Austritt aus dem Kameradschaftsbund

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1 A u s g a b e 0 1 / 1 0 Austritt aus dem Kameradschaftsbund auf Seite Scharfschießen Panzerabwehrlenkwaffe auf Seite 4-5 Partnerschaftlicher Schikurs auf Seite T r u p p e n z e i t u n g d e s J ä g e r b a t a i l l o n s 2 5 K h e v e n h ü l l e r k a s e r n e K l a g e n f u r t w w w. j g b 2 5. a t SCHUTZ & HILFE

2 Redaktion Ausgabe 01/10 Inhaltsverzeichnis Redaktion Vorwort... 2 Kommandanten Vorwort des Kommandanten... 3 Ausbildung Panzerabwehrlenkwaffen Schießen Lehrgang Militärischer Führung Winterlehrgang Einsatz AUCON Partnerschaft Partnerschaftlicher Kinderschikurs Tradition Rosentalfriedensgedenkmarsch er Bund - Kameradschaftsbund er Ball Miliz und Tradition Verschiedenes Personelles Kurzberichte Meinungen Eindruck eines Rekruten Der Tag des Einrückens Eisige Angelobung Der bissige Prohaska Foto Titelseite: Erwin Salcher & Manfred Geyer Impressum: Amtliche Publikation der Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidigung und Sport Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidigung und Sport, BMLVS, Roßauer Lände 1, 1090 Wien Redaktion: BMLVS, Jägerbataillon 25, Khevenhüller-Kaserne, Feldkirchner Straße 280, 9020 Klagenfurt, Tel.: (+43) jgb25.hkzl@bmlvs.gv.at Kommandant: Oberst Herbert Kraßnitzer Redakteure: Major Ralf Gigacher Vizeleutnant Erwin Pachfischer Oberwachtmeister Michael Steinberger Gefreiter Kevin Kruschitz Erscheinungsjahr: 2010 Fotos: Wie bei den Fotos angegeben Druck: BMLVS, Heeresdruckerei, Kelsenstr. 4, 1030 Wien R Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge gekürzt abzudrucken. Freunde des Roten Baretts Ein verringertes Vollkontingent seit Jänner, die Kaderkompanie im Auslandseinsatz in Bosnien und voranschreitende Vorbereitungen für unsere neue Kaderpräsenzeinheit ab März so lässt sich unsere momentane Situation grob beschreiben. In der Offiziersbesetzung gab es zum Jahreswechsel eine Veränderung. Oberleutnant Christoph Dohr hat das Bataillon in Richtung Heerestruppenschule verlassen. Für ihn ist Oberleutnant Wolfgang Skorianz von Oberwart zum Jägerbataillon 25 gestoßen. Einen kleinen Ausschnitt aus dem Leistungs-bericht unseres Bataillons halten Sie, mit der ersten Ausgabe unserer Truppenzeitung im Jahr 2010, in Ihren Händen. Wir beginnen mit Berichten über die Ausbildungen. Eine nicht alltägliche Kaderfortbildung mit dem Thema Scharfschießen von Lenkflugkörpern war Ziel einer Verlegung der 2. Kompanie im Dezember Danach folgen Artikel über den ersten Schritt in der Laufbahn zum Unteroffizier, über eine Alpinausbildung sowie einen Milizunteroffizierskurs. Die Kaderkompanie schreibt über ihre Erfahrungen beim Einsatz in Bosnien. In der Rubrik Partnerschaft findet der heurige wieder sehr erfolgreiche Kinderschikurs Platz. Vizeleutnant Ewald Aineter hat diesen in den Energieferien, mit Unterstützung der Landeshaupt-stadt Klagenfurt, hauptverantwortlich durchgeführt. Der Landesobmann des 7er Bundes, Brigadier Mag. Gunther Spath, erklärt die Gründe des Austritts des 7er Bundes aus dem Landesverband des Kameradschaftsbundes. Die Geschichte des Rosentalmarsches sowie ein Beitrag über die Miliz finden unter der Rubrik Tradition Erwähnung. Nach einem Artikel über die Herausforderungen und die positive Bilanz des heurigen 7er Balles folgen personelle Angelegenheiten sowie mehrere Kurzberichte. Ganz besonders ehrt uns der erfolgte Besuch des neuen Burgherren der Burg Hochosterwitz, Graf Karl Maximilian Khevenhüller. Wir freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit. Die ersten Eindrücke von Rekruten über ihre ersten Schritte im Bataillon sowie die Angelobung sind uns mehrere Seiten wert. Der bissige Prohaska schließt die aktuelle Ausgabe ab. Viel Spaß beim Lesen der Frühjahrsausgabe wünscht Ihnen Major Ralf Gigacher 2

3 Ausgabe 01/10 Der Bataillonskommandant Geschätzte Leserinnen und Leser, liebe Freunde des Jägerbataillons 25! Das Jahr 2010 wird gekennzeichnet durch ein Vollkontingent Jänner, welches leider immer noch im AssE/SchE eingesetzt werden muss, sowie die Vorbereitung des Bataillons auf die Übernahme der Task Force - Führung ab März Die Vollkontingentsausbildung, sehr stark beeinträchtigt durch eine viel zu geringe Grundwehrdiener-Stärke, erlaubt aufgrund zeitlicher Einschränkung durch den AssE/SchE nicht mehr die vollständige Ausbildung des Einzelsoldaten innerhalb seines Organisationselementes (Jägergruppe, Funktrupp, Panzerabwehrlenkwaffengruppe...). Von einer Ausbildung der Gruppe, des Zuges, oder der Kompanie als Formation ganz zu Schweigen. Es kommt mir so vor wie die 8. Symphonie von Franz Schubert Die Unvollendete. Es gibt Musikkenner die meinen, die Unvollendete ist die Vollendetste. Verglichen mit der Ausbildung im Grundwehrdienst kann ich nur hoffen, dass die entsprechenden Verantwortungsträger dieses Faktum nicht aus der Sicht eines Musikkenners betrachten und den nun schon zu lange andauernden Zustand rasch beenden. Nur mit einer sechsmonatigen Ausbildung könnten wir das "Werk" - Ausbildung in der Grundfunktion innerhalb der Gruppe und des Zuges vollenden, und unseren Rekruten somit eine komplette Einzelausbildung bieten. Auch Schubert hat hinterher mit der 9. Symphonie wieder ein vollendetes Werk geschaffen. Bei der Task Force 25 haben die Vorbereitungen für die Aufstellung der Kaderpräsenzeinheit (KPE) Bataillonskommando und der Stabskompanie schon begonnen und werden heuer das ganze Jahr über fortgesetzt. Die Bereitstellung dieser KPE Elemente ist für 2010 die Schwergewichtsaufgabe des Bataillons. Mein erklärtes Ziel ist es, am 1. März 2011 mit 100% Befüllungsgrad die Herausforderung, Führung des KPE-Bataillons, anzunehmen! 100% ist kein Wunschdenken, denn bereits jetzt können wir aus eigenen Kräften über 99% bereitstellen. Bedauerlich ist, dass der schwere Granatwerferzug leider nicht innerhalb unseres Bataillons sondern beim Jägerbataillon 18 in St. Michael/Steiermark aufgestellt wird. Ich verstehe aber diese aus der Sicht der Brigade sicherlich richtige Entscheidung. Im Herbst wollen wir noch eine Fort- und Weiterbildung im Bataillonskommando durchführen, um auch qualitativ eine Steigerung zum bisher erreichten zu erzielen. Verbunden mit der neuen KPE Aufgabe wird nun das gesamte Bataillon mit dem neuen Truppenfunksystem "CONRAD" ausgerüstet. Damit machen wir am Fernmeldesektor einen Qualitätssprung von den Zeiten des Koreakrieges zum Modernsten des 21. Jahrhunderts - also state of the art! Im Transformationsprozess wurde in der Khevenhüller- Kaserne ein weiterer Schritt gesetzt. Die Werkstattkompanie des Stabsbataillons 7 wurde mit Masse in die Windischkaserne verlegt und die freigewordene Infrastruktur der Feldambulanz übergeben. Die jetzt noch in der Kaserne verbliebenen Teile sollen nach durchgeführten Umbaumaßnahmen in der Windischkaserne dorthin nachfolgen. Noch heuer soll mit der Auflösung der 3. Betriebsversorgungsstelle und des Truppenübungsplatzkommandos Kärnten, der zumindest vorläufig letzte Schritt des Transformationsprozesses stattfinden, welcher die Kaserne betrifft. Dadurch können die notwendigen infrastrukturellen Vorraussetzungen geschaffen werden, um die neuen KPE Elemente in der Kaserne unterzubringen. Wir Soldaten des Luftlandebataillons freuen uns auf die neue Aufgabe, werden sie sorgfältig vorbereiten und mit hoher Motivation und Einsatzwillen auch zu einer Erfolgsstory machen. Foto: Oberwachtmeister Michael Steinberger Der Assistenzeinsatz erlaubt 3

4 Ausbildung Ausgabe 01/10 Der Segen von oben einmal anders : Im Dezember 2009 war es so weit und der Panzerabwehrlenkwaffenzug (PALZg) der 2. Kompanie verlegte geschlossen auf den Truppenübungsplatz Seetaler Alpe. Elf Lenkflugkörper warteten auf uns. (Fotos: Oberwachtmeister Michael Steinberger) 4 Luftdruck bein Abfeuern Das Vorkommando verlegte Montag um die letzten koordinierenden Maßnahmen für das Schießen zu treffen. Dank der guten Zusammenarbeit mit dem Kommando des Truppenübungsplatzes verliefen die Übernahme der Unterkunft und das Schießen reibungslos. Durch den Einsatz des Leitenden Oberleutnant Rauscher, Der Lenkflugkörper geht auf die Reise Stellungswechsel der zwei Visierkameras organisierte, war es uns möglich, eine gleichzeitige Feuereröffnung aus zwei verschiedenen Waffenstellungen durchzuführen, da jeder Schuss mit der Panzerabwehrlenkwaffe 2000 ( PAL 2000) aufgezeichnet werden muss. Die Funktionsüberprüfung der Waffe und das Montieren der Visierkamera übernahm der Waffenmeister des Bataillons, Vizeleutnant Wolfgang Höfferer, der uns beim Schießen immer hilfreich zur Seite stand. Am Dienstag begannen wir mit dem Vorbereiten der Stellungen, was anhand des vielen Schnees gar nicht so einfach war. Nach der Einweisung in den geplanten Ablauf durch den Zugskommandanten erfolgte das Vorüben. Der dichte Nebel im Zielgebiet machte uns das Simulatorschießen recht schwer. Wir nutzten aber jedes Nebelloch um die Simulatorschüsse ins Ziel zu bringen. Jeder von uns hoffte, dass am Mittwoch, beim scharfen Schuss, bessere Sicht sein würde. Insgesamt planten wir aus drei Feuerstellungen zu schießen, neun Lenkflugkörper (LFK) bei Tag und zwei bei Nacht. Am Mittwochmorgen war die Sicht ausgezeichnet und wir konnten am Vormittag das Simulatorschießen und das Vorüben beenden. Die Munition wurde in den Stellungen ausgelagert. Gleich beim ersten Schuss hatten wir leider einen Versager teilaktiviert. Der LFK konnte aufgrund technischer Probleme das Startrohr nicht verlassen. Bei den nächsten Schüssen war Wachtmeister Schnobrich am nervösesten. Für ihn war es nämlich der erste scharfe Schuss mit der PAL Seine Aufregung war aber umsonst: Der Panzer wurde

5 Ausgabe 01/10 Ausbildung im Überflug des LFK souverän vernichtet! Der Höhepunkt war sicher der Feuerüberfall aus zwei getrennten Waffenstellungen. Der Feuerbefehl kam über Funk: Elf und Zwölf von 50, Feuerbefehl: Geradeaus 1400, zwei Kampfpanzer in Stellung, Elf auf den linken, Zwölf auf den rechten, Feuerüberfall drei, zwo, eins, FEU- ERN! Der Treffer in der Panzerung Oberstabswachtmeister Dietrichsteiner und Wachtmeister Eichhübl als Richtschützen bekämpften die Panzerziele. Ergebnis: Man hörte nur eine Detonation im Zielgebiet. So exakt und gleichzeitig wie das Abfeuern war auch der Zeitpunkt der Treffer! beim Schießen ohne Feuer in der Waffenstellung warm. Auch diese Ziele wurden im Überflug des LFK erfolgreich vernichtet. Als PAL-Zugskommandant möchte ich mich abschließend bei meinem Kader für die gezeigten Leistungen bedanken. Mein Dank gilt auch Oberleutnant Rauscher. Er ermöglichte uns einen Feuerüberfall aus zwei Waffenstellungen gleichzeitig durchzuführen, was in der Ausbildung eine echte Seltenheit darstellt. Eine wichtige Erfahrung konnten wir natürlich auch mit nach Hause nehmen: Pulverschnee vor und hinter der Waffe sowie auf den Bäumen schränkt die Sicht beim Abfeuern der PAL 2000 sehr ein (siehe Foto-Serie). Und das, obwohl der meiste Schnee vor dem Abfeuern händisch von den Bäumen beseitigt wurde. Besonders freute uns die Dienstaufsicht des S3, Oberstleutnant Pirker, der sich selbst ein Bild des PAL- Kaders der 2. Kompanie machen konnte. Wachtmeister Schnobrich beim Stellungsbezug Wachtmeister David Schnobrich: Es war für mich ein besonderer Tag, denn man schießt nicht alle Tage 3 LFK. Da ich heuer auf den PAL Umschulerkurs fahre, ist das Schießen mit der PAL 2000 ein Aufnahmekriterium an der Heerestruppenschule. Als der Feuerbefehl kam, war ich schon etwas aufgeregt, jedoch haben mich meine Kameraden sehr gut ausgebildet und ich meisterte auch diese Hürde trotz schweren Wetterbedingungen durch Treffer im Überflug. Oberstabswachtmeister Gerald Dietrichsteiner Wachtmeister Elvis Hrncic Der Segen kommt von oben Auf Grund der minus 16 Grad mussten wir für den Nachtdurchgang den Panzerzielen ein wenig Feuer unter der Schürze machen. Sie gaben zuwenig Wärme für die Zielerfassung ab. Um 19 Uhr wurde es dann auch den Richtschützen Stabwachtmeister Zienitzer und Wachtmeister Hrncic Die mit dem Feuer spieln 5

6 Ausbildung Ausgabe 01/10 Auf dem Weg zum Unteroffizier Vom 6. Juli bis 18. September 2009 nahmen sechs Soldaten der 3. Kompanie (KPE) am Lehrgang Militärische Führung 1 (MilFü1), dem ersten Schritt der Unteroffizierslaufbahn, teil. Da man als KPE-Charge zwar schon viel Ausbildung genossen hat, jedoch bis auf die Heereshochalpinisten Ausbildung und Führerscheinkurse noch wenig Kurserfahrung hat, geht man mit sehr gemischten Gefühlen und Erwartungen an die Sache heran. Auf der einen Seite stand ein von der Heimat weit entfernter und eher unbekannter Kursort und das eigene Gefühl, als erfahrener KPE- Soldat auf die Kenntnisse eines Grundwehrdieners zurückgestuft zu werden. Auf der anderen Seite stand die klare Absicht, Neues aufzunehmen und sich für den Beruf weiterzubilden. Es war faszinierend zu sehen, wie Soldaten aus dem ganzem Bundesgebiet mit ähnlichen Zielen und Erwartungen in die kleine Stadt Weitra kamen. Zu Beginn des Kurses wurden eine sportliche Leistungsüberprüfung und ein 24-Stunden Kampftag durchgeführt, um zu wenig motivierte bzw. unvorbereitete Soldaten auszuscheiden. Von den etwa 130,,Anwärtern war diese Überprüfung schon ca. 40 Aspiranten zu hart und somit schon das Ende ihrer Laufbahn. Wir starteten in den Kurs mit knapp über 90 Teilnehmer. Der MilFü1 ist eine Mischung aus praktischer und theoretischer Ausbildung. Er soll den Soldaten die grundlegenden Kenntnisse über das richtige Einzelverhalten am Gefechtsfeld sowie Grundlagen über das Verhalten als Ausbilder vermitteln. Die Kerninhalte sind Gefechtsdienst, Sport, Waffen- und Schießdienst sowie Ausbildungsmethodik und Führungsverhalten. Zu den Highlights dieser elf Wochen zählten die Absolvierung des neuen Schießprogramms in Allentsteig, die zwei Feldlagerwochen mit Gefechtsausbildung und Kampf im urbanen Gebiet in der Blumau und der 30 km Gefechtsmarsch als Abschlussprüfung. Da wir als Soldaten einer Kaderpräsenzeinheit schon über zwei Jahre als Jäger ausgebildet wurden, war vieles der Gefechtsausbildung bereits bekannt. Die Ausbildung wurde jedoch so gestaltet, dass sie immer wieder spannend war und auch etwas Neues bot. Rückblickend war der Kurs für alle Teilnehmer sehr lehrreich und fordernd, auch wenn man einiges schon intensiver und härter erlebt hat. Gerade im Bereich der Ausbildungsmethodik und im Führungsverhalten wurde uns viel Neues vermittelt, was uns in unserem zukünftigen Beruf mehr Sicherheit gibt. Geschrieben von Korporal Christopher Huber und Hauptmann Lothar Eiselt Foto: Bundesheer: Filzwieser Das Verhalten am GEfechtsfeld wird vermittelt 6

7 Ausgabe 01/10 Ausbildung 10 Jahre Heereshochalpinisten- Winterlehrgang 1 Foto: Redaktion Truppenzeitu Dieser Kurs soll den Teilnehmern das sichere Schifahren im alpinen Gelände vermitteln und ist ein wichtiger Schritt zum Heereshochalpinisten. Heuer war wieder einmal das Jägerbataillon 25 mit der Führung des Winterlehrganges 1 beauftragt. Ein altbewährtes Team, der Kurskommandant Oberst Mereiter und ich rückten nach einer kurzen Vorbereitung am 18. Jänner dieses Jahres am Sammelort in der Türkkaserne ein. Um 8 Uhr fand am Treffpunkt bei der 2. Kompanie/Jägerbataillon 26 eine erste Einweisung für die Ausbilder statt. Die Kursteilnehmer trafen bis 9 Uhr ein. Nach der Begrüßung durch den Kurskommandanten sowie dem Vorstellen der Ausbilder erfolgte eine erste Standeskontrolle. Von vorerst 26 gemeldeten Kursteilnehmern waren nur 21 zum Kurs eingerückt. Nach dem Ausfassen des Geräts in der Bekleidungskammer des Jägerbataillons 26 und dem Mittagessen erfolgte die Verlegung in das Lager im Felbertal, welches der Ausgangsort für die Ausbildung war. Nach dem Beziehen der Unterkunft fand der erste Unterricht statt, die Einweisung in das Verschüttetensuchgerät (VS-Gerät) und in die sonstige Ausrüstung. Der erst Ausbildungstag: Nach der Verlegung in den Raum Pass Thurn, fand ein erstes Einfahren statt. Noch am Vormittag erfolgte die erste Überprüfung der schifahrerischen Kenntnisse. Unter den geschulten Augen der Ausbilder Vizeleutnant Wagenbichler, Riedl und Pichler sowie des Kurskommandanten, wurde im Gelände eine Prüfungsfahrt durchgeführt. Das schifahrerische Können war nicht überwältigend. Somit erübrigte sich die Frage, ob der Winterlehrgang 1 überhaupt notwendig ist oder nicht. Bei meiner ersten Einweisung durch den Kurskommandanten musste ich nämlich mit Erstaunen vernehmen, dass der Kurs in Frage gestellt sei. Nach schönen 3 Ausbildungstagen, in denen intensiv Schule in jedem Gelände gefahren wurde, kam die Abschlussprüfung. Am Prüfungstag war das Wetter sehr schlecht und es wurde den Kursteilnehmern alles abverlangt. Obwohl die Teilnehmer im dichten Nebel nur schwer zu erkennen waren, wurde vorgefahren und beurteilt. Das Ergebnis war ernüchternd: Drei Kurswiederholungen und einige Teilnehmer am Limit. Das wieder zeigt, dass dieser Kurs in der Ausbildung zum Hochalpinisten nicht wegzudenken ist. Einer der Gründe ist auch der, dass die schifahrerischen Kenntnisse generell abnehmen. Nach einem schönen Abschlussabend ging der Kurs am 22. Jänner nach einem Schitag in Matrei zu Ende. Vizeleutnant Karl Grafenauer Vom 16. November 2009 bis zum 4. Dezember 2009 führte die 1. Jägerkompanie des Jägerbataillons 25 einen der letzten Milizunteroffizierskurse (MUOK) alter Art durch. Wir waren die Letzten! Die Teilnehmer, 26 Milizsoldaten, waren motiviert und wissenshungrig. Ein Höhepunkt des MUOK war das Gruppengefechtsschießen am Truppenübungsplatz Marwiesen. Hier wurden die Führungsqualitäten und gleichzeitig die Stimmqualität der eingeteilten Gruppenkommandanten getestet. Der Abschluss war eine Prüfung theoretischer und praktischer Art, welche sich aus einem Test in die Bereiche Waffenausbildung und Gefechtsdienst aufteilte. Durch die hohe Motivation, welche die Kursteilnehmer drei Wochen lang zeigten, gab es bei der Prüfung keinerlei Probleme. Ein Grund für die hohe Motivation der Kursteilnehmer war neben der gediegenen Ausbildung zweifellos die Erlangung eines höheren Dienstgrades, und die damit verbundene finanzielle Besserstellung bei Übungen und Einsätzen. Wir wünschen den erfolgreichen Kursabsolventen viel Glück auf ihrem weiteren Lebensweg. Der Zugskommandantstellvertreter des II. Zuges 7

8 Einsatz Ausgabe 01/10 Die 3. Kompanie im KFOR-Land! Gem. Phasenplan der Kaderpräsenzeinheiten (KPE) wurde die 3. Kompanie mit dem 21.Kosovo Force (KFOR)- Kontingent in den Kosovo verlegt, um als einzige österreichischeeinsatzkompanie im Verantwortungsbereich des Maneuver Battalion (ManBn) "Dulje" die Einsatzaufgaben wahrzunehmen. (Fotos: ÖBH Hauptmann Pavlovic) E insatzvorbereitung: Die Einsatzvorbereitung der Kompanie begann am 14. September 2009 mit der Verlegungnach Götzendorf, wo unter der Führung des Zentrums für Einsatzvorbereitung (ZEV) und der forrnierungsverantwortlichen 6.Jägerbrigade dass Zusammenführen der Einsatzelemente des ManBn Dulje erfolgte. Die wesentlichen Ausbildungsinhalte waren das Scharfschießen mit nicht tödlichen Waffen wie der Pump gun bzw. das Üben von Einsatz- Techniken auf den Ebenen Halbzug bis Kompanie. Wieder einmal konnten wir feststellen, dass das jahrelange Training und gemeinsame Üben für Einsatzszenarien, wie sie sich im Kosovo derzeit darstellen, mehr als ausreichend ist. Wirklich fordern konnten uns die dargestellten Einlagen nicht. Eine größere Herausforderung stellte jedoch die logistische Unterstützung durch das ZEV dar. Obwohl die Kompanie mit "Mann und Maus", sprich mit Waffen und vollzähliger materieller Ausstattung verlegte, waren durch das ZEV keine entsprechenden Magazine oder Container bereitgestellt. Dies war für uns unverständlich, zumal das ZEV diese Einsatzvorbereitung bereits für zahlreiche Kontingente durchgeführt hat. Aber auch das konnte durch persönlichen Einsatz der Fachunteroffiziere und mit Unterstützung des Bataillonsstabes ManBn Dulje bewältigt werden. Ein weiterer bemerkenswerter Punkt aus der Einsatzvorbereitung war das Mine awareness training (MAT). Trotz sechs Ausbildungen dieser Art welche die Kompanie in den Jahren 2008 und 2009 im Inland und im Ausland (Deutsche Bundeswehr) absolviert hatte, war es notwendig, in letzter Sekunde ein weiteres MAT zu absolvieren. Grund dafür war schlicht und ergreifend die Tatsache, dass bei allen vorangegangenen Ausbildungen der Ausbildungsleiter nicht von der Heerestruppenschule gestellt wurde, sondern "nur" von einsatzerfahrenen Elementen der Pionierbataillone 1 und 2. Die Verlegung: Die Verlegung in den Einsatzraum erfolgte für Teile der Kompanie (Wirtschafts- Sanitätsund Nachschubsunteroffizier) bereits zu Beginn der Einsatzvorbereitung. Das Vorkommando der Kompanie verlegte am 29. September 2009 in den Einsatzraum und die Masse der Kompanie folgte am 30. September. Die Rotation wurde zu 100 Prozent mit der C-130 Herkules durchgeführt und erfolgte reibungslos und ohne schwierigkeiten. Darüber hinaus war die Übergabe durch unsere Vorgänger, der KPE Kompanie des Jägerbataillons 24, besten vorbereitet und wurde zügig und reibungslos durchgeführt. Aufträge und Einsatzführung: Grundsätzlich erfolgt die Einsatzführung in einem 7-Tage-Rotationsrythmus im Wechsel mit der schweizer Infantriekompanie. Der erste Rotationsblock umfasst die gen vorzugehen (CRC). Der zweite Rotationsblock umfasst die Camp- Sicherheit und die Bewachung des Klosters Zociste. Die Einsatzführung aller Kräfte erfolgt nach dem Prinzip "low profile - high visibility". Dies bedeutet, dass alle Aufgaben (Ausnahme CRC-Einsätze) mit leichter Ausrüstung (Hüftgurt, Pistole 80) durchgeführt werden. Die weitere Ausrüstung wie Kugelschutzweste, Kampfweste, Helm und Sturmgewehr 77 sind am Fahrzeug griffbereit. Auch die Kfz- Ausstattung - es werden nur noch Puch G LIV verwendet - wurde diesem Prinzip unterworfen. Dies ist für die Routineaufgaben zweckmäßig, stellt die Kompanie jedoch vor gewaltige Probleme wenn es um die Erfüllung von CRC- Aufgaben geht, da der Schutz der eigenen Teile und auch die Unterstützung sogenannten "Framework-Operations", wie den Patrouillendienst und das Bereithalten von Reserven die fähig sind, gegen Ansammlun- Die Kinder freuen sich über jede Abwechslung der Soldaten in der Sperrkette nicht mehr sichergestellt werden kann. Verstärkt wird dieses Problem durch die Tatsache, dass das Reservenkonzept (ist meist gleichbedeutend mit der Durchführung eines CRC- Einsatzes) immer mehr an Bedeutung gewinnt und seitens Österreichs keine Einschränkungen für den Einsatz der Kompanie ein- 8

9 Ausgabe 01/10 Einsatz gemeldet wurden. Generell stellen jedoch die durchzuführenden Aufgaben und Aufträge keine Herausforderung für unsere Kompanie dar. GATE 1 und das neue Einsatzkonzept KFOR: Mit 21. Jänner 2010 wurde die neue Struktur der KFOR- Kräfte eingenommen. Dazu wurde die Kompanie am 20. Jänner 2010 in einem feierlichen Festakt aus dem Kommando des, ab diesem Zeitpunkt nicht mehr bestehenden ManBn Dulje entlassen und der, aus der Multinationalen Task Force (MNTF) S gebildeten Multinationalen Brigade (MNBG) S, übergeben. Dies bedeutet, dass alle Einsatzkompanien im gesamten Kosovo nicht mehr durch Bataillone geführt werden, sondern unmittelbar durch die ehemaligen Brigade/ MNTF- Stäbe, jetzt unter der Bezeichnung MNBG s. Zweck dieser Umgruppierung ist es, erstens die Kräfte der aktuellen Situation im Kosovo stärkemäßig anzupassen, also zu reduzieren und zweitens, mehr bewegliche Elemente zur Verfügung zu haben. Dies wird einerseits durch die Reduzierung - Schließung - von Camps erreicht und andererseits durch das Bereithalten von Kompanie- starken CRC- fähigen Reserven, genannt,,2nd layer Tacres. Jede MNBG hat eine solche Reserve ständig mit 24 stündiger Marschbereitschaft für kosovoweite Einsätze bereitzuhalten. Für unsere Kompanie bedeutete dies keine Änderungen in den Normaufgaben. Das Rotationsprinzip im ehemaligen Verantwortungsbereich des ManBn Dulje im Wechsel mit der schweizer Kompanie blieb und bleibt aufrecht. Jedoch war es notwendig, Die Motivation der Soldaten wird mit dem Einsatz aufrechterhalten sich an die neue Führung anzupassen, da Meldeabläufe und Besprechungsrhythmen geändert wurden. Aber auch die MNBG S musste sich erst an den Umstand gewöhnen, dass zukünftig keine Bataillone, sondern nur mehr Kompanien, nämlich eine österreichische, eine schweizer, eine deutsche und eine türkische Kompanie, zu führen sind. Dies verursachte vor allem in den ersten Tagen einige Schwierigkeiten, denn der Stab der MNBG S mit einer Mannstärke von über 240 Soldaten macht immerhin ca. 60 Prozent der Gesamtstärke aller Einsatzkompanien aus, und jeder wollte in seinem Bereich zum Gelingen beitragen. Dadurch wurden Unmengen an Informationen ungefiltert aus den jeweiligen Grundgebietern ( Branches ) an die Kompanien weitergegeben und konnten dort dann natürlich nicht mehr verarbeitet werden. Inzwischen haben sich jedoch der gesamte Ablauf und die Führungsstruktur so eingespielt, dass für die Kompanien mit der Operationszentrale der MNBG S eine einzige Ansprechstelle befohlen wurde Dies gewährleistet, dass in diesem riesigen Stab der MNBG S eine Stelle vorhanden ist, die über alle Vorgänge informiert ist und die alle Fäden in der Hand hält, um eine effiziente Führungsstruktur sicherzustellen. Ausbildung und Übungen: Aufgrund der Strukturänderung der KFOR-Kräfte wurden auch hier im Einsatz die von uns so heißgeliebten Evaluierungsübungen mit jeder der fünf MNBGs durchgeführt. An drei der Evaluierungsübungen war die Kompanie beteiligt und konnte diese ohne große Kraftanstrengung und mit ausgezeichnetem Erfolg bewältigen. Darüber hinaus waren, zur Erhaltung der Einsatzbereitschaft, die Ausbildungen und Übungen im Kompaniebereich das Schwergewicht. Diese wurden zumeist im Zugsrahmen durchgeführt. Schwergewichte bildeten dabei die CRC-Ausbildung, die Alpinausbildung, die Sanitätsausbildung und die Gefechtsdienstausbildungen in den Themen Kampf im urbanen Gelände und Kampf bei Dunkelheit unter Abstützung auf Nachtsichtgeräte und Laser Licht-Module. Weiters wurden im Feber 2010 drei Kurse für den Einsatz von Schließmitteln durch die Kompanie durchgeführt. Die verbleibende Zeit wurde durch die Soldaten unserer Kompanie mit Masse für sportliche Aktivitäten genutzt. S chlussbemerkungen: Zusammenfassend möchte ich festhalten, dass es absolut notwendig war die KPE- Kompanie in einen Einsatz zu schicken, vor allem, um die Motivation der Soldaten aufrechtzuerhalten. Das der Einsatz im Kosovo für eine gut trainierte und hoch motivierte KPE- Kompanie keine Herausforderung darstellt, ist die andere Seite der Medaille. Natürlich hätten wir uns einen Einsatz gewünscht der uns mehr, vor allem unsere militärischen Fähigkeiten entsprechend, fordert, aber wie das englische Sprichwort sagt: Dreams are ten a penny! Dreams are ten a penny 9

10 Partnerschaft Ausgabe 01/10 Partnerschaftlicher Kinderschikurs Wie alle Jahre in der Energiewoche wurde der partnerschaftliche Kinderschikurs des Jägerbataillons 25 und des Magistrats der Landeshauptstadt Klagenfurt am Dreiländereck abgehalten. (Fotos: Salcher und Geyer) 10 Kursleiter Vizeleutnant Ewald Aineter Die Anzahl der Anmeldungen stieg auf über 200 Kursteilnehmer, wobei am ersten Tag 208 Kinder mit Autobussen zur Talstation Dreiländereck gebracht wurden. Es gab 19 Alpin- und vier Snowboardgruppen zu betreuen. Am Montag wurde mit dem notwendigen Vorfahren begonnen, um zu große Leistungsunterschiede innerhalb der Gruppen zu vermeiden. Bei unseren Schikurs stand besonders die Aus- und Weiterbildung im Vordergrund. Bei unseren zu betreuenden Kindern wurde schon vor Jahren die Helmpflicht eingeführt. Es freut mich, dass auch bei den Betreuern das Helmtragen immer mehr angenommen wird. Der Montag und Dienstag brachte uns noch einige warme Sonnenstrahlen. Leider jedoch wie bereits in der Wettervorhersage angesagt, wurde das Wetter immer schlechter und zum ergiebigen Schneefall kam auch noch die schlechte Sicht dazu. Es wurde den Kindern sehr viel abverlangt. Die Pistenverhältnisse wurden immer anspruchsvoller. Eine einzige Fahrt einer mittleren Gruppe bis ins Tal dauerte fast eine Stunde. Die Anstrengung war enorm, der Spaß kam jedoch auch nicht zu kurz. Alle Kinder wissen sehr wohl, was man alles mit einem einzigen Schneeball machen kann. Das schlechte Wetter hielt bis zu Kursende. Am Donnerstag sollte bereits das Rennen für die Fortgeschrittenen stattfinden. Die Organisation war bis Mittag am Berg Kurze Pause im Schnee und wartete vergebens auf eine Wetterbesserung. Um 13:00 Uhr fiel die richtige Entscheidung, das Rennen auf Freitag zu verschieben. Die Helmpflicht hat sich durchgesetzt

11 Ausgabe 01/10 Partnerschaft In erster Linie hatte die Sicherheit der uns anvertrauten Kinder Vorrang. Abgesehen von der schlechten Sicht gab es auf der Piste Schneeverwehungen bis zu einem halben Meter, obwohl sie jeden Tag präpariert wurde. Für mich als Kursleiter begann nun das Zittern, um den Kindern einen Kursabschluss mit dazugehörigen Rennen und Siegern sicherzustellen. Neben unseren 23 Gruppen haben wir der oben ansässigen Schischule die Möglichkeit gegeben am Freitag an unseren Rennen teilzunehmen. Die Anzahl der Starter stieg natürlich auf die beachtliche Zahl von 300. Jeder der mit einer solchen Situation zu tun hatte weiß, wovon ich spreche, aber jetzt gab es kein zurück mehr. Hier wurde das scheinbar Unmögliche möglich gemacht. Viele Eltern standen Ausgezeichnete Stimmung trotz Schneefall Alle waren Sieger am Pistenrand und überzeugten sich vom Gelernten und feuerten die Rennläufer auf der Strecke an. Es war für mich eine Augenweide den Ehrgeiz jedes Einzelnen mit zu erleben. Da die Siegerehrung, traditionell um 14:30 Uhr, allen bekannt war, durfte uns nicht der Auch der Spaß kam nicht zu kurz 11

12 Partnerschaft Ausgabe 01/10 12 kleinste Fehler unterlaufen. Der letzte Starter fuhr um 14:15 Uhr durch das Ziel. In der noch zur Verfügung stehenden Zeit musste die Ergebnisliste eingegeben und ausgedruckt werden. Auch die Ränge auf den Urkunden durften nicht fehlen. Trotzdem konnten wir mit der Siegerehrung pünktlich beginnen. Ich musste den einen oder anderen Ehrengast entschuldigen. Unser Kommandant, Herr Oberst Kraßnitzer, hatte eine Terminkollision, da zum gleichen Zeitpunkt die Angelobung unserer Soldaten am Weißensee stattfand. Wir waren bis zur letzten Minute im telefonischen Kontakt, weil er unbedingt dabei sein wollte. Bis 14:00 Uhr wäre ihm dies auch möglich gewesen. Der Bürgermeister der Landeshauptstadt lies sich durch Herrn Gemeinderat Gerhard Reinisch vertreten. Weiters durften wir Herrn Sport-Stadtrat Dr. Manfred Mertl in unserer Mitte recht herzlich begrüßen, von der Gewerkschaft öffentlicher Dienst Herrn Oskar Gattermann und Herrn Richard Ladinig, den Geschäftsführer der Bergbahnen AG Herrn Magister Wolfgang Löscher, den Betriebsleiter der Bergbahnen Dreiländereck Herrn Trattler sowie Herrn Andreas Muschet, der viele Jahre unser sportlicher Leiter war. Er führte uns in bereits gewohnter professioneller Art durch die Siegerehrung. Wer wenn nicht er! Leider können nicht alle den ersten Platz erreichen, dadurch gab es die eine oder andere Träne zu sehen. Trotz der Anstrengung war die Motivation hoch Alle freuten sich, Groß... Aus meiner Sicht gab es keinen Verlierer, es waren alle die großen Sieger. Mein besonderer Dank gilt allen Betreuerinnen und Betreuern für ihre in dieser Woche geleistete Arbeit. Wenn jemand glaubt, dies mit einem Erholungsurlaub vergleichen zu können, wird er eingeladen, am nächsten Kurs selbst dabei zu sein. Ich als Kursleiter bin nur so gut wie sich die gesamte Mannschaft präsentiert. Zum Schluss möchte ich den Dank vieler anwesenden Eltern weitergeben. Hier wurden Worte gefunden, die man nicht so einfach am Papier weiter geben kann. Nochmals danke an alle! Vizeleutnant Ewald Aineter... und Klein Es nahmen auch 4 Snowboard Gruppen am Kurs teil

13 Ausgabe 01/10 Tradition zur Förderung des Friedens und der gutnachbarschaftlichen Beziehungen im Grenzraum Kärnten Slowenien. Am 21.Juni 1986 wurde am Truppenübungsplatz Glainach von Oberst Georg Goess, dem damaligen Kommandanten des Jägerbataillons 25, unter Beisein von Militärdekan Msgr. Felix Mayer und dem Bürgermeister der Stadt Ferlach, Dr. Helmut Krainer der erste Rosentalmarsch feierlich eröffnet. Sinn und Zweck dieses Rosentalmarsches definierten sich wie folgt: - Gedenken an alle Soldaten, die für ihre Heimat ihr Leben verloren haben. - Grenzüberschreitend und ohne Vorurteile gegenüber den Nachbarn, gemeinsam am Frieden zu arbeiten. - Intensive Bemühungen im In- und Ausland, sich um freundschaftliche Kontakte zu bemühen bzw. zu pflegen und diese Kontakte für die Friedensarbeit zu nützen und zu gewinnen. Der Rosentalmarsch wurde in Folge alljährlich von zahlreichen zivilen und militärischen Marschgruppen sowie Einzelmarschierern aus dem In- und Ausland besucht. Mit dem Wissen, dass Slowenien am 1. Mai 2004 als Vollmitglied in die EU aufgenommen wird, beschlossen die damaligen Bataillonskommandanten Oberst Ing. Gerhard Mereiter vom Jägerbataillon 25 (A) und Major Mag. Klemen Medja (SLO) aus dem Rosentalmarsch im Rahmen eines Interreg III A Small Projekt-Funds (SPF) den Rosentalfriedensgedenkmarsch zu kreieren. Es liegt in der Sache der Natur, insbesondere beim Militär, dass wegen der häufigen Personalrochaden so ein Vorhaben viele Väter hat. So wurden mit diesem grenzüberschreitenden EU-Projekt Major Ralf Gigacher, Hauptmann Werner Hardt-Stremayr, Offizierstellvertreter Andreas Jelenic sowie Vizeleutnant Ernst Kussem beauftragt. Besonders hervorzuheben ist bei dem Projekt aber unser slowenischer Partnerverband, das Gebirgsjäger Bataillon 132 aus Bohinska Bela, unter der Führung von Mjr Mag. Klemen Medja. Die Richtlinien für die Transformation vom Rosentalmarsch in den Rosentalfriedensgedenkmarsch sind in den Einreichungsunterlagen vom 15.Oktober 2004 festgeschrieben, wobei sich Ziel und Zweck des Marsches nicht grundsätzlich änderten vielmehr noch erweitert wurden. Am 1.Dezember 2004 unterzeichnete die Carnica-Region Rosental als rechtsverbindliche Förderstelle die Fördervereinbarung sowie am 22. Dezember 2004 der Fördernehmer, der Verein Freunde des Jägerbataillons 25. Zur Unterstützung des 132. Gorski Bataljon kam die Gemeinde Občina Dol pri Ljubljani mit Bürgermeister Univ.Dipl.Jur. Primož Zupančič als Gebietskörperschaft in das geplante Projekt. Mit den Unterschriften von Bürgermeister Zupančič und Major Mag. Medja bzw. unseren Unterschriften war die gemeinsame Initiative grenzüberschreitender Zusammenarbeit für Frieden und Integration, sowie dem nachhaltigen Aufbau von sozialen und kulturellen Kontakten fixiert. Das Ziel, den Friedensgedanken in den Mittelpunkt zu stellen, war erreicht. Am 17. Juni 2005 wurde der Rosentalfriedensgedenkmarsch somit erstmals offiziell auf internationale Geleise gestellt. Die Abwicklung dieses EU-Projekts begann am 30. November 2004 und endete am 30. Juni Heuer wird das 25. Bestandsjubiläum des Marsches gefeiert und allen, die unter teils schwierigsten Verhältnissen am Gelingen dieses völkerverbindenden Projekts mitgearbeitet haben, sei Dank ausgesprochen. Wie wichtig diese Initiative war und ist, werden erst unsere Nachfahren erkennen und (hoffentlich) schätzen. Das Jägerbataillon 25 und das 132. Gorski Bataljon haben sich in kameradschaftlicher Zusammenarbeit vorbildlich für Frieden und gute Nachbarschaft in dieser historisch belasteten Grenzregion eingesetzt. Möge diese Initiative auch in Zukunft in Erinnerung bleiben. Major Werner Hardt-Stremayr und OStv Andreas Jelenič 13

14 Tradition Ausgabe 01/10 Das Verhältnis, Khevenhüller 7er- Bund und ÖKB-Landesverband In letzter Zeit ist es zwischen dem Landesverband Kärnten des Österreichischen Kameradschaftsbundes (ÖKB-LVK), dem Bundesheer in Kärnten und verschiedenen Kameradschaften zu Unstimmigkeiten gekommen, die ich als Militärkommandant wie als Landesobmann des Khevenhüller 7er-Bundes unseren Mitgliedern, vor allem auch den Angehörigen des Traditionstruppenkörpers Luftlande- Jägerbataillon 25, erklären muss. (Fotos: Oberwachtmeister Michael Steinberger) 14 Wie kam es zu dieser bedauerlichen Entwicklung eines negativen Verhältnisses zwischen dem ÖKB-LVK auf der einen und dem Bundesheer in Kärnten und Vereinen wie dem 7er-Bund auf der anderen Seite? Seit dem Herbst 2009 hat der ÖKB- LVK aus nicht nachvollziehbaren Gründen begonnen, die Veranstaltungen des Bundesheeres zu boykottieren. Es hat dazu keine wie immer geartete Erklärung, weder schriftlich noch mündlich, keinen Brief, keinen Anruf gegeben. Da ich mich an Spekulationen und Gerüchten prinzipiell nicht beteilige, habe ich z.b. das Fehlen einiger sonst üblicher Fahnenabordnungen des ÖKB bei der Allerseelenfeier am Ehrenmal in Klagenfurt/Annabichl als kindische Einlage betrachtet. Das B u n d e s h e e r hat es nicht nötig, jemandem n a c h z u l a u f e n, der für seine eigenartige Verbandspolitik nicht einmal vor der Missachtung einer Totenehrung zurückschreckt. Dass ein Verband, der von Soldaten für Soldaten geschaffen worden ist, die Zusammenarbeit mit dem Militär einstellt, ist ja für sich eher skurril. Respekt verdienen jene Kameradschaften, die dennoch mit ihren Fahnen erschienen sind und damit dokumentiert haben, dass ihnen die toten Kameraden doch etwas bedeuten. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass bei militärischen Veranstaltungen wie Angelobungen, Traditionstagen oder Allerseelenfeiern in Bezirksstädten eine von der Anzahl her höchst unterschiedliche Repräsentanz von Abordnungen und Fahnen von ÖKB- Organisationen zu beobachten war. Der merkwürdige Boykott wird vielerorts offensichtlich nicht gut geheißen. Im Dezember 2009 hat sich der Präsident des ÖKB-LVK, RR ADir i.r. Tautscher mit einem kurzen Brief ohne irgendeine Erläuterung jegliche weitere Zusendung von Einladungen zu militärischen Veranstaltungen an ihn oder den Landesverband verbeten. Diesem Ersuchen ist das Militärkommando selbstverständlich durch Streichung von den Einladungslisten nachgekommen. Meine Reaktion war, dass ich mein Ehrenamt als Landesprotektor des ÖKB zurückgelegt habe. Für das Bundesheer und seine Veranstaltungen hat dies keine besonderen Auswirkungen. Ich gehe davon aus, dass die Zusammenarbeit der einzelnen Kommanden und Dienststellen des Bundesheeres in Kär t e n mit i ihren Traditionsvereinen und den Bezirksund Ortsverbänden, mit denen sie bisher ein gutes Verhältnis hatten, im Wesentlichen weiter wie bisher funktionieren wird. Damit zu den, den 7er-Bund betreffenden, Vorgängen: Mitte Dezember erklärte der Präsident des ÖKB-LVK brieflich mit der rätselhaften Begründung sich abgespielter Unhöflichkeiten (???) seiner und seiner Frau Austritt aus dem 7er-Bund und der Kameradschaft des Gebirgsjägerregimentes 139. Unmittelbar danach sperrte er den Bezirksobmann des 7er-Bundes Klagenfurt, Vzlt i. R. Kothmeier, der immerhin auch gewählter Schriftführer des ÖKB-LVK ist, mittels Anbringen eines neuen Schlosses aus seiner Kanzlei im

15 Ausgabe 01/10 Tradition Landesverband aus. Auch andere Mitglieder des Landesverbandsvorstandes sind inzwischen vergrault worden bzw. haben von sich aus die Zusammenarbeit in diesem Gremium eingestellt. Mit einstimmigem Vorstandsbeschluss ist daher mit Anfang dieses Jahres der Khevenhüller 7er-Bund aus dem ÖKB-LVK ausgetreten, bleibt aber selbstverständlich als Teil der Bundesorganisation des Kameradschaftsbundes erhalten. Ähnliche Schritte haben in den letzten Jahren mehrere Vereine des Kameradschaftsbundes in Kärnten gesetzt, einige werden in nächster Zeit folgen. Wohl nicht nur ich, sondern die überwältigende Mehrheit der an Kameradschaft interessierten heute dienenden wie ehemaligen Soldaten wird diese Entwicklung mit großer Sorge und Bedauern betrachten. Der ÖKB-LVK ist in den letzten Jahren vom Ziel und Zweck eines Kameradschaftsbundes abgekommen. Eine Vielzahl von Streitigkeiten, Austritten und Gerichtsverfahren sind Symbole für diesen Weg. Ich habe lange, eigentlich zu lange Zeit versucht, dem kameradschaftlich entgegenzuwirken, habe mich im Zweifelsfall für den Zusammenhalt im Landesverband engagiert und muss nun selbstkritisch zur Kenntnis nehmen, dass ich mich in einigen dort handelnden Personen ziemlich getäuscht habe. Sie sind an tatsächlicher soldatischer Kameradschaft und Traditionspflege nicht interessiert, sie bleiben hinsichtlich zukunftsorientierter Entwicklung des Kameradschaftsbundes fast alles schuldig. Sie haben - und darauf habe ich schon vor Jahren brieflich und mündlich hingewiesen - wenig bis nichts dazu getan, ehemalige Soldaten des Präsenz- wie Milizstandes durch entsprechende Aktivitäten und Angebote an sich zu binden und mit dem Kameradschaftsbund die Interessen der Soldaten entsprechend zu vertreten. Sie betreiben egoistische Funktionärspolitik und engagieren sich teilweise in Bereichen, die mit den Zielsetzungen des Kameradschaftsbundes wenig zu tun haben. Das führt zum unangenehmen Nebeneffekt, dass ein negatives Image entsteht, welches auf alle Kameradschaften ausstrahlt. Weder Bundesheer noch einzelne Kameradschaften wie der 7er-Bund haben Probleme, wenn der ÖKB- LVK keine Zusammenarbeit mehr will. Dass er einige Kameradschaften dabei mitzieht, ist sehr bedauerlich. Jüngste Beispiele von Veranstaltungen zeigen aber, dass sich niemand für die Absenz von Fahnen oder Abordnungen interessiert - den Schaden des Verschwindens Nicht alle ÖKB-Organisationenboykottieren das Bundesheer aus der Öffentlichkeit hat somit ausschließlich der ÖKB. Wenn das von einigen Funktionären so gewünscht wird, ist das durch diese zu verantworten. Abschließend sei angeführt, dass ich den Präsidenten des Österreichischen Kameradschaftsbundes, Abgeordneten zum Bundesrat Bieringer über die Situation in Kärnten informiert habe und von Seiten des ÖKB- Präsidiums ein entsprechendes Handeln zugesagt wurde, damit der ÖKB in Kärnten nicht gänzlich ruiniert wird. Brigadier Mag. Gunther Spath Landesobmann des Khevenhüller 7er-Bundes Vizeleutnant i.r. Otto Priessnegger ist im 80. Lebensjahr verstorben. Er ist bei der B-Gendamarie eingerückt und im Oktober 1955 zum damaligen Feldjägerbataillon 25 versetzt worden. Später wurde er Fahrlehrer und Kraftfahrunteroffizier. Zum Zeitpunkt seiner Pensionierung im Jahr 1982 war er Kraftfahrunteroffizier der 2. Kompanie des Jägerbataillons 25. Im Ruhestand pflegte er mit Begeisterung die Außenanlage der Soldatenkirche. In kameradschaftlichem Gedenken, das Jägerbataillon 25 15

16 Tradition Ausgabe 01/10 Miliz und Tradition Seit Jahrzehnten verfügt das Jägerbataillon 25 über eine beträchtliche Anzahl einsatzfreudiger, motivierter und gut ausgebildeter Milzsoldaten. So wurde z. B. im Zuge der letzten Sonderwaffenübung unser längstdienender Milizsoldat, Oberstleutnant Günther Pokorny, für seine 40 jährige (!) Treue zum Bataillon geehrt. Wenn man bedenkt, dass alle Milizkameraden eigenen Ausbildungen bzw. Berufen im In- und Ausland nachgehen, so ist dieses freiwillige Engagement eine sehr erfreuliche Tatsache und wohl auch ein Zeichen guter Zusammenarbeit mit den Aktiven. Umso unverständlicher ist es, dass kaum einer unserer Milizkameraden bei den diversen Traditionsveranstaltungen des Bataillons anzutreffen ist. Bekanntlicher Weise ist der Khevenhüller 7er Bund mit seinen drei Bezirksverbänden Klagenfurt, Villach/Oberkärnten und Innsbruck der erlassmäßig zugeteilte Traditionsverband des Jägerbataillons 25. Dieser Traditionsverband wurde bereits 1921 gegründet und nach dem Krieg 1952 wieder offiziell zugelassen. Der Khevenhüller 7er Bund führt in enger Verbindung mit dem Jägerbataillon 25 viele Traditionsveranstaltungen durch. Möglicherweise ist der aktuelle Informationsfluss zur Miliz hier nicht optimal so erlaube ich mir, die wichtigsten Termine unserer Traditionsveranstaltungen aufzulisten und unsere Milizkameraden zur regen Teilnahme an diesen Veranstaltungen einzuladen: 16. Mai 2010: Tagesausflug des Khevenhüller 7er Bundes zur Kirschblüte ins Isonzotal 27. Juni 2010: Soldatentreffen am Nassfeld 29. Juni 2010: Rosentalfriedensgedenkmarsch 09. Juli 2010: Traditionstag Jägerbataillon 25 in der Kaserne 29. August 2010: Gedenkgottesdienst und Gefallenenehrung in Timau/Tischlwang und am Plöckenpass 12. September 2010: Gedenkgottesdienst und Gefallenenehrung am Monte San Michele 09. Oktober 2010: Abstimmungsgedenkfeier in Annabichl 02. November 2010: Militärische Allerseelenfeier in Annabichl 04. Dezember 2010: Gedenkfeier für die Gefallenen des IR 7 in Raibl bei Tarvis 11. Dezember 2010 Weihnachtsfeier IR 7 Villach 12. Dezember 2010: Weihnachtsfeier IR 7 Klagenfurt in der Kaserne Weiters finden monatlich kameradschaftliche Zusammentreffen in Klagenfurt, Villach und Innsbruck statt. Rückfragen, Anmeldungen etc. bei Vizeleutnant i.r. Hermann Kothmeier ( ) bzw. den anderen beiden Bezirksobleuten des Khevenhüller 7er Bundes, Alfred Poderschan (Villach, Tel: ) und Karl Rainer (Innsbruck, ). Gelebte Kameradschaft und aktive Pflege der Tradition sind gerade für Milizsoldaten ein wichtiges Bindeglied zu den aktiven und ehemaligen Kameraden unseres Bataillons! Major Werner Hardt-Stremayr Foto: Oberwachtmeister Michael Steinberger Oberstleutnant Pokorny, ein echtes Urgestein! 16

17 Ausgabe 01/10 17

18 Tradition Ausgabe 04/09 Der 7er Ball 2010 Einige vorher nicht einschätzbare Umstände machten die Vorbereitungen für diese Veranstaltung durchaus spannend. (Fotos: Gefreiter Kevin Kruschitz) Am Freitag, dem 29. Jänner 2010 öffneten sich bereits zum 16. Mal die Pforten für den 7er Ball. Zusätzlich zur Situation, nur eine Woche nach dem Garnisonsball in denselben Räumlichkeiten einen anderen Ball zu veranstalten, kamen noch andere Herausforderungen hinzu. Sie machten die Vorbereitung des Balles bis zum Schluss - für die Veranstalter nicht unbedingt notwendig und durchaus entbehrlich - spannend. Das Fehlen unserer Kaderpräsenzeinheit, der 3. Kompanie, die derzeit im Auslandseinsatz im Kosovo eingesetzt ist, machte sich bereits am Beginn der Organisation bei der Aufteilung der Räumlichkeiten bemerkbar. Auch musste durch ihre Abwesenheit die Frage nach dem Besuch von jungem Ballpublikum gestellt werden. Eine in der Aufbauwoche durch die Militärmusik durchgeführte Veranstaltung im großen Ballsaal gestaltete sich als Zeitbremse. Doch die Begleiterscheinungen wurden erst nach der Zustimmung bekannt: Sessel wurden aufgebaut, der Boden musste gereinigt werden, der Aufbau des großen Ballsaales war komplett gestoppt. Eine Grippewelle sorgte außerdem noch für etliche kurzfristige Absagen. Pannen und Herausforderungen gestalteten die Vorbereitungen für den Ball bis zum Schluss spannend. Aber trotz dieser Umstände arbeiteten die Kompanien und das Ballkomitee bestens zusammen. Der erste eindrucksvolle Anblick und Eindruck für die Besucher des Balles waren die brennenden Fackeln bei der Einfahrt und der brennende Siebener. In einem von der 1. Kompanie gestalteten Eingangsbereich wurden die Gäste mit einem Glas Sekt aufmerksam begrüßt. Der Ballsaal wurde von der Stabskompanie dekoriert. Sie versuchte bei der Dekoration mit Erfolg eine Brücke zwischen dem Infanterieregiment Nr. 7 und dem Jägerbataillon 25 zu schlagen. Das Restaurant, geführt von der 2. Kompanie, erwartete die Gäste mit 18

19 Ausgabe 04/09 Tradition kulinarischen Genüssen. Die Betriebsstaffel der Kaserne stellte im Kosovo- Stüberl eine gemütliche Bewirtung sicher und das Projektteam Soldat der Zukunft betrieb mit der Eisbar eine stimmungsvolle Theke. Ein kompanieübergreifendes Personenkomitee organisierte heuer anstelle der 3. Kompanie die Diskothek und die Werkstattkompanie servierte das beliebte Gulasch bis zum Ballende. Als der Bataillonskommandant um 20:45 Uhr nach dem Einmarsch von Tanzpaaren aller Kompanien den Ball eröffnete, konnte er folgende Ehrengäste begrüßen: den Bürgermeister der Stadt Klagenfurt Christian Scheider mit Gattin, Brigadier Mag. Thomas Starlinger in Begleitung der Sängerin und Musikbotschafterin Sandra Pires, den Militärkommandanten Brigadier Mag. Gunther Spath mit Gattin, in Vertretung des Landeshauptmannstellvertreters Dr. Manfred Mertl, die Stadträte Ing. Herbert Taschek und ADir. Peter Steinkellner mit Gattin, Bundesrat Peter Zwanziger, den Landtagsabgeordneten Mag. Norbert Darman, in Vertretung des Landesfeuerwehrkommandanten Oberbrandrat Vizeleutnant Gerfried Bürger, Militär Dekan Monsignore Emanuel Longin, den Bürgermeister der Marktgemeinde Guttaring Herbert Kuss, den Captain der US Army Reserve Marvin Hoffland, den Obmann des Dienstellenausschusses der Khevenhüller-Kaserne Vizeleutnant Ewald Ainetter, den Bezirksobmann des 7er Bundes Hermann Kothmeier, den Schisprungolympiasieger Dr. Karl Schnabl sowie den Großmeister des Österr. Templerordens Ewald Sauter. Mit der Aufforderung Alles Walzer begann unsere bereits traditionelle Band Four Roses aus dem Rosental mit dem Auftakt zu einer sehr stimmungsvollen Ballnacht, die bis in die frühen Morgenstunden dauerte. Als Mitternachtseinlage gab der, vom Villacher Fasching bekannte, EU- Bauer Manfred Tisal Reime zum Besten und die Four Roses präsentierten musikalisch Weltstars. Eine überwältigende Anzahl an jungen und älteren Besuchern zerstreute alle vorher gehegten Befürchtungen. Der Ball ist bereits zu einer fixen Einrichtung im Klagenfurter Ballgeschehen geworden. Mein besonderer Dank gilt all jenen, die immer wieder, besonders aus Eigenem und ohne Aufforderung, ihre Ideen und Kräfte in diesen Ball investieren. Major Ralf Gigacher 19

20 Personelles Ausgabe 01/10 Vorstellung eines neuen Offiziers Olt Mag.(FH) Wolfgang Skorianz Meine Versetzung zum Jägerbataillon 25 darf ich als Möglichkeit nutzen, mich vorzustellen. Ich bin 34 Jahre alt und gebürtiger Klagenfurter. Eingerückt bin ich im Jänner 2001 in Klagenfurt. Es folgte der Einjährig- Freiwilligenkurs 1, das Vorbereitungssemester in Allentsteig und die Aufnahme an der Theresianischen Militärakademie. Nach der Ausmusterung trat ich meinen Dienst als stellvertretender Kompaniekommandant bei der 1. Kompanie/Jägerbataillon 19 an. Von Jänner 2008 bis zum 31. Dezember 2009 durfte ich die abgetrennte Einheit in Oberwart als Kompanie- und Kasernkommandant führen. Auf eigenen Wunsch wurde ich mit 1. Jänner 2010 zur 1. Kompanie/Jägerbataillon 25 als stellvertretender Kompaniekommandant versetzt. Ich möchte mich bei allen Soldaten des Jägerbataillons 19 für die vergangenen Jahre bedanken. Ich freue mich auf neue Herausforderungen und Aufgaben im Jägerbataillon 25. Oberleutnant Wolfgang Skorianz Verabschiedung von Oberleutnant Dohr Olt Mag.(FH) Christoph Dohr Oberleutnant Christoph Dohr ist im Oktober 2007 ausgemustert und wurde bei der 1. Jägerkompanie als Zugskommandant eingeteilt. Seit Oktober 2009 war er stellvertretender Kommandant der 1. Jägerkompanie. Auf eigenen Antrag wurde er am 1. Jänner 2010 zur Heerestruppenschule als Lehroffizier Jäger, Luftlandung und Lufttransport versetzt. Das Jägerbataillon 25 wünscht ihm für diese neue Verwendung viel Soldatenglück. Major Ralf Gigacher Beförderung zum: Personelles Aufnahme als M-VB Gefreiter Florian Viertlmayr Zugsführer Wolfgang Bistrow Zugsführer Thomas Pletschko Zugsführer Matthias Wieland Zugsführer Günther Hardt-Stremayr Oberwachtmeister Erhard Schumnik Oberwachtmeister Christian Ring Oberwachtmeister Roland Hinterleitner Oberstabswachtmeister Dieter Fasching Oberstabswachtmeister Alexander Reinwald Offizierstellvertreter Bernhard Herrenhof Oberleutnant David Mair Versetzung/Zuversetzung: Oberleutnant Christoph Dohr (HTS) Oberleutnant Wolfgang Skorianz (JgB25) Gefreiter Florian Rabensteiner Gefreiter Markus Assinger Gefreiter Bernhard Huber Gefreiter Florian Viertlmayr Aufnahme als MZCh: Korporal Markus Marsche Korporal Mario Hofinger Zugsführer Manuel Houtz Korporal Markus Brauch Zugsführer Matthias Wieland Zugsführer Michael Schnobrich Zugsführer Günther Hardt-Stremayr Zugsführer Thomas Pletschko Zugsführer Wolfgang Bistrow Bestellung zum BH- Sportausbilder Lw: Oberstabswachtmeister Dieter Fasching Das Redaktionsteam gratuliert herzlich und wünscht viel Soldatenglück! 20

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