Applaus: Das Lebenselixier für jeden Bühnenkünstler

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1 66. Jahrgang Nr. 06 Februar 2016 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN Festival Alma Hoppes Lustspielhaus: Kabarett-Fest zum 22. Geburtstag Ausstellungen Deichtorhallen: zwei außerordentliche Ausstellungen Hamburger Kammerspiele Applaus: Das Lebenselixier für jeden Bühnenkünstler Quartetto ist ein liebenswertes Porträt von vier betagten Altstars, das Hansgünther Heyme in den Kammerspielen inszeniert Premieren Kultur-News Ticketshop und EXTRA-TICKETS Reisen 1

2 Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns: Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben mit Freunden und Familie nebeneinander sitzen so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende. Editorial Liebe Leserinnen liebe Leser, Inhalt Titelthema 4 Quartetto ist ein liebenswertes Porträt vierer Stars von vorgestern Fünf Fragen an Hansgünther Heyme Regisseur Wahl-Abo Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke und Termine quer durch die Hamburger Spielstätten selbst zusammenstellen. Festtermin-Abonnements Wir planen für Sie Theater, Stücke und Termine sind zu der Spielzeit bekannt. So können Sie Ihren ganz persönlichen Kultur- Kalender für eine Spielzeit im Voraus planen. inkultur-pass Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den teilnehmenden Theatern. Aufruf-Abonnements Wir planen für Sie Theater, Stücke und Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz lassen Sie sich überraschen! Eine Übersicht aller Abonnements für die neue Spielzeit 2015/2016 finden Sie auf Seite 47. Service-Nummern Für Kartenbestellungen und Fragen rund ums Abo erreichen Sie uns per Telefon unter Bequemer ist es, wenn Sie Ihre Bestellungen per service@inkultur.de oder per Fax: aufgeben. OnlIne rund um die uhr Internet: service@inkultur.de wir sind für sie da Montag bis Mittwoch 9 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 18 Uhr Freitag 9 bis 14 Uhr inkultur eine Marke der Hamburger Volksbühne e.v. Graumannsweg 31, Hamburg Bankverbindung Evangelische Bank, Konto: IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Impressum inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.v., Graumannsweg 31, Hamburg Telefon: (040) , Fax: (040) , service@inkultur.de Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (Ltg.), Beate Deimel, Brigitte Ehrich, Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller, Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert, Bertram Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, Hamburg Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbh, Am Busbahnhof 1, Westerrönfeld Titelmotiv: Titelmotiv von Quartetto / Foto: Anatol Kotte Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen. Anfahrt mit Bus + Bahn Der Weg zu unserer Geschäftsstelle: Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind es ca. 5 Minuten Fußweg. Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6 bis zur Haltestelle Graumannsweg oder mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur Haltestelle Mundsburger Brücke. Hauptbhf. Außenalster An der Alster St. Kirchenallee Mundsburger Brücke H Graumannsweg H Georg Lange Reihe Schwanenwik Kirchenallee Adenauer Allee H Sechslingspforte AK St. Georg Lohmühlenstr. Steindamm Armgartstr. Graumannsweg Berliner Tor Mühlen- damm U Uhlandstr. Hohenfelde U Lübeckerstr. U Bürger weide B. Strohause Borgfelder Berliner Tor wenn Sie diese Ausgabe von inkultur in den Händen halten, befinden wir uns noch mitten in den Lessingtagen 2016 des Thalia Theaters, über die wir schon im letzten Magazin ausführlich berichtet haben. Ich habe mich sehr darüber gefreut, wie viele von Ihnen Karten für die angebotenen Vorstellungen gebucht haben. Dass es schwierig war, an Karten für Thalia in der Gaußstraße zu kommen, steht auf einem anderen Blatt. Die Themen andere Kulturen, Migration, Flüchtlinge, Integration, Abschottung lassen uns nicht los und bleiben für unsere Gesellschaft auf der Tagesordnung und eine schwierige Herausforderung. Mir bleibt wichtig, die Offenheit für die Menschen in ihrer Not zu bewahren und an menschenwürdigen Lösungen der Probleme in ihrer Heimat und bei uns zu arbeiten, und nicht die Vorbehalte gegenüber dem Fremden und den Parolen gewisser Scharfmacher die Oberhand gewinnen zu lassen. Ein besonderer Dank an dieser Stelle an alle, die sich tatkräftig in der Flüchtlingshilfe engagieren, aber auch an die, die sich einsetzen für Menschen bei uns, die nicht auf der Sonnenseite leben. Dankbar bin ich ferner darüber, dass auf den Hamburger Bühnen weiterhin eine Reihe von Inszenierungen angeboten werden, die die eigene Lebensweise oder Konflikte in Familie und Gesellschaft hinterfragen und wichtige Denkanstöße geben. Sehr interessant wird in diesem Monat sicher die Premiere von Michel Houellebecqs kontrovers diskutiertem Roman Unterwerfung als Monolog auf der Bühne des SchauSpielHauses. Dieses Buch hat für viel Aufregung gesorgt. Kurz zusammengefasst geht es um ein Frankreich in der nahen Zukunft, in dem eine muslimische Regierung die Macht übernimmt. Für dieses kritische, satirische Buch wurde der Autor angefeindet, weil offenbar viele Menschen leider auch Politiker und Journalisten nicht verstehen, dass der Inhalt eines Buches nicht zwingend die Überzeugung des Autors wiedergibt oder als Gebrauchsanweisung verstanden werden soll. Es geht hier nicht darum, den Islam zu diffamieren, vielmehr kritisiert der Autor die Lethargie und Ich-Bezogenheit der westlichen Kultur. Gerade die antiutopische Literatur soll ja zum Nachdenken anregen, indem sie künftige Szenarien entwirft und die Frage stellt, wie es dazu gekommen ist und ob wir so leben wollen. Denken Sie dabei an George Orwells Roman 1984, der so nicht Wirklichkeit geworden ist, aber Wahres über menschliches Fühlen, Denken und Handeln beschreibt. Auf jeden Fall dürfen wir auf die Inszenierung im Rahmen des neuen Formats FAQ-Room sehr gespannt sein (Seite 17). Off-Theater, die meistens mit viel Elan und ehrenamtlichem Engagement geführt werden, bieten oft Aufführungen auf hohem Niveau, die spannend sind und mitreißen. So zu erleben am 5. und am 13. Februar im Sprechwerk: Im Ausnahmezustand analysiert die aktuelle Angst der Mittelschicht vor dem sozialen Abstieg. Zum Abschluss möchte ich noch auf die kleine, aber feine Reisemesse in der Koppel 66 hinweisen. Hier finden sich jedes Jahr im Februar kleine Veranstalter von Kulturreisen wie auch Vertreter kulturell interessanter Reiseziele zusammen und stellen sich vor. Auch inkultur wird mit einem Info-Stand vertreten sein. Mehr dazu auf Seite 10. Herzlichst Ihr Bernd Rickert Vorsitzender des Vorstandes Premieren 5 Die aktuellen Neuproduktionen der Privat- und Staatstheater Nachlese 7 Hannelore Hoger und Nina Tichman im ausverkauften Kleinen Saal der Laeiszhalle Festival Kabarett-Fest 2016 zum 22. Geburtstag vom Alma Hoppes Lustspielhaus Ausstellungen 8 Die Deichtorhallen punkten derzeit mit zwei sehenswerten Ausstellungen Kooperation 10 Hamburger Kulturreisemesse am 27. und 28. Februar in der Koppel 66 Ticketshop 11 Extra-Tickets 36 Kultours 40 Mehrtägige Kulturreisen und Tagesfahrten 2 3 Meersburg Aufruf-Abos 43 Aboübersicht 47 Mitglieder werben 48

3 Hamburger Wirkt Titelthema Kammerspiele FÜNF FRAGEN AN... Premieren Februar V.l.n.r.: Gerhard Garbers, Dinah Hinz, Werner Rehm und Anke Tegtmeyer sind das Quartetto Hansgünther Heyme Regisseur Edgar Selge in Unterwerfung Applaus: Das Lebenselixier für jeden Bühnenkünstler Applaus, Applaus! Das Lebenselixier für jeden Bühnenkünstler! Was aber, wenn die Jahre des Erfolgs vorüber sind? Wenn nur noch die Erinnerung Beifallsstürme brausen lässt? Die Theaterbühne haben sie verlassen. Die Bühne des Lebens jedoch macht ihnen das nicht leicht. So jedenfalls geht es den vier Stars von vorgestern, die sich in einem Altenheim für Künstler mit dem wenig triumphalen Alltag und den Marotten der Mitbewohner arrangieren müssen. Der britische Autor Ronald Harwood (Oscar für das Drehbuch des Films Der Pianist ) widmet ihnen in seinem Stück Quartetto ein liebenswert wehmütig-witziges Porträt. In den Kammerspielen inszeniert Hansgünther Heyme, selbst ein Veteran seiner Zunft, die Komödie mit vier großartigen Schauspielern, die wie im Stück die 70 bereits hinter sich gelassen haben. Er galt als einer der Wegbereiter des Regietheaters der 1960er Jahre, provozierte damit Publikum und Kritiker, leitete als Intendant mehrere Theater, zuletzt bis 2014 den Pfalzbau in Ludwigshafen, und realisierte experimentelle Großprojekte. Komödie stand in dieser Zeit nicht gerade auf seiner Prioritätenliste. Warum also jetzt im Alter von 80 Jahren? In meinen Anfangsjahren habe ich auch Komödien inszeniert, auch viel im Fernsehen. Es ist also nicht so, dass ich es jetzt zum ersten Mal mache, wehrt Heyme den potenziellen Verdacht ab. Der Kontakt zum Kammerspiel-Intendanten Axel Quartetto ist ein liebenswertes Porträt von vier betagten Altstars, das Hansgünther Heyme in den Kammerspielen inszeniert Schneider, den er durch seine Arbeit bei den Ruhrfestspielen kannte, habe ihn zu diesem Stück gebracht. Er hat es sehr vorsichtig an mich herangetragen, weil er nicht wusste, ob es das Richtige für mich ist. Aber dann hat es mich begeistert. Ich bin in derselben Alterssituation. Das fand ich ungeheuer spannend. Ich sehe mich in jedem Satz. Das macht besonderen Spaß. So etwas habe ich noch nie gemacht ein Stück, dass sich mit mir spezifisch auseinander setzt. Das hat mich besonders interessiert. Dazu kommt noch, dass Heyme selbst viel als Schauspieler gearbeitet hat und deshalb alle Schwierigkeiten Ich habe immer versucht, die Welt durch die Kunst zu verändern. seiner Protagonisten nachvollziehen kann. Dinah Hinz, Anke Tegtmeyer, Gerhard Garbers und Werner Rehm spielen die vier Sänger, die sich einfach nicht damit abfinden wollen, nie mehr den lebenspendenden Applaus zu hören. Also beschließen sie, noch einmal wie vor vielen Jahrzehnten das berühmte Quartetto aus Verdis Oper Rigoletto zusammen zu singen. Doch die Proben bringen es an den Tag: die Stimmen wollen nicht mehr so recht, alte Konflikte brechen auf, sie vergessen alle möglichen Namen und reden manchmal wirres Zeug... Aber sie haben ja nicht nur Schwächen, sagt der Regisseur, sie haben auch Stärken. Und sie versuchen, durch die Kraft der Kunst dieses Leben zu meistern. Dieses Stück ist komisch, aber auch so tragisch. Von Autor Harwood, dem Südafrikaner mit jüdischen Wurzeln, der in London lebt, schwärmt er: Das ist ein toller Theaterautor brachte Dustin Hoffman das warmherzige Altersschauspiel ins Kino. Ein so politisch engagierter und in künstlerischen Dingen unternehmungsfreudiger Regisseur wie Hansgünther Heyme wird sich jedoch auch in Zukunft nicht auf dem Polster der komödiantischen Lorbeeren ausruhen. Sein nächstes Projekt an den Kammerspielen, in Kooperation mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen, ist (im Herbst 2016) das Stück Am Rand der türkischen Autorin Sedef Ecer. Es ist die Geschichte eines jungen Migranten-Paares in Paris, das am Rande der Gesellschaft landet. Und zuvor wird s in diesem Frühjahr noch ganz klassisch mit Aischylos Die Perser (im Stadttheater Ingolstadt), einem Kriegsthema aus der Antike. Heyme selbst, 1935 geboren, bekam als Junge das Grauen des Krieges in voller Härte zu spüren. Meine ganze Arbeit hat mit dem Kampf gegen die Vergangenheit zu tun, mit der Abarbeitung der Angst, des Kriegstraumas, bekennt er. Ich habe immer versucht, die Welt durch die Kunst zu verändern. Ist ihm das gelungen? Es sind immer noch Tropfen auf einen glühenden Stein, gibt er zu und wird weiter daran arbeiten. Brigitte Ehrich Karten erhalten Sie unter Weitere Infos finden Sie auf Seite 21. Jahrgang: 1935 Geburtsort: Bad Mergentheim Ausbildung: Studium der Architektur, Soziologie und Philosophie; Schauspielunterricht Der Schauspieler, Regisseur und Intendant entwickelte schnell eine Leidenschaft für Film und Theater. Nach einer Assistenz bei Piscator in Berlin, Paris und Mannheim führte er Regie an diversen Bühnen. Heyme zählt zu den bekanntesten zeitgenössischen Regisseuren. Er drehte Fernsehfilme, war Intendant in Köln und Stuttgart, Leiter der Ruhrfestspiele Recklinghausen und Leiter der Festspiele Ludwigshafen inszenierte Heyme mit deutschen und bulgarischen Laiendarstellern Shakepeares Sturm in der Mannheimer Neckarstadt-West. Woher beziehen Sie die Kraft für Ihre Arbeit? Aus meinem fortwährenden Beschäftigen mit Kunst. Kunst als ein Vehikel, diese Welt zum Besseren zu verändern, zu versuchen, die Menschen wieder ein Stück weit auf sich selbst zu konzentrieren als nur auf Medien und Ablenkung und die daraus entstehenden Konflikte in dieser Welt. Hatten Sie ein Traumziel in ihrer Kindheit und was ist es heute? Das Traumziel war, dass auf der Welt nicht mehr Krieg sei. Und heute gibt es noch mehr Kriege als zuvor. Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt? Hunderte. Vor allem auch Filme, tiefe Konzertund Operneindrücke. Zum Beispiel Ernst Kreneks Oper Pallas Athene weint vom Mannheimer Nationaltheater Eine riesige Oper über den Krieg, das war ein Urerlebnis. Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit für Hobbies oder andere Leidenschaften? Ich bin Jahrzehnte geritten, habe immer Hunde gehabt. Aber wenn ich auf einem Pferd saß oder wenn ich mit dem Hund spazieren gehe, habe ich an nichts gedacht als an Theater und wie ich es besser machen kann. Die Kraft, die Ruhe, die einem Tiere geben, habe ich doch immer wieder benutzt, um mich mit der Problematik von Kunst, mit meinen Inszenierungen zu beschäftigen. Was ist Ihr Lebensmotto, was treibt Sie an? (lacht) Da sind wir wieder beim Anfang. Die Geschwindigkeit unseres Untergangs in dieser Welt zu verlangsamen. Deutsches Schauspielhaus Unterwerfung Im Zeichen der Flüchtlingskrise mit islamischen Auswüchsen wie den Übergriffen in der Silvesternacht könnte ein Thema kaum aktueller sein. Michel Houellebecq greift in seinem 2015 erschienenen Roman Unterwerfung in das Jahr 2022 in Frankreich vor. Im Élysée-Palast zieht der erste muslimische Präsident ein. Die geistige Elite des Landes unterwirft sich gern dieser Wende und erhofft sich frischen Wind in der festgefahrenen Zivilisation. Bald gibt es Vollbeschäftigung, weil alle Frauen aus der öffentlichen Arbeit rausfliegen und abgefunden werden, Polygamie und Bekleidungsvorschriften werden eingeführt. Die Bevölkerung nimmt die islamischen Neuerungen gelassen hin. Der Punkt ist nicht, dass ich die Thesen oder Meinungen meiner Figuren teile, sie für falsch oder richtig halte. Ich untersage mir aber nicht, sie in diese und jene Richtung denken zu lassen, sagt der französische Autor. Im Schauspielhaus inszeniert Intendantin Karin Beier den Roman als Monolog mit Edgar Selge. beh Jens Harzer und Jörg Pohl in Warten auf godot Thalia Theater Warten auf Godot Wladimir und Estragon, zwei clowneske Landstreicher, sitzen an der Straße und warten. Warten auf Godot. Wer ist Godot? Worauf warten sie? Samuel Beckett selbst antwortete darauf: Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich es im Stück gesagt. Das Warten ist der Sinn des Stückes, zwischen Furcht und Hoffnung, die Langeweile gefüllt mit Geschwätz und gespielten Gefühlen. Zwischendurch begegnet den Vagabunden ein Herrenmensch, der sich in Auflösung befindet und der einen Knecht am Strick hinter sich herzieht Symbolfiguren für die Abhängigkeit der Menschen in jeder Gesellschaft wurde das Stück in Paris uraufgeführt und seither vielfach immer wieder anders interpretiert. Was wäre, wenn es nicht in Absurdistan spielt, sondern die Realität Becketts zur Zeit der Résistance in Frankreich im Hintergrund hat?, fragt das Thalia Theater. Dort inszeniert es Stefan Pucher, der seine Liebe zum Abseitigen gern musikalisch-theatral zum Ausdruck bringt. In den Hauptrollen: Jens Harzer und Jörg Pohl. beh Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab Seite 11. Alle Termine auch online unter 4 Fotos: Kammerspiele/Anatol Kotte/Hansgünther Heyme Fotos: SchauSpielHaus/Sinje Hasheider; Thalia Theater/Armin Smailovic 5

4 Premieren Februar Nachlese Festival Alma Hoppes Lustspielhaus English Theater Educating Rita Abdelkarim Imperial Theater Der Rächer Edgar Wallace ( ) schrieb insgesamt 175 Romane, die in 44 Sprachen übersetzt wurden. Am populärsten wurden seine Krimis in Deutschland vor allem durch die Verfilmungen in den 60er und 70er Jahren. Mit Heinz Drache, der später noch häufiger den Detektiv spielte, und dem ewigen Filmbösewicht Klaus Kinski war Der Rächer die dritte von 38 Wallace- Verfilmungen. Imperial-Chef Frank Thannhäuser setzt jetzt die lange Erfolgs-Serie mit Edgar-Wallace-Krimis an seinem Theater nach dem Zinker Altonaer Theater Die Liebe in den Zeiten der Cholera Es ist eine der größten Liebesgeschichten des 20. Jahrhunderts: Der kolumbianische Nobelpreisträger Gabriel García Márquez erzählt von zwei Menschen, die sich ineinander verliebten, die getrennt werden und nach mehr als 50 Jahren noch einmal zueinander finden. Regisseur Andreas Döring bearbeitete den Roman Die Liebe in den Zeiten der Cholera für die Uraufführung im Altonaer Theater. Ende des 19. Jahrhunderts verliebt sich in der Hafenstadt Cartagena der junge Florentino Ariza unsterblich in Fermina Daza. Deren Vater allerdings verbietet die Beziehung und zwingt seine Tochter in die Ehe mit dem Arzt Urbino. Sie fügt sich, gewinnt gesellschaftliches Ansehen und bekommt zwei Kinder. Florentino indes kann seine Liebe nicht vergessen. Er bringt es zu Wohlstand, hat zahlreiche Affären, doch geht er nie eine feste Bindung mit dem Rächer fort. Es beginnt damit, dass ein Filmteam eine schreckliche Entdeckung macht: Statt einer Attrappe findet man bei den Dreharbeiten den echten Kopf eines Mannes. Eine hysterisch durchgeknallte Diva, ein englischer Landlord, ein undurchsichtiger Diener, Entführung und diverse Geheimnisse machen Detektiv Brixan von Scotland Yard die Nachforschungen schwer. Doch schon bald stellt sich heraus, dass der Rächer wieder einmal zugeschlagen hat, der schon zwölf andere Opfer auf der Liste hat. beh ein. Als Urbino im Alter von 81 Jahren nach einem Unfall stirbt, wirbt Florentino erneut um die Liebe von Fermina. Sie lässt sich schließlich darauf ein und geht mit ihm auf eine Flussfahrt. Auf dem Schiff, das ihm selbst gehört, lässt Florentino die Warnflagge für Cholera an Bord setzen. Fortan pendelt das Schiff auf dem Fluss im Zeichen einer ewig währenden Liebe. Die Hauptrollen in der Bühnenfassung spielen Wilfried Dziallas und Karin Rennemann. beh Wilfried Dziallas, Karin Rennemann und ein Papagei Susan ist Friseurin, verheiratet und unzufrieden. Bis sie beschließt, ihren eher niedrigeren Bildungsstand aufzubessern. Mit viel Schwung und Lebenslust bricht sie in den von Überdruss und Alkohol bestimmten Alltag von Frank, Dozent für englische Literatur, ein und überrascht ihn immer wieder mit ihrer spontanen Direktheit. Die Bildung saugt sie beinahe nebenher in sich auf. Das führt zur Trennung von ihrem Mann, der sich lieber ein Kind als eine gescheite Gattin wünscht. Doch auch in ihrem neuen Leben kann Susan, die sich bei dem älteren Dozenten und seinen Studenten Rita nennt, nicht heimisch werden. Zu groß ist der Klassenunterschied. Das hört sich dramatisch und eher tragisch an. Der Dialogwitz und die Situationskomik machen Willy Russels Stück dennoch zum intelligenten Lustspiel wurde es in London uraufgeführt und entwickelte sich seitdem zum gern gespielten Boulevard-Klassiker. beh Ohnsorg Theater Jümmer Arger mit Wotan Wotan ist ein Hengst, ein Schleswiger Kaltblüter, der allerdings zum heißblütigen Wüterich wird, wenn er männliche Konkurrenz wittert. Das gilt auch für Viehhändler Mattson, den Nachbarn von Bestattungsunternehmerin und Antiquitätenhändlerin Klara Epsen, in die Mattes heimlich verliebt ist. Klara indes liebt vor allem ihren Hengst, der ihr auch in der Dorfgemeinschaft einigen Respekt verschafft. Dann aber kommt ein Investor, der auf Gut Wiemersbüttel ein nobles Golfund Erholungszentrum errichten will. Die Honoratioren des Dorfes erhoffen sich Profit davon, Klara jedoch fürchtet um die dörfliche Idylle. Nur in dem schlitzohrigen Hannes und natürlich bei Wotan findet sie Unterstützung in ihrem Kampf gegen das Projekt. Skurrile Charaktere und Situationen sorgen dabei für Witz und Turbulenzen. Frank Grupe bearbeitete die Komödie der Kieler Comedy-Autorin Kirsten Akanho für die plattdeutsche Uraufführung im Ohnsorg Theater. beh Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab Seite 11 sowie online unter Zwei Freundinnen in der Laeiszhalle: Hannelore Hoger und Nina Tichman Die beliebte Hamburger Schauspielerin Hannelore Hoger und die US-amerikanische Pianistin Nina Tichman begeisterten am 23. Januar vor ausverkauftem Kleinen Saal mit musikalisch-literarischem Programm. Da die Künstlerinnen an diesem Abend erstmalig gemeinsam auf der Bühne standen, endete der Abend später als geplant. Nina Tichman präsentierte ausgesuchte Klavierstücke von Robert Schumann und Franz Schubert sowie die Suite bergamasque mit Clair de Lune eines der berühmtesten Werke von Claude Debussy. Hannelore Hoger meisterte nach anfänglichen technischen Problemen mit dem Mikrofon gewohnt professionell ihren Vortrag und las ausdrucksstark kuriose Liebesgeschichten von eigensinnigen Frauencharakteren und deren (außer)-ehelichen Eskapaden wie in Die Geliebte des Königs (Honoré de Balzac), wo sich eine eigensinnige Tochter den Hochzeitsplänen ihres Vaters widersetzt. In Der Ring von Tania Blixen gerät eine frisch verheiratete Frau vom Wege ab und bringt ihr junges Liebesglück ins Schwanken. Robert Walsers Der Kuss beschreibt das intime Kuss-Erlebnis einer Frau mit einem Fremden in Anwesenheit ihres Ehemannes. Besonders heiter endete der Abend mit Das Lottchen von Kurt Tucholsky. Hier versucht eine Frau, im Gespräch mit ihrem Daddy geschickt eine Affäre zu vertuschen. bd Katie Freudenschuss Lachsalven zum 22. Geburtstag Alma Hoppes Lustspielhaus lobt den März zum Kabarett-Fest-Monat aus Seien Sie dabei und feiern mit! Im März 1994, nach nur zehn Wochen Umbauarbeiten, öffnete Alma Hoppes Lustspielhaus seine Tore. Damit wurde das Haus wieder seiner ursprünglichen Funktion als Bühne zugeführt. Mit ihrem eigenen Theater haben sich die Intendanten Nils Loenicker und Jan-Peter Petersen einen lang gehegten Traum erfüllt. Deshalb gibt es immer im März auch allen Grund zum Feiern: das Kabarett-Fest 2016 zum 22. Geburtstag ist eine Art Mikrokosmos dessen, was sich an Vielfalt das ganze Jahr über auf der Bühne des Lustspielhauses abspielt. Im Fest-Monat März geben sich die Künstler die Klinke in die Hand. Im täglichen Wechsel können Sie die maximale Bandbreite des Kabaretts genießen: Nils Loenicker ist als Bauer Hader Nu is Sense zu sehen. Die Distel wird mit dem Programm Im Namen der Raute aus Berlin anreisen. Namhafte Künstler wie Ingolf Lück, Lutz von Rosenberg Lipinsky, Ulan & Bator, Vince Ebert, Erwin Grosche und viele mehr werden das Programm bestreiten (Termine im Ticketshop ab Seite 12). Der absolute Höhepunkt ist die Geburtstags-Gala am 26. März. An diesem Abend zeigen alle Künstler Kostproben ihres Könnens im Zehn- Minuten-Takt (Für dieses Spektakel verlost inkultur exklusiv Karten Infos siehe Kasten unten). Was am Kabarett so viel Spaß macht? Wir haben großes Vergnügen daran, uns über Dinge aufzuregen, die scheinbar völlig natürlich den dümmsten anzunehmenden Verlauf nehmen. Nils Loenicker (hier als Bauer Hader in seinem Soloprogramm) Erwin Grosche Verlosung Unter allen Kabarett- Fest-Buchungen bis zum 29. Februar 2016 verlosen wir exklusiv 1x2 Karten für die ausverkaufte Geburtstags-Gala. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 6 Fotos: Imperial Theater/Salzmann; Altonaer Theater/G2 Baraniak Foto: Ulrich Mertens Fotos: Guido Schröder; Anne de Wolf; Erwin Grosche; Nils Loenicker 7

5 Ausstellungen Poesie vs. Politik Die Deichtorhallen punkten derzeit mit zwei außerordentlich sehenswerten Ausstellungen: Während die Französin Sarah Moon in ihren faszinierenden, seltsam nostalgisch anmutenden Fotografien und Filmen archaische Ängste und das unterschwellig lauernde Grauen beschwört, tritt das reale Grauen in der aufklärerischen Schau Streamlines Ozeane, Welthandel und Migration offenkundig zu Tage. Deichtorhalle / Haus der Photographie Mark Boulos: Film stills aus All That Is Solid Melts into Air, Two-channel video installation (colour, sound), HDV, 14 min., 20 sek. Alfredo Jaar, One Million Points of Light, Sarah Moon Fashion 9, Yohji Yamamoto, 1996 der der Autodidaktin sind von der leisen Melancholie der Vergänglichkeit durchzogen. Die besondere Qualität der Platinum Prints, die grau-bräunlichen, die oft verwischte und unscharfe Ästhetik der Aufnahmen trägt maßgeblich zu dieser Anmutung bei. Impressionismus, Symbolismus und Jugendstil scheinen hier durch und erinnern an die Pioniere der Fotografie. Erinnern an die Daguerreotypien von Vincent Chevalier ( ), an die Salzpapier-Abzüge von William Henry Fox Talbot ( ) oder an die wunderbaren Albuminpapier-Porträts von Julia Margaret Cameron ( ), deren Bestreben es war das Wirkliche und das Ideale zu verbinden. Dieser Satz hätte auch von Sarah Moon stammen können, denn in- Sarah Moon Die Möwe, 1998 Ex-Model fotografiert Mode. Keine Ahnung, warum die Sarah- Moon-Schau auf diesen simplen Nenner gebracht wurde. Denn Mode ist in der ersten Retrospektive dieser großartigen Künstlerin nur ein Teilaspekt. Sarah Moon war Mannequin Anfang der 1960er Jahre, das ist richtig. Und sie begann ihre Karriere als Fotografin auch mit Modeshootings, Kampagnen für Label wie Cacharel, Comme des Garcons, Issey Miyake und Valentino. Doch bereits in diesen frühen Aufnahmen sieht man, dass Mode nur der Vorwand war, Gemütszustände einzufangen; die Aura und Atmosphäre um somnambule weibliche Wesen, die aus Zeit und Raum gefallen zu sein scheinen. Doch nicht nur Porträts, auch die Stillleben, Tier- und Landschaftsbilhaltlich taucht sie immer wieder in Traum- und Albtraumwelten ein, in die Welt der Magie und des Zirkus, in die Welt der Sagen und Märchen. Von geradezu beängstigender Sogkraft jedoch sind die fast schon mythischen Filme, die hier im Fokus stehen und die sich kaum stilistisch einordnen lassen. Eine Mischung aus Film noir und Symbolismus vielleicht, mit jeder Menge Bildern im Schwebezustand, wie wir sie aus den Filmen Fellinis oder Antonionis kennen. Vorlagen sind sattsam bekannte Märchen, wie Rotkäppchen, Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern oder Die kleine Meerjungfrau. Geschichten, die unsere Urängste berühren und bezaubernde Mädchen als Inbegriff des unschuldigen Opfers in den Mittelpunkt rücken. Mädchen, die durch düstere, leere Räume oder einsame Straßen laufen und die wir aus der Sicht des (unsichtbaren) Bösen verfolgen. In ihrem ersten Spielfilm Mississippi one (1990) hat Sarah Moon das Opfer-Thema auf eineinhalb Stunden ausgedehnt: Ein Mädchen wird von einem jungen Psychopathen entführt und fährt mit ihm im Auto tagelang durch die Gegend. Die Intensität und unheimliche Ruhe dieses Films ist kaum auszuhalten. Er allein schon lohnt den Besuch der Sarah- Moon-Schau. Isabelle Hofmann Ex-Model und Fotografin: sarah Moon Streamlines läuft bis 13. März 2016, die Sarah-Moon-Retrospektive bis 21. Februar 2016, Deichtorhallen Hamburg. Alle Infos unter Gegenüber, in der Nordhalle, dann der Alltagshorror unserer globalisierten Welt. Koyo Kouoh, eine mittlerweile international arbeitende Kuratorin aus Dakar, hat 15 künstlerische und literarische Positionen über das Meer zusammengetragen, die alle irgendwie mit Hamburg als Hafenstadt zusammenhängen: Das Meer als (ehemals kolonialer) Transportweg von Menschen- und Warenströmen. Als Kriegsschauplatz und territoriales Interessensgebiet, als Flüchtlingsgrab. Es ist viel zu sehen und viel zu lesen in dieser komplexen Schau, die ihre Spannung aus dem Gegensatz zwischen luftig leichter Präsentation und zum Teil heftigen (Video)Bildern und Objekten bezieht: Die Installation des in Frankreich geborenen Algeriers Kader Attia, der mit einer über den Boden verstreuten Menge blauer Klamotten Leidensweg und Tod tausender Flüchtlinge versinnbildlicht, ist damit nicht gemeint. Auch nicht Thomas Rentmeisters Installation aus dutzenden von Kakao Tetra Packs, die an Kolonialherrschaft und Versklavung erinnern; oder die farbenprächtigen Wandteppiche von Abdoulaye Konaté aus Mali, der traditionelles Kunsthandwerk hochästhetisch mit aktuellen politischen, ökonomischen wie ökologischen Problemfeldern verknüpft. Nein, richtig unter die Haut geht vielmehr die Zwei-Kanal- Videoinstallation All That is Solid Melts into Air von Mark Boulos: Der US-Künstler mit Schweizer und syrischen Wurzeln stellt den Aufnahmen von der Chicagoer Börse 2008 (in den ersten Tagen der internationalen Finanzkrise) den Aufnahmen der schwer bewaffneten und mordlustigen Rebellen im Niger Delta gegenüber. Als Zuschauer ist man mittendrin in einem ekstatischen Geschrei und die wild gestikulierenden Börsenhändler stehen dabei den vermummten Kämpfern, die sich im rituellen Kriegstanz auf das Blutvergießen einstimmen, in nichts nach: Zwei Gruppen an entgegengesetzten Enden der Welt, die jede auf ihrer Weise um Öl kämpfen die einen in Termingeschäften, die anderen gegen die ausbeuterischen Ölgesellschaften. Danach tut es gut, in aller Ruhe die wunderbare Erzählung von Ken Bugul zu lesen: Die senegalesische Schriftstellerin (bürgerlich: Mariètou Mbaye) schildert darin, wie sie sich aufmacht, ihren Kindheitstraum zu verwirklichen: Einmal eine Nacht im Hamburger Hafen zu verbringen. Und hier scheint es dann doch wieder durch, das romantische Bild vom Meer als Sehnsuchtsort. Isabelle Hofmann Kader Attia: Rochers Carrés, Three lightboxes, 130 x 160 x 18 cm 8 Foto: Sarah Moon/Ilona Suschitzky Fotos: Mark Boulos; Goodman Gallery, Johannesburg/Cape Town/Galerie Thomas Schulte, Berlin/and the artist, New York; VG Bild Kunst 9

6 Kooperation Kultur-Reise-messe Die besondere Reisemesse In der Koppel66 in St. Georg findet am 27. und 28. Februar die Hamburger Kulturreisemesse 2016 statt Kultur und nachhaltiges Reisen treten immer stärker in den Vordergrund des Interesses. Schon deshalb ist die Hamburger Kulturreisemesse im sechsten Jahr ihres Bestehens aus dem Hamburger Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. Diese ganz besondere Messe richtet sich vorrangig an kulturell interessierte Reisende aller Altersklassen. Über 40 Aussteller, darunter Reiseveranstalter, Kulturinstitutionen und Reisedestinationen aus dem In- und Ausland, präsentieren ihre oft einzigartigen Reiseideen und Reiseziele dem sehr interessierten Hamburger Publikum. Nachdem inkultur in den letzten Jahren bereits mit einem Stand auf der Messe vertreten war, präsentieren wir die Messe dieses Jahr gemeinsam mit dem Veranstalter, den Hamburger drp Kulturtours. Neben Kulturreisethemen und zielen spielt auch das Thema Nachhaltiger Tourismus eine immer größere Rolle. So finden sich unter den Ausstellern verschiedenste Reiseveranstalter, die sich insbesondere ökologisch und sozial verträglichen Reisen verschrieben haben. Ein Rahmenprogramm mit Vorträgen und Präsentationen rundet den Messebesuch ab. Die besondere Atmosphäre des Ortes trägt natürlich zu dem inspirierenden Gesamterlebnis bei, denn die Koppel66 Haus für Kunst & Handwerk in der Langen Reihe hat sich mit ihren Ateliers, den Werkstätten und dem gemütlichen Café als Treffpunkt für all jene etabliert, die kulturell und künstlerisch interessiert sind. Wie in jedem Jahr gibt es auch 2016 natürlich wieder ein Gewinnspiel mit tollen Preisen. Als Hauptgewinn wartet eine viertägige Reise nach Flandern, inklusive Übernachtungen in einem 4-Sterne Bio-Hotel auf glückliche Gewinner! Weitere Preise sind eine dreitägige Reise ins Schlosshotel Basthorst, ein Verwöhnaufenthalt im Hotel am Schlosspark Güstrow, ein 4er Wahl- Abo von inkultur für 2 Personen, Reisegutscheine, hochwertige Bücher und DVDs. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur vor Ort am Stand von inkultur Hamburger Volksbühne e.v. möglich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Messe ist an beiden Tagen von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Ausführliche Informationen gibt es unter Foto: Kultours/Koppel66 10

7 Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Spielplanänderungen vorbehalten Internet- und -Buchung / tickets@inkultur.de Telefonische buchung Tel.: / Fax: Eugen Onegin ein Drama der verpassten Lebenschancen kunstvoll umgesetzt von Adolf Dresen an der Staatsoper Hamburg. Seite 32 Fotos: Staatsoper/Joachim Thode; Kammerspiele/Anatol Kotte; Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer Hamburger Kammerspiele Quartetto Ein liebenswertes Porträt vierer Stars von vorgestern. Seite 21. Ohnsorg Theater Jümmer Arger mit Wotan Heutige Themen aus dem ländlichen Raum mit viel Witz und turbulenter Handlung. Seite 30. Legende Spielstätten mit behindertengerechten Sitzplätzen. Spielstätten mit behindertengerechten Parkplätzen. Spielstätten mit begrenzter Anzahl von Hörhilfen. Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden. Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet. Tipps! Unsere persönlichen Empfehlungen für Sie. Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiskategorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich fair und ausgewogen. Wir bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor dem Vorstellungstermin per Post zu. 11

8 Kabarett-fest2016 Zum 22. Geburtstag feiert das Alma Hoppe Lustspielhaus ab März einen Monat Kabarett at its best! Verlosung Unter allen Kabarettfest-Buchungen bis zum 29. Februar 2016 verlosen wir exklusiv 1x2 Karten für die ausverkaufte Geburtstags-Gala. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (Weitere Infos zum Kabarett-Fest siehe Seite 7) Alma Hoppes Lustspielhaus Ludolfstraße 53, Hamburg Reiner kröhnert Mutti Reloaded Alle bissen sich bislang am System Mutti die Zähne aus - die politische Konkurrenz, die Verbündeten, die Journaille, das Kabarett! Selbst wortgewaltige Großintellektuelle, Marke Sloterdijk und Konsorten, sind längst am Geheimnis der Kanzlerin gescheitert. Doch Reiner Kröhnert wagt jetzt den entscheidenden Schritt ins Innere der Matrix und dringt vor bis ins Epizentrum ihrer binären Schaltkreise Di 1. die distel im namen der raute Die Welt in Muttis Händen Buch: Martin Maier-Bode Regie: Dominik Paetzholdt Mit Timo Doleys, Edgar Harter, Caroline Lux Musiker: Tilman Ritter/ Franz-Josef Grümmer (Klavier), Falk Breitkreuz/ Stefan Schätzte Merkel hat Obama zu einem Treffen ins exklusive Hotel Adlon geladen. BND, CIA, NSA & Co. überschlagen sich mit den Vorbereitungen, als schlagkräftige Indizien darauf hinweisen, dass eine Entführung geplant ist. Wer wen wann und warum entführt, bleibt zunächst unklar. Ein turbulenter Abend mit handfester Politik und saukomischen Verwicklungen. Mi 2. lars reichow Freiheit Lars Reichow war so frei, ein Programm über das wichtigste Thema der Welt zu schreiben. Nein, nur für die Bühne! Sie müssen schon vorbeikommen! Freiheit - einfach tun und lassen, was man will. Irgendwo hinfahren, ohne Ziel und ohne Aufladekabel. Der kleine Moment des Glücks, kurz bevor der Nachbar den Bohrer ansetzt. Freiheit ist immer auch Freizeit. Nicht ins LAN, sondern aufs Land! Frei sprechen ohne Freisprechanlage. Wo das Käfighuhn noch entfesselt freie Eier auf den Arbeitsmarkt legt. Do 3. bauer hader Nu is Sense Von und mit Nils Loenicker Musik: Matthias Winkler Bauer Hader, Bürgermeister im Kreis Hanebüchen, hadert mit sich und der Welt. Deshalb kandidiert er als Kreistagsabgeordneter und sabbelt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Frech und flapsig (MoPo), legt Finger in Wunden, die es noch nicht gibt und ist einfach immer da, wo man ihn nicht haben will. Sa 5. So 6. katie freudenschuss Bis Hollywood ist eh zu weit Die Sängerin, Musikerin und Halbösterreicherin aus Hamburg spielt hinreißend Klavier und improvisiert zu gerne mit Zuschauern und Situationen. Ein Abend mit Katie Freudenschuss ist wie ein gelungener Abend mit guten Freunden, mit ehrlichen Gefühlen, lustigen und bösen Geschichten und guter Musik. Mo 7. lutz von rosenberg lipinsky & Kerim Pamuk Brüder im Geiste Ein interreligiöser Showkampf, unterhaltsam, ironisch und kurzweilig. Ohne Scheu vor heiklen Themen. Denn heilig ist Rosenberg und Pamuk nur das erste Bühnengebot: Du sollst nicht langweilen! Di 8. ulan & bator Irreparabeln Ulan & Bator passen in keine Schublade: Sebastian Rüger und Frank Smilgies zelebrieren wieder ihren einzig-artigen Stil zwischen Theater, Comedy, Impro, Dada, A-capella und hoher Kunst - mit neuen Szenen, Sketchen, Liedern und Tänzen, die es in sich haben. Und alle Freunde des abseitigen Humors strahlen selig. Mi 9. Fotos: Harter Doleys/Lux Foto; Nils Loenicker; Rosenberg/Pamuk, Martin Schwanda; Thomas Kreimeyer; Jan-Peter Petersen/Lutz von Rosenberg Lipinsky anny hartmann Ist das Politik oder kann das weg? Anny Hartmann tritt den Mächtigen auf die Zehen. Mit ordentlicher Wut im Bauch erlegt sie reihenweise große Tiere in Politik und Wirtschaft. Mit Fachwissen und Sprachwitz bereitet sie Missstände auf, präsentiert Alternativen und zeigt uns, wie lustig Politik sein kann. Do 10. richard rogler Freiheit aushalten! Hamburg-Premiere Mit keinem Wort wird im Moment so viel Schindluder getrieben wie mit dem Begriff Freiheit. Besoffene Ballermann-Reisende fordern mehr Beinfreiheit, gierige Banker mehr Unternehmerfreiheit, religiöse Fanatiker Glaubensfreiheit, verantwortungslose Raser Tempofreiheit, jeder Depp beruft sich für sein Geschwätz auf die Meinungsfreiheit. Das Freiheitstürchen ist weit geöffnet. Fr 11. jens neutag Das Deutschland-Syndrom In seinem sechsten Soloprogramm nimmt Jens Neutag eine umfassende äußerst unterhaltsame Anamnese vor am offenen Patientenhirn. Die Diagnose mit pathologischem Witz und abgründigen Wendungen heilt alleine natürlich auch nicht. Aber sie lindert den Schmerz. So 13. werner brix Mit Vollgas zum Burnout Eine Betrachtung der globalen Gesellschaft und ihres hierarchischen Systems und eine Durchleuchtung der Dimension ZEIT machen Brix fünftes Solo zu einem kabarettistischen Theaterabend der Sonderklasse. Slow Food Kabarett oder auch nicht. Werner Brix alias gestresster Workaholic präsentiert mit scharfer Beobachtungsgabe eine wegen akuter Zeitnot rasant durchlaufene therapeutische Sitzung. Auf die Schaufel genommen wird alles, was Hast und Eile hat. Nur nicht runter vom Gas! Kurz gesagt: Tempo ist die Brix sche Lebensphilosophie! Mo 14. erwin grosche Abstandhalter Er wird gerne als Großmeister der Wortakrobatik und Fantasiefabrikant beschrieben. In seinen Programmen verrät Erwin Grosche seine ganz eigene Sicht auf die Welt: Es ist der unverstellte Blick eines Kindes mit einer liebenswerten Naivität, aus der heraus er seine Gedanken entwickelt. Er rührt an, er bringt zum Lachen, zum Nachdenken und all das auf eine wunderbar leichte Art. Di 15. thomas kreimeyer Der rote Stuhl Thomas Kreimeyer ist ein sich unterhaltender Unterhalter. Mit seinem Steh-Greif-Kabarett kommt er mit dem Publikum ohne spezielles Thema ins Gespräch und lässt es lachen, vor allem über sich selbst. Laut Presse ist sein Programm Kabarett der rote Stuhl die beste Unterhaltung, seit es Kommunikation gibt. Kreimeyer wurde 2013 in Wien mit dem Österreichischen Goldenen Kleinkunstnagel ausgezeichnet. Mi 16. jan-peter petersen lutz von rosenberg lipinsky Junggesellenabschied Zwei Männer. Ein Ort. Der Moment der Wahrheit. Gönnen Sie sich diesen ungewöhnlich lachhaften Junggesellen-Abschied und ein böses Erwachen nach dem launigen Fest. Allerbeste Katerstimmung. Und das ganz ohne Hasenkostüm. Fr 18. Fr 1. Sa 19. Sa 2. So 20. So

9 Kabarett-fest2016 Zum 22. Geburtstag feiert das Alma Hoppe Lustspielhaus ab März einen Monat Kabarett at its best! februar april kerim pamuk Selfies für Blindschleichen kabarett oriental von und mit Kerim Pamuk Kann ich meine Work-Life-Balance noch optimaler optimieren? Fülle ich jedes Zeitfenster mit Quality Time? Ist mein Update von gestern heute noch kompatibel? Ein Kabarettprogramm über unsere wunderbare postmoderne Welt! Vorgetragen und plastisch vorgespielt von Kerim Pamuk, einem Profi des Selfies, der permanenten Selbstbespiegelung. Schauen Sie zu und spiegeln Sie mit! Di 22. hidden shakespeare Die Pioniere des Improvisationstheaters im norddeutschen Raum! In 20 Jahren haben sie keine einzige Zeile Text gelernt: Nach Vorschlägen des Publikums zaubern hidden shakespeare spontan komplexe Geschichten mit nicht minder vielschichtigen Charakteren und Handlungssträngen auf die Bühne. Mi 23. frank grischek und ralf lübke in concert Für Liebhaber virtuoser und handgemachter Musik: Die beiden Musiker Frank Grischek (Akkordeon) und Ralf Lübke (Gitarre) haben ein gemeinsames Bühnenprogramm erarbeitet mit sorgfältig ausgewählten Songs und Instrumentals. Zwei Stunden lang lassen die beiden Vollblutmusiker Stücke von den Beatles, Billy Bragg oder R.E.M. völlig neu erklingen und haben eigene Songs so arrangiert, als hätte es diese mitreißend schöne Musik längst geben müssen. Ralf Lübke, der schon als Komponist und Gitarrist der Band Rosenstolz für Schlagzeilen sorgte, schafft es mit einzigartigem Gesang das Publikum aus dem Alltag herauszureißen und tief zu berühren. Frank Grischek, bekannt als Solokabarettist von zahlreichen Auftritten mit Henning Venske und Jochen Busse, spielt dazu so hochemotional Akkordeon, dass man wünschte, der Abend würde nie vorbeigehen. Fr 25. ingolf lück Ach, Lück mich doch! Comedy ist pubertär Theater ist bieder. Dazwischen liegt die Wahrheit. Und die heißt Ingolf Lück. Erfahren Sie die Wahrheiten aus 30 Jahren Fernseh-Karriere und das Rezept, wie man nicht in Würde altert, sondern mit Klasse jung bleibt. Fotos: Kerim Pamuk; Hidden Shakespeare; Grischek-Lübke Allee Theater (Hamburger kammeroper) Max-Brauer-Allee 76, Hamburg don giovanni Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Text von Lorenzo da Ponte; Musikalische Leitung: Ettore Prandi/ Florian Csizmadia; Regie: Birgit Scherzer; Musikalische Bearbeitung: Ettore Prandi Mozart schrieb Don Giovanni nach Figaros Hochzeit für die Oper in Prag und kreierte damit einen Höhepunkt seines Schaffens. Das bewährte Regie-Team des Allee Theaters sorgt für eine eindrucksvolle und verständliche Darbietung dank der Textfassung von Barbara Hass. Fr 26.* Mi 2.*, 9.*, 16.* Mi 6.*, 13.*, 20.*, 27.* Fr 4.*, 11.*, 25.* Sa 5.*, 12.*, 19.*, 26.* So 6.**, 13.**, 20.**, 27.** Fr 1.*, 8.*, 15.*, 22.*, 29.* Sa 2.*, 9.*, 16.*, 23.*, 30.* So 3.**, 10.**, 17.**, 24.** *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 19,00 Alma Hoppes Lustspielhaus Ludolfstraße 53, Hamburg martin buchholz Denkste?! Ein aktuelles Kabarett-Programm voller Zugaben, ein Lust- und Liebesspiel mit der deutschen Sprache und undeutschen Gedanken. Martin Buchholz schlägt wieder zu - tagesaktuell wie immer - Gründe und Hintergründe satirisch gekonnt ausleuchtend. Was der Mann mit unseren Gehirnwindungen anstellt, ist atemberaubend, schreibt die Berliner Zeitung. So 21. alma hoppe Schuss mit lustig Leichen sterben nie Ein kabarettistischer Krimi im Dienste der Gerechtigkeit. Regie: Gabi Rothmüller. Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker Bestes kriminalkomödiantisches Enthüllungskabarett in einer Welt des alltäglichen Verbrechens. Abgründig und verlogen mit Alibis, die die Welt erschüttern. Folgen Sie diesen satirischen Ermittlern auf der Spur allen Übels. Di 23. Do 25. alma hoppe alles bleibt besser Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker Das neue Best-Of ALMA HOPPE ist eine volle Packung astreines Kabarett. Ein Wiedersehen mit den beliebtesten und am meisten gehassten Figuren aus der Alma Hoppe-Galerie. Frisch geklont für den satirischen Alltag, ein schräges Arsenal skurriler Gestalten. So 28. Di 29. ANZEIGE frank lüdecke Schnee von morgen Aktuelles politisches Kabarett vom Feinsten zum Thema Internet. Die Zukunft wird immer schneller. Was wir heute lernen, ist Schnee von morgen und war gestern schon falsch. Und die moderne Netzgesellschaft lehrt uns: Je dümmer der Einzelne, desto klüger der Schwarm. Sollten wir also in Zukunft auf die Weisheit der Vielen setzen? Do 24. abdelkarim Zwischen Ghetto und Germanen Bayerischer Kabarettpreis 2015! Abdelkarim, der Marokkaner Ihres Vertrauens, ist geboren und aufgewachsen in der Bielefelder Bronx. Er ist vermutlich das Beste, was Comedy und Kabarett mit Migrationsvordergrund derzeit zu bieten haben. Ein Programm zwischen der Sonne Marokkos, dem Bielefelder Ghetto und deutscher Präzision! Mi

10 Ticketshop februar april februar april Altonaer Theater Museumstraße 17, Hamburg oliver twist Tu doch, was dein Herz dir sagt! delphi showpalast Eimsbütteler Chaussee 5, Hamburg die physiker Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt Unser Tipp: Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu den Stücken des Altonaer Theaters (keine Anmeldung erforderlich) VORSPIEL: immer donnerstags von Uhr Hier erfahren Sie von den Dramaturgen Spannendes zum Stück, über die Autoren oder das Konzept des Bühnenbildes. BÜHNENFÜHRUNG: immer samstags von Uhr Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen! die liebe in den zeiten der cholera Schauspiel nach dem Roman von Gabriel García Márquez Autor und Regisseur Andreas Döring erzählt eine der größten Liebesgeschichten des 20. Jahrhunderts des kolumbianischen Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez voller Lebenskraft und Poesie. 51 Jahre, 9 Monate und 4 Tage eine halbe Ewigkeit wartet Florentino Ariza auf Fermina Daza, in die er sich als Jugendlicher in der karibischen Hafenstadt Cartagena verliebt und der er ewige Treue geschworen hat. Fermina jedoch heiratet den Arzt Juvenal Urbino, während der ewige Schürzenjäger Florentino zu Wohlstand und beruflichem Erfolg gelangt. Als Dr. Urbino stirbt, wittert Florentino seine zweite Chance... Weitere Infos Seite 6 Mi 30.* Mi 6.* Do 24. Do 7. Fr 18. Fr 1., 8. Sa 12., 19. So 10.* Uhr / *19.00 Uhr 19,00 der hundertjährige, der aus dem fenster stieg und verschwand Schauspiel nach dem Bestseller von Jonas Jonasson Bühnenfassung: Axel Schneider Regie: Eva Hosemann Mit Franz-Joseph Dieken, Meike Harten/ Katrin Gerken/ Kathrin Steinweg/ Julia Holmes, Dirk Hoener/ Tommaso Cacciapuoti, Achmed Ole Bielfeldt, Georg Münzel, Klaus Peeck, Karsten Kramer/ Kai Hufnagel, Holger Umbreit, Alexander Klages, Robert Kotulla Wiederaufnahme wegen des großen Erfolges: Standing Ovations für die lebendig gewordene Literatur (Hamburger Morgenpost). Die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, aber trotzdem immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt ist. Sa 26. So 27. Familienmusical von Christian Berg nach dem Roman von Charles Dickens Regie: Christian Berg Musik: Konstantin Wecker Mit Christian Berg, Carolin Waltsgott, Valerija Laubach, Alexandra Kurzeja, Petter Bjällö, Steve Alex, Marlitt Werner Ein Musical über das Schicksal des kleinen Oliver Twist auf der Suche nach einer Familie. Oliver Twist gehört zu den bekanntesten Geschichten von Charles Dickens und hat seinen festen Platz in der Weltliteratur. Erleben Sie ein zeitloses Musical über etwas, was auch heute immer mehr Kindern verlorengeht: eine echte Familie. So 3.* *15.00 Uhr 19,00 die känguru-chroniken Schauspiel nach den Textsammlungen von Marc-Uwe Kling Bühnenfassung: Hans Schernthaner Regie: Hans Schernthaner Marc-Uwe Kling lebt mit einem kommunistischen Känguru zusammen, das ganz wild ist auf Nirvana und Schnapspralinen. Das ungewöhnliche Duo nimmt uns mit in seinen Alltag - mal bissig, mal verschroben, dann wieder liebevoll ironisch und stets völlig absurd. Mi 20.* Do 21. Fr 22. Sa Uhr / *19.00 Uhr 19,00 das kleine hoftheater Bei der Martinskirche 2, Hamburg Die Auster Komödie von Didier Caron Deutsch von Thomas Stroux Regie: Andreas Püst Mit Petra Behrsing, Jacob Loerbroks, Janine Pehmöller u. a. Eine Beziehungskomödie über ein Ehepaar, das mit Eifersucht, echten und unechten Nebenbuhlern zu kämpfen hat. Der pensionierte Bernard vernachlässigt seine Frau Viviane und ist zugleich krankhaft eifersüchtig. Als der Name Olivier wiederholt im Terminkalender seiner Frau auftaucht, rüstet er zum Gegenangriff und erfindet selbst eine jüngere Geliebte. Doch die durchschaut seine Verdächtigungen und fordert ihn auf, ihr seine Geliebte vorzustellen. Bei einer Verabredung zu viert eskaliert das Spiel Fr 19.* Fr 4.*, 11.*, 18.* Sa 20.*, 27.* Sa 5.*, 12.*, 19.* So 21.**, 28.** So 13.**, 20.** *19.30 Uhr / **16.00 Uhr 16,00 Fotos: Altonaer Theater/Joachim Hiltmann; Das kleine Hoftheater; SchauSpielHaus/Sinje Hasheider zeitreise die mega-musik-show Eine Reise zu den größten Musikshows der letzten 50 Jahre Sehen und hören Sie live gesungen und gespielt Songs von: One Republic, Peter Petrel, Udo Lindenberg, Boney M, Paul Young, Scott McKenzie, The Mamas and Papas, Modern Talking, Alligatoah, Pur, Back Street Boys, Al Bano & Romina Power, Markus, Die Prinzen und vielen vielen anderen. februar märz APRIL Fr 19. Fr 4., 11., 18., 25. Fr 1., 8., 15., 22. Sa 20. Sa 5., 12., 19., 26. Sa 2., 9., 16., 23., 30. Deutsches Schauspielhaus Kirchenallee 39, Hamburg inkl. HVV Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV. unterwerfung Schauspiel nach dem Roman von Michel Houellebecq im Rahmen des neuen Formates FAQ-Room Regie: Karin Beier In naher Zukunft zieht in Frankreich der erste muslimische Präsident in den Élysée-Palast ein. Was diese durchaus glaubwürdige Vision von Michel Houellebecq erst zum Skandal macht, ist das, was folgt: Die erschöpfte westliche Zivilisation blüht unter Führung des Islam wieder auf. Mit der ihm eigenen komisch-boshaften Doppelsinnigkeit hält uns der Autor einen Spiegel vor. Weitere Infos Seite 5 Mi 17. Mi 16. Sa 12., Uhr 20,00 (inkl. HVV) Noch mehr Kultur. Premiere Premiere Alle aktuellen Veranstaltungen und Angebote finden Sie auf Regie: Sebastian Kreyer. Mit Karoline Bär, Yorck Dippe, Ute Hannig, Sachiko Hara, Paul Herwig, Markus John, Anja Laïs, Maik Solbach u.a. Dürrenmatts Welterfolg: Auch in Hinblick auf die atomare Katastrophe in Japan stellt das hoch aktuelle Stück die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft in unserer auf ökonomische Verwertbarkeit fixierten, globalen Welt. Eine spannende Inszenierung von Sebastian Kreyer mit großartigen Schauspielern (Die Zeit). Mo 22. Di 1. Fr 19. Mi 2. Do 10. Fr 18.* Uhr / *20.30 Uhr 20,00 (inkl. HVV) Reisen unter Freunden Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH das das aktuelle aktuelle Reise-Programm Reise-Programm Ostseebad Binz die Bäcker aktuellen Comedy tagesfahrten im HeideBackHaus 62,50 Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH Reisen unter Freunden Ochsenzoller Str. 193, Norderstedt Tel.: 040 / info@schmidtke-reisen.com DZ 450 (kein EZ-Zuschlag) Ostern im Erzgebirge DZ 465 / EZ Krakau & Sonderkonzert in Wieliczka DZ 395 / EZ Musical Bodyguard in Köln DZ 195 / EZ 215 die aktuellen tagesfahrten Haxenessen & Moortheater Platt in Der Wingst Eiszeit im Karl`s Erlebnishof Rövershagen Traditionelles Schlachtfest Krokusblüte Husum 29 Gerne senden wir Ihnen auch unseren Katalog 2016 zu! Fax: 040 / ANZEIGE ANZEIGE 16 17

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