich Schritt für Schritt!

Hast und Eile, Zeitnot und Betrieb nehmen mich gefangen, jagen mich. Herr, ich rufe: Komm und mach mich frei! Führe du mich Schritt für Schritt! Meine Zeit steht in deinen Händen. Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir. Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden. Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir. Sorgen quälen und werden mir

Mehr

Lektion Wie man ein Mitglied in der Familie Gottes wird. Lektion 21 / 1. Bibelkunde

Lektion Wie man ein Mitglied in der Familie Gottes wird. Lektion 21 / 1. Bibelkunde Lektion 21 21 Wie man ein Mitglied in der Familie Gottes wird Dieses Kapitel hat seinen Zweck erfüllt, wenn es auf dreifache Weise gebraucht wird. Erstens können Kinder hier nachlesen, wie sie zu Mitgliedern

Mehr

Der Hör-Weg zur Reformation.

Der Hör-Weg zur Reformation. Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 4: Herrlich ist dämlich! Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer. Es gibt aber auch

Mehr

Wortgottesdienst zum Fest Christkönig Entwurf für November 2015

Wortgottesdienst zum Fest Christkönig Entwurf für November 2015 Wortgottesdienst zum Fest Christkönig Entwurf für November 2015 L = Leiter des Gottesdienstes A = Alle C = Leiter Gebärdenchor (zeigt Lied, alle machen mit). Kreuzzeichen und Begrüßung L: Herzlich willkommen

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Der Prinz wird ein Hirte

Bibel für Kinder zeigt: Der Prinz wird ein Hirte Bibel für Kinder zeigt: Der Prinz wird ein Hirte Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot und Lazarus Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children

Mehr

Ein Mann Von Gott Gesandt

Ein Mann Von Gott Gesandt Bibel für Kinder zeigt: Ein Mann Von Gott Gesandt Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger; Lazarus Übersetzung: Helmut Zimmermann Adaption: E. Frischbutter; Sarah S. Deutsch Geschichte 37 von 60

Mehr

Da macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.

Da macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann. In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind

Mehr

Der Hör-Weg zur Reformation.

Der Hör-Weg zur Reformation. Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 3: Die Frau soll schweigen. Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer. Es gibt aber

Mehr

Predigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl. Der HERR segne an uns sein Wort.

Predigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl. Der HERR segne an uns sein Wort. Predigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl Der HERR segne an uns sein Wort. Zittern. Ich zittere, wenn mir kalt ist. Wenn ich etwas Schauriges sehe. Wenn ich mich an etwas erinnere, was mir schon

Mehr

H e r a u s g e b e r

H e r a u s g e b e r West-Europa-Mission e.v. Postfach 2907 35539 Wetzlar WEM e.v., 2006 Tel. 0 64 41/4 28 22 Fax 0 64 41/4 31 79 email: info@wem-online.de Internet: www.wem-online.de H e r a u s g e b e r Krank und was nun?

Mehr

DOWNLOAD. Lapbooks Religion: Martin Luther. Praktische Hinweise und Gestaltungsvorlagen für Klappbücher in der 3./4. Klasse

DOWNLOAD. Lapbooks Religion: Martin Luther. Praktische Hinweise und Gestaltungsvorlagen für Klappbücher in der 3./4. Klasse DOWNLOAD Klara Kirschbaum Lapbooks Religion: Martin Luther Praktische Hinweise und Gestaltungsvorlagen für Klappbücher in der 3./4. Klasse Klara Kirschbaum Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus

Mehr

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Krieger des Lichts Prolog Höre mich, Mensch. Was machst du mit der Erde? Wenn du dich darum nicht kümmerst, Wird alles bald

Mehr

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst

Mehr

500 Jahre Reformation. 4 Solas. Sola Gratia. Nur Gnade

500 Jahre Reformation. 4 Solas. Sola Gratia. Nur Gnade 500 Jahre Reformation 4 Solas Sola Gratia Nur Gnade Machtmittel der Motivation Belohnung für Folgsamkeit Bestrafung für Ungehorsam Bleibt Belohnung oder Strafe aus: 1. Stufe der Vertrauenskrise: Tut/kann

Mehr

500 Jahre Reformation

500 Jahre Reformation 500 Jahre Reformation Überall in Deutschland werden jetzt schon zum 500-jährigen Reformationsjubiläum Texte geschrieben und Beiträge geliefert. Als Eckdatum dafür wird der Thesenanschlag Martin Luthers

Mehr

Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Ansprache / Gnade macht fröhlich

Ansprache / Gnade macht fröhlich Ansprache / Gnade macht fröhlich Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? und Wie werde ich vor Gott gerecht? Das sind die Fragen, die Martin Luther lange Zeit sehr intensiv beschäftigten. Für ihn waren sie

Mehr

Katholisch - Evangelisch. Wie kam es zur trennung der beiden kirchen? Welche Folgen sind bis heute wirksam? Stufe 8 Schuljahr 2016/17

Katholisch - Evangelisch. Wie kam es zur trennung der beiden kirchen? Welche Folgen sind bis heute wirksam? Stufe 8 Schuljahr 2016/17 Katholisch - Evangelisch Wie kam es zur trennung der beiden kirchen? Welche Folgen sind bis heute wirksam? Stufe 8 Schuljahr 2016/17 Was wir schon wissen Die Katholischen gibt es schon länger als die Evangelischen.

Mehr

Predigt im Gottesdienst am 31. Oktober 2017 zum Reformationstag 2017 in der St. Peter Kirche

Predigt im Gottesdienst am 31. Oktober 2017 zum Reformationstag 2017 in der St. Peter Kirche Predigt im Gottesdienst am 31. Oktober 2017 zum Reformationstag 2017 in der St. Peter Kirche Johannes 3,16-17 von Pastor Manfred Rosenau 500 Jahre Thesenanschlag an die Wittenberger Schlosskirche Bei der

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch

Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: E. Frischbutter Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie

Mehr

Der Prinz wird ein Hirte

Der Prinz wird ein Hirte Bibel für Kinder zeigt: Der Prinz wird ein Hirte Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot und Lazarus Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen Jugendgottesdienst 17. September Hildegard von Bingen Material: (http://home.datacomm.ch/biografien/biografien/bingen.htm) Bilder Begrüßung Thema Typisch für die Katholische Kirche ist, das wir an heilige

Mehr

Vor 500 Jahren Luther und die Reformation. Von Marcel Meder, Stuttgart Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart. Voransicht

Vor 500 Jahren Luther und die Reformation. Von Marcel Meder, Stuttgart Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart. Voransicht 1 von 34 Vor 500 Jahren Von Marcel Meder, Stuttgart Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart 2017 ist das Jahr, in dem der Auslöser für die Reformation sich zum 500. Mal jährt: die Veröffentlichung von

Mehr

Vom Verfolger Zum Prediger

Vom Verfolger Zum Prediger Bibel für Kinder zeigt: Vom Verfolger Zum Prediger Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Vom Verfolger Zum Prediger

Bibel für Kinder zeigt: Vom Verfolger Zum Prediger Bibel für Kinder zeigt: Vom Verfolger Zum Prediger Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 1)

Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 1) Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 1) Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest und Lazarus Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for

Mehr

David, Der König (Teil 1)

David, Der König (Teil 1) Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 1) Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest und Lazarus Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for

Mehr

Gerettet! Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten. PSALM 50,15

Gerettet! Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten. PSALM 50,15 Rettender Glaube Gerettet! Als ich zum ersten Mal in Afrika war und den indischen Ozean sah, bin ich ohne nachzudenken ins offene Meer hinausgeschwommen. Ich hatte ein Hinweisschild über sehen, das davor

Mehr

200 Jahre. Stille Nacht! Heilige Nacht!

200 Jahre. Stille Nacht! Heilige Nacht! 200 Jahre Stille Nacht! Heilige Nacht! Wussten Sie 1 schon, 2 dass Stille Nacht! Heilige Nacht! das bekannteste und weltweit am häufigsten gesungene Weihnachtslied ist? Rund 2,5 Milliarden Menschen singen

Mehr

Reformationstag, Abendgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedaechtnis-Kirche Berlin Gal.5, 1 6 Peter Freybe

Reformationstag, Abendgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedaechtnis-Kirche Berlin Gal.5, 1 6 Peter Freybe Reformationstag, 31.10.2006 - Abendgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedaechtnis-Kirche Berlin Gal.5, 1 6 Peter Freybe Liebe Gemeinde, liebe Konfirmanden, liebe Gäste! Heute vormittag haben sich weit über 500

Mehr

Vitali Mursakow berichtet:

Vitali Mursakow berichtet: Vitali Mursakow berichtet: Hallo, alle zusammen. Ich heiße Vitali. Ich bin in Kasachstan geboren und lebe seit über 20 Jahren in Deutschland. Ich wuchs in keinen guten Verhältnissen auf. Mein Vater war

Mehr

Wenn Menschen Gott begegnen - Johannes

Wenn Menschen Gott begegnen - Johannes Johannes und sein Geheimnis: "Der von Jesus Geliebte"! Statt "ich" spricht Johannes von sich als: "Der von Jesus Geliebte"! Johannes nennt sich selbst so, weil er mit der tiefen Gewissheit lebt: "Ich bin

Mehr

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit, Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh

Mehr

Martin Luther. Glaube versetzt Berge

Martin Luther. Glaube versetzt Berge Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufe I Martin Luther. Glaube versetzt Berge Maja Nielsen Martin Luther. Glaube versetzt Berge aus der Reihe: Abenteuer! Maja Nielsen erzählt 64 Seiten, 20 x 26 cm,

Mehr

Predigt am 31. Sonntag im Jahreskreis Listrup Engden Elbergen Thema: Müssen wir vor Gott Angst haben?

Predigt am 31. Sonntag im Jahreskreis Listrup Engden Elbergen Thema: Müssen wir vor Gott Angst haben? Predigt am 31. Sonntag im Jahreskreis Listrup Engden Elbergen Thema: Müssen wir vor Gott Angst haben? 1 1. Begegnung mit einer älteren Frau in den letzten Wochen hatte ich eine Begegnung mit einer älteren

Mehr

Der Himmel, Gottes herrliche Wohnstätte

Der Himmel, Gottes herrliche Wohnstätte Bibel für Kinder zeigt: Der Himmel, Gottes herrliche Wohnstätte Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org BFC

Mehr

Die Entstehung der Gemeinde

Die Entstehung der Gemeinde Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 WGD April 2017 Seite 1 Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 (Beamer oder Tageslichtschreiber und Leinwand bereitstellen) 1) E I N Z U G 2) BEGRÜSSUNG 3) LITURGISCHE ERÖFFNUNG Im Namen des Vaters

Mehr

Wie finde ich Gott? William Booth

Wie finde ich Gott? William Booth Wie finde ich Gott? William Booth Wie finde ich Gott? William Booth, der Gründer der Heilsarmee, lebte und arbeitete gegen Ende des 19. Jahrhunderts in England. Er verhalf unzähligen suchenden Menschen

Mehr

Theater Tag 2. Theaterszene Die Vase

Theater Tag 2. Theaterszene Die Vase Theater Tag 2 Theaterszene Die Vase Nach dem Lied kommt Alfred, der Butler des Schlosses, herein. In den Händen hält er Putzzeug (Staubwedel, Eimer, Lappen). Während er zu den Kindern spricht, putzt er

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde

Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk

Mehr

Predigt zum Thema Sola Scriptura : Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt zum Thema Sola Scriptura : Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt zum Thema Sola Scriptura : Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, heute ist das letzte Solus der Reformation dran:

Mehr

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation

Mehr

Die Erstaunlichen Reisen Des Paulus

Die Erstaunlichen Reisen Des Paulus Bibel für Kinder zeigt: Die Erstaunlichen Reisen Des Paulus Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Die Erstaunlichen Reisen Des Paulus

Bibel für Kinder zeigt: Die Erstaunlichen Reisen Des Paulus Bibel für Kinder zeigt: Die Erstaunlichen Reisen Des Paulus Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham

Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham Bibel für Kinder zeigt: Gottes Verheißung an Abraham Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children

Mehr

Mit Jesus gestorben und auferstanden!

Mit Jesus gestorben und auferstanden! Mit Jesus gestorben und auferstanden! Römer-Brief 6, 3-11 Gedanken zur Taufe Gliederung I. WIE WENN WIR UNSERE SCHULD BEZAHLT HÄTTEN II. WIE WENN WIR AUFERSTANDEN WÄREN 1 Einleitende Gedanken Heute Morgen

Mehr

Was glaubst du denn?

Was glaubst du denn? Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Inge Kämmerer Was glaubst du denn? Das hr2-kinderfunkkolleg Trialog der Kulturen www.kinderfunkkolleg-trialog.de 27 Wer war Martin Luther? Von Maria Bonifer Erstsendung:

Mehr

Predigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B

Predigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B Predigt 1. Kor. 15,1-11 Ostersonntag St. Andreas Hildesheim 27.03.2016 1Kor15,1-11 (3).docx Detlef Albrecht Lieber Tertius, erinnerst du dich noch an die Christen

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Die Schöne Königin Esther

Bibel für Kinder zeigt: Die Schöne Königin Esther Bibel für Kinder zeigt: Die Schöne Königin Esther Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion:

Mehr

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen.

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, 17-27 in St. Cosmae Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, ich will Ihnen erzählen von einem, der mehr als alles wollte.

Mehr

Liebe Gemeinde, können Sie sich nach an die Mauer, die so viele Jahrzehnte zwischen der BRD und der ehemaligen DDR stand, erinnern?

Liebe Gemeinde, können Sie sich nach an die Mauer, die so viele Jahrzehnte zwischen der BRD und der ehemaligen DDR stand, erinnern? Predigt (2. Petr 3,8-13): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 3. Kapitel des 2. Petrusbriefes: 8 Meine Lieben,

Mehr

Luther 16x16: Erzählung

Luther 16x16: Erzählung Luther 16x16: Erzählung 1. Martin Luthers Geburt In dem kleinen Städtchen Eisleben gingen die Leute an diesem Novembermorgen im Jahr 1483 schnell, denn es war kalt und nebelig. Eher ein Wetter um drinnen

Mehr

So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.

So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. 1 Reformationsfest 2016; Rö.3,21-28 So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Es ist vielleicht der reformatorische Satz schlechthin, liebe

Mehr

Download. Wurzeln des Glaubens. Stationentraining Evangelische Religion. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Wurzeln des Glaubens. Stationentraining Evangelische Religion. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Sandra Kraus Wurzeln des Glaubens Stationentraining Evangelische Religion Downloadauszug aus dem Originaltitel: Wurzeln des Glaubens Stationentraining Evangelische Religion Dieser Download ist

Mehr

Der Hör-Weg zur Reformation.

Der Hör-Weg zur Reformation. Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 5: Zwiebeln schneiden ist wie Gottes-Dienst! Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer.

Mehr

Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres

Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres Hochfest d. Gottesmutter Maria; Weltfriedenstag Num 6,22-27; Gal 4,4-7; Lk 2,16-21 01. Januar 2017 Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen

Mehr