Informationszeitschrift der PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG fürs Bauen und Wohnen. Juni Vorbeugender Brandschutz

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1 B A U R A T G E B E R Nr.5 Informationszeitschrift der PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG fürs Bauen und Wohnen Juni 2002 Vorbeugender Brandschutz

2 Eigentlich wüsste man s schon längst... «Brandkatastrophe... Brandschutz eklatant missachtet... Noch zwei Verletzte in Lebensgefahr... Hinweise, dass gegen Brandschutzvorschriften verstossen wurde... schnelle Ausbreitung des Brandes begünstigt... flammendes Inferno.» Nicht nur nach verheerenden Feuersbrünsten entzünden sich jeweils hitzige Diskussionen um die Frage der Verantwortung und des Brandschutzes. Hätte der Feuersturm nicht verhindert werden können, verhindert werden müssen? Dabei spielt oft auch die Frage der Dämmmaterialien eine zentrale Rolle. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen klar: FOAMGLAS kann als anorganischer, nichtbrennbarer Dämmstoff entscheidend zum vorbeugenden Brandschutz beitragen. Feuer und toxische Gase: Bei der Brandkatastrophe im Flughafen Düsseldorf verloren 17 Menschen ihr Leben. Weder Qualm noch giftige Gase Es muss nicht unbedingt eine «Feuerhölle» sein, wenn von Brandkatastrophen die Rede ist. Erinnert sei etwa an diejenigen des Rhein-Ruhr-Flughafens Düsseldorf (1996) mit 17 Opfern oder des Montblanc-Tunnels, bei der 39 Menschen ihr Leben verloren. In beiden Fällen spielten toxische Gase aus brandschutztechnisch problematischen Dämmstoffen (Düsseldorf Polystyrol, Montblanc Polyurethan) eine tödliche Rolle. Auch Cellulose ist in dieser Hinsicht nicht unproblematisch. Bezüglich Glimm- und Schwelbrandverhal- ten weisen selbst Dämmstoffe aus Mineralfasern (Steinwolle) Mängel auf. Einzig FOAMGLAS ist weder brenn- noch glimm- und qualmbar. Beachten Sie dazu auch das beiliegende Blatt «Vergleich der Heizwerte von Dämmstoffen» 2

3 Materialwahl von entscheidender Bedeutung Viele Gebäude halten trotz gesetzlich erfüllter Brandschutzauflagen der Wucht des Feuers und der enormen Hitzeentwicklung nicht stand. Ursache dafür ist meist das Zusammentreffen mehrerer ungünstiger Umstände wie z. B. hohe Brandlast im Gebäudeinnern, rasche Ausbreitung von Brandgasen, starker Wind und schlechter Zugang zum Brandherd. Feuerwehrberichte zu diesem Thema sprechen Bände... Umso mehr gilt es der Vorbeugung Beachtung zu schenken. Durch die Wahl geeigneter Baumaterialien kann das Risiko eines Brandausbruchs, v. a. aber auch der Brandausbreitung, wesentlich gemindert werden. Dies hat FOAM- GLAS, der Sicherheitsdämmstoff aus geschäumtem Glas, schon in vielen Fällen getan. Schwel- und Glimmbrandrisiko nicht zu unterschätzen Schwel- und Glimmbrände breiten sich überwiegend im Innern von Bauteilen aus und können daher lange unbemerkt bleiben. Zwischen verstecktem und offenem Brandausbruch (Risiko der Brandweiterleitung bei glimmbaren Dämmstoffen hinter Verkleidungen und in Hohlräumen) können manchmal Stunden vergehen. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Dämmstoffen aus Faserprodukten bergen die Gefahr von Glimmbränden: Dicht gelagerte Fasern, die von reaktionsfähigem Bindemittel gebunden werden, bieten eine grosse reaktive Fläche Luft (Sauerstoff) kann den Baustoff, wenn auch nicht ganz ungehindert, durchströmen. Bei dünnen Bauteilen sind die Wämeverluste an die Umgebung so gross, dass die Wärme innen nicht mehr ausreicht, um den Schwelprozess aufrechtzuerhalten. Dies mag ein Grund sein, weshalb die Schwelbrandproblematik bei Faserdämmstoffen in der Vergangenheit weniger kritisch war. Mit zunehmenden Anforderungen an den Wärmeschutz und grösseren Dämmstoffdicken nimmt die Tendenz zum Schwelen jedoch grundsätzlich zu. Besonders wichtig an der Schwachstelle Dach. Dem baulichen Brandschutz im Dach kommt eine besondere, oft nicht erkannte Bedeutung zu. Die Brandausbreitung über das Dach ist oft die Ursache verheerender Gesamtschäden. Brennbare Dämmstoffe mit Dampfsperren bringen eine relativ hohe Brandlast aufs Dach und bieten dem Feuer reichlich Nahrung Dampfsperre und Dämmstoff schmelzen und verbrennen. Schnell breitet sich das Feuer über das gesamte Dach aus, und ein Totalschaden ist nur schwer zu verhindern. Nicht so bei FOAMGLAS. Das FOAMGLAS -Kompaktdach verhindert die gefürchtete Brandausweitung über das Dach und ein Durchbrennen des Daches von oben. Der verzögerte Brandverlauf ermöglicht einen oft entscheidenden Zeitgewinn zur Bekämpfung des Feuers der materielle Schaden bleibt begrenzt, für die Evakuierung bedrohter Menschen bleibt mehr Zeit. Auf Nummer sicher Auch verschiedenste Brandversuche ergaben, dass Schaumglas hervorragende Brandschutzeigenschaften besitzt. Entsprechende Prüfzeugnisse können bei Pittsburgh Corning (Schweiz) AG angefordert werden. Planer und Bauherren sollten unter Berücksichtigung neuer brandschutztechnischer Erkenntnisse ihre Sicherheitsvorgaben so definieren, dass z. B. die Dachkonstruktion im Brandfall ein minimales Risiko darstellt. Brandausbreitung übers Dach ist oft Ursache verheerender Gesamtschäden. 3

4 Sicher ist sicher: Dämmen mit FOAMGLAS Viele Planer und Bauherren verwenden auch heute noch problematische Dämmstoffe. Dabei ist längst erwiesen, dass FOAMGLAS aufgrund seiner Eigenschaften spezifische, mit keinem anderen Material vergleichbare Vorteile aufweist. Sie können im Brandfall lebenswichtig sein oder doch wenigstens die Folgen (Schäden) eines Brandes erheblich mindern. FOAMGLAS leistet echten, vorbeugenden Brandschutz: Der Sicherheitsdämmstoff FOAMGLAS besteht aus reinem, geschäumtem Glas und ist absolut nichtbrennbar (Brennbarkeitsklasse A, nicht brennbar). Die Wärmedämmfähigkeit von FOAMGLAS bleibt auch in sehr hohen Temperaturbereichen erhalten. Das Material schmilzt bis +430 o C nicht und kann nicht in sich zusammensacken. Aufgrund der geschlossenen Zellstruktur von FOAMGLAS gelangt kein den Brand fördernder Sauerstoff zum Brandherd. FOAMGLAS ist gasdicht. Der Durchtritt heisser Brandgase oder deren Weiterleitung im Dämmstoff ist ausgeschlossen. Der Sicherheitsdämmstoff verhindert die Brandausbreitung. Das dampfdiffusionsdichte FOAMGLAS erübrigt das Anbringen von Dampfsperren. Dadurch wird die Brandlast im Vergleich mit anderen Dämmstoffen ausserordentlich gering gehalten. FOAMGLAS entwickelt weder brennbare Schmelzprodukte noch Qualm oder toxische Gase, die Gesundheit und Leben gefährden würden. Brennbarkeit: Brandkennziffer 6.3 (nicht brennbar), durch die VKF zugelassen mit TA Nr Vergleich der Heizwerte der untersuchten Dämmstoffe Steinwolle Glaswolle Holzfaserplatte Korkplatte Zellulosefaserplatte Hanfmatte Flachsmatte Zelluloseflocken I Zelluloseflocken II Baumwollmatte Schafwolle Kokosfasermatte Stroh Schaumglas EPS XPS Heizwert HU [J/g] Quelle: Schwel- und Glimmverhalten von Dämmstoffen, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau, Universität für Bodenkultur Wien Technische Auskünfte: PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG, Wydengasse 4, CH-2557 Studen, Tel , Fax Hauptsitz: PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG, Schöngrund 26, CH Rotkreuz, Tel , Fax info@foamglas.ch, 4

5 Sicher ist sicher: Dämmen mit FOAMGLAS Vergleich der Heizwerte von Dämmstoffen* (aus der Publikation Schwel- und Glimmverhalten von Dämmstoffen, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau, Universität für Bodenkultur Wien, Z. Giertlová, K. Bergmeister, I. Marková, I. Čunderlík, G. Wegener, E. Windeisen). Durch eine kalorimetrische Bestimmung wird die Wärmemenge ermittelt, welche bei vollständiger Verbrennung eines Stoffes frei wird. Dabei wird diese Wärmemenge bezeichnet als Brennwert (oberer Heizwert) H o, wenn sich das im Brennstoff vorhandene Wasser und das durch die Verbrennung gebildete Wasser nach der Verbrennung in flüssigem Zustand befindet, oder als Heizwert (unterer Heizwert) H u, wenn das im Brennstoff vorhandene Wasser und das durch die Verbrennung gebildete Wasser nach der Verbrennung in dampfförmigem Zustand vorhanden sind. Bei einem Brand wird der Verlauf der Oxidationsreaktionen von den kalorimetrischen Werten der beteiligten Stoffe beeinflusst. In diesem Zusammenhang wird der Heizwert z. B. zur rechnerischen Ermittlung der Brandbelastung benötigt. Er wird aus dem Brennwert H o und der vorhandenen Wassermenge nach folgender Gleichung berechnet: H u = H o 24,41 F [J g -1 ] H u: Heizwert [J g -1 ] H o: Brennwert [J g -1 ] 24,41: spezifische Verdampfungswärme von Wasser bei 25 o C [J g -1 ] F: Wassermenge [Gew.%], zusammengesetzt aus der beim Verbrennen der wasserstoffhaltigen Verbindungen des Brennstoffs gebildeten Wassermenge und aus dem Wassergehalt der Probe. Die Bestimmung des Brennwertes der Dämmstoffe erfolgte nach der Norm STN im Kalorimeter KBR 530. Die ermittelten Werte sind für die einzelnen Dämmstoffe in Tab.1 zusammengefasst. Es ist ersichtlich, dass die kalorimetrisch bestimmten Werte (Tab. 2) deutlich höher liegen als die Tab.1 / Vergleich der Heizwerte der untersuchten Dämmstoffe Steinwolle Glaswolle Holzfaserplatte Korkplatte Zellulosefaserplatte Hanfmatte Flachsmatte Zelluloseflocken I Zelluloseflocken II Baumwollmatte Schafwolle Kokosfasermatte Stroh Schaumglas 1 EPS XPS Heizwert HU [J/g]

6 Sicher ist sicher: Dämmen mit FOAMGLAS Werte der DSC-Analysen. Im Vergleich zur Differential Scanning Calorimetry handelt es sich bei einem adiabatischen Kalorimeter um ein statisches System, wobei die Probe in Sauerstoff und unter Druck verbrannt wird. Aus den Messungen ergaben sich die höchsten Heizwerte ( J g -1 ) für die Polystyroldämmstoffe. Die Werte für organische Dämmstoffe auf pflanzlicher Basis liegen zwischen bis J g -1 mit ausnahme von Kork, bei dem ein Heizwert von über J g -1 festgestellt wurde. Für die untersuchte Schafwolle wurde ein Heizwert von über J g -1 errechnet. Sehr niedrige kalorimetrische Werte ergaben sich für die Gruppe der anorganischen Dämmstoffe. Tab.2 / Kalorimetrische Werte der untersuchten Dämmstoffen. Gruppe Dämmstoffe Brennwert Wasserstoff- Feuchte- Heizwert Ho [J/g] gehalt [%] gehalt [%] Hu [J/g] Anorganische Faserstoffe Organische Stoffe pflanzlichen und tierischen Ursprungs Anorganische Schaumstoffe Organische Schaumstoffe Steinwolle Glaswolle Holzfaserplatte Korkplatte Zellulosefaserplatte Hanfmatte Flachsmatte Zelluloseflocken I Zelluloseflocken II Baumwollmatte Schafwolle Kokosfasermatte Stroh Schaumglas Blähperlit EPS XPS FOAMGLAS 1 Brennbarkeit: Brandkennziffer 6.3 (nicht brennbar), durch die VKF zugelassen mit TA Nr *Dieses Beiblatt zum FOAMGLAS -Bauratgeber Nr. 5 «Vorbeugender Brandschutz» stützt sich auf ein Forschungsprojekt des «Instituts für Konstruktiven Ingenieurbau, Universität für Bodenkultur Wien» und zeigt die Überlegenheit von FOAMGLAS klar auf. Technische Auskünfte: PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG, Wydengasse 4, CH-2557 Studen, Tel , Fax Hauptsitz: PITTSBURGH CORNING (SCHWEIZ) AG, Schöngrund 26, CH Rotkreuz, Tel , Fax info@foamglas.ch,

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