Das Universitätsspital Basel Burkhard Frey, Generalsekretär. Strasbourg, 28. April 2016 Treffen der Vertreter der Krankenhäuser am Oberrhein

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1 Das Universitätsspital Basel Burkhard Frey, Generalsekretär Strasbourg, 28. April 2016 Treffen der Vertreter der Krankenhäuser am Oberrhein

2 Inhalt Struktur und Einbettung Leistungen Partnerschaften Finanzen Herausforderungen

3 Struktur öffentliche Versorgung Öffentliche Spitäler Basel-Stadt: Universitätsspital Basel (USB) Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK) Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) Felix-Platter Spital Öffentliche Spitäler Kanton Basellandschaft: Kantonsspital Baselland (KSBL) Psychiatrie Baselland

4 Versorgung in der schweizerischen Grenzregion öffentliche Spitäler

5 Politische Steuerung USB Das Universitätsspital ist seit 2012 eine selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt Das Eigentum ist vollständig beim Kanton Basel-Stadt Dieser steuert über die Eignerstrategie und den Leistungsauftrag Der Verwaltungsrat des USB wird vom Regierungsrat Basel-Stadt gewählt

6 Politischer Auftrag Versorgung (Eignerstrategie Kanton Basel-Stadt) Maximalversorger Lehre (Eignerstrategie und Vertrag mit der Universität) Ausbildung Medizinisches Personal Weiterbildung Ärzte Forschung (Eignerstrategie und Vertrag mit der Universität) Stärkung Life Science Standort Basel Bereitstellung Forschungsinfrastruktur Umsetzung Klinische Forschung

7 Organigramm USB Universitätsspital Basel Verwaltungsrat Präsident: Robert-Jan Bumbacher Mitglieder: Irmtraut Gürkan, Dr. Barbara Kessler, Prof. Peter J. Meier-Abt, NR Silvia Schenker, Prof. Gerhard Schmid, Prof. Marcel Tanner, Prof. Albert Urwyler Spitaldirektor Generalsekretariat Burkhard Frey Dr. Werner Kübler Direktionsstab Dr. Serge Reichlin Bereich Personal & Betrieb Bereich Chirurgie Bereich Medizin Bereich Spezialkliniken Bereich Medizinische Querschnittsfunktionen Ärztliche Direktion Prof. Christoph A. Meier Ressort Pflege / MTT Dr. Jacqueline Martin Ressort Finanzen Martin Gerber Ressort Informations- & Kommunikationstechnologie (ICT) Marc Strasser Mario Da Rugna Human Resources Hotellerie Infrastruktur Logistik Dr. Peter H. Lessing Allgemeinchirurgie -Gefässchirurgie -Organtransplantation -Viszeralchirurgie Herzchirurgie Mund,- Kiefer- und Gesichtschirurgie Neurochirurgie Orthopädie und Traumatologie Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie Spinale Chirurgie Thoraxchirurgie Urologie Prof. Jürg Steiger Akutgeriatrie Angiologie asim (Academy of Swiss Insurance Medicine) Endokrinologie, Diabetologie & Metabolismus Gastroenterologie & Hepatologie Hämatologie Infektiologie & Spitalhygiene Innere Medizin Intensivmedizin Kardiologie Klinische Epidemiologie Kurzzeitklinik Medizinische Poliklinik Neurologie Notfallstation Onkologie Pharmakologie & Toxikologie Pneumologie Psychosomatik Transplantationsimmunologie & Nephrologie Dr. Norbert Spirig Frauenklinik Augenklinik Dermatologie Hals-Nasen-Ohren-Klinik OP-Management Sabine Braendle Anästhesiologie Pathologie / Medizinische Genetik Radiologie Spitalpharmazie Therapien Labormedizin Dekan der medizinischen Fakultät Prof. Thomas Gasser Dep. Klinische Forschung Prof. Christiane Pauli-Magnus Prof. Mirjam Christ-Crain Departement Biomedizin Prof. Radek Skoda Departement Biomedical Engineering Prof. Philippe Cattin Mitglieder der Spitalleitung Weitere Teilnehmer in der Spitalleitung Forschungseinheiten in Kooperation mit der Universität Basel Krankenhäuser am Oberrhein - Strasbourg

8 Politische Steuerung USB - UniBasel Steuerungsausschuss Medizin Medizinische Fakultät Struktur: Gemeinsam Finanzierung: L+F durch Uni Anstellung: USB Klin. Prof. & Chefärzte

9

10 Unsere Leistung für die Allgemeinheit: In der Lehre USB sichert über die Aus- und Weiterbildung von medizinischem Fachpersonal die Zukunft des Gesundheitswesens. Universität Basel: Mehr als 60 Professuren und weitere USB- Mitarbeitende bilden an der Medizinischen Fakultät Ärztinnen, Ärzte und Pflegende aus. An der Universität und am USB wird rund 20 Prozent der Ärzteschaft in der Schweiz ausgebildet. Leistung des USB 2015: Weiterbildung von 513 Assistenzärztinnen/ ärzten und Ausbildung von 216 Unterassistentinnen/-assistenten. Fortbildungsakademie: USB-Mitarbeitende engagieren sich in der Weiterbildung von externen Ärztinnen und Ärzten. Dank der Lehrtätigkeit von USB-Mitarbeitenden profitieren Patienten direkt vom neusten Stand des medizinischen Wissens.

11 in der klinischen Forschung Departement Klinische Forschung mit Clinical Trial Unit Forschungskooperation mit Unispital, Uni und ETH Zürich (Basel Zürich Health Research) USB-Forschungsstiftung Aktuell: Internationale Studie zu neuem Medikament gegen schubförmige Multiple Sklerose. Aktuell: Studie zu Einsatz von Kortison bei Lungenentzündung: Raschere Erholung, frühere Spitalentlassung, grosses Sparpotential. Aktuell: Laser-Osteotom «Carlo»

12 Departement Klinische Forschung Highlights 2015 Eröffnung Haus der Forschung Mit ambulantem Studienzentrum für Kinder und Erwachsene an den Standorten USB und UKBB Bündelung der Forschungsdienstleistung Mehr als 100 klinische Forschungsgruppen der Spitäler in der Region sind neu im Departement Klinische Forschung organisatorisch unter einem Dach zusammengeführt Einführung des Forschungskonsents Mehr als 80% der Patientinnen und Patienten willigen ein, dass ihre routinemässig erhobenen Daten für die Forschung verwendet werden dürfen

13 Herkunft der 2015 eingeworbenen Drittmittel von insgesamt CHF 56 Mio.

14 Partnerschaften USB Kanton JU: H-JU mit Standorten Delémont und Porrentruy Kanton BS: UKBB, FPS, UPK (öffentlich) Bethesda (privat) Kanton BE: MBB mit Inselspital Kanton BL: KSBL mit Standorten Liestal, Bruderholz und Laufen Kanton AG: KSA Kanton ZH: USZ Kanton SO: soh mit Standorten Dornach, Olten und Solothurn

15 Ausarbeitung des Projekts für eine gemeinsame Spitalgruppe KSBL-USB Basel Bruderholz Liestal Laufen Zwischenbericht an Regierungen BS/BL abgegeben Schlussbericht an Regierungen BS/BL abgeben

16 Angebote mit Kooperationspartnern ausbauen Angebote Wir richten unsere Angebote entlang des Patientenpfads mit Kooperationspartnern am Markt aus. Wir sind der 24/7-Notfallversorger in der Nordwestschweiz. Wir fokussieren auf interdisziplinäre, komplexe Leistungen. Ziele von Kooperationen: Weiterentwicklung innovativer Versorgungskonzepte Stärkung Universitäre Medizin Langfristige Sicherung der Marktanteile/-position Auslastung eigene Ressourcen Wir fördern die ambulante Medizin.

17

18 Solide Finanzen 2015 Gesamtspital (inkl. Fonds) Geschäftsjahr 2015 Vorjahr Veränderung zu Vorjahr Nettoumsatz TCHF 1'032'636 TCHF 1'016' % EBITDA TCHF 58'851 TCHF 61' % EBIT TCHF 7'010 TCHF 11' % Jahresgewinn inkl. Minderheitsanteile TCHF 6'927 TCHF 14' % Bilanzsumme TCHF 854'148 TCHF 783' % Eigenkapital inkl. Minderheitsanteile TCHF 524'251 TCHF 523' % Eigenfinanzierungsgrad 61.4% 66.8% -5.4% Punkte Cash Ratio 44.3% 51.0% -6.7% Punkte

19 Unsere Mitarbeitenden

20 Unsere Mitarbeitenden

21 Unsere Mitarbeitenden

22 Unsere Mitarbeitenden

23 Unsere Mitarbeitenden

24 Grösste Leistungssteigerungen in unseren strategischen Schwerpunkten Herz Tumorzentrum Lungenzentrum Stroke

25 Entwicklung der verrechenbaren Taxpunkte und der Anzahl ambulanter Kontakte (in 1 000) +6.2%

26 Steigende Fallentwicklung im stationären Bereich +1.7%

27 Investition in Projekte und Prozesse Lean Hospital Management Ergebnisse aus der Chirurgie 6.2 Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit Ergebnisse im Notfallzentrum Zeit Door to Doctor Ergebnisse in der Augenklinik (Tagesklinik) Durchlaufzeit Patientenzufriedenheit

28

29 Ertragsstruktur USB Trend Ertrag Behandlungsleistungen von Krankenversicherern 77% Ertrag Universität für Lehre und Forschung 6% Ertrag Kanton Basel-Stadt für nicht gedeckte Leistungen 17% TOTAL 100%

30 Grösster Aufwand bei Personal und medizinischem Bedarf Aufwandstruktur Geschäftsbereich Spitalbetrieb in TCHF in TCHF in TCHF in TCHF in TCHF Gesamtaufwand Spitalbetrieb Personalaufwand (inkl. Arzthonorare) 611' ' ' ' '212 Medizinischer Bedarf 186' ' ' ' '909 Sachaufwand inkl. finanzielle Abschreibungen 153' ' ' ' '935 Total Betriebsaufwand 951' ' ' ' '056 Personalaufwand (inkl. Arzthonorare) 64.2% 63.6% 63.4% 62.7% 61.6% Medizinischer Bedarf 19.6% 19.6% 19.5% 19.5% 20.3% Sachaufwand inkl. finanzielle Abschreibungen 16.2% 16.8% 17.1% 17.8% 18.2% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0%

31 Allgemeiner Rückgang der Zusatzversicherten (Markt-Trend) 75.9% 77.3% 78.2%

32 Das stationäre Geschäft mit dem Ausland nimmt ab (Veränderung stationäre Fallmenge) -0.4% Anzahl Fälle / relativer Anteil +4.2% -3.3% +19.1% +10.4% +9.8% -4.9%

33 Geplanter Neubau Klinikum 2

34 Ausblick Herausforderungen: Weiterhin hoher Druck auf finanzieller Situation der Universitätsspitäler Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung / Produktivität Sicherung der Finanzierung von Lehre und Forschung Langfristige Sicherung der Finanzierung von Infrastrukturvorhaben

35 Vielen Dank für Ihr Interesse. Gerne stehe ich für Fragen zur Verfügung.

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