Brandschutzordnung Teil B Gemäß DIN für Hofgarten Stadthalle
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1 Produktion: Traut-Werbeagentur, Kempten Brandschutzordnung Gemäß DIN für Hofgarten Stadthalle Hofgartenstraße Immenstadt
2 Verteilerraum mit einer Fläche von 1,65 m 2 und einem Volumen von 3,0 m 3.! Ein Brandherd entsteht - der Rauch kriecht geräuschlos durch jede Öffnung. Angrenzende Räume zeigen dies schon nach 1 Minute... Kneißl-Flyer-2009.indd 2 Prozessfarbe CyanProzessfarbe MagentaProzessfarbe GelbProzessfarbe Schwarz n von 1,65 1,65 m 2 m 2 3,0 m 3.! m 3.! riecht geräuschlos geräuschlos durch... durch jede jede Öffnung. Öffnung. Angrenzende Räume Räume zeigen zeigen dies dies schon schon nach nach 1 Minute 1 Minute unbemerkt... weitet weitet sich sich der der Rauch Rauch Horizontal und und Vertikal Vertikal aus. aus. Nur Nur 2 Minuten 2 Minuten sind sind vergangen eingeschränkte Wo Wo ist ist d rbe essfarbe Schwarz Schwarz auch Horizontal. angen eingeschränkte Sicht bereits nach 3 Minuten. Wo ist der Notausgang? Weitere Fluchtwege verrauchen. Haben Sie das Fluchtwegschild erkannt? :23 uchen. erkannt? Schwel- und Brandgase haben toxische Bestandteile.... Schwel- und Brandgase haben toxische Bestandteile. Stress steigert das Atemvolumen. Bei 1 Volumen % Kohlenmonoxid in der Atemluft vergeht 1 Minute bis zum Erreichen Stress steigert das Atemvolumen. Bei 1 Volumen % Kohlenmonoxid in der Atemluft vergeht 1 Minute bis zum Erreichen einer tödlichen Blutkonzentration!... einer tödlichen Blutkonzentration!... Seite 2 Hofgarten Stadthalle / November Verraucht nach 6 Minuten. Wieviel Atemzüge haben Sie zur Flucht? Design by Traut-Werbeagentur Design by Traut-Werbeagentur Alpenstraße Alpenstraße 21 2 Telefon Telefon 08 31/ 08 info@die-k info@d Prozessfarbe Schwarz essfarbe Schwarz
3 Hofgarten Stadthalle / November 2013 Seite 3
4 Brandschutzordnung Teil A Hofgarten Stadthalle Immenstadt Stand: November 2013 Brände verhüten Feuer, offenes Licht und Rauchen verboten! verhalten im brandfall Ruhe bewahren! Notruf (0) 112 Brand melden! In Sicherheit bringen! Druckknopfmelder auslösen Aufzug nicht benutzen! Kinder und Schutzbedürftige Personen warnen Hilflose mitnehmen Türen schließen Gekennzeichneten Fluchtwegen folgen Erste Hilfe In sicherer Entfernung auf die Einsatzkräfte warten Sammelstelle(n) aufsuchen Auf Anweisungen achten! Löschversuch unternehmen! Feuerlöscher benutzen CO 2 Feuerlöscher für elektrische/elektronische Geräte benutzen Brandschutzordnung nach DIN TRAUT-Werbeagentur, Kempten Seite 4 Hofgarten Stadthalle / November 2013
5 Hofgarten Stadthalle / November 2013 Seite 5
6 Reinigungsmittel: Leichtentzündlich Hochentzündlich Gesundheits- Ätzende Stoffe Warnung vor giftigen Stoffen schädliche / reizende Stoffe Seite 6 Hofgarten Stadthalle / November 2013
7 Hofgarten Stadthalle / November 2013 Seite 7
8 Rauch und Wärmeabzugsanlagen: NRA Beispiel RWA Natürliche Rauchabzugsanlagen dienen der Entrauchung von Gebäuden besonders während des Entstehungsbrandes, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Temperatur unterhalb der Decke des Raumes bzw. innerhalb der Schicht heißer Brandgase den Wert von 300 C noch nicht überstiegen hat. Rauch- und Wärmeabzugsanlagen gewährleisten die Wärme- und Rauchableitung bei Temperaturen entsprechend ihrer Temperaturklasse. Sie können dazu beitragen, die Verpuffung infolge unvollständig verbrannter Brandgase zu verhindern. Beispiel: manuelle Auslösung Die Anlagen werden manuell oder durch Rauch-/Wärmemelder bzw. Brandmeldeanlage ausgelöst. Seite 8 Hofgarten Stadthalle / November 2013
9 Hofgarten Stadthalle / November 2013 Seite 9
10 Seite 10 Hofgarten Stadthalle / November 2013
11 Hofgarten Stadthalle / November 2013 Seite 11
12 Löschschlauch Löschschlauch - Wandhydrant S: Selbsthilfeeinrichtung für den Laien oder Löschschlauch - Wandhydrant F: nur für den Einsatz der Feuerwehr und unterwiesene Personen Wandhydrant Typ F Es wird dringend empfohlen sich mit den Bedienungsanleitungen aller Melde- und Löscheinrichtungen vertraut zu machen! Seite 12 Hofgarten Stadthalle / November 2013
13 Hofgarten Stadthalle / November 2013 Seite 13
14 Seite 14 Hofgarten Stadthalle / November 2013
15 Hofgarten Stadthalle / November 2013 Seite 15
16 Hinweise auf Bedienung von Feuerlöschern: Seite 16 Hofgarten Stadthalle / November 2013
17 Hofgarten Stadthalle / November 2013 Seite 17
18 Brandversuch Brennende Kerzen und glimmende Zigaretten, eine Kombination mit fatalen Folgen! In wenigen Sekunden ziehen die brennende Kerze und die lodernden Flammen die Aufmerksamkeit auf sich. Die glimmende Zigarette bleibt indes unbemerkt. Zwei Personen löschen das Feuer mit Wasserlöschern ab. Eine starke Rauchentwicklung vernebelt die Szenerie. Inzwischen wird der heldenhafte Löscheinsatz unter den beteiligten Zuschauern eifrig diskutiert. Seite 18 Hofgarten Stadthalle / November 2013
19 Polstermöbel Brandschutzordnung In dieser Phase bleibt der triefend nasse Sessel ohne Beachtung. Der fortschreitende Schwelbrand auch! Während des Meinungsaustausches fängt die Rückenlehne unhörbar zum Brennen an. Der Sessel steht erneut lichterloh in Flammen. WARUM? Hofgarten Stadthalle / November 2013 Seite 19
20 k) BESOndere VERHALTENSREGELN: Seite 20 Hofgarten Stadthalle / November 2013
21 Hofgarten Stadthalle / November 2013 Seite 21
22 Seite 22 Hofgarten Stadthalle / November 2013
23 Hofgarten Stadthalle / November 2013 Seite 23
24 Fischerösch Kempten Mobil 0162/ Telefon 08 31/ Telefax 08 31/ info@die-kneissl-gmbh.de
BRANDSCHUTZORDNUNG DIN Teil A und B
DIN 14096 Teil A und B Für Personen ohne besonderen Brandschutzaufgaben Unternehmen XYZ-Firma B-straße 54321 Muster-Stadt Aufsteller Dipl.-Ing. Thomas Hankel Hannah-Arendt-Straße 3-7 35037 Marburg INHALTSVERZEICHNIS
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